Deutschmeister im einsatz für Wien

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1 02/14-01/15 Netzwerk 2014 Deutschmeister im einsatz für Wien

2 Editorial Freunde, Kameraden, Deutschmeister! Das Jahr 2014 war für die Deutschmeister ein intensives Arbeitsjahr. Das betrifft sowohl unsere uniformierten Traditionsvereine als auch den aktuellen Traditionsträger, das Jägerbataillon Wien 1 Hoch- und Deutschmeister. Die Tatsache, dass das vergangene Jahr als Erinnerungsjahr 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges besondere Bedeutung hatte, erhöhte natürlich die Anzahl der Veranstaltungen, bei denen vor allem unser Deutschmeisterschützenkorps und unsere Deutschmeister 1809 mit Abordnungen zum Einsatz kamen. Auch unsere Regimentskapelle IR 4 konnte wieder ein besonders musikreiches Jahr erfolgreich verbringen, das mit einer Tournee in Deutschland seinen Höhepunkt fand. Darüber hinaus konnte sich die Kapelle im St. Georgs- Orden einem europäischen Orden des Hauses Habsburg- Lothringen als musikalischer Begleiter für viele Veranstaltungen etablieren. Besonders freut es mich, dass gerade das Deutschmeisterschützenkorps und die Regimentskapelle IR 4 starken Zulauf neuer junger Mitglieder zu verzeichnen haben und damit Traditionspflege im Sinne der Weitergabe erhaltenswürdiger Werte zwischen den Generationen aktiv gelebt werden kann. Das Jägerbataillon Wien 1 Hoch- und Deutschmeister konnte eine Aufgabe mit aktuell höchster Bedeutung unmittelbar in der Bundeshauptstadt ausüben. In einer groß angelegten Übung wurde der Schutz kritischer Infrastruktur anhand von 4 Schutzobjekten in Form eines sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatzes geübt. In der aktuellen Situation des Österreichischen Bundesheeres hat diese Übung nicht nur intern, sondern vor allem medial starkes Interesse geweckt und es ist gelungen, Miliz und Bundesheer eindrucksvoll positiv nach innen und außen darzustellen. Auch für 2015 haben wir uns wieder viel vorgenommen. Der Deutschmeisterbund möchte seine Kontakte als Dachverband der Deutschmeistervereine mit anderen anerkannten Traditionsvereinen verstärken und ausbauen. Wer den Deutschmeisterball mit den vielen uniformierten Vertretern der verschiedenen Traditionsregimenter erlebt hat, spürt rasch, dass nur gemeinsame Aktivitäten und Erinnerungen eine lebendige Traditionspflege ermöglichen. Lassen Sie mich abschließend noch den vielen aktiven Mitgliedern in unseren Vereinen, den Obleuten als treibende Kraft und den Unterstützern und Förderern der Deutschmeister Dank aussprechen. Große Anerkennung gebührt auch all meinen Milizsoldaten es erfüllt mich mit Stolz, Kommandant des Deutschmeisterbataillons zu sein. Ihnen allen ein gutes Jahr 2015 im kameradschaftlichen Kreise ganz im Sinne: Deutschmeister ist und bleibt man! Ihr Obstlt Michael Blaha Deutschmeisterbund Gegründet: 1986, Abk. DMB, ZVR-Z Präsidium Präsident: Michael Blaha, MSc, Obstlt 1. Vizepräsident: Alfred Mühlhauser, Mjr i.tr. 2. Vizepräsident: Andreas Lehr, StadtHptm Ehrenpräsident: Josef Herzog, Bgdr i.r. Ehrenpräsident: Heinrich Schmidinger, GenMjr i.r. Schriftführer: Edi Grübling, SchGfr i.tr. Kassier: DI Stefan Koroknai, Mjr Kontrolle Kontrolle: Johann Kadlec, Hptm i.tr. Kontrolle: Leo Hohenberg, Mjr Schiedsgericht Schiedsgericht: Dr. Jürgen Heiduschka, Bgm. a.d. Schiedsgericht: Elmar Rosenauer, Obst i.r. Arbeitskreis Referent Organisation: Reinhard Drucha, OWm Referent Ehrenzeichen: Mag. Peter Steiner, ObstdhmfD Referent juridische Angelegenheiten: Dr. Otto Gratschmayer, SChef i.r. Referent militärisches Musikwesen: stvbezvorst. KR Paul Johann Stadler Referent geistliche Beratung: Dechant Dipl. theol. Michael Dederichs, Fam. O.T. Referent Verbindungsoffizier/ÖBH: Andreas Tarbuk, Mjr Referent DM-Geschichte: Mag. Martin Senekowitsch, MinR, ObstdhmfD Referent Öffentlichkeitsarbeit: Kurt Frühwirth, Zgf Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Herstellung: Michael Blaha, MSc, Obstlt Technografik Telefon & Fax: +43 (0) Web: deutschmeisterbund@hotmail.com Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Deutschmeisterbund Adresse: A-1160 Wien, Panikengasse 2 Gestaltung: Karin Clausen Seite 2 Jänner 2015

3 Jahresplanung 2015 Der Deutschmeisterbund und seine Vereine haben sich nach dem intensiven Jahr 2014 auch für 2015 wieder viel vorgenommen. Traditionell beginnen wir das Jahr wieder mit unserem Neujahrsempfang am 29. Jänner im Garnisonskasino der Maria Theresien Kaserne. Es ist uns ein Anliegen, gerade bei dieser Veranstaltung, die von vielen Freunden und Angehörigen der Deutschmeister besucht wird, Ehrungen und Auszeichnungen für Verdienste um die Traditionspflege bzw. für die Unterstützung und Förderung des Deutschmeisterbundes zu vergeben. Am 7. Februar nehmen wir an der Deutschmeister Gedenkmesse veranstaltet von der Deutschmeister Kameradschaft in der Votivkirche teil. Bild 2: Deutschmeisterball am 17. September 2015 Knapp danach findet der Traditionstag der Hoch- und Deutschmeister am 18. Juni in der Maria Theresien Kaserne statt. Ein schöner Anlass, um bei sommerlichem Wetter die uniformierten Deutschmeister defilierend zu erleben und dem Ursprung der Deutschmeistertradition zu gedenken. Bild 1: Auch 2015 hoffen wir auf gutes Marsch-Wetter und rege Teilnahme Die St. Georgstage in Bad Mergentheim Ende April werden wir auch heuer mit einer Abordnung besuchen. Interessenten können sich uns gerne anschließen. Das bunte Treiben vieler europäischer Traditionsverbände ist jedes Mal von neuem beeindruckend. Am 6. Juni laden wir neuerlich zum Deutschmeistermarsch. Der Erfolg und die zahlreiche Teilnahme in den Vorjahren haben uns diese Veranstaltung zum Fixstarter werden lassen. Die Marschstrecke wird heuer vorneweg genau erkundet und auf der Karte eingezeichnet, so dass die kleinen Umwege wie im Vorjahr vermieden werden können. Durch die beiden Einstiegspunkte entlang der Strecke ist dieser Marsch für Alt und Jung, für Einzelkämpfer genauso wie Familien mit Kindern geeignet. Und der wunderschöne Heurige vor dem Deutschordensschloss bietet am Ende wieder die beste Labstation. Besonders am Herzen liegt uns der Deutschmeisterball am 17. September im Heeresgeschichtlichen Museum. Für 2015 haben wir weitere schöne Programmpunkte vorgesehen, um den Ball wieder zu einem gesellschaftlichen Höhepunkt zu machen. Bitte merken Sie sich den Termin jetzt schon vor! Anfang November halten wir das Totengedenken beim Deutschmeisterdenkmal ab. Ein würdiger Rahmen, um unserer verstorbenen Deutschmeister zu gedenken und die Brücke zwischen Gegenwart und Vergangenheit zu festigen. Gerne möchte ich noch auf die unzähligen Ausrückungen und Präsentationen unserer Deutschmeistervereine aufmerksam machen. Gerade unsere uniformierten Vereine sind in der Öffentlichkeit oft und gerne gesehen und sind für mich ein unverzichtbarer Teil in der Traditionspflege. Scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren, wenn Sie die Deutschmeister in Aktion erleben wollen Gelegenheit gibt es das ganze Jahr 2015! Text: Obstlt Michael Blaha Bilder: Deutschmeisterbund Jänner 2015 Seite 3

4 Neujahrsempfang 2014 Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche. Dieses Zitat ist mehr als alles andere prägend für die Tradition der Hoch- und Deutschmeister und spiegelt sich in den vielen Vereinigungen und Traditionsverbänden wider, die im Deutschmeisterbund ihre Heimat gefunden haben. Neben der Repräsentation verschiedener Epochen der mehr als 300-jährigen Geschichte sind es vor allem die gelebten Werte wie Treue, Kameradschaft und Hilfsbereitschaft, mit welchen dieser Tradition im täglichen Leben Ausdruck verliehen wird. Die enge Verbundenheit im Deutschmeisterbund war auch 2014 wieder ein schöner Anlass, um in der Wiener Maria Theresien Kaserne beim jährlichen Neujahrsempfang am 28. Jänner 2014 zusammen zu kommen und das Garnisonskasino war bis zum letzten Platz mit Deutschmeisterkameraden sowie Freunden und Förderern aus Wirtschaft und Politik gefüllt. Bild 4: Gruppenfoto mit den Geehrten ehemalige Leiter der Sektion IV Generalleutnant Mag. Christian Segur-Cabanac sowie die ehemaligen Regimentskommandanten Oberst i.r. DDr. Karl Gabriel und Oberst i.r. Josef Wanetschek im Garnisonskasino ein. Der Begrüßung der Ehrengäste folgten die Ansprache des Präsidenten Oberstleutnant Michael Blaha sowie der gemeinsame Segen von Militärgeneralvikar Dr. Fahrner und seinem evangelischen Kollegen DDr. Trauner. Oberstleutnant Michael Blaha verwies voll Stolz auf die zahlreichen Aktivitäten im vergangenen Jahr und betonte vor allen Dingen den gelungenen Deutschmeisterball im Heeresgeschichtlichen Museum, der auch 20. September 2014 wieder stattfinden sollte. Bild 3: Volles Haus im Garnisonskasino Nach dem Einzug der Fahnentrupps und der Eröffnung durch den Moderator der Veranstaltung, Oberst Peter Steiner, erfolgte die Begrüßung der Ehrengäste, unter denen sich bekannte Persönlichkeiten wie der stellvertretender Militärkommandant Wiens Oberst Gerhard Skalvy sowie die Ehrenpräsidenten Brigadier i.r. Josef Herzog und Generalmajor i.r. Heinrich Schmidinger befanden. Ebenso konnten von der HYPO NOE Gruppe Generaldirektor Dr. Peter Harold, Vorstandsdirektor Mag. Nikolai de Arnoldi, und der Partnerschaftsbeauftragte und Obmann der Regimentskapelle IR4 Oberleutnant d.r. Franz Siegl begrüßt werden. Weitere Ehrengäste waren Militärgeneralvikar Dr. Franz Fahrner, der evangelische Militärsuperintendent DDr. Karl Trauner, Bezirksvorsteher Karl Homole, Bezirksvorsteher- Stellvertreter KommR Paul Johann Stadler, Bezirksvorsteher-Stellvertreter Reinhard Feistritzer, der Chef der Wiener Berufsrettung Dr. Rainer Gottwald sowie Vertreter verschiedener Traditionsverbände. Aus den Rängen früherer Angehöriger des Bundesheeres fanden sich der Seite 4 Nach einem Musikstück, intoniert von der Regimentskapelle IR4, folgten die Ehrungen ausgewählter Personen, die sich um die gelebten Werte der Hoch- und Deutschmeister verdient gemacht hatten. Stellvertretend seien hier die Unterstützer und Förderer des Deutschmeisterwesens Dr. Peter Harold und Dr. Rainer Gottwald genannt. Im Anschluss daran bedankte sich Dr. Gottwald im Namen aller Ausgezeichneten für diese Ehrungen. In seiner Rede hob er besonders die Wichtigkeit der Zusammenarbeit von militärischen und zivilen Organisationen und Behörden hervor, eine Zusammenarbeit, die sich seit Jahren im sogenannten Wiener K-Kreis (Zusammenschluss von beruflichen und freiwilligen Einsatzorganisationen, Magistratsabteilungen und Dienstleistungsunternehmen zur raschen Reaktion im Katastrophenfall) bewährt hat. Den Abschluss des offiziellen Teiles machte wieder die Regimentskapelle IR4 mit dem traditionellen Deutschmeister Regimentsmarsch, dem die mit Freude erwartete Eröffnung des Buffets folgte. Damit stand dem gemütlichen Teil des Abends nichts mehr im Wege, und der Großteil der Gäste nutzte diese Möglichkeit zum geselligen Beisammensein bis in die späten Nachtstunden. Text und Bilder: ÖA/JgB W1 Jänner 2015

5 Traditionstag der Hoch- und Deutschmeister Mit der Tradition ist es keine leichte Sache. Gerade die militärische Traditionspflege wird oft belächelt oder als undifferenzierte Verklärung vergangener guter und weniger guter Zeiten be- und verurteilt. Erhöhten Aufklärungsbedarf hat man in Jahren wie dem heurigen, dem Gedenkjahr des Beginns eines Krieges, der Millionen Soldaten wie Zivilisten den Tod, Leid und Elend gebracht hat. Prüfet alles, das Gute behaltet ist ein Leitsatz, nach welchem Deutschmeister auch heute noch ihre Tradition als sinnstiftendendes Erbe ihrer militärischen Vorfahren pflegen. Von überholten und unbrauchbaren Traditionen haben sie sich in mitunter schwierigen Prozessen getrennt. Aus diesem Grund sind es heute vor allem Werte wie Treue, Kameradschaft, Ehre, Dienstverpflichtung und Hilfsbereitschaft, welche nicht nur in der Tradition der Hoch- und Deutschmeister die Hauptrolle spielen, sondern auch in deren tägliches Leben Einzug gefunden haben. Bild 6: Musikalische Untermalung durch die Regimentskapelle IR4 Seitens der Traditionsverbände konnten Abordnungen der Deutschmeister 1809, des Deutschmeister Schützenkorps und der Historischen Deutschordens Compagnie aus Bad Mergentheim begrüßt werden. Bataillonskommandant Obstlt Michael Blaha ging in seiner folgenden Rede auf die Schlacht bei Kolin ein. Seine Betrachtung, dass man nicht nur Sieg oder Niederlage einer Konfliktpartei, sondern das Leid der Soldaten und Bevölkerung beider Seiten sehen sollte, bildete die Überleitung zum Jubiläumsjahr 2014 und die Wichtigkeit für ein gefestigtes und geeintes Europa. Bild 5: Die Deutschmeister beim abschließenden Defilieren Bei bestem Wetter fand am 18. Juni 2014 der Festakt im und um das Garnisonskasino in der Wiener Maria Theresien Kaserne statt. Festlicher Höhepunkt dieses Traditionstages war der Fahnentrupp des Jägerbataillons Wien 1. Dieser marschierte erstmalig in Vollausstattung mit Säbel und Reitstiefeln ein und meisterte das Exerzieren mit dem Säbel zur Begeisterung aller Anwesenden fehlerlos. Im Anschluss daran begrüßte der Moderator der Veranstaltung, Obst Steiner, die zahlreich anwesenden Ehrengäste. Besonders erwähnt seien hier Gen i.r Majcen, der ehemalige Leiter der Sektion IV GenLt i.r. Segur-Cabanac, in Vertretung des MilKdt von Wien Obst Sacken, die Ehrenpräsidenten GenMjr i.r. Schmidinger und Bgdr i.r. Herzog, GenVik Msgr Mag. Dr. Fahrner, BM a.d. DI Dr. Krünes, AbgzLT Dr. Mayer sowie GenMjr i.tr. Eberl. Anschließend gab er einen Überblick über die zahlreichen Veranstaltungen, welche das Bataillon und der Deutschmeisterbund entweder selbst durchführten oder an denen sie teilnahmen. Nach der gesonderten Erwähnung des zweiten, und somit traditionellen, Deutschmeisterballs am 20. September im Heeresgeschichtlichen Museum schloss er seine Rede mit dem Leitspruch Deutschmeister ist und bleibt man. Einer musikalischen Einlage der Regimentskapelle IR4 folgten das Totengedenken und die Erteilung des Segens durch Generalvikar Dr. Fahrner. Vor dem Abspielen des Deutschmeister Regimentsmarsches, welcher das offizielle Ende der Veranstaltung markierte, erschütterten die Abordnungen des Deutschmeister Schützenkorps und des Traditionsverbandes Hochund Deutschmeister 1809 das Wäldchen vor dem Kasino mit Salven aus ihren Gewehren, Musketen und Kanonen. Die Mannschaft des Garnisonskasinos sorgt im Anschluss daran für das leibliche Wohl, das Wetter sorgte im Gegenzug dafür, dass die Anwesenden noch einen lauen Sommerabend auf der Terrasse genießen konnten. Text und Bilder: ÖA/JgB W1 Jänner 2015 Seite 5

6 St. Georgstage in Bad Mergentheim Der Höhepunkt vieler traditionsbewusster Deutschmeister sind wohl die St. Georgstage in Bad Mergentheim. Auch 2014 hat sich eine Abordnung der Hoch- und Deutschmeister unter der Führung unseres Bataillonskommandanten Obstlt Michael Blaha auf den Weg gemacht, um von 25. bis 27. April an den Feierlichkeiten zu Ehren des hl. Georg, des Schutzpatrons des Deutschen Ordens, teilzunehmen. Bei bestem Wetter trafen wir uns Freitagnachmittag am Flughafen Wien-Schwechat und brachen sieben Mann hoch Richtung Deutschland auf. Nach ruhigem Flug landeten wir in Frankfurt am Main, besorgten uns zwei Mietwagen und machten uns auf den Weg nach Bad Mergentheim. Kaum angekommen stand auch schon die erste Veranstaltung am Plan, ein gemütlicher Willkommensabend im Arsenal, dem Sitz der historischen Deutschorden- Compagnie 1760 zu Mergentheim. Alte Bekannte und neue Teilnehmer wurden begrüßt, unter anderem eine sehenswerte Abordnung der Hoch- und Deutschmeister 1809 aus Perchtoldsdorf bei Wien. Dort trafen wir auch wieder auf Unternehmer Horst Seitz, eines der Gründungsmitglieder der historischen Deutschorden- Compagnie. Mit ihm verbrachten wir nach einem spontanen Ortswechsel in das örtliche Golfrestaurant einen geselligen Abend. Der nächste Tag begann mit einem Knall, besser gesagt mit mehreren. Im Schüpferloch, dem Schießstand der Deutschmeister-Schützengilde, wurde das St. Georgs Schießen veranstaltet. Dabei standen die teilnehmenden Schützen vor der Aufgabe, mit historischen Vorderladern so viele Punkte wie möglich zu erschießen. Obwohl hier kein Mitglied unserer Abordnung auf den ersten drei Plätzen zu finden war, waren die Schießergebnisse durchwegs ansehnlich. Dem Schießen folgte eine Führung durch das Deutschordens-Museum. Der Besuch der nächsten Veranstaltung, der historischen Rekrutenwerbung am Deutschordensplatz, fiel einer Alternative zum Opfer. Der Standort der Firma Würth Industrie Service, eine ehemalige Bundeswehrkaserne am Trillberg, beherbergt seit einigen Jahren die Dauerausstellung Führungskultur rund um den Trillberg, in welcher die 800jährige hauptsächlich militärische Geschichte Bad Mergentheims beleuchtet wird. Wir erhielten die einmalige Möglichkeit, eine persönliche Führung von Hans-Georg Boehm, dem Begründer dieser Ausstellung, zu bekommen. Kernpunkt der Ausstellung ist die Betrachtung militärischer Führungsgrundsätze von damals bis heute sowie deren Ableitung in die moderne Managementkultur. Damit ist Würth eines der wenigen Unternehmen, welches seinen Führungskräften aktiv das Wissen Jahrhunderte alter militärischer Führungserfahrungen vermittelt. Und die Umsätze bestätigen den Erfolg dieser Strategie. Beinahe nahtlos schloss der Kommandanten-Empfang im Rathaus durch Oberbürgermeister Udo Glatthaar an. Mittlerweile war es nach 17:00 Uhr, der Tag war reich an Aktivitäten und forderte seinen Tribut. Versorgungsmaßnahmen waren dringend erforderlich, und wir nahmen uns Zeit für ein sehr spätes Mittagessen, um beim folgenden großen Wachaufzug vor dem Rathaus bei Kräften zu sein. Am Ende des Aufzuges wurde das am Nachmittag neu geworbene Mitglied der Deutschordens-Compagnie Seeleute würden es wohl shanghaien nennen wieder in die Freiheit entlassen. Dem abschließenden Marsch durch die Stadt folgte ein gemeinsames Abendessen im Gemeindehaus der Stadt Mergentheim, nach welchem sich die Versammlung langsam auflöste. Für uns endete der Abend noch lange nicht, wir verlegten in ein gemütliches Lokal. Kurz danach stießen der Unternehmer Horst Seitz und Oberbürgemeister Glatthaar zu uns und genossen mit uns die gute Stimmung bis nach Mitternacht. Der einsetzende Regen auf dem Heimweg verhieß für den kommenden Tag jedoch nichts Gutes. Bild 7: Beginn der Veranstaltung vor dem alten Rathaus Bild 8: Salutschuss der Deutschmeister 1809 aus Perchtoldsdorf Seite 6 Jänner 2015

7 Der Sonntag begann mit der traditionellen Hubertusmesse, die wetterbedingt im Kurhaus statt auf der Wiese davor, stattfand. Der Weg zum gemeinsamen Mittagessen im Arsenal war wieder von Regen begleitet, ebenso das Salutschießen mit Kanonen und Arkebusen im Hof des Deutschordensschlosses. Der geplante Umzug sowie die weiteren Programmpunkte des Nachmittages fielen im wahrsten Sinn des Wortes ins Wasser. Für uns war es damit an der Zeit, uns bis nächstes Jahr von Bad Mergentheim zu verabschieden. Unabhängig vom Wetter lässt sich aber sagen, dass der Besuch der St. Georgstage in Bad Mergentheim für jeden Deutschmeister eine Bereicherung und das kameradschaftliche Beisammensein eine schöne Erinnerung bleiben wird. Text und Bilder: ÖA/JgB W1 Fahne Rot-Weiß-Rot Ältestes europäisches Staatssymbol Die österreichische Fahne geht auf das 13. Jahrhundert zurück sie ist damit das älteste staatliche Symbol dieser Art in Europa. Belegt ist sie durch ein Reitersiegel von Herzog Friedrich II. Das Zisterzienserstift Lilienfeld in Niederösterreich hütet das offizielle Siegel der Pergamenturkunde vom 30. November 1230, mit der Babenbergerherzog Friedrich II. der Streitbare die Gründung des Stiftes Lilienfeld durch seinen Vater Leopold VI. bestätigt. Bezüglich Herkunft und Entstehung dieses Wappens gibt es verschiedene Erklärungen: Der Legende nach soll Leopold V. dieses Wappen angenommen haben, als sich bei der Belagerung von Akkon 1190/91 im Kampf sein Waffenrock so mit Blut färbte, dass bei der Abnahme der Binde ein weißer Streifen sichtbar wurde. Es stellt sich die Frage, warum Friedrich II. nicht mehr das alte Babenbergerwappen mit dem Adler führen wollte und den Bindenschild zu seinem Wappenzeichen wählte. Man nimmt folgenden Grund an: Die Babenberger, wie alle Reichsfürsten, haben stets den alten Reichsadler als Amtswappen verwendet. Als ältestes Wappen der babenbergischen Landesfürsten tritt um 1156 ein einköpfiger Adler auf, er ist ab 1192 auch auf der Fahne dargestellt. Die nun zu verzeichnende Eigenständigkeit des Wappens gilt als sichtbarer Ausdruck des Wunsches Friedrich II. nicht mehr vom deutschen König abhängig zu sein. Auch wollte er wie schon sein Vater die Erhebung Österreichs zum Königtum erreichen, wozu es allerdings nicht kam. Der Bindenschild auf dem Siegel der Urkunde von Friedrich II. weist keine Farben auf, da das Siegel aus ungefärbtem Wachs besteht. Die Farben rot-weiß-rot sind erst durch das Fürstenbuch aus den Jahren 1280/85 belegt. Die österreichsche Fahne Rot-Weiß-Rot geht ebenfalls auf das 13. Jahrhundert zurück sie ist damit das älteste staatliche Symbol dieser Art in Europa, belegt ist dies Bild 9: Reitersiegel durch ein Reitersiegel Herzog Friedrich II., ebenfalls im Fürstenbuch erwähnt. Das Bindenschild-Wappen blieb nach 1230 das Wappen der österreichischen Herzöge, später auch des Hauses Österreich und damit das Wappen des Herzogtums Österreich. Als Kaiser Franz II den Titel eines Kaisers von Österreich annahm und die entsprechenden Titulaturen und Wappen regelte, sollte der Herzschild auf der Brust des schwarzen Doppeladlers als nunmehriges Wappen des durchlauchtigsten Hauses Österreich eine silbernen Querbalken im roten Feld, also den rot-weiß-roten Bindenschild, tragen (silber ist heraldisch mit weiß ident). Von der Republik Österreich wurde 1919 der Bindenschild in derselben Form übernommen. An der Stelle des schwarzen Doppeladlers trat der einköpfige schwarze Adler, der im rechten Fang eine goldene Sichel, im linken einen güldenen Hammer trägt. Seit 1945 wird der Adler mit den Enden einer gesprengten Kette gezeigt. Landeswappen und Landesfarben sind historisch gewachsene und gesetzlich verankerte Hoheitszeichen. Im Umgang mit ihnen sollte man sich ihrer Historizität, Legalität, und vor allem der durch sie zum Ausdruck gebrachten Würde bewusst sein. Text und Bild: Dr. H.G. Böhm, Ehrenoffizier der Historischen Deutschorden-Compagnie zu Mergentheim Jänner 2015 Seite 7

8 Wiener Miliz im Einsatz für Wien Von 6. bis 14. November 2014 übten die Soldaten des Jägerbataillons Wien 1 Hoch- und Deutschmeister im Raum Wien eine der künftigen Kernaufgaben der Miliz, den Schutz kritischer Infrastruktur in Form eines sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatzes. Ausgegangen wurde von der Vorstellung einer Bedrohung der Energieversorgung und der Energieressourcen. Unterstützt wurden die Kameraden von der Wiener Polizei, Instruktoren und Rekruten der Garde sowie der Stadt Wien und Unternehmen wie Siemens, DDSG, ETBL und dem Wiener Hafen. Als Name für die Übung wurde zu Recht Netzwerk 2014 gewählt, der das Zusammenspiel aller Beteiligten widerspiegeln sollte. Bild 10: Milizsoldaten betreten aus den neuen Pionierbooten ein Schiff zur Kontrolle Bild 11: Anlandung von Infanteriekräften zur Verstärkung Besonders spannende und sinnvolle Aufgabe Nach dem Einrücken der restlichen 300 Soldaten am Montag verlegten die Kompanien nach einem ersten Bataillonsantreten zu ihren zugewiesenen Schutzobjekten. Dort führten sie die Ablösung der bereits vorgestaffelt verlegten Gardesoldaten durch und hielten die Ausbildung der neuen Teile ab. Grundauftrag jeder Kompanie war es, die von der LPD Wien verhängten Platzverbote kenntlich zu machen, zu überwachen und durchzusetzen. Die Bewachung der Schutzobjekte stand dabei natürlich im Vordergrund. Zum taktischen Übungsbeginn am Dienstag war jede Kompanie einsatzbereit. Der rund 50 Punkte umfassende Einlagenkatalog der Übungsleitung reichte von der Darstellung einfacher Spaziergänger bis hin zu Personen mit dem Auftrag, die Objekte auszuspähen oder Sprengladungen anzubringen. Vorbereitung Bereits während der Planung der Übung war absehbar, dass die Ausbildungsphase eine Herausforderung werden würde. Die Schulung der gesetzlichen Rahmenbedingungen des Sicherheitspolizeigesetz und des Waffengebrauchsgesetzes machte einen straffen Ausbildungsplan nötig. Ein Großteil des Bataillonsstabes begann bereits vor Beginn der Vorstaffelung mit dem Errichten des Gefechtsstandes im neu renovierten Lagezentrum der Garde. Mit dem Einrücken der ersten Teile am Donnerstag war von Beginn an volle Konzentration auf die theoretische Ausbildung der Schlüsselfunktionen möglich. Der praktische Teil mit den Schwerpunkten Fahrzeug- und Personenkontrollen sowie dem Anlegen von Schließmitteln und Einsatztechniken erfolgte mit Unterstützung durch Kadersoldaten der Garde und Exekutivbeamte der Wiener Polizei. Am Samstag repräsentierten parallel dazu der Fahnentrupp sowie ein Ehrenzug das Bataillon beim Totengedenken am Deutschmeisterplatz. Den Sonntag nutzte der Bataillonsstab zur Verlegung des Gefechtsstandes in die Magdeburgkaserne in Klosterneuburg. Bild 12: Obstlt Blaha weist die Journalisten in die Vorführungen ein Der Medientag am Mittwoch kann als voller Erfolg verbucht werden. Bundesminister Mag. Gerald Klug, Landeshauptmann und Bürgermeister Dr. Michael Häupl und Journalisten aller namhaften Tageszeitung und Fernsehstationen konnten sich davon überzeugen, was unsere Milizsoldaten mit kurzer, aber intensiver Ausbildung zu leisten im Stande sind. So wurde die Fähigkeit vorgezeigt, Schiffe Seite 8 Jänner 2015

9 von Land und vom Wasser aus zu betreten und zu durchsuchen, in Pionierbooten als schnell verlegbare Reserve zu agieren und gemeinsam mit Sprengstoffsuchhunden und EOD-Teams Fahrzeugkontrollen durchzuführen. Die Zusammenarbeit mit den Melker Pionieren, den Hundeführern der Militärstreife sowie den Kampfmittelbeseitigern des Pionierbataillons 1 aus Villach war hier auf jeder Ebene vorbildlich und professionell. Feierlicher Abschluss der taktischen Übung war der Besuch unseres Herrn Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer, der vom Flughafen direkt den Weg zu uns fand, um einen Checkpoint und die Feldsanitätsstation zu inspizieren sowie ein paar Worte mit seinen Soldaten wechselte. Offizielles Übungsende am Freitag war das traditionelle Bataillonsantreten, bei welchem Oberstleutnant Blaha sich bei allen anwesenden Soldaten für die gezeigten Leistungen bedankte. Bild 14: Auch Bundespräsident Dr. Fischer besuchte interessiert die Milizübung Der Fuhrpark des gesamten Bataillons betrug 48 Fahrzeuge und damit eine Minimalgröße für das Bataillon selbst in einem stationären Einsatz. Für die Bestreifung der Donauinsel wurden zusätzlich 8 Dienstfahrräder benutzt. Das Bataillon errichtet erstmals Zeltstädte auf Beton mit Feldbetten und Heizkanonen. Rund 700 Feldbetten wurden dazu verteilt. Bild 13: BM Mag. Klug verschafft sich vom Kontrollturm aus einen Überblick Zahlen, Daten, Fakten Die Gesamtstärke der eingesetzten Kräfte betrug am Donnerstag, dem 13. November 2014, 797 Mann, davon 609 Milizsoldaten. Die höchste Position hatten vier Soldaten des Fernmeldezuges, welche in 220m Höhe am Dach des DC-Towers eine Funkrelaisstation betrieben. Auf diesem Weg wurde erstmals in einem Ballungsgebiet die Funkverbindung mittels Conradgeräten über eine Distanz von 30km hergestellt, so dass die permanente Funkverbindung zwischen Bataillonskommando und Kompanien gegeben war. Der San-Zug hatte in den fünf Übungstagen rund 150 Personen zu versorgen, wobei es sich hauptsächlich um Verkühlungen und grippale Infekte handelte. Die Distanzen zwischen den Schutzobjekten sorgten dafür, dass der Bataillonskommandant bei seiner Auftragsbewältigung und Dienstaufsicht rund 800km in drei Tagen zurücklegte. B e r a t u n g u n d M a n a g e m e n t S y s t e m e u n d S c h n i t t s t e l l e n F u n k t i o n a l i t ä t u n d S i c h e r h e i t B e t r i e b u n d W a r t u n g S c h u l u n g u n d T r a i n i n g IKTopia Informations- und Kommunikationstechnologie GmbH Bernardgasse 36/9, A-1070 Wien t e l f a x +43 (0) office@iktopia.at Jänner 2015 Seite 9

10 Die Öffentlichkeitsarbeit des Bataillons versorgte täglich die Homepage und den Facebookauftritt des ÖBH mit tagesaktuellen Berichten. Zusätzlich wurde ein tägliches doppelseitiges Informationsblatt allen Milizsoldaten zugänglich gemacht. Mit der leerstehenden Magdeburg-Kaserne in Klosterneuburg hatte erstmals der Milizverband auch eine Kaserne übernommen und der Bataillonskommandant war für fünf Tage gleichzeitig Kasernenkommandant. Das Zusammenwirken der Melker Pioniere mit dem Übersetzungszug und den Pionierbooten war für beide Seiten in diesem Ausmaß ein erstmaliger Erfahrungsgewinn. Ebenso konnte das Verhalten der Hunde der Militärstreife beim Bootstransfer getestet werden. Erfahrungen und Resümee Aus einer Übung gilt es zu lernen und einige Ableitungen ließen sich bereits unmittelbar nach dem Übungsende ziehen. Die Fahrzeugsituation brachte das Bataillon phasenweise an die Grenzen der Durchführbarkeit. Durch geschicktes Pooling und Sharing konnten die Transportaufgaben des Bataillons letztendlich, wenn auch oft mit Verzögerung, durchgeführt werden. Die Ausstattung der Truppe mit einer einheitlichen Mannesausrüstung ist unbedingt erforderlich. Die Nässeschutzausrüstung konnte in erforderlichem Maß für eine wetterbedingte Ausgabe bereitgehalten werden, bei den Helmen und den verschiedenen Modulen des Anzug03 war eine durchgängige Ausstattung noch nicht gegeben. Die Verkehrssituation in Wien macht für den Realeinsatz einer Reserve die Luftbeweglichkeit zur einzigen Verlegungsmöglichkeit. Um auf geplante Übungseinlagen sinnvoll reagieren zu können, entschied sich der Bild 15: Sprengstoffsuche am Checkpoint gemeinsam mit der Militärstreife Bataillonskommandant daher, die Reserve täglich bereits in einen Nahverfügungsraum heranzuführen und mit lokalen Aufgaben zu betrauen, um kürzere Zeiten für den Einsatzfall zu erzielen. Die Versorgung in Anlehnung an bestehende Versorgungseinrichtungen muss viel klarer geregelt sein und den Erfordernissen einer Übung unterstellt werden. Positive Erkenntnisse Für den Bataillonskommandanten Obstlt Michael Blaha waren im Speziellen folgende Punkte eine positive Erkenntnis: Das Üben von Wiener Miliz im Wiener Raum an Wiener Schutzobjekten war für alle Beteiligten in einem außerordentlichen Ausmaß identitätsstiftend und zielführend. Der Schutz kritischer Infrastruktur ist eine klare Aufgabe, wo die Miliz mit ziviler und militärischer Kompetenz punkten kann. Die unmittelbare Zusammenarbeit mit dem präsenten Verband der Garde ermöglicht und begünstigt auf einem schnellen und unkomplizierten Weg die Lösung der gestellten Herausforderungen. Die Übungsleitung und übergeordnete Koordination durch das Militärkommando Wien kam durch die oben genannten Punkte erfolgreich zum Greifen. Für die nächsten Übungen in diesem Sinne sind bereits weiterführende Ideen vorhanden, die von der kameradschaftlichen und positiven Atmosphäre im Jägerbataillon Wien 1 Hoch- und Deutschmeister getragen sind. Und damit starten die Vorbereitungen zur Netzwerk 2016! Text: Obstlt Michael Blaha Bilder: ÖA/JgB W1 Seite 10 Jänner 2015

11 Deutschmeistermarsch 2014 Am Samstag, dem 14. Juni 2014, führte der Verein der Freunde des Deutschmeisterbataillons gemeinsam mit dem Deutschmeisterbund wieder den alljährlichen Deutschmeistermarsch durch. Voriges Jahr anlässlich des 120sten Geburtstag des musikalischen Deutschmeister Regimentsmarsches ins Leben gerufen, hat sich dieser mittlerweile fast traditionelle Marsch zu einem Fixpunkt in der Jahresplanung entwickelt. Über die Grenzen hinaus Neben Mitgliedern des Jägerbataillons Wien 1 Hoch- und Deutschmeister fanden sich mit Abordnungen der Jägerbataillone Wien 2 Maria Theresia und Niederösterreich, des Militärkommandos Wien, verschiedener Sektionen des Heeressportvereins Wien, des Deutschmeister Schützenkorps sowie weiterer Freunde des Bataillons etwa 60 Marschierer ein. Die weiteste Anreise hatte ohne Zweifel ein Angehöriger der deutschen Bundeswehr, der sich aus der Oberpfalz auf den Weg machte, um an dem Marsch teilzunehmen. Bild 17: Auch die Fahne des Bataillons wurde die ganze Strecke getragen Die Marschstrecke führte von der Burg Perchtoldsdorf über den Naturpark Föhrenwald, Sittendorf und Siegenfeld bis zum Deutschordensschloss in Gumpoldskirchen. Kurz vor 16:00 Uhr trafen die ersten Marschierer dort ein. Angesichts der 30 km langen Strecke eine durchaus akzeptable Zeit. Bild 16: Erschöpft treten die Marschierenden am Ziel noch einmal an Getrennt marschieren gemeinsam ins Ziel Um 0830 eröffnete eine Abordnung des Traditionsverbandes Hoch- und Deutschmeister 1809 aus Perchtoldsdorf die Veranstaltung mit einer General de Charge, einer Ehrensalve aus ihren Musketen. Der Startschuss mit der Kanone wurde durch einen eingeteilten Freiwilligen aus der Marschgruppe abgefeuert. Bereits nach dem ersten Pausenpunkt lockerte sich das Teilnehmerfeld in mehrere Gruppen auf. Ob es am geistlichen Ursprung des ersten Deutschmeisterregimentes lag, steht zu vermuten, jedenfalls war der Wettergott den Teilnehmern gewogen. Er bescherte ihnen für den Großteil der Strecke bestes Wanderwetter, lediglich unterbrochen von zwei kurzen Regenphasen. Gemütliches Ende Eine Teilnehmergruppe zeigte sich von der Schönheit des Wienerwaldes so begeistert, dass sie diesen intensiver als der Rest erkundete, und nach einer Marschleistung von rund 37 km kam der letzte Marschierer kurz nach 17:00 Uhr an. Trotz der streckenweise fordernden Geländebedingungen gab es keine Ausfälle, jeder Teilnehmer erreichte auf eigenen Füßen das Ziel. Angesichts der Tatsache, dass es sich fast ausschließlich um Angehörige der Miliz und Zivilpersonen handelte, eine erwähnenswerte Leistung. Nachdem alle Teilnehmer die Möglichkeit hatte, sich kurz von den Strapazen des Marsches zu erholen, bedanke sich der Präsident des Deutschmeisterbundes Oberstleutnant Michael Blaha mit launigen Worten bei den Anwesenden und eröffnete den gemütlichen Teil des Tages. Nachdem die übrigen Marschteilnehmer ihre redlich erworbenen Marschabzeichen in Empfang genommen hatten, fand der Tag beim Heurigen im Alten Zechhaus seinen gemütlichen Ausklang. Text: Olt Claus Triebenbacher, OÖA JgB W1 Bilder: ÖA/JgB W1 Jänner 2015 Seite 11

12 Deutschmeisterball 2014 Sommernachtstraum im 3/4 Takt Am Ende eines unterkühlten Sommers fand am 20. September in Wien ein Ereignis statt, welches zwar endgültig den Wechsel in die herbstliche Jahreszeit ankündigte, trotzdem aber von vielen freudig erwartet wurde. Das Heeresgeschichtliche Museum öffnete seine Pforten für die erste Veranstaltung der Wiener Ballsaison den Deutschmeisterball Zeit, sich vielleicht doch den sommerlichen Sand von den Füßen zu wischen, Ballkleid oder Uniform aus dem Schrank zu holen und erleichtert festzustellen, dass alles noch passt. Abend. Zur Überbrückung der Wartezeit bis zur Eröffnung hatten die Besucher die Möglichkeit, an Sonderführungen durch die sehenswerte Ausstellung zum Thema Erster Weltkrieg teilzunehmen. Bild 20: Interessierte Ballbesucher bei der Sonderführung zum Ersten Weltkrieg Bild 18: Das Heeresgeschichtliche Museum als stimmungsvolle Ball-Location Bewährte Neuauflage Nach der charmanten Premiere des Balles im vergangenen Jahr schloss die heurige Veranstaltung nahtlos an diese Erfolgsgeschichte an. Mehr als 350 Gäste folgten auch heuer wieder der Einladung und genossen das einzigartige Ambiente. Bereits lange vor dem offiziellen Beginn tummelten sich viele Gäste in der Feldherrenhalle und den anschließenden Räumen. Die General de Charge, ein Ehrensalut aus den Kanonen und Musketen der Traditionsverbände, gab den Startschuss für einen unvergesslichen Gewidmet seiner Armee Das Heeresgeschichtliche Museum ist nicht nur wegen seines militärischen Charakters und prunkvollen Ambientes der ideale Veranstaltungsort für diesen Ball. Die Feldherrenhalle beherbergt mit Prinz Eugen von Savoyen und Leopold Joseph Graf Daun zwei Feldherren, die eng mit der Geschichte der Deutschmeister verbunden sind. Eröffnet 1856, diente das Heeresgeschichtliche Museum von Beginn an der Zurschaustellung österreichischer militärischer Errungenschaften und Erfolge, gewidmet seiner Armee von Kaiser Franz Joseph I. Bild 19: Die Ballgäste lassen sich vor dem Museum in Stimmung bringen Bild 21: Die Sonderbriefmarke zierte den Ersttagsbrief mit den Tombolalosen Seite 12 Jänner 2015

13 Bild 22: Die Eröffnung erfolgte wieder durch eigene Tanzpaare Tradition, Stil und Lebensfreude Nach dem Einzug der Fahnentrupps und der Eröffnungspaare erklärte Obstlt Michael Blaha, Kommandant des Jägerbataillons Wien 1 Hoch- und Deutschmeister und Präsident des Deutschmeisterbundes, nach seiner Festansprache den Deutschmeisterball 2014 offiziell für eröffnet. Die Tanzfläche füllte sich schnell zu den Klängen der Kapelle Original Hoch- und Deutschmeister. Wer nicht gerade tanzte oder das exzellente Catering an seinem Tisch genoss, hatte die Möglichkeit, sich in der Lounge in der Feldherrenhalle zu erholen oder den lauen Spätsommerabend im Freien zu verbringen. Als Mitternachtseinlage stand ein Tattoo der Regimentskapelle IR 4 am Programm, welche auch bei einer internationalen Tattoo-Veranstaltung in Moskau schon von sich reden machte. Bild 23: Mitternachtseinlage durch die Regimentskapelle IR4 Die Mitternachts-Quadrille wurde auch heuer wieder hervorragend gemeistert, die im Anschluss servierten Mitternachtswürstel und das Deutschmeisterbier waren wohl verdient. Damit endete das offizielle Programm des Balles, was die Besucher allerdings nicht daran hinderte, die rauschende Ballnacht noch bis in den Morgen hinein zu genießen. Als besonderes Dankeschön gab es für den Heimweg noch ein Punschkrapferl mit dem Deutschmeisterwappen als Damen- und Herrenspende. Text: Olt Claus Triebenbacher, OÖA JgB W1 Bilder: ÖA/JgB W1 Deutschmeisterbund Termine Jänner Neujahrsempfang, 19 Uhr, Maria Theresien Kaserne 7. Februar Deutschmeister-Gedenkmesse, 11 Uhr, Votivkirche April Sankt Georgstage in Bad Mergentheim 6. Juni Deutschmeister-Marsch, 9 Uhr, Perchtoldsdorf 18. Juni Traditionstag, 19 Uhr, Maria Theresien Kaserne 17. September Deutschmeister-Ball, 19 Uhr, Heeresgeschichtliches Museum 19. September Jubiläumsfeier Deutscher Orden, Stephansplatz 7. November Totengedenken, 10 Uhr, Deutschmeister-Denkmal 3. März Vorstandssitzung, 16 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben 18. Juni Vorstandssitzung, 16 Uhr, Maria Theresien Kaserne 18. Juni Generalversammlung, 17 Uhr, Maria Theresien Kaserne 8. September Vorstandssitzung, 16 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben 1. Dezember Vorstandssitzung, 16 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben Jänner 2015 Seite 13

14 Generalabt Dr. Bruno Platter Hochmeister des Deutschen Ordens wird 70 Jahre Mit einem vom Gumpoldskirchner Kirchenchor musikalisch großartig gestalteten Dankgottesdienst in der Deutschordenspfarre Gumpoldskirchen und anschließendem Empfang in den Festsälen des Schlosses wurde der Festakt, mit einer großen Anzahl von Festgästen, in würdiger Form begangen. Ich hatte die Ehre als Familiare des Deutschen Ordens an dieser Feier teilzunehmen. Den Anlass nutzend, möchte ich an dieser Stelle persönlich und namens des Deutschmeisterbundes dem Deutschen Orden, und ganz besonders dem Hochwürdigen Herrn Hochmeister Danke sagen für die bisherige Unterstützung unserer grenzübergreifenden Pflege der Deutschmeistertradition und die Bitte anschließen, unsere internationale Arbeit auch weiterhin zu fördern. Bild 24: Billet zum Jubiläum des Herrn Hochmeisters Text: Bgdr i.r. Josef Herzog Fam.O.T., Ehrenpräsident DMB Bild: Deutscher Orden Mag. Christian Werner Militärbischof von Österreich feiert seinen 70. Geburtstag Der Militärbischof für Österreich, Mag. Christian Werner, lud am Dienstag, den 6. Mai 2014, zum Dankgottesdienst anlässlich seines 20-jährigen Amtsjubiläums und seines 70. Geburtstags in die St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie zu Wiener Neustadt ein. Die St. Georgs-Kathedrale konnte kaum die Masse der geladenen Gäste fassen. Die Hohe Geistlichkeit war zahlreich vertreten, dabei der Hochmeister des Deutschen Ordens, Generalabt Dr. Bruno Platter. Der ehemalige Bundesminister für Landesverteidigung, Frischenschlager, hohe und höchste Offiziere des Bundesheeres mit dem Chef des Generalstabes, General, Mag. Othmar Commenda, General i.r., Mag.Edmund Entacher, und Kameraden des Jubilars des Ausmusterungsjahrganges 1967 der Theresianischen Militärakademie. Seine Exzellenz war Berufsoffizier und aus dieser Zeit rührt auch meine Bekanntschaft mit dem hochwürdigen Herrn Militärbischof, Exzellenz Mag. Christian Werner. Der Militärakademiker Christian Werner war Mitglied einer Sportneigungsgruppe die ich als Gastlehrer einmal wöchentlich betreute und bei vielen Begegnungen hat seine Exzellenz mich daran erinnert. Bild 25: Der Jubilar neben Diözesanbischof von St. Pölten, Dr. Klaus Küng und dem Apostolische Nuntius, Erzbischof Dr. Peter Stephan Zurbriggen von Militärbischof Dr. Kostelecky zum Militärbischof für Österreich berufen. Programmablauf des Festtages: Eintreffen S. E. Militärbischof Mag. Werner Musikalischer Empfang mit einer Ehrenkompanie und der Gardemusik Dankgottesdienst in der St. Georgs-Kathedrale Festakt im Burghof Empfang in der Theresianischen Militärakademie Text: Bgdr i.r. Josef Herzog Fam.O.T., Ehrenpräsident DMB Bilder: ÖBH Im zweiten Lebensweg ist Mag. Werner seiner Berufung zur Geistlichkeit gefolgt und wurde 1994, nach dem Tod Seite 14 Jänner 2015

15 Dr. Alfred Kostelecky - Gedanken zum 20. Todestag weiland Militärbischof von Österreich: 15. Mai Februar 1994 Bild 26: Billet zum 20. Todestag des Militärbischofs Dr. Alfred Kostelecky Als Kommandant des Landwehr-Stammregiments 21, mit der Traditionspflege der Hoch- und Deutschmeister befasst, war ich natürlich an der Kontaktpflege zu den bestehenden Deutschmeistervereinen sehr interessiert. Und hier war es besonders die Kameradschaft IR 4, ehemalige Angehörige des Infanterie Regiments Nr. 4. Ich wurde kameradschaftlich aufgenommen und lernte dort den späteren Militärordinarius von Österreich kennen und schätzen. Dr. Kostelecky war bei den Adventfeiern anwesend und wir haben uns auch sonst des Öfteren getroffen.und so kamen wir uns auch menschlich näher. Für mich war Dr. Kostelecky, wenn auch an Jahren nicht wesentlich älter, etwas wie ein väterlicher Freund und Ratgeber. Er hat mir den Weg zum Deutschen Orden geebnet und mir in vielen Fragen zur Pflege der Altösterreichischen Militärtradition wertvolle Hinweise gegeben. Seine Beziehungen zu den Deutschmeistern rührten von seiner Kriegsdienstzeit her wurde er zum Infanterieregiment 134, einem Regiment der Division Hoch- und Deutschmeister einberufen, vier Mal verwundet (davon zwei Mal schwer), kehrte er im Sommer 1945 aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft zurück wurde er zum Priester geweiht, 1954 Dr. juris canonici an der Päpstlichen Universität Gregoriana, dann Sekretär der Österreichischen Bischofskonferenz. Er hat ganz wesentlich an der Neugestaltung des Konkordats, dem Übereinkommen zwischen der Republik Österreich und dem Heiligen Stuhl, mitgewirkt. Am 12. November 1986 wurde er zum Militärordinarius von Österreich ernannt und am 14. Dezember 1986 im Dom zu St. Stephan zum Bischof geweiht Am 22. Februar 1994 hat der Allmächtige seinen Diener Alfred zu sich gerufen. Der 1986 von mir gegründete Deutschmeisterbund pflegt das Gedenken an Bischof Alfred und nimmt seit nunmehr 20 Jahren mit einer Abordnung unter Führung des Ehrenpräsidenten, mit Fahnentrupp des Deutschmeister Schützenkorps, der Deutschmeister Perchtoldsdorf 1809, und der Kameradschaft IR 4, am Requiem in der St. Georgs- Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt teil. In Dankbarkeit pflegen wir die Erinnerung an einen großen Menschen und Vorbild in Pflicht und Lebensführung Bemerkung: einzelne Daten aus dem Buch Erinnerungen an Bischof Dr. Alfred Kostelecky Text und Bild: Bgdr i.r. Josef Herzog Fam.O.T., Ehrenpräsident DMB Jänner 2015 Seite 15

16 Ihr persönlicher Ansprechpartner: Ronald Laffer HYPO NOE Landesbank AG Geschäftsstelle Mariahilf 1060 Wien, Mariahilfer Straße 121 Tel:: +43 (0) mailto: HYPO NOE Gruppe Der Partner unseres Bataillons Seite 16 Jänner 2015

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