Fachtagung Eisenbahninfrastruktur Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen

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1 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin Fachtagung Eisenbahninfrastruktur Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 1

2 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin Begrüssung Pierre-André Meyrat, Stv. Direktor BAV Mirjam Bütler, Vizedirektorin VöV Olivier Bournoud, Präsident ACRT Martin Zemp, Präsident FöV Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 2

3 Pierre-André Meyrat Stv. Direktor BAV Das BAV hat den Infrastrukturbetreiberinnen (ISB) die Instrumente des Controllingprozesses anlässlich der Zusammenkunft vom in Freiburg vorgestellt. Im Rahmen der diesjährigen Zusammenkunft, welche vom BAV, dem VöV und den beiden Finanzchef- Vereinigungen gemeinsam organisiert wird, steht die gemeinsame Weiterentwicklung des Netzzustandsberichtes der Privatbahnen im Vordergrund. Das BAV hofft auf weitere solche Zusammenkünfte in den nächsten Jahren. Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 3

4 Mirjam Bütler Vizedirektorin VöV Der Austausch zwischen BAV und Finanz- und Infrastrukturverantwortlichen der Bahnen ist wichtig. Netzzustandsberichte sind wertvoll für den langfristigen Erhalt der Eisenbahninfrastruktur. Kommission Infrastruktur des VöV hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die zum Ziel hat, die Vergleichbarkeit der Netzzustandsberichte zu erhöhen und den fachlichen Austausch zwischen den Bahnen zu fördern. Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 4

5 Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 5

6 FABI sichert die Zukunft der Netze BIF Ausgaben, Prognose per % 16% 60% Betrieb und Substanzerhalt inkl. Folgekosten Ausbau Rückzahlung der Bevorschussung sowie Zinsen Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 6

7 Olivier Bournoud Präsident ACRT Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 7

8 Canton de Vaud Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 8

9 Canton de Neuchâtel Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 9

10 Canton du Jura Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 10

11 Canton du Valais Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 11

12 Canton de Genève Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 12

13 Canton de Fribourg Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 13

14 Canton du Tessin Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 14

15 Martin Zemp Präsident FöV Kontakt: BDWM Transport AG Zürcherstrasse Bremgarten Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 15

16 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin Einleitung Dr. Markus Giger Sektionschef Schienennetz BAV Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 16

17 Einleitung Der Netzzustandsbericht (NetzBe): Ist ein sehr wichtiges, bei SBB und den Privatbahnen mit der LV eingeführtes und kompaktes Führungsinstrument; Gibt jährlich Auskunft über die Entwicklung des Zustandes der Infrastrukturanlagen; Dient dazu, den Substanzerhalt anhand von nachvollziehbaren Kriterien zu ermitteln; Hilft die Wirkung der zur Verfügung gestellten Mittel auf den Netzzustand zu überprüfen; Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 17

18 Einleitung Der Netzzustandsbericht (NetzBe): Bildet eine Schnittstelle zwischen Finanzwesen und Ingenieurwesen; Ermöglicht die Überbrückung deren Bedürfnisse. Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 18

19 Einleitung Ziele der Tagung Der Nutzen des NetzBe als wichtiges unternehmensinternes Führungsinstrument ist erkannt; Die Teilnehmenden unterstützen die anvisierte Harmonisierung der NetzBe und die Erarbeitung eines Branchenstandards; Die Eckpunkte des weiteren Vorgehens sind geklärt; Die Grobstruktur eines NetzBe ist so weit möglich definiert. Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 19

20 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin Netzzustandsbericht Neshat Firouzi, Sektion Schienennetz BAV Christian Florin, Leiter Infrastruktur RhB Jürg Schneider, Projektleiter, SBB-I Armin Beyeler, Leiter Infrastruktur RBS Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 20

21 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin Inputs des BAV Neshat Firouzi Sektion Schienennetz BAV Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 21

22 Inhalt und ziele der Workshops Basierend auf den Inputs aus den ISB-Referaten werden in den Workshops folgende Fragen diskutiert : 1.Welche Anlagengruppen/-gattungen und allenfalls Unterkategorien muss ein NetzBe enthalten (Struktur)? 2.Wie erfolgt die Beurteilung der jeweiligen Anlagen? 3.Wie bestimmt man den Wiederbeschaffungswert? 4.Wie bestimmt man den Nachholbedarf? 5.Wie beeinflusst ein NetzBe den Mittelfristplan, den Investitionsplan und die Risikoanalyse? 6.Welche Kennzahlen muss ein NetzBe enthalten? Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 22

23 Inhalt und ziele der Workshops Ziele der Workshops Die Grundstruktur des NetzBe (Anlagegruppierung) und die Grundzüge der Bewertung (Kennzahlen/Notensystem) mit Fokus auf Substanzerhalt und der Harmonisierung der NetzBe (Branchenstandard) sind definiert. Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 23

24 Welche Anlagegruppen muss ein NetzBe enthalten (Struktur)? Für die Gruppierung von Anlagen gibt es zurzeit keine Vorgaben. Grundlage kann Art. 62 EBG bilden. Eine mögliche Gruppierung könnte somit Folgende sein (siehe auch Leitfaden NetzBe des BAV): Unter- und Oberbau Brücken und Viadukte Tunnel und Galerien Schutzverbauungen Publikumsanlagen Einrichtungen für die elektrische Zugförderung Fernmelde und Sicherungsanlagen Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 24

25 Welche Anlagegruppen muss ein NetzBe enthalten (Struktur)? Beispiel RhB (in alphabetischer Reihenfolge): Bahnzugang: Perron, Personenunterführungen, Rampen etc. Brücken Diverse (kleinere Anlagen): Sämtliche Anlageteile welche nicht einzeln ausgewiesen sind d.h. Ausrüstungen der Aussendienste, Beschriftungen/Beschilderungen, Mobilien wie Schneeräumgeräte, Plätze, Strassenfahrzeuge, etc. Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 25

26 Welche Anlagegruppen muss ein NetzBe enthalten (Struktur)? Beispiel RhB (in alphabetischer Reihenfolge): Energieanlagen (Energieversorgungsanlagen): Fahrleitungssteuerungen (Netzleitstelle, Fernwirkunterstellen), Produktionsanlagen (Umrichter, Gleichrichter), Verteilanlagen (Unterwerke, Schaltanlagen, Wagenvorheizanlagen) Fahrleitung (Fahrleitungsanlagen) Fahrzeuge Galerien Gleisbau (Fahrbahn): Bankette, Oberbau, Unterbau Hochbauten Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 26

27 Welche Anlagegruppen muss ein NetzBe enthalten (Struktur)? Beispiel RhB (in alphabetischer Reihenfolge): Kabelanlagen: Kabel, Kabelkanalisation, Kabelanlagen umfassen sämtliche Anwendungen von Glasfaserkabeln (Telecom) bis zu Mittelspannungsanlagen (Energieversorgung) Niederspannungsanlagen: Beleuchtung, Datennetze, Ersatzstromanlagen (Batterien, USV, Notstromdiesel), Funknetze, Kundeninformationssystem (KIS), Leitsysteme Sicherungsanlagen, Signalanlagen, Transformatoren Uhrenanlagen, Verkehrssteuerungen, Weichenheizungen, etc. Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 27

28 Welche Anlagegruppen muss ein NetzBe enthalten (Struktur)? Beispiel RhB (in alphabetischer Reihenfolge): Schutzbauwerke (Schutzbauten) Sicherungsanlagen: Blockstellen, Fernsteuerungsanlagen, Leittechnik, Schrankenanlagen, Stellwerke Stützmauern Telecomanlagen: Analogfunk, KIS, LWL, Telecom- Infrastruktur, allgemein, Telefonanlagen Tunnel Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 28

29 Welche Anlagegruppen muss ein NetzBe enthalten (Struktur)? Beispiel RhB (Spezialfall): Gesetzliche Anforderungen: Erfüllung BehiG in den Perronanlagen, Erfüllung Tunnelsicherheit, Sicherung der Bahnübergänge Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 29

30 Wie erfolgt die Beurteilung der jeweiligen Anlagen? Für die Beurteilung sollten folgende Informationen unterscheiden werden: Die Beschreibung bzw. Abgrenzung der jeweiligen Anlagengruppe; Die Mengen einer Anlagengruppe (z.b. Anzahl Stellwerke, Länge Fahrleitungen, Hauptgleiskilometer) bzw. weiteren Unterkategorien (z.b. Anzahl verschiedener Arten von Stellwerken); Das gewichtete Durchschnittsalter einer Anlagengruppe bzw. weiteren Unterkategorien; Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 30

31 Wie erfolgt die Beurteilung der jeweiligen Anlagen? Für die Beurteilung sollten folgende Informationen unterscheiden werden: Die ausgewählten Kennzahlen (z.b. Anlagenalter, Inspektionsnote, Störungen, etc.); Das zugrundeliegende Zustandsnotensystem (z.b. Schulnotensystem 1 bis 6); Die Gewichtung wenn eine Note aus mehreren Noten zusammengesetzt ist (z.b. Notierung mit Substanz-, Verfügbarkeits- und Sicherheitskennzahlen); Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 31

32 Wie erfolgt die Beurteilung der jeweiligen Anlagen? Für die Beurteilung sollten folgende Informationen unterscheiden werden: Die qualitative Einschätzung zum Zustand, sofern keine geeigneten Kennzahlen zum Netzzustand vorhanden sind (siehe Frage 6); Die Periodizität der Beurteilung. Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 32

33 Wie erfolgt die Beurteilung der jeweiligen Anlagen? WICHTIG: Als Zustand einer Anlage werden Eigenschaften verstanden, die durch aussagefähige technische bzw. physikalische Grössen gemessen oder durch optische Kontrollen beschrieben werden können. Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 33

34 Wie erfolgt die Beurteilung der jeweiligen Anlagen? Beispiel SBB (Zustandsnote Anlagenart Weichen): Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 34

35 Wie bestimmt man den Wiederbeschaffungswert? Ergänzend zur Beurteilung sollten folgende Informationen unterscheiden werden, die zur Wiederbeschaffungswertsbestimmung notwendig sind: Die Mittelverwendung für Unterhalt (Erfolgsrechnung) und Erneuerung (Investitionsrechnung) sowie die Mengen im Hinblick auf Erhaltungsmassnahmen (z.b. Meter Oberbauerneuerung) nach Anlagengruppen und allenfalls den Unterkategorien; Die Indikatoren wie z.b. die Einheitskosten Oberbauerneuerung (Kennzahl zur LV). Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 35

36 Wie bestimmt man den Wiederbeschaffungswert? Ergänzend zur Beurteilung sollten folgende Informationen unterscheiden werden die zur Wiederbeschaffungswertsbestimmung notwendig sind: Wiederbeschaffungswert = Mengen x Einheitskosten oder Wiederbeschaffungswert = Buchwert x Teuerung Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 36

37 Wie bestimmt man den Wiederbeschaffungswert? Ergänzend zur Beurteilung sollten folgende Informationen unterscheiden werden, die zur Wiederbeschaffungswertsbestimmung notwendig sind: Jährlicher Mittelbedarf = Wiederbeschaffungswert / Lebensdauer Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 37

38 Wie bestimmt man den Nachholbedarf? Grundsätzlich besteht ein Nachholbedarf wenn eine Ist- Zustandsnote oder eine Ist-Kennzahl stark von einem besseren Soll-Wert abweicht. Ist-Wert < Soll-Wert (z.b. mit Schulnotensystem 1 bis 6) Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 38

39 Wie bestimmt man den Nachholbedarf? Beispiel MGI (Durchschnittsalter der heutigen Anlagen): Zusätzlich zur Beurteilung des momentanen Zustands der Infrastrukturkomponenten wurde das aktuelle Durchschnittsalter der Anlagen erhoben und mit der Halbwertszeit der Nutzungsdauer verglichen. Befindet sich der aktuelle Ist-Wert unter dem SOLL- Wert, so besteht Vorsprung auf die Erhaltung. Befindet sich der aktuelle Ist-Wert über dem SOLL- Wert, so besteht Rückstand an Erhaltung. Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 39

40 Wie bestimmt man den Nachholbedarf? Beispiel MGI (Durchschnittsalter der heutigen Anlagen): Im Weiteren ist nicht auszuschliessen, dass ein Ausreisser in der Systematik auftauchen kann. Dies würde einen weiteren Nachholbedarf auslösen, der zukünftig nicht über die Erhaltung abgedeckt werden kann. Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 40

41 Wie bestimmt man den Nachholbedarf? Beispiel MGI (Durchschnittsalter der heutigen Anlagen): Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 41

42 Einfluss des NetzBe auf den Mittelfrist- /Investitionsplan und die Risikoanalyse? Im NetzBe sollten zusätzlich die folgenden Information aufgeführt werden : ein Vergleich Ist-Plan für die Mittelverwendung und für die Mengen mit Begründungen für die Abweichungen; ein Verweis auf das mhv-formular oder den Mittelfrist-/Investitionsplan wenn die Angaben zur Mittelverwendung entsprechend der Anlagengruppen dargestellt werden; eine Risikoanalyse für die Anlagegruppen die sich in einem kritischen Zustand befinden oder bei grossem Nachholbedarf. Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 42

43 Welche Kennzahlen muss ein NetzBe enthalten? Der Leitfaden NetzBe des BAVs gibt Beispiele : Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 43

44 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin NetzBe der RhB Christian Florin Leiter Infrastruktur RhB Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 44

45 Fachsymposium Netzzustand Europa / RhB / 10. Juni 2013 Seite 45

46 Der Zustand ist ein komplexes Thema Die Geschichte oder das Alter Der Zustand (visuell oder mit Untersuchungen, Messungen) Erfahrungen durch den Anlagebesitzer Informationen über Fehler / Verfügbarkeiten Die Zuteilung der Anlagegruppen ist heute auch durch die organisatorische Zuteilung gegeben. Pro Anlagegruppe können die Faktoren für die Beurteilung markant variieren. Die Beurteilung der Anlagen kann je nach Bahn sehr unterschiedlich sein. Fachsymposium Netzzustand Europa / RhB / 10. Juni 2013 Seite 46

47 Vom Zustand zum Einsatz der finanziellen Mittel Der Anlageverantwortliche macht die Beurteilungen seiner Objekte periodisch (bei Brücken z.b: alle 5 Jahre) und systematisch (nach anerkannten Methoden). (externer Unterstützung / Detailuntersuchungen / Messungen) An einer zentralen Stelle werden die Ergebnisse der einzelnen Anlageverantwortlichen konsolidiert. Die einzelnen Projekte werden auf einander abgestimmt (Projektkoordination mit Logistik, Auswirkungen auf den Fahrplan und unter Einbezug der Ressourcen, LCC). Zusammen mit den zur Verfügung stehenden, finanziellen Mitteln wird der Mittelfristplan gebildet. Der Anlageverantwortliche setzt die Projekte wieder um und der Kreis schliesst sich. Bottom up Top down Fachsymposium Netzzustand Europa / RhB / 10. Juni 2013 Seite 47

48 Strategie pro Anlage (am Beispiel der Brücken) 10.1% 1'573 m' 0% 18.2% 2'820 m' 6% 28% 14.5% 2'243 m 30% 57.2% 8'932 m' 36% Ist-Zustand: Stand 2008* ø=3.095 (* letzte Zustandserfassung) Soll-Zustand: ca ø=2.50 Ordentlicher Bedarf für den Substanzerhalt: ca. CHF 8.0 Mio./a Nachholbedarf mit Ziel 2035: (= Differenz zwischen Soll- und Ist-Zustand) ca. CHF 6.8 Mio./a Fachsymposium Netzzustand Europa / RhB / 10. Juni 2013 Seite 48

49 Ziel der Strategie pro Anlagekategorie Nachholbedarf CHF 6.8 Mio. ordentl. Bedarf CHF 8.0 Mio. Jährliche Mittel für den Substanzerhalt Jährliche Wertverzehr Kenntnis über den Wiederbeschaffungswert und daraus den jährlichen Bedarf an Substanzerhalt (bei den Brücken CHF 8.0 Mio./a) Kenntnis über den Stand des Nachholbedarfs durch einen Soll-Ist-Vergleich (bei den Brücken CHF 6.8 Mio./a) Damit beträgt der totale Instandsetzungsbedarf bei den Brücken bis 2035 ca. CHF 14.8 Mio. pro Jahr. Der mittlere Anlagezustand kann damit langfristig auf den gewünschten Sollwert reduziert und damit ein Gleichgewicht zwischen jährlichem Wertverzehr und Bedarf an Substanzerhalt erreicht werden. Fachsymposium Netzzustand Europa / RhB / 10. Juni 2013 Seite 49

50 Tunnel Gleisbau Fahrleitung Brücken Sicherungsanlagen Stützmauern Kabelanlagen Schutzverbauungen Galerien Energieversorgung Niederspannung/ Telecom Ein aktueller Netzzustand ist der Schlüssel für die weitere Planung Einteilung in Zustandsklassen: gut 60 Sollbereich annehmbar schadhaft schlecht 0 5 alarmierend Sanierung sofort Mittelwert Anlagezustand 34% 10% 8% 8% 5% 4% 4% 3% 2% 1% 1% Anlagevolumen in % (CHF) (nur wichtigste Anlagen berücksichtigt) Fachsymposium Netzzustand Europa / RhB / 10. Juni 2013 Seite 50

51 Nachholbedarf (total ca. CHF 850 Mio.) Tunnel 402 Mio. Brücken 203 Mio. Fahrbahn 92 Mio. Das jährliche, ordentliche Investitionsvolumen beträgt ca. CHF 120 Mio. Galerien 50 Mio. Schutzbauwerke > 100 Mio. Fachsymposium Netzzustand Europa / RhB / 10. Juni 2013 Seite 51

52 Investition zur richtigen Zeit /Risikoüberlegungen Brücke Oberbau (Gleise) Fahrleitung Kabelanlagen Signaltechnik Abstimmungen der verschiedenen Anlagestrategien erforderlich (Cluster) und Standardisierung der Baumethoden / sind die grössten Risiken bekannt? Fachsymposium Netzzustand Europa / RhB / 10. Juni 2013 Seite 52

53 Brücken Aktive Steuerung am Beispiel Brücken Zustandswert Investitionsbedarf im Vergleich zum ordentlichen Bedarf (Soll / Ist) % 185% 100% 200% 180% 160% 140% 120% 100% 3.1 Zustand Brücken im % ordentlicher Instandsetzungsbedarf (CHF 8.0 Mio. = Basis) 185% aktueller Investitionsbedarf, inkl. Nachholbedarf (CHF 14.8 Mio.) 193% mittlerer Investitionen in den letzten vier Jahren (CHF 15.4 Mio.) % 60% % 20% 0 0 Fachsymposium Netzzustand Europa / RhB / 10. Juni 2013 Seite 53

54 Brücken Tunnel Galerien Stützmauern Gleisbau Schutzbauwerke Fahrleitung Steuerung sämtlicher Infrastrukturanlagen Zustandswert % 185% 191% Investitionsbedarf im Vergleich zum ordentlichen Bedarf (Soll / Ist) 200% 180% % % 144% 138% % 3.1 Zielbereich 2.4 bis % 140% 120% 100% 80% 60% % 49% 43% 40% 20% 20% 0 0% 7% 0 Fachsymposium Netzzustand Europa / RhB / 10. Juni 2013 Seite 54

55 Fazit des Netzzustandsberichtes Zustand jeder Anlage durch Fachleute an der Front erfasst und später auch umgesetzt Verlauf des Zustandes mit einem Zielzustand ist definiert (Wiederbeschaffungswert und Nachholbedarf bekannt) iterativ Prozess (Abstimmung zwischen Theorie und Praxis mit zunehmender Dauer wird der Netzzustandsbericht besser) Investitionen zum richtigen Zeitpunkt (LCC) Effizienzgewinne durch Clustering, Normalbauweisen und Intervallkonzepte (Synergiegewinn) Mit Hilfe des Netzzustandsberichtes kann die Bahnunternehmung ihre Investitionen aktiv steuern und hat eine gute Kommunikationsgrundlage Fachsymposium Netzzustand Europa / RhB / 10. Juni 2013 Seite 55

56 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin NetzBe der SBB Jürg Schneider Projektleiter SBB Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 56

57 CFF Infrastructure I-AT-PST/js 57

58 ? CFF Infrastructure I-AT-PST/js 58

59 Die Fragen einer Bundesrätin Geht die SBB Infrastruktur mit den Bundesmitteln haushälterisch um? Was ist wohl der Zustand der Anlagen der SBB Infrastruktur? Sind diese Anlagen sicher? SBB Infrastruktur I-AT-PST/js 59

60 Die Fragen einer Konzernleitung Halten wir die Gesetze ein? Wie entwickelt sich die Infrastruktur? Investieren wir richtig? Was fragt mich Frau Leuthard das nächste Mal? SBB Infrastruktur I-AT-PST/js 60

61 Die Fragen der Medien der Kundinnen und Kunden des Bundesamts für Verkehr der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler unserer Führungskräfte unserer Anlagenmanager unserer Controller usw. SBB Infrastruktur I-AT-PST/js 61

62 Der Netzzustandsbericht gibt Antworten und schafft Transparenz. Kennzahlen Einheitskosten Leistungsmengen Strukturelle Mängel Zustand Substanz Verfügbarkeit Sicherheit Kritische Anlagen Inventar Nachholbedarf Wiederbeschaffungswert Mittelbedarf / -verfügbarkeit SBB Infrastruktur I-AT-PST/js 62

63 Der Netzzustandsbericht gibt Antworten und schafft Transparenz. SBB Infrastruktur I-AT-PST/js 63

64 Die Methodik des Netzzustandsberichtes. Der Netzzustandsbericht bewertet den Zustand von 12 Anlagengattungen mit knapp 50 Anlagenarten. Pro Anlagenart werden 5-12 Kennzahlen erhoben. Der Zustand wird anhand der drei Kriterien Substanz (Restnutzungsdauer), Verfügbarkeit und Sicherheit bestimmt. Die technischen Kennzahlen werden in einem gewichteten Bewertungssystem zu Noten aggregiert. Die Notenskala geht von 1 bis 6. SBB Division Abteilung oder Bereich DD.MM.YY 64

65 Darstellung im Netzzustandsbericht Zwei Beispiele. Anlagenzustand Sicherungsanlagen «Der durchschnittliche Zustand der Sicherungsanlagen liegt mit der Note 5.19 leicht über dem SOLL-Zustand (5.03). Aufgrund von Automatisierungsinvestitionen liegt die Substanz mit der Benotung von 5.06 über der SOLL- Note (4.90). Trotz der leicht höheren Anzahl Störungen liegt die Verfügbarkeit ebenfalls über dem SOLL-Wert.» Verteilung der Zustandsnoten pro Anlagengattung SBB Infrastruktur I-AT-PST/js 65

66 Zum Schluss noch dies: Das Dilemma im Anlagenmanagement. Nur wer genau hinsieht, kennt den Zustand! SBB Infrastruktur I-AT-PST/js 66

67 Weiterführende Informationen. Download Der Netzzustandsbericht ist öffentlich und kann unter heruntergeladen werden. Kontakt Jürg Schneider Projektleiter Netzzustandsbericht Tel , SBB Infrastruktur I-AT-PST/js 67

68 Beispiel der Berechnung der Zustandsnote für die Anlagenart Weichen. SBB Infrastruktur I-AT-PST js

69 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin NetzBe der RBS Armin Beyeler Leiter Infrastruktur RBS Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 69

70 Der Netzzustandsbericht des RBS Fachtagung Eisenbahninfrastruktur VöV/BAV/ACRT/FöV 30. Oktober 2013, Ittigen Armin Beyeler Leiter Infrastruktur RBS

71 Fachtagung - NetzBe Streckennetz Strecken / Linien: Solothurn-Bern / RE, S8 Worb Dorf-Worblaufen(-Bern) / S7 Unterzoll.-Worblaufen(-Bern) / S9 Bern, Egghölzli-Worb Dorf / Tram 6 Anlagen: Gleis Weichen Gleichrichter Stellwerkanlagen Bahnübergangsanl. Kunstbauten Tunnels gesamt > 80 km > 190 St 12 St 18 St 60 St > 180 St 2.5 km Bern, Egghölzli / I / Be 71

72 Fachtagung - NetzBe Der Netzzustandsbericht auf fünf Seiten mit Anhang von zwei Seiten / I / Be 72

73 Fachtagung - NetzBe Die Struktur Vorspann Würdigung, Grundsätze Unter- und Oberbau Kunst- und Hochbauten Stromsystem/-versorgung Traktionsstromversorgung Fahrleitungsanlagen Schaltanlagen Sicherungsanlagen Stellwerkanlagen Bahnübergangsanlagen Zugsicherungssysteme Fernsteuerung u. Leittechnik Telekom- u. Funkeinrichtungen Kabelanlagen Datennetz Funk Telefonanlage Publikumsanlagen Fahrgastinformation Videoüberwachung Anhang Übersicht Bauten u. Anlagen / I / Be 73

74 Fachtagung - NetzBe Der Inhalt Beispiel: Auszug Text für den Teil Oberbau Es wird beim Oberbau bewusst auf eine Benotung des Zustandes verzichtet; dies zu Gunsten von Aussagen über die mittlere Lebens- und die aktuelle Lagedauer sowie deren Veränderung zum Vorjahr (in den internen Grundlagen spezifisch für einzelne Steckenabschnitte ermittelt) / I / Be 74

75 Fachtagung - NetzBe Der Inhalt Beispiel: Auszug Tabelle im Anhang / I / Be 75

76 Fachtagung - NetzBe Die Grundlagen Diverse Daten und Kataster, wie Streckenbelastung Oberbaustatistik (inkl. Altersstruktur) Kataster der Kunstbauten (Brücken, Tunnel, auch Kleinbauwerke wie Mauern, Durchlässe, usw.) inkl. Resultate der Inspektionen Verzeichnis Bahnübergänge (inkl. Altersstruktur) Usw. Häufig in einfacher Tabellenform / I / Be 76

77 Fachtagung - NetzBe Grundlagen Beispiel: Belastung Neben vielem anderen wichtig für Festlegung Inspektionsintervalle (z.b. Ultraschallprüfung) Feststellung Anzahl Lastwechsel¹ (z.b. Ermüdung Schienen(!), Stahlbrücken) Auswechslung Spezialteile¹ (z.b. Dila- Vorrichtung nach 120 Mio. BRT) Prognose Liegedauer generell¹ (Oberbau) Usw. ¹ Zustandsbeurteilung mittels Benotung, gestützt auf die sicht- bzw. messbare Abnützung, ist ein nur bedingt taugliches Mittel / I / Be 77

78 Fachtagung - NetzBe Die Grundlagen Belastung und deren Wirkung kennen. Abhängig von Topologie der Fahrbahn (Kurven, Neigungen, ), Verhalten des Rollmaterials (Verschleiss Rad/Schiene, ). Teils grosse Unterschiede zwischen den einzelnen Unternehmungen. Angebot Infrastruktur Rollmaterial / I / Be 78

79 Fachtagung - NetzBe Grundlagen Beispiel: Oberbaustatistik (inkl. Auswertung Liegedauer) / I / Be 79

80 Fachtagung - NetzBe Grundlagen (Beispiel) Beispiel: Bahnübergänge (inkl. diverse Auswertungen) Hinweis: Lebensdauer BUA oft abhängig von Beschaffung Ersatzteile / I / Be 80

81 Fachtagung - NetzBe Grundlagen Beispiel: Kunstbauten Inspektionsbericht Inspektionsmethodik Standardisierte Methode mit Benotung (Zustandsklasse). Grundlagen sind Normen und Richtlinien, insbesondere Norm SIA 469 Erhaltung von Bauwerken, Richtlinie SIA 462 Beurteilung der Tragsicherheit bestehender Bauwerke. Externer Auftrag / I / Be 81

82 Fachtagung - NetzBe Empfehlung Fachwissen im Hause behalten, insbesondere Bereiche Fahrbahn und elektrische Anlagen. Urteil und Kompetenz der Mitarbeitenden mit langjähriger Kenntnis ihrer Anlagen einbeziehen. Streckenspezifische Belastungen einbeziehen (u.a. Einfluss der Ermüdung). Weitgehend Verzicht auf Benotung und Beauftragung an Externe (Ausnahme Kunstbauten) z.g. Betrachtung Lebensdauer Belastung. [Anmerkung: Vergleichbarkeit unter Bahnen ist nur in wenigen Fällen gegeben.] Struktur Netzzustandsbericht so wählen, dass er als internes Steuerungsund Informationsinstrument dient / I / Be 82

83 Fachtagung - NetzBe Besten Dank für die Aufmerksamkeit und gute Fahrt auf der Infrastruktur! / I / Be 83

84 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin Organisatorisches Neshat Firouzi Sektion Schienennetz BAV Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 84

85 Workshop / Mittagessen Uhr Workshop 1. Teil (siehe Tabelle und Plan) Uhr Mittagessen Aula/Gang (hier) Uhr Workshop 2. Teil (siehe Tabelle und Plan) Uhr Präsentation Ergebnisse Workshops im Plenum (Powerpoint je 5 Minuten pro Arbeitsgruppe) Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 85

86 Workshop / Mittagessen Zuteilung Teilnehmende auf Arbeitsgruppen gemäss Tabelle; Arbeitsgruppen C (MOB/MVR) und H (TMR) mit Übersetzerinnen; Sitzungszimmer Arbeitsgruppen siehe zugestellter Plan; Gruppe H bleibt in Aula. Jede Arbeitsgruppe wird durch mindestens einen BAV- Mitarbeitenden betreut helfen bei Fragen Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 86

87 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin Ergebnisse Workshops Gruppen Präsentationen Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 87

88 Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 88

89 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin Zusammenfassung Thomas Küchler, KIS/VöV Dr. Markus Giger, Sektionschef BAV Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 89

90 Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 90

91 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin Information BAV Magdalena Pernter, Sektion Schiennetz BAV Dr. Markus Giger, Sektionschef BAV Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 91

92 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin LV-Kennzahlen Magdalena Pernter Sektion Schienennetz BAV Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 92

93 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin LV Kennzahlen Infrastruktur Magdalena Pernter Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 93

94 Hintergrundinformation Rechtliche Grundlage: Bahnreform 2 (RöVE) Trennung Rechtsgrundlagen für die Finanzierung Personenverkehr und Schieneninfrastrukturfinanzierung Revision Eisenbahngesetz (EBG) und neue Verordnung über die Konzessionierung und Finanzierung der Eisenbahninfrastruktur (KFEV) Ab 2011 Finanzierung über mehrjährige Leistungsvereinbarungen Grundsatz: Steuerung über Zielvorgaben Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 94

95 LV Controlling-Kreislauf Massnahmen (Leistungs-/Ziel-/Terminabweichungen, Überprüfung Controllingzyklus) Controllingzyklus gemäss Art. 13 KFEV Planung der Infrastrukturbestellung (Offerte, Festlegung Ziele und Indikatoren, Vereinbarung) Kontrolle (Berichterstattung, Überprüfung Zielerreichung) Leistungserbringung durch das Unternehmen und Finanzierung durch Bund/Kantone Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 95

96 Ziele Infrastrukturfinanzierung und LV Kennzahlenset / Ökologisch tragfähige und effiziente Bewältigung der wachsenden Mobilitätsbedürfnisse Gewährleistung eines sicheren, zuverlässigen, den Erfordernissen des Personen - und Güterverkehrs entsprechenden effizienten Betriebs und Erhalt der bestehenden Infrastruktur Gewährleistung eines hohen Sicherheitsniveaus Gewährleistung der Leistungsfähigkeit des Netzes optimale Nutzung der vorhandenen Kapazitäten Verbesserung der Interoperabilität Erhöhung der Produktivität Zusammenstösse Entgleisungen Gefährliche BU Personenunfälle im Zugang zur Bahn Verfügbarkeit Netz Verkaufte Trassen-km Störungen Trassenerlöse Schienenfehler Netznutzungseffizienz Schienenbrüche Gleisgeometrie Schienendeformationen Barrierefreier Zugang zur Bahn Reisendenverspätungsminuten Keine Kennzahlen Betrieb Unterhalt Erneuerung Erneuerung Oberbau Subventionseffizienz Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 96

97 Ziele Infrastrukturfinanzierung und weitere Berichterstattung zur Zielerreichung Ökologisch tragfähige und effiziente Bewältigung der wachsenden Mobilitätsbedürfnisse Gewährleistung eines sicheren, zuverlässigen, den Erfordernissen des Personen - und Güterverkehrs entsprechenden effizienten Betriebs und Erhalt der bestehenden Infrastruktur Gewährleistung eines hohen Sicherheitsniveaus Gewährleistung der Leistungsfähigkeit des Netzes optimale Nutzung der vorhandenen Kapazitäten Verbesserung der Interoperabilität Erhöhung der Produktivität GSM-R ETCS Netzzustandsbericht Engpässe im Netz Kundenzufriedenheitsumfrage EVU und Baustandards (nur SBB) Streckenrechnung bzw. Mittelherkunft-/Mittelverwendungsausweis Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 97

98 LV Kennzahlen - Grundsätze der Datenerhebung LV Kennzahlen zur Sicherheit, Leistungsfähigkeit, Netznutzung sowie Produktivität. Fokus auf unternehmens- und nicht auf streckenbezogene Kennzahlen Festlegung der Zielwerte für die ausgewählten Kennzahlen Überprüfung der Zielerreichung IST Status halbjährlich, Kennzahlen ohne Zielwert jährlich rapportiert Grundlage für die Offertverhandlungen für die folgenden Periode Benchmark ISB aufgeteilt in SBB + 2 Grössenklassen SBB -> 15 Zielwerte, 20 Kennzahlen GK1 (BLS, DICH, MGI, MOB, RhB, SOB, zb) -> 10 Zielwerte, 16 Kennz. GK2 ( restliche ISB) -> 2 Zielwerte, 16 Kennzahlen Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 98

99 LV Kennzahlen - Auswertung Erfassung in der BAV Datenbank TU Verzeichnisse mittels elektronischem Formular Kennzahlen LV Aktuelle und zukünftige Auswertungsmöglichkeiten Zielerreichung jährlich/bestellperiode Einhaltung gesetzlicher Vorgaben Zeitreihenanalyse/Trends und Benchmarks Statistik (BfS) Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 99

100 LV Kennzahlen - Zielerreichung Auswertung im Rahmen der Überprüfung der Berichterstattung Individuell mit jedem ISB Soll-Ist-Vergleich der in der Vereinbarung festgelegten Zielvorgaben In Ergänzung mit regelmässigem Informationsaustausch zwischen Bestellern und ISB Beispiel Abgeleitete Kennzahlen Masseinheit 2012 Abw eichungen 2012 Kom m entar Plan IST % Zusammenstösse Anzahl / 1 Mio. Trkm bzw. Zug-km % Entgleisungen Anzahl / 1 Mio.Trkm bzw. Zug-km % Gefährliche Bahnübergänge Anzahl % Bei Abw eichungen festgelegter Zielw erte Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 100

101 LV Kennzahlen Gesetzliche Vorgaben Barrierefreier Zugang zur Bahn Anzahl Bahnhöfe, bei denen alle Perronkanten die für den niveaugleichen Einstieg nötige Höhe aufweisen und bei denen alle Perrons stufenfrei zugänglich sind, im Verhältnis zu Bahnhöfe total Umsetzung des Grundrechts und Diskriminierungsverbots gemäss dem Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG). 36% aller Bahnhöfe (ca. 590 von total 1660) ermöglichen ab Ende 2012 barrierefreien Zugang zur Bahn. Ungefähr 40 Bahnhöfe wurden im Jahr 2012 an die gesetzlichen Vorgaben angepasst. Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 101

102 LV Kennzahlen - Zeitreihenanalyse Erneuerung und Unterhalt CHF/ 1'000 Btkm Ist Ist Durchschnitt aller ISB (ohne SBB) Erneuerung TU1 Unterhalt Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 102

103 LV Kennzahlen - Statistik (BfS) Optimale Nutzung der vorhandenen Kapazitäten (alle ISB IST) Trassenerlöse (Mrd. CHF) Verkaufte Trassenkilometer (Mio. Trkm/Zug-km) Netznutzungseffizienz (Trkm bzw. Zug-km / HG-km pro Tag) jeder Hauptgleiskilometer des Schienennetzes wurde fast 86 Mal pro Tag bzw. 3.6 pro Stunde befahren. Diese Kennzahl ist auf dem Portal des BFS (Bundesamt für Statistik) publiziert: Monitoring der Legislaturplanung Indikatoren Ziel 21 Verkehrsinfrastruktur - Netznutzungseffizienz der Bahnen Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 103

104 Kennzahlen LV - Schlussfolgerung Die Ziele und Indikatoren werden für alle ISB auf einheitlicher Basis festgelegt Die Unternehmen sind für die Erreichung der Ziele selber verantwortlich Die Kennzahlen gehören zur regelmässigen Berichterstattung über die Erreichung der Zielvorgaben Grundsätzlich gilt: Die Aussagekraft der Kennzahlen hängt wesentlich von der Qualität der eingegebenen Daten ab (Vollständigkeit, Gültigkeit, Zuverlässigkeit, Objektivität, Richtigkeit). Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 104

105 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 105

106 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin Ausblick auf FABI Dr. Markus Giger Sektionschef BAV Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 106

107 Übergang BIF-Einlage der Kantone LV LV Bundesbeiträge BIF Kantonsbeiträge Abrechnung Streckensaldi Umsetzung STEP 25 Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 107

108 Definition Schnittstellen zu Kanton Veloständer Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 108

109 Agglomerationsprojekte Was passiert künftig mit Eisenbahninfrastrukturprojekten, die in Agglomerationsprogrammen eingebracht werden? Dem BIF werden neu alle Projekte auf Eisenbahninfrastrukturen, deren Betriebskosten der Bund zahlt, zugeordnet Projekte können ab Inkrafttreten des BIF nur noch im STEP zur Finanzierung angemeldet werden. Die Priorisierung erfolgt gemäss den STEP/BIF-Regeln Tram und Metroprojekte in kantonaler Zuständigkeit können weiterhin über Agglomerationsprogramme aus dem Infrastrukturfonds mitfinanziert werden. Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 109

110 Finanzierung: Zahlungsrahmen und Verpflichtungskredite Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 110

111 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Verkehr FöV Finanzchefvereinigung öffentlicher Verkehr deutsche Schweiz ACRT Association des comptables de la Romandie et du Tessin Ausblick u. Abschluss Thomas Küchler, KIS/VöV Dr. Markus Giger, Sektionschef BAV Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 111

112 Abschluss Feedback Teilnehmer (mündlich und Fragebogen) bitte Fragebogen ausfüllen, abgeben oder per Mail retour; Dank an alle, die zum Gelingen der Tagung beigetragen haben: Referenten, VöV (Übernahme Kosten der Übersetzung) Laura Schmid und Christian Bumann (VöV), Präsidenten ACRT und FöV, BAV-Mitarbeitende; Auswertung Fragebogen und Tagungsunterlagen (folgen per Mail). Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 112

113 Abschluss Apéro im Gang vor der Aula Fachtagung Eisenbahninfrastruktur: Netzzustandsbericht Informationen zu aktuellen Themen 113

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