WORKSHOP Familienorientierte Suchtselbsthilfe in Sachsen und Thüringen , in Waldheim. Dokumentation

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1 WORKSHOP Familienorientierte Suchtselbsthilfe in Sachsen und Thüringen , in Waldheim Dokumentation

2 Programm siehe Seite 10:00 Uhr Begrüßung, Vorstellung, Formulierung von Zielen des Workshops Einführung ins Thema 3 10:30-12:00 Uhr Bundesweite Erfahrungen Wiebke Schneider, Guttempler, Hamburg 4 Ingrid Arenz-Greiving, trialog, Münster 7 Rolf Schmidt, Ehrenvorsitzender Freundeskreise BV 9 12:00-13:00 Uhr Mittagspause 13:00-14:00 Uhr Erfahrungen in den Bundesländern Thüringen, Sachsen Claudia Plöttner, TLS e.v. 10 Jürgen Naundorff, BKD, LV Sachsen 11 14:00-15:00 Uhr Arbeit in Kleingruppen zu den Fragestellungen: 14 Welche Ansätze wollen wir fortsetzen, vertiefend bearbeiten oder neu etablieren? Bedarf es konzeptioneller Veränderungen im Blick auf Familienorientierung in der Suchtselbsthilfe? Wenn ja, welche? Welche Ressourcen haben wir (bisher genutzt oder noch nicht genutzt) bzw. welche Unterstützung benötigen wir und wer könnte Partner sein? 15:00 Uhr Vorstellung der Arbeitsgruppen-Ergebnisse 15:30 Uhr Zusammenfassung und Ausblick 16 1

3 Teilnehmer Externe Experten Vertreter der Sächsischen Sucht(selbst)hilfe Wiebke Schneider (Guttempler, BV, Hamburg) Rolf Schmidt (Freundeskreise BV) Ingrid Arenz-Greiving (trialog, Münster) Beate Drowatzky (Caritas Bistum Dresden-Meißen e. V.) Jürgen Naundorff (Blaues Kreuz in Dtl., LV Sachsen) Wolfgang Heinisch (Vorsitzender SLS-FA Selbsthilfe) Sigrid Wirth (Freundeskreise LV Sachsen e. V.) Roland Fritzsch (Kommt Crottendorf e. V.) Annerose Kerbstat (Kommt Crottendorf e. V.) Kay Bräutigam (Neue Wege e. V., Zwönitz) Dr. Olaf Rilke (SLS-Geschäftsstelle) Helmut Bunde (DW Sachsen) Vertreter der Sucht(selbst)hilfe in Thüringen Claudia Plöttner (TLS e.v.) Frank Hübner (TLS-FA-Sprecher-Selbsthilfe, Kreuzbund Diözesanverband Erfurt e.v.) Susanne Ilgen (Freundeskreise LV Thüringen e.v.) Peter Ilgen (Freundeskreise LV Thüringen e.v.) Christine Knospe (Elternkreis Erfurt) Manfred Fiedelak (Blaues Kreuz in Dtl. e.v., LV Thüringen) Katharina Fröhlich (Caritas Bistum Erfurt e.v.) AOK PLUS Gast Sylvia Klett Frank Tschirch Angela Lüken (Deutscher Kinderschutzbund LV Sachsen) 2

4 Einführung ins Thema Ein starkes Netz gibt der Familie Halt, wenn einer krank ist - unter diesem Motto unterstützt die AOK, insbesondere die AOK PLUS in den Bundesländern Thüringen und Sachsen, Ansätze zur familienorientierten Selbsthilfe. Diese Schwerpunktförderung unterstreicht die Auswirkungen von Erkrankungen auf Familienangehörige und betont die Bedeutung familienbezogener Ansätze für Gesunderhaltung und Krankheitsbewältigung. Im Bereich der Suchterkrankungen ist diese Sichtweise auf die gesamte Familie nicht neu, so dass Suchterkrankungen allgemein als Familienerkrankungen verstanden werden. Dennoch konzentriert sich das Behandlungssystem vorwiegend auf den Betroffenen und Hilfestellungen für Angehörige von Suchtkranken, insbesondere auch für Kinder aus suchtbelasteten Familien, gehören leider noch nicht zum Regelangebot. Den Blick auf die Angehörigen gilt es somit zu schärfen und der Förderschwerpunkt der AOK sendet innerhalb der Selbsthilfe ein bedeutendes Signal für die Stärkung der familienorientierten Suchtselbsthilfe aus. Dieses Signal nehmen die Akteure der Suchtselbsthilfe in Thüringen und Sachsen gern auf, um zum einen eine Standortbestimmung zu erarbeiten und daraus ableitend, Ideen und Konzepte zur Weiterentwicklung der familienorientierten Suchtselbsthilfe in den nächsten Jahren zu entwickeln. Eine wichtige Arbeitsgrundlage liefert der gemeinsame Workshop der Suchtselbsthilfe in Thüringen und Sachsen mit Unterstützung bundesweiter Experten für den Bereich der familienorientierten Suchtselbsthilfe. Wir sind dankbar, dass dieser Workshop gemeinsam mit den zuständigen Vertretern der AOK PLUS in Thüringen und Sachsen, Frau Klett und Herrn Tschirch, im Tagungs- und Seminarzentrum Waldheim durchgeführt werden konnte. Danken möchten wir zudem dem Vorstand der AOK PLUS für die Entscheidung zur besonderen Unterstützung familienorientierter Ansätze, die aus unserer Sicht zur Stärkung der Unterstützungsangebote für Familienangehörige suchtkranker Menschen beitragen wird. Erfurt und Dresden, Juli 2013 Claudia Plöttner Dr. Olaf Rilke Thüringer Landesstelle Sächsische Landesstelle für Suchtfragen e. V. gegen die Suchtgefahren e. V. 3

5 Bundesweite Erfahrungen Wiebke Schneider, Geschäftsführerin und Suchtreferentin Guttempler in Deutschland Bundesgeschäftsstelle, Hamburg Besondere Projekterfahrungen: weitere Informationen: Familienklubs national und international 4

6 5

7 Ergänzung Info-Blatt Familienklubs 6

8 Bundesweite Erfahrungen Ingrid Arenz-Greiving Institutsleitung, Supervisorin trialog Institut für angewandte Suchtforschung und Evaluation, Münster Besondere Projekterfahrungen, u. a.: Projekt Eltern helfen Eltern Qualifizierung von Moderatoren in der Selbsthilfe Arbeit mit Kindern und deren suchtkranken Eltern weitere Informationen: 7

9 8

10 Bundesweite Erfahrungen Rolf Schmidt Besondere Projekterfahrungen: weitere Informationen: Ehrenvorsitzender Bundesverband der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Kindern von Suchtkranken Halt geben Sucht und Familie- gemeinsam Lösungen finden Familie und Sucht ist seit vielen Jahren ein wichtiges Thema für den Bundesverband der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe. Systematisch bearbeitet wurden verschiedene Themen unter Federführung des Arbeitskreises Sucht und Familie des Bundesverbandes. Zielstellung ist es, Abhängige wie Angehörige gleichermaßen und den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend einzubeziehen und zu stärken. Für die Arbeit am Thema der familienorientierten Suchtselbsthilfe stehen somit verschiedene, z. T. umfangreiche Handreichungen und Informationsbroschüren zur Verfügung, die zum einen Anregungen für die Arbeit der Suchtselbsthilfe geben und zum anderen die Öffentlichkeit zu den familienbezogenen Aspekten von Suchterkrankungen sensibilisiert. Zielstellung ist u. a. eine Verbesserung der Hilfestellungen für Angehörige von suchtkranken Menschen, zu denen Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien insbesondere auch zählen. Die aufgeführten Materialien stehen sowohl als Download auf der Homepage der Freundeskreise als auch in gedruckter Form zur Verfügung. Faltblätter kurz und prägnant Angehörige von Suchtkranken Was Sie tun können Tipps - Selbsthilfegruppen Was kann die Sucht- Selbsthilfe tun? Kindern von Suchtkranken Halt geben Familie und Sucht Gemeinsam Lösungen finden Broschüren, Praxishilfen Familie und Sucht Gemeinsam Lösungen finden informativ und anregend Kindern von Suchtkranken Halt geben Fakten Risiken - Hilfen 9 Kindern von Suchtkranken Halt geben durch Beratung und Begleitung Leitfaden für Multiplikatoren

11 Erfahrungen aus Thüringen Claudia Plöttner Koordinatorin in der Thüringer Landesstelle für Suchtfragen e.v., Erfurt weitere Informationen: 10

12 Erfahrungen aus Sachsen Jürgen Naundorff Selbsthilfe-Referent Blaues Kreuz in Deutschland LV Sachsen weitere Informationen: 11

13 12

14 13

15 Arbeit in Kleingruppen Fragestellungen: Welche Ansätze wollen wir fortsetzen, vertiefend bearbeiten oder neu etablieren? Bedarf es konzeptioneller Veränderungen im Blick auf Familienorientierung in der Suchtselbsthilfe? Wenn ja, welche? Welche Ressourcen haben wir (bisher genutzt oder noch nicht genutzt) bzw. welche Unterstützung benötigen wir und wer könnte Partner sein? Impressionen: 14

16 Ergebnisse: 15

17 Zusammenfassung und Ausblick: Innerhalb der Kleingruppenarbeit wurde nochmals die Bedeutung familienorientierter Ansätze in der Suchtselbsthilfe herausgearbeitet. Festgestellt wurden zum einen gute Ansätze in der Selbsthilfearbeit für Familienangehörige in Thüringen und in Sachsen, z. B. in der Arbeit mit Kindern der Freundeskreise in Sachsen. Zum anderen wurde die Notwendigkeit für verstärkte Bemühungen zur Weiterentwicklung der familienbezogenen Ansätze unterstrichen. Bisher sind in Sachsen und Thüringen mit 13 % bzw. 15 % erheblich weniger Angehörige innerhalb der Suchtselbsthilfe im Vergleich zum Bundesdurchschnitt mit 21 % einbezogen. Zur Stärkung familienorientierter Ansätze werden folgende Aktivitäten vorgeschlagen: - Sensibilisierung der Selbsthilfegruppen zur stärkeren Einbeziehung der Angehörigen Angehörige nicht vergessen! - Weiterentwicklung der Öffentlichkeitsarbeit unter Nutzung neuer Medien, u. a. mit der Zielstellung, dass die Suchtselbsthilfe als wichtiges Unterstützungsangebot auch für Angehörige suchtkranker Menschen wahrgenommen wird; - Thematisierung der Elternrolle; Sprache finden in den Selbsthilfegruppen; - beim Blick auf Angehörige nicht nur Partner/in, Eltern, Kind, auch weitere soziale Bezüge z.b. Großeltern mit einbinden (mitdenken); - Vernetzung ehrenamtlicher und professioneller Helfer; - Praxisbegleitung und Unterstützung von Angehörigengruppen, inklusive Elternkreise (z. B. durch regelmäßigen Praxisaustausch, durch Schulung von Moderatoren, durch Handbücher und Handlungsempfehlungen); - stärkere Berücksichtigung von Themen für Angehörige in den Seminaren, Fachtagungen und Qualifizierung für die Suchtselbsthilfe; - Aufbereitung von Erfahrungen zum Wissenstransfer und Weiterentwicklung; - Einbeziehung von und Zusammenarbeit mit externen Partnern (z. B. Deutscher Kinderschutzbund). Vorgeschlagen wurde eine engere Zusammenarbeit der Suchtselbsthilfe in Thüringen und Sachsen, so dass Synergieeffekte mit gegenseitigen Unterstützungen resultieren. Bundesweit stehen eine Reihe von erfolgreichen Modellen guter Praxis zur Verfügung, die es zukünftig zu nutzen gilt. Es besteht aktuell kein Wissensdefizit zu wirksamen Ansätzen, sondern ein Umsetzungsdefizit dieser Ansätze in der Fläche. 16

18 Auch zeigten die Praxisberichte aus den Ländern, dass bereits vielfältige Aktivitäten zu registrieren sind, die fortgesetzt werden sollten. Wünschenswert wären trägerübergreifende Aktivitäten, z. B. in Form von Seminarangeboten, die allen Selbsthilfegruppen zur Verfügung stehen. Hier könnte der gemeinsame SuchtDruck zur Ausschreibung und Dokumentation dieser Veranstaltungen in Zukunft verstärkt genutzt werden. Hinsichtlich des weiteren Vorgehens wurde vorgeschlagen, dass weitere Umsetzungsschritte zur Stärkung der familienorientierten Suchtselbsthilfe in den Landesstellen mit den jeweiligen Fachausschüssen diskutiert werden sollen. Abstimmungen zwischen den Ländern könnten im Rahmen der Selbsthilfekonferenzen erfolgen. Ein erneuter Workshop im nächsten Jahr sollte genutzt werden, um erste Umsetzungsschritte vorzustellen und weitere Vorhaben abzustimmen. Die Akteure der Suchtselbsthilfe in Thüringen und Sachsen bewerten den Förderschwerpunkt der AOK PLUS als wichtige Unterstützung für die Weiterentwicklung der Suchtselbsthilfeangebote für Angehörige und Kinder aus suchtbelasteten Familien. Gedankt wird der AOK PLUS für die bisherige Förderung der Suchtselbsthilfe in Sachsen und Thüringen als auch für die Unterstützung bei der Durchführung des Workshops im Tagungszentrum Waldheim. Viele Dank auch an alle Teilnehmer des Workshops Familienorientierte Suchtselbsthilfe 2013! 17

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