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1 Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe 1 Willkommen im Forschungs-Team! Schulaktion zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz BIO Lerneinheit 8 Unterrichtsfach/Curriculum: Biologie, Erdkunde, Mathematik, Deutsch, übergreifende Kompetenzen: Kommunikation, Verhalten in der Gruppe (Rollenspiel) Thema: Ist bio immer besser? Nachhaltig und gesund leben mit Köpfchen Inhalt: Hier geht es um Ökonomie und die Frage, wie Waren und Lebensmittel hergestellt werden. Das Bio-Siegel und biologische versus herkömmliche Produktion werden reflektiert. Hinzu kommt die Frage, wie bei einer steigenden Weltbevölkerung die Versorgung der Menschen gewährleistet werden kann. Projektmaterial: 1 für die Schüler/-innen 6 Arbeitsblätter 1 Lehrerinformation inkl. Lösungen Onlinerecherche möglich

2 von: April 2014 an: Schüler/-innen der 5. und 6. Klasse Betreff: Erdbeeren & Schokolade 1 Anhang Hallo ihr Waldlaboranten da draußen, hier schreibt euch mal wieder Eric. Ich muss euch gleich was erzählen. Ich hatte heute totalen Heißhunger auf Erdbeeren. Ich bin also, bevor ich mit dem Rad zum Waldlabor gefahren bin, erst mal in den Supermarkt gedüst und habe mir eine Schale gekauft. Irgendwie eine süße Vorstellung: so mit Lissi unter einem Frühlingsbaum sitzen und Erdbeeren naschen. Der Schuss ging aber leider nach hinten los. Denn Lissi war alles andere als begeistert. Wo hast du denn die Erdbeeren her? Na, aus dem Supermarkt! Und hast du mal geschaut, aus welchem Land die kommen? Äh, Spanien, glaube ich. Genau, die mussten also viele, viele Kilometer transportiert werden. Und die sind nicht mal bio! Warum hast du nicht gewartet, bis es in Deutschland welche gibt? Pfff. Also ihr merkt schon, das wurde nichts mit der Nascherei. Warum muss Lissi auch immer so streng sein! Professor von Waldesleben, der unser Gespräch mitbekommen hat, ist dann sofort drauf eingestiegen und hat Lissi natürlich erst einmal recht gegeben. Am besten ist es tatsächlich, wenn man saisonal isst, also nur Obst und Gemüse, das zu der Jahreszeit auch wirklich wächst. Und bio klingt natürlich gut, aber bio ist nicht gleich bio. Da haben wir erst mal wieder gar nichts verstanden. Der Professor hat uns dann erklärt, dass es unterschiedliche Vorgaben gibt, ab wann ein Lebensmittel mit einem Bio-Siegel verkauft werden darf. Manche Regeln sind strenger, manche weniger streng. Und dass Bio-Lebensmittel natürlich teurer sind, man muss es sich also leisten können. Aber wer es sich leisten kann, der sollte es sich auch leisten, hat der Professor gesagt. Allerdings können wir allein mit biologischer Herstellung nie den Nahrungsbedarf der Weltbevölkerung abdecken. Winnie war dann genervt, weil er wieder nicht ganz mitkam bei unserer Diskussion. Bio, bio, wer kann mir denn überhaupt mal erklären, was das bedeutet! Das bedeutet doch alles Mögliche. Es gibt ja auch Bio-Klamotten! Und da hat Winnie völlig recht. Wollt ihr uns helfen, ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen? Was gehört alles zu bio? Wann stammt ein Lebensmittel aus biologischem Anbau? Und ist nicht alles, was aus dem Wald kommt, automatisch schon bio? Fragen über Fragen. Eure Aufgabe ist es, ein Plakat zu malen, das uns den Begriff näherbringt. Wie immer helfen euch die Arbeitsblätter dabei. Und was mache ich jetzt mit den Erdbeeren? Umtauschen geht ja nicht Und wie schaffe ich es, dass mir Lissi nicht mehr böse ist? Vielleicht sollte ich es mit Schokolade probieren. Bio-Schokolade, versteht sich. Wir freuen uns auf eure Plakate! Liebe Grüße Euer Eric

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4 Lerneinheit 8 Arbeitsblatt 1 Schmeckt bio anders? Aufgabe 1: Geschmacksspiel Bringt verschiedene Erdbeer- und Heidelbeerjoghurts und Äpfel mit in die Klasse. Jeweils einmal mit dem Bio-Siegel und einmal aus konventioneller, also herkömmlicher Produktion. Verbindet den Versuchskaninchen die Augen: Könnt ihr erraten, welches Produkt bio ist und welches nicht? Sieht ein Bio-Apfel anders aus? Woran könnte das liegen? Schmecken Bio-Produkte anders? Sehen sie anders aus? Woran könnte das liegen? Übrigens: Bio-Lebensmittel dürfen in der Regel nicht chemisch behandelt werden. Auch im LÖWE-Wald werden chemische Mittel nur dann gegen Gefahren wie Baumkrankheiten eingesetzt, wenn alle anderen biologischen Maßnahmen versagt haben. Lebensmittel aus nachhaltiger biologischer Landwirtschaft erkennt ihr am deutschen und europäischen Bio-Siegel. deutsches Bio-Siegel europäisches Bio-Siegel

5 Lerneinheit 8 Arbeitsblatt 2 Ziemlich eng hier! Aufgabe 1: Rollenspiel Klingt erst einmal nach einer verrückten Idee: Versetzt euch in die Rolle von Legehennen! Denn es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Hühner zu halten: Kleingruppenhaltung: Ihr habt kaum Platz, euch zu bewegen. Begrenzt euren Raum mit Tischen und Stühlen. Ihr lebt wie die berühmten Hühner auf der Stange, aber ihr produziert viele, viele Eier. Bodenhaltung: Jetzt habt ihr etwas mehr Platz, euer Raum ist aber immer noch begrenzt. Freilandhaltung: Ihr habt das gesamte Klassenzimmer, um euch zu bewegen. Versucht jeweils, jede Ecke eures Raumes zu erreichen! Diskutiert im Anschluss, welche Vorund Nachteile die jeweilige Haltungsform haben könnte. Wie habt ihr euch gefühlt? Übrigens: Die vierte Haltungsform ist die ökologische Erzeugung: Erst hier wird das Bio-Siegel verliehen. Es kommt dann nämlich vor allem auf das Futter an: Es darf nur aus ökologischem Landbau stammen. Es dürfen auch nur ganz wenige Medikamente verwendet werden. Aufgabe 2: Recherche Auf jedem Ei findet ihr einen Stempel, der ungefähr so wie hier rechts aussieht. Was bedeuten die einzelnen Zahlen und Buchstaben? Fragt euren Bauern, Lebensmittelhändler oder recherchiert im Internet. Schreibt die Lösung hier auf.

6 Lerneinheit 8 Arbeitsblatt 3.1 Die Welt hat Hunger Aufgabe 1: Partnergespräch Wie ihr mittlerweile wisst, gibt es auf der Erde mehr als sieben Milliarden Menschen. In manchen Regionen leiden die Menschen Hunger, in anderen Ländern gibt es Essen in Hülle und Fülle. Woran liegt das eigentlich? Welche Gründe gibt es für den Hunger auf der Welt? Diskutiert mit eurem Partner. Schreibt die Gründe auf. NOTIZEN

7 Lerneinheit 8 Arbeitsblatt 3.2 Die Welt hat Hunger Aufgabe 2: Rechnen Aufgabe 1: Im Durchschnitt isst jeder Deutsche pro Jahr 90 Kilogramm Fleisch, also vor allem Huhn, Schwein und Rind. Wie viele Kilogramm Fleisch kommen da in einem Jahr zusammen, wenn in Deutschland 82 Millionen Menschen leben? Wie viele Kilogramm Fleisch verbraucht eure Klasse im Jahr? kg X Menschen kg Fleisch Tonnen kg X Schüler kg Fleisch Aufgabe 2: Für die Herstellung eines Kilogramms Rindfleisch sind ungefähr Liter Wasser nötig (für das Futter, die Schlachtung und die Reinigung). Wie viele Liter Wasser wären das pro Einwohner, wenn jeder Deutsche im Jahr 20 Kilogramm Rindfleisch essen würde? X kg Wasser Aufgabe 3: Kommen wir zum Futter: Pro Kilogramm Rindfleisch braucht man rund 10 Kilogramm Futter. Wie viele Kilogramm Futter benötigen wir, damit jeder Deutsche 20 Kilogramm Rindfleisch im Jahr essen kann? Übrigens: Natürlich muss niemand darauf verzichten, Fleisch zu essen. Aber wenn jeder etwas weniger isst und dafür Fleisch aus der Region kauft, wäre schon viel gewonnen. Nachhaltigkeit bedeutet auch: Alles hängt mit allem zusammen!

8 Lerneinheit 8 Arbeitsblatt 4.1 Bio nicht nur zum Essen Aufgabe: Zuordnen und erklären Welche Produkte tragen außerdem ein Bio-Siegel? Kreuze an, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit das Produkt bio ist! Kleidung Fairer Lohn Fieser Lohn Übrigens: Das Siegel Fairtrade zeigt an, ob ein Produkt zu guten Bedingungen gehandelt und der Arbeiter fair bezahlt wurde. Da hat Eric diesmal Glück gehabt: Die Schokolade, die er mir geschenkt hat, hatte das Fairtrade-Siegel. Das mit den Erdbeeren habe ich ihm längst verziehen. ;-) Bio-Baumwolle Chemikalien beim Anbau Gute Arbeitsbedingungen Kinderarbeit Schau mal auf das Etikett in deiner Kleidung wo wurde das hergestellt? Du erkennst es an dem Satz Made in.... Kaffee Bio-Anbau Gespritzte Kaffeesträucher Stabile Preise Schwankende Preise Zwischenhändler, die ordentlich daran verdienen Kooperativen, in denen Bauern zusammenarbeiten Möbel Holz aus dem Regenwald Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft So viel Holz wie möglich wird abgeholzt. Es werden nur so viele Bäume gefällt, wie auch wieder nachwachsen. Übrigens: Schon vor mehr als 300 Jahren rief Carl von Carlowitz dazu auf, nachhaltig mit den Wäldern umzugehen. Daraus entwickelte sich die Deutsche Forstwirtschaft, die die Wälder so nutzt, dass der Bestand erhalten bleibt eben nachhaltig.

9 Bio nicht nur zum Essen Aufgabe: Zuordnen und erklären Kraftstoff Möglichst viel Erdöl im Benzin Möglichst viele nachwachsende Rohstoffe im Kraftstoff Möglichst viele Auspuffgase Möglichst wenig Umweltverschmutzung Verpackungen Teller, Besteck und Becher aus pflanzlichen Rohstoffen Teller, Besteck, Becher aus Plastik und gebleichtem Papier Wiederverwendbares Geschirr Einmalgeschirr Plastikverpackungen, Plastiktüten Natürliche Verpackungen, Papiertüten Kosmetik Schminke ohne Tierversuche Schminke, die an Tieren getestet wurde Kosmetik aus natürlichen Rohstoffen Kosmetik mit Mineralölen und Chemikalien Spielzeug Spielzeug aus Plastik Spielzeug aus Holz Auf Schadstoffe geprüftes Spielzeug Ungetestetes Spielzeug Elektro-Teile, die dann verschrottet werden Mechanisches Spielzeug

10 Lerneinheit 8 Lehrerinformationen Die Lösungen Hier geht es um Ökonomie und die Frage, wie Waren und Lebensmittel hergestellt werden. Das Bio- Siegel und biologische versus herkömmliche Produktion werden reflektiert. Hinzu kommt die Frage, wie bei einer steigenden Weltbevölkerung die Versorgung der Menschen gewährleistet werden kann. Arbeitsblatt 2 Aufgabe 2: Recherche Stempel-Beispiel: 0-DE Das Ei stammt aus ökologischer Erzeugung (0), wurde in Deutschland (DE) gelegt, genauer gesagt in Niedersachsen (03), und zwar in dem Betrieb mit der Registriernummer 1234 und dort im Stall Nr = Ökologische Haltung 1 = Freilandhaltung 2 = Bodenhaltung 3 = Kleingruppenhaltung (löste ab 2010 in Deutschland die umstrittene Käfighaltung ab) Arbeitsblatt 3 Aufgabe 1: Partnergespräch Beispielhafte Gründe für den Welt-Hunger Generell: klimatische Unterschiede auf der Erde, ungleiche Voraussetzungen Großer Bedarf an Fleisch in reichen Ländern (90 kg Fleisch pro Einwohner in Deutschland) Um diese Mengen zu produzieren, müssen Tiere in Massentierhaltung gehalten werden. Dies erfordert große Mengen Futter und Wasser, die in armen Ländern ggf. fehlen. Massentierhaltung ist nicht per se schlecht, genauso kann es bei der ökologischen Tierhaltung zu Problemen kommen. Auch hier empfiehlt es sich, nicht beide Formen gegeneinander auszuspielen, sondern nach Kompromissen zu suchen. Arbeitsblatt 3 Aufgabe 2: Rechnen Aufgabe 1: Fleischverbrauch in Deutschland im Jahr: 90 kg x Menschen = kg Fleisch im Jahr (also ungefähr ein Kilo pro Kopf der Weltbevölkerung). Das entspricht 7,38 Millionen Tonnen (1.000 kg = 1 Tonne)! Klassen-Fleischverbrauch im Jahr: 90 kg x? Schüler =? kg Fleisch Aufgabe 2: Wasserverbrauch: l Wasser x 20 kg Fleisch = l Wasser pro Einwohner Aufgabe 3: Futterverbrauch: 10 kg Futter x 20 kg Fleisch = 200 kg Futter; 200 kg Futter x Menschen = Millionen kg = 16,4 Milliarden kg für ganz Deutschland Quellen: dokumente/publikationen/broschueren/broschuere_nachhaltiger_warenkorb.pdf Liter Wasser für ein Kilo Rindfleisch : aid_ html Weitere Aspekte können thematisiert werden, bzw. sie werden in den anderen Themeneinheiten aufgegriffen: erhöhter Ausstoß von Treibhausgasen; Rodung von Wäldern, um Anbauflächen zu gewinnen.

11 Lerneinheit 8 Lehrerinformationen Die Lösungen Arbeitsblatt 4 Aufgabe: Zuordnen und erklären Kleidung Fairer Lohn Fieser Lohn Bio-Baumwolle Chemikalien beim Anbau Gute Arbeitsbedingungen Kinderarbeit Kaffee Bio-Anbau Gespritzte Kaffeesträucher Stabile Preise Schwankende Preise Zwischenhändler, die ordentlich daran verdienen Kooperativen, in denen Bauern zusammenarbeiten Möbel Holz aus dem Regenwald Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft So viel Holz wie möglich wird abgeholzt. Es werden nur so viele Bäume gefällt, wie auch wieder nachwachsen. Kraftstoff Möglichst viel Erdöl im Benzin Möglichst viele nachwachsende Rohstoffe im Kraftstoff Verpackung Teller, Besteck und Becher aus pflanzlichen Rohstoffen Teller, Besteck, Becher aus Plastik und gebleichtem Papier Wiederverwendbares Geschirr Einmalgeschirr Plastikverpackungen, Plastiktüten Natürliche Verpackungen, Papiertüten Kosmetik Schminke ohne Tierversuche Schminke, die an Tieren getestet wurde Kosmetik aus natürlichen Rohstoffen Kosmetik mit Mineralölen und Chemikalien Spielzeug Spielzeug aus Plastik Spielzeug aus Holz Auf Schadstoffe geprüftes Spielzeug Ungetestetes Spielzeug Elektro-Teile, die dann verschrottet werden Mechanisches Spielzeug Möglichst viele Auspuffgase Möglichst wenig Umweltverschmutzung

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