1. Zuwendungszweck. 1.2 Ein Rechtsanspruch auf Gewährung einer Zuwendung besteht nicht. 2. Gegenstand der Förderung

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1 Amtsblatt Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :55 Seite 1 Jahrgang 09 Forst (Lausitz), den 12. März 2016 Nummer 03 Inhaltsverzeichnis AMTLICHER TEIL AMTLICHE MITTEILUNGEN Richtlinie über den Einsatz von Mitteln der Ersatzzahlung gemäß 6 Abs. 2 der Verordnung des Landkreises Spree-Neiße zum Schutz von Bäumen, Feldhecken und Sträuchern vom (Baumschutzverordnung - BSV LK SPN vom ) sowie sonstiger naturschutzrechtlich begründeter Zahlungen Seite 1 SONSTIGE AMTLICHE MITTEILUNGEN Beschlüsse des Kreistages Spree-Neiße Seite 2 NICHTAMTLICHER TEIL Wir suchen Pflegeeltern Seite 2 Neues vom Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße Seite Unternehmerinnen-Stammtisch Spree-Neiße Seite 3 Stellenausschreibung Seite 3 Delegiertenversammlung der Kreisjugendfeuerwehr Spree-Neiße Seite 4 Wie wird man Berufsmusiker? Seite 5 Sorbische Muster auf Terrakotta Seite Wasserfestspiele in Neuhausen/Spree Seite 5 Burg (Spreewald) Kurort mit Heilquellen-/Solebetrieb" Seite 5 Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung im Selbsttest! Seite 6 SPREE-NEISSE-TOUR Seite 7 LÄNDLICHE ENTWICKLUNG IM FOKUS Seite 8 Nachruf Seite 9 Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit der Kreistagsvorsitzenden Seite Handwerkermesse Cottbus 2016 Seite 9 Foto- und Entdeckertour durch den Buderoser Park Seite 9 Spieleanhänger für kleine Feuerwehrleute Seite 9 Der Eigenbetrieb Jobcenter des Landkreises Spree-Neiße informiert Seite 10 bildungsfenster Seite 12 Der Landrat gratuliert Seite 12 IMPRESSUM Herausgeber: Landkreis Spree-Neiße Der Landrat Verantwortlich: Landrat des Landkreises Spree-Neiße, Heinrich-Heine-Straße 1, Forst (Lausitz), Tel.: (03562) , Fax: (03562) pressestelle@lkspn.de Verlag: Wochenkurier Lokalverlag GmbH & Co. KG Geierswalder Str. 14, Elsterheide OT Bergen Tel.: (03571) , manjameinhardt@cwk-verlag.de Druck. DVH Weiss-Druck GmbH & Co. KG, Geierswalder Str. 14, Elsterheide OT Bergen Auflage: Exemplare Das Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße, Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Landkreis Spree- Neiße verteilt. Es erscheint bei Bedarf einmal im Monat als Beilage im periodischen Druckwerk Spree-Neiße-Kurier. Einzelne Exemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu bestellen. AMTLICHER TEIL ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Richtlinie über den Einsatz von Mitteln der Ersatzzahlung gemäß 6 Abs. 2 der Verordnung des Landkreises Spree-Neiße zum Schutz von Bäumen, Feldhecken und Sträuchern vom (Baumschutzverordnung - BSV LK SPN vom ) sowie sonstiger naturschutzrechtlich begründeter Zahlungen 1. Zuwendungszweck 1.1 Für Maßnahmen und Projekte des Natur - schutzes und der Landschaftspflege im Kreisgebiet können gemäß dieser Richtlinie Zuwendungen gewährt werden. Die Zuwendungen erfolgen im Rahmen der Einnahmen aus Ersatzzahlungen gemäß 6 Abs. 2 der BSV LK SPN vom sowie sonstiger naturschutzrechtlich begründeter Zahlungen. 1.2 Ein Rechtsanspruch auf Gewährung einer Zuwendung besteht nicht. 2. Gegenstand der Förderung Gefördert werden können: 2.1 Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege, zur Aufwertung und zur Entwicklung von Natur und Landschaft einschließlich entsprechender Planungskosten, Personalkosten (haupt- und ehrenamtlich) und Sachkosten. 2.2 Projekte auf dem Gebiet der Umwelt - bildung sowie der Forschung. 3. Zuwendungsempfänger Antragsberechtigt sind alle natürlichen und juristischen Personen des privaten und öffentlichen Rechts. 4. Art und Umfang Zuwendungsart: Projektförderung, entsprechend der spezifischen Antragstellung Finanzierungsart: Festbetragsfinanzierung Form der Zuwendung: Zuschuss 5. Antragsverfahren Die Anträge sind an die Untere Naturschutz-, Jagd- und Fischereibehörde (UNJFB) des Landkreises Spree-Neiße zu richten. Das Antragsverfahren ist formlos. Ein Projekt kann auch über Maßnahmebeschreibung, Konzept oder anderer Planung mit kurzem Anschreiben beantragt werden. Sind zur Beurteilung weitere Unterlagen erforderlich, werden diese im Einzelfall von der UNJFB angefordert. 6. Bewilligungsverfahren Über die Bewilligung von Zuwendungen entscheidet der Landrat durch die Untere Naturschutz-, Jagd- und Fischereibehörde als Geschäft der laufenden Verwaltung. Zuwendungen über 1.000,00 EUR bedürfen der Zustimmung durch den Naturschutz - beirat. Der Antragsteller erhält einen Zuwendungsbescheid, der mit Bedingungen und Auflagen versehen werden kann. 7. Auszahlung-Verwendungsnachweis Die Auszahlung der Zuwendung darf erst erfolgen, wenn der Zuwendungsbescheid bestandskräftig geworden ist oder der Zuwendungsempfänger auf Rechtsmittel verzichtet hat. Nach Abschluss der Maßnahme ist vom Zuwendungsempfänger ein Verwendungsnachweis vorzulegen. Die Projekte selbst als auch die Abrechnung der Leistung sind auf der Grundlage der jeweils gültigen Gesetze und Richtlinien durchzuführen. Der Landkreis Spree-Neiße kann den Zuwendungsbescheid ganz oder teilweise auch mit Wirkung für die Vergangenheit widerrufen, wenn die Zuwendung nicht ihrem Zweck entsprechend verwendet wird. Bei einem Widerruf mit Wirkung für die Vergangenheit ist die Zuwendung, auch wenn sie bereits verwendet wurde, zu erstatten. 8. Inkrafttreten, Außerkrafttreten Diese Richtlinie tritt am Tage nach ihrer Verkündung im Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße, Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa, in Kraft. Gleichzeitig tritt die Richtlinie vom 01. Oktober 1996 außer Kraft. Forst (Lausitz), den SONSTIGE AMTLICHE MITTEILUNGEN Altekrüger Landrat

2 Amtsblatt Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :55 Seite 2 Seite März 2016 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa Beschlüsse des Kreistages Spree-Neiße Der Kreistag (KT) hat in seiner 12. Sitzung am folgende Beschlüsse gefasst: Kreistagsbeschluss Nr.: /2016 Die Einwendungen der Städte Guben, Forst (L.), Drebkau, Spremberg und Welzow, der Gemeinden Kolkwitz, Schenkendöbern und Neuhausen/Spree sowie der Ämter Burg (Spreewald), Döbern-Land und Peitz richten sich gegen die Höhe der Kreisumlage. Den Einwendungen wird insoweit entsprochen, als dass der Umlagesatz für die Kreisumlage auf 43,40 v. H. festgesetzt wird. Kreistagsbeschluss Nr.: /2016 Der Kreistag beschließt die Haushaltssatzung des Landkreises Spree-Neiße für das Haushaltsjahr 2016 einschließlich des folgenden Änderungs antrages: 1. Eine globale Minderausgabe von TEUR absolut über den Fach- und Verwaltungshaushalt des Landkreises (keine Spezifizierung der Einsparungen, wo diese zu erwirtschaften sind). 2. Dem Stellenplan wird mit der Maßgabe zugestimmt, dass die Summe der Stellen im Haushaltsjahr 2016 auf 697,09 Stellen begrenzt wird. Die für die Asylaufgaben wegen des derzeit hohen Arbeitsumfangs neu zu schaffenden Stellen sind auf 2 Jahre zu befristen. Die Stellenplanreduzierung ist Bestandteil der globalen Minderausgabe. 3. Damit ergibt sich ein Kreisumlagesatz in Höhe von 43,4 von Hundert bemessen auf die Absolut-Zahl von ,7 TEUR. Kreistagsbeschluss Nr.: /2016 Der Kreistag beschließt das Haushaltssicherungskonzept für die Jahre 2016 bis 2019 im Rahmen der geänderten Haushaltssatzung Kreistagsbeschluss Nr.: /2016 Der Kreistag beschließt für die Vergabe der im Jahr 2017 auslaufenden Verkehrsleistungen im Linienbündel Spree-Neiße/West die Bildung einer Gruppe von Behörden zusammen mit der Stadt Cottbus für das Teilnetz 1. Der Landrat wird ermächtigt, für den Landkreis Spree-Neiße eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung abzuschließen. Kreistagsbeschluss Nr.: /2016 Der Kreistag benennt folgende Personen zur Mitwirkung in der Gruppe von Behörden sowie den Behördenvertreter ( Ansprechpartner ) unter dem Vorbehalt der Zustimmung zur Bildung der Gruppe von Behörden und des Zustandekommens der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung. Vertreter des Kreistages 1. Vertreter der CDU-Fraktion: 2. Vertreter der SPD/L.u.U.-Fraktion: Raik Gallas Helmut Franz Vertreter der Verwaltung 1. Dezernent Carsten Billing 2. Leiterin Zentrales Controlling Grit-Maren Pfitzmann Benennung des Ansprechpartners Leiterin Zentrales Controlling Grit-Maren Pfitzmann Kreistagsbeschluss Nr.: /2016 Der Vertreter des Landkreises Spree-Neiße in der Gesellschafterversammlung der Beschäftigungs-, Qualifizierungs- und Strukturfördergesellschaft mbh Döbern wird angewiesen, der Änderung des Gesellschaftsvertrages in folgenden Punkten zuzustimmen: 1. In 2 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrages wird durch Ergänzung folgender Wortlaut geändert: - Gegenstand des Unternehmens ist die Durchführung von Maßnahmen der Beschäftigung, Beratung und Qualifizierung die der Förderung wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Strukturverbesserung dienlich sind, geändert in: - Gegenstand des Unternehmens ist die Durchführung von Maßnahmen der Beschäftigung, Betreuung, Beratung und Qualifizierung gemäß SGB II, SGBIII, SGBVIII, SGB XII und AsylbLG, die der Förderung wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Strukturverbesserung dienlich sind, 2. In 2 Abs. 1 a des Gesellschaftsvertrages wird durch Streichung folgender Wortlaut geändert: - Organisation, Durchführung und Betreuung sozialer Maßnahmen insbesondere zur Wiedereingliederung von Arbeitslosen/Leistungsem - pfängern lt. SGB II, SGB III und SGB XII. geändert in: - Organisation, Durchführung und Betreuung sozialer Maßnahmen insbesondere zur Wiedereingliederung von Arbeitslosen, Leistungsempfängern. 3. In 2 Abs. 1 d des Gesellschaftsvertrages wird durch Streichung folgender Wortlaut geändert: - Maßnahmen zur Herstellung und Unterhaltung von Anlagen/Einrichtungen zum Schutz der Natur und von Sachgütern, zur Verbesserung des Landschaftsbildes und von Deponien, Arbeiten zur Umweltpflege, Abriss-, Sanierungs- und Beräumungsarbeiten einschließlich Koordinierungs- und Kooperationsleistungen, geändert in: - Maßnahmen zur Herstellung und Unterhaltung von Anlagen/Einrichtungen zum Schutz der Natur und von Sachgütern, zur Verbesserung des Landschaftsbildes, Arbeiten zur Umwelt - pflege, Beräumungsarbeiten einschließlich Koordinierungs- und Kooperationsleistungen, 4. In 2 Abs. 2 des Gesellschaftsvertrages wird folgender Wortlaut geändert: - Gegenstand ist weiterhin die Organisation und Durchführung von Maßnahmen zur beruflichen Eingliederung von Auszubildenden und Arbeitslosen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des SGB II und SGB III. geändert in: - Gegenstand ist weiterhin die Organisation und Durchführung von Maßnahmen zur Grund - bildung und Alphabetisierung von Erwachsenen sowie zur Integration von straffällig gewordenen Menschen. Kreistagsbeschluss Nr.: /2016 Der Kreistag beschließt die Neufassung der Richt - linie über den Einsatz von Mitteln der Ersatzzahlung gemäß 6 Abs. 2 der Baumschutzverordnung des Landkreises Spree-Neiße. Kreistagsbeschluss Nr.: /2016 Der Kreistag bestätigt die folgenden namentlich von den Seniorenbeiräten der Städte, Ämter und Gemeinden des Landkreises Spree-Neiße vorgeschlagenen Frauen und Männer als Mitglieder im Kreisseniorenbeirat. Dr. Gert-Dieter Andreas Helmut Ließ Marlies Lobeda Saskia Stahn Sabine Lippert Horst Kühn Adelheid Andreas Wolfgang Nieschan Klaus Panoscha Uta Laurisch Gemeinde Kolkwitz Stadt Forst (Lausitz) Amt Peitz Amt Döbern-Land Stadt Drebkau Stadt Guben Gemeinde Neuhausen/Spree Gemeinde Schenkendöbern Stadt Spremberg Stadt Welzow Kreistagsbeschluss Nr.: /2016 Der Kreistag bestätigt auf Antrag der CDU-Fraktion die folgende Neubesetzung im Kultur- und Bildungsausschuss. Robert Fritschka scheidet als sachkundiger Bürger aus dem Ausschuss aus. Als Nachfolger wird Thomas Kindermann, wohnhaft in Drebkau, Zur Schmiede 1 als sachkundiger Einwohner bestätigt. Alle Beschlüsse können im Büro des Kreistages in der Kreisverwaltung, Heinrich-Heine-Str. 1, Forst (L.), Zimmer A.1.28 eingesehen werden. Pressestelle des Landkreises Spree-Neiße ENDE DES AMTLICHEN TEILS NICHTAMTLICHER TEIL Wir suchen Pflegeeltern Könnte es für Sie eine Aufgabe sein, ein Kind ein Stück seines Lebenswegs zu begleiten? Auch im Landkreis Spree-Neiße gibt es Kinder und Jugendliche, die außerhalb ihrer eigenen Familie leben müssen. Ihre Eltern sind aus den unterschiedlichsten Gründen zeitweise oder auch langfristig nicht in der Lage, ihre Erziehungsaufgabe wahrzunehmen. Kinder brauchen Sicherheit, Zuwendung, Hilfe, Verständnis, Anreiz, Freiheit und Liebe, um sich zu entwickeln und zu selbstständigen Persönlichkeiten heranzureifen. Und sie brauchen Menschen, die ihnen das alles geben können. Was sollten Pflegeeltern mitbringen? Zeit, Geduld, Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit, Toleranz, Kooperationsbereitschaft, ausreichend Wohnraum Können Sie sich vorstellen, ein Kind aufzunehmen? Mit dieser und anderen Fragestellungen werden wir Sie natürlich nicht alleine lassen. In persönlichen Beratungsgesprächen, bei einem Bewerberseminar und auf Fortbildungsveranstaltungen bieten wir Ihnen Möglichkeiten der Information und Vorbereitung, Beratung und Begleitung. Ihre Ansprechpartner: Für die Stadt Guben, Ämter Peitz und Burg, Gemeinde Schenkendöbern und Kolkwitz Petra Hirthe, Tel.: p.hirthe-jugendamt@lkspn.de Für die Städte Forst und Döbern, Gemeinde Groß Schacksdorf/Simmersdorf, Neiße-Malxetal, Wiesengrund und Jämlitz/Düben Katrin Coumont, Tel.: k.coumont-jugendamt@lkspn.de Für die Städte Spremberg, Welzow, Drebkau, Gemeinde Neuhausen, Felixsee, Tschernitz und Hornow/Wadelsdorf Nicole Huckauf, Tel.: n.huckauf-jugendamt@lkspn.de Fachbereich Kinder, Jugend und Familie

3 Amtsblatt Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :55 Seite 3 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa 12. März Seite 3 Neues vom Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße Rettungsfahrzeuge und Mehrzweckfahrzeug für schwere Fälle Im Rahmen seiner turnusmäßigen Ersatzbeschaffungen der Einsatzfahrzeuge für den Rettungsdienst hat der Landkreis Spree-Neiße im Februar 2016 ein Pilotprojekt gestartet. Am Rettungswachenstandort Guben konnte die Falck-Kranken-Transport Herzig GmbH, die den Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße mit eigenem Personal durchführt, einen nagelneuen Krankentransportwagen in Betrieb nehmen. Dieser löst das bisherige Fahrzeug für Krankentransporte ab, dessen Nutzungsdauer abgelaufen ist. Der neue Krankentransportwagen vom Typ MB Sprinter 316 CDI, Dachaufbau Delphis, ist von der Firma Ambulanz Mobile GmbH & Co. KG Schönebeck als Spezialfahrzeug ausgebaut worden. So ist es jetzt möglich, gleichzeitig eine Person bis zu 300 kg Körper gewicht auf der Trage liegend und eine weitere Person bis zu 75 kg Körpergewicht sitzend auf dem integrierten Tragestuhl zu transportieren. Die eingebaute elektrohydraulische Fahrtrage vom Typ Schwerlastsystem Kartsana lässt sich mit wenigen Handgriffen für alle Erfordernisse zum Transport des jeweiligen Patienten einrichten. Durch die voll elektrohydraulische Bedienung werden die Einsatzkräfte fast vollständig entlastet. Es ist kein manuelles Heben oder Senken der Trage mehr nötig. Der auf dem Fahrzeug befestigte Tragestuhl ist beim Patiententransport um 360 Grad schwenkbar und mit einem elektrisch betriebenen Treppensteiggerät komplettiert, so dass die Einsatzkräfte bedeutend vor schwerer körperlicher Belastung bewahrt werden. Zum Auffahren in das Fahrzeug ist für den Tragestuhl eine klappbare Rampe montiert. Die Trage kann auch als Inkubatortrage oder Intensivtrage genutzt werden. In Verbindung mit den entsprechenden technischen Vorrüstungen des Fahrzeuges sind somit auch Intensiv - verlegungen von Patienten möglich. Die Mehrzwecknutzbarkeit des neuen Krankentransportwagens macht ihn zu einem echten Allrounder, der sich auch für überregionale Einsätze anbietet. Der Landkreis Spree-Neiße hat mit der Beschaffung dieses Schwerlast-Krankentransportwagens auf die Entwicklungstendenzen beim Krankentransport reagiert und den Einsatzkräften der Falck Kranken-Transport Herzig GmbH ein hochmodernes Einsatzmittel an die Hand gegeben, das allen Belangen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes genügt. Darüber hinaus wurden im Wege der Ersatzbeschaffung für die Rettungswachen Peitz und Döbern je ein neuer Rettungstransportwagen vom Typ MB Sprinter mit dem Ausbautyp Delphis der Firma Ambulanz Mobile GmbH & Co.KG Schönebeck in Dienst gestellt. Für die Rettungswache Spremberg wird demnächst ein neues Notarzteinsatzfahrzeug vom Typ MB Vito, ausgebaut durch die Firma BINZ Ambulance- und Umwelttechnik GmbH in Illmenau, zur Nutzung übergeben. Fachbereich Ordnung, Sicherheit und Verkehr 11. Unternehmerinnen-Stammtisch Spree-Neiße Wir laden alle Unternehmerinnen im Landkreis herzlich zum diesjährigen Stammtisch am Stellenausschreibung Der Verein Euroregion Spree-Neiße-Bober e.v. sucht zum eine/n Assistenten/in der Geschäftsführung Es erwartet Sie eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit. In dieser Funktion fungieren Sie als Anlauf- und Koordinationsstelle des Geschäftsführers und bedienen zudem verschiedene weitere Aufgabeninhalte: - Büroorganisation und Koordinierung der Aufgaben des Geschäftsführers (bspw. Organisation von Terminen und Reisen), - Erstellung und Abrechnung des Wirtschaftsplans für den Verein, - Buchhaltung und Kontrolle (bspw. umfassende Bearbeitung des Rechnungswesens, Kontenverwaltung und Überwachung, Erstellung von Steuererklärungen für den Verein), - Beschaffung von Betriebsmitteln, - Mitgestaltung bei der Vorbereitung von Veranstaltungen (Beratungen, Schulungen), - Abrechnung/Berichterstattung von Fördermittelprojekten und Unterstützung beim Projektmanagement. Als ideale/r Kandidat/in erfüllen Sie die folgenden Anforderungen: - verfügen über eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (vorzugsweise in den Ausbildungsberufen Betriebswirt/in, Wirtschaftsfachwirt/in, Bankkaufmann/frau oder Bürokaufmann/frau), - verfügen über nachweisbare Erfahrungen in der Büro - organisation sowie in den Bereichen Buchführung und Fördermittelabrechnungen, - besitzen fundierte PC-Kenntnisse (MC-Office: hier v.a. Word, Excel, Power-Point), - sind hochmotiviert, belastbar, sorgfältig und arbeiten sowohl eigenverantwortlich als auch gern in einem deutsch-polnischen Team, - überzeugen durch Organisationstalent und ein souveränes Auftreten gegenüber den Euroregionsmitgliedern, Begünstigten und Fördermittelgebern, - verfügen über Erfahrungen in der Anwendung und Umsetzung von nationalen und europäischen Förderprogrammen bzw. von Projektanträgen, - verfügen wünschenswerterweise über anwendungs - bereite Kenntnisse der polnischen und englischen Sprache. ein. Donnerstag, dem 17. März 2016, um 18:00 Uhr in das Schloss Greifenhain, Radensdorf 39, nach Drebkau Freuen Sie sich auf einen Abend mit interessanten Gesprächen und Ernährungs - beraterin Yvonne Berger, die mit uns gemeinsam der Frage Veganes Essen die gesündeste Ernährung der Welt? nachgehen wird. Probieren Sie anschließend köstliche vegane Speisen, zubereitet von Schlossherrin Yvette van Vlasselaer. Entdecken Sie mit uns das bezaubernde Anwesen und erfahren Sie etwas über die regionale Institution Drebkauer Unternehmerinnen-Stammtisch. Monika Schulz-Höpfner Vorsitzende des Kreistages Wir freuen uns auf Sie! Kerstin Kossack Gleichstellungsbeauftragte Der Teilnahmebeitrag für diese Veranstaltung beträgt 20 EUR. Wir bitten Sie, diesen Betrag am Veranstaltungstag mitzubringen. Wir bieten Ihnen eine anspruchsvolle und interessante Position sowie eine leistungsgerechte Bezahlung angelehnt an den TVöD in der Entgeltgruppe 8. Es ist beabsichtigt eine vorgeschaltete Einarbeitungszeit von einem Monat (in der Zeit vom ) durchzuführen. Wenn Sie für die Aufgabe bereit und qualifiziert sind, senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 18. März 2016 an den Präsidenten der Euroregion Spree-Neiße-Bober e.v. Herrn Harald Altekrüger Berliner Straße Guben. Kosten, die mit der Bewerbung im Zusammenhang stehen, werden nicht erstattet. Bewerbungen können nur beantwortet und zurück - geschickt werden, wenn ein andressierter und aus - reichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist. Bewerbungen per können unter der Adresse: info@euroregion-snb.de lediglich zur Fristwahrung berücksichtigt werden. Die Unterlagen sind in Papierform nachzureichen.

4 Amtsblatt Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :55 Seite 4 Seite März 2016 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa Delegiertenversammlung der Kreisjugendfeuerwehr Spree-Neiße Neuer Vorstand der Kreisjugendfeuerwehr gewählt Am 20. Februar 2016 hat im Kreistagssaal der Verwaltung des Landkreises Spree-Neiße die Delegiertenversammlung der Kreisjugendfeuerwehr Spree-Neiße (KJF SPN) im Kreisfeuerwehrverband Spree-Neiße e.v. stattgefunden. Der Landrat Harald Altekrüger bedankte sich in seinem Grußwort für das Engagement der Jugendwarte bei den Jugendfeuerwehren. Darüber hinaus zeigte er auf, dass diese Kameradinnen und Kameraden Werte wie Hilfebereitschaft, Kameradschaft, Wertschätzung vermitteln, was zudem noch mit Spaß verbunden ist. Er brachte zum Ausdruck, dass die Kreisjugendfeuerwehr Spree-Neiße auch in Zukunft mit der Unterstützung des Kreishauses rechnen kann. Beispielhaft führte er die Unterstützung mit Dienstfahrzeugen an, um an entsprechende Seminare bzw. Sitzung teilnehmen zu können. Aber auch die Ausbildung zur JuLeiCa, in Zusammenarbeit mit der Berlin-Brandenburgischen Landjugend und anderen Jugendorganisationen als eine Kreisausbildung im ABK zählen für ihn dazu. Philipp Wesemann, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz) erinnerte an das letzte Kreisjugendlager, welches in der Kreisstadt stattfand. Er war dabei überwältigt von der aktiven Teilnahme aller und der Disziplin, denn er besuchte damals jedes Jugendfeuerwehrzelt. Kreisbrandmeister Wolfhard Kätzmer schloss sich in seinem Grußwort den Danke schön der Vorredner für die Arbeit des Kreisjugendfeuerwehrvorstandes und der Mitglieder der Jugendfeuerwehren an. Er lobte hierbei die Vorgehensweise entsprechende Veranstaltungen durchzuführen. Der neugewählte Vorstand der Kreisjugendfeuerwehr wird im Kreisbrandmeister weiterhin einen starken Partner finden. Er bedankte sich mit dem traditionellen Geschenk des Kreisbrandmeisters bei dem amtierenden Kreisjugendfeuerwehrwart Robert Buder für seine geleistete Arbeit in den 4 Jahren. Die Landesjugendfeuerwehr Brandenburg, vertreten durch den Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit Oliver Sand, würdigte die Arbeit der KJF SPN in letzten Jahren. Für ihn ist die Struktur und die Jugendarbeit der Kreisjugendfeuerwehr beispielhaft dabei ließ er es sich nicht nehmen die Kreisjugendfeuerwehr Spree-Neiße als seine Lieblingskreisjugendfeuerwehr im Land Brandenburg zu bezeichnen denn auf euch ist immer Verlass und ihr macht die Jugendfeuerwehr lebendig so Sand weiter. Nach den Grußworten der Gäste folgte der Bericht des amt. Kreisjugendfeuerwehrwartes. Robert Buder blickte gemeinsam mit den Delegierten auf vier arbeitsintensive und erfolgreiche Jahre in der Jugendarbeit der KJF SPN zurück. Dazu wurde vorab bereits ein viertelstündiger Film mit den schönsten Momenten zusammengefasst, nun wurde dies mit weiteren Worten unterlegt. So kamen auf den Vorstand der KJF viele alte und neue Aufgaben drauf zu, welche es zu bewältigen galt. Selbstverständlich wurde dazu das traditionelle Kreisjugend - lager zu Pfingsten fortgesetzt, welches dabei im vergangenen Jahr mit der achtzehnten Durchführung seiner Art aufhorchen ließ. Das Kreisjugendlager wurde somit volljährig, wer hätte dies bei der erstmaligen Durchführung gedacht. Zu den weiteren festen Höhepunkten in jedem Jahr zählen die Pflege des Ehrenhains, die Kindertobetage und die Abnahme der Leistungsspange sowie alle zwei Jahre die Kreismeisterschaft der Jugendfeuerwehren in den Pokaldisziplinen. Fasste Kamerad Buder in seinem Bericht zusammen. Dabei wurden auch im Bereich des sportlichen Parts durch die Teilnahme an Landesmeisterschaften und Deutschen Meisterschaften Maßstäbe gesetzt, denn es gab den einen und anderen Titel zu bejubeln. Als Neuerung in der zurückliegenden Amtszeit wurde die Einführung der Kindertobetage bezeichnet, wobei die jüngsten Nachwuchsfeuerwehrleute des Spree- Neiße-Kreises ihr Können bei vielen Wissens-, Geschick- und Orientierungs - stationen unter Beweis stellen. Kritisch wurden die Mitgliederzahlen betrachtet, zwar sind die Mitgliederzahlen mit 786 in den 61 Ortsjugendfeuerwehren (Stand: ) gegenüber 2012 (752 Jugendfeuerwehrmitglieder) gestiegen. Dabei konnten im Zeitraum 2012 bis Mitglieder der Jugendfeuerwehren in Einsatzabteilung übergeben werden. Allerdings haben im gleichen Zeitraum 162 Jugendliche die Feuer - wehren aufgrund von Schul-/Berufsausbildung sowie Wohnortwechsel wieder verlassen. Hier muss es uns gelingen, dass bei gleicher fachlicher Eignung Feuerwehrangehörige bevorzugt eingestellt werden und dies sowohl bei Kleinen- Mittelständischen-Unternehmen (KMU), Großunternehmen, aber auch bei Behörden. forderte Buder in seinem Bericht. Der scheidende Kreisjugendfeuerwehrwart hob nochmal die abgestimmten Arbeitsweisen im Landkreis hervor, es sei hierbei nicht selbstverständlich, dass ein Vertreter der Kreisjugendfeuerwehr in der monatlichen Arbeitsberatung des Kreisbrandmeisters mit den Wehrführern teilnimmt und auch in den Stellung - nahmen des Kreisbrandmeisters, z.b. Erlass zum Tragen des Dienstgradabzeichens, mit einbezogen wird. Zudem bedankte er sich für die finanzielle Unterstützung durch den Spree-Neiße-Kreis, denn es sei lobenswert, dass die Teilnahmegebühren für die Seminare der Landesjugendfeuerwehr getragen werden. Den Bericht der Schatzmeisterin Sybille Bennewitz wurde durch den Versammlungsleiter Stephan Winkler vorgetragen, da diese leider arbeitsbedingt nicht an Carolin Vatter, Cristian Rösiger, Stefan Kothe (v.l.) gehören zum neuen Kreisjugendfeuerwehrvorstandes Spree-Neiße Foto: KJF SPN der Delegiertenversammlung teilnehmen konnte. Er versicherte, dass die KJF SPN finanziell gut aufgestellt sei, um die künftigen Aufgaben bewältigen zu können. Auch der Verantwortliche für den Wiederaufbau des Jugendforums Stefan Labahn durfte über seine bisherige Tätigkeit berichten. Wie es bei den Jugendlichen üblich ist, wurde eine andere Art und Weise gewählt. So wurde einerseits das JUFO vorgestellt andererseits auch die Inhalte und die Notwendigkeit eines funktionierenden Jugendforums hervorgehoben. Ein abschließender Filmbeitrag fasste dies nochmals zusammen. Der Vorsitzende des KFV SPN e.v. Gerd Krautz bedankte sich für die engagierte Arbeit der Kreisjugendfeuerwehr in den vergangenen Jahren, egal ob mit Karlheinz Krause oder Robert Buder wurde immer ein engagierter und zuverlässiger Vorstand der Kreisjugendfeuerwehr vorgefunden, wobei auch neue Wege gemeinschaftlich gegangen worden sind. Dem neuen Vorstand wünscht er bereits viel Spaß in den neuen Funktion und mit ihm wird auch immer ein Ansprechpartner für Fragen zur Seite stehen. In großen Schritten ging es zu den wichtigen Teilen des Tages, einerseits die Änderungen innerhalb der Jugendordnung und andererseits natürlich die Neuwahl des Vorstandes der KJF SPN. Zunächst wurden jedoch mehrheitlich die 15 Änderungsanträge der Jugendordnung beschlossen. Anschließend standen Auszeichnungen und Ehrungen auf der Tagesordnung. In Würdigung ihrer Leistungen auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens und der Förderung der kreislichen Verbandsarbeit wurden die Kameradinnen Kerstin Dreßler, Silke Marrack (beide FF Schmogrow) sowie Marcel Höer (FF Maust) und Stefan Labahn (FF Guben) mit dem Ehrenzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes Spree-Neiße e.v. aus - gezeichnet. Mit dem Ehrenzeichen der Landesjugendfeuerwehr Brandenburg in Silber wurden die Kameraden Tino Weber (FF Schorbus), Enrico Schulze (FF Spremberg) sowie Clemens Meyer (FF Trebendorf) ausgezeichnet. Dem Wolfshainer Kameraden Kay-Uwe Struck wurde das Ehrenzeichen der Landesjugendfeuerwehr Brandenburg in Gold verliehen. Im weiteren Tagesordnungspunkt wurde den Fachbereichsleitern der KJF sowie den Verantwortlichen für den Wiederaufbau des Jugendforums ein kleines Präsent, in Form eines Erholungsgutscheines für die Burger Spreewald Therme, überreicht. Es soll zur Erholung des Personenkreises beitragen. Nach der Entlastung des bisherigen Vorstandes und der Mittagspause erfolgte die Wahl der Wahlkommission, welche sich aus dem Wahlleiter Stefan Palm (FF Horno), Frank Ehrenberg (FF Werben), Frank Kalisch (FF Drebkau) und Stefan Triebke (FF Bresinchen) zusammensetzte. Die Neuwahl des Vorstandes der KJF SPN stand nun auf der Tagesordnung. Hierbei setzten sich die Kameraden Christian Rösiger (FF Weskow) mit 35 Stimmen, Stefan Kothe (FF Kunersdorf) mit 39 Stimmen und Carolin Vatter (FF Forst-Innenstadt) mit 28 Stimmen durch. Kamerad René Gersdorf (FF Schlagsdorf) erreichte 18 Stimmen, wird sich aber weiterhin aktiv in die Kinder- und Jugendarbeit integrieren. In der konstituierenden Sitzung wurde Kamerad Christian Rösiger zum Kreis - jugendfeuerwehrwart bestimmt. In seinem Grußwort bedankte er sich für das entgegengebrachte Vertrauen und wird den guten Weg der KJF weiter voran - tragen. Der vollständige Bericht des amt. Kreisjugendfeuerwehrwartes Buder kann auf der Internetseite nachgelesen werden. Kreisjugendfeuerwehr Spree-Neiße

5 Amtsblatt Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :55 Seite 5 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa 12. März Seite 5 Wie wird man Berufsmusiker? Studienvorbereitende Ausbildung langfristig planen Sorbische Muster auf Terrakotta Etwa 800 Schülerinnen und Schüler besuchen jährlich die Musik- und Kunstschule Johann Theodor Römhild des Landkreises Spree-Neiße. Viele verbleiben mehr als zehn Jahre an der Musikschule und lassen sich auch an mehreren Instrumenten ausbilden. Besonders gefragt sind in jedem Schuljahr die Ausbildung in den Fachbereichen Gitarre und Klavier. Zwei bis dreimal in der Woche treffen sich die ambitionierten jungen Talente und erhalten an der Musikschule Unterricht im Hauptfach ihrer Wahl, später auch in Musiktheorie. Sie besuchen die Korrepetition und treffen sich zum Ensemblespiel. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich intensiv mit Musik. Sie haben Freude am Musizieren. Bei manchen Schülern wächst dabei der Wunsch nach einer beruflichen musikalischen Laufbahn. Sei es als Berufsmusiker, Sänger oder als Lehrer für Musik an einem Gymnasium. Wer eine berufliche musikalische Laufbahn anstrebt sollte bereits zwei Jahre vor Studienbeginn mit der entsprechenden Vorbereitung beginnen. Foto: Musikschule SPN Die Musik und Kunstschule des Landkreises Spree-Neiße fördert gerade diese Studienwünsche von Anfang an und kann heute erfolgreiche Studienaufnahmen bilanzieren. Was aber viele nicht wissen, um diesen Studienwunsch zu erfüllen ist eine lange Vorbereitung notwendig. Für diese Studiengänge sind Aufnahmeprüfungen an Universitäten oder Hochschulen Grundvoraussetzung. Damit diese Prüfungen erfolgreich verlaufen, werden für jeden interessierten und geeigneten Schüler in der Musik- und Kunstschule Johann Theodor Römhild eine zweite kostenlose Unterrichtsstunde im Hauptfach, eine Unterrichtsstunde im Fach Gesang und Musiktheorie realisiert. Die Anforderungen der Hochschulen und Universitäten sind sehr hoch und verlangen von den Bewerbern ein umfassendes Maß an musikalischen Kenntnissen und Fähigkeiten. Neben einem anspruchsvollen Vortragsprogramm im jeweiligen Hauptfach und Gesang, wird besonderer Wert auf ein berufspraktisches Klavierspiel und ein differenziertes musiktheoretisches Wissen gelegt. Die spezielle Vorbereitung auf die Bewerbung um einen dieser Studienplätze sollte, um erfolgversprechend zu sein, mindestens zwei Jahre vor Studienbeginn zielgerichtet für die Musikschüler an der Musikschule einsetzen, besser aber noch eher., so Musikschulleiterin Sonja Junghänel. Nur langfristig sind alle Anforderungen der Hochschulen und Universitäten wie Generalbassspiel, sichereres vom Blatt singen, Musik hören und notieren, einfaches Instrumentieren, rhythmisches Empfinden, sich selbst am Klavier begleiten und musikalisches Improvisieren zu erlernen und auch praktisch umzusetzen. Derzeit bereiten sich sechs Schülerinnen und Schüler in einer intensivierten wöchentlichen Ausbildung an der Musik- und Kunstschule Johann Theodor Römhild auf ihre Aufnahmeprüfungen in diesem und den kommenden zwei Jahren vor. Eine Aufnahme in die studienvorbereitende Ausbildung erfolgt auf Antrag an die Musik- und Kunstschule und wird vom Land Brandenburg unterstützt. Musik- und Kunstschule Johann Theodor Römhild des Landkreises Spree-Neiße 10. Wasserfestspiele in Neuhausen/Spree seien Sie dabei am 10. und 11. Juni 2016! Wir freuen uns über viele Besucher, Drachenboot-Teams, Vereine mit Kulturbeiträgen, Sponsoren für unsere großen Werbeflächen und natürlich Streuartikel und Preise, gern mit Ihrer Werbung für eine Tombola. Wir bieten zwei tolle Tage am Stausee Spremberg, eine super Beachparty, ein spektakuläres Höhenfeuerwerk, den Besuch von Neptun, Badewannenrennen, Glücksrad, Hüpfburg, Ponyreiten, Kinder schminken. Nähere Infos erhalten Sie unter oder in der Gemeinde Neuhausen/Spree unter der Rufnummer Am Mittwoch, dem 16. März 2016, von 15:00 bis 16:30 und von 17:00 bis 18:30 Uhr werden im Heimatmuseum Dissen diese aus Ton gefertigten Ostereier unter Anleitung von Petra Kusch hergestellt. Nach einer kleinen Einführung in die Symbolik von Mustern und Ornamenten, werden Wolfszähne, Sonnenrad und Ranken mit spitzem Messer und Stecknadel - kuppen in den feuchten Ton gedrückt. Um diese Muster in den feuchten Ton zu drücken, sollten spitze Messer, Stricknadeln oder andere Prägemöglichkeiten mit - gebracht werden. Wenn diese wunderschönen Stücke dann gebrannt sind, ergibt es einen schönen traditionellen Osterschmuck. Entwickelt wurde diese Idee von Petra Kusch, die diesen Kurs auch leitet. Auf Grund der Platzkapazität wird um eine vorherige Anmeldung unter der Rufnummer gebeten. (Kursentgeld 4,50 EUR) Heimatmuseum Dissen Burg (Spreewald) Kurort mit Heilquellen-/Solebetrieb" Zur Bestätigung des Prädikats Kurort mit Heilquellen-/Sole - betrieb" ließ das Amt Burg (Spreewald) die Luft in Burg (Spreewald) analysieren. Gemessen wurde gut ein Jahr lang vom bis an zwei Standorten. Durch die Auswahl der Standorte sollten die lufthygienischen Verhältnisse im gesamten Aufenthaltsbereich der Kurgäste und Erholung suchenden Urlauber erfasst werden. Die Luftproben wurden auf grobe Staubteilchen (gesamter Grobstaub ohne Blütenpollen), auf schwarze" Grobstaubpartikel, auf Feinstaub und Ruß im Feinstaub, auf Blütenpollen sowie auf den Gehalt an Stickstoffdioxid untersucht. Der schwarze" Grobstaub entsteht vorwiegend durch den Kraftfahrzeugverkehr (vor allem durch den Abrieb der Kfz- Reifen und des Fahrbahnasphalts) sowie beim Heizen mit Holz und Kohle. Feinstaub und Stickstoffdioxid gelangen hauptsächlich durch die Abgase des Verkehrs und im Winter auch durch die Heizungen in die Luft. Beide Luftbeimengungen können in höheren Konzentrationen den Atemwegen schaden. An der Messstelle Hauptstraße" enthielt ein Kubikmeter Luft wegen des Verkehrs im Durchschnitt 12,3 Mikrogramm Grobstaub. Erlaubt ist an diesem verkehrsreichen Standort eine mittlere Staubkonzentration von maximal 28 Mikrogramm. Am Standort Reha-Zentrum wurde eine Staub - konzentration von 8,3 Mikrogramm festgestellt, wobei der zulässige Höchstwert zu 64 % erreicht wurde. Die in Burg (Spreewald) gemessenen groben Staubteilchen bestanden zum größten Teil aus Sandkörnern, die vom Wind und durch die Kraftfahrzeuge vom Erdboden bzw. von den Straßenoberflächen aufgewirbelt wurden. Im Frühjahr wurden in den Messgeräten auch viele Blütenpollen gefunden. Die Konzentration der schwarzen" Grobstaubteilchen war an der Messstelle Hauptstraße" mit einem Messwert von 2,62 Mikrogramm deutlich höher als am zweiten Standort im Kurgebiet ohne Verkehrseinfluss. Der maximal zulässige Belastungswert wurde am verkehrsbezogenen Standort damit kurortüblichen 48 % ausgeschöpft. Die Konzentration des Feinstaubs an der Messstelle Hauptstraße" liegt mit 11,8 Mikrogramm (Richtwert-Ausschöpfung 59 %) im Normalbereich, beim Ruß im Feinstaub wurde mit 0,8 Mikrogramm (Richtwert-Ausschöpfung 45 %) ebenfalls ein kurortüblicher Wert gemessen. Amt Burg (Spreewald)

6 Amtsblatt Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :55 Seite 6 Seite März 2016 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung im Selbsttest! Demokratie, Kreistagsarbeit und Verwaltungsthemen hautnah erleben Schulklassen sind herzlich willkommen zum Planspielprojekt! Rund 70 Schülerinnen und Schüler des Gubener Pestalozzi-Gymnasiums haben am 16. Februar 2016 einmal spielerisch die Geschicke des Landkreises in den Händen gehalten. Mit dem Schülerprojekt startete die Kreisverwaltung mit ihrem Planspielangebot ins neue Jahr. Begrüßt werden die Mädchen und Jungen standesgemäß im Kreistagssaal in Forst (Lausitz) durch die Kreistagsvorsitzende Monika Schulz-Höpfner und Landrat Harald Altekrüger. Die Kreistagsvorsitzende zum Projekt: Es freut mich immer wieder zu sehen, mit welcher Neugier die Jugend - lichen beim Planspiel dabei sind. Der Kreistag Spree- Neiße unterstützt dieses Angebot an die Schulen im Landkreis daher sehr gern. Die Jugendlichen sollen an diesem Projekttag aktiv erfahren, Verantwortung für sich und ihre Mitmenschen zu übernehmen. Es geht darum, sich in demokratischer Beteiligung zu erproben und fair durch Argumente zu überzeugen. Diese Verhaltensweisen bilden die Grundpfeiler dessen, was gelebte Demokratie und ein friedliches Zusammenleben ausmachen. Meine Damen und Herren, ich bitte um Ihr Kartenzeichen Und dann wird es für die erste Schüler gruppe ernst. Das Kreistagsspiel im Großen Sitzungsaal der Kreisverwaltung beginnt. Die roten Lampen der Sprechanlage signalisieren, dass es losgehen kann. Zunächst werden fiktive Fraktionen gebildet, denen die Jugendlichen in den nächsten zwei Stunden angehören. Dann werden die Chefposten in der Kreisverwaltung und im Kreistag vergeben. Und die Gubener zeigen bei der Wahl, dass sie zeitgemäß und geschlechterparitätisch unterwegs sind, denn es werden eine Landrätin und ein Kreistagsvor - sitzender in offener Abstimmung gewählt. Schüler-Landrätin Alina Adamowicz & Schüler- Kreistagsvorsitzender Oskar Starick Und schon liegt die erste Beschlussvorlage auf dem Tisch und die Kreistagsarbeit kann so richtig losgehen. In diesem Planspiel-Kreistag war über die Förderung eines Jugendprojektes in Höhe von 250 EUR zu beschließen. Voraussetzung für die finanzielle Unterstützung war, dass das Projekt den Demokratiegedanken transportiert und das Sozialverhalten der Schüler/ -innen untereinander fördert. Mit dieser Vorgabe startete die inhaltliche Debatte in den Fraktionen und Ausschüssen. Eine Herausforderung, in die sich die Schülerinnen und Schüler auch Dank der tatkräftigen Unter stützung durch die Kreistagsvorsitzende und die Kreistagsabgeordneten Diethelm Pagel, Wolfgang Just, Eberhard Müller und Steffen Krautz gut einfanden. Schnell war klar, dass ein sportliches Schulfest zum Schuljahres ende die meisten Unterstützer finden wird. Doch wie das Projekt konkret am besten umsetzen? Dafür gab es unzählige Vorschläge und Ideen. Argumente wurden ausgetauscht, die Debatte war lebendig und der Abstimmungstermin im Kreistag rückte immer näher. Doch wer findet den Weg zu einem mehrheitsfähigen Kompromiss? Gar nicht so einfach, und wie im wahren Leben erstickt der vorgegebene Finanzrahmen so manche kreative Idee im Keim. Alle Vorschläge wurden nun gesammelt, jeder nimmt seinen Abgeordnetenplatz im Kreistagssaal ein und dann heißt es: Meine Damen und Herren, ich bitte um Ihr Kartenzeichen. * * * Jugendschutz - der geht alle was an Die zweite Schülergruppe hatte sich in der Zwischenzeit in den kleinen Sitzungssaal aufgemacht. Die Kreisverwaltung mit ihren Aufgaben und Funktionsweisen kennen zu lernen, das stand hier auf dem Programm. Die Einführung übernahmen die Auszubildenden der Kreisverwaltung. Aktiv zeichneten die Gubener, was sie bereits über das Jugendschutzgesetz wissen. In ihren Rechten und Pflichten kannten sie sich sehr gut aus. Viele Themen wurden in der anschließenden Talkrunde noch einmal aufgegriffen, wie Diskobesuchszeiten, Rauchverbot, Gewalt und Cybermobbing. Das Wissen der Jugend - lichen beeindruckte auch die kreisliche Kinder- und Jugendschützerin Annekathrin Schulze, die mit den Jugendlichen das Planspiel umsetzte. Hier konnten auch Erwachsene noch etwas lernen! Nach so viel Beteiligung hieß es für beide Schülergruppen dann aber erst in die wohlverdiente Mittagspause starten, bevor es nach dem Gruppenwechsel wieder hieß: Wer wird Kreistagsvorsitzender und was sagt Euch der Jugend schutz? Demokratie (er)leben Landrat Harald Altekrüger: Wir wollen natürlich, dass das Planspielprojekt nachhaltig wirkt. Deshalb erhalten die teilnehmenden Schülergruppen tatsächlich die 250 EUR zur Umsetzung ihres Kreistagsbeschlusses. Bis zur Realisierung der Ideen ist es jedoch ein langer Weg, der viele Absprachen und gemeinsames Handeln erfordert. In der Hauptsache hoffen wir natürlich, die Jugendlichen haben vor allem viel Spaß dabei! Gefördert wird das Planspiel-Projekt durch das Bundesprojekt Demokratie leben!, das die Demokratiestärkung im ländlichen Raum, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, zum Ziel hat. Fachlich begleitet werden die Planspiele zusätzlich durch Christian Müller, der als Ansprechpartner des Bundesprojektes auf Landkreisebene arbeitet. Text und Fotos: Kreistagsbüro

7 Amtsblatt Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :55 Seite 7 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa 12. März Seite 7 SPREE-NEISSE-TOUR MÄRZ 2016 Der Landkreis Spree-Neiße startet auch in diesem Jahr gemeinsam mit den Touristinformationen von März bis Oktober mit der SPREE-NEISSE-TOUR DES MONATS in die Radlersaison Das dichte Radwegenetz im Landkreis Spree-Neiße bietet viele Möglichkeiten für größere und kleinere Touren. Jeder hat die Möglichkeit, die TOUR DES MONATS individuell zu befahren. Zusätzlich im jeweiligen Monat gibt es aber auch auf derselben Strecke eine geführte Tour für diejenigen, die nicht allein fahren möchten. Lassen Sie sich überraschen... Tourentipp vom: Touristinformation Forst (Lausitz) Cottbuser Straße Forst (Lausitz) Tour de Forst auf den Spuren des Radsports unterwegs Streckenlänge: ca. 12 km Vom Platz des Friedens, dem traditionellen Startpunkt nationaler Rennen, geht es auf die Tour de Forst. Immer der Rikscha hinterher erkunden Sie die Spuren des Forster Radsports. Nach einem ersten Zwischenstopp bei einer privaten Radsport-Sammlung in der Cottbuser Straße geht es entlang des Mühlgrabens zur Besichtigung der ältesten Forster Fahrradwerkstatt. Hier berichten Fahrradexperten und Zeitzeugen über die Entwicklung des Radsports, technische Details werden erläutert und Ein blicke in die historische Sammlung gegeben. In der Innenstadt gab es einst zahlreiche Fahrradgeschäfte; noch heute sind so manche Spuren sichtbar ein nostalgischer Schriftzug in der Martinstraße zeugt davon. Sportlich erreichen die Tour-Teilnehmer das Rad- und Reitstadion. Die Radrennbahn wurde am 17. Juni 1906 mit Fliegerrennen als Eröffnungslauf, Prämienfahren und Tandemfahren eröffnet. Im Jubiläumsjahr zum 110-jährigen Bestehen der Anlage, empfangen Sie Vertreter des Polizeisportvereins 1893 Forst e.v. Erfahren Sie Wissenswertes über das Stadion, die Faszination der schnellen Radrennen hinter den Stehermaschinen und treten Sie selbst in die Pedalen von historischen Fahrrädern im imposanten Zementoval. Preisfrage März Wie viele *Steher* Europameisterschaften wurden in Forst (Lausitz) ausgetragen? Bitte senden Sie die richtige Antwort bis an die Touristinformation Forst (Lausitz) Cottbuser Straße 10, Forst (Lausitz) Tel.: info@forst-information.de Viel Glück!!! Der Gewinner erhält zwei Karten für den Großen Internationalen Pfingstpreis am 15. Mai 2016 (gestiftet durch den Polizeisportvereins 1893 Forst e.v.) Zur Tourenskizze: Start & Treffpunkt: Platz des Friedens - am traditionellen Startpunkt nationaler Rennen in Forst - Begrüßung und Einführung Spree-Neiße-Tour des Monats Forst (Lausitz) Station 1: Cottbuser Straße 23 - Besichtigung einer privaten Radsammlung - Einblicke und Informationen zum Thema Bewahren, Sammeln, Dokumentieren und ein Sport im Wandel der Zeiten Station 2: Inselstraße 13 - Besichtigung der ältesten Forster Fahrradwerkstatt Station 3: Martinstraße - Zwischenstopp an einem ehemaligen Fahrradladen nostalgischer Fassadenschriftzug Station 4 & Ziel: Rad- und Reitstadion - Führung & Besichtigung - Präsentation 2 bis 3 historischen Fahrrädern zum Ausprobieren - Besichtigung Stehermaschine und Vermittlung von Insider -wissen - Einblicke in die Saison 2016 Diese geführte Tour findet am 26. März 2016, um 10:00 Uhr statt. Treffpunkt: Platz des Friedens Begleitet wird die Tour vom Stadtführer Hartmuth Seidel und der Rad-Rolf-Rikscha. An den Stationen stehen kompetente Personen mit Ihrem Fachwissen und Erfahrungen für Sie bereit. Fritz Kock, Cottbuser Straße 71 Forster Rennbahn 1912 Foto: ForsterTageblatt / Kreisarchiv Foto: Chronik Curt Winzker Um Anmeldungen für die geführte Tour wird bis zum 21. März 2016 gebeten. Bitte melden Sie sich hier: Touristinformation Forst (Lausitz) info@forst-information.de Tel.: Rad- und Reitstadion Forst (Lausitz) 2015 Foto: Helmut P. Fleischhauer

8 Amtsblatt Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :55 Seite 8 Seite März 2016 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa LÄNDLICHE ENTWICKLUNG IM FOKUS Liebe Leserinnen und Leser, in der heutigen Ausgabe berichten wir über drei Kitaeinrichtungen im ländlichen Raum der Stadt Spremberg, die in der vergangenen Förderperiode saniert, umgebaut und neugestaltet wurden. Viel Platz für Kinder zum Spielen und Lernen in den sanierten Kitas in Cantdorf, Weskow und Trattendorf In den Jahren 2009 bis 2012 investierte die Stadt Spremberg mit Hilfe von LEADER- Fördermitteln in die Sanierung der Kindereinrichtungen in Cantdorf, Weskow und Trattendorf. Die Kita Waldfrieden in Cantdorf ist die älteste Kita der Stadt. Die Einrichtung in Trägerschaft des DRK Niederlausitz e.v wurde ab 2009 in drei Bauabschnitten komplett saniert. Das Hauptgebäude entsprach nicht mehr den Anforderungen an den Brandschutz. Auch die Nebengebäude wurden aufgrund des schlechten Zustands kaum genutzt. Im ersten Bauabschnitt wurde das Hauptgebäude innen umfassend saniert. Die Räume im Ober- und Erdgeschoss wurden neu aufgeteilt und die Böden sowie Türen erneuert, um die Brandschutzbestimmungen zu erfüllen. Danach folgte die energetische Sanierung der Neben - gebäude. In dem Zuge wurde eines der Nebengebäude für Kneipp-Anwendungen hergerichtet. Wasserbecken zum Wassertreten wurden eingebaut sowie Ruhebereiche gestaltet. Endlich konnte das Konzept der Kneipp-Kita in ansprechenden Räumen umgesetzt werden. Auch die 2500 Quadratmeter großen Freiflächen der Kita Waldfrieden wurden neu gestaltet und viele Spielgeräte wurden durch neue Geräte ersetzt, sodass auch die Außenanlagen sich in das Konzept der Kita einfügen. Die Komplettsanierung der Kita Hasenheide war notwendig geworden, da das Haus nach vielen Jahren intensiver Nutzung erhebliche Baumängel aufwies. Mit den Umbauten ab 2007 wurden die baulichen Mängel beseitigt und die Räume kindgerecht gestaltet. So fällt neben dem neuen Dach und dem leuchtenden Wandputz insbesondere auf, dass große Fensterflächen entstanden und ein kleiner Anbau angefügt wurde. Der Anbau bietet genügend Platz für einen neuen Gruppenraum, der intensiv für die Sprachförderung der Kinder genutzt wird. Auch im Inneren veränderte sich vieles: Die Räume wurden neu aufgeteilt und die Elektro- und Sanitäreinrichtungen auf den neuesten Stand gebracht. Damit bietet die Kita Hasenheide, die von der Arbeiterwohlfahrt Regionalverband Brandenburg Süd e.v. betrieben wird, eine angenehme Atmosphäre. Die Kita Bummi im Ortsteil Trattendorf ist vielen Sprembergern noch als Schichtarbeiterkindergarten bekannt. Heute werden in der Einrichtung bis zu 100 Kinder vom DRK Niederlausitz e.v. betreut. Die Stadt Spremberg begann 2009 mit der Sanierung der Kinder - tagesstätte. Das Gebäude erhielt eine Wärmedämmung und die Außenanlagen wurden neu gestaltet. Zurzeit bemüht sich die Stadt Spremberg um Fördermittel für den Innenausbau der Kita Bummi. So sind neben weiteren Umbauten zur Energieeinsparung auch eine behindertengerechte Toilette und ein barrierefreier Zugang des Hauses über eine Rampe geplant. Die Kitas in den ländlichen Ortsteilen Sprembergs sollen für Kinder und Eltern auch in Zukunft ein sicherer Anlaufpunkt bleiben. Sanierter Kita-Raum für Kneipp-Anwendungen Hinweistafeln für die Kneipp-Anwendungen 1. Fördermittelbescheid in der LEADER-Region Spree-Neiße-Land Text und Fotos: Stadt Spremberg/LAG Spree-Neiße-Land e.v. Mitgliederversammlung der Lokalen Aktionsgruppe Spree-Neiße-Land e.v. Alle Vereinsmitglieder sind herzlich eingeladen zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, den 17. März 2016, um 18:00 Uhr im Kleinen Saal der Kreisverwaltung Forst (Lausitz). Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger überreichte der Geschäftsführerin Sabine Jentsch der Agrodienst Leuthen GmbH am 17. Februar 2016 einen Fördermittelbescheid aus dem LEADER-Programm zur ländlichen Entwicklung für die Dachsanierung der Düngemittelhalle. Zuvor hatte die LAG Spree-Neiße-Land e.v. das Vorhaben im Projektauswahl - verfahren positiv bewertet. Ansprechpersonen in der LEADER-Region Spree-Neiße-Land Katrin Lohmann und Manuela Tilch Raum A1.17, Heinrich-Heine-Straße Forst (Lausitz) Telefon: (03562) Internet: Ansprechperson in der LEADER-Region Spreewald-Plus Lutz Habermann Am Kleinen Hain Lübben (Spreewald) Telefon: (03546) 8426 Internet:

9 Amtsblatt Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :55 Seite 9 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa 12. März Seite 9 Für uns alle unfassbar, verstarb am 01. März 2016 unsere langjährige Mitarbeiterin Petra Gosdschick Ihr Tod hat bei allen, die sie kannten und mit ihr zusammenarbeiteten, große Trauer und Betroffenheit ausgelöst. Mehr als 25 Jahre gemeinsame Arbeit erst für den Altkreis Cottbus-Land und später für den Landkreis Spree-Neiße verbanden uns. In ihrer langjährigen Tätigkeit als ADV-Sachbearbeiterin und später als ADV-Prüferin zeichnete sie sich durch besondere Leistungen und fachlich fundiertes Wissen aus. Als Vertrauensfrau der schwerbehinderten Menschen in der Kreisverwaltung stand sie als kompetente und geschätzte Gesprächspartnerin jederzeit zur Verfügung. Wir nehmen in tiefer Trauer Abschied und werden Frau Gosdschick immer in guter und dankbarer Erinnerung behalten. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt ihrer Familie und den Angehörigen. 26. Handwerkermesse Cottbus 2016 Drebkau mit Gemeinschaftsstand dabei Harald Altekrüger Landrat Der Landkreis Spree-Neiße trauert um den ehemaligen Kreistagsabgeordneten Dietmar Averdiek Der Verstorbene war von 1994 bis 2010 Mitglied des Kreistages des Landkreises Spree-Neiße. Er gehörte zahlreichen Fachausschüssen des Kreistages an. Wir werden den Verstorbenen und sein vielfältiges Wirken in dankbarer und ehrenvoller Erinnerung behalten. Harald Altekrüger Landrat Landkreis Spree-Neiße Landkreis Spree-Neiße Jana Materne Personalrat Monika Schulz-Höpfner Kreistagsvorsitzende Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit der Kreistagsvorsitzenden Seit Anfang des Jahres führt die Vorsitzende des Kreistages monatlich eine Bürgersprechstunde in der Kreisverwaltung, Heinrich-Heine-Straße 1 in Forst (Lausitz) durch. Die nächste Sprechstunde findet am 05. April 2016 von 15 bis 17 Uhr im Raum C.1.11 statt. Kreistagsvorsitzende Monika Schulz-Höpfner möchte Bürgerinnen und Bürgern, die ein Anliegen vortragen, Rede und Antwort stehen. Pressestelle des Landkreises Spree-Neiße Mittelständische Unternehmen aus Drebkau waren wie jedes Jahr wieder als Gemeinschaftsstand auf der Cottbuser Handwerkermesse. Vor zehn Jahren wurde die Hand - werkergemeinschaft in Drebkau aus zahlreichen mittelständigen Unternehmen und Firmen gegründet. Seit dem präsentieren die Drebkauer Betriebe gemeinsam ihre Produkte des Handwerks auf der Messe und zeigen dabei die neusten Trends und Innovationen. Und nebenbei wurden natürlich auf der diesjährigen Cottbuser Handwerksmesse erfolgreiche und direkte Geschäftsabschlüsse verhandelt. Foto: privat Foto- und Entdeckertour durch den Buderoser Park Im ehemaligen Buderoser Park, nördlich von Gubin, erobert sich die Natur die von Menschenhand gestaltete Landschaft zurück. Zusammenhänge der einstigen Parkgestaltung entziehen sich langsam der Realität und erschaffen neue Details. Ein kleines Eldorado für Entdecker findet Jana Wilke und bietet eine Führung an. Im Frühjahr eröffnen sich dem Hobbyfotografen verwunschen erscheinende Motive mit Baumsilhouetten, alten Teich- und Bewässerungsanlagen und überwachsenen Wegen. Termin: Samstag, 19. März 2016, um Uhr Stadtführerin: Jana Wilke Dauer: 2 Stunden (ohne An- & Abfahrt) Treffpunkt: Touristinformation Guben, Frankfurter Str. 21 Preis: 4,00 EUR pro Person (mit eigener Anfahrt) Anmeldung erforderlich! Touristinformation Frankfurter Str. 21, Tel.: Spieleanhänger für kleine Feuerwehrleute Durch die freundliche Unterstützung vieler Sponsoren im Landkreis Spree-Neiße wurde durch die Firma Communitas ein Spieleanhänger für die Öffentlichkeitsarbeit im Bereich der Kinder und Jugendfeuerwehr beschafft. Marketing und Tourismus Guben e.v. Die feierliche Übergabe fand bei der zentralen Auszeichnungsveranstaltung Treue Dienste in Sacro statt. Landrat Harald Altekrüger und der Dezernatsleiter Carsten Billing waren begeistert über die Ausstattung des Anhängers und waren sich einig, dass dieser die Öffentlichkeitsarbeit und die Förderung der Kinder und Jugendarbeit wesentlich verbessern wird. Wir als Kreisfeuerwehrverband möchten uns bei allen Sponsoren recht herzlich bedanken! Steffen Berger

10 Amtsblatt Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :55 Seite 10 Seite März 2016 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa Der Eigenbetrieb Jobcenter des Landkreises Spree-Neiße informiert: SIB Strukturiert ins Berufsleben welches Ziel verfolgt "SIB" l Eine zielgerichtete individuelle Förderung ders Grades der Vermittlebarkeit ermöglichet die Übernahme des/der Teilnehmenden in Arbeit, Ausbildung oder Qualifizierung. Wie kann das erreicht werden? l Durch Förderung der Bildungs- und Abeitsfähigkeit, gezielte praktische Qualifizierung und der Förderung der persönlichen Kompetenzen Was zeichnet das Projekt aus? l Die intensive und zielgerichtete Kooperation mit allen Beteiligten l Eine individuelle Förderung und sozialpädagogische Begleitung l Umfangreiche kontakte zur regionalen Wirtschaft l Eine hohe Flexibilität sowie der individuelle Projekteinstieg Was zeichnet das Projekt aus? l Sie sind motiviert, neue Strukturen in Ihre Arbeitssuche, Ihre Ausbildungsplatzsuche oder Ihr Qualifikationsvorhaben zu bringen. l Ein Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein, den Sie beim Jobcenter Spree-Neiße beantragen können. Wo erhalte ich genauere Informationen? l Kontakt: Herr Schöne oder Frau Hößelbarth Eckdaten des Eigenbetriebes im Februar 2016 Bedarfsgemeinschaften Standort Forst (Lausitz) Standort Spremberg Standort Guben Standort Cottbus Gesamt Landkreis Spree-Neiße Veränderung ggü. Vormonat -11 Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße Personen Leistungsempfänger nach dem SGB II gesamt Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) davon weiblich davon männlich davon unter 25 Jahre 813 Quelle: Bundesagentur für Arbeit (BA) Stiftung SPI Niederlassung Brandenburg Süd-Ost Mehrgenerationszentrum Bergschlösschen Bergstraße 11 / Spremberg Tel Mobil Mail spremberg@spi-aundq.de Mit den Teilnehmenden konnten neue berufliche Perspektiven gemeinsam erarbeitet werden. Seit dem Projektstart im Juni 2015 zeichnet sich bisher ein sehr positiver Projektverlauf ab, was sich in der positiven Vermittlungsquote von über 25% wiederspiegelt. So konnten Teilnehmende auf den ersten Arbeitsmarkt wieder eingegliedert werden, aber auch in Umschulungen und Qualifizierungen vermittelt werden. Diese Erfolge konnten erreicht werden durch eine enge konstruktive Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Spree-Neiße Außenstelle Spremberg.

11 Amtsblatt Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :55 Seite 11 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa 12. März Seite 11 Arbeitslosenzahlen im Februar 2016 (Anteil der Arbeitslosen an allen zivilen Erwerbspersonen) Quelle: Bundesagentur für Arbeit (BA) Landkreise/ gesamt im Bereich kreisfreie Stadt aktuell Veränderung Arb.los.- SGB II SGB III (absolut) ggü. Vormonat Quote aktuell Veränderung Arb.los.- aktuell Veränderung Arb.los.- (gesamt) (absolut) ggü. Vormonat Quote (absolut) ggü. Vormonat Quote Spree-Neiße ,6% ,5% ,1% Stadt Cottbus ,6% ,6% ,0% Elbe-Elster ,7% ,6% ,1% Oberspreewald-Lausitz ,3% ,4% ,8% Ansprechpartner Jobcenter Postanschrift Heinrich-Heine-Str. 1, Forst (Lausitz) Tel.: (03562) Außenstelle Forst (Lausitz) Richard-Wagner-Str. 37, Forst (Lausitz) (zuständig für die Stadt Forst (L.) und das Amt Döbern- Land), Tel.: (03562) Außenstelle Guben, Bahnhofstraße 4, Guben (zuständig für die Stadt Guben, die Gemeinde Schenkendöbern und den Ortsteil Grießen der Gemeinde Jänschwalde) Tel.: (03561) Außenstelle Spremberg, Gerberstraße 3a, Spremberg (zuständig für die Stadt Spremberg und die Stadt Welzow) Tel.: (03563) Außenstelle Cottbus, Makarenkostraße 5, Cottbus (zuständig für die Gemeinde Neuhausen/Spree, die Stadt Drebkau, die Gemeinde Kolkwitz, das Amt Burg (Spreewald) und das Amt Peitz), Tel.: (0355) Sprechzeiten: Dienstag 08:00-12:00, 13:00-18:00 Uhr Donnerstag 08:00-12:00, 13:00-16:00 Uhr sowie nach vorheriger Terminvereinbarung Arbeitgeberservice Heinrich-Heine-Str. 1, Forst (Lausitz) Tel.: (03562) jobcenter@lkspn.de Vermittlungen seit Januar 2016 Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße Maßnahmeart Anzahl 1. Arbeitsmarkt 307 Existenzgründung 3 Arbeitsgelegenheiten (2. Arbeitsmarkt) 233 Ausbildung 5 Informationsvermittlung von A wie Anschreiben bis Z wie Zusage Zweiter gemeinsamer Bewerbertag des Jugendfallmanagements mit positiver Resonanz Am führte das Jugendfallmanagement des Jobcenters Spree-Neiße zum zweiten Mal in Folge einen gemeinsamen Bewerbertag in den Räumlichkeiten des Standortes Cottbus durch. Im letzten Jahr noch als Veranstaltung mit Gästen, welche Informationen rund um das Thema Ausbildung gaben, durchgeführt, entschied sich das Jugendfallmanagement in diesem Jahr für einen kleineren Rahmen, der eine intensivere Zusammenarbeit mit den Jugendlichen ermöglichte. Hier konnten umfassende Informationen zu Form und Inhalt einer Bewerbungsmappe, richtiger Kleidung bei einem Vorstellungsgespräch und möglichen Fragestellungen bei einem Einstellungstest gegeben werden. Eine Bewerbung zu schreiben bedeutet, Werbung für sich zu machen. Das gelingt nur mit aussagekräftigen und ansprechend gestalteten Bewerbungsunterlagen. So folgten insgesamt 24 Jugendliche der Einladung des Jugendfallmanagements und nutzten die Möglichkeit, eine Musterbewerbung sprichwörtlich auf Herz und Nieren überprüfen zu lassen. Aufgeteilt war die Veranstaltung in einzelne Stationen. Dazu gehörte der Bewerbungsmappen-Check. Hier wurden Tipps zu Form, Inhalt und Formatierung gegeben und gegebenenfalls Fehler korrigiert. An der Station kreative Gestaltung eines Deckblatts berieten die Jugendfallmanager umfassend zu Gestaltungsmöglichkeiten von Deckblatt und Bewerbungsmappe und gaben allerhand kreative Beispiele. An der Station Einstellungstest konnten sich die Jugendlichen an einem Einstellungstest erproben und ihr Ergebnis sofort überprüfen. Pinke Pumps oder eine Jogginghose zum Vorstellungsgespräch? Und welches Make-up ist zu viel des Guten Wer ratlos war, worauf man bei Kleidung und Styling in einem Vorstellungsgespräch achten muss, war an der Station Stil-und Outfitberatung gut aufgehoben. Zuletzt beriet der Arbeitgeberservice des Jobcenters Spree-Neiße zu derzeit offenen Stellenangeboten und stand bei Fragen jederzeit zur Verfügung. Das Jugendfallmanagement des Jobcenters Spree-Neiße bedankt sich bei allen Teilnehmenden des Bewerbertages und freut sich über die positive Resonanz, welche sich auf der Grundlage von Auswertungsbögen verdeutlicht. Rund 82% der Jugendlichen gaben an, dass Ihnen die Veranstaltung gut beziehungsweise sehr gut gefallen hat. Ausbildungsvorbereitung 23 Fort- und Weiterbildung 23 weitere Vorbereitung auf dem Arbeitsmarkt 199 Vermittlungen im Februar 2016 Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße 1. Arbeitsmarkt 144 Ausbildung 4 Fotos: Jobcenter Spree-Neiße

12 Amtsblatt Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :56 Seite 12 Seite März 2016 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa FORST (LAUSITZ) Fachvortrag Cholesterin Lügen und Wahrheiten mit Naturheilpraktiker Thomas Hähnel Dienstag, 15. März 2016 von 19:00-20:30 Uhr Workshop Arabisch Mit dem Workshop soll nun eine erste Barriere überwunden werden. Neben dem allgemeinen Einblick in die islamische Kultur, werden Grundlagen der arabischen Hochsprache und dem syrischen Dialekt vermittelt. Freitag, 18. März 2016 von 17:00-20:00 Uhr Tai Chi - 24er Peking Form Teil V und Abschluss mit Naturheilpraktiker Thomas Hähnel Die Bewegungen von Tai Chi beschreiben die Chinesen als ziehende Wolke und fließendes Wasser - weich, langsam und ununterbrochen das Qi im Körper zum Fließen bringen. Samstag, 19. März 2016 von 9:00-18:00 und Sonntag, 20. März 2016 von 9:00-13:00 Uhr Englisch Konversation - Selbstständige Sprachverwendung ab Montag, 4. April 2016 (15 Termine) von 18:30-20:00 Uhr GUBEN Floristik-Workshop zu Ostern Tischschmuck mit Frühjahrsblumen in Glasschale arrangiert Montag, 17. März 2016 von 18:30-20:45 Uhr Workshop Arabisch Mit dem Workshop soll nun eine erste Barriere überwunden werden. Neben dem allgemeinen Einblick in die islamische Kultur, werden Grundlagen der arabischen Hochsprache und dem syrischen Dialekt vermittelt. Samstag, von 9:00-12:00 Uhr Wie finde ich zu mir selbst? "Ich bin eigentlich ganz anders, warum ist das so? Durch Sitzmeditation und acht - samen Übungen beginnen wir mit unserer Erforschung. Dienstag, 29. März 2016 von 18:30-20:45 Uhr Vom eigenen Schnitt zum Kleidungsstück - Nähkurs mit Jana Andreck ab Montag, 4. April 2016 (5 Termine) von 19:00-21:15 Uhr Grundkurs Zeichnen ab Dienstag, 5. April 2016 (4 Termine) von 18:30-20:45 Uhr Internet für Einsteiger ab Mittwoch, 6. April 2016 (5 Termine) von 17:00-19:15 Uhr Open Office Writer Kostenlose Alternative zu Microsoft Word ab Mittwoch, 6. April 2016 (3 Termine) von 18:00-21:00 Uhr Mein Kräutergarten Tipps und Hinweise zum Anlegen und zur Pflege Donnerstag, 7. April 2016 von 17:00-18:30 Uhr SPREMBERG Multimediavortrag Von der Osterinsel über Kolumbien zum Insel- Hopping auf den Niederländischen Antillen Donnerstag, 17. März 2016 von 18:00-19:30 Uhr Gartenseminar - Bitte entsprechende Arbeits kleidung und Werkzeuge mitbringen Sie beginnen mit dem Anlegen und Vorbereiten von Beeten und Erfahren Wissenswertes zur Aussaat und Pflege und Enden mit der Ernte. Freitag, 18. März 2016 von 16:00-19:00 Uhr Konfliktmanagement In diesem Kurs bekommen Sie Informationen und Herangehensweisen vorgestellt, wie Sie typische Konfliktsignale erkennen und mit ihnen umgehen und Konflikte als konstruktive Chancen für notwendige Veränderungen aufgreifen und nutzen können. ab Dienstag, 5. April 2016 (4 Termine) von 19:00-21:15 Uhr Steuer-ABC für Arbeitnehmer ab Mittwoch, 6. April 2016 (2 Termine) von 18:00-20:15 Uhr Mit Vollwertkost durchs ganze Jahr Sie erlernen den Umgang mit naturbelassenen Lebensmitteln und wie Sie daraus schnell unkomplizierte leckere und vitalstoffreiche vegetarische Gerichte herstellen. Freitag, 8. April 2016 von 18:00-22:00 Uhr Smartphone und Tablet mit Android ab Donnerstag, 14. April 2016 (3 Termine) von 18:00-20:15 Uhr English for Traveller Sprachtipps für Touristen, Redemittel und Wendungen für die Reise, Urlaubsszenarien, Einkaufen, Verkehrsmittel, Sightseeing. Freitag, 22. April 2016 von 17:00-20:15 Uhr und Samstag, 23. April 2016 von 9:00-16:00 Uhr ANMELDUNGEN, FRAGEN & BERATUNGEN: für Kurse in FORST (LAUSITZ) Tel.: (03562) , kvhs-forst@lkspn.de für Kurse in GUBEN und PEITZ Tel.: (03561) 26 48, kvhs-guben@lkspn.de für Kurse in SPREMBERG, Tel.: (03563) , kvhs-spremberg@lkspn.de Der Landrat des Landkreises Spree-Neiße gratuliert ganz herzlich zum Geburtstag im Monat März 90. Geburtstag Frau Edelgart Puchert Frau Erna Dubrau Frau Edith Paul Frau Martha Wannicke Frau Gertraud Walter Frau Ilse Najork Frau Margot Schwarze Herrn Hermann Krautz Frau Irmgard Daul Frau Käte Schulz Frau Klara Weiche Frau Hilda Obst Frau Margarete Nowotnick Frau Edelgard Schötz Frau Hilda Krahl Frau Ingeborg Geiling Frau Margot Kamzelak Frau Käthe Noack Herrn Herbert Bogsch Frau Elfriede Deppner Frau Erna Zimmermann Frau Hildegard Noel Frau Liese-Lotte Fettke Frau Agnes Stöckel Frau Frieda Waldow Frau Regina Scheffer Frau Maria Guder 95. Geburtstag Frau Gertrud Karl Frau Margarete Deckwerth Frau Ruth Selko Herrn Paul Hensel Herrn Hubert Merschank Frau Helga Kaiser Frau Lilli Reiche Frau Katharina Schröder Frau Gertrud Setzer 100. Geburtstag Frau Betty Hockun 102. Geburtstag Frau Lisbeth Sobioch 104. Geburtstag Frau Anni Albinus Das nächste Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa - erscheint am 09. April 2016 in Felixsee, Ortsteil Bloischdorf in Turnow-Preilack, Ortsteil Turnow in Forst (Lausitz) in Forst (Lausitz), Ortsteil Kaltenborn, Ortsteil Trattendorf in Forst (Lausitz) in Welzow in Neuhausen/Spree in Forst (Lausitz) in Drebkau in Döbern in Drebkau, Ortsteil Jehserig, Ortsteil Groß Breesen in Felixsee, Ortsteil Klein Loitz in Forst (Lausitz) in Forst (Lausitz) in Drebkau, Ortsteil Kausche Alles Gute und vor allem Gesundheit!

13 Redaktion Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :10 Seite 2 Seite März zusammengestellt von der Pressestelle der Kreisverwaltung Standpunkte Projekte Nachrichten Liebe Bürgerinnen und Bürger, die Tage werden wieder länger und die ersten Sonnenstrahlen wecken die Frühlingsblüher. Der März ist da und der März ist ein ganz besonderer Monat. Da stehen unsere Frauen im Mittelpunkt. Die Brandenburgische Frauenwoche lockt Interessierte zu Lesungen, Workshops oder Treffen. Informieren Sie sich auf der Landkreis-Homepage und nutzen Sie die zahlreichen Angebote! Persönlich ist es mir eine Ehre, dass ich als einziger männlicher Gast zum Unternehmerinnen Stammtisch Spree-Neiße gehen darf. In diesem Jahr findet er am 17. März 2016 im Greifenhainer Schloss in Drebkau statt. Touristisch war ich dieser Tage in zweierlei Hinsicht unterwegs. Zum einen beschäftigte mich das Thema Radtourismus und zum anderen haben mich die Vorbereitungen zur diesjährigen Folklore lawine gefordert. Erfolgreich haben sich Bürgermeister Dieter Perko und die Gemeindevertreter von Neuhausen/Spree um die Austragung der 16. Folklorelawine am 25. Juni im Rahmen des traditionellen Parkfestes beworben. Der idyllische Park mit dem Schlossteich und dem Hexenberg sind für Folkloristen und Gäste eine tolle Atmosphäre. Ich würde mich sehr freuen, Sie bei diesem Festival begrüßen zu können. Wer möchte, kann natürlich auch auf dem längsten Fernradweg Deutschlands Tour Brandenburg - mit dem Drahtesel nach Neuhausen aufbrechen. Für unseren Landkreis sind die Radwege ein wesentlicher touristischer Faktor. Teilweise haben wir sogar das zweithöchste Radverkehrsaufkommen im Land Brandenburg. Damit das so bleibt, müssen Radwege gepflegt werden. Deshalb plant der Landkreis gemeinsam mit den Städten und Gemeinden einen Antrag für ein Förderprogramm zur Modernisierung unserer Radwege zu stellen. Ich halte Sie hierzu weiterhin auf dem Laufenden. Die Kreisjugendfeuerwehr hat in diesen Tagen einen neuen Vorstand gewählt. Dabei hatte ich Gelegenheit meine Glückwünsche zu übermitteln. Mich beeindruckt das Engagement der jungen Leute, die in der Freizeit so viel für ihr Ehrenamt tun. Kontinuierlich steigt die Mitgliederzahl der Mädchen und Jungen in der Jugendfeuerwehr in Spree-Neiße und das macht mich unheimlich stolz. Ich wünsche mir, dass viele von Ihnen in der Heimat bleiben und in den operativen Bereich wechseln. Dafür müssen wir Ihnen Zukunftsperspektiven bieten. Erst vor ein paar Tagen eröffnete ich die JobREGIONAL, auf der Arbeitsuchende, Rückkehrer, Hochschulabsolventen, Berufseinsteiger, Jobwechsler oder (Grenz)Pendler sich nach passenden Arbeitsstellen informierten. Ca. 60 Unternehmen warben auf der Messe für sich. Ich bin überzeugt, dass wir viel bieten können, sowohl im Bereich der beruflichen Lehrausbildung als auch auf akademischer Ebene. Am 01.März 2016 fand eine weitere Regionalkonferenz zum Thema Verwaltungsstrukturreform in Cottbus statt. Dazu hatte die Landesregierung auch alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Die Beteiligung an der Konferenz war jedoch sehr gering. Dies könnte daran gelegen haben, dass die offizielle Einladung erst einen Tag zuvor erfolgte. In der dreistündigen Konferenz wurde über aufgestellte Thesen diskutiert. Deutlich wurde, dass es keine Zerschneidung von Landkreisen geben soll. Zudem werden nicht die Bürgerinnen und Bürger über die zukünftigen Kreissitze entscheiden, sondern der Potsdamer Landtag. Konkrete Zusammenlegungspläne wurden nicht vorgestellt. Offen blieben auch Fragen zur Umsetzung der Funktionalreform, der Ausfinanzierung der übertragenen Aufgaben sowie der Erhaltung einer bürgernahen Verwaltung. Bleiben Sie weiter gesund und bis demnächst wieder... für den Landkreis Spree-Neiße unterwegs Ihr Landrat Harald Altekrüger Bürgersprechstunde bei Landrat Altekrüger Die nächste Bürgersprechstunde findet am Dienstag, dem 15. März 2016, in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr im Raum A.1.10 im Kreishaus, Heinrich-Heine-Straße 1 in Forst (L.) statt. Bürgerinnen und Bürger können sich mit ihren Sorgen in dieser Zeit direkt an den Landrat wenden oder ihn telefonisch unter Tel.: (03562) erreichen. Gigantischer Festumzug zur 140. Jubiläumsfastnacht in Jänschwalde Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen konnten beim Einmarsch auf den Festplatz an der Dorfaue 131 Paare gezählt werden, dazu 26 Kinder in Tracht. 37 Hauben wurden ebenfalls ausgemacht, das war nach vielen Jahren wieder ein Novum für Jänschwalde. Den zahlreich erschienenen Zuschauern präsentierte dann der gesamte Festumzug eine etwa 20-minütige Tanzchoreografie entlang der Dorfaue, die herrlich anzusehen war und sicher einmalig ist. Selbst die Kleinsten machten an der Hand ihrer Eltern oder Großeltern voller Freude und unermüdlich mit. Ehrentanz mit Landrat Harald Altekrüger Foto: privat Als Ehrengäste erfreuten sich auch Landrat Harald Altekrüger, Amtsdirektorin Elvira Hölzner und Bürgermeister Helmut Badtke an dem schönen Anblick. Nachdem Profifotograf Kliche dann mühevoll alle 280 Personen auf und vor dem hohen Podest für das Gruppenfoto einsortiert hatte, richtete der Landrat seine Grußworte an die Jänschwalder. Er erinnerte daran, dass in 140 Jahren viele politische Systeme vorüber gegangen sind, aber der Jänschwalder Zapust immer noch gefeiert wird. Seinen guten Wünschen für diese Fastnacht wurde mit Jubeln gedankt. Rosemarie Karge Auch in diesem Jahr freut sich der Landkreis Spree-Neiße gemeinsam mit dem Landkreis Oberspreewald Lausitz auf die 16. Internationale Folklorelawine... mit freundlicher Unterstützung der Sparkassen Spree-Neiße und Niederlausitz Nach den eindrucksvollen Darbietungen der unterschiedlichsten Kulturen und den unvergesslichen Erlebnissen der Folklorelawine 2015 laufen die Vorbereitungen für das diesjährige Folklorewochen - ende auf Hochtouren. Zahlreiche Bewerbungen aus allen Teilen der Welt sind inzwischen im Forster Kreishaus wieder eingegangen. Die Internationale Folklorelawine präsentiert sich: am 24. Juni 2016 in Senftenberg, am 25. Juni 2016 in Neuhausen/Spree und am 26. Juni 2016 in Lübbenau Ein internationales Festival also, das Weltoffenheit und Kulturgenuss vom Feinsten in allen Facetten verspricht! Und außerdem sind ein farbenfroher Trachtenreigen der verschiedensten Völker und ein bunter Mix aus Musik, Tanz und Temperament an allen drei Veranstaltungs tagen garantiert! Sie sind herzlich eingeladen, sich davon zu überzeugen! Eintritt frei

14 Redaktion Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :10 Seite 3 Standpunkte Projekte Nachrichten Der Gemeinnützige Berufsbildungsvere e.v. (GBV Guben e.v.) wurde 1991 als Verein gegründet und ist eine feste Größe in der Bildungslandschaft im Südosten Brandenburgs. Wir fördern und unterstützen in der Region insbesondere Menschen mit Beeinträchtigung / Behinderung, die besondere Hilfen für ihre berufliche und gesellschaftliche Integration benötigen. Wir engagieren uns in der beruflichen Aktivierung, Bildung und Eingliederung von Jugendlichen und Erwachsenen, führen Bildungsmaßnahmen durch, beteiligen uns aktiv an der beruflichen Orientierung von Schülern der Region und sind anerkannter Träger der freien Jugendhilfe.... zusammengestellt von der Pressestelle der Kreisverwaltung 12. März Seite 3 Flüchtlinge im Landkreis Spree-Neiße Wie erfolgt die Begleitung und Unterstützung? Im Jahr 2015 hat der Landkreis Spree-Neiße 1392 Asylbewerber aufgenommen. In unserer Abbildung finden Sie die Anzahl der im Landkreis lebenden Asylbewerber. Diese Anzahl umfasst nur die geflüchteten Menschen, die noch im Asylverfahren sind und Leistungen über das Asylbewerberleistungsgesetz erhalten. Sie leben in Gemeinschaftsunterkünften, Wohnverbunden und Wohnungen im Landkreis. Für die Begleitung, Betreuung und Beratung gibt es vor Ort Träger, die für die Menschen mit Migrationshintergrund direkte Ansprechpartner sind. Sie arbeiten regional im Arbeitskreis der Fachdienste für Migranten im Landkreis Spree-Neiße eng mit der Kreisverwaltung zusammen. In den folgenden Ausgaben stellen wir Ihnen diese Träger vor. In dieser Ausgabe: Verteilung der Asylbewerber auf die Kommunen (Stand ) Gemeinnütziger Berufsbildungsvere e.v. Wer sind wir? Wie unterstützen wir die zugewanderten Menschen? Seit März 2015 sind auch viele geflüchtete Menschen angekommen. Die zugewanderten Asylbewerber benötigen in der ersten Zeit direkte Ansprechpartner vor Ort, die Hilfe und Unterstützung leisten können. Wir begleiten und betreuen die Menschen, die in Deutschland einen Asylantrag gestellt haben, in ihrem sozialen Wohnumfeld, vermitteln in Sprachangebote, Maßnahmen und Arbeit, in die Kita, Schule und in bestehende Freizeiteinrichtungen. Wir unterstützen mit Hilfe der vielen ehrenamtlichen Paten und Netzwerke bei Behördengängen, Arztbesuchen und beim Ausfüllen von Anträgen. In dem Projekt Perspektiven für Flüchtlinge werden den Teilnehmern Informationen zum deutschen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt vermittelt. Danach werden in Echtbetrieben ihre Kompetenzen und Potentiale festgestellt und in einem abschließenden Bewerbungstraining bei der Arbeitsplatzsuche unterstützt. Während des Projektes werden berufsbezogene Deutschsprachkenntnisse vermittelt. Die allgemeine soziale Flüchtlingsbetreuung des GBV Guben e.v. ist zuständig für alle Asylbewerber mit dem Wohnsitz in der Stadt Guben. - allgemeine soziale Flüchtlingsbetreuung - Projekt: Perspektiven für Flüchtlinge Potentiale identifizieren, Integration ermöglichen Standort: Deulowitzer Straße 33 Ansprechpartner: Frau Hoth, Frau Clodius, Frau Grzybowski, Frau Karczewski Telefon: Sprechzeiten: Montag bis Freitag, Uhr Standort: Bahnhofstraße 2 Ansprechpartner: Frau Jente Telefon: Sprechzeiten: Montag bis Freitag, Uhr Homepage: Für welchen Bereich sind wir zuständig? Welche Angebote bieten wir an? Wie sind wir erreichbar? betreuung@gbv-guben.de Wegweiser für Zugewanderte Neues Informationsangebot für Flüchtlinge Die Broschüre richtet sich an Neu-Zugewanderte im Land Brandenburg und gibt einen Überblick über die Themen: Die ersten 10 Schritte Informationen und Unterstützung im Alltag Ankommen in Brandenburg Geld und Einkauf Kommunikation und Information Wohnen Gesundheit und Krankheit Familie Schulische Bildung und Studium Arbeit und Beruf Versicherungen Mobilität und Reisen Medien, Kultur und Freizeit Das Land Brandenburg in Deutschland Der "Wegweiser für Zugewanderte" ist von den RAA Brandenburg vollständig überarbeitet worden und steht unter zur Verfügung. Die Broschüre ist auch bei der Integrationsbeauftragten sowie beim Fachbereich Soziales aber auch bei den Sozialarbeitern im Landkreis Spree-Neiße erhältlich. Amt Burg (Spreewald) 2 Gemeinde Kolkwitz 43 Stadt Drebkau 3 Stadt Welzow 29 Gemeinde Schenkendöbern 0 Stadt Guben 510 Amt Peitz 71 Gemeinde Neuhausen/Spree 0 Stadt Spremberg 278 Kreisstadt Forst (Lausitz) 463 Amt Döbern-Land 18 Ehrenamtliche Initiativen und Netzwerke zur Unterstützung von FLÜCHTLINGEN im Landkreis Spree-Neiße FORST (LAUSITZ) Flüchtlingsnetzwerk (FlüNet) Forst (Lausitz) Ansprechpartnerin: Frau M. Kohlbacher Kontakt: kohlbacher@wertewandel-verein.de Forster Brücke Ansprechpartnerin: Ev. Kirchengemeinde Forst (Lausitz) Kontakt: ev-kirche-forst@t-online.de GUBEN: Flüchtlingsnetzwerk Flucht und Migration Guben Ansprechpartnerin: Frau R. Bellack Kontakt: gba@guben.de SPREMBERG: Netzwerk (NW) Spremberger Allianz für Toleranz Ansprechpartnerin: Frau C. Bieder Kontakt: gsb@stadt-spremberg.de Runder Tisch für Ausländer gegen Gewalt Ansprechpartnerin: Frau M. Wagschal Bündnis Spremberg hilft Ansprechpartner: Benny Stobinski Kontakt: stobinski@stiftung-spi.de DÖBERN : Netzwerk für Vielfalt im Amt Döbern- Land Ansprechpartnerin: Frau I. Lutzens Kontakt: : i.lutzens@amt-doebern-land.de WELZOW: Arbeitskreis Willkommenskultur Welzow (AKWW) Ansprechpartner: Herr D. Pusch Kontakt: d.pusch@welzow.de Im Aufbau befinden sich Netzwerke in der Gemeinde Kolkwitz und im Amt Burg (Spreewald).

15 Redaktion Maerz_Muster SPN-Kurier.qxd :10 Seite 4 Seite März zusammengestellt von der Pressestelle der Kreisverwaltung Standpunkte Projekte Nachrichten Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Euroregion Spree-Neiße-Bober und dem russischen Oblast Kursk Seit bald zwei Jahren arbeiten die Euroregion Spree-Neiße-Bober und der russische Oblast Kursk an den Beziehungen zwischen beiden Gebietskörperschaften. Grundlage dafür ist die Absichtserklärung über die beidseitige Zusammenarbeit, die am 14. Mai 2014 in Kursk von Landrat Altekrüger, Gouverneur Michailow und Vizepräsident der AGEG Friese unterzeichnet wurde. Zu diesem Zeitpunkt schien die Welt zwischen Russland und der EU noch halbwegs in Ordnung, obwohl die Lage in der Ukraine sich zugespitzte hatte. Seit dieser Zeit glaubt die EU mit Sanktionen gegen Russland die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine befrieden zu können. Es ist schwierig zu bewerten auf welcher Seite der Konfliktparteien die Schuldfrage liegt, wie immer stirbt in solchen Tragödien als erstes die Wahrheit. Die Schuld einseitig Russland zuzuordnen ist aber ganz sicher falsch. Was bewirken nun die Sanktionen? Ein Blick in die Geschichte von Russland würde deutlich werden lassen, dass das russische Volk ganz anderen Belastungen stand halten musste. Leidensfähiger als der Westen sind sie allemal. Wem nützen nun derartige Sanktionen, wenn sie nichts bewirken? Der EU und insbesondere Deutschland mit Sicherheit nichts. Im Gegenteil, die Industrie und vor allem die Landwirtschaft, eben auch die Brandenburger, bekommen sie schmerzhaft zu spüren. Im Endergebnis droht der Verlust eines Marktes von 140 Millionen Verbrauchern langfristig an Asien und andere Wirtschaftsräume, die von Sanktionen nichts halten. Natürlich wissen wir wie klein unser Einfluss ist, gleichwohl glauben wir, dass in der jetzigen Situation der Ausbau unserer Beziehungen zum Oblast Kursk wichtig sind. Unsere Erfolge können sich sehen lassen für die kurze Zeit unserer Zusammenarbeit. Im Juli diesen Jahres nehmen Betriebe unserer Region an der größten Messe Süd-West-Russlands in Kursk teil, im April wird ein Partnerschaftsvertrag zwischen Spremberg und Schelesnogorsk in Anwesenheit des russischen Botschafters unterzeichnet. Erst im Februar begeisterten unter Leitung des Intendanten Martin Schüler Künstler des Staatstheaters Cottbus aus Anlass des 15. Geburtstages des Kammerorchesters Kursk das Publikum. Studentinnen und Studenten Kursker Universtäten bereiten sich auf ihre Praktika in Brandenburger Unternehmen vor es würde den Rahmen sprengen die Aufzählung fortzusetzen. Landrat Harald Altekrüger begrüßt die russische Studentin Kristina Yudina, die in den kommenden sechs Monaten die Arbeit der Kreisverwaltung kennenlernen und für die weitere intensive Zusammenarbeit mit Russland als Dolmetscherin zur Verfügung stehen wird. Foto: Landkreis SPN Mit Kristina Yudina ist nun schon die dritte Praktikantin der Universität Kursk in der Kreisverwaltung in Forst (Lausitz) tätig, um ihre Deutschkenntnisse zu vervollkommnen, und als Verbindungsfrau zur Kursker Oblast-Verwaltung zu wirken. Mit der IHK Cottbus und der BTU Cottbus-Senftenberg haben wir starke Partner an unserer Seite. Ein klein wenig können wir auch stolz auf das Erreichte sein, wenn uns der Finanz-und Europaminister Markow als zuständiger Minister Brandenburgs bestätigt, dass wir in unserer Arbeit mit Kursk weiter sind, als es die Landesregierung mit ihren eigenen Aktivitäten in Russland jemals war. Also Kurs(k) halten. Dieter Friese Vize Präsident der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen Sonderausstellung im Niederlausitzer Heidemuseum Blau mit weißen Blumen - Blaudruck traditionell & aktuell Die neue Sonderausstellung im Niederlausitzer Heidemuseum, Kreismuseum des Landkreises Spree- Neiße, Schloßbezirk 3, zeigt den Blaudruck in traditioneller und aktueller Form. Unter dem Titel Blau mit weißen Blumen werden neben klassischen Trachtenteilen, moderne Abendkleider in Blaudruck, Blaudruck kombiniert mit Leinen oder weißem Baumwollstoff, Kinderkleidung, Alltagskleider und Accessoires in Blaudruck zu sehen sein. Barbara Zenker aus Hoyerswerda, die eine Koryphäe auf den Gebieten der Geschichte des Blaudrucks, der Herstellung und Verarbeitung des Stoffes sowie der Gestaltung der Mode ist, zeigt in dieser Sonderausstellung eine große Kollektion ihres umfassenden Bestandes an Blaudruckmodellen. Die Ausstellung vermittelt dem Besucher in beeindruckender Weise, dass der traditionelle Blaudruck, der hier in der Lausitz vor allem mit der sorbischen/wendischen Tracht in Verbindung gebracht wird, auch in moderner Kleidung Anwendung finden kann. Die Ausstellung ist bis zum 29. Mai 2016 während der angegebenen Öffnungszeiten zu sehen. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 09:00 bis 17:00 Uhr samstags, sonntags und an Feiertage von 14:00 bis 17:00 Uhr montags: geschlossen Eintritt: Erwachsene: 3 EUR, Ermäßigungsberechtigte: 2 EUR Fachbereich Schule und Kultur Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse Antragsfrist für Förderung bis zum 1. April verlängert Aus der Richtlinie des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums zur Gewährung von Zuwendungen für die Förderung forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse stehen für 2016 noch Haushaltsmittel zur Verfügung. Die ursprüngliche Frist zur Beantragung von Zuwendungen für forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse wurde um vier Wochen bis zum 1. April verlängert. Interessenten aus forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen, die das Jahr 2016 als Durchführungsraum für ihre Projekte planen, können nun einen Antrag bis zum 1. April einreichen. Die Förderrichtlinie hat das Land Brandenburg in Kraft gesetzt, um die weitere Entwicklung forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse zu unterstützen. Jährlich stehen in diesem Fördertopf 1,2 Millionen Euro zur Verfügung, die zu 60 Prozent vom Bund und zu 40 Prozent vom Land Brandenburg bereitgestellt werden. In Brandenburg liegt die durchschnittliche Waldbesitzgröße bei sieben Hektar. Das führt zu erheblichen Bewirtschaftungsnachteilen gegenüber großen Forstbetrieben. Rund Brandenburger Waldbesitzer haben sich deshalb in 298 anerkannten Forstbetriebsgemeinschaften zusammengeschlossen. Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg

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