Perspektiven von der Hoffnung zum Erfolg

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1 Perspektiven von der Hoffnung zum Erfolg Helmut Gehrer Botschafter DIE CHANCE Jean-Pierre Dällenbach Geschäftsführer DIE CHANCE 1

2 1999 Gründung 2 Gründer: Dr. Markus Rauh Erster Stiftungsrat Dr. Markus Rauh VR Präsident Swisscom AG Hans Ulrich Stöckling Regierungsrat Fredy A. Lienhard VR Präsident LISTA Holding AG Prof. Dr. Hans Sieber alt Direktor BBT Franziska Tschudi, VR Delegierte der Wicor Holding AG Geschäftsführer: Kurt Bodenmann, Vorsteher Berufsbildungsamt St. Gallen Projektleiter: Helmut Gehrer, ehem. Rektor Berufsschule Rorschach

3 Stiftung und Stiftungszweck 3 Zweck: Förderung und Betreuung von Jugendlichen in der Ostschweiz, die trotz positiver Grundhaltung wegen ihrer schulischen Leistung, ihres sozialen Umfeldes oder ihres Migrationshintergrundes keinen entsprechenden Ausbildungsplatz finden. Ziel: Integration dieser Jugendlichen in die Arbeitswelt und die Gesellschaft Finanzierung: Bisher aus rein privaten Mitteln (Stiftung, Zustiftungen, Spenden)

4 Stiftungsrat Hans Ulrich Stöckling, alt Regierungsrat SG (Präsident) Paul Kunz, Stiftungsrat der Fredy und Regula Lienhard Stiftung (Delegierter) Markus Rauh, ehem. Präsident der AO Foundation, ehem. VR-Präsident SWISSCOM Daniela Merz, CEO Dock Gruppe Alfred Müller, Verwaltungsratspräsident der STUTZ AG Bauunternehmungen Franziska Tschudi Sauber, Verwaltungsratsdelegierte der Wicor Holding AG

5 Vorgaben operative Arbeit 5 Stiftung konzentriert sich auf Betreuung und Coaching der Jugendlichen durch Fachpersonen (Berufsfachschullehrer, Lehrer) Enge Zusammenarbeit mit Firmen, Berufsfachschulen und sozialen Institutionen Quantitative Ziele: Lehrabschluss: mind. 80% aller Lernenden Nachhaltige Integration in Arbeitswelt: mind. 90% der Lehrabsolventen Tätigkeit beschränkt auf Raum Ostschweiz Aktiver Dialog mit anderen Trägerschaften in der ganzen Schweiz

6 Geschäftsleitung / Sekretariat Name Funktion Jean-Pierre Dällenbach Geschäftsführer Begoña Blöchlinger Waltraud Keckeis Sekretärin Sekretariat Rheineck Assistentin des Geschäftsführers Sekretariat Rheineck 6

7 Team Ausbildungsberater/innen Name Büro/Einsatzgebiet Gaby Braun Wil SG u. TG Peter Hotz Arbon TG, SG, AR, AI Heidi Baumberger St. Margrethen, St. Galler Rheintal, AR, FL Kurt Annen Haslen GL, SG Stefan Wiestner Trin-Mulin GR 7

8 Einsatzgebiet Ostschweiz TG GL AR AI SG FL GR Bis 2010: Lernende aus den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, St. Gallen,Thurgau und Liechtenstein Ab 2011: Lernende zusätzlich aus Glarus/ Graubünden (dank der Lehrstelleninitiative der Credit Suisse) und Liechtenstein 8

9 DIE CHANCE im Alltag Das Netzwerk 9 schulisch Schwächere soziale Probleme Lehrabbrecher

10 Anmeldung Jugendliche melden sich telefonisch an- Erstgespräch erhalten Anmeldeformulare beschaffen Berichte von der Schule Berufsberatung legen Zeugnisse und Testberichte bei evtl. Bericht der Sozialinstitution kommen zum Aufnahmegespräch nach Rheineck 10

11 Vorgehen 11 Firmenkontakte schriftlich und telefonisch Termin pers. Kontakt Betreuungsperson wertet die Schnupperlehre aus evtl. vor Ort nimmt mit Lehrmeister Kontakt auf bereitet Verträge und Vereinbarungen vor hilft bei Bewilligungen klärt beim Amt für Berufsbildung ab Jugendliche bewerben sich für eine Schnupperlehre oder Stelle telefonieren für einen Termin informieren die Betreuungsperson führen ein Schnuppertagebuch

12 Betreuung vor einem Lehrverhältnis Ab Ende obligatorischer Schulzeit 12 Ohne Anschlusslösung Im Brückenangebot

13 Betreuung im Lehrverhältnis 13 Im Lehrverhältnis Nach bestandenem Qualifikationsverfahren (QV) Nach nicht bestandenem QV

14 Betreuung allgemein 14 Die Betreuung dauert bis Ende Lehre Jugendliche wie Lehrmeister und Ausbildner bleiben mit DIE CHANCE in Kontakt DIE CHANCE hilft bei der Anschlusslösung Nach Lehrabbruch

15 Berufsfelder 15 Holz, Industrie, Kunststoff, Fahrzeuge, Technik 34 % Handel, Logistik, Verkauf, Verkehr 22 % Ernährung, Gastgewerbe, Hauswirtschaft 18 % Bau, Installation, Unterhalt, Innenausbau 11 % Textilien, Bekleidung, Körperpflege 6 % Gesundheit 6 % Natur, Land- und Forstwirtschaft, Tierpflege 3 %

16 Erfolge seit Gründung Erfolgreiche Begleitungen von 1006 Lernenden in den Jahren Pro Jahr werden im Schnitt ca. 200 Lernende in einem Lehrverhältnis und ca. 100 Kandidaten, welche noch ohne Lehrvertrag sind, begleitet (begleitet im Jahr 2012 gesamthaft 349 Jugendliche) Aktives Netzwerk von 187 Ausbildungsbetrieben Insgesamt machten schon 763 Betriebe mit 16

17 Vorgaben Finanzierung Tiefe Kosten, effiziente Organisation Kennzahlen-basierte Budgetierung Fälle insgesamt pro Jahr 170 Lehrverträge pro Jahr Kennzahl für Kosten: CHF 4000 / pro Kopf / pro Jahr Bisher rein private Finanzierung

18 Mögliche neue Ertragsquellen Grundlage für alle Ertragsquellen: Kennzahl: Fr. 4`000.- Aufwand/Kopf/Jahr Öffentliche Hand: Einbindung der Wohnsitzgemeinde Sockelbeitrag vom Bund Betriebe: Freiwilliger Beitrag von Firmen mit Lehrabbrechern Freiwilliger Beitrag von Firmen mit Lernenden, die nur mit DIE CHANCE-Begleitung genommen werden Eltern: Freiwilliger Beitrag, vor allem von wohlhabenden Eltern 18

19 Ausblick geringerer Berufsnachwuchs gestiegene Berufsanforderungen mehr Jugendliche mit Sozialproblemen >>> weiterhin Neueintritte

20 20 Herzlichen Dank Für Ihre Aufmerksamkeit

21 Aufnahmeverfahren Ehemalige Lehrkräfte Eltern Verwandte Berufs- Beratung BLB Berufsfachschule Berufsbildungsamt ABB Qualifikations- Verfahren QV/LAP Firma Soziale Dienste Tel.- Triage Unterlagen einreichen Interview Auswertung Gespräch Kandidat/in Anfrage Abbruch Abbruch Abbruch unmotiviertes Gespräch entspricht nicht unseren Bedingungen akute Drogenprobleme Anfragen bei mehreren Institutionen grosse Probleme: Vermitteln an andere Institutionen mündliche Beratung, kann schnell helfen Unterlagen nicht eingereicht will nicht alle Unterlagen liefern / Termine zu umständlich mündliches / schriftliches Verständnis fehlt unanständiges Verhalten hält sich nicht an Abmachungen will nur Arbeit sieht total anderen Berufsweg vermitteln an richtige Institutionen 1. Lehrjahr Erst-Lehr-Stelle suchen andere Lehrstelle (mutieren) Begleitung nötig Aufgabenhilfe Zweitausbildung Attest 3 Jahre Vorlehre Wiederholung QV/LAP

22 Pünktlichkeit Auftreten MOTIVATION Sauberkeit gute Verständigung

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