ENTERPRISE MOBILITY IN DEUTSCHLAND 2015

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1 Fallstudie: MobileIron IDC Multi-Client-Projekt ENTERPRISE MOBILITY IN DEUTSCHLAND 2015 Von Consumerization zu Mobile First - Mobility-Strategien in deutschen Unternehmen

2 MobileIron Fallstudie: Continentale Versicherungsverbund Informationen zum Kunden Die Continentale entschloss sich Anfang 2012, die Multi-OS-Plattform von MobileIron zur Grundlage ihrer Mobile-IT-Strategie zu machen. Vorher hatte man einige Jahre in einem quantitativ sehr eingeschränkten Rahmen eine Managementwww.mobileiron.de Mit gut 5 Millionen Versicherten und 3,3 Milliarden Euro Beitragseinnahmen gehört die Continentale mit Zentrale in Dortmund zu den großen deutschen Versicherern. Unter dem Dach der Continentale haben sich verschiedene Unternehmen aus den Bereichen Kranken-, Lebens- und Sachversicherung zu einem Versicherungsverbund zusammengeschlossen, an dessen Spitze die Continentale Krankenversicherung a.g., ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (a.g.) steht. Ein solcher Versicherungsverein gehört den Versicherten als seinen Mitgliedern und ist frei von Interessen externer anonymer Kapitalgeber. Im Vertrieb der Versicherungsleistungen setzt die Continentale vorrangig auf über selbständige Vertriebsagenturen, die mit rund 400 internen Vertriebsmitarbeitern zusammenarbeiten und von der IT her entsprechend ausgerüstet sein müssen. Anforderungen des Kunden Die wichtigsten Arbeitsinstrumente für die Kommunikation des Außendienstes mit bestehenden und künftigen Kunden sowie mit dem vertrieblichen Innendienst sind mittlerweile Smartphones und Tablets auf ios-basis (Standard) oder Android (wahlweise). Die Vertriebsmitarbeiter sollen über ihre Mobilgeräte zum einen von unterwegs sicher auf ihre s, Kalender- und Kontaktdaten zugreifen können, zum anderen im Kundengespräch jederzeit wichtige Vertragsdokumente abrufen können. Alle Geräte und Betriebssysteme müssen sicher über eine zentrale Plattform verwaltet werden können. Weitere Anforderungen bestanden darin, dass das bei der Continentale im PC-Bereich übliche Authentifizierungsverfahren auf der Basis von Zertifikaten auch bei den mobilen Endgeräten einsetzbar ist und die verwendeten Geschäfts-Apps besonders gesichert sind, dass also beispielsweise keine Anhänge aus solchen Apps in ein unsicheres oder privates Umfeld gelangen können. Darstellung der Lösung

3 Plattform aus den Anfangszeiten des Mobile Device Managements im Einsatz. Jetzt wird der Zugriff von unterwegs auf s, persönliche Kontakt- und Termindaten sowie Vertragsdokumente (und künftig auch auf soziale Netzwerke) durch mehrere Proxy-Server ( MobileIron Sentry ) auf der Basis der MobileIron-Plattform verwaltet. Die darin enthaltene AppTunnel- Technologie ermöglicht eine verschlüsselte Übertragung von geschäftlichen Daten zwischen Unternehmensnetz und einer containergeschützten Business-App des mobilen Endgeräts, ohne dass eine umfassende VPN-Verbindung aufgebaut werden muss. Die Continentale nutzt die AppTunnel-Technologie darüber hinaus auch für die Dokumentenmanagement- Lösung Acronis Access (früher MobilEcho). Diese Business-App ist Teil der Containerisierungstechnologie AppConnect von MobileIron. Mit Acronis Access aus dem AppConnect-Ökosystem können die externen und internen Vertriebsmitarbeiter von ihren mobilen Geräten aus die gleichen Aufgaben durchführen wie sie es von ihrem Notebook oder Desktop-PC gewohnt sind, beispielsweise Dokumente lesen, bearbeiten oder mit Anmerkungen versehen oder gemeinsam mit Kollegen nutzen. Dabei erleichtern die im Active Directory integrierten Zugriffsrechte die richtlinienkonforme Verwaltung der Daten und Dokumente. Da bei der Continentale schon länger die Authentifizierung der Mitarbeiter an den Arbeitsplatzrechnern über Zertifikate läuft, war das automatische Zertifikatemanagement der MobileIron-Plattform für die Continentale sehr wichtig, da auch die mobilen Geräte in dieses Management eingebunden werden sollten. Zertifikate zur Authentifizierung werden im Übrigen auch beim mobilen Dokumentenmanagement eingesetzt. Projekt Highlights Die Continentale macht mit der Containerisierungstechnologie AppConnect die verwendeten Apps geschäftstauglich, sodass keine geschäftlichen Daten durch Versehen oder kriminelle Absicht in falsche Hände geraten Die Continentale nutzt sowohl das externe Filesharing-System Acronis Access sowie den Zugriff auf Mails und Kalender- und Kontaktdaten mithilfe von AppConnect und der Verschlüsselungs- und VPN-Technologie AppTunnel Die Continentale kann mithilfe der MobileIron-Technologie das im Haus etablierte Zertifikatemanagement bequem auf den mobilen Bereich erweitern Zitate des Kunden zum Projekt MobileIron spielt sehr gut mit unseren unternehmensinternen Zertifizierungsinstanzen zusammen, der Vorgang ist vollständig automatisiert, das heißt die Zertifikate werden automatisch heruntergeladen und dann ebenfalls automatisch mit den Sicherheitsrichtlinien der Continentale verknüpft. Mit Acronis Access aus dem AppConnect-Ökosystem können unsere Mitarbeiter über ihre mobilen Geräte genauso sicher und komfortabel auf Dokumente auf unseren Fileservern zugreifen wie sie das von ihrem Notebook oder PC gewohnt sind. Was die noch nicht eingesetzten EMM-Module der MobileIron-Lösung betrifft, so schauen wir uns gerade den Secure Browser an. Das ist sicher ein interessantes Modul, um das Intranet noch sicherer zu machen. Von: Harald Brendel, IT-Leiter bei der DRF Luftrettung

4 INTERVIEW mit Christof Baumgärtner, MobilIron Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Studie Enterprise Mobility in Deutschland 2014 sprach IDC mit Christof Baumgärtner, VP Sales Central, Northern, Eastern Europe and Middle East bei MobilIron. IDC: Durch den Mobile First -Ansatz nimmt Enterprise Mobility eine zentrale Rolle in der IT-Strategie eines Unternehmens ein. Was sind aus Ihrer Sicht die wesentlichen Aspekte, die die hohe Bedeutung von mobiler Technologie rechtfertigen? Christof Baumgärtner: Durch den Mobile First- Ansatz kommt im Vergleich zur PC-Ära ein anderes Computing-Paradigma zum Tragen. So basiert die App-Philosophie beispielsweise auf einem Sandboxing-Ansatz. Die effiziente und sichere Steuerung, welche die mobilen Geräte erst geschäftstauglich macht, kann letztlich nur durch leistungsfähige Enterprise Mobility Management- Lösungen in vollem Umfang umgesetzt werden. Solche EMM-Lösungen ermöglichen beispielsweise die sichere und richtlinienkonforme Trennung von privaten Daten und Apps und geschäftlichen Daten und Apps, ganz speziell auch im Bereich der verschiedenen Android-Betriebssystem-Varianten. Eine solche sichere Trennung ist unabdingbar, damit der Produktivitätsvorteil von Mobile First optimal wirksam werden kann. IDC: Welche sind typische Herausforderungen, denen Unternehmen bei der Umsetzung von Mobility-Projekten gegenüberstehen? Baumgärtner: Die Frage Gibt es dafür eine App? ist mittlerweile zur Schlüsselsentenz des Mobile First-Zeitalters geworden. Das gilt auch für die Geschäftswelt. Immer mehr Geschäftsprozesse werden durch schnelle Smartphone- oder Tablet- Apps umgesetzt, seien sie von Drittanbietern zugekauft, bei externen Entwicklern bestellt oder von hauseigenen Teams entwickelt. Das geschäftliche Potenzial, das in innovativen Apps steckt, ist enorm. Containerisierungslösungen wie AppConnect von MobileIron, die Business-Apps und die darin enthaltenen Daten zuverlässig absichern, werden deshalb in Mobility- Lösungen ein entscheidendes Element sein. Christof IDC: Welche Vorgehensweise Baumgärtner empfehlen Sie Unternehmen, um die Fachbereiche optimal durch mobile Lösungen zu unterstützen? Baumgärtner: Sie müssen abklären, in welchen Prozessen und Abteilungen des Unternehmens mobile Lösungen ihr inhärentes Produktivitätspotenzial am besten und schnellsten entfalten können. Das ist sicher in jedem Unternehmen und in jeder Branche ein wenig anders. Ganz wichtig sind aber auch gute Beispiele. Wenn es in einer Abteilung oder für einen Prozess schon eine gute mobile Lösung gibt, dann sollte sie als Beispiel und Ansporn für andere Bereiche des Unternehmens sichtbar und fruchtbar gemacht werden. Die Fachbereiche müssen also frühzeitig einbezogen werden, um die Mobile IT Strategie eines Unternehmens mit zu formen. Nur so kann eine erfolgreiche Strategie langfristig etabliert werden. Viele Unternehmen werden zwar ihre hauseigene App-Entwicklung ausbauen, aber der Zukauf von Apps von Drittanbietern wird schon aus Kapazitätsgründen deutlich zunehmen. Die Frage Gibt es dafür eine App? muss deshalb ergänzt werden zu Gibt es dafür eine sichere App?

5 Copyright Hinweis Die externe Veröffentlichung von IDC Information und Daten dies umfasst alle IDC Daten und Aussagen, die für Werbezwecke, Presseerklärungen oder anderweitige Publikation verwendet werden, setzt eine schriftliche Genehmigung des zuständigen IDC Vice Presidents oder des jeweiligen Country-Managers bzw. Geschäftsführers voraus. Ein Entwurf des zu veröffentlichenden Textes muss der Anfrage beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine externe Veröffentlichung der Daten abzulehnen. Für weitere Informationen bezüglich dieser Veröffentlichung kontaktieren Sie bitte: Katja Schmalen, Marketing Director, oder Urheberrecht: IDC, Die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Erlaubnis strengstens untersagt.

6 IDC Central Europe GmbH Hanauer Landstr. 182 D Frankfurt Germany T: F: E: info_ce@idc.com

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