6. Sitzung: a) Ein bißchen Griechisch 23

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1 6. Sitzung: a) Ein bißchen Griechisch Sitzung: a) Ein bißchen Griechisch Der Studiengang, den Sie gewählt haben, sieht kein Griechisch als Voraussetzung vor. Und selbstverständlich kann man sich sinnvoll mit dem Neuen Testament beschäftigen, ohne vorher Griechisch gelernt zu haben. Das praktizieren wir ja nun schon sechs Wochen lang. Trotzdem ist es gut, wenn man wenigstens die griechischen Buchstaben beherrscht. Denn diese Kenntnisse ermöglichen einem, auch solche Bücher der Sekundärliteratur zu verwenden, in denen gelegentlich ein griechisches Wort im Original eingesprengt ist. Dies erweitert das Spektrum der verwendbaren Bücher ungemein, was Ihnen zugute kommen wird, wenn Sie sich in den folgenden Wochen etwa mit Kommentaren zu einzelnen Büchern des Neuen Testaments beschäftigen werden. 1 * * * Auf der folgenden Seite 24 finden Sie daher das griechische Alphabet, das seit zweienhalbtausend Jahren unverändert in Gebrauch ist. Ich gebe Ihnen zuerst die leichter zu merkende Form des großen Buchstabens; darauf folgt sein Name in Majuskeln der Begriff ist uns aus dem Abschnitt über die Textkritik bekannt. Dann folgt derselbe Buchstabe in Minuskel-Form sowie der Name des Buchstaben in Minuskelschrift. Viele dieser Minuskel-Buchstaben sind Ihnen aus den Naturwissenschaften oder aus der Mathematik geläufig: α, β, γ, δ, ε haben Sie gewiß schon selbst benutzt, in der Mathematik etwa für Winkel. In der fünften Spalte folgt dann ein altgriechisches Beispielwort, das mit dem in Rede stehenden Buchstaben beginnt. Für Iota beispielsweise Ιησοῦς, für Chi Χριστός, für Pi Παῦλος. Altgriechische Wörter haben in der Regel einen Akzent, der in drei verschiedenen Formen auftritt. Beginnt das Wort mit einem Vokal, so findet man zusätzlich noch einen sogenannten spiritus, entweder als lenis dann wird er nicht gesprochen oder als asper, dann bedeutet er soviel wie bei uns ein h, also ἀ = a, aber ἁ = ha. Leichter hat man es in der sechsten Spalte bei dem neugriechischen Beispiel; dort begegnet nur noch ein Akzent, der sogenannte Akut; die spiritus sind seit den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts im Neugriechischen ganz abgeschafft: ρετσίνα wäre so ein Wort, das man noch dazu in jeder griechischen Taverne nutzbringend anwenden kann, oder falls man den Retsina nicht mag κρασί, der Wein, notfalls oder für den Durst auch νερό und zum Frühstück γάλα. 1 Auf meiner Seite finden Sie, wenn Sie zunächst»inhalt«anklicken, die neutestamentlichen Bücher. Für die meisten neutestamentlichen Bücher (einige sind noch nicht online) ist dann auch eine Literaturliste angefügt, wo die gängigen Kommentare aufgezählt werden.

2 24 Proseminar 2008 Α ΑΛΦΑ α ἄλφα ἀδελφός αδελφός Β ΒΗΤΑ β βῆτα Βερενίκη βουνό Γ ΓΑΜΜΑ γ γάµµα Γαλιλαία γάλα ΕΛΤΑ δ δέλτα αµάσκος δίνω Ε ΕΨΙΛΟΝ ε ἒ ψιλόν Εφεσος εκκλησία Ζ ΖΗΤΑ ζ ζῆτα ζηλωτής ζωή Η ΗΤΑ η ἦτα Ηρῷδης (η)µέρα Θ ΘΗΤΑ θ θῆτα Θεσσαλονίκη Θεσσαλονίκη Ι ΙΩΤΑ ι ἰῶτα Ιησοῦς Ιησούς Κ ΚΑΠΠΑ κ κάππα Κιλικία κρασί Λ ΛΑΜΒ Α λ λάµβδα λέγω λέω Μ ΜΥ µ µῦ Μακεδονία Μακεδονία Ν ΝΥ ν νῦ νῦν νερό Ξ ΞΙ ξ ξῖ ξένος ξένος Ο ΟΜΙΚΡΟΝ ο ὂ µικρόν οὐρανός ουρανός Π ΠΙ π πῖ Παῦλος πρωί Ρ ΡΩ ρ ῥῶ Ρώµη ρετσίνα Σ ΣΙΓΜΑ σ σίγµα σωτήρ σωτήρ Τ ΤΑΥ τ ταῦ Τάρσος τρώω Υ ΥΨΙΛΟΝ υ ὖ ψιλόν υἱός γιός Φ ΦΙ φ φῖ Φίλιπποι Φίλιπποι Χ ΧΙ χ χῖ Χριστός Χριστός Ψ ΨΙ ψ ψῖ ψυχή ψωµί Ω ΩΜΕΓΑ ω ὦ µέγα ὤφθη ώρα

3 6. Sitzung: b) Die Geschichte der synoptischen Tradition Sitzung: b) Die Geschichte der synoptischen Tradition Thema der heutigen Sitzung ist die Frage nach der Gattung. Wir haben uns in der vergangenen Woche schon mit modernen Beispielen befaßt und uns schwerpunktmäßig die Todesanzeigen der Tageszeitung angesehen. Heute wollen wir die Gattungen in der synoptischen Tradition besprechen. Es gibt verschiedene Modelle, anhand derer man den synoptischen Stoff analysieren kann. Ich folge in diesem Proseminar dem klassischen Buch von Rudolf Bultmann. 2 Sie können aber für Ihre eigene Arbeit auch eine andere Analyse zugrundelegen, beispielsweise die ebenfalls klassische Darstellung von Martin Dibelius 3 oder eine neuere Arbeit. Die synoptische Tradition handelt von den Worten und Taten Jesu. Daher ist in bezug auf die Gattungen grundlegend in Wortüberlieferung und Erzählung zu scheiden. Wir beginnen mit der Wortüberlieferung. Rudolf Bultmann untergliedert die Wortüberlieferung in zwei große Komplexe: A. Apophthegmata B. Herrenworte A. Apophthegmata Das nicht ganz einfache Wort»Apophthẹgmata«ist der Plural zu dem Singular»Apọphthegma«. Dieses ist ein von dem griechischen ἀπόφθεγµα (apọphthegma) herkommendes Fremdwort. Das griechische ἀπόφθεγµα (apọphthegma) bedeutet»ausspruch«. Beispiele für Apophthẹgmata aus unserer Zeit: Kurt Beck besucht einen Weihnachtsmarkt. Ein Arbeitsloser wendet sich an ihn. Kurt Beck muß seinen Rundgang unterbrechen. Er sagt zu dem Arbeitslosen: Waschen Sie sich erst einmal, und rasieren Sie sich, dann finden Sie auch einen Arbeitsplatz! Zweites Beispiel: Der junge Gerhard Schröder kommt in Bonn am Kanzleramt vorbei. Er rüttelt an dem Zaun und ruft: Ich will da rein! Viele Apophthegmata aus der Antike haben den Philosophen Diogenes zum Thema, den berühmten Mann mit der Tonne, den Sie alle kennen. Drittes Beispiel: 2 Rudolf Bultmann: Die Geschichte der synoptischen Tradition, FRLANT 29, Göttingen 1921 Rudolf Bultmann (die erste Auflage; die überarbeitete zweite Auflage erschien 1931, seither ist das Buch immer wieder unverändert nachgedruckt; ich verwende die 7. Auflage von 1967). 3 Martin Dibelius: Die Formgeschichte des Neuen Testaments, Tübingen 1919 (die erste Auf- Martin Dibelius lage; heute maßgeblich ist die 3. Auflage mit einem erweiterten Nachtrag von Gerhard Iber herausgegeben von Günther Bornkamm auf dem Titelblatt steht peinlicherweise»günter«statt»günther«; ich verwende den dritten Nachdruck dieser Ausgabe, der als 6. Auflage firmiert, gedruckt 1971).

4 26 Proseminar 2008 Als Diogenes im Kraneion sich sonnte, trat Alexander an ihn heran und sagte:»fordere, was du wünschest«, worauf er antwortete:»geh mir aus der Sonne!«4 Viertes Beispiel: Es sprach aber einer aus der Menge zu Jesus:»Lehrer, sag doch meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen!«jesus antwortete ihm:»mensch, wer hat mich zum Richter oder zum Verteiler für euch eingesetzt?«5 Fünftes Beispiel aus Markus 12: 13 Und sie schickten einige Pharisäer und Herodianer zu ihm, daß sie ihn aufs Glatteis führten. 14 Und sie kamen und sagten zu ihm: Meister, wir wissen, daß du ein aufrechter Mann bist und dich nicht darum scherst, was andere meinen. Denn du kümmerst dich nicht um die Persönlichkeiten, sondern lehrst den wahren Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? Sollen wir zahlen oder nicht zahlen? 15 Aber Jesus sah, daß sie ihn hereinlegen wollten, und sagte zu ihnen: Warum wollt ihr mich auf die Probe stellen? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn sehe! 16 Sie brachten ihm einen Denar. Und er sagte zu ihnen: Wessen Bild und Aufschrift (sieht man da)? Sie antworteten: Den Kaiser (sieht man). 17 Jesus aber sagte zu ihnen: Was dem Kaiser gehört, das gebt dem Kaiser zurück, aber was Gott gehört, das gebt Gott. Und sie staunten über ihn. 6 Rudolf Bultmann unterscheidet bei den Apophthegmata zwei Untergruppen, nämlich erstens die Streit- und Schulgespräche und zweitens die biographischen Apophthegmata. Die beiden genannten Apophthegmata gehören beide der ersten Gruppe an. 4 Überliefert von dem gleichnamigen Historiker Diogenes Laertios VI 38 (Leben und Meinungen berühmter Philosophen [De vita et moribus philosophorum libri decem ist der lateinische Titel des griechisch geschriebenen Werkes]); ich zitiere die Übersetzung von Otto Apelt (Diogenes Laertios: Leben und Meinungen berühmter Philosophen. Buch I X. Aus dem Griechischen übersetzt von Otto Apelt, hrsg. von Klaus Reich, PhB 53/54, Hamburg , Bd. I, S. 313). 5 Luk 12, Das Stück hat keine Parallele bei Markus oder bei Matthäus; es entstammt daher dem lukanischen Sondergut, vgl. die Darstellung der Zweiquellentheorie oben Seite Rudolf Bultmann beurteilt unser Apophthegma folgendermaßen: Eine einheitliche Komposition; denn Jesu Wort hat nur Sinn in Beziehung zur Frage. Chararakteristisch ist, daß Lk das Apophthegma zur Einleitung für die Erzählung vom reichen Bauern gemacht hat durch Bildung von V. 15. (Rudolf Bultmann, a. a. O., S. 21.) 6 Rudolf Bultmann analysiert unser Apophthegma folgendermaßen: Kaum ist Jesu Wort V. 17 einmal isoliert überliefert worden. Vielmehr liegt ein einheitlich konzipiertes und ausgezeichnet geformtes Apophthegma vor, bei dem man nur in V. 13 mit der redaktionellen Arbeit des Mk zu rechnen hat. An Gemeindebildung zu denken, liegt m. E. kein Grund vor. (Rudolf Bultmann, a. a. O., S. 25.)

5 6. Sitzung: b) Die Geschichte der synoptischen Tradition 27 Beispiel für ein biographisches Apophthegma, Luk 13,31 33: 31 In dieser Stunde kamen einige Pharisäer und sagten zu ihm: Geh weg und entferne dich von hier, denn Herodes [Antipas] will dich umbringen. 32 Da sagte er zu ihnen: Geht und sagt diesem Fuchs:»Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Heilungen heute und morgen, und am dritten Tag bin ich am Ziel Jedoch muß ich heute und morgen und den folgenden Tag wandern, denn es ist nicht vorgesehen, daß ein Prophet außerhalb Jerusalems umkommt.«8 B. Herrenworte Herrenworte unterscheiden sich dadurch von den behandelten Apophthegmata, daß sie isoliert überliefert werden können, d. h. sie brauchen keine Szene, durch die sie verständlich werden. Der Ausspruch von Gerhard Schröder etwa: Da will ich rein! ist ohne die vorher skizzierte Szene nicht verstehbar, weil man ja nicht weiß, wo Herr Schröder rein will. Ähnlich ist es auch mit dem Satz des Diogenes: Geh mir aus der Sonne, den kann man zwar verstehen, aber einen Sinn hat er ohne die zugehörige Szene nicht. Beispiele aus unserer Zeit: Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl wird mit dem Logion zitiert: Entscheidend ist, was hinten rauskommt! Der frühere Bundesminister der Verteidigung, Peter Struck, wurde berühmt mit dem Satz: Deutschland wird am Hindukusch verteidigt. Der frühere Arbeitsminister Norbert Blüm wird Jahrzehnte später noch wegen seines gebetsmühlenartig wiederholten Satzes zitiert: Die Renten sind sicher. Der legendäre Franz Josef Strauß sagte einst, da würde er doch lieber Ananas in Alaska züchten. Der frühere Präsident der Republik Griechenland, Konstantinos Karamanlis der Onkel des jetzigen griechischen Premierministers wird gern mit dem Satz zitiert: Griechenland ist ein Irrenhaus ohne Ende (απέραντο φρενοκοµείο) eine Tatsache, 7 Die Übersetzung des Verbums ist schwierig; hier ist ein Übersetzungvergleich durchaus vielversprechend... Ich folge dem Vorschlag Walter Bauers im Neutestamentlichen Wörterbuch (Walter Bauer/Kurt Aland/Barbara Aland: Griechisch-deutsches Wörterbuch zu den Schriften des Neuen Testaments und der frühchristlichen Literatur, 6., völlig neu bearbeitete Auflage, Berlin/New York 1988, Sp. 1615, s. v. τελειόω 1. am Ende). 8 Bemerkenswert das Eingeständnis Bultmanns: Für dies singuläre Stück habe ich keine Erklärung. Er kommt zu dem Ergebnis: In jedem Fall scheint nicht eine ideale Szene vorzuliegen, sondern ein im eigentlichen Sinne biographisches Stück. (Rudolf Bultmann, a. a. O., S. 35.)

6 28 Proseminar 2008 die den Neffen freilich nicht daran hinderte, das Amt des Premierministers auch selbst mit Erfolg anzustreben... Das Leben eines Fußballspielers läßt sich sprachlich mit ganz wenigen isoliert tradierten Sätzen bestreiten: Grundlegend wichtig ist die Erkenntnis: Der Ball ist rund. Gern stellt man seinen Sachverstand auch mit dem Dictum unter Beweis: Ein Spiel dauert 90 Minuten. Ist das Spiel dann vorbei, kann man zur Abrundung auch noch an die folgende Weisheit erinnern: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Der frühere Trainer des ruhmreichen FC Bayern München, Trappatoni, hat Fußballgeschichte geschrieben mit dem Satz: Ich habe fertig. Bedauerlicherweise gibt es PolitikerInnen, die es nicht einmal zu einem einzigen zitierfähigen Logion bringen, ich nenne ehrenhalber die Bundeskanzlerin dieses schönen Landes und den Vorsitzenden der wichtigsten Bayerischen Partei. Wenn wir nun von den modernen Beispielen zu den antiken kommen, so bietet die synoptische Tradition ein reiches Feld an Material. Bevor wir uns diesem Material widmen, noch einige Beispiele aus der griechischen und römischen Welt: Sokrates: Ich weiß, daß ich nichts weiß. Cato Censorius: Im übrigen bin ich der Meinung, daß Karthago zerstört werden muß. Caesar: veni, vidi, vici. Die stadtrömische Bevölkerung: Tiberium in Tiberim! Was nun das synoptische Material angeht, so unterscheidet Bultmann für die Logien Jesu drei Gruppen: 9 1. Grundsätze (Form des Aussage) 2. Mahnworte (Form des Imperativs) 3. Fragen Beispiele für die Grundsätze: Wes das Herz voll ist, dem geht der Mund über (Mk 12,34b; vgl. Luk 6,45b). Es ist genug, daß ein jeder Tag seine eigene Plage habe (Mt 6,34b). Es kann die Stadt, die auf dem Berg liegt, nicht verborgen bleiben (Mt 5,14b). Wo das Aas ist, sammeln sich die Geier (Mt 24,28; vgl. Luk 17,37). Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, wohl aber die Kranken (Mk 2,17 parr.). Niemand, der alten [Wein] hat, will neuen; denn er sagt: Der alte ist mild (Luk 5,39). Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß ein Reicher ins Himmelreich kommt (Mk 10,25 parr.). Beispiele für Mahnworte: Arzt, hilf dir selbst! (Luk 4,23). Laß die Toten ihre Toten begraben! (Mt 8,22b//Luk 9,60). Sorgt nicht für das Morgen! Denn der morgige Tag wird für sich selber sorgen (Mt 6,34). Fürchtet euch nicht vor 9 Rudolf Bultmann, a. a. O., S. 74.

7 6. Sitzung: b) Die Geschichte der synoptischen Tradition 29 denen, die den Leib töten können, die die Seele aber nicht töten können! Fürchtet vielmehr den, der die Seele und den Leib vernichten kann in der Gehenna! (Mt 10,28//Luk 12,4f.). Beispiele für Fragen: Wer von euch ist in der Lage, durch sein Sorgen seiner Größe auch nur eine Elle zuzusetzen? 10 (Mt 6,27//Luk 12,25). Können etwa die Söhne des Brautgemachs, solange der Bräutigam bei ihnen ist, fasten? (Mk 2,19 parr.). Kann denn ein Blinder einen Blinden führen? Werden sie nicht beide in die Grube hineinfallen? (Luk 6,39//Mt 15,14). * * * Neben den Logien Jesu gibt es unter den Herrenworten dann auch weitere Gruppen, die Bultmann im folgenden ausführlich behandelt: prophetische und apokalyptische Worte Jesu; Gesetzesworte und Gemeinderegeln; Ich-Worte und schließlich Gleichnisse und Verwandtes. Dies können wir im Rahmen dieses Proseminars nicht im einzelnen besprechen. Insbesondere die besonders wichtigen Gleichnisse Jesu sollte man eingehender studieren, gegebenenfalls eine eigene Lehrveranstaltung dazu besuchen. * * * Wir haben zu Beginn dieser Sitzung festgestellt, daß die synoptische Überlieferung Worte und Taten enthält. Mit der Analyse der Wortüberlieferung haben wir uns nun etwas genauer befaßt. In entsprechender Weise müßte man sich nun der Überlieferung des Erzählungsstoffes 11 zuwenden, um auch diesen den einzelnen Gattungen zuzuweisen. Bultmann unterscheidet bei diesen erzählenden Partien A. Wundergeschichten B. Geschichtserzählung und Legende * * * 10 Es ist unklar, ob von der Körpergröße oder der Länge des Lebens die Rede ist; dies kann ich hier nicht diskutieren. 11 So lautet die Überschrift bei Rudolf Bultmann, a. a. O., S. 223.

8 30 Proseminar 2008 Diesen Gattungen aus dem Bereich der Taten Jesu können wir uns im Rahmen dieses Proseminars aber nicht im einzelnen zuwenden, da dazu die Zeit fehlt. Die Texte für die Proseminararbeiten sind so ausgewählt, daß diese Gattungen dazu nicht vorausgesetzt sind. Dennoch ist es sinnvoll, wenn Sie sich bei Gelegenheit auch mit den Gattungen des Erzählungsstoffes beschäftigen... * * * Bultmann verfolgt die einzelnen Stoffe vom Anfang bis zum Ende. Wenn Sie sich noch einmal an die Darstellung der Zwei-Quellen-Theorie erinnern, so blendet dieses Schaubild ja die Phase vor Markus und nach den beiden großen Evangelien aus: Vor Markus liegt die mündliche Tradition des synoptischen Stoffes, nach den beiden großen Evangelin seine Weiterentwicklung beispielsweise in den sogenannten apokryphen Evangelien. Für die andern Texte des Neuen Testaments, etwa die aus den paulinischen Briefen oder die aus der Apostelgeschichte, muß man in analoger Weise nach der Gattung fragen. Dort liegen die Dinge jedoch sehr viel einfacher als bei der synoptischen Tradition. Wir werden das in der Sitzung mündlich besprechen! Donnerstag, 22. Mai 2008, 14 Uhr Peter Pilhofer

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