2. Präsenzveranstaltung
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- Matilde Geiger
- vor 6 Jahren
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1 2. Präsenzveranstaltung Übungen zur Lerneinheit 2 Lohnbuchungen Buchungen im Warenverkehr mit Umsatzsteuer und Skonti 1. Lohnbuchungen Der Unternehmer U1 beschäftigt in seinem Betrieb den Arbeitnehmer Karl Clever (ledig, kirchensteuerpflichtig, keine Kinder) Dieser erhält im August 2004 ein vertraglich vereinbartes Monatsgehalt von 2.000,00 brutto. Auf sein Augustgehalt hatte Karl Clever im Juli 2004 einen Vorschuss von 400,00 erhalten. Vorschuss und Gehalt werden bar ausgezahlt. An Sozialversicherungsbeiträgen (Arbeitnehmeranteil) sind einzubehalten: Krankenversicherung (14,3 %) 171,03 Pflegeversicherung 20,33 Rentenversicherung 233,22 Arbeitslosenversicherung 77,74 An Steuern sind einzubehalten: Aufgaben: Lohnsteuer 382,83 Kirchensteuer 21,05 Solidaritätszuschlag 34,45 Wie ist die Vorschusszahlung im Juli 2004 zu buchen? Ermitteln Sie übersichtlich die Höhe des Nettolohnes und des auszuzahlenden Betrages für August 04. Buchen Sie die Überweisung der Lohnzahlung nach der Bruttomethode. Seite 1
2 Lösung: Buchung der Vorschusszahlung: (1530) Forderungen gegen Personal 400,00 an (1000) Kasse 400,00 Ermittlung des Nettolohns und des auszuzahlenden Betrages Bruttolohn 2.000,00./. AN Anteil zur Sozialversicherung 502,32./. Lohn-, Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag 438,33 = Nettolohn 1.059,35./. Vorschuss 400,00 = Auszahlungsbetrag 659,35 Buchung der Lohnzahlung (4100) Löhne und Gehälter 2.000,00 an (1000) Kasse 659,35 (1742) Verbl. Soz. Vers. 502,32 (1741) Verbl. LSt/KSt 438,33 (1530) Ford. gegen Pers. 400,00 (4130) Gesetzliche soziale Aufwendungen (ArbG Anteil) 502,32 an (1742) Verbl. Soz. Vers. 502,32 Seite 2
3 2. Buchungen im Warenverkehr Am bestellte U2 (Möbeleinzelhändler) diverse Möbel bei seinem Großhändler Funke in Paderborn. Am erhielt er folgende Rechnung (- Auszug -):... bestätigen wir den Eingang Ihrer Bestellung vom Die Lieferung der Möbel erfolgt wie besprochen in der Woche vom bis Entsprechend unserer allgemeinen Geschäftsbedingungen bitten wir um Überweisung einer Anzahlung in Höhe von ,00 zzgl. 16 % USt 1.600, ,00 U2 überwies den Betrag von ,00 am von seinem betrieblichen Bankkonto. Wie vereinbart wurden die Möbel am geliefert. Die Schlussrechnung erhielt U2 zeitgleich mit der Post (- Auszug - ) Menge Einzelpreis (EUR) Gesamtpreis (EUR) Ledersofas schwarz , ,00 Schreibtische , ,00 Wohnzimmerschränke , ,00 Wasserbetten 9 800, , ,00./. Mengenrabatt 10 % 5.000, , % Umsatzsteuer 7.200,00 Gesamtrechnungsbetrag ,00./. Anzahlung , % USt 1.600, ,00 Restbetrag ,00 Zahlungsbedingungen: Zahlbar innerhalb von 10 Tagen abzüglich 3 % vom Restbetrag Oder innerhalb von 21 Tagen, netto, nach Rechnungsdatum. Von seinem betrieblichen Konto überwies U 2 am einen Betrag von ,00. Aufgaben: Nehmen Sie alle für 2004 erforderlichen Buchungen vor. Buchen Sie dabei die Überweisung nach dem Nettoverfahren. Welche Gewinnauswirkungen ergeben sich? Seite 3
4 Lösung: Buchungssatz Januar 2004: (1500) Sonstige ,00 an (1200) Bank ,00 Vermögensgegenstände (Geleistete Anzahlungen) (1570) Vorsteuer 1.600,00 an Buchungssätze März 2004: Schlussrechnung: (3200) Wareneingang ,00 an (1600) Verbindlichkeiten ,00 aus LuL (1570) Vorsteuer 7.200,00 an (1500) Geleistete ,00 Anzahlungen an (1570) Vorsteuer 1.600,00 Überweisung: (1600) Verbindlichkeiten aus LuL ,00 an (1200) Bank ,00 an (3730) Erhaltene 1.050,00 Skonti an (1570) Vorsteuer 168,00 Gewinnauswirkungen: Wareneingang gewinnmindernd:./ ,00 Erhaltene Skonti gewinnerhöhend: ,00 Gesamtauswirkung:./ ,00 Seite 4
5 3. Weitere Buchungen im Geschäftsverkehr 1. Am kaufte U3 Waren im Wert von ,52 auf Ziel ein. 2. Am schickte er mangelhafte Ware im Warenwert von 2.222,00 zurück. Vom Lieferanten erhielt er eine entsprechende Gutschrift. 3. Am wird der Restkaufpreis unter Abzug von 3 % Skonto vom betrieblichen Konto überwiesen. 4. Am wurde ein betrieblicher LKW (Buchwert : ,00 ) für ,00 (brutto) verkauft. Der Käufer zahlte den Verkaufspreis bar. 5. Im Dezember 2004 hatte U3 Waren an die Firma Mauschel & Co KG verkauft. Die KG musste wegen finanzieller Probleme das Insolvenzverfahren beantragen. U 3 kann nunmehr ( ) die Forderung i.h.v ,- (brutto) abschreiben. 6. Am kauft U3 einen neuen LKW für seinen Betrieb für ,00 zzgl ,00 Umsatzsteuer auf Ziel. 7. Bezahlung der Rechnung vom unter Abzug von 3 % Skonto per Banküberweisung. Aufgaben: Bilden Sie die entsprechenden Buchungssätze unter Verwendung des DATEV SKR 03. Seite 5
6 Lösung: Lfd. Sollbuchungen Habenbuchungen Nr. Sachkonto Betrag Sachkonto Betrag 1. (3200) Wareneingang ,00 (1600) Verbl. L. u. L ,52 (1570) Vorsteuer 3.555,52 2. (1600) Verbl. L. u. L ,52 (3200) Wareneingang (1570) Vorsteuer 2.222,00 355,52 3. (1600) Verbl. L. u. L ,00 (1200) Bank (1570) Vorsteuer (3730) Erhalt. Skonti ,00 96,00 600,00 4. (1000) Kasse (2320) Verluste aus dem Abgang von Gegenständen des AV ,00 200,00 (0350) LKW (1770) Mehrwertsteuer 5. (2400) Forderungsverl. (1770) Mehrwertsteuer 5.000,00 800,00 6. (0350) LKW ,00 (1570) Vorsteuer 8.000,00 7. (1600) Verbl. aus LuL ,00 (1200) Bank (0350) LKW (1570) Vorsteuer , ,00 (1400) Forderungen 5.800,00 (1600) Verbl. aus LuL , , ,00 240,00 Seite 6
9.Übung - Lösung Gesamtübung: Eröffnungsbilanz Buchen von Geschäftsvorfällen Jahresabschluss
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