Vorstellung. Heinrich Wetekam Massenhäuser Straße Diemelsee-Vasbeck Agrar-Techniker Verheiratet, 4 Kinder Nebenerwerbslandwirt seit 1985

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1 Vorstellung Heinrich Wetekam Massenhäuser Straße Diemelsee-Vasbeck Agrar-Techniker Verheiratet, 4 Kinder Nebenerwerbslandwirt seit 1985

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3 Inhalt Vorstellung Optimierungsprozess Biogas Überlegungen zu Kleinwindkraftanlagen Rechtsgrundlagen Strategie und Projektumsetzung Ziele

4 Betriebsspiegel 64 ha LN, davon 50 ha Eigentum Höhenlage m ü. NN Buntsandsteinverwitterungsböden im WSG Vasbeck-Marsberg Ackerland: Getreide als GPS mit Sommergerste- Hafer-Gemisch als GPS-Zweitfrucht, Mais (Körnerreife ) Grünland: Heu zum Verkauf, Silage für BGA Pferde, Schafe, Ziegen 2 PV-Anlagen

5 Arbeitserledigung Unternehmerfamilie: - Stephanie: Geschäftsführerin/Büro - Henrik: Mitarbeiter - Heinrich: Mädchen für alles Summe: ca. 1,5 AK Vergabe an Lohnunternehmen: Pflanzenschutz, Maisaussaat, Ernte

6 Inhalt Vorstellung Optimierungsprozess Biogas Überlegungen zu Kleinwindkraftanlagen Rechtsgrundlagen Strategie und Projektumsetzung Ziele

7 Ist-Situation BGA: Inbetriebnahme Juli 2010 mit 250 kwh elektrisch und 304 kwh thermisch Erweiterung Herbst 2011 auf 500 kwh elektrisch und 608 kwh thermisch (Satellit) Wärmenutzung: - BGA: Wertholztrocknung (F-Plan Änderung) und Wärmenetz Wohnhäuser - Satellit: Wärmenetz Wohnhäuser, Schweinestall, Dorfkneipe; zukünftig Kirche und Pfarrhaus

8 Lieferanten/Kunden Feldfrüchte: 16 (ca. 5 km Umkreis) Rindergülle und Festmist: 12 Rücklieferung Substrat nach Düngebedarfsplan vom Kooperationsberater der LK NRW

9 Optimierung Eigenstrombedarf BGA von 6,29 % Intelligente Rührwerkssteuerung/Fütterung Verbrauch 2012: kwh (Hochrechnung) Arbeitspreis HT: 8,76 Cent/kWh Arbeitspreis NT: 6,46 Cent/kWh Zzgl. Arbeitspreis Blindstrom, Niederspannungszuschläge, Meßpreis, EEG- und KWKG- Arbeitspreise Kosten ,- p.a.

10 Tägliche Kosten Summe aller Stromkostenanteile 1-9/ ,- geteilt durch den Verbrauch kwh ergibt 0,1511 /kwh oder 734 kwh 111 p. d.

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17 Orientierung

18 September 2012 Durchschnittl. Geschwindigkeits-/ Richtungsverteilung 337, , , , m/s 247,5 112, , ,5 135

19 Stunden Windgeschwindigkeit in Stundenhäufigkeit Gesamtstunden je Geschwindigkeitsintervall m/s

20 00:00-01:00 01:00-02:00 02:00-03:00 03:00-04:00 04:00-05:00 05:00-06:00 06:00-07:00 07:00-08:00 08:00-09:00 09:00-10:00 10:00-11:00 11:00-12:00 12:00-13:00 13:00-14:00 14:00-15:00 15:00-16:00 16:00-17:00 17:00-18:00 18:00-19:00 19:00-20:00 20:00-21:00 21:00-22:00 22:00-23:00 23:00-00:00 Tageszeitliche Windgeschwindigkeitsverteilung m/s 2 1 0

21 Inhalt Vorstellung Optimierungsprozess Biogas Überlegungen zu Kleinwindkraftanlagen Rechtsgrundlagen Strategie und Projektumsetzung Ziele

22 Genehmigung

23 Hessen In Hessen ist die Errichtung von Kleinwindenergieanlagen generell nicht baugenehmigungsfrei. Es besteht ein Genehmigungsvorbehalt. Windkraftanlagen (WKA) sind bauliche Anlagen im Sinne des 29 Baugesetzbuch (BauGB) und des 2 Abs. 1 Hessische Bauordnung. Ihre Errichtung bedarf einer eigenständigen Baugenehmigung, wenn sie eine Gesamthöhe von bis zu 50 m haben. Sowohl im Baugenehmigungs-, als auch im immissionsschutzrechtlichen Verfahren ist die Vereinbarkeit mit dem BauGB, insbesondere mit den Vorschriften der 29 bis 35 BauGB über die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit zu prüfen.

24 2/3 Soweit die Gemeinden die Ansiedlung von Windkraftanlagen durch die Aufstellung eines Bebauungsplans weitergehend planerisch gesteuert haben, dürfen Windkraftanlagen im Hinblick auf die planungsrechtliche Zulässigkeit dessen Festsetzungen nicht widersprechen ( 30 BauGB). Wegen der unterschiedlichen planerischen Festsetzungen und der örtlichen Gegebenheiten, die eine Windkraftanlage ausschließen, ist die materielle Zulässigkeit in jedem Einzelfall individuell festzustellen.

25 3/3 Enthält ein B-Plan keine besonderen Festsetzungen, sind Kleinwindkraftanlagen als untergeordnete Nebenanlagen grundsätzlich gemäß 14 BauNVO in allen Baugebieten zulässig, solange sie dem primären Nutzungszweck von Grundstücken dienen, wenn sie also überwiegend für das jeweilige Grundstück selbst Energie erzeugen (funktionale Zuordnung). Die Rechtsprechung verlangt insoweit, dass die Nebenanlage in Bezug auf ihr Erscheinungsbild und ihre Abmessungen der Hauptanlage nicht gleichwertig ist oder diese gar optisch verdrängt. Ob diese Voraussetzungen vorliegen, muss von der Bauaufsichtsbehörde im Einzelfall beurteilt werden.

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30 Überschlag (ohne Afa, Zinsanspruch ) Volllaststunden p. a. kw kwh , p.a. Investition KWKA Anschluss Summe ,24 Jahre

31 Überschlag (ohne Afa, Zinsanspruch ) Volllaststunden p. a. kw kwh , p.a. Investition KWKA Anschluss Summe ,24 Jahre Bedarf kwh Angenommene Erzeugung kwh Fehlmenge ,78 KWKA

32 Überschlag (ohne Afa, Zinsanspruch ) Volllaststunden p. a. kw kwh , p.a. Investition KWKA Anschluss Summe ,24 Jahre Bedarf kwh Angenommene Erzeugung kwh Fehlmenge ,78 KWKA

33 Überschlag (ohne Afa, Zinsanspruch ) Volllaststunden p. a. kw kwh , p.a. Investition KWKA Anschluss Summe ,15 Jahre

34 Überschlag (ohne Afa, Zinsanspruch ) Volllaststunden p. a. kw kwh , p.a. Investition KWKA Anschluss Summe ,15 Jahre Bedarf kwh Angenommene Erzeugung kwh Fehlmenge ,87 KWKA

35 Überschlag (ohne Afa, Zinsanspruch ) Volllaststunden p. a. kw kwh , p.a. Investition KWKA Anschluss Summe ,15 Jahre Bedarf kwh Angenommene Erzeugung kwh Fehlmenge ,87 KWKA

36 Überschlag (ohne Afa, Zinsanspruch ) Gebrauchte WKA Volllaststunden p. a. kw kwh , p.a. Investition KWKA Anschluss Summe ,38 Jahre

37 Überschlag (ohne Afa, Zinsanspruch ) Gebrauchte WKA Volllaststunden p. a. kw kwh , p.a. Investition KWKA Anschluss Summe ,38 Jahre Bedarf kwh Angenommene Erzeugung kwh Fehlmenge ,63 KWKA

38 Überschlag (ohne Afa, Zinsanspruch ) Gebrauchte WKA Volllaststunden p. a. kw kwh , p.a. Investition KWKA Anschluss Summe ,38 Jahre Bedarf kwh Angenommene Erzeugung kwh Fehlmenge ,63 KWKA

39 Überschlag (ohne Afa, Zinsanspruch ) Gebr. WKA Volllaststunden p. a. kw kwh , p.a. Investition KWKA Anschluss ,76 Jahre

40 Inhalt Vorstellung Optimierungsprozess Biogas Überlegungen zu Kleinwindkraftanlagen Rechtsgrundlagen Strategie und Projektumsetzung Ziele

41 Ziele Strompreisentwicklung beobachten Leistungs- und Preisentwicklung KWKA Optimierung Stromeinkauf Vermarktungsoptimierung Einsparung von Strom Gesellschaftliche Akzeptanz