Mehrbesatzungsmodell Erfahrungen aus der Nutzung im 1. Ubootgeschwader

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1 Mehrbesatzungsmodell Erfahrungen aus der Nutzung im 1. Ubootgeschwader Christian Moritz (Der Autor war von 2011 bis 2013 Kommandant der Besatzung Delta und ist seit 2014 Leiter des Ausbildungszentrums Uboote) Am ist das Unterseeboot FGS U33 nach über acht Monaten Abwesenheit in den Heimathafen Eckernförde zurückgekehrt, den es am verlassen hatte. U33 hat sich während seines Einsatzes im Mittelmeer zunächst dem Ständigen Maritimen Einsatzverband der NATO (Standing NATO Maritime Group 2 SNMG 2) angeschlossen und dabei an der Operation Active Endeavour teilgenommen. Im Anschluss folgten ein nationales Forschungsvorhaben, die binationalen Manöver Smart Hunt (Bi- und multistatisches U-Jagd-Manöver) und Blue Seahake (Torpedoschießabschnitt) mit der italienischen Marine sowie die gemeinsam mit der portugiesischen Marine durchgeführte WO-Schülerfahrt Atlantic Coach. Abschließend hat U33 abgestützt auf Bergen, Norwegen, noch an dem NATO-Hochwertmanöver Dynamic Mongoose 2015 teilgenommen. Sicherlich wäre eine solche Langfahrt von mehr als acht Monaten, bei der durch die Einplanung mehrerer Einzelvorhaben, von der Manöverteilnahme über die Ausbildung bis hin zum Einsatz große Synergieeffekte erzielt wurden, mit nur einer Besatzung kaum durchführbar gewesen. Daher haben sich die Besatzungen Alpha und Delta im Januar dieses Jahres abgewechselt. Manöver Smart Hunt (Quelle: 2015 Forze Armate Italiane)

2 Die Durchführung eines Besatzungstausches bietet dabei entscheidende Vorteile: Die Abwesenheitszeiten können für die Besatzungen deutlich reduziert und damit die Attraktivität des Dienstes erhöht werden. Außerdem kann das Boot intensiver und über einen längeren Zeitraum operativ genutzt werden. Des Weiteren spart man sich bei der Nutzung nur eines Bootes zeit- und kostenintensive Transitwege, die außerdem geringen operativen Mehrwert für die Besatzungen bieten. Ein Besatzungstausch wurde im 1. Ubootgeschwader bereits mit der Klasse 206A erfolgreich angewendet. Dabei wurden sehr positive Erfahrungen gewonnen, ein Grund, mit der Einführung des Mehrbesatzungsmodells Uboot Klasse U212A (kurz: MBM U212A) den Tausch von Besatzungen dauerhaft zu etablieren. Das MBM umfasst aber noch weitere Maßnahmen, die im Folgenden skizziert werden sollen. Zunächst werden dafür die Hintergründe zur Entstehung und das MBM aus persönlicher Sicht des Autors aus seiner Zeit als Kommandant der Besatzung Delta beleuchtet. Danach wird auf die verschiedenen Elemente, welche das MBM bilden, und dessen Aufgaben eingegangen, um abschließend ein Fazit der bisher gemachten Erfahrungen im 1. Ubootgeschwader zu ziehen. Hintergründe zum MBM Mit der Entscheidung des damaligen Bundesministers der Verteidigung zur Außerdienststellung der Uboote der Klasse 206A im Jahr 2010 stand das 1. Ubootgeschwader vor der Herausforderung, mit einer reduzierten Anzahl an Einheiten und damit auch Besatzungen weiterhin die Seefahrts- und Einsatzverpflichtungen zu erfüllen, ohne dabei die Abwesenheitsbelastung der Besatzungen zu erhöhen. Die Antwort auf die seit Beginn des 21. Jahrhunderts gestiegene Anzahl an Verpflichtungen bei gleichzeitiger Reduktion der Einheiten konnte nur in einer intensivierten Nutzung dieser liegen. Um die damit einhergehende Abwesenheitsbelastung zu reduzieren, mussten geänderte personelle Voraussetzungen geschaffen werden. Folgerichtig wurde am 1. April 2011 durch den damaligen Inspekteur der Marine das MBM U212A erlassen. Eine der Grundlagen für die Erarbeitung des Modells bildete die Lehrgangsarbeit der Uboot-Kommandantenschüler des Jahres Die Kommandantenlehrgänge erstellen jedes Jahr eine Lehrgangsarbeit und bearbeiten eine ihnen gegebene Problemstellung, die für das 1. Ubootgeschwader von Bedeutung ist. Die Frage im Jahr 2008 war, inwiefern mit zukünftig nur noch sechs Ubooten U212A eine Durchhaltefähigkeit im Rahmen der Dreiteilung der Mittel (Instandsetzung, Ausbildung und Einsatz) von permanent zwei einsatzfähigen Einheiten sichergestellt werden kann. Das Ergebnis dieser Arbeit war, dass das Personal den größten limitierenden Faktor bildet, da die Besatzungen ausgebildet werden müssen und die zumutbaren Abwesenheitszeiten naturgemäß endlich sind. Um dennoch eine Dreiteilung der Mittel zu erreichen, musste es also das Ziel sein, den Faktor Personal mit dem Ziel zu erhöhen, die verfügbaren Uboote einer intensiveren operativen Nutzung zuzuführen. Vorgeschlagen wurde daher eine Einführung von mehr Besatzungen als Ubooten. Reine Mehrbesatzungen erwiesen sich allerdings als nicht ausreichend, da die Besatzungen weiterhin bei der Betreuung eines Bootes in der

3 Werft gebunden wären und damit wertvolle operative Zeit verlören. Daher wurde zusätzlich die Einführung einer Werftbesatzung empfohlen, welche die Boote in der Werft betreut und so den operativen Besatzungen weitere Freiräume schafft. Die Idee dazu entstammt letztlich der Fliegerei und bedeutet eine konsequente Trennung von Boot und Besatzung, bzw. von Material und Personal. Der Autor dieses Artikels war als Kommandantenschüler 2008 an der Erstellung der Lehrgangsarbeit beteiligt, konnte sich mit seinen Lehrgangskameraden zum damaligen Zeitpunkt aber natürlich nicht vorstellen, dass aus diesen ersten Ideen zu einem Mehrbesatzungskonzept das 1. Ubootgeschwader gemeinsam mit der Einsatzflottille 1 und der Abteilung Organisation Marine das MBM U212A realisieren würde. Die folgende Grafik skizziert dabei die Probleme des herkömmlichen Modells und zeigt die Hauptzielsetzung und wichtigsten Vorteile des MBM auf: Persönliche Erfahrungen mit dem MBM Um das Modell für den Leser begreifbarer zu machen, als es eine rein theoretische Betrachtung der Thematik vermag, möchte ich an dieser Stelle kurz von einigen persönlichen Erfahrungen mit dem MBM berichten.

4 Als Erst- und Indienststellungsbesatzungsmitglied U34 ist mir selbstverständlich das Boot U34 ans Herz gewachsen. Als ich dann während eines einjährigen Auslandsaufenthaltes erfuhr, dass ich am die Besatzung Delta und nicht U34 übernehmen sollte, war ich zunächst ein wenig wehmütig. Auf die Zeit als WO an Bord U34 zurückblickend, stellte ich dann allerdings fest, dass es die Menschen waren, die meine Zeit an Bord geprägt haben. Die Geschichten, die mir in Erinnerung geblieben sind, waren fast ausnahmslos gekoppelt an die Besatzung und nicht an das Boot U34. Ziel eines MBM musste es daher auch sein, die für die Motivation nötige Identität nicht mehr aus dem Boot sondern aus der Besatzung selbst heraus zu generieren. Den dafür nötigen Mentalitätswechsel allen Angehörigen des 1. Ubootgeschwaders gleichermaßen zu vermitteln, stellte eine Herausforderung dar. So stieß das MBM gerade bei dessen Einführung noch auf Widerstände innerhalb der Besatzungen. Im 1. Ubootgeschwader wurden daher viele kleinere Maßnahmen zur Identitätsstiftung entwickelt, um die Akzeptanz bei allen zu steigern. So hat nun neben den Booten auch jede Besatzung ihr eigenes Wappen. Zusätzlich haben die aus den Booten hervorgehenden Besatzungen Alpha bis Golf auch die Patenstädte der Einheiten U31 bis U36 übernommen. Damit sind die Patenstädte nun sowohl Pate für ein Boot als auch für eine Besatzung. Lediglich im Bereich der Kantine gilt es aus meiner Sicht noch nachzubessern, da die Führung einer Kantine an die Boote gekoppelt geblieben ist und diese Betreuungsmaßnahme damit nicht jederzeit allen Besatzungen zur Verfügung steht. Vier Jahre nach der Einführung kann trotzdem konstatiert werden, dass der Wandel in den Köpfen größtenteils gelungen und die Umgewöhnung abgeschlossen ist. Fragen sie heute einen Angehörigen der Besatzung Delta, wird dieser ihnen sagen, dass er stolz ist, der Besatzung anzugehören, und dass es die Beste des Geschwaders ist. Gleiches gilt selbstverständlich für alle anderen Besatzungen des 1. Ubootgeschwaders. Wappen: WESTLANT, Besatzung Delta und Bravo Neben den Maßnahmen der Geschwaderführung und den vielen kleinen weiteren Maßnahmen der Bootsführungen sind weitere Gründe für einen gelungenen Paradigmenwechsel die mittlerweile erfahrenen Vorteile des Systems. Auch diese sollen am persönlichen Beispiel geschildert werden. Hätte ich statt der Besatzung Delta das Unterseeboot U34 übernommen, wären die zwei Jahre meiner Kommandantenzeit geprägt gewesen durch eine lange Werftliegezeit, ein Einsatzausbildungsprogramm (EAP) zum Wiederaufbau der Fähigkeiten der

5 Besatzung sowie zur Zertifizierung und ggf. vor der Kommandoübergabe an meinen Nachfolger noch einem kurzen Manöver. Mit dem MBM wurde U34 aber durch die Werftgruppe übernommen, wodurch ich mit meiner Besatzung das Unterseeboot U33 übernehmen konnte, um direkt mit einem EAP-Aufbau zu beginnen. Nach erfolgreichem Abschluss des EAP haben wir dann an den Manövern Northern Coasts 2011 und dem U-Jagd-Manöver der NATO Dynamic Mongoose 2012 teilgenommen, um uns anschließend mit U32 auf das WESTLANT-Deployment 2013 vorzubereiten, wo wir nach Beendigung der ersten Phase des Deployments durch die Besatzung Bravo abgelöst wurden. Die Besatzung Bravo hatte während des Manöveranteils Delta Zeit, um sich zielgerichtet auf ihren Manöverzeitraum vorzubereiten. Dafür hat das Personal des Mehrbesatzungsmanagement der Besatzung Bravo bewusst keine Bootsverantwortung übertragen, so dass die volle Dienstzeit für die Vorbereitung der Seefahrt zur Verfügung stand. Für beide Besatzungen wurde in den USA ein Zeitraum für eine Familienzusammenführung ausgeworfen. Während dieser Hafenaufenthalte wurde ein Großteil der anliegenden Arbeiten durch die Systemunterstützungsgruppe (SUG) des 1. Ubootgeschwaders übernommen und die Besatzungen damit entlastet. Besatzung Delta in Mayport, Florida, nach Ablösung durch Besatzung Bravo (Quelle: Deutsche Marine) Elemente des MBM Anhand der persönlichen Erfahrungen wird deutlich, dass für ein zielführendes MBM verschiedene Zahnräder ineinander greifen müssen und unterschiedliche Bereiche und Elemente des 1. Ubootgeschwaders bei der Planung und der Durchführung des MBM involviert sind:

6 Boote U31 bis U36, Ausbildungszentrum Uboote, SUG und Mehrbesatzungsmanagement Mit Einführung des Mehrbesatzungsmodells sollen die Einheiten einer intensivierten Nutzung zugeführt werden. Das 1. Ubootgeschwader verfügt mit U31 bis U34 über vier Boote des ersten Loses und mit U35 und U36 über zwei Boote des zweiten Loses. Da das MBM eine uneingeschränkte Austauschbarkeit der Besatzungen auf den Booten vorsieht, kommt hier dem Ausbildungszentrum Uboote (AZU) eine wichtige Rolle zu. Das AZU stellt im Rahmen MBM sicher, dass alle Soldaten auf beiden Losen gleichermaßen ausgebildet sind und führt wenn erforderlich die Einsatzausbildung und ggf. Umschulung der Besatzungen auf den jeweiligen Losen durch. Simulator erstes Los im Ausbildungszentrum Uboote (Quelle: Deutsche Marine) Im MBM sehen sich die Einheiten mit wechselnden Besatzungen konfrontiert. Daher kommt den Bootsführungen die entscheidende Aufgabe zu, die Besatzungen dafür zu sensibilisieren, dass keine Mietwagenmentalität aufkommt und sie die Boote pflegt, als ob sie ihre eigenen wären. Eine weitere Führungsaufgabe ist das Denken über den Tellerrand hinaus zu vermitteln, d.h. die Besatzungen müssen auch den Zeitraum im Blick behalten, in dem sie die Verantwortung für ein Boot bereits an eine andere Besatzung abgegeben haben. Dies ist z.b. bei wiederkehrenden Prüfungen entscheidend. Bei dieser Aufgabe werden die Besatzungen maßgeblich durch die SUG unterstützt. Darüber hinaus übernimmt die SUG Aufgaben bei der Pflege, Wartung und beim Betrieb der Boote. Als Beispiele seien hier Vollladungen, Reaktantenübernahmen, Kraftstoffübernahmen oder auch Maßnahmen der planmäßigen Materialerhaltung genannt.

7 Das Personal des Mehrbesatzungsmanagement hat vor allem koordinative Aufgaben und unterstützt die Geschwaderführung bei der Planung in der Durchführung des Modells. Neben der Verteilung der Boote auf verschiedene Besatzungen ist dabei auch eine vorausschauende Personalsteuerung und eine Synchronisation der Ausbildungs- und Einsatzzyklen von großer Wichtigkeit, um zum Beispiel eine Wiederholung von Ausbildungsabschnitten aufgrund eines Personalwechsels zu vermeiden. Die Werftgruppe und die Besatzungen Alpha bis Golf Die Werftgruppe besteht aus einer vor allem um den operativen Anteil reduzierten Besatzung, dessen Hauptaufgabe die Betreuung der Boote in der Werft darstellt. Die Besatzungen, die ihr Boot an die Werftgruppe übergeben haben, stehen damit weiter zur Verfügung. Sei es für Seefahrten auf anderen Booten, für eine Einsatzvorbereitung bzw. -nachbereitung, für die eigene Aus- und Weiterbildung oder ganz einfach für deren Regeneration. Die Werftgruppe stellt damit eine zusätzliche Entlastung für die fahrenden Besatzungen dar. Die Anzahl an Mehrbesatzungen im 1. Ubootgeschwader ergibt sich rechnerisch aus der technischen Verfügbarkeit der Einheiten, also der Zahl an verfügbaren Seetagen in Verbindung mit der maximalen Abwesenheit der Besatzungen von 120 Tagen im Jahr. Diese Gegenüberstellung ergab eine Notwendigkeit von acht Besatzungen für sechs Boote. Einschränkend gilt es hier festzuhalten, dass seit Einführung nur sieben Besatzungen hinterlegt wurden. Hauptaufgaben der Besatzungen im MBM sind die eigene Inübunghaltung und die operative Nutzung der Boote. Die Grafik zeigt, wie die Zahnräder des MBM ineinander greifen:

8 Zusammenfassung und Fazit Das 1. Ubootgeschwader konnte in den ersten vier Jahren seit Einführung des MBM erste wertvolle Erfahrungen mit dem Modell sammeln. Wie dargestellt, ist die Umgewöhnung von einer Bindung der Besatzung an ihr Boot zu einer Bindung rein an die Besatzung als gelungen zu bezeichnen. Die Loslösung der Materialverantwortung von der Besatzung während der Werftliegezeiten hat die operative Verfügbarkeit signifikant erhöhen können. Die bisherigen Erfahrungen zeigen dabei, dass eine zweite Werftgruppe die bisherige entlasten und weitere positive Wirkungen erzielen könnte. Die mit dem Modell ebenfalls angestrebte Reduzierung der Abwesenheitszeiten und die Verbesserung der Planbarkeit von Freizeit und Dienst für die Besatzungen konnte bisher leider nicht im gewünschten Umfang erreicht werden. Hintergrund sind die Personal- und Nachwuchsprobleme, welche die gesamte Marine betreffen, sich aber im 1. Ubootgeschwader aufgrund der besonderen Spezialisierung des Personals im verstärkten Maße auswirken. Mit einer sich nach aktuellem Sachstand mittel- bis langfristig abzeichnenden personellen Entspannung verspricht das MBM zukünftig aber alle seine Vorteile voll zu entfalten und damit einen wichtigen Beitrag bei der Steigerung der Attraktivität des Dienstes zu leisten. Des Weiteren bietet das MBM auch gerade vor dem Hintergrund der Einführung der EU-Arbeitszeitrichtlinien nächstes Jahr der Deutschen Marine die Chance, die Anzahl der verfügbaren Einheiten zu maximieren.

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