2.3 Linearer Wärmeausdehnungskoeffizient Ergebnis
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- Tobias Hafner
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1 2.3 Linearer Wärmeausdehnungskoeffizient 31 T V Vergleichsprobe ohne Zustandsänderung T P Probe mit endothermer Zustandsänderung t t T V -T P 1 2 t T V -T P 1 2 T V 1 2 T V Fläche proportional zur Umwandlungswärme 1: Beginn der Zustandsänderung 2: Ende der Zustandsänderung Bild 2.9: Wärmestrom-Differenz-Kalorimetrie einer bei Erwärmung endotherm reagierenden Probe änderung bleibt die Temperatur der Probe über die Umwandlungszeit hinweg konstant, zeigt sich also eine Temperaturdifferenz ΔT zwischen Probe und Vergleichsprobe, die mit der Zeit immer größer wird. Da während dieser Zeit die Temperatur der Referenzprobe weiter der des Ofens folgt, nimmt die Temperaturdifferenz ΔT linear zu. Ist die Umwandlung abgeschlossen, so nähert sich die Probentemperatur entsprechend einer Exponentialfunktion der der Referenzprobe, geht die Temperaturdifferenz also exponentiell auf null zurück Ergebnis Die Umwandlungswärme ist der Fläche unter der ΔT-T V -Kurve proportional und kann nach einer Kalibrierung des Gerätes mit einer Substanz bekannter Umwandlungswärme quantifiziert werden. 2.3 Linearer Wärmeausdehnungskoeffizient Die Grundlagen zur Ermittlung des linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten sind in der DIN dargestellt. Bei einer Temperatur T 0 habe ein Körper die Länge l 0.
2 32 2 Bindungsbasierende nichtmechanische Eigenschaften Der innerhalb des Temperaturintervalls ΔT in erster Näherung gültige lineare Wärmeausdehnungskoeffizient α (α ist in Realität parabolisch von T abhängig) ergibt sich aus der Längen änderung Δl, die sich bei der Temperaturänderung ΔT einstellt, zu 1 Δl α l Δ 0 T (2.11) Wegen der parabolischen Abhängigkeit der Längenänderung Δl von der Temperaturänderung ΔT ist die Genauigkeit des linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten umso höher, je kleiner die Temperaturdifferenz ΔT ist. Der Wärmeausdehnungskoeffizient ist dann aber auch nur für den untersuchten Temperaturbereich gültig Anordnung und Durchführung Die Ermittlung des linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten gelingt mit einem Dilatometer (Bild 2.10). Dabei wird die thermisch induzierte Längenänderung einer prismatischen Probe erfasst. Um die Messung nicht durch die Oxidation der Probe zu verfälschen, ist die Probe in einem evakuierbaren Behälter platziert. Ein Keramikstempel, der durch eine vakuumdichte Durchführung hindurchführt und möglichst reibungsfrei gelagert ist, l l a) T Induktiver Wegaufnehmer Vakuumdichtes Schutzrohr Probe Stempel Tunnelofen Thermoelement b) Bild 2.10: Darstellung eines Dilatometers a) schematisch b) Apparatur (Foto: NETZSCH)
3 2.4 Wärmeleitfähigkeit 33 reicht in den Ofen hinein und berührt das Ende der Probe. Der Stempel, der vor Beginn der Messung hinsichtlich seines eigenen Wärmeausdehnungsverhaltens vermessen wurde, überträgt den Längenzuwachs, der durch Erwärmung der Probe bei dieser zustande kommt, auf einen induktiven Wegaufnehmer. Der Längenzuwachs wird in Abhängigkeit von der Ofentemperatur erfasst Ergebnis Bild 2.11 zeigt schematisch eine l-t-auftragung, wie sie sich real ergibt. Der lineare Wärmeausdehnungskoeffizient α, der sich für den Temperaturbereich ΔT ergibt, resultiert aus der Steigung der zugehörigen Sekante nach (2.11). l + Länge l 0 l vereinfacht real l 0 T 0 T 0 + T Temperatur T Bild 2.11:Reale und in erster Näherung geltende Beziehung zwischen Probenlänge l und Temperatur T 2.4 Wärmeleitfähigkeit Weist eine prismatische Probe über die Strecke d eine zeitlich konstante Temperaturdifferenz ΔT (= T 2 T 1 ) auf, so fließt durch die Querschnittsfläche A die Wärmemenge Q von der Region höherer zu der niedrigerer Temperatur. Diese Wärmemenge berechnet sich mit der Wärmeleitfähigkeit λ des wärmeleitenden Werkstoffs zu Q A T 2 λ T 1 (2.12) d
4 210 6 Mechanische Eigenschaen rissfreier Proben bei steigender Beanspruchung. Biegeversuch Der Biegeversuch wird nach DIN EN ISO 7438 als Dreipunktbiegeversuch durchgeführt und ist im Wesentlichen für harte und spröde Werkstoe gedacht, da er bei weichen oder zähen Werkstoen nicht zum Bruch führt. Er ermöglicht mit einfachen Mitteln die Ermittlung von Festigkeitskennwerten... Anordnung Die prinzipielle Anordnung ist Bild 6.58 zu entnehmen. Es werden prismatische Proben der Breite b und der Dicke a sowie zylindrische Proben mit dem Durchmesser a geprü (Bild 6.59). Die Probenbreite b prismatischer Proben ist gleich der Erzeugnisbreite, wenn diese nicht mehr als 20 mm beträgt. Ist die Erzeugnisbreite größer als 20 mm, so soll die Probenbreite bei 20 mm liegen, wenn die Erzeugnisdi Krafteinleitung Kraftmesssystem Biegestempel Flachbiegeprobe Rundbiegeprobe Rollenaufleger Aufspannplatte Bild.:Prinzipielle Anordnung beim Dreipunktbiegeversuch D a a b l* l/ 2 a l Bild.:Biegeprobe
5 6.4 Biegeversuch 211 cke kleiner als 3 mm ist. Ist die Erzeugnisdicke größer als 3 mm, so soll die Probenbreite bei 20 mm bis 50 mm liegen. Die Probendicke a prismatischer Proben ist gleich der Erzeugnisdicke, wenn diese nicht mehr als 25 mm beträgt. Ist die Erzeugnisdicke größer als 25 mm, so soll sie auf 25 mm abgearbeitet werden und die unbearbeitete Probenäche im Biegeversuch auf der zugbeanspruchten Seite liegen. Der Probendurchmesser a zylindrischer Proben ist gleich dem Erzeugnisdurchmesser, wenn dieser maximal 30 mm beträgt. Ist der Erzeugnisdurchmesser größer als 30 mm, so soll er auf 25 mm abgearbeitet werden. Die Probe wird, wie in Bild 6.59 und Bild 6.60 dargestellt ist, so auf zwei zueinander parallel ausgerichtete und eine ausreichende Härte aufweisende Rollenauager gelegt, dass die Probenlängsachse und die Rollenlängsachse einen rechten Winkel bilden. In der Mitte zwischen den beiden Rollenauagern ist ein eine ebenfalls ausreichende Härte aufweisender Biegestempel mit dem Durchmesser D angeordnet, der senkrecht zur Probenlängsachse verfahren werden kann und dadurch die Kra F senkrecht zur Probenlängsachse in diese einleitet. Die Längsachse des Biegestempels ist parallel zur Längsachse der Rollenauager ausgerichtet. Der Abstand l der Rollenauager soll l = D + 3. a betragen. Die im Laufe des Versuchs zustande kommende Durchbiegung f der Probe wird mit einem Messtaster erfasst (Bild 6.60). Durchbiegung f Abtastung der Durchbiegung Bild.:Abtastung der Durchbiegung der Biegeprobe (Foto: ZWICK).. Durchführung Eine Probe aus dem zu prüfenden Material wird in der Prüfmaschine einer langsam und stetig steigenden Beanspruchung in Gestalt einer konstanten Laststeigerungsgeschwindigkeit (kragesteuerte Versuchsführung) oder einer konstanten Dehngeschwindigkeit (weggesteuerte Versuchsführung) unterworfen. Aufgezeichnet wird die wirkende Kra F in Abhängigkeit von der durch sie hervorgerufenen Durchbiegung f.
6 212 6 Mechanische Eigenschaen rissfreier Proben bei steigender Beanspruchung.. Ergebnis Die Kennwerte des Biegeversuchs tragen als ersten Index alle ein b. Der Querkraverlauf und Biegemomentenverlauf über die Biegestablänge kann mithilfe des Schnittprinzips ermittelt werden. Dazu werden die an der gedachten Schnittstelle vom gedanklich entfernten Stabteil übertragenen Querkräe und Biegemomente durch eine Querkra und ein Biegemoment so ersetzt, dass das Kräegleichgewicht und Momentengleichgewicht erhalten bleibt. In Bild 6.61 ist der nach diesem Prinzip ermittelte Querkraverlauf und Biegemomentenverlauf über die Probenlänge für den Fall der Dreipunktbiegung dargestellt. F F/ 2 F/ 2 raft F Querk x Biegem moment M b M b max x Bild.: Querkraverlauf und Biegemomentenverlauf über die Probenlänge bei einem Dreipunktbiegeversuch Infolge des zwischen den Rollenauagern in jedem Probenquerschnitt wirkenden Biegemomentes kommt es zu einer inhomogenen Spannungsverteilung und Dehnungsverteilung über den Probenquerschnitt: Bestimmte Querschnittsbereiche des Biegestabs werden infolge des wirkenden Biegemomentes auf Zug, andere auf Druck beansprucht. Die derart belasteten Querschnittsbereiche werden durch eine Probenschicht getrennt, in der weder Zugspannungen noch Druckspannungen aureten. Sie wird als neutrale Faser bezeichnet. Sind die Fließkurven des Werkstos bei Zugbeanspruchung und Druckbeanspruchung symmetrisch, so sind auch die Spannungsverteilung und Dehnungsverteilung über den Querschnitt einer Biegeprobe bezüglich der neutralen Faser symmetrisch. Bild 6.62 zeigt die Situation bei einer über den gesamten Querschnitt elastischen Verformung. Maximal ist das Biegemoment M b infolge des dort angreifenden Biegestempels in der Mitte des Biegebalkens. Es berechnet sich zu M b,max F l* 4 (6.124) Mit diesem maximalen Biegemoment und dem Flächenträgheitsmoment I (I= (b. a 3 )/12 für Rechteckquerschnitte und I = (π. d 4 )/64 für Kreisquerschnitte) berechnet sich die Normalspannung σ b (z), die in der Wirkebene des belastenden Biegestempels im Abstand z von
7 6.4 Biegeversuch 213 z ε br σ br z Neutrale Faser a x y M b -σ, -ε σ,ε σ b (z) M b -z ε b (z) b σ br ε br Bild.: Spannungsverteilung und Dehnungsverteilung im Querschnitt eines elastisch beanspruchten Biegebalkens bei symmetrischen Fließkurven des Werkstos im Zugversuch und Druckversuch der neutralen Faser im Falle einer über den gesamten Probenquerschnitt rein elastischen Verformung wirkt, zu σ b ( z) M Ι b,max F l z * z 4Ι (6.125) Die Dehnung ε b (z) im Abstand z von der neutralen Faser lässt sich unter Verwendung des Hookeschen Gesetzes (σ b = E. ε b ) mit dem Elastizitätsmodul E berechnen zu σb( z) 1 Mb,max 1 F l* εb( z) z z E E Ι E 4Ι (6.126) Die maximale Durchbiegung f steht über den Elastizitätsmodul E mit der Stützweite l* und dem Flächenträgheitsmoment I wie folgt in Verbindung: 1 F l* ( l*) f E 4 Ι 12 2 (6.127) Anhand dieser Beziehung lässt sich der Elastizitätsmodul E, basierend auf den gemessenen Werten für die Kra F und der zugehörigen maximalen Durchbiegung f, berechnen, denn eine Umformung liefert E F ( l *) 3 48 f I (6.128) Diesen Weg zur Bestimmung des Elastizitätsmoduls beschreitet man gerne bei der Untersuchung harter und spröder Werkstoe, die im Zugversuch kaum versagensfrei eingespannt werden können. Wird (6.127) umgeformt zu 12f 1 Fl * 2 ( l*) E 4Ι (6.129)
8 214 6 Mechanische Eigenschaen rissfreier Proben bei steigender Beanspruchung und wird (6.129) in (6.126) eingesetzt, so ergibt sich 12 f ε b ( z) z 2 (6.130) ( l*) Die Gleichungen (6.125) und (6.130) zeigen, dass σ b (z) und ε b (z), wie zuvor der Elastizitätsmodul, unmittelbar aus den gemessenen Werten für die Kra F und der zugehörigen maximalen Durchbiegung f berechnet werden können. Daneben bilden die genannten Gleichungen die Basis für die in Bild 6.62 kennengelernten linearen z Abhängigkeiten von σ b (z) und ε b (z). In den Randfasern der Probe, bei z = ± a/2 also, treten die größten Spannungen und Dehnungen auf. Die Biegerandspannung σ br und die Biegeranddehnung ε br lassen sich berechnen zu F σ br l* Ι a F ε br l* E 4Ι a 2 (6.131) (6.132) Wird die Kra F und damit das Biegemoment M b,max so weit gesteigert, dass die Biegerandspannung σ br die Biegeießgrenze σ bf überschreitet, so liegt bis in eine Tiefe, bis zu der dies gleichfalls der Fall ist, ein elastisch/plastischer Verformungszustand vor (Bild 6.63). Dadurch setzt sich bis in eben diese Tiefe die Dehnung ε b aus einem elastischen und einem plastischen Teil zusammen. Die lineare Abhängigkeit für ε b von der Höhe der Biegeprobe bleibt dabei erhalten. Für die Normalspannung gilt dies aber nicht mehr. Sie stellt sich entsprechend dem Wechselspiel aus metallphysikalischer Verfestigung und geometrischer sowie metallphysikalischer Entfestigung in der Probe ein. z z a b x y M b -σ, -ε Plastifizierte i t Zone -z σ, ε σ b (z) ε b (z) Bild.: Spannungsverteilung und Dehnungsverteilung im Querschnitt eines elastisch/ plastisch beanspruchten Biegebalkens Um aber auch weiterhin mit der vergleichsweise einfachen Beziehung (6.131) rechnen zu können, nimmt man eine auch jetzt noch über den gesamten Querschnitt lineare Normalspannungsverteilung an, die am Rand der Biegeprobe zu der anhand von (6.131) berechneten ktiven Biegerandspannung σ br führt. Bild 6.64 zeigt im Vergleich die tatsächlich wirksame Normalspannung und die ktive Spannungsverteilung: Die wahre Spannung ist im Bereich der elastisch/ plastischen Verformung zunächst kleiner als die ktive Spannung. Weiter innen liegt die wahre Spannung höher. M b
9 9.2 Kerbschlagbiegeversuch Proben eines kubisch-ächenzentriert vorliegenden Werkstos Kubisch ächenzentriert vorliegende polykristalline Werkstoe weisen eine hohe Zahl von Gleitsystemen auf (Erfüllung der von Mises Bedingung für Plastizierung von Polykristallen [mindestens 5 Gleitsysteme]), bei denen die Gleitebenen und Gleitrichtungen dichtest gepackt sind. Eine Aktivierung der plastischen Verformbarkeit in Gestalt der Fließgrenze σ F durch thermische Aktivierung zeigt daher hier nur noch wenig Wirkung: Die Fließgrenze σ F, Zugfestigkeit R m und Bruchspannung σ KRIT sind nur wenig temperaturabhängig und liegen über den ganzen technisch genutzten Temperaturbereich unterhalb der mikroskopischen Spaltbruchspannung σ KRIT * (Bild 9.33). Bei niedrigfesten kubisch ächenzentriert vorliegenden Werkstoen kommt es daher bei diesen Temperaturen bei glatten wie angerissenen Proben zu einem Zähbruch, d. h. zu einer deutlichen Bruchdehnung. annung σ Spa σ KRIT * GB: Gleitbruch ZB: Zähbruch GB ZB Gleitbruch nach Einschnürdehnung (Zähbruch) σ KRIT R m σ F Plastifizierung erster Kristalle mikroskopisch makroskopisch Temperatur T Br hnürung Z rucheinsch Temperatur T Bild.: Temperaturabhängigkeit der Fließgrenze σ F, Zugfestigkeit R m, Bruchspannung σ KRIT und mikroskopischen Spaltbruchspannung σ KRIT * sowie der Brucheinschnürung Z einer glatten Zugprobe aus einem kubisch ächenzentriert vorliegenden Werksto. Kerbschlagbiegeversuch Der Kerbschlagbiegeversuch ist wegen seiner kostengünstigen Probenfertigung und der einfachen Versuchsdurchführung das am häugsten angewendete Verfahren zur Ermittlung der Werkstozähigkeit und somit zur qualitativen Beurteilung der Bauteilsicherheit beim Vorliegen eines sprödbruchbegünstigenden Spannungszustandes sowie einer spröd
10 342 9 Mechanische Eigen schaen angerissener Proben bei steigender Beanspruchung bruchbegünstigenden Verformungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur. Von Nachteil ist, dass die ermittelten Kennwerte geometrieabhängig sind und nur qualitativ auf Bauteile desselben Werkstos übertragen werden können, einen Vergleich verschiedener Werkstoe untereinander aber zulassen. Zu beachten ist, dass das Einbringen eines Kerbs der nachfolgend vorgestellten Schärfe keinen Rückschluss auf die Belastbarkeitsuntergrenze einer Probe zulässt, die angerissen ist... Anordnung Zur Verschärfung des Spannungszustandes macht man Versuche mit gekerbten Proben. Der in der DIN EN ISO sowie der DIN beschriebene Kerbschlagbiegeversuch nach Charpy verwendet die in Bild 9.34 dargestellte Probenform, die mit einem Rundkerb oder mit einem Spitzkerb versehen ist. Charpy-U-Probe R1 ± 0,07 27, Charpy-V-Probe 5 10 R0,25 ± 0,025 27, Bild.: Probengeometrien nach Charpy Die Normprobe ist 55 mm lang und hat einen quadratischen Querschnitt von 10 mm Kantenlänge. Bei Blechdicken unter 10 mm sind auch Untermaße möglich. Die Kerbe wird in der Mitte der Probe senkrecht zur Probenlängsachse spanabhebend eingearbeitet. Bei Blechdicken unter 10 mm darf auch die Kerbtiefe Untermaße aufweisen. Die Probengeometrie wird für eine Versuchsreihe konstant gehalten. Variiert wird dagegen von Versuch zu Versuch die Probentemperatur, wobei bei jeder Temperatur mehrere Proben geprü werden sollten. Bei von Raumtemperatur abweichenden Prüemperaturen wird die Probe so lange in einem Medium entsprechender Zieltemperatur gelagert, bis die angestrebte Temperatur über den gesamten Probenquerschnitt erreicht ist. Zum Aufbringen einer hohen Verformungsgeschwindigkeit verwendet man einen Pendelhammer, dessen Arbeitsvermögen unter Normbedingungen bei 300 J (es sind aber auch Maschinen mit einem davon abweichenden Arbeitsvermögen zulässig) und dessen Auftregeschwindigkeit auf die Probe bei 5,0 m/s bis 5,5 m/s liegt (Bild 9.35).
11 9.2 Kerbschlagbiegeversuch 343 Personenschutzeinrichtung Skala zur Anzeige der Kerbschlagarbeit Schleppzeiger h 1 h 2 Hammerscheibe Finne Widerlager Auflager Bild.: Anordnung beim Kerbschlagbiegeversuch.. Durchführung Zur Prüfung wird die Probe, wie in Bild 9.36 dargestellt, so auf zwei Auagern gegen zwei Widerlager gelegt, die beide einen lichten Abstand von 40 mm aufweisen, dass die Kerbe zur Widerlagerseite weist. Dadurch liegt sie beim nachfolgenden Biegeschlag auf der Zugseite der Kerbschlagbiegeprobe. Widerlager Widerlager Finne Probe 40 Kerb Widerlager Schlagrichtung des Hammers Auflager Probe Schlag- richtung Bild.: Zur Durchführung des Kerbschlagbiegeversuchs
12 344 9 Mechanische Eigen schaen angerissener Proben bei steigender Beanspruchung Zum Versuch fällt der Pendelhammer von der Ausgangshöhe h 1 (Bild 9.35), eine Kreisbahn beschreibend, herab und tri auf die im tiefsten Punkt seiner Kreisbahn angeordnete Probe so, dass die Hammernne in Kerbebene auf der der Kerbe gegenüberliegenden Seite der Probe auri. Dadurch wird die Probe verformt und in der Regel auch zerbrochen. Nach dem Verformen und Zerbrechen der Probe steigt der Pendelhammer auf die von einem Schleppzeiger festgehaltene Höhe h 2. Die Dierenz zwischen Höhe h 1 und Höhe h 2 ist ein Maß für die verbrauchte Arbeit, die als Kerbschlagarbeit K bezeichnet wird. Sie berechnet sich mit der Höhe h 1 und der Höhe h 2 sowie der Masse m P des Pendelhammers zu KmP g ( h1h2 ) (9.34) und wird vom Schleppzeiger auf einer Skala angezeigt. Sie setzt sich zusammen aus der zur elastischen und plastischen Verformung, zum Risswachstum sowie zur Beschleunigung der Bruchstücke erforderlichen Arbeit. Wird eine Probe im Kerbschlagbiegeversuch nur verformt, nicht aber gebrochen, so kann die zum Bruch aufzuwendende Schlagarbeit nicht ermittelt werden. Die Angabe der Kerbschlagarbeit K [J] (im nachfolgenden Beispiel 129 J) erfolgt unter Vermerk der verwendeten Kerbgeometrie (U für den normentsprechenden U Kerb und V für den normentsprechenden V Kerb) und, wenn sie von der Norm abweicht, des Arbeitsvermögens (im nachfolgenden Beispiel 100 J) des Pendelhammer, so zum Beispiel KU 100 = 129 J... Ergebnis Bei den Werkstoen, die in einem werkstospezischen Temperaturbereich einen Übergang vom zähen zum spröden Bruchverhalten aufweisen, ergibt sich in Abhängigkeit von der Temperatur ein S förmiger Verlauf der Kerbschlagarbeit Temperatur Kurve (Bild 9.37). Dabei zeigt sich besonders im Übergangsbereich eine starke Streuung der Werte, verursacht durch ortsabhängige Unterschiede im Gefüge. Durch die Messpunkte wird eine Ausgleichskurve gelegt. Neben der Ermittlung der für den Probenbruch aufzuwendenden Kerbschlagarbeit erfolgt eine makroskopische Bewertung des Erscheinungsbildes der Bruchäche, so zum Beispiel die Ermittlung des prozentualen Gleitbruchanteils an der Gesamtbruchäche nach Bruchbild Richtreihen entsprechend der ASTM A (Bild 9.38). In der Tieage erfolgt der Bruch als reiner Spaltbruch ohne (sehr tiefe Temperatur) oder nach nur geringer plastischer Verformung (tiefe Temperatur). Im Übergangsbereich (vergleichbar mit Temperaturbereich IV in Bild 9.31) bildet sich an der Spitze der plastisch verformten Zone daumennagelförmig ein Gleitbruch aus, der nach einer gewissen Phase des Wachstums in einen spaltbrüchigen Restbruch übergeht (Mischbruch). Mit steigender Temperatur vergrößern sich die plastisch verformte Zone sowie der Gleitbruchanteil und verringert sich die Fläche des spaltbrüchigen Restbruchs. In der Hochlage schließlich erfolgt der Bruch nach plastischer Verformung vollständig durch Gleitbruch. Neben der Ermittlung der für den Probenbruch aufzuwendenden Kerbschlagarbeit erfolgt eine Bewertung des plastischen Verformungsgrades in Form der seitlichen Breitung (Bild 9.39).
13 9.2 Kerbschlagbiegeversuch 345 agarbeit KV KV max Tieflage Übergangsgebiet bi Hochlage Kerbschl Streubereich der Ergebnisse KV max / 2 Ausgleichskurve KV = 27 J T ü, 0,5 Temperatur T T ü, 27 J Bild.: S förmiger Verlauf der Kerbschlagarbeit in Abhängigkeit von der Temperatur bei kubisch raumzentriert und hexagonal dicht gepackt vorliegenden Werkstoen Tieflage Übergangsbereich Hochlage Scherlippen mit Gleitbruch Spaltbruch Gleitbruch Kerb Spaltbruch Spaltbruch nach geringer plastischer Verformung Daumennagelförmiger Gleitbruch nach plastischer Verformung Kerb Bild.: Bruchmorphologie in Abhängigkeit von der Prüemperatur
14 Index Symbole 0,2 % Dehngrenze 154, Punkt Biegeprobe 356, 365, 373, 375 A Abbildungstreue 96 Abkühlgeschwindigkeit 22 Abrastern 118 Absorption 129 AES 78, 79 Akkommodationsprozesse 268 Aktivierungsenergie 171, 173 Alterung 160 Analysatorkristall 87 Analyse, thermische 22 Anisotrop 60, 110 Anisotropie, ebene 189 Anisotropie, senkrechte 188 Ankopplungsmedium 133 Anode 43 Anregung 78 Anrisskennlinie 286, 288 Anrissschwingspielzahl 279, 283 Anzeigekontrast 147 Apertur 102 Archimedes 73 ASTM A ASTM E , 358, 359, 364 ASTM E , 386 ASTM E , 375, 377 Atomemissionsspektroskopie 78 Ätzen 96 Auichtmikroskop 91, 96, 101 Auösung 84, 85, 116, 117 Auriebsprinzip 73 Aufwärmgeschwindigkeit 22 Auslöschung 53 B Baumannhammer 246 Bauteiloberäche 92 Belastungs Entlastungs Hysterese 158 Belichtungszeit 121 Berkovichpyramide 238 Beschleunigungsspannung 43, 45 Beugungsbildmodus 62 Beugungsgitter 80 Beugungskegel 66 Beugungsreex 52, 55 Biegedehngrenze 216 Biegefestigkeit 216 Biegeießgrenze 214, 216 Biegekra 348 Biegemoment 212 Biegemomentenverlauf 212 Biegeproben 350 Biegerandspannungs Biegeranddehnungs Kurve 216 Bildauswertung 147 Bildgütezahl 122 Blausprödigkeit 306 Blunting line 377 Bollmannverfahren 62 Braggsche Reexionsbedingung 51, 55, 56, 66, 69, 70, 80, 82, 87, 111, 113 Brechungsgesetz 130 Brinell 221 Bruch 161, 217, 259, 274, 283, 310, 313 Bruchanalyse Diagramm 351 Bruchausbauchung 200 Bruchbahnen 284 Bruchdehnung 151, 162, 338, 340, 341 Brucheinschnürung 162 Bruchäche 89, 90, 114, 207, 336 Bruchkennlinie 286, 288 Bruchschwingspielzahl 279, 283, 287, 288, 290, 291 Bruchspannungen, theoretische 313 Bruchstauchung 199 Bruchverlaufslinien 284 Bruchwahrscheinlichkeit 293 Bruchzähigkeit 320 Bruchzeit 259 C Chemische Zusammensetzung 77 Clip gauge 359, 365, 375 Comptoneekt 123, 124 Considère Kriterium 168 Cottrellwolken 160 Crack Arrest Temperature Kurve 353
15 Index 393 Crack tip opening displacement 364 D da/ dn K Abhängigkeit 387 Daueranriss 284 Dauerbruch 287 Dauerfestigkeit 287, 302, 383 Dauerfestigkeitsschaubild 300, 301 Dauerschwinganriss 284 Dauerschwingbruch 274 Dauerschwingversuch 274 Debye Scherrer Kreis 70 Dehngrenze 207, 334 Dehnung, elastische 156 Dehnung, plastische 157, 160 Dehnung, scheinbare 156, 259 Dehnungszustand, ebener 314, 328, 329, 367, 377 Dehnung, wahre 162 Diamantpyramide 229 Dichte 15, 18, 73, 128, 129, 193 Dichte, theoretische 73 Dierenz Thermoanalyse 26 Diraktometer 57 Diusionskriechen 268 Dilatometer 32 DIN DIN DIN DIN DIN DIN DIN DIN DIN DIN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO , 153 DIN EN ISO , 153, 154 DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO , 391 DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO , 254 DIN ISO Doppelstrahldünnen 62 Drehkristallverfahren 57 Dreipunktbiegeversuch 210 Druckbeanspruchung 193 Druckfestigkeit 200 Druckprobe 196 Druckschwellbeanspruchung 274 Druckspannung, scheinbare 198 Druckspannung, wahre 200 Dunkelfeld 104, 111, 113 Dünnen 61 Durchbiegung 211, 375 Durchläufer 295 Durchleuchtungsverfahren 122 Durchplastizierung 340 Durchschallungsverfahren 133 E EDX 84 Eekt, direkter piezoelektrischer 127 Eekt, inverser piezoelektrischer 127 Einbetten 93 Eindringhärteprüfung, instrumentierte 156, 238 Eindringhärteprüfverfahren 218 Eindringmodul, elastischer 244 Eindringtiefe 241 Eindringtiefe, bleibende 234 Einkristall 55, 57 Einprobenmethode 370, 379 Einschallwinkel 131, 135 Einschlüsse 333 Einschlüsse, nichtmetallische 95 Einschnürdehnung 161 Elastizitätsmodul 17, 18, 128, 129, 154, 156, 191, 193, 213, 244, 320, 325 Elektronenkollektor 118 Elektronenloch 45, 77 Elektronenmikroskop 90 Elektronenpaarbildungseekt 124 Elektronenstrahlmikroanalyse 78 Elektronenstrahlung 61, 65 Elektronenstrahlung, Monochromatische 43 Elektronen, transmittierte 44 Elektrostriktion 127 Elementarzelle 36 element mapping 86 Energiebänder 47, 78 Energie, elastische 319 Energiefreisetzungsrate, kritische 321, 356 Energieniveaus, diskrete 77 Entfestigung 201, 255, 259 Entfestigung, geometrische 165, 166, 255 Ermüdung, thermische 280 ESMA 78, 81
16 394 Index Eulerwiege 58 Ewaldkugel 55, 57, 58, 64 Extrusionen 283 F Fallgewichtsversuch 352 Farbätzen 98 Faser, neutrale 212 Fehlerecho 134 Fehlernachweis 143 Feinstrukturanalyse 36, 38, 57, 60, 69 Festigkeitsschaubilder 272 Flachbiegeschwellbeanspruchung 274 Flachbiegewechselbeanspruchung 274 Flächenanalyse 86 Flachschli 92 Flachzugprobe 151, 257 Fließgrenze 157, 179, 311, 326, 386 Fließkurve 162, 173 Fließspannung 162, 166 Förderliche Vergrößerung 104, 111 Formänderung 162, 165, 259 Formänderungsfestigkeit 162 Formänderungsgeschwindigkeit 165, 182, 187 Formänderungsgeschwindigkeitsabhängigkeit 173 Formänderungsgeschwindigkeitsempndlichkeit 175, 180 Fotoeekt 123, 124 Funkenentladung 79 G Gasblasen 89, 95 Gefüge 89, 90, 96 General yield 331 Gesamtdehnungsamplitude 278 Gesamtdehnungsamplitude, wahre 291 Gesamtdehnungsmaxima 280 Gestaltänderungsenergiedichte Hypothese 207 Gewaltbruch 388 Gitterparameter 36, 68 Gitter, reziproke 55 Gitterstruktur 68 Glanzwinkel 51, 56, 60, 63 Gleichgewichtstemperatur 28, 76 Gleichgewichtszustand 22 Gleichgewichtszustandsdiagramm 22, 29 Gleichmaßdehnung 160, 179, 337 Gleitbruch 333, 338, 340, 344, 363, 364 Gleitebene 171 Gleitrichtung 171 Glühkathode 43 Grenzschwingspielzahl 287 Grenztemperatur 351 Grenzwöhlerkurve 295 Großzugproben 350 Grundzustand 77, 78 H Haltepunkt 24 Haltezeit 24 Härtekorrelationen 237 Hartmetallkugel 221, 231 Hauptenergieniveaus 47 Hauptnormalspannung 203, 316 HCF 280 Hellfeld 104, 111, 113 Hilfsdurchutung 143 Hochlage 344, 346 Hochtemperatur Plastizität 273 Hochtrainieren 304 Hohlräume 259 Hookesches Gesetz 156 Hück 295 I Immersionsüssigkeit 103 Impuls Echo Verfahren 134 Impuls Laufzeit Verfahren 134, 191 Impulsthermographie 145 Initialrissspitzenaufweitung 372 Interferenzverfahren 105 Intrusionen 283 Ionisierungsenergie 47 Isotrop 60 J J Integral 364 J Integral, kritisches 356 J a Diagramm 377 K Kaltverformung 92 Kapillarkra 146 Kerbaufweitung 359, 360, 375 Kerben 312 Kerbgeometrien 356 Kerbschlagarbeit 344, 346 Kerbschlagarbeit Temperatur Kurve 344 Kerbwirkung 284 Kleinlasthärteprüfung 229 Knoop 229 Kompakt Zugprobe 386 Kompressionsmodul 193 Konstruktionswerkstoe 16 Kontrastfarbe 143 Kontraststeigerung 143 Koppelmedium 132 Korndurchmesser 132 Korngrenze 88 Kra Aufweitungs Kurve 361
17 Index 395 Kra Durchbiegungs Kurve 348, 375, 376 Kraliniendichte 316 Kra Verschiebungs Kurve 376 Kriechdehnung, zeitabhängige 259 Kriechen, logarithmisches 261 Kriechen, sekundäres 259, 266 Kriechen, stationäres 259 Kriechen, tertiäres 259 Kriechgeschwindigkeit 259 Kriechkurve 258 Kristallstruktur 75, 171, 335 Kugelstrahlen 299 Kugelwellen 49 Kurzzeitfestigkeit 283 Kurzzeitschwingfestigkeit 283 L Lambert Beer Gesetz 111, 123, 129 Längsschli 92 Langzeitfestigkeit 280 Langzeitschwingfestigkeit 280 Larson Miller Parameter 270 Laststeigerungsgeschwindigkeit 153 LCF 283 Lebensdauer 288 Lebensdauerabschätzungen 266 Leebhärte 249 Lichtspektroskopie 78 Linearspektrometer 83 Line scan 85 Linienanalyse 85 Linienanalyseverfahren 108 Log σ log N Darstellung 389 Low Cycle Fatigue 283 Lüdersbänder 159 Lüdersdehnung 158 Lüdersfront 160 Luspalt 132 Lunker 89, 95 M Magnetisierung 143 Magnetpulverprüfung 141 Makrohärtebereich 227 Makroplastizierung 280 Martenshärte 242 Mehrkreis Diraktometer 58 Messkreis 87 Metallographie 149 Mikroanalyse 81 Mikrohärteprüfung 229 Mikroplastizierung 283, 336 Mikroskop 90 Miller Bravais Indizes 39 Millerscher Index 69 Mischbruch 334, 344 Mischkristallzusammensetzung 70 Mittelgesamtdehnung 278 Mittelspannung 275, 300 Mohrsche Waage 73 Monochromator 55 Multielementanalyse 80 N Nachgiebigkeit, elastische 370, 379 Nahfeld 137 Näpfchen 189 Nebenlinien 378 Netzebenenabstand 36, 39, 41 Netzebenenscharen 36 Newtonsche Abkühlungsgesetz 24 Nil Ductility Transition Temperatur 351 Normalkrabereich 227 Normalprüfköpfe 136 O Oberäche, äußere 89, 90, 114 Oberächenenergie, spezische 320, 325 Obergesamtdehnung 278 Oberspannung 276, 300 Ordnungszahlkontrast 116 P Peierls Spannung 170 Pendelhammer 342 Persistente Gleitbänder 283 Phasengrenze 88 Phasenkontrastverfahren 105 Phasenumwandlung 30 Phasenumwandlung, endotherme 29 Phasenumwandlung, exotherme 29 Phasenvolumenanteil 107 Plastizierung 318, 340 Poissonsches Gesetz 321 Poissonzahl 128, 129, 156 Polarisationsverfahren 106 Polarisator 106 Poldihammer 246 Polgur 71 Portevin LeChatelier Eekt 160, 251 Potenzialmessmethode 370, 379 Primärelektronen 43 Primärspule 139 Probe, angerissene 312 Probe, gedünnte 61 Probeneinfassung 93 Probeneinschnürung 155 Probennahme 92 Probenwahl 92
18 396 Index Projektion, stereographische 70 Proportionalprobe 151 Prüfgesamtkra 234 Prüfgeschwindigkeit 196 Prüfkopypen 135 Prüfvorkra 234 Punktanalyse 85 Punktanalyseverfahren 109 Q Quantitative Bildanalyse 110 Quantitative Phasenanalyse 70 Querdehnungsbehinderung 322 Querkontraktion 156, 162, 165, 321 Querkraverlauf 212 Querschli 92 Quetschgrenze 198, 300 R Randabstand 221, 231 Randfaserspannung 298 Randschiebewinkel 205 Rasterelektronenmikroskop 114 Rastlinien 285 Reckalterung, dynamische 160 Reexionsgesetz 130 Restbruch 285 Richtreihen 106 Riss 89, 95, 199, 259 Rissabstumpfung 328 Rissaufweitung 328 Rissbildung 230, 274 Risskeim 259 Risslänge 369, 370 Risslänge, eektive 328 Risswachstum 274 Risswachstum, instabiles 318 Risswachstumsrate 384, 388 Risswachstum, stabiles 377 Risszähigkeit 17, 18, 320, 329, 356, 360 Ritzhärte 217 Robertsonprobe 354 Rockwell 231 Röntgenbremsstrahlung 43, 48 Röntgen Computertomographie 125 Röntgenuoreszenzanalyse 78 Röntgenuoreszenzstrahlung, charakteristische 87 Röntgenprimärstrahlung 87 Röntgenspektrometer 82 Röntgenspektrometer, energiedispersives 84 Röntgenspektrometer, wellenlängendispersives 82 Röntgenstrahlung 65, 78, 119 Röntgenstrahlung, charakteristische 43, 45, 48, 78, 81 Röntgenstrahlung, Monochromatische 57 Rotationsschlagwerk 347 Rowlandkreis 83 Rücksprunghärteprüfverfahren 218, 248, 249 Rückstreuelektronen 44, 114, 116 Rückverformung, elastische 248 Rückwandecho 134 Rundzugproben 151, 257 r Wert 188 S Schadenslinie 302 Schallemissionsverfahren 370, 379 Schallgeschwindigkeit 128, 318 Schallintensität 129 Schallwellenwiderstand 129 Scharniermodell 367 Scherbruch 199 Scherlippe 285, 338 Schiebewinkel 203 Schlagarbeit 344, 346 Schlankheitsgrad 196 Schli 93 Schubmodul 128, 129, 193, 207 Schubspannung 313 Schubspannung, kritische 313 Schwächungskoezient 123 Schwärzung 121 Schwebemethode 74 Schwingbreite der Spannung 383 Schwingbruch 274 Schwinger 133 Schwingspiel 276 Schwingspielfrequenz 276 Schwingstreifen 285 Schwingversuch 274 Seitliche Breitung 344 Sekundärelektron 45, 114, 116 Sekundärspule 139 Selbstdurchutung 143 Sendeimpuls 134 Shorehärte 248 Simultanspektrometer 80 Spaltbruch 323, 330, 336, 337, 340, 344 Spaltbruchebene 313 Spaltbruchspannung, mikroskopische 338 Spannungsamplitude 276, 300 Spannung, scheinbare 155 Spannungs Dehnungs Hysterese 278 Spannungs Dehnungs Kurve, scheinbare 155 Spannungs Dehnungs Kurve, zyklische 281 Spannungsintensitätsfaktor 316, 320, 329, 356 Spannungsintensitätsfaktor, zyklischer 384, 386, 388 Spannungsspitze 314 Spannungsüberhöhung 315 Spannungsverhältnis 277 Spannungsverteilung, asymmetrische 215 Spannungsverteilung, inhomogene 314
19 Index 397 Spannungszustand, ebener 328, 329 Spannung, wahre 162 Spektrometerkristall 83 Spektroskopie 77 Spitzenradius 312, 317 Spitzenverrundung 318 Spitzkerb 342 Sprödbruch 311, 312, 336, 337, 338, 340 Statistische Auswertungen 293 Stauchgrenze 198 Stauchung, scheinbare 198 Steigkeit 17 step scan 85 Stodiagnose 70 Strahlungsintensität 121 Streckgrenze 158, 300 Streckgrenzendehnung 158 Streckgrenze, obere 158 Streckgrenze, untere 154 Streckungsverhältnis 110 Streckzieheignung 178 Superplastizität 182, 186 T TEM 61, 111 Textur 65, 188 Thermoschock 280 Thermospannungsdierenz 28 Tieage 344, 349 Torsionsdehngrenze 207 Torsionsfestigkeit 207 Torsionsießgrenze 207 Torsionsschwellbeanspruchung 275 Torsionswechselbeanspruchung 275 Torsionswinkel 203 Trainiereekte 304 Transmissionselektronenmikroskop 111 Transversalwellen 128 Treppenstufenverfahren 295 Trichter Kegel Bruch 338 U Übergangsbereich 344 Übergangskriechen 259 Übergangstemperatur 346 Überlebenswahrscheinlichkeit 293 Ultraschallverfahren 370, 379 Ultraschallwelle 191 Umlaufbiegewechselbeanspruchung 274 Umwandlung, allotrope 75, 251 Umwandlungshysterese 28 Universalhärte 241 Untersuchung, metallographische 91 UV Mikroskop 103 V VDI/ VDE Richtlinien Verfestigungsexponent 175, 179, 180 Verformung, plastische 60, 310, 335 Verformungsarbeit 325, 377 Verformungsenergie 373 Verformungsgeschwindigkeit 326, 334 Verformungsinstabilität 154 Verformungsverhalten, quasi linear elastisches 314 Vergleichsspannungshypothese 207 Vergrößerung 90 Versagensspannung 17, 18 Versuchsdurchführung, dehnungskontrollierte 275 Versuchsdurchführung, spannungskontrollierte 275 Vickers 224 Vickersdiamant 247 Vielprobenmethode 369, 370, 378, 379 Volumenänderung 75 Volumenkonstanz 163 Vorzugsorientierung 60 W Waage, hydrostatische 73 Wabenbruch 333, 340 Walzrichtung 92 Wanddickenkonstanz 190 Wärmeausdehnungskoezient 16 Wärmeausdehnungskoezient, linearer 31, 74 Wärmeleitfähigkeit 16, 33 Wärmemenge, spezische 29 Wärmestrom Dierenz Kalorimetrie 29 Warmhärteprüfvorrichtung 249 Warmtorsionsversuch 208 Warmzugversuch 153, 187, 267 WDX 82 Wechselverformung 308 Weggesteuerte Versuchsführung 153, 211 Wehneltzylinder 63 Werkstorennungen, innere 90 Werkstorennungen, lokale 118 Werkstoverhalten, elastisch/ ideal plastisches 326 Wiederanschwingen 369, 378 Winkelprüfköpfe 136 Wöhlerdiagramm 286, 288 Wöhlerkurve 286, 288, 301 Z Zähbruch 311, 337, 340, 341 Zählrohr 57, 65, 87 Zeitbruchdehnung 259, 265 Zeitbrucheinschnürung 265 Zeitdehnschaubild 263 Zeitdehnschaubild, logarithmisches 263 Zeitfestigkeit 287
20 398 Index Zeitschwingfestigkeit 287 Zeitstandschaubild 264 Zeitstandschaubild, lineares 264 Zeitstandschaubild, logarithmisches 264 Zeitstandversuch 179, 256 Zipfel 190 Zone, plastische 326, 328 Zugbeanspruchung 150 Zug Druck Wechselbeanspruchung 274 Zugfestigkeit 160, 179, 237 Zugschwellbeanspruchung 274 Zugspannung 334 Zugspannung, kritische 313 Zugspannungs Temperatur Korrelationen 350 Zustand, angeregter 77 Zustandsänderung 22, 29
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