Kostenreduktion und Wirkungsgradanhebung durch exergiebasierte Methoden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kostenreduktion und Wirkungsgradanhebung durch exergiebasierte Methoden"

Transkript

1 Technische Universität Berlin Kostenredution und Wirungsgradanhebung durch exergiebasierte Methoden George Tsatsaronis

2 Ausgangspunt 2 Um den thermodynamischen Wirungsgrad und die Kosteneffetivität einer Energieumwandlungsanlage zu erhöhen und gleichzeitig die mit der Anlage verbundenen Umweltbelastungen zu reduzieren, ist das Verständnis darüber, wie thermodynamische Verluste, Kosten und Umweltbelastungen im Prozess entstehen und wie sie sich gegenseitig beeinflussen eine wesentliche Vorraussetzung. Die Zielsetzung liegt in einer einheitlichen, onsistenten, integrierten Bewertung eines energietechnischen Systems unter thermodynamischen, öonomischen und öologischen Gesichtspunten.

3 Fragen 3 Bei dem Entwurf und dem Betrieb einer Energieumwandlungsanlage sind u.a. folgende Fragen zu beantworten: Wo treten reale thermodynamische Verluste im Prozess auf? Wie groß sind diese Verluste und wodurch werden sie verursacht? (A.: Exergieanalyse) Durch welche Parameteränderungen oder Prozessmodifiationen ann der Wirungsgrad des gesamten Prozesses angehoben werden? (A.: Exergieanalyse, aber eine onventionelle Analyse reicht nicht aus)

4 Fragen (Fortsetzung) 4 Wie groß sind der Gesamtinvestitionsbedarf und die Anschaffungsosten der wichtigsten Anlagenomponenten? (A.: Kostenanalyse) Wie groß sind die Kosten und die Umweltbelastungen, die mit den thermodynamischen Verlusten verbunden sind? (A.: Exergoöonomische bzw. exergoöologische Analyse)

5 Exergieanalyse 5 In Rahmen einer Exergieanalyse wird folgendes berechnet: die Exergie ( E ) eines jeden Energie- und Stoffstromes innerhalb der betrachteten Anlage, die Exergievernichtung innerhalb jeder Anlagenomponente und innerhalb der Gesamtanlage und der exergetische Wirungsgrad jeder Anlagenomponente.

6 Exergetische Kenngrößen: E P und E F 6 Exergetischer Nutzen: E P Erwünschtes Produt, beschriebenen durch die zugehörige Größe der Exergie, das von der betrachteten Anlage (oder von der -ten Anlagenomponente) bereitgestellt wird. Exergetischer Aufwand: E F Exergieeinsatz, der aufgewendet wird, um den exergetischen Nutzen bereitzustellen.

7 Exergetische Kenngrößen: E D und E L 7 Exergievernichtung: E D Exergie, die aufgrund von Irreversibilitäten innerhalb der betrachteten Anlage (oder der -ten Anlagenomponente) vernichtet wird. Exergieverlust: E L Exergietransport an die Umgebung. Der zugehörige Exergiestrom wird weder in der betrachteten Anlage noch in einem anderen System weiter genutzt. Exergiebilanz: E F E P E D E L

8 Exergetische Kenngrößen: ε und y D, 8 Exergetischer Wirungsgrad : Verhältnis von exergetischem Nutzen zu exergetischem Aufwand tot E E P,tot F,tot 1 y D, E D,tot E E Exergievernichtungsquotient der -ten Anlagenomponente: E E E F,tot D, F,tot E P, 1 F, L,tot E E 1 D, F, y D, E E L,tot F,tot

9 Schlussfolgerung: Konventionelle Exergieanalyse 9 Mit Hilfe einer exergetischen Analyse önnen die realen thermodynamischen Verluste in einer energietechnischen Anlage berechnet und ihre Ursachen aufgezeigt werden. Die realen thermodynamischen Verluste beinhalten die Exergievernichtung aufgrund von Irreversibilitäten innerhalb der Systemgrenzen und den Exergieverlust durch unerwünschten Exergietransport an die Umgebung.

10 Wirtschaftlicheitsanalyse 10 Eine Wirtschaftlicheitsanalyse sollte die gesamte Lebensdauer einer Energieumwandlungsanlage umfassen. Dabei müssen alle zugehörigen Kosten berücsichtigt werden. Diese beinhalten Abschreibungen, Zinszahlungen, Steuern und Versicherungen, Brennstoffosten sowie Betriebs- und Wartungsosten. Im Rahmen der Wirtschaftlicheitsanalyse werden nivellierte jährliche Kosten berechnet und damit ein die gesamte wirtschaftliche Nutzungsdauer repräsentatives Jahr beschrieben.

11 Exergoöonomische Methode Bei der Anwendung der exergoöonomischen Methode wird eine optimale Abstimmung der notwendigen Investitionsosten (apitalgebundenen Kosten) mit den sich daraus ergebenden zugehörigen Brennstoffosten gesucht. Die Zielsetzung der exergoöonomischen Optimierung liegt in der Minimierung der Produtosten, die die Summe aus apitalgebundenen Kosten, Brennstoffosten und Betriebs- und Wartungsosten beinhalten.

12 Exergoöonomische Methode Die exergoöonomische Methode verbindet eine Exergieanalyse mit öonomischen Prinzipien und stellt einem Ingenieur dadurch zusätzliche Informationen zur Verfügung, die aus einer onventionellen Energieanalyse oder Exergieanalyse und einer öonomischen Bewertung nicht gewonnen werden önnen. Diese Informationen sind jedoch den Entwurf und den Betrieb einer osteneffetiven Anlage entscheidend. Die exergoöonomische Methode ann als exergieunterstützte Kostenreduzierung verstanden werden.

13 Exergoöonomische Methode Die exergoöonomische Methode basiert auf zwei wichtigen Prinzipien, die die Vernüpfung von Thermodynami und Kostenrechnung repräsentieren. Das erste Prinzip ist alle exergoöonomischen Anwendungen gültig, dagegen wird das zweite Prinzip nur bei Anwendungen, in denen neue Investitionen zu tätigen sind, eingesetzt.

14 Thermodynami und Wirtschaftlicheit Exergy-Costing : Exergie ist die einzige sinnvolle Größe, auf die die Kosten in Energieumwandlungsanlagen bezogen werden önnen. Die exergoöonomische Analyse basiert auf dem Prinzip des so genannten Exergy-Costing mit Hilfe dessen die exergiebezogenen Kostenströme alle Stoff- und Energieströme in einer Anlage berechnet werden: C c E C j c j E j = Kostenstrom; j = Exergiestrom; = durchschnittliche Kosten pro Exergieeinheit j j

15 Thermodynami und Wirtschaftlicheit Z E CI P, Eine Zunahme der Exergievernichtung ist aus thermodynamischer Sicht unerwünscht. Sie erlaubt uns aber die Investitionsosten der betrachten Komponente zu reduzieren.

16 Kostenströme, Aufwand und Nutzen 16 Die Kostenströme ( C j ) oder die durchschnittlichen Kosten pro Exergieeinheit werden mit Hilfe von Kostenbilanzen (die jede einzelne Anlagenomponente erstellt werden) und Kosten- Hilfsbeziehungen berechnet. Zusätzlich werden jede Anlagenomponente die Kostenströme, die mit dem exergetischen Aufwand, dem exergetischen Nutzen und der Exergievernichtung der Anlagenomponente verbunden sind, berechnet.

17 Kostenbilanz 17 C 1,,ein C 2,,ein C n,,ein 1 2 n Z -te Anlagenomponente Z CI Z OM 1 2 m C 1,,aus C 2,,aus C m,, aus Kostenbilanz die -te Anlagenomponente C P, C cp, E P, cf, E F, Z Kostenstrom, der mit der Exergievernichtung in der -ten Anlagenomponente vernüpft ist C D, c F, F, E Z D,

18 Reale Ursachen der auftretenden Kosten 18 Die unterschiedlichen Ursachen der Kosten, die in einer Energieumwandlungsanlage auftreten, sind: Investitionsosten jede Anlagenomponente Betriebs- und Wartungsosten Kosten, die mit der Exergievernichtung in jeder einzelnen Anlagenomponente verbunden sind Kosten, die mit dem Exergieverlust der Gesamtanlage verbunden sind

19 Iterative exergoöonomische Optimierung 19 Für jede der wichtigsten Anlagenomponenten ist eine Entscheidung darüber zu treffen, ob (a) eine Verbesserung des Wirungsgrades durch höhere Investitionsausgaben oder statt dessen (b) eine Reduzierung der Investitionsosten bei gleichzeitiger Verringerung des Wirungsgrades die Kosteneffetivität der Gesamtanlage erhöhen ann. Diese Entscheidung muss auf der Grundlage atueller Informationen über die Investitionsosten und Kosten der Exergievernichtung und/oder auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen dem atuellen und dem ostenoptimalen exergetischen Wirungsgrad der betrachteten Anlagenomponente getroffen werden.

20 Kosten der Exergievernichtung 20 Aus thermodynamischer Sicht ist jede Einheit der Exergievernichtung gleichbedeutend. Der exergoöonomische Ansatz zeigt auf, dass die durchschnittlichen Kosten pro Einheit der Exergievernichtung jede Anlagenomponente unterschiedlich groß und von der Einordnung der Komponente in die Gesamtanlage abhängig sind: Anlagenomponenten, die nahe der Exergiezufuhr zur Gesamtanlage angeordnet sind, weisen in der Regel geringere Kosten pro Einheit der Exergievernichtung auf im Vergleich zu Anlagenomponenten, die nahe dem Bereich, in dem die Produtströme abgeführt werden, angeordnet sind.

21 Exergoöonomische Variablen 21 Relative Kostendifferenz zwischen den durchschnittlichen Kosten pro Exergieeinheit des exergetischen Nutzens und des exergetischen Aufwandes r c P, c c F, F, c F, c E F, D, E P, Z 1 c F, Z E P, Gesamtostenstrom: C TOT, Z C D, Exergoöonomischer Fator: f Z Z C D, Z Z c F, E D,

22 Iterative Exergoöonomische Optimierung 22 Bei der Anwendung der exergoöonomischen Methode ist zu beachten, dass die Werte aller exergoöonomischen Variablen vom Typ der Anlagenomponente (z.b. Wärmeübertrager, Turbine, Verdichter oder chemischer Reator) abhängig sind. Die Bewertung einer Variablen ( hoch / niedrig )mussdaher immer unter Berücsichtung des Anlagenomponententyps und vergleichend mit anderen Werten genau diesen Typ von Anlagenomponenten erfolgen. Auf dieser Grundlage ann die Verwendung von wissensbasierten und Fuzzy Systemen in Kombination mit einer exergoöonomischen Optimierung ein geeignetes Werzeug den Ingenieur darstellen.

23 Erweiterte Analysen 23 Im Rahmen einer onventionellen Exergieanalyse, oder onventionellen exergoöonomischen Analyse önnen weder die gegenseitigen Abhängigeiten der verschiedenen Anlagenomponenten voneinander untersucht oder bewertet werden noch die vermeidbaren Verluste und Kosten identifiziert werden Ermöglicht wird dies durch erweiterte Analysen, in denen die Exergievernichtung, die Investitionsosten oder die anlagenbezogenen Umweltbelastungen unterteilt werden in: einen endogenen und einen exogenen Anteil, einen vermeidbaren und einen unvermeidbare Anteil und die sich daraus ergebenen ombinierten Anteile.

24 Definition: EN und EX Anteile 24 EN E D, Die endogene Exergievernichtung ( ) einer Anlagenomponente beinhaltet den Anteil der Exergievernichtung, der sich ergibt, wenn alle Anlagenomponenten ideal (und somit ohne thermodynamische Verluste) und nur die Komponente mit ihrem realen Wirungsgrad ε betrieben werden. EX Dagegen umfasst die exogene Exergievernichtung ( E D, ) den Anteil der Exergievernichtung in der -ten Anlagenomponente, der durch die Irreversibilitäten aller übrigen Komponenten verursacht wird. Analog werden die endogenen ( ) und exogenen ( ) Investitionsosten definiert. Z EN Z EX

25 Definition: UN und AV Anteile 25 UN Der unvermeidbare ( E D, ) Anteil der Exergievernichtung in der -ten Anlagenomponente ann aufgrund von Beschränungen der technischen und öonomischen Möglicheiten oder der verfügbaren Herstellungsverfahren nicht weiter reduziert oder vermieden werden. Die vermeidbare Exergievernichtung ( AV E ) ann D, dagegen variiert werden und bietet somit im Rahmen einer Optimierung Potential, die Kosteneffetivität des Gesamtsystems zu erhöhen.

26 Definition: UN und AV Anteile 26 UN Die unvermeidbaren Investitionsosten ( ) einer Anlagenomponente önnen berechnet werden, indem eine extrem ineffiziente Komponente zugrunde gelegt wird. Um eine Anpassung an verschiedene Größen zu ermöglichen, werden jede Anlagenomponente unvermeidbare Investitionsosten pro Exergieeinheit des Nutzens Z / E P UN Z bestimmt.

27 Graphische Darstellung 27 Z E CI P, P, UN EX EN AV AV,EN In diesem Bereich ist eine Reduzierung durch die Erhöhung des exergetischen Wirungsgrades der -ten Anlagenomponte möglich. AV,EX Durch eine Optimierung der Anlagenstrutur oder eine Verbesserung der Effizienz der übrigen Anlagenomponenten ann dieser Anteil reduziert werden. EX EN EX EN AV UN EN EX Der unvermeidbare Anteil UN ann aufgrund von technischen oder wirtschaftlichen Beschränungen in der Anlagenomponente oder in einer anderen Komponente die gegebene Anlagenstrutur nicht reduziert werden. C E D, P, c E E F, P, D,

28 Unterteilung der Exergievernichtung 28

29 Summe der Exergievernichtungen, die durch die -te Komponente verursacht werden 29 E AV, D, E AV,EN D, n r 1 r E AV,EX, D,r Das Verbesserungspotential jede einzelne Anlagenomponente wird durch die vermeidbaren Anteile der Exergievernichtung angegeben. Diese Verbesserungspotential ann aus wirtschaftlichen Gründen nie voll genutzt werden.

30 Fallstudie: Kältemaschine 30 Q cold =50 W Arbeitsmedium: R600 (Butan) Wasser:T 8 =5 o C und T 9 =12 o C Wasser: T 6 =20 o C und T 7 =25 o C

31 31 ε tot = 24.4 % a CM,CM D E E W E E E E E E CD, D E E E E E EV, D E E E E E E E T T M M D,TV Fallstudie: Exergieanalyse

32 Fallstudie: Exergoöonomische Analyse 32

33 Fallstudie: Erweiterte Analysen 33

34 Fallstudie: Erweiterte Analysen 34

35 Fallstudie: Erweiterte Analysen 35

36 Schlussfolgerungen Das Exergieonzept vervollständigt und erweitert eine Energieanalyse durch die Berechnung (a) des realen thermodynamischen Wertes eines Energieträgers, (b) der realen thermodynamischen Verluste in einer Energieumwandlungsanlage und (c) von Variablen, mit deren Hilfe die thermodynamische Ausführung einer Anlage (oder einer Anlagenomponente) eindeutig und präzise charaterisiert werden ann. Somit liefert das Exergieonzept die Basis die eindeutige Zuordnung von Kosten (und Umweltbelastungen) zu Energieträgern und zu thermodynamischen Verlusten. Die vorgestellte Methode bietet die Möglicheit einer einheitlichen Bewertung eines energietechnischen Systems unter thermodynamischen, öonomischen und öologischen Gesichtspunten.

37 Schlussfolgerungen Der exergoöonomische Ansatz ermöglicht die objetive Zuordnung von Kosten zu Energieträgern und bietet wertvolle Informationen Entscheidungsprozesse im Rahmen des Entwurfes und der Optimierung von Energieumwandlungsanlagen. Darüber hinaus zeigt die exergoöonomische Methode auf, dass die Exergievernichtung einer Anlagenomponente auch einen positiven Einfluss auf die Wirtschaftlicheit von Energieumwandlungsanlagen hat. Die Inaufnahme einer höheren Exergievernichtung bietet die Möglicheit, die Investitionsosten einer Anlagenomponente zu reduzieren.

38 Schlussfolgerungen Die exergoöonomische und exergoöologische Ansätze ermöglichen eine gute Abstimmung zwischen den Kosten (bzw. den Umweltbelastungen), die mit den thermodynamischen Verlusten verbunden sind und den Komponentenbezogenen Investitionsausgaben (bzw. Umweltbelastungen). Mit Hilfe dieser Methoden önnen die Kosten der realen thermodynamischen Verluste jede einzelne Anlagenomponente berechnet werden. Damit önnen die wahren Ursachen die Zunahme der Kosten in einer Anlage aufgedect und bewertet werden.

39 Schlussfolgerungen Eine erweiterte exergoöonomische und exergoöologische Bewertung onzentriert sich nur auf die vermeidbaren thermodynamischen Verluste, Investitionsosten und anlagenbezogenen Umweltbelastungen. Die erweiterte Bewertung ermöglicht es, eine einzelne Anlagenomponente und gleichzeitig auch ihre Wechselwirungen mit allen übrigen Anlagenomponenten sowie das Verbesserungspotential Komponenten und Anlagen zu untersuchen.

40 Schlussfolgerungen Durch das Aufzeigen der Vernüpfung von Thermodynami und Wirtschaftlicheit beim Entwurf von Energieumwandlungsanlagen erhöht und unterstützt der exergoöonomische Ansatz das Wissen, die Erfahrung und die Kreativität eines Ingenieurs. Für die Analyse und Optimierung von Energieumwandlungsanlagen werden wertvolle Werzeuge bereitgestellt, um die Kostenströme und deren Abhängigeiten in einer Anlage zu veranschaulichen und zu verstehen.

41 41 Vielen Dan Ihre Aufmersameit

Exergiekenndaten und Bewertungsverfahren für den Gebäudebestand in Deutschland. Fraunhofer-Institut für Bauphysik Tekn. Dr.

Exergiekenndaten und Bewertungsverfahren für den Gebäudebestand in Deutschland. Fraunhofer-Institut für Bauphysik Tekn. Dr. Exergiekenndaten und Bewertungsverfahren für den Gebäudebestand in Deutschland Fraunhofer-Institut für Bauphysik Tekn. Dr. Dietrich Schmidt Gliederung 1. Definition Exergie 2. LowEx -Ansatz 3. Wirkung

Mehr

Fundamentalgleichung für die Entropie. spezifische Entropie: s = S/m molare Entropie: s m = S/n. Entropie S [S] = J/K

Fundamentalgleichung für die Entropie. spezifische Entropie: s = S/m molare Entropie: s m = S/n. Entropie S [S] = J/K Fundamentalgleichung für die Entropie Entropie S [S] = J/K spezifische Entropie: s = S/m molare Entropie: s m = S/n Mit dem 1. Hauptsatz für einen reversiblen Prozess und der Definition für die Entropie

Mehr

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 4, Teil 2: Übersicht 4 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 4.5 Entropiebilanz 4.5.1 Allgemeine Entropiebilanz 4.5.2

Mehr

Systemanalyse und Modellbildung

Systemanalyse und Modellbildung und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) 8. Thermodynamik und Informationstheorie

Mehr

Grundlagen der Kostenrechnung. Inhalt Kostenbegriffe Produktions- und Kostentheorie Prinzipien der Kostenverrechnung Zusammenfassung

Grundlagen der Kostenrechnung. Inhalt Kostenbegriffe Produktions- und Kostentheorie Prinzipien der Kostenverrechnung Zusammenfassung Grundlagen der ostenrechnung Inhalt ostenbegriffe Produtions- und ostentheorie Prinzipien der ostenverrechnung Zusammenfassung Definition des ostenbegriffs osten sind der bewertete Verzehr von Produtionsfatoren

Mehr

Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen

Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Andrea Voigt, The European Partnership for Energy and the Environment September 2010 Seit sich die EU dazu verpflichtet hat, die Treibhausgasemissionen

Mehr

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de

Mehr

KAPITEL 2. Kombinatorik

KAPITEL 2. Kombinatorik KAPITEL 2 Kombinatori In der Kombinatori geht es um das Abzählen von Kombinationen 21 Geburtstagsproblem Beispiel 211 (Geburtstagsproblem In einem Raum befinden sich 200 Studenten Wie groß ist die Wahrscheinlicheit,

Mehr

Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter

Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter Die Aufgabe besteht darin, ein Schmieröl auf sein Viskositätsverhalten in Abhängigkeit von der Temperatur zu untersuchen.

Mehr

Wirtschaftlichkeit und Kenngrößen , IHK Geschäftsstelle Hannover

Wirtschaftlichkeit und Kenngrößen , IHK Geschäftsstelle Hannover Intensivkurs Heizung, Kälte, Lüftung in Industrie und Gewerbe Wirtschaftlichkeit und Kenngrößen 7.9.2010, IHK Geschäftsstelle Hannover Folie 1 Wirtschaftlichkeit Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung

Mehr

SEEBALANCE Sozio-Ökoeffizienz Analyse

SEEBALANCE Sozio-Ökoeffizienz Analyse SEEBALANCE Sozio-Ökoeffizienz Analyse Nanotechnologien: Chance für die Nachhaltigkeit? Jahrestagung des Öko-Instituts Darmstadt, September 14, 2010 Dr Marianna Pierobon, Analyst Eco-Efficiency Competence

Mehr

Aufgaben Risikomanagement II

Aufgaben Risikomanagement II Aufgaben Risikomanagement II A. Risikomanagement und -strategien B. Szenario-Analyse ü C. Value at Risk Methoden ü ü D. Wertmanagement (EVA) E. Strategische Planung, Wertmanagement und Eigenkapitalkosten

Mehr

YOUR EASY SOLUTION FOR COSTING

YOUR EASY SOLUTION FOR COSTING YOUR EASY SOLUTION FOR COSTING TECHNOLOGISCHE INNOVATION FÜR VEREINFACHUNG DER GESCHÄFTSPROZESSE Hyperlean entstand dank der gemeinsamen Intuition von 6 jungen Forschern aus dem Institut für Maschinenbau

Mehr

Thermodynamik. Springer. Peter Stephan Karlheinz Schaber Karl Stephan Franz Mayinger. Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme

Thermodynamik. Springer. Peter Stephan Karlheinz Schaber Karl Stephan Franz Mayinger. Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme Peter Stephan Karlheinz Schaber Karl Stephan Franz Mayinger Thermodynamik Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme 16., vollständig neu bearbeitete Auflage Mit 195 Abbildungen und

Mehr

Die Wahl des richtigen Kältemittels Aspekte der Öko-Effizienz

Die Wahl des richtigen Kältemittels Aspekte der Öko-Effizienz WS1: Kältemitteleinsatz und Energieeffizienz Die Wahl des richtigen Kältemittels Aspekte der Öko-Effizienz Dr.- Ing. Rainer M. Jakobs DMJ Beratung Breuberg Folie 1 29.09.2009 Jakobs Märkte für die Kältetechnik

Mehr

Übungsblatt 1. a) Wie können diese drei Bereiche weiter unterteilt werden?

Übungsblatt 1. a) Wie können diese drei Bereiche weiter unterteilt werden? INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE PRODUKTIONS- UND INVESTITIONSFORSCHUNG Georg-August-Universität Göttingen Abteilung für Unternehmensplanung Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Bloech Aufgabe. (Produktionsfaktorsystem)

Mehr

Projekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y

Projekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y Projekt Assessment Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail:

Mehr

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement www.toyota-forklifts.de TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement Toyota I_Site ist eine einzigartige Kombination aus Technologie,

Mehr

6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme

6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme 6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme Für isotherme reversible Prozesse gilt und daher mit der

Mehr

CO 2 -Emissionen und Energiekosten verschiedener Systeme der Kraft-Wärme- Kälte-Kopplung

CO 2 -Emissionen und Energiekosten verschiedener Systeme der Kraft-Wärme- Kälte-Kopplung CO 2 -Emissionen und Energiekosten verschiedener Systeme der Kraft-Wärme- Kälte-Kopplung 26. 27. Oktober 2010 Prof. Dr. Bernd Biffar Hochschule Kempten Inhalt 1. Einleitung 2. Referenzsysteme 3. CO 2 -Emissionen

Mehr

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe

Mehr

Technische Thermodynamik. FB Maschinenwesen. Übungsfragen Technische Thermodynamik II. University of Applied Sciences

Technische Thermodynamik. FB Maschinenwesen. Übungsfragen Technische Thermodynamik II. University of Applied Sciences University of Applied Sciences Übungsfragen Technische Thermodynamik II Prof. Dr.-Ing. habil. H.-J. Kretzschmar FB Maschinenwesen Technische Thermodynamik HOCHSCHULE ZITTAU/GÖRLITZ (FH) - University of

Mehr

DVGW W392 Wasserverlust in Rohrnetzen Erläuterungen und Hintergründe zu Kennzahlen im überarbeiteten Entwurf

DVGW W392 Wasserverlust in Rohrnetzen Erläuterungen und Hintergründe zu Kennzahlen im überarbeiteten Entwurf DVGW W392 Wasserverlust in Rohrnetzen Erläuterungen und Hintergründe zu Kennzahlen im überarbeiteten Entwurf Torben Keck, Stadtwerke München November 2015 SWM intern Worum geht s im Vortrag? DVGW W392E:2015E

Mehr

Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch

Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch Thermodynamik Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch Thermodynamik Einleitung Grundbegriffe 3 Systembeschreibung 4 Zustandsgleichungen 5 Kinetische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4.1 Systemmodell und notwendige Bedingungen. 4.2 Gegenmaßnahmen

Inhaltsverzeichnis. 4.1 Systemmodell und notwendige Bedingungen. 4.2 Gegenmaßnahmen Inhaltsverzeichnis 4.1 Systemmodell und notwendige Bedingungen Was sind Deadlocks? Darstellungsarten von Prozessabhängigkeiten Notwendige Bedingungen für Deadlocks 4.2 Gegenmaßnahmen Deadlock-Prevention

Mehr

FÜR GREENTEC KOMPONENTEN

FÜR GREENTEC KOMPONENTEN FÜR GREENTEC KOMPONENTEN Zertifikat Nr. : # 0061 Gültigkeit bis : 23.11.2016 Kategorie : Hersteller : Produkt : Heiztechnik Energiefreiheit, 88499 Riedlingen REDPUR IR-Heizung, Standart Dieses Zertifikat

Mehr

Optimieren unter Nebenbedingungen

Optimieren unter Nebenbedingungen Optimieren unter Nebenbedingungen Hier sucht man die lokalen Extrema einer Funktion f(x 1,, x n ) unter der Nebenbedingung dass g(x 1,, x n ) = 0 gilt Die Funktion f heißt Zielfunktion Beispiel: Gesucht

Mehr

Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern

Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur

Mehr

Vollkostenrechnung in der SMD - Bestückung

Vollkostenrechnung in der SMD - Bestückung Vollkostenrechnung in der SMD - Bestückung Kosten, Analyse, Optimierung, Maßnahmen, Potentiale 14. März 2002 5. Europäisches Elektroniktechnologie-Kolleg 1 Vollkostenrechnung Alle Kosten, die bei der Beschaffung

Mehr

Kapitel 4. Thermodynamisches Gleichgewicht zwischen zwei Systemen. 4.1 Systeme im thermischen Kontakt 1; E 1 =? 2; E 2 =?

Kapitel 4. Thermodynamisches Gleichgewicht zwischen zwei Systemen. 4.1 Systeme im thermischen Kontakt 1; E 1 =? 2; E 2 =? Kapitel 4 hermodynamisches Gleichgewicht zwischen zwei Systemen Im letzten Abschnitt haben wir am Beispiel des idealen Gases die Entropie (S(E)) bestimmt, und zwar im Rahmen des mikrokanonischen Ensembles

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Experimentelle Untersuchungen. 1.2 Beschreibung des Forschungsprojekts SOLARHAUS FREIBURG

INHALTSVERZEICHNIS. Experimentelle Untersuchungen. 1.2 Beschreibung des Forschungsprojekts SOLARHAUS FREIBURG INHALTSVERZEICHNIS KURZFASSUNG INHALTSVERZEICHNIS FORMELZEICHEN und wichtige Abkürzungen Teil I: Experimentelle Untersuchungen 1. EINLEITUNG 1.1 Historischer Überblick 1.2 Beschreibung des Forschungsprojekts

Mehr

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Makroökonomik II Wintersemester 2004/05 (. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur Beachtung:.

Mehr

Technisches Risikomanagement 2009 Matthias Herold

Technisches Risikomanagement 2009 Matthias Herold Technisches Risikomanagement 2009 Matthias Herold TÜV SÜD Industrie Service GmbH Managementverantwortung Risikomanagement heißt Verlustgefahren hinsichtlich ihrer Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit

Mehr

Die Besteuerung von Kapitalgewinnen

Die Besteuerung von Kapitalgewinnen Die Besteuerung von Kapitalgewinnen Motivation Wissenschaftliche und politische Diskussion Status Quo in Österreich Argumente Pro und Contra Diskussion im Spannungsfeld Gerechtigkeit und Effizienz Das

Mehr

6.4.2 Verdampfen und Eindampfen Destillieren und Rektifizieren Absorbieren

6.4.2 Verdampfen und Eindampfen Destillieren und Rektifizieren Absorbieren Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen................................... 1 1.1 Thermodynamik....................................... 1 1.1.1 Von der historischen Entwicklung der Thermodynamik 1 1.1.2

Mehr

Das Entscheidungsverhalten von Führungskräften in der Berliner Verwaltung

Das Entscheidungsverhalten von Führungskräften in der Berliner Verwaltung Das Entscheidungsverhalten von Führungskräften in der Berliner Verwaltung Ein Projekt des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Verwaltungsakademie Berlin. Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Dr. Florian

Mehr

Gütebewertung und Performanceanalyse von Prognosealgorithmen bei unterschiedlichen Signalklassen

Gütebewertung und Performanceanalyse von Prognosealgorithmen bei unterschiedlichen Signalklassen Gütebewertung und Performanceanalyse von Prognosealgorithmen bei unterschiedlichen Signallassen Diplomverteidigung Yongrui Qiao 25. 06. 2009 1/33 Gliederung Motivation und Problemstellung Testverfahren

Mehr

Zeitreihenökonometrie

Zeitreihenökonometrie Zeitreihenökonometrie Kapitel 8 Impuls-Antwort-Funktionen Interpretation eines VAR-Prozesses 2 Fall eines bivariaten Var(p)-Prozess mit 2 Variablen und ohne Konstante 1 1 p p 1,t α11 α 12 1,t-1 α11 α 12

Mehr

Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe

Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Ehrgeizige Ziele und Vorgaben der EU für 2050 Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Die Europäische Union verhandelt mit ihren Mitgliedstaaten derzeit

Mehr

Leseprobe. Investition und Finanzierung

Leseprobe. Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Kapitel 2 - Investitionsrechnung 2.1 Methoden der Investitionsrechnung 2.2 Statische Investitionsrechnung - Kosten- und Gewinnvergleichsverfahren 2.2.1 Kostenvergleichsverfahren

Mehr

Thermodynamik. ^J Springer. Hans Dieter Baehr Stephan Kabelac. Grundlagen und technische Anwendungen

Thermodynamik. ^J Springer. Hans Dieter Baehr Stephan Kabelac. Grundlagen und technische Anwendungen Hans Dieter Baehr Stephan Kabelac Thermodynamik Grundlagen und technische Anwendungen Dreizehnte, neu bearbeitete und erweiterte Auflage Mit 290 Abbildungen und zahlreichen Tabellen sowie 76 Beispielen

Mehr

Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik

Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 01/13 Hochschule Augsburg Mathematik : Gliederung 7 Folgen und Reihen 8 Finanzmathematik 9 Reelle Funktionen 10 Differenzieren 1 11 Differenzieren

Mehr

8 Euklidische Vektorräume und Fourierreihen

8 Euklidische Vektorräume und Fourierreihen Mathematik für Ingenieure II, SS 9 Dienstag 7.7 $Id: fourier.te,v 1.6 9/7/7 13:: hk Ep $ $Id: diff.te,v 1. 9/7/7 16:13:53 hk Ep $ 8 Euklidische Vektorräume und Fourierreihen 8.4 Anwendungen auf Differentialgleichungen

Mehr

5. Informationsforum Biblis

5. Informationsforum Biblis Bürgerzentrum Biblis, 16. April 2015 5. Informationsforum Biblis Thema Erdbeben RWE Power AG Agenda Auslegung gegen Erdbeben Standort Biblis Bemessungserdbeben Kraftwerk Biblis (KWB), weitere Details Im

Mehr

Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA

Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA abgekürzt dient der systematischen Untersuchung von Komponenten

Mehr

9. Heuristische Suche

9. Heuristische Suche 9. Heuristische Suche Prof. Dr. Rudolf Kruse University of Magdeburg Faculty of Computer Science Magdeburg, Germany rudolf.kruse@cs.uni-magdeburg.de S Heuristische Suche Idee: Wir nutzen eine (heuristische)

Mehr

Expertenpuzzle Quadratische Funktionen

Expertenpuzzle Quadratische Funktionen Phase Aufgaben für die Expertengruppe I Im Folgenden sollen die in IR definierten Funktionen a : x x, b : x,5x, und d: x x untersucht werden. Die Abbildung zeigt den Graphen G a von a. Zeichnet die Graphen

Mehr

Übungsblatt 4. t = 1 t = 2 t = 3 t = 4 Zahlungen Projekt A e. Sie stellt einen Spezialfall der Kapitalwertmethode dar.

Übungsblatt 4. t = 1 t = 2 t = 3 t = 4 Zahlungen Projekt A e. Sie stellt einen Spezialfall der Kapitalwertmethode dar. Aufgaben Kapitel 4: Investitionsrechnung (Grundlagen, Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode) 1. Zu den statischen Investitionsrechenverfahren gehören a. der statische Renditevergleich b. die Rentabilitätsrechnung

Mehr

Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen. Clusteranalyse. Tobias Scheffer Thomas Vanck

Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen. Clusteranalyse. Tobias Scheffer Thomas Vanck Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen Clusteranalyse Tobias Scheffer Thomas Vanck Überblick Problemstellung/Motivation Deterministischer Ansatz: K-Means Probabilistischer

Mehr

Aufgabe 1 - Wiederholung und Vertiefung - Bewerten Sie die folgenden Aussagen:

Aufgabe 1 - Wiederholung und Vertiefung - Bewerten Sie die folgenden Aussagen: SCRUM Professional MUSTERPRÜFUNG Element Product Owner Aufgabe 1 - Wiederholung und Vertiefung - Bewerten Sie die folgenden Aussagen: WAHR 1) Wenn bei einer Abschätzung bereits im Normal-Fall der Wert

Mehr

Basistext Lineare Gleichungssysteme. Eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten hat die allgemeine Form! #=%

Basistext Lineare Gleichungssysteme. Eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten hat die allgemeine Form! #=% Basistext Lineare Gleichungssysteme Eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten hat die allgemeine Form! #=% Mit zwei Unbekannten gibt es die allgemeine Form:! #+% '=( Gelten mehrere dieser Gleichungen

Mehr

Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu)

Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Laufzeit des Vorhabens: 2009 2011 Förderkennzeichen: 03KS0273 Gefördert vom

Mehr

5. Vorlesung: Normalformen

5. Vorlesung: Normalformen 5. Vorlesung: Normalformen Wiederholung Vollständige Systeme Minterme Maxterme Disjunktive Normalform (DNF) Konjunktive Normalform (KNF) 1 XOR (Antivalenz) X X X X X X ( X X ) ( X X ) 1 2 1 2 1 2 1 2 1

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

Optimierung. Optimierung. Vorlesung 2 Optimierung ohne Nebenbedingungen Gradientenverfahren. 2013 Thomas Brox, Fabian Kuhn

Optimierung. Optimierung. Vorlesung 2 Optimierung ohne Nebenbedingungen Gradientenverfahren. 2013 Thomas Brox, Fabian Kuhn Optimierung Vorlesung 2 Optimierung ohne Nebenbedingungen Gradientenverfahren 1 Minimierung ohne Nebenbedingung Ein Optimierungsproblem besteht aus einer zulässigen Menge und einer Zielfunktion Minimum

Mehr

Liquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte.

Liquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Liquidität vor Rentabilität Teil 1 eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Im Rahmen der Praxisführung stellt sich für jeden niedergelassenen Zahnarzt immer wieder die Frage, an welchen Kennzahlen

Mehr

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker 2., aktualisierte Auflage Fachbuchverlag

Mehr

Studiengang Informatik der FH Gießen-Friedberg. Sequenz-Alignment. Jan Schäfer. WS 2006/07 Betreuer: Prof. Dr. Klaus Quibeldey-Cirkel

Studiengang Informatik der FH Gießen-Friedberg. Sequenz-Alignment. Jan Schäfer. WS 2006/07 Betreuer: Prof. Dr. Klaus Quibeldey-Cirkel Studiengang Informatik der FH Gießen-Friedberg Sequenz-Alignment Jan Schäfer WS 2006/07 Betreuer: Prof. Dr. Klaus Quibeldey-Cirkel Überblick Einführung Grundlagen Wann ist das Merkmal der Ähnlichkeit erfüllt?

Mehr

Flanschnorm DIN EN

Flanschnorm DIN EN Flanschnorm DIN EN 1092-1 Die neue Flanschnorm DIN EN 1092-1 hat viele Fragen aufgeworfen und Verunsicherung verursacht. Wir wollen hier die wesentlichen Punkte zusammenfassen und die Unterschiede zur

Mehr

kg K dp p = R LuftT 1 ln p 2a =T 2a Q 12a = ṁq 12a = 45, 68 kw = 288, 15 K 12 0,4 Q 12b =0. Technische Arbeit nach dem Ersten Hauptsatz:

kg K dp p = R LuftT 1 ln p 2a =T 2a Q 12a = ṁq 12a = 45, 68 kw = 288, 15 K 12 0,4 Q 12b =0. Technische Arbeit nach dem Ersten Hauptsatz: Übung 9 Aufgabe 5.12: Kompression von Luft Durch einen Kolbenkompressor sollen ṁ = 800 kg Druckluft von p h 2 =12bar zur Verfügung gestellt werden. Der Zustand der angesaugten Außenluft beträgt p 1 =1,

Mehr

2 Elektrischer Stromkreis

2 Elektrischer Stromkreis 2 Elektrischer Stromkreis 2.1 Aufbau des technischen Stromkreises Nach der Durcharbeitung dieses Kapitels haben Sie die Kompetenz... Stromkreise in äußere und innere Abschnitte einzuteilen und die Bedeutung

Mehr

Verlängerung der Linie 3 nach Königsbrunn Standardisierte Bewertung

Verlängerung der Linie 3 nach Königsbrunn Standardisierte Bewertung Verlängerung der Linie 3 nach Königsbrunn Standardisierte Bewertung Durchführung durch das IB Spiekermann, Düsseldorf, Februar 2010 19.11.2010 Königsbrunn 1 Daten erster eindeutiger Nachweis der Förderfähigkeit

Mehr

Riskmanagement in Kfz-Flotten und seine Herausforderungen

Riskmanagement in Kfz-Flotten und seine Herausforderungen Riskmanagement in Kfz-Flotten und seine Herausforderungen Matthias Rumpf, 16.03.2016 Agenda 1 Zielsetzung Riskmanagement 2 Direkte und indirekte Kosten 3 Flottenanalyse unter ganzheitlichem Ansatz 4 Umsetzung

Mehr

Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Einfluss der Aufzuchtintensität auf die Lebensleistung und Nutzungsdauer von Milchkühen

Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Einfluss der Aufzuchtintensität auf die Lebensleistung und Nutzungsdauer von Milchkühen Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Einfluss der Aufzuchtintensität auf die Lebensleistung und Nutzungsdauer von Milchkühen Themenblatt-Nr.: 43.31.520/2008 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,

Mehr

Musterlösung zur Probeklausur zur Angewandten Diskreten Mathematik

Musterlösung zur Probeklausur zur Angewandten Diskreten Mathematik UNIVERSITÄT ULM Institut für Zahlentheorie und Wahrscheinlicheitstheorie Musterlösung zur Probelausur zur Angewandten Disreten Mathemati Prof Dr Helmut Maier, Hans- Peter Rec Gesamtpuntzahl: 130 Punte,

Mehr

Vergleich zwischen Systemen der getrennten und der gekoppelten Erzeugung von Strom und Wärme bei unterschiedlichen Bedarfsstrukturen

Vergleich zwischen Systemen der getrennten und der gekoppelten Erzeugung von Strom und Wärme bei unterschiedlichen Bedarfsstrukturen KWK-Systemvergleich 1 Vergleich zwischen Systemen der getrennten und der gekoppelten Erzeugung von Strom und Wärme bei unterschiedlichen Bedarfsstrukturen Aufgabe 1: Verschiedene Systeme der getrennten

Mehr

Die neue Heizung ohne Gas und Öl

Die neue Heizung ohne Gas und Öl HOCHSCHULE BIBERACH Die neue Heizung ohne Gas und Öl Seite 1 Energieverbrauch der deutschen Haushalte Quelle: Gesellschaft für Rationelle Energieverwendung e.v. Seite 2 Gefährliche Schere zwischen Weltnutzenergiebedarf

Mehr

2. Spiele. Arten von Spielen. Kombinatorik. Spieler haben festgelegte Handlungsmöglichkeiten, die durch die Spielregeln definiert werden.

2. Spiele. Arten von Spielen. Kombinatorik. Spieler haben festgelegte Handlungsmöglichkeiten, die durch die Spielregeln definiert werden. . Spiele Arten von Spielen. Spiele. Spiele Arten von Spielen Kombinatorik Spieler haben festgelegte Handlungsmöglichkeiten, die durch die Spielregeln definiert werden. Kombinatorische Spiele als Suchproblem

Mehr

Inhaltsverzeichnis XVII. Häufig verwendete Formelzeichen. 1 Allgemeine Grundlagen l

Inhaltsverzeichnis XVII. Häufig verwendete Formelzeichen. 1 Allgemeine Grundlagen l Inhaltsverzeichnis Häufig verwendete Formelzeichen XVII 1 Allgemeine Grundlagen l 1.1 Thermodynamik 1 1.1.1 Von der historischen Entwicklung der Thermodynamik 1 1.1.2 Was ist Thermodynamik? 9 1.2 System

Mehr

15.2 Kombinatorische Abzählformeln

15.2 Kombinatorische Abzählformeln 15.2 Kombinatorische Abzählformeln 1. Permutationen In wie vielen verschiedenen Reihenfolgen ann man n verschiedene Dinge anordnen? Wie viele Reihenfolgen gibt es, wenn die Dinge nicht alle verschieden

Mehr

Ex-Schutz. Explosionen physikalische Grundlagen:

Ex-Schutz. Explosionen physikalische Grundlagen: Ex-Schutz Explosionen physikalische Grundlagen: Voraussetzung für eine Explosion ist das gleichzeitige Vorhandensein der drei Komponenten "Brennbarer Stoff in fein verteilter Form", Sauerstoff und eine

Mehr

Realisierung eines thermoelektrischen Generators für die Stromerzeugung aus Niedertemperatur

Realisierung eines thermoelektrischen Generators für die Stromerzeugung aus Niedertemperatur Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Jahresbericht 3. Dezember 2009 Realisierung eines thermoelektrischen Generators für die Stromerzeugung

Mehr

Konvergenz einer Folge. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya

Konvergenz einer Folge. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya Konvergenz einer Folge 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya Konvergenz einer Folge: Inhalt Drei Verhaltensmuster von Folgen. Beispiele 1 ) = 1 n, = n n +1, 2 ) = ( 1)n n +1 n und ihre graphischen Darstellungen.,

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

Vorlesung 1: Einleitung

Vorlesung 1: Einleitung Vorlesung 1: Einleitung Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 1, FS 12 Einleitung 1/17 1.1 Motivation In der Vorlesung Intermediate Microecoomics haben

Mehr

1.3 Funktionen einer reellen Veränderlichen und ihre Darstellung im x, y - Koordinatensystem

1.3 Funktionen einer reellen Veränderlichen und ihre Darstellung im x, y - Koordinatensystem .0.0. Funktionen einer reellen Veränderlichen und ihre Darstellung im, - Koordinatensstem Vereinbarungen Wir betrachten vorerst nur noch Funktionen f, deren Definitionsund Wertebereich jeweils R oder ein

Mehr

Das chronische Problem der Anforderungsanalyse und die Frage: Fehler vermeiden oder früh entdecken? Oral Avcı ZU KÖLN

Das chronische Problem der Anforderungsanalyse und die Frage: Fehler vermeiden oder früh entdecken? Oral Avcı ZU KÖLN Das chronische Problem der Anforderungsanalyse und die Frage: Fehler vermeiden oder früh entdecken? Oral Avcı UNIVERSITÄT ZU KÖLN Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Systementwicklung Prof. Dr. Werner

Mehr

Frage 8.3. Wozu dienen Beweise im Rahmen einer mathematischen (Lehramts-)Ausbildung?

Frage 8.3. Wozu dienen Beweise im Rahmen einer mathematischen (Lehramts-)Ausbildung? 8 Grundsätzliches zu Beweisen Frage 8.3. Wozu dienen Beweise im Rahmen einer mathematischen (Lehramts-)Ausbildung? ˆ Mathematik besteht nicht (nur) aus dem Anwenden auswendig gelernter Schemata. Stattdessen

Mehr

Informatik. Teil 1 Wintersemester 2011/2012. Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fachkultät Informatik / Mathematik

Informatik. Teil 1 Wintersemester 2011/2012. Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fachkultät Informatik / Mathematik Informatik Teil 1 Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fachkultät Informatik / Mathematik Dieser Foliensatz wurde z.t. von Herrn Prof. Grossmann übernommen Inhalt 1. Algorithmen -

Mehr

Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016)

Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016) Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016) Die Prüfung zur VO Rechnungswesen findet in EDV-gestützter Form unter Verwendung des Softwaretools Questionmark Perception

Mehr

Internes Rechnungswesen Tutorium

Internes Rechnungswesen Tutorium Internes Rechnungswesen Tutorium Kontakt Annabelle Ritter annabelle.ritter@study.hs-duesseldorf.de Dienstag Mittwoch 14:30-16:00 08:30-10:00 R 4.E.001 R 3.3.036 Die Veranstaltungen in der KW 44 werden

Mehr

Physikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik

Physikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Caching von Webanwendungen. 1.1.1 Clientseites Caching

1 Einleitung. 1.1 Caching von Webanwendungen. 1.1.1 Clientseites Caching 1.1 Caching von Webanwendungen In den vergangenen Jahren hat sich das Webumfeld sehr verändert. Nicht nur eine zunehmend größere Zahl an Benutzern sondern auch die Anforderungen in Bezug auf dynamischere

Mehr

( ) ( ). Dann heißt die Zahl

( ) ( ). Dann heißt die Zahl Der Euklidische Abstand Seite 1 von 6 Der Euklidische Abstand Der Abstand zweier Punkte P und Q in der Modellebene ist eine Zahl, die von den Koordinaten der Punkte abhängt. Der Term, mit dem die Berechnung

Mehr

Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung

Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Niedersächsische Energietage 2015, Goslar 01.10.2015 Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Dr. Jörg Meyer, Sustainability & Energy Management siemens.de/buildingtechnologies

Mehr

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Gegenstand der BWL und Basics Technische Studiengänge Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn

Mehr

CHECKLISTE FÜR GEBÄUDEVERWALTER / -EIGENTÜMER GROBCHECK FÜR ENERGETISCHE MODERNISIERUNGEN VON MEHRFAMILIENHÄUSERN

CHECKLISTE FÜR GEBÄUDEVERWALTER / -EIGENTÜMER GROBCHECK FÜR ENERGETISCHE MODERNISIERUNGEN VON MEHRFAMILIENHÄUSERN CHECKLISTE FÜR GEBÄUDEVERWALTER / -EIGENTÜMER GROBCHECK FÜR ENERGETISCHE MODERNISIERUNGEN VON MEHRFAMILIENHÄUSERN SOLL ICH MEIN MEHRFAMILIENHAUS ENERGETISCH MODERNISIEREN? Gebäudeenergiebedarf * 1. Ist

Mehr

Wie zuverlässig funktionieren Ihre kritischen Schnittstellen?

Wie zuverlässig funktionieren Ihre kritischen Schnittstellen? Wie zuverlässig funktionieren Ihre kritischen Schnittstellen? Der Nutzen, den Unternehmen aus dem Management ihrer Prozesse ziehen, ist heute längst organisatorisches Allgemeingut. In jüngster Zeit lässt

Mehr

SCAN&GO DIE NEUE VERMESSUNGSTECHNOLOGIE. www.scan-go.eu www.shop.laserscanning-europe.com V.02.2014

SCAN&GO DIE NEUE VERMESSUNGSTECHNOLOGIE. www.scan-go.eu www.shop.laserscanning-europe.com V.02.2014 SCAN&GO DIE NEUE VERMESSUNGSTECHNOLOGIE V.02.2014 www.scan-go.eu www.shop.laserscanning-europe.com SCAN&GO SYSTEM (PATENTRECHTLICH GESCHÜTZT) DIE NEUE VERMESSUNGSTECHNOLOGIE Scan&Go ist eine neue Methode

Mehr

Schritt 4. Die Heizkurve im Betrieb optimieren

Schritt 4. Die Heizkurve im Betrieb optimieren Schritt 4 Die Heizkurve im Betrieb optimieren Die Optimierung im Betrieb ist ein ganz wichtiger Bestandteil für die Steigerung der Anlageneffizienz. Wie Sie die Heizkurve optimieren und welche Auswirkungen

Mehr

Stoffstromanalyse in Ökobilanzen

Stoffstromanalyse in Ökobilanzen Umweltsystemanalyse & Mensch- Umwelt- Interak>on SoSe 2010 Stoffstromanalyse in Ökobilanzen Dozenten: Dr. Hannah Förster, Dr. Jürgen Kropp Stefan Huber Berlin, den 05.07.2010 1 Agenda 1. Defini>onen 1.1

Mehr

Constraint-basierte Planung und Optimierung von Prüfungsterminen mithilfe einer graphischen Benutzeroberfläche

Constraint-basierte Planung und Optimierung von Prüfungsterminen mithilfe einer graphischen Benutzeroberfläche Douglas Cunningham,Petra Hofstedt, Klaus Meer, IngoSchmitt (Hrsg.): INFORMATIK 2015 LectureNotes in Informatics (LNI), Gesellschaft für Informatik, Bonn 2015 Constraint-basierte Planung und Optimierung

Mehr

Musterbericht Bürgerentlastungsgesetz. für Herrn Bert Bürgerentlastungsgesetz. Musterstraße, Musterstraße

Musterbericht Bürgerentlastungsgesetz. für Herrn Bert Bürgerentlastungsgesetz. Musterstraße, Musterstraße Musterbericht Bürgerentlastungsgesetz für Herrn Bert Bürgerentlastungsgesetz Musterstraße, Musterstraße erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Scharrenbroicher Str. 4 Rösrath www.mustermann.de

Mehr

Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse

Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse Vom 30.06.05 (Stichtag der vorhergehenden Prognose) bis zum 30.06.07 hat die

Mehr

Exergiebilanz der stofflichen & energetischen Abfallverwertung: Fallbeispiele

Exergiebilanz der stofflichen & energetischen Abfallverwertung: Fallbeispiele File: 121 Exergiebilanz der stofflichen & energetischen Abfallverwertung: Fallbeispiele G. Jungmeier & J. Pucker G. Schmidt JOANNEUM RESEARCH, Energieforschung Graz, Österreich Saubermacher Dienstleistungs

Mehr

1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack Fazit zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 8

1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack Fazit zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 8 Inhalt 1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 2 2. Die Auswahl der Lieferanten 3 3. Die Bewertung der Lieferanten 4 4. Die Klassifizierung der Lieferanten 5 5. Die Entwicklung

Mehr

Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN)

Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN) Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN). Einleitung Kraftmaschinen geben ihre Arbeit meistens durch rotierende Wellen ab. Die Arbeit, die pro Zeiteinheit über die

Mehr

Wirtschaftlichkeit von Power-to-Gas durch Kombination verschiedener Anwendungsfelder

Wirtschaftlichkeit von Power-to-Gas durch Kombination verschiedener Anwendungsfelder Wirtschaftlichkeit von Power-to-Gas durch Kombination verschiedener Anwendungsfelder 14. Symposium Energieinnovation Graz Andreas Zauner, MSc Dr. Robert Tichler Dr. Gerda Reiter Dr. Sebastian Goers Graz,

Mehr

Y S Y d = VWL Grundlagen der Makroökonomik

Y S Y d = VWL Grundlagen der Makroökonomik VWL Grundlagen der Makroökonomik 0.06.2002 Wachstum Konjunkturbewegung kurzfristiges Wachstum Wachstumsprozess (Aneinanderreihung vieler Konjunkturbewegungen) langfristiges Wachstum Kapitalstock ( K )

Mehr