Alles Walzer beim. Deutschmeisterball 02/13-01/14

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1 Alles Walzer beim Deutschmeisterball 02/13-01/14

2 Editorial Freunde, Kameraden, Deutschmeister! Deutschmeister ist und bleibt man wie froh und dankbar war ich oft in den Tagen seit meiner Wahl zum Präsidenten des Deutschmeisterbundes, dass dies der Leitspruch der Deutschmeister ist. Denn er gibt mir immer wieder die Kraft und die Richtung für meine Arbeit. Und es ist wahrlich Arbeit, dem Dachverband dieser jahrhundertewährenden Tradition in würdiger Weise voranzustehen. Nicht immer konnte ich es im letzten Jahr allen recht machen, doch Deutschmeister ist und bleibt man. Nicht immer war Kritik konstruktiv und hilfreich, doch Deutschmeister ist und bleibt man. Nicht immer stehen gemeinsame Werte über persönlichen Befindlichkeiten, doch Deutschmeister ist und bleibt man. Traditionspflege heißt für mich nicht, das wunderbare Geschichtsbuch der Deutschmeister geschlossen zu bewahren, sondern in dem Wissen um die vielen beschriebenen Seiten dieses Buches, neue Seiten zu beschreiben und das Werk lebendig und offen zu halten. Im Kapitel über das Jahr 2013 finden sich in diesem Geschichtsbuch Seiten über neue Veranstaltungen wie den Deutschmeistermarsch oder den Deutschmeisterball. Ehrungen und Auszeichnungen für verdiente Deutschmeister sind in diesem Buch abgebildet. Von einem Neujahrsempfang ist zu lesen, bei dem so viele Gäste waren, dass noch Stühle aus dem Keller geholt werden mussten. Und von einem Totengedenken wird berichtet, bei dem der Präsident die Teilnehmer nicht namentlich begrüßt hat, sondern nur der verstorbenen Kameraden gedacht hat. Und immer wieder findet man die Worte Deutschmeister ist und bleibt man. Sie alle, meine lieben Deutschmeister, tragen zur Befüllung dieses Buches wesentlich bei. Ich darf derzeit die Feder führen und bin stolz, dass es ein paar Seiten gibt, die meine Handschrift tragen. Helfen wir alle zusammen, dass dieses Buch auch in Zukunft gerne gelesen wird und unsere Seiten ein würdiger Teil der Deutschmeistertradition werden. Und wenn ich eines Tages unser Buch und meine Feder weitergebe, weiß ich, was ich den künftigen Autoren hervorheben werde: Deutschmeister ist und bleibt man! Ihr Obstlt Michael Blaha Deutschmeisterbund Gegründet: 1986, Abk. DMB, ZVR-Z Präsidium Präsident: Michael Blaha, MSc, Obstlt 1. Vizepräsident: Alfred Mühlhauser, Mjr i.tr. 2. Vizepräsident: Andreas Lehr, StadtHptm Ehrenpräsident: Josef Herzog, Bgdr i.r. Ehrenpräsident: Heinrich Schmidinger, GenMjr i.r. Schriftführer: Bernhard Mühlbacher, Mjr Kassier: DI Stefan Koroknai, Mjr Kontrolle Kontrolle: Johann Kadlec, Hptm i.tr. Kontrolle: Leo Hohenberg, Mjr Schiedsgericht Schiedsgericht: Dr. Jürgen Heiduschka, Bgm. a.d. Schiedsgericht: Elmar Rosenauer, Obst i.r. Arbeitskreis Referent Organisation: Reinhard Drucha, OWm Referent Ehrenzeichen: Mag. Peter Steiner, ObstdhmfD Referent juridische Angelegenheiten: Dr. Otto Gratschmayer, SChef i.r. Referent militärisches Musikwesen: stvbezvorst. KR Paul Johann Stadler Referent geistliche Beratung: Dechant Dipl. theol. Michael Dederichs, Fam. O.T. Referent Verbindungsoffizier/ÖBH: Andreas Tarbuk, Mjr Referent DM-Geschichte: Mag. Martin Senekowitsch, MinR, ObstdhmfD Referent Öffentlichkeitsarbeit: Kurt Frühwirth, Zgf Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Herstellung: Michael Blaha, MSc, Obstlt Technografik Telefon & Fax: +43 (0) Web: Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Deutschmeisterbund Adresse: A-1160 Wien, Panikengasse 2 Gestaltung: Karin Clausen Seite 2 Jänner 2014

3 Jahresplanung 2014 Der Deutschmeisterbund und seine Vereine haben sich auch für 2014 wieder viel vorgenommen Traditionell beginnen wir das Jahr wieder mit unserem Neujahrsempfang am 28. Jänner im Garnisonskasino der Maria Theresien Kaserne. Es ist uns ein Anliegen, gerade bei dieser Veranstaltung, die von vielen Freunden und Angehörigen der Deutschmeister besucht wird, Ehrungen und Auszeichnungen für Verdienste um die Traditionspflege bzw. für die Unterstützung und Förderung des Deutschmeisterbundes zu vergeben. Am 1. Februar nehmen wir an der Deutschmeister Gedenkmesse, veranstaltet von der Hoch- und Deutschmeister Kameradschaft, in der Stiftskirche teil. Die St. Georgstage in Bad Mergentheim Ende April werden wir heuer mit einer größeren Abordnung besuchen. Interessenten können sich uns gerne anschließen. Das bunte Treiben vieler europäischer Traditionsverbände ist jedes Mal von neuem beeindruckend. Am 14. Juni laden wir neuerlich zum Deutschmeistermarsch. Der Erfolg und die zahlreiche Teilnahme im Vorjahr haben uns diese Veranstaltung fix in unseren Kalender aufnehmen lassen und wir möchten heuer die Marschstrecke verstärkt an die Wanderwege zwischen Perchtoldsdorf und Gumpoldskirchen legen. Durch die beiden Einstiegspunkte entlang der Strecke ist dieser Marsch für Alt und Jung, für Einzelkämpfer genauso wie Familien mit Kindern geeignet. Und der wunderschöne Heurige vor dem Deutschordensschloss bietet am Ende wieder die beste Labstation. Bild 2: Deutschmeisterball am 20. September 2014 Besonders am Herzen liegt uns der Deutschmeisterball am 20. September im Heeresgeschichtlichen Museum. Mit 350 Teilnehmern war der Ball schon beim ersten Termin 2013 ein unglaublicher Erfolg. Für 2014 haben wir schon jede Menge Überraschungen geplant, um den Ball wieder zu einem gesellschaftlichen Höhepunkt zu machen. Bitte merken Sie sich den Termin jetzt schon vor! Anfang November halten wir das Totengedenken beim Deutschmeisterdenkmal ab. Ein würdiger Rahmen, um unserer verstorbenen Deutschmeister zu gedenken und die Brücke zwischen Gegenwart und Vergangenheit zu festigen. Auch die Waffenübung des Jägerbataillons Wien 1 Hochund Deutschmeister im November soll an dieser Stelle erwähnt sein. Umso mehr, da geplant ist, die Deutschmeister im Wiener Umfeld gemeinsam mit der Exekutive und anderen Institutionen der Stadt Wien zum Einsatz zu bringen. Das Wiener Hausregiment wird jedenfalls mit gewohntem Engagement an die Herausforderung herangehen. Bild 1: Auch 2014 hoffen wir auf gutes Marsch-Wetter und rege Teilnahme Knapp danach findet der Traditionstag der Hoch- und Deutschmeister am 18. Juni in der Maria Theresien Kaserne statt. Ein schöner Anlass, um bei sommerlichem Wetter die uniformierten Deutschmeister defilierend zu erleben und dem Ursprung der Deutschmeistertradition zu gedenken. Gerne möchte ich noch auf die unzähligen Ausrückungen und Präsentationen unserer Deutschmeistervereine aufmerksam machen. Gerade unsere uniformierten Vereine sind in der Öffentlichkeit oft und gerne gesehen und sind für mich ein unverzichtbarer Teil in der Traditionspflege. Scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren, wenn Sie die Deutschmeister in Aktion erleben wollen Gelegenheit gibt es das ganze Jahr 2014! Text: Obstlt Michael Blaha Bilder: Deutschmeisterbund Jänner 2014 Seite 3

4 Deutschmeistermarsch Am Samstag, dem 4. Mai 2013, führte der Verein der Freunde des JgB W1 Hoch- und Deutschmeister gemeinsam mit dem Deutschmeisterbund eine Traditionsveranstaltung der besonderen Art durch. Zum 120sten Geburtstag des Deutschmeister Regimentsmarsches, 1893 von Wilhelm August Jurek komponiert und seitdem die musikalische Visitenkarte der Hoch- und Deutschmeister, beging man dieses Jubiläum entsprechend mit einem Deutschmeistermarsch zu Fuß. Bild 5: Der Präsident trägt die Fahne des Bataillons beim Start... Bild 6:... und ins Ziel beim Deutschordensschloss Bild 3: Marschstrecke von Perchtoldsdorf zum Deutschordensschloss in Gumpoldskirchen Neben Mitgliedern des Jägerbataillons Wien 1 Hochund Deutschmeister fanden sich mit Abordnungen der Jägerbataillone Wien 2 Maria Theresia und Burgenland, der Pionierkompanie Wien, der Garde, des Militärkommandos Wien, verschiedener Sektionen des Heeressportvereins Wien, des Deutschmeister Schützenkorps sowie weiterer Deutschmeistertraditionsverbände etwa 100 Marschierer ein, um die ca. 25 km lange Wegstrecke in Angriff zu nehmen. Um 8:30 Uhr eröffnete eine Abordnung des Traditionsverbandes Hoch- und Deutschmeister 1809 aus Perchtoldsdorf die Veranstaltung in Anwesenheit des Bürgermeisters von Perchtoldsdorf, Herrn Martin Schuster, und seiner Vizebürgermeisterin, Frau Brigitte Sommerbauer, mit einer General de Charge, einer Ehrensalve aus ihren Musketen. Im Anschluss weckte Frau Vizebürgermeister Sommerbauer die Perchtoldsdorfer Einwohner mit einem Kanonenschuss, den sie anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe des Fahnenbandes, dessen Patin sie ist, abgeben durfte. Auch Bürgermeister Schuster kam zum Schuss und gab mit der Kanone das offizielle Startsignal ab. Ob es am geistlichen Ursprung des ersten Deutschmeisterregimentes lag steht zu vermuten, jedenfalls war der Wettergott den Teilnehmern gewogen und bescherte ihnen bestes Wanderwetter ohne Regen. Die Strecke führte sie von der Burg Perchtoldsdorf über Hinterbrühl, Gaaden und Pfaffstätten bis zum Deutschordensschloss in Gumpoldskirchen, wo die ersten Spitzen gegen 14:00 Uhr eintrafen. Bild 4: Wandernadel und Jubiläumsmedaille Pünktlich um 15:00 Uhr, die Masse der Teilnehmer war bereits wohlbehalten eingetroffen, begann der Festakt vor dem Deutschordensschloss, eingeleitet durch ein Platzkon- Seite 4 Jänner 2014

5 Bild 7: Die Präsidenten vor dem Deutschordensschloss zert der k.u.k. Regimentskapelle IR4, die als letztes Stück natürlich den Deutschmeister Regimentsmarsch spielte. Im Anschluss daran segnete Dechant Pater Konrad Stix, dem Anlass entsprechend im Gewand des Deutschen Ordens, die Marschabzeichen und Jubiläumsmedaillen. Bild 9: Gemütlicher Abschluss mit Deutschmeister-Bier und -Wein Mit den symbolischen Verleihungen von Marschabzeichen an die jüngste Teilnehmerin und den ältesten Teilnehmer sowie der Jubiläumsmedaille an den Kapellmeister der k.u.k. Regimentskapelle IR4 endeten der Festakt und damit auch der offizielle Teil der Veranstaltung. Oberstleutnant Michael Blaha bedanke sich bei den Anwesenden und eröffnete den gemütlichen Teil. Nachdem die übrigen Marschteilnehmer ihre redlich erworbenen Marschabzeichen in Empfang genommen hatten, fand der Tag beim Heurigen im Alten Zechhaus seinen Ausklang. Text: Olt Claus Triebenbacher, ÖA JgB W1 HuDM Bilder: Zgf Kurt Frühwirth, ÖA JgB W1 HuDM Bild 8: Verleihung der Wandernadel mit Dechant Pater Stix Deutschmeisterbund Termine Februar Deutschmeister-Gedenkmesse, 11 Uhr, Stiftskirche April Sankt Georgstage in Bad Mergentheim 14. Juni Deutschmeister-Marsch, 9 Uhr, Perchtoldsdorf 18. Juni Traditionstag, 19 Uhr, Maria Theresien Kaserne 20. September Deutschmeister-Ball, 19 Uhr, Heeresgeschichtliches Museum 1. November Totengedenken, 10 Uhr, Deutschmeister-Denkmal 3. März Vorstandssitzung, 16 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben 18. Juni Vorstandssitzung, 16 Uhr, Maria Theresien Kaserne 18. Juni Generalversammlung, 17 Uhr, Maria Theresien Kaserne 8. September Vorstandssitzung, 16 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben 1. Dezember Vorstandssitzung, 16 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben Jänner 2014 Seite 5

6 Traditionstag Hoch- und Deutschmeister Bei bestem Wetter fand am 18. Juni der Festakt anlässlich des Traditionstages der Hoch- und Deutschmeister statt. Als Traditionsträger dieses ehrwürdigen Wiener Hausverbandes fanden sich neben Mitglieder des Jägerbataillons Wien 1 Hoch- und Deutschmeister auch Vertreter zahlreicher Traditionsverbände ein, um diesen Anlass im und um das Garnisonscasino in der Wiener Maria Theresien Kaserne festlich zu begehen. Bild 12: Der Fahnentrupp der Hoch- und Deutschmeister präsentiert stolz den neuen Säbel Bild 10: Die Salutschüsse der Traditionsverbände ließen die Maria Theresien Kaserne erbeben Tradition Der Ursprung des Traditionstages liegt im Siebenjährigen Krieg. Am 18. Juni 1757 in der Schlacht bei Kolin in der heutigen Tschechischen Republik verteidigten die Hochund Deutschmeister ihre Stellungen gegen die preußischen Truppen. Trotz des Verlustes aller Offiziere des Regiments und unter akutem Munitionsmangel leidend, hielten sie dem wiederholten Ansturm stand. Durch ihren vorbildlichen Einsatz konnten sie den Plan des preußischen Königs Friedrich II. des Großen vereiteln, schnell auf Wien vorzustoßen und dem habsburgischen Kaiserhaus seine Bedingungen zu diktieren. Werte In seiner Festrede nahm der stellvertretende Militärkommandant Wiens, Obst Gerhard Skalvy, auf die Bedeutung damals wie heute geltender traditioneller militärischer Werte und Tugenden Bezug und unterstrich die Wichtigkeit und die Leistungsfähigkeit der Milizverbände im Rahmen des Militärkommandos Wien. Bataillonskommandant Obstlt Michael Blaha ging im Folgenden auf die Bedeutung der Traditionspflege ein, um Bewahrenswertes aus der Vergangenheit in der Gegenwart mit Leben zu befüllen, und gab einen Überblick über die zahlreichen Veranstaltungen, die das Bataillon und der Deutschmeisterbund entweder selbst durchführten oder an denen sie teilnahmen. Nach der Ankündigung des ersten Deutschmeisterballs am 18. Oktober im Heeresgeschichtlichen Museum schloss er seine Rede mit dem Leitspruch Deutschmeister ist und bleibt man. Kameradschaft Neben zahlreichen Mitgliedern des Bataillons waren auch viele Gäste gekommen, um diesen Tag gemeinsam zu feiern. Besonders erwähnt seien hier die drei ehemaligen Regimentskommandanten Bgdr i.r. Herzog, Obst i.r. Wanitschek und Obst i.r. Gabriel, der Kommandant des Jägerbataillons Wien 2 Maria Theresia Obstlt Harald Mühlberger, Bundesminister a.d. Dr. Harald Ofner, Bezirksvorsteher DI Heinz Gerstbach, stvbezirksvorsteher Reinhard Feistritzer, Bezirksvorsteher Karl Homole sowie Vertreter der HYPO NOE Gruppe, der Wiener Rettung und Vertreter verschiedener Traditionsverbände. Die Mannschaft des Garnisonscasinos sorgte im Anschluss daran mit Gulasch, Eintopf und Getränken für das leibliche Wohl. Das Wetter sorgte im Gegenzug dafür, dass die Anwesenden noch einen langen Sommerabend auf der Terrasse genießen konnten. Bild 11: Die HYPO NOE Gruppe stiftet dem JgB W1 ein Fahnenband Text: Olt Claus Triebenbacher Bilder: Zgf Kurt Frühwirt Seite 6 Jänner 2014

7 Pflege der Deutschmeistertradition Mit der Übernahme des Kommandos über das Landwehr Stammregiment 21 war es mir, Bgdr i.r. Josef Herzog, ein besonderes Anliegen, die Traditionspflege der Hoch- und Deutschmeister vorerst im Bezirk zu aktivieren war mit der Genehmigung des Truppenkörperabzeichens mit dem abgeänderten Kreuz des Deutschen Ordens und dem Namenszug 21 Hoch- und Deutschmeister auch für die Bezeichnung die rechtliche Basis gegeben. Bild 14: Aktuelles Erscheinungsbild des Cafe Dommayer/Kurkonditorei Oberlaa Im Herbst 2013 jährte es sich zum 30. Mal, dass das Truppenkörperabzeichen der Hoch- und Deutschmeister in einer Ausführung auf Messingplatte an dem Pavillon im Garten des Dommayer in Anwesenheit des Inhabers und einer Abordnung der Offiziere des Regiments angebracht werden konnte. Und auch nach 30 Jahren ist das Zeichen der Deutschmeister noch immer deutlich sichtbar am Pavillon vorhanden. Bild 13: Ansicht des Casino Dommayer aus dem Jahre 1889 Und wo sollte man mit der Öffentlichkeitsarbeit beginnen, wenn nicht im Heimatbezirk des Regiments in Hietzing, dem 13. Wiener Gemeindebezirk. Und es fand sich nicht nur die volle Unterstützung der politischen Bezirksverwaltung sondern auch aus weiten Teilen der Bevölkerung. Durch den persönlichen Kontakt zu Gert Gerersdorfer, damaliger Inhaber und Leiter des Hietzinger Traditionskaffeehauses Dommayer in der Dommayergasse sowie Innungsmeister der Wiener Kaffeesieder, wurde es möglich, das Symbol der Deutschmeister an einem öffentlichen und stark frequentierten Ort anzubringen. Bild 15: Deutschmeister-Pavillon im Gastgarten des Cafe Dommayer, rechts die Erinnerungstafel mit dem - mittlerweile vergilbten - Regimentsabzeichen Zur Geschichte des Dommayer Das Casino Dommayer stand ursprünglich dort, wo sich heute das Parkhotel Schönbrunn befindet (siehe Bild 13). Hier hatte 1844 der spätere Walzerkönig Johann Strauss seinen ersten von den Wienern heiß umjubelten Auftritt. Gert Gerersdorfer hat die Führung des Kaffeehauses abgegeben, jetzt wird dieses Traditionskaffee durch die Kaffeehauskette Kurkonditorei Oberlaa betrieben. Text: Bgdr i.r. Josef Herzog Bilder: Deutschmeisterbund Jänner 2014 Seite 7

8 1. Deutschmeisterball Ein strahlender neuer Fixstern am Wiener Ballhimmel Das Heeresgeschichtliche Museum wird seit jeher mit militärischer Geschichte verbunden. Freitag, 18. Oktober 2013 aber war der Startschuss einer Geschichte der besonderen Art. An diesem Abend feierte der Deutschmeisterball seine fulminante Premiere und war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Etwa 350 Gäste erfüllten die prunkvollen Hallen und Gänge des Heeresgeschichtlichen Museums mit Leben und genossen das einzigartige Ambiente, welches in jedem Detail das Ballgefühl vergangener Zeiten spüren ließ. Musik und Musketen Early Birds konnten sich bei einem Cocktailempfang in der Feldherrenhalle auf den Abend einstimmen, und so herrschte bereits lange vor der offiziellen Balleröffnung beste Stimmung unter den festlich gekleideten Gästen. Viele nahmen dabei das Angebot wahr, sich von kompetenten Museumsmitarbeitern durch die Sonderausstellungen führen zu lassen. Die General de Charge, ein Ehrensalut aus Bild 18: Die Sonderbriefmarke zierte den Ersttagsbrief mit den Tombolalosen den Kanonen und Musketen der Traditionsverbände, gab den Startschuss für einen unvergesslichen Abend. Nach dem offiziellen Einlass stiegen die Besucher über den roten Teppich die Treppe zum Oberstock empor, vorbei an der von den Fahnentrupps flankierten Büste des Kaisers Franz Joseph I. Die Gäste, die das Glück hatten, Bild 16: Das Heeresgeschichtliche Museum als stimmungsvolle Ball-Location Bild 19: Salutschüsse vom Deutschmeisterschützenkorps vor dem Einlass Bild 17: Buntes Treiben der Deutschmeister 1809 in historischen Uniformen Bild 20: Auch die Regimentskapelle IR4 gab zur Begrüßung der Ballgäste ein musikalisches Ständchen zum Besten Seite 8 Jänner 2014

9 rechtzeitig einen Sitzplatz zu ergattern, wurden zu ihren Tischen geführt, wobei einige am Eingang zur Ruhmeshalle verharrten, um die Atmosphäre voll und ganz in sich aufzunehmen. Die schönste Ball-Location Wiens Viele Besucher waren von diesem ungewöhnlichen Veranstaltungsort beeindruckt. Ich war schon auf vielen Bällen, aber das Heeresgeschichtliche Museum ist sicherlich eine der schönsten Locations, die es in Wien gibt äußerte sich ein Besucher sichtlich begeistert. Die Veranstaltung unter dem Ehrenschutz des Bundesministers für Landesverteidigung und Sport Mag. Gerald Klug, des Wiener Bürgermeisters Dr. Michael Häupl, des Generalstabschefs des österreichischen Bundesheeres General Mag. Othmar Commenda sowie des Hochmeisters des Deutschen Ordens Abt Dr. Bruno Platter wurde alleine schon wegen dieses Ortes zu einer Veranstaltung der besonderen Art. Neben Uniformen des Bundesheeres, der Rettung und der Polizei herrschte ein farbenfrohes Getümmel historischer Uniformen, die allerdings eines gemeinsam hatten: Sie alle repräsentierten verschiedene Epochen der stolzen Tradition der Hoch- und Deutschmeister. Bild 21: Einstimmung auf den Ball beim Sektempfang in der Feldherrenhalle Bild 23: Mitternachtseinlage durch die Spitzentanzpaare der Jugend und Junioren der Sektion Tanzsport des HSV Wien Tradition, Stil und Lebensfreude Nach dem Einzug der Fahnentrupps und der Eröffnungspaare erklärte der Kommandant des Jägerbataillon Wien 1 Hoch- und Deutschmeister und gleichzeitig Präsident des Deutschmeisterbundes Obstlt Michael Blaha nach seiner Festansprache den ersten Deutschmeisterball offiziell für eröffnet. Die Tanzfläche füllte sich schnell zu den Klängen der Originalkapelle der Hoch- und Deutschmeister. Wer nicht gerade tanzte oder das exzellente Catering an seinem Tisch genoss, hatte die Möglichkeit, sich an einer der beiden Bars einen Cocktail zu gönnen. Bei guter Stimmung verging die Zeit wie im Flug und so war es nicht verwunderlich, dass einige Gäste überrascht waren, als die Mitternachtseinlage angekündigt wurde. Zwei Spitzenpaare der Jugend und der Junioren der Sektion Tanzsport des Heeressportvereins zeigten unter dem Motto Zauber der Montur ihr Können. Unter der Moderation des Leiters der Sektion, DDI Peter Kielhauser, begeisterten sie die Anwesenden mit einer umfangreichen Präsentation ihres Repertoires. Danach war es an den Ballgästen, bei der Mitternachts- Quadrille selbst ihr tänzerisches Talent zu beweisen. Zur Stärkung wurden im Anschluss daran Gulasch und Deutschmeister-Bier serviert. Damit endete das offizielle Programm des Balles, was die Besucher allerdings nicht daran hinderte, die rauschende Ballnacht noch bis in den Morgen hinein zu genießen. Auf der nächsten Doppelseite finden Sie noch weitere Impressionen des Ballgeschehens. Bild 22: Einzug der Fahnentrupps Text: Olt Claus Triebenbacher Bilder: Zgf Kurt Frühwirt Jänner 2014 Seite 9

10 Ballimpressionen Bild 24: Präsident Obstlt Blaha mit WKW stvspartenobmann KR Dobcak mit Gattin sowie dem Tombolaspender Ing. Clausen Bild 27: Einzug der Deutschmeister in die volle Ruhmeshalle des Heeresgeschichtlichen Museums Bild 25: Obstlt Blaha bei seiner Ansprache zur Eröffnung des Balls Bild 28: Eröffnung zu den Klängen des Deutschmeister Regimentsmarsches Bild 26: Die Originalkapelle der Hoch- und Deutschmeister sorgte für stimmungsvolle und abwechslungsreiche Tanzmusik Bild 29: Der stvbkdt Obstlt Koroknai (rechts) mit dem S3 Mjr Tarbuk samt Gattin und Tochter Seite 10 Jänner 2014

11 Bild 30: Die Feststiege mit den Fahnentrupps war ein beliebtes Fotomotiv - hier der S3 des JgB W2 Mjr Sassmann mit charmanter Begleitung Bild 33: Unterhaltung bei der Publikumsquadrille geleitet durch Tanzlehrer Dominik Truschner von der Tanzschule Elmayer Bild 31: Ziehung des Tombola-Hauptgewinnes durch Frau ADir Unlaub vom Heeresgeschichtlichen Museum mit Deutschmeisterkommandant Obstlt Blaha Bild 34: Blick von der Galerie auf das wunderschöne Ambiente Bild 32: Getanzt wird bis in die Morgenstunden Bild 35: Obstlt Blaha mit stvgeschäftsstellenleiter der HYPO Landesbank Geschäftsstelle Mariahilf Ronald Laffer mit seiner Gattin Jänner 2014 Seite 11

12 St. Georgstage in Bad Mergentheim Auch heuer fand sich wieder eine Abordnung des Deutschmeisterbundes und des Jägerbataillons Wien 1 Hoch- und Deutschmeister für einen Besuch der St. Georgstage in Bad Mergentheim ein Zum ersten Mal seit vielen Jahren ist es den Deutschmeistern nicht geglückt Österreichisches Kaiserwetter mitzubringen und so waren die drei Tage teilweise so stark verregnet, dass sogar einige traditionelle Programmpunkte wie die Rekrutenwerbung vor dem Deutschordensschloss abgesagt werden mussten. Bild 38: Auszeichnung von Bgdr i.r. Josef Herzog anlässlich seines 30. Besuchs der St. Georgstage in Bad Mergentheim Für den Deutschmeisterbund war die Veranstaltung in doppelter Hinsicht eine Freude. Einerseits konnte Obstlt Michael Blaha seine Grußworte erstmals als Präsident des Deutschmeisterbundes an die große Zahl der Anwesenden richten. Und andererseits wurde unser beliebter Ehrenpräsident Bgdr i.r. Josef Herzog anlässlich seines 30jährigen Besuchsjubiläums bei den St. Georgstagen in Bad Mergentheim geehrt. Bild 36: Die Kurdirektorin Katrin Löbbecke begrüßt die Deutschmeister im Foyer des Großen Kursaales Nichts desto trotz nutzten alle bunten Abordnungen aus ganz Europa die Möglichkeit zum gemeinsamen Feiern und so wurde heuer das Deutschmeisterfest im neuen Großen Kursaal zum gemeinsamen gesellschaftlichen Höhepunkt der St. Georgstage. Bild 39: Gemütlicher Umtrunk im Turmzimmer des Deutschordensschlosses Bild 37: Symbolische Übergabe eines Eimers Wein an die Stadtwache im Rahmen der Eröffnung der St. Georgstage Als besonderes Geschenk durften die Vertreter des Deutschmeisterbundes eine Privatführung durch das Deutschordensmuseum unter der Leitung des Ehrenstadthauptmannes Karl Zeller machen, die auch den Besuch des Turmzimmers mit einem eindrucksvollen Blick über das schöne Bad Mergentheim beinhaltete. Selbst für Bgdr i.r. Josef Herzog war das Erklimmen des Turmes eine Premiere und die vielen Stufen bis zur Spitze wurden mit einem Gläschen Tauberwein aus der Region belohnt. Text: Obstlt Michael Blaha, MSc Bilder: Zgf Kurt Frühwirth Seite 12 Jänner 2014

13 Stabsdienst bei den Hoch- und Deutschmeistern Von 15. bis 17. Mai 2013 fanden sich 40 Stabsoffiziere und -unteroffiziere des Jägerbataillons Wien 1 Hochund Deutschmeister zu einer Sonderwaffenübung in der Wiener Radetzky Kaserne ein. Übungsziel war im Wesentlichen die Verbesserung und Festigung der Stabsarbeit aller Führungsgrundgebiete sowie die Zusammenarbeit im gesamten Bataillonsstab. Nach dem Einrücken der Teilnehmer und der Begrüßung durch Leiter der Stabsarbeit Major Koroknai folgten Vorträge vom Leiter des Instituts zur Offiziersweiterbildung der Theresianischen Militärakademie, Oberst Christian Rennhofer, zum Thema Stabsdienst im kleinen Verband. Oberstleutnant Gerold Prohaska beleuchtete weiterführend die Stabsarbeit im Speziellen bezogen auf Logistik und Versorgung. Im Anschluss daran wurde unverzichtbares Grundwissen wie z.b. die aktuellen taktischen Zeichen aufgefrischt. Am späteren Nachmittag verlegten die Übungsteilnehmer in das Lagezentrum des Militärkommandos Wien, in dem der Bataillonsgefechtsstand im Sinne der Geschäftsordnung des Bataillons eingerichtet wurde. übenden Stab fordernde, aber auch unterhaltsame Einlagen einfallen zu lassen. Die eingespielten Vorfälle reichten vom Ausfall wichtiger Transportkapazität, der spontanen Unterstellung eines Kampfpanzerzuges bis hin zur überraschenden Lieferung von Semmeln durch eine bekannte Wiener Großbäckerei, die sich am Ende zur großen Erleichterung des Wirtschaftsoffizieres als Fehllieferung der Bäckerei erwies. Bild 41: Stabsarbeit des JgB W1 im Lagezentrum des MilKdo Wien Von der Meldesammelstelle bis hin zum Bataillonskommandanten setzte jeder Soldat seine Aufgaben entsprechend den am Vortag vermittelten Richtlinien um, wobei die Führungsgrundgebiete während der Besprechungen regelmäßiges Feedback bekamen, das sie direkt in ihre weitere Arbeit einfließen lassen konnten. Bild 40: Einweisung des MilKdt Brig Wagner durch den BKdt Obstlt Blaha In guter soldatischer Manier begann man den zweiten Tag mit dem Antreten des Stabes und der Begrüßung durch den Bataillonskommandanten Oberstleutnant Michael Blaha. Nach einer kurzen Einweisung in den geplanten Ablauf, nahmen die Führungsgrundgebiete ihre Arbeit auf. Übungsszenario war eine vorbereitende Waffenübung zur Planung einer beorderten Waffenübung des Bataillons mit einer unterstellten Pionierkompanie Wien sowie einer Gardekompanie am Truppenübungsplatz Allentsteig. Konkret bedeutet das knapp Soldaten, die im Realfall auszubilden, zu versorgen, zu administrieren und zu beüben sind. Hier zeigte sich auch schnell der Vorteil auf der Seite der Übungsleitung, die sich im Vorfeld der Planung viel Zeit genommen hatte, um sich für den Auch der letzte Übungstag begann unter den Augen des Feldmarschalls Radetzky, wobei Oberstleutnant Blaha dabei die freudige Pflicht hatte, einige Beförderungen und Auszeichnungen durchzuführen. Den Kameraden Mjr Koronknai (stvbkdt) und Mjr Tarbuk (S3) durfte er das Wehrdienstzeichen erster Klasse verleihen. Nach dem Aufnehmen des Stabsdienstbetriebs führte der Wiener Militärkommandant Brigadier Mag. Kurt Wagner eine Visite des Gefechtsstandes durch und ließ sich von den Kommandanten der Führungsgrundgebiete in die Lage sowie in die laufenden Aufträge einweisen. Brigadier Wagner fand dabei lobende Worte für die erarbeiteten Ergebnisse und die vorbildliche Führung der Lagekarten. Der verbleibende Übungstag wurde mit Masse weiteren Aufträgen und Übungseinlagen gewidmet, während der Fahnentrupp des Bataillons die Hoch- und Deutschmeister am Traditionstag der Garde in der Maria Theresien Kaserne repräsentierte. Um 18:00 Uhr wurde der Übungsbetrieb schließlich offiziell eingestellt und die Teilnehmer ins wohlverdiente und diesmal lange Pfingstwochenende entlassen. Text: Olt Claus Triebenbacher Bilder: Zgf Kurt Frühwirth Jänner 2014 Seite 13

14 Die Wiener Miliz am Heldenplatz Professionell - informativ - engagiert Mehr als 1,3 Millionen Gäste besuchten heuer die Leistungsschau des Bundesheeres auf dem Wiener Heldenplatz. Dieser immense Andrang machte sich auch auf der Themeninsel Miliz bemerkbar, auf der die Wiener Milizverbände sich, ihre Ausrüstung und ihre Aufgaben dem interessierten Publikum präsentierten. Neue Lage Wegen des im Vorfeld angekündigten Rekord-Bungee- Sprunges von einem 192 m hohen Kran, war die Milizinsel dieses Jahr nicht an ihrem üblichen Platz zu finden, sondern präsentierte sich nahe ihrem Oberbefehlshaber beim Inneren Burgtor. Durch diese Lage, gepaart mit der Nähe eines S-70 Blackhawk sowie der Aufklärungsdrohne Tracker, profitierte die Wiener Miliz vor allem am Nationalfeiertag vom erhöhten Zustrom der Besucher. Schon während des Aufbaus der Themeninsel ab dem 22. Oktober machten Gäste aus dem In- und Ausland halt und bestaunten das geschäftige Treiben. Für den einen oder anderen Soldaten ergab sich dadurch eine willkommene Pause in Form einer Unterhaltung. Wie jedes Jahr war es die einzige Insel, deren Aufbau ausschließlich durch Freiwillige erfolgte. Auch heuer nahmen sich fast 70 Milizsoldaten der Jägerbataillone Wien 1 Hoch- und Deutschmeister, Wien 2 Maria Theresia sowie der Pionierkompanie Wien dafür Zeit. Bundesländerübergreifende Unterstützung erfolgt durch einen Kameraden des Jägerbataillons Oberösterreich, der sich spontan zur Mitarbeit entschloss und dem wir an dieser Stelle für die gelebte Kameradschaft unseren Dank aussprechen wollen. Dynamik Positives Feedback erhielten die Milizsoldaten vor allem für das bewährte Konzept ihrer Themeninsel. Neben der dynamischen Vorführung eines Checkpoints war die Insel von Offenheit und Interaktion geprägt. Die präsentierten Waffen, Ausrüstungsgegenstände und Fahrzeuge konnten von den Besuchern angefasst und ausprobiert werden, die Zelte waren offen, die Fahrzeuge zum Einsteigen bereit. Fragen - und derer gab es viele - wurden stets kompetent beantwortet und es ergaben sich angeregte Gespräche Bild 42: Demonstration einer Personenkontrolle am Checkpoint beim Eingang der Themeninsel Miliz Bild 44: Auch die Miliz war auf der Hauptbühne zu Gast und erläuterte ihre vielfältigen Aufgaben Bild 43: Großes Interesse bei Jung und Alt für die Ausstattung der Milizsoldaten Bild 45: Die Deutschmeistervereine nutzten die Gelegenheit zum Verkauf ihrer Merchandising-Artikel Seite 14 Jänner 2014

15 Bild 46: Der Bungee-Kran ermöglichte einen Überblick aus 192 m Höhe über das knapp m² große Areal der Miliz mit ehemaligen, derzeitigen und zukünftigen Grundwehrdienern. Selbst als am Tag der Schulen sämtliche andere Themeninseln Punkt 16:00 Uhr ihre Pforten schlossen, erhielt die Milizinsel ihren Betrieb aufrecht und stand den noch immer zahlreich anwesenden Besuchern bis zum Einbruch der Dunkelheit zur Verfügung. Ungebrochenes Interesse Neben dem Standpersonal bei Waffen und Gerät, hatten auch die Kameraden im Infozelt alle Hände voll zu tun. Großer Beliebtheit erfreuten sich nicht nur die Devotionalien der beiden Wiener Milizbataillone, auch das Interesse für den aktiven Dienst in der Miliz war merklich gestiegen. Hier machte sich die Nähe zum Zelt des Heerespersonalamtes bezahlt. Nach grundlegenden Informationen über die Möglichkeiten in der Miliz konnten Interessenten dorthin verwiesen werden, um sich näher über Voraussetzungen und Laufbahnbilder zu informieren. Als wahrer Zuschauermagnet erwiesen sich die Kameraden am Zugang zur Insel, bei welchen vor allem Gäste aus dem Ausland Schlange standen, um ein gemeinsames Foto zu ergattern. Anerkennung erhielten die Milizsoldaten aber nicht nur von den Besuchern. Bundesminister für Landesverteidigung und Sport Mag. Gerald Klug, der Kommandant der Streitkräfte Generalleutnant Franz Reißner sowie der Wiener Militärkommandant Brigadier Mag. Kurt Wagner nahmen die Milizinsel persönlich in Augenschein und fanden für die gezeigten Leistungen lobende Worte. Die Erwähnung des hohen Stellenwerts der Miliz im Bundesheer durch Verteidigungsminister Klug in seiner Rede am Nationalfeiertag zeigte den Kameraden deutlich die Wertschätzung durch die Ressortführung. Nach drei intensiven Tagen wegen des Wochenendes wurde die Leistungsschau diesmal auf den 27. Oktober ausgedehnt erfolgte Sonntag Nachmittag der Abbau der Milizinsel. Neben Waffen, Gerät und Zelten mussten auch Bild 47: Auch Bundesminister Mag. Gerald Klug überzeugte sich persönlich vom Engagement der Milizsoldaten wieder fast Sandsäcke verladen werden, um die Wiese vor der Hofburg in ihren ursprünglichen Zustand zurück zu versetzen. Text: Olt Claus Triebenbacher Bilder: StWm Peter Klausner B e r a t u n g u n d M a n a g e m e n t S y s t e m e u n d S c h n i t t s t e l l e n F u n k t i o n a l i t ä t u n d S i c h e r h e i t B e t r i e b u n d W a r t u n g S c h u l u n g u n d T r a i n i n g IKTopia Informations- und Kommunikationstechnologie GmbH Bernardgasse 36/9, A-1070 Wien t e l f a x +43 (0) office@iktopia.at Jänner 2014 Seite 15

16 Grußkarten Bild 48: Weihnachtskarte von Bezirksvorsteherin Mag. Silke Kobald Bild 49: Weihnachtswünsche von GenMjr i.r. Schmidinger aus Thailand Seite 16 Jänner 2014

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