RFID aus Sicht der Sicherheitsaufsichtsbehörde

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1 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr RFID aus Sicht der Sicherheitsaufsichtsbehörde 13. September 2017 Erika Kaufmann 122

2 Rollen und Verantwortungen Wahrnehmung der Sicherheitsverantwortung überwachen und durchsetzen - Bewilligungen + Zulassungen - Sicherheitsvorschriften - Sicherheitsüberwachung im Betrieb E i s e n b a h n s i c h e r h e i t Sicherheits- Aufsichtsbehörde Zusammenarbeit bei der Zertifizierung SAS Verantwortung für Sicherheit - vorschriftsgemässe Erstellung, - sicheren Betrieb sowie - Instandhaltung der Anlagen und Fahrzeuge gewährleisten ISB SMS SMS EVU Verantwortung für Qualität und Konformität der gelieferten Produkte sowie Dienstleistungen Hersteller/ Inverkehrbringer Verlader / Entlader beauftragte Bau- und Unterhaltsfirmen Dienstleister Fahrzeughalter ECM 123

3 Herausforderungen an die Akteure komplexes Zusammenspiel zwischen den zahlreichen Akteuren Management aller Schnittstellen klare Zuteilung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen Sicherheit und Logistik bedingt Austausch relevanter Informationen alle müssen sich gegenseitig die relevanten Informationen zur Verfügung stellen hohe Anforderungen an Informationsfluss zwischen Sender, Empfänger und Verarbeiter von Daten proaktives statt reaktives Handeln 124

4 Relevanz für Informationsaustausch am Beispiel Entgleisung Güterzug in Daillens vom Entgleisung der 5 hintersten Wagen Zug Total 22 Wagen, 14 mit Gefahrgut Schäden Infrastruktur 300 m Gleis und 600 m Betonschwellen beschädigt 3 Weichen zerstört mehrere Fahrleitungsmasten umgerissen 300 m entferntes Stellwerk beschädigt Schäden Rollmaterial 4 Wagen stark beschädigt 2 Drehgestelle von 2 Wagen beschädigt Schäden Umwelt 25 Tonnen Schwefelsäure und Liter Natronlauge liefen aus 125

5 Durch SUST festgestellte direkte Ursache Verlust Achslagergehäuse vorne links am Wagen Nr. 20 verursachende Faktoren Mangel im Instandhaltungsprozess - Sicherungsscheibe der Nutmutter nicht korrekt gesichert - Fremdkörper im Lagerfett keine äusseren Spuren am Gehäuse entstanden Schaden mit Sichtprüfung anlässlich Technischen Kontrollen nicht feststellbar Die Präsentation beschränkt sich auf die direkte Ursache und den Zusammenhang mit ZKE- Anlagen. 126

6 Geschichte Wagen Nr. 20 August 2011 letzte Instandhaltung nachfolgende Laufleistung ca km seit Januar Januar 2015 Verkehr ausschliesslich in RLC Ligerz: der Schweiz Warnmeldung an ca km SBBC keine löst keine direkte Kontrolle Heissläufer- durchgeführt oder Festbremsalarme Kontrolle bei jeweils technische aus Zugvorbereitung keine äusseren Spuren Schaden nicht erkennbar 24. April 2015 Technische Kontrolle und Bremsprobe keine Mängel festgestellt 25. April :15: Abfahrt in Basel RB befährt unterwegs 5 HFO-Anlagen keine blockierten Bremsen, Achslagergehäuse im normalen Temperaturbereich 01:56 befährt RLC- Anlage Ligerz Lastunterschied 1.65 Warnmail an SBBC 127

7 Ergebnisse der ZKE-Daten-Analyse Analyse der ZKE-Daten ab Oktober 2014 Fahrzeug nicht immer eindeutig identifizierbar Verifizierung vor Ort nötig Warnmeldung geht heute nur an EVU EVU kennt Element nicht im Detail für Fehleranalyse Zusatzwissen Halter nötig vor Ereignistag nur eine RLC-Messung mit Warnmeldung an EVU Mangel für EVU optisch nicht erkennbar letzte Messung mit Warnung kurz vor Ereignis mit Wert von 1.65 ( Alarmwert 1.7) langfristige Entwicklung des Fehlers war im Nachhinein nachvollziehbar 128

8 direkter Nutzen des Austauschs relevanter Informationen für die Sicherheit Durch laufende Analyse der Messdaten wird Fehlerentwicklung sichtbar erlaubt proaktives Risikomanagement Veränderungen können frühzeitig wahrgenommen werden über optimierte SMS-Prozesse können rechtzeitig Massnahmen getroffen werden Mit RFID können die Messdaten eindeutig zugeordnet werden konsequente Nutzung schafft Mehrwert für Sicherheit 129

9 Vor- und Nachteile für Einführung RFID besserer Informations- und Datenaustausch zwischen ISB EVU Halter und ECM eindeutige Zuordnung der Messdaten Förderung eines proaktiven Risikomanagements frühzeitige Fehlererkennung Einsatzplanung und Logistikprozesse können angepasst und rechtzeitig gestartet werden Erhöhung der Verfügbarkeit der Fahrzeuge Vorsprung für mögliche zukünftige Anforderungen an Telematik-Anwendungen eingeschränkte Wirkung durch fehlende Infrastruktur in weiteren Ländern Zeitaufwand für Datenanalyse und -bewertung Initialaufwand 130

10 Handlungsfelder Was braucht es noch? Know-How für Nutzung der Daten aufbauen Kriterien für Analyse und Bewertung festlegen Prozesse für Verteilung, Analyse und Nutzung der Daten einführen und etablieren Einbindung ins Sicherheits- und Risikomanagement sicherstellen Internationale Abstimmung/Standardisierung anstreben, z.b. einheitliche Schwellenwerte für Warnung oder Alarm Infrastrukturaufbau in ganz Europa vorantreiben Vorteile der Rad-/Wagen-genauen Daten in Umsystemen mitnutzen, z.b. Qualität der Wagenlisten optimieren, Unterhalts- und Logistikprozesse automatisieren 131

11 Fragen oder Inputs? Danke für die Aufmerksamkeit. 132

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