ENTERPRISE MOBILITY IN DEUTSCHLAND 2015

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1 Fallstudie: BlackBerry IDC Multi-Client-Projekt ENTERPRISE MOBILITY IN DEUTSCHLAND 2015 Von consumerization zu mobile First - mobility-strategien in deutschen unternehmen

2 BlackBerry Deutschland GmbH Fallstudie: DATEV eg Informationen zum Kunden Die DATEV eg ist ein führendes Softwarehaus und IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren zumeist mittelständische Mandanten. Das Unternehmen zählt zu den größten Informationsdienstleistern und Softwarehäusern in Europa. Das Leistungsspektrum umfasst vor allem die Bereiche Rechnungswesen, Personalwirtschaft, betriebswirtschaftliche Beratung, Steuern, Enterprise Resource Planning (ERP), IT-Sicherheit sowie Weiterbildung und Consulting. Mit ihren Lösungen verbessert die 1966 gegründete Genossenschaft mit Sitz in Nürnberg gemeinsam mit ihren Mitgliedern die betriebswirtschaftlichen Prozesse von 2,5 Millionen Unternehmen, Kommunen, Vereinen und Institutionen. Anforderungen des Kunden Als langjähriger Kunde von BlackBerry hat sich DATEV für eine Aktualisierung der mobilen Infrastruktur entschieden. Vorrangiges Ziel war dabei die sanfte Migration von der bestehenden BlackBerry-Infrastruktur auf die neuen BlackBerry 10 Services. Dabei war insbesondere wichtig, dass eine Trennung der geschäftlichen und der persönlichen Nutzung der mobilen Endgeräte realisiert werden konnte. Die Mitarbeiter sollten eine einheitliche und einfache Nutzer-Experience haben, ohne dass dabei Risiken für die geschäftlichen Daten entstehen. Die Verhinderung denkbarer Daten-Lecks hatte daher bei der Auswahl der Lösung ebenso Priorität wie die Schaffung einer lückenlosen Ende-zu-Ende Verschlüsselung. Neben den Aspekten Sicherheit und Benutzererfahrung sollte die neue Lösung zudem offen für weitere Endgeräte sein. Wenngleich zum Start ausschließlich BlackBerry-Geräte eingebunden werden sollten, sollte eine potentielle Ausweitung auf weitere mobile OS-Plattformen mit der Lösung möglich sein. Darstellung der Lösung Die neue BES10-Umgebung wurde parallel zur bestehenden Umgebung aufgebaut, um so eine sanfte Migration der Endgeräte zu ermöglichen. Die DATEV konnte innerhalb kurzer Zeit zirka Smartphones aktualisieren.

3 Mitarbeiter der DATEV haben durch die BES10 Umgebung die Möglichkeit, mit ihren mobilen Endgeräten auf interne Systeme und Ressourcen der DATEV zuzugreifen und dabei auf hohe Sicherheitsstandards zurückzugreifen. Möglich wird dies durch eine lückenlose Verschlüsselung der Kommunikation zwischen mobilem Endgerät und Unternehmensserver auf Basis des Verschlüsselungsstandards AES-256. DATEV legt großen Wert auf den Schutz der hausinternen Daten, daher muss das Risiko eines Datenlecks ausgeschlossen sein. BES10 ermöglicht eine detaillierte Steuerung der Zugriffsrechte anhand von einfach zu vergebenen IT-Policies, die sich global und individuell definieren lassen. Selbst Hardware-Funktionen, wie die Kamera, können individuell reguliert werden. Trotzdem sollen Mitarbeiter eine flüssige und umfassende Nutzererfahrung haben. Die BlackBerry Balance-Technologie zielt darauf ab, genau dieses umzusetzen. Geschäftliche Informationen werden in einem geschäftlichen Bereich sicher von anderen Inhalten, wie persönlichen s, Apps und Dokumenten, getrennt. Das Risiko unbeabsichtigter Datenlecks kann so ausgeräumt werden. In der aktuellen Konfiguration werden ausschließlich BlackBerry 10 Endgeräte konfiguriert, allerdings ermöglicht die BES10 Lösung eine prinzipielle Erweiterung um ios- und Android-Geräte in der Zukunft. Hierfür können die bestehende MDM-Konsole sowie die existierenden IT-Policies genutzt werden. Projekt Highlights BES10 bietet der DATEV eine vollständige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Durch die Technologie BlackBerry Balance werden geschäftliche Informationen sicher von privaten s, Apps und Dokumenten getrennt. Das Risiko eines unbeabsichtigten Datenlecks kann so ausgeräumt werden. Mitarbeiter haben trotzdem im privaten Bereich ein uneingeschränktes Nutzererlebnis. Zitate des Kunden zum Projekt Mit BlackBerry 10 und BlackBerry Enterprise Service 10 haben wir hierfür die beste Ende-zu- Ende Lösung gefunden, die uns hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Kosteneffizienz absolut überzeugt hat. Unsere Mitarbeiter können dank BlackBerry unterwegs auf interne Ressourcen und andere freigegebene Informationen zugreifen, ohne dass wir das Risiko eines Datenverlustes befürchten müssen. Viele unserer Mitarbeiter arbeiten mobil und müssen tagtäglich vertrauliche Informationen bearbeiten und teilen. Hierfür brauchen sie ein verlässliches Smartphone, bei dem vor allem die Sicherheit der Datenübertragung über alle Endpunkte - wie Smartphone, Server und Netzwerk gewährleistet wird. Von: Wolfgang Fischer, Gruppenleiter ITK-Systeme und Mobilfunk bei der DATEV

4 INTERVIEW mit stefan mennecke, blackberry Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Studie Enterprise Mobility in Deutschland 2014 sprach IDC mit Stefan Mennecke, Managing Director Central Europe bei BlackBerry. IDC: Durch den Mobile First -Ansatz nimmt Enterprise Mobility eine zentrale Rolle in der IT-Strategie eines Unternehmens ein. Was sind aus Ihrer Sicht die wesentlichen Aspekte, die die hohe Bedeutung von mobiler Technologie rechtfertigen? Stefan Mennecke: Enterprise Mobility bietet Unternehmen unbestreitbar enorme Potentiale hinsichtlich gesteigerter Produktivität und Effizienz, besserem Kundenservice und zufriedeneren Mitarbeitern. Unternehmen mit einer durchdachten EMM-Strategie und einer maßgeschneiderten EMM-Lösung haben einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil: Sie sind für die Zukunft gerüstet. Denn eine gute EMM-Lösung verbessert die mobile Sicherheit, reduziert Risiken und erleichtert die Verwaltung der wachsenden Zahl mobiler Geräte. IDC: Welche sind typische Herausforderungen, denen Unternehmen bei der Umsetzung von Mobility- Projekten gegenüberstehen? Mennecke: Verschiedene Gerätetypen, Plattformen und Betriebssysteme sind parallel im Einsatz. Somit muss gewährleistet sein, dass die EMM-Lösung alle genutzten Geräte Anforderungskonform verwalten und Unternehmensinformationen schützen kann. Sicherheit und Privatsphäre sind dabei entscheidend: Daten müssen auf einem mobilen Gerät genauso gesichert sein wie im geschützten Firmennetzwerk. Unberechtigter Zugriff auf Unternehmensdaten ist eine große Gefährdung für Firmen, Behörden und Regierungen. Viele Organisationen mussten diese Lektion bereits schmerzhaft lernen. Um diese Risiken zu mindern, sollte die Unternehmens-IT die Möglichkeit haben, alle Bereiche der mobilen Gerätesicherheit zu kontrollieren. Eine starke Verschlüsselung der Daten zwischen den Endpunkten in der Kommunikationskette trägt dazu bei, dass Informationen und Daten sowohl bei der Übertragung als auch auf dem Gerät geschützt sind. Im Falle eines verlorenen oder gestohlenen Gerätes müssen Unternehmen zudem in der Lage sein, durch Fernzugriff Geräte zu verwalten und sicher zu löschen. Stefan Mennecke IDC: Welche Vorgehensweise empfehlen Sie Unternehmen, um die Fachbereiche optimal durch mobile Lösungen zu unterstützen? Mennecke: Die meisten IT-Entscheider halten Mobility berechtigterweise für erfolgskritisch, aber nur wenige Unternehmen haben tatsächlich eine umfassende Mobilitätsstrategie. Liegt eine solche noch nicht vor, sollte dies der Startpunkt und Leitfaden aller Aktivitäten sein. Obwohl der Prozess zeitaufwendig und manchmal sogar politisch werden kann, lohnt sich das Ausarbeiten der Antworten im Vorfeld: Eine konsistente Mobility-Strategie hilft dabei, Zeit zu sparen, Kosten deutlich zu reduzieren und schützt vor bösen Überraschungen.

5 Copyright Hinweis Die externe Veröffentlichung von IDC Information und Daten dies umfasst alle IDC Daten und Aussagen, die für Werbezwecke, Presseerklärungen oder anderweitige Publikation verwendet werden, setzt eine schriftliche Genehmigung des zuständigen IDC Vice Presidents oder des jeweiligen Country-Managers bzw. Geschäftsführers voraus. Ein Entwurf des zu veröffentlichenden Textes muss der Anfrage beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine externe Veröffentlichung der Daten abzulehnen. Für weitere Informationen bezüglich dieser Veröffentlichung kontaktieren Sie bitte: Katja Schmalen, Marketing Director, oder Urheberrecht: IDC, Die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Erlaubnis strengstens untersagt.

6 IDC Central Europe GmbH Hanauer Landstr. 182 D Frankfurt Germany T: F: E: info_ce@idc.com

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