Weiterbildung von Psychiatrie-Erfahrenen Auf dem Wege zu einer eigenständigen Berufsqualifikation

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1 - 1 - Weiterbildung von Psychiatrie-Erfahrenen Auf dem Wege zu einer eigenständigen Berufsqualifikation Jörg Utschakowski Expertenwissen nutzen Psychiatrie-Erfahrene als professionelle MitarbeiterInnen in psychiatrischen Diensten hat es schon immer gegeben. In den meisten Fällen sind sie jedoch unerkannt geblieben, weil die Betroffenen bei einem outing Ausgrenzung, Stigmatisierung und den Verlust des Arbeitsplatzes befürchten mussten. Seit einigen Jahren verändert sich jedoch diese Wahrnehmung. Wie es in Bereichen wie der Sucht- oder Aidshilfe mittlerweile sehr verbreitet ist, wird die gelebte Erfahrung auch im Bereich Psychiatrie als Expertise zunehmend anerkannt. Sicherlich stehen wir hier erst am Beginn einer Bewegung, es gibt jedoch zahlreiche Beispiele für die erfolgreiche Beteiligung von Psychiatrie-Erfahrenen. In Deutschland gibt es mittlerweile verschiedene Organisationen, die Psychiatrie- Erfahrene als Experten beschäftigen. Die Bekanntesten sind die offene Herberge e.v. in Oberesslingen, die sich in diesem workshop selbst vorstellt und das Weglaufhaus in Berlin. Im Weglaufhaus arbeiten mehrheitlich Psychiatrie-Erfahrene. Der Schwerpunkt der Begleitung liegt im Dabei-Sein in Krisen, der Alltagsunterstützung, sowie in Hilfen bei behördlichen, rechtlichen, finanziellen Belangen und Wohnangelegenheiten. Es wird bewusst auf eine Vorstrukturierung der Angebote und insbesondere auf spezifisch therapeutische Maßnahmen verzichtet. Die BewohnerInnen werden dabei unterstützt, sich miteinander auszutauschen und gegenseitig zu helfen. Krisen werden intensiv begleitet. Einer der Gründe, das Weglaufhaus aufzusuchen, ist das Angebot, das Absetzen von Psychopharmaka zu begleiten.

2 - 2 - Ein Projekt, in dem ausschließlich Psychiatrie-Erfahrene beschäftigt sind, ist CHANGE (Choice and Alternatives for Growth and Experience - Wahlmöglichkeiten und Alternativen für Wachstum und Erfahrung), das 1997 von Psychiatrie-Erfahrenen und Professionellen gegründet wurde. Über sieben Jahre betrieb CHANGE ein Krisenzentrum. Auch wenn die Arbeit 2004 aufgrund wirtschaftlicher Probleme eingestellt wurde, hat CHANGE bewiesen, wie erfolgreich die Arbeit von Experten durch Erfahrung sein kann. Zuletzt wurden elf Plätze im Krisenzentrum alternativ zum Krankenhaus vorgehalten. Gemeinsam mit einem Behandlungszentrum war das Change-Krisenzentrum wesentlicher Bestandteil der Regelversorgung einer Region in Birmingham. Grundlage der Arbeit war die Überzeugung, dass MitarbeiterInnen, die ihren eigenen Bewältigungsprozess reflektiert haben, einen besseren Zugang zu Menschen in psychischen Krisen entwickeln können. Aus der eigenen Erfahrung mit Krisen wurden die folgenden Grundsätze abgeleitet: Jeder Mensch hat das Potential zur Genesung. Jede Person kann Verantwortung übernehmen und an allen Entscheidungen, die sie betrifft, beteiligt sein. Jeder Mensch weiß, was hilfreich für ihn/sie ist. Daraus hat sich ein Arbeitsansatz entwickelt, in dem die Mitarbeiter die Rolle von GenesungsbegleiterInnen (recovery-guides) einnehmen, deren wichtigste Aufgabe darin besteht, dabei zu sein (being-with). Die Arbeit von CHANGE basierte auf der Überzeugung, dass Wiedererstarken und Genesung (recovery) dann möglich wird, wenn die NutzerInnen dabei unterstützt werden, ProtagonistInnen des eigenen Genesungsprozesses zu sein. Hierbei liegt der Wert der eigenen Erfahrung der MitarbeiterInnen nicht darin, die richtige Lösung zu wissen, sondern darin, eine fördernde Atmosphäre zu schaffen und eine Vielfalt von Möglichkeiten anzubieten, die unterstützend wirken. Qualifizierung entwickeln Viele Psychiatrie-Erfahrene haben sich intensiv mit ihren Ver rückungsprozessen auseinandergesetzt und stellen ihr ExpertInnenwissen anderen zur Verfügung. Dies ist jedoch oftmals ein mühsamer und einsamer Weg. Um Psychiatrie-Erfahrenen die Möglichkeit zu bieten, ihr Erfahrungswissen zu strukturieren, zu reflektieren und die notwendigen Hintergründe und Methoden zu erlernen, um als MitarbeiterIn in psychiatrischen Diensten und als DozentInnen in der Aus-, Fort- und Weiterbildung einen innovativen Beitrag zu leisten, wurde das EU geförderte Pilotprojekt EX-IN (Experienced-Involvement / Einbeziehung von Psychiatrie-Erfahrenen) initiiert. Seit Oktober 2005 arbeiten Psychiatrie-Erfahrene, Betroffenenorganisationen, Bildungseinrichtungen und psychiatrische Dienste aus Norwegen, Schweden, England, Holland, Slowenien und Deutschland an der Entwicklung einer Ausbildung zur ExpertIn durch Erfahrung. Die Ausbildung beinhaltet eine Qualifizierung als DozentIn und als MitarbeiterIn in psychiatrischen Diensten (GenesungsbegleiterIn / recovery-guide).

3 - 3 - In dem zweijährigen Projektes werden u.a. ein Curriculum beschrieben, Ausbildungsmodule entwickelt und erprobt, ein Lehrfilm produziert und ein Handbuch erstellt. Außerdem werden auch spezifische Lehrmethoden und materialien erarbeitet, die die Entwicklung von Erfahrungswissen unterstützen sollen. Das Projekt ist mit der Erwartung verbunden, eine Qualifizierung zu entwickeln, die auf europäischer Ebene und auch in den jeweiligen regionalen und nationalen Strukturen anerkannt wird. Es soll den Psychiatrie-Erfahrenen nicht nur ermöglichen, einen qualitativen Beitrag zur Verbesserung der Psychiatrie zu leisten, sondern auch einen entsprechend anerkannten Status und eine entsprechende Entlohnung zu erlangen. Zudem zielt das Projekt darauf ab, die Notwendigkeit der Beteiligung von Psychiatrie-Erfahrenen in Ausbildung und Praxis mehr in den Blick der Öffentlichkeit zu rücken. Ausbildung wofür? Die Kernaufgaben einer Ausbildung zur ExpertIn durch Erfahrung können folgendermaßen beschrieben werden: der Verrückung einen individuellen und kollektiven Sinn geben die Entwicklung von Erfahrenen-Wissen (vom Ich-Wissen zum Wir-Wissen) die Auseinandersetzung mit Erklärungsweisen und Methoden in der Psychiatrie die Statusverbesserung von Psychiatrie-Erfahrenen (Qualifikation, Einkommen). Probleme?! Die Konzipierung einer Qualifikation von Psychiatrie-Erfahrenen als ExpertInnen aus Erfahrung ist selbstverständlich auch mit Unwägbarkeiten und Problemen verbunden. Einige Aspekte möchte ich hier aufgreifen. Der Ausgangspunkt der Beteiligung Psychiatrie-Erfahrener ist ja zunächst die Kritik an dem bestehenden Ausbildungs- und Versorgungssystem, d.h. an dem professionellen Umgang mit psychischen Phänomenen. Insofern stellt sich die Frage, wie ein Gegenoder Ergänzungsentwurf gestaltet werden kann, ohne die üblichen professionellen Muster und Zwänge zu wiederholen. GIBT ES NICHT-PROFESSIONELLE PROFESSIONALITÄT? Der Ansatz, individuelle Erfahrung und Deutungen einer gemeinschaftlichen Reflektion zu unterziehen und sie durch Methoden- und Fachwissen zu ergänzen, birgt die Gefahr, die Einzigartigkeit von Erfahrung, der ja gerade mit diesem Ansatz Rechnung getragen werden soll, zu verformen. FÜHRT DIE AUSBILDUNG ZU EINER DEFORMIERUNG VON ERFAHRUNG? Jede Qualifizierung, die über ein offizielles Zertifikat als Aus- oder Weiterbildung anerkannt wird, kann dazu führen, dass der Zugang zu dem Tätigkeitsfeld, für das qualifiziert wird, beschränkt wird. D.h., je mehr eine Qualifizierung von Experten durch Erfahrung anerkannt wird, desto mehr könnten Menschen, die über einen nicht offiziellen Weg ihre Erfahrungen reflektiert und sich Kompetenzen angeeignet haben,

4 - 4 - von einer Tätigkeit als Experte durch Erfahrung ausgeschlossen werden, weil als Zugang die offizielle Qualifizierung vorausgesetzt wird. SCHRÄNKT EINE ANERKANNTE QUALIFIZIERUNG DIE SPIELRÄUME VON PSYCHIATRIE-ERFAHRENEN EIN? Die Beteiligung von Psychiatrie-Erfahrenen in der Ausbildung von Professionellen, in der Forschung und in psychiatrischen Diensten ist in Deutschland ein sehr neues Feld. Es liegen kaum differenzierte Erfahrungen vor, viele Professionelle stehen diesem Ansatz daher unsicher oder ablehnend gegenüber. WELCHE KANÄLE LASSEN SICH NUTZEN, UM EINE BREITERE ÖFFENTLICHE DISKUSSION ZU ERREICHEN UND DIE FORDERUNG NACH MEHR NUTZERINNENBETEILIGUNG PRAKTISCH ZU REALISIEREN? Die Forderung nach mehr NutzerInnenbeteiligung in der psychiatrischen Versorgung kann dazu führen, dass Dienste aus Gründen der political corectness Psychiatrie- Erfahrene beschäftigen, die jedoch strukturell und inhaltlich nicht wirklich eingebunden werden und sich als scheinbar innovative Kraft in herkömmlichen Strukturen aufreiben. WIE KÖNNEN WIR DER GEFAHR DER ALIBI-EXPERTIN BEGEGNEN? Die Beteiligung von ExpertInnen durch Erfahrungen kann durchaus Konkurrenzgefühle und Unsicherheiten bei Professionellen auslösen. Wie kann meine Ex-PatientIn jetzt meine KollegIn sein? Sind die ExpertInnen durch Erfahrung die besseren Professionellen? Wie soll ich jemanden als KollegIn akzeptieren, der/die tendenziell meinen Zugang kritisiert? WAS SIND DIE VORAUSSETZUNGEN FÜR EINEN KOOPERATIVEN, PARTNERSCHAFTLICHEN UMGANG VON PROFESSIONELLEN UND EXPERTINNEN DURCH ERFAHRUNG? Nicht zuletzt besteht die Gefahr, dass Psychiatrie-Erfahrene aufgrund ihrer Kompetenz zwar zunehmend in psychiatrischen Angeboten beteiligt werden, aber aufgrund einer nicht standardisierten oder nicht so umfangreichen Qualifizierung als geringverdienende Arbeitskräfte eingestellt werden und so als Instrument der Kostendämpfung funktionalisiert werden. WIE KANN DER GEFAHR VON DUMPING-LÖHNEN FÜR PSYCHIATRIE- ERFAHRENEN BEGEGNET WERDEN? Chancen Trotz der oben beschriebenen Unwägbarkeiten in Verbindung mit einer zunehmenden Einbeziehung und Qualifizierung von ExpertInnen durch Erfahrung eröffnet sich auch ein weites Feld von Optionen und Chancen. Die strukturierte Reflektion von Erfahrungen und die Transformation von Ich-Wissen zu einem Wir-Wissen ebnet den Weg für die Produktion von Erfahrungswissen, das über subjektive Erfahrungen hinausgeht und somit fundiert in den psychiatrischen Diskurs beeinflussen kann. Es kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten:

5 - 5 - ein erweitertes Verständnis psychischer Phänomene zu entwickeln neues Wissen über Genesungsförderung (recovery) zutage zu bringen Ver-rückung einen Sinn zu geben Die Einbeziehung von ExpertInnen durch Erfahrung erfüllt nicht nur den Zweck, Kompetenzen zu ergänzen, sondern ist, soweit es gelingt, die oben angeführten Probleme zu überwinden, dazu angetan, das gesamte Verständnis und Vorgehen psychiatrischer Intervention zu verändern. Beteiligung von Psychiatrie-Erfahrenen kann dazu führen: die psychiatrischen Dienste zu verbessern innovative Maßnahmen umzusetzen Leistungen anzubieten, die die Betroffenen orientiert an ihren Bedürfnissen und Kompetenzen unterstützen und die Person in den Mittelpunkt stellen und die wirklich helfen.

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