Dr. med. Christof Veit BQS Institut. Qualität und Anreiz. Nationale Qualitätskonferenz, Berlin,
|
|
- Gerd Schreiber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. med. Christof Veit BQS Institut Qualität und Anreiz Nationale Qualitätskonferenz, Berlin,
2 Gutachten im Auftrag des BMG (2012) Pay for Perfomance im Gesundheitswesen. Sachstandsbericht. Grundlagen für die Weiterentwicklung. Herzlichen Dank an alle, die die Erstellung des Gutachtens ermöglicht und uns dabei unterstützt haben!
3 Finanzierung Zusätzliche variable Geldmittel Prospektiv fixe Prämien Finanzierung Zusätzliche fixe Geldmittel Relative Prämien Keine zusätzlichen Geldmitteln Shared Savings Umverteilung Non pay for non performance Abgestufte Rabatte
4 Mangel an P4P-Evidenz Selektivität der Teilnehmer. Spontane Qualitätsverbesserung. Überlagerung der Effekte. Systemeffekte. Pragmatismus.
5 Definition P4P Pay for Performance Änderung der Vergütung zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung durch Verhaltensänderung der Leistungserbringer Vergütung hängt von Performancemessung ab.
6 Definition P4P Pay for Performance Vergütung spezieller Leistungen Vergütung von Kompetenz
7 P4P Modell
8 P4P Modell Gesundheitswesen Performance -messung Indikator Feed back Info Ziel Aufwand Kompatibilität Motivation Verbesserung Identifikation QM Anreiz- Rahmen Anreiz P4P Projekt Versorgungssituation
9 P4P = ein Bündel Instrumente. Nützlich? In welcher Situation? Was? Wie? Womit?
10 Umsetzung Machbarkeit der Intervention mit dem Profilbogen der Projektziele Einstufung des Steuerungsziels der QI Auswahl der Anreizformen Praktische Aspekte der Umsetzung Evaluation des Projekts Eignung der Indikatoren Einhalten der Mindestanforderungen Aufwand Datenschutz Etc.
11 Umsetzung Machbarkeit der Intervention mit dem Profilbogen der Projektziele Einstufung des Steuerungsziels der QI Auswahl der Anreizformen Praktische Aspekte der Umsetzung Evaluation des Projekts Eignung der Indikatoren Einhalten der Mindestanforderungen Aufwand Datenschutz Etc.
12 Umsetzung Machbarkeit der Intervention mit dem Profilbogen der Projektziele Einstufung des Steuerungsziels der QI Auswahl der Anreizformen Praktische Aspekte der Umsetzung Evaluation des Projekts Eignung der Indikatoren Einhalten der Mindestanforderungen Aufwand Datenschutz Etc.
13 Indikationen für P4P Korrektur von Versorgungsmängeln Reduktion von Varianz Verbesserung der Versorgung Weiterentwicklung Förderung exzellenter Versorgungsqualität Effizienzorientierte P4P
14 Umsetzung Machbarkeit der Intervention mit dem Profilbogen der Projektziele Einstufung des Steuerungsziels der QI Auswahl der Anreizformen Praktische Aspekte der Umsetzung Evaluation des Projekts Eignung der Indikatoren Einhalten der Mindestanforderungen Aufwand Datenschutz Etc.
15 Umsetzung Machbarkeit der Intervention mit dem Profilbogen der Projektziele Einstufung des Steuerungsziels der QI Auswahl der Anreizformen Praktische Aspekte der Umsetzung Evaluation des Projekts Eignung der Indikatoren Einhalten der Mindestanforderungen Aufwand Datenschutz Etc.
16 Qualitätsmessung für P4P 70% der Probleme mit P4P hängen mit dem Mangel an robusten und pragmatischen Qualitätsmessverfahren zusammen.
17 Qualitätsmessung für P4P Ergebnis- eher als Prozessqualität. Indikations-Indikatoren nehmen an Bedeutung zu. Indikatoren zum Intermediären Outcome werden wichtig. Indikatoren zu Kleinmengen (20-50 Fälle) werden bedeutend. Keine Totalerfassung Neue Möglichkeiten der Qualitätsmessung
18 Indikatoren - Anreize Versorgungsproblem Indikator Anreiz QUINTH Datenbank GKV SV > 2,000 Indikatoren
19 Referenzbereich Qualitätsindikator: Antibiotikaprophylaxe bei Hüftersatz Referenzbereich: 90% 85% 93% 98% 0% 90% 100% Allergien 93% ist wohl besser als 85%. 98% ist evt. nicht besser als 93%!
20 Gebrauch der A.mamm.interna bei Koronaren Bypass-Operationen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 77 Krankenhäuser mit > 20 Fälle
21 Umsetzung Machbarkeit der Intervention mit dem Profilbogen der Projektziele Einstufung des Steuerungsziels der QI Auswahl der Anreizformen Praktische Aspekte der Umsetzung Evaluation des Projekts Eignung der Indikatoren Einhalten der Mindestanforderungen Aufwand Datenschutz Etc.
22 Umsetzung Machbarkeit der Intervention mit dem Profilbogen der Projektziele Einstufung des Steuerungsziels der QI Auswahl der Anreizformen Praktische Aspekte der Umsetzung Evaluation des Projekts Eignung der Indikatoren Einhalten der Mindestanforderungen Aufwand Datenschutz Etc.
23 Interventionen Pay for Performance 3 Publikation 2 Edukation Feed back 1 Benchmarking
24 Finanzierung Zusätzliche variable Geldmittel Prospektiv fixe Prämien Finanzierung Zusätzliche fixe Geldmittel Relative Prämien Keine zusätzlichen Geldmitteln Shared Savings Umverteilung Non pay for non performance Abgestufte Rabatte
25 Strategie P4P sowohl für das selektive Kontrahieren als auch im kollektivvertraglichen Bereich.
26 Investition in überdurchschnittliche Qualität muss sich lohnen. Mangelhafte Qualität muss unwirtschaftlich sein. P4P Projekte müssen effizient organisiert sein.
27 Primäre Motivation kann nicht durch monetäre Anreize ersetzt werden.
28 Auf Dauer kann man sich nicht darauf beschränken, mangelhafte Qualität nur durch finanzielle Sanktionen abzustrafen.
29 Umsetzung Machbarkeit der Intervention mit dem Profilbogen der Projektziele Einstufung des Steuerungsziels der QI Auswahl der Anreizformen Praktische Aspekte der Umsetzung Evaluation des Projekts Eignung der Indikatoren Einhalten der Mindestanforderungen Aufwand Datenschutz Etc.
30 Umsetzung Machbarkeit der Intervention mit dem Profilbogen der Projektziele Einstufung des Steuerungsziels der QI Auswahl der Anreizformen Praktische Aspekte der Umsetzung Evaluation des Projekts Eignung der Indikatoren Einhalten der Mindestanforderungen Aufwand Datenschutz Etc.
31 Strategie Qualitätsmessung mit allen Patienten Keine parallelen Projekte Standardverfahren Kollektiv messen selektiv kontrahieren Klare Verantwortlichkeiten (accountable care organizations) Kollektives Lernen
32 Indikationen für P4P Korrektur von Versorgungsmängeln Reduktion von Varianz Verbesserung der Versorgung Weiterentwicklung Förderung exzellenter Versorgungsqualität Effizienzorientierte P4P Problem Ziele Zielgruppe Intervention Qualitäts- Indikatoren Zeitrahmen Dokumen tation Aufwand Kosten Nebenwirkung
33 Umsetzung Machbarkeit der Intervention mit dem Profilbogen der Projektziele Einstufung des Steuerungsziels der QI Auswahl der Anreizformen Praktische Aspekte der Umsetzung Evaluation des Projekts Eignung der Indikatoren Einhalten der Mindestanforderungen Aufwand Datenschutz Etc.
34 Umsetzung Machbarkeit der Intervention mit dem Profilbogen der Projektziele Einstufung des Steuerungsziels der QI Auswahl der Anreizformen Praktische Aspekte der Umsetzung Evaluation des Projekts Eignung der Indikatoren Einhalten der Mindestanforderungen Aufwand Datenschutz Etc.
35 Umsetzung Machbarkeit der Intervention mit dem Profilbogen der Projektziele Einstufung des Steuerungsziels der QI Auswahl der Anreizformen Praktische Aspekte der Umsetzung Evaluation des Projekts Eignung der Indikatoren Einhalten der Mindestanforderungen Thesenpapiere
36 Qualitätsmessung: effizient und robust. Breite Akzeptanz Klare politische Vorgaben.
37 Ergebnis
38
Qualität durch P4P und Vergütung?
KCQ Workshop Berlin, 10.12.2015 Triebfedern guter Versorgungsqualität Dr. Christof Veit Qualität durch P4P und Vergütung? Ch. Veit 2015 Interventionen Pay for Performance 3 Publikation 2 Edukation Feed
Mehr5. Sächsischer Krankenhaustag Dresden, 6. November Qeuro. = Euro pro Qualität
5. Sächsischer Krankenhaustag Dresden, 6. November 2014 Qeuro = Euro pro Qualität 6. Treffen SDÄD 14. Oktober 2014, Stuttgart Christof Veit, BQS Institut Instrumente für den Qualitätswettbewerb der Zukunft
MehrRolle der Qualitätsdaten in der Krankenhausplanung
Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer Nordrhein Rolle der Qualitätsdaten in der Krankenhausplanung Deutscher Krankenhaustag, BDI Symposium, Düsseldorf, 17.11.2015 Ärztekammer
MehrQualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis.
TK LV Mecklenburg-Vorpommern Jahresempfang 7. Mai 2014, Schwerin Qualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis. Christof Veit BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit
Mehr15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008
15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008 Indikatoren für Qualitätsmanagement in Arztpraxen aus Sicht der QM-Kommission der KV Berndt Birkner
MehrVerknüpfung von Qualität und Vergütung. Berlin, Dr. Mechtild Schmedders
Verknüpfung von Qualität und Vergütung Berlin, 22.09.2014 Dr. Mechtild Schmedders Koalitionsvertrag 18. Legislaturperiode für besonders gute Qualität sind Zuschläge möglich. Umgekehrt sollen bei unterdurchschnittlicher
Mehr05 = G-BA: Maßnahmen zur QS im Krankenhaus (QSKH-RL) Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung ggmbh Datum:
Quinth Qualitätsindikatoren-Thesaurus www.gkv-spitzenverband.de Report: Fachliche Überprüfung Datum: LfdNr. 25 Erstellt am 11.12. 15:36:00 Geändert am 19.07.2011 08:32:00 Name Bezeichnung im Original Originalland
MehrQualitätsorientierung
Qualitätsorientierung tsorientierung aus Sicht der hessischen Krankenhäuser Mai 2014 Qualitätsorientierung tsorientierung aus Sicht der hessischen Krankenhäuser 10 Positionen: Wofür die hessischen Krankenhäuser
MehrKonzeptionelle Überlegungen und internationale Erfahrungen mit Qualitätsindikatoren
14.11.2017 Fachtagung EQUAM Stiftung Bern Konzeptionelle Überlegungen und internationale Erfahrungen mit Qualitätsindikatoren Prof. Dr. David Schwappach, MPH Wissenschaftlicher Leiter, Stiftung für Patientensicherheit
MehrQualitätsmessung und Qualitätsmanagement aus Sicht des G-BA
Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement aus Sicht des G-BA Nationale Qualitätsstrategien 4. QMR-Kongress Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten Potsdam 04. Mai 2015 Dr. Regina Klakow-Franck,
MehrVon der Patientensicherheit bis zur Patientengefährdung mehr als nur Methodenstreit?
5. EVR Forum Bochum, 15. Februar 2017 Christof Veit Von der Patientensicherheit bis zur Patientengefährdung mehr als nur Methodenstreit? Die Sorge um die Qualität KHSG: Interventionen Fördern Informieren
MehrDie Qualitätssicherung aus der Sicht des G-BA Ein wirkungsvolles Instrument zur Steigerung der Patientensicherheit?
Die Qualitätssicherung aus der Sicht des G-BA Ein wirkungsvolles Instrument zur Steigerung der Patientensicherheit? Symposium des Berufsverbandes Deutscher Internisten Anspruch und Wirklichkeit der Qualitätssicherung
MehrQualität sichern. Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik
Qualität sichern Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, 30.01.2015 Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,
MehrIntegrierte Versorgung zwischen Regulation und finanziellen Fehlanreizen
Direktion Medizin Integrierte Versorgung zwischen Regulation und finanziellen Fehlanreizen Gesundheitsnetz 2025 Mitgliederversammlung 2018 Gliederung Integrierte Versorgung Warum braucht moderne Medizin
MehrGesundheitskongress des Westens
Wie schafft man gute Qualität? Welche Ressourcen sind nötig? Gesundheitskongress des Westens Köln, 25. März 2015 Prof. Dr. med. Dipl. Soz. Joachim Szecsenyi AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrQualitätsindikatoren aus Sicht des IQTIG
39. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf 15. November 2016 Qualitätsindikatoren aus Sicht des IQTIG Jürgen Pauletzki 1 Agenda 1 Welchen Zweck haben Qualitätsindikatoren (QI)? 2 Anforderungen an QI im Rahmen
MehrInterne Qualitätsverbesserung und Public Reporting ein Widerspruch? Jochen Bredehöft Ressort Qualitätssicherung
Interne Qualitätsverbesserung und Public Reporting ein Widerspruch? Jochen Bredehöft Ressort Qualitätssicherung Qualitätstransparenz birgt das Risiko einer Skandalisierung durch die Medien, die Patienteneinbußen
MehrANQ-Qualitätsdaten Aussagekraft & Nutzen. Dr. Petra Busch Geschäftsleitung ANQ 19. April 2018
ANQ-Qualitätsdaten Aussagekraft & Nutzen Dr. Petra Busch Geschäftsleitung ANQ 19. April 2018 Inhalt Grundlagen zur Erhebung der Qualitätsdaten Der ANQ Nationaler Qualitätsvertrag Aussagekraft Qualitätsindikatoren
MehrAnforderungen an Qualitätsindikatoren für die Versorgungssteuerung
8. QS-Konferenz des G-BA 28. September 2016 Anforderungen an Qualitätsindikatoren für die Versorgungssteuerung Jürgen Pauletzki 1 Agenda 1 Steuerung mit Qualität(sindikatoren)? 2 Paradigmenwechsel: Gute/Schlechte
MehrNützt Qualitätssicherung?
Nützt Qualitätssicherung? J. Giehl Kompetenz-Centrum Qualitätssicherung der MDK-Gemeinschaft und des GKV-SV beim MDK Baden- Württemberg Präsentationsveranstaltung_/SEG7_Giehl_12.04.2011 1 2007-62- (aus:
MehrSuperstar und TOP-Klinik
Superstar und TOP-Klinik Laiengerechte Darstellung von Qualitätsmessungen im Spagat zwischen öffentlichen Erwartungen und Wahrheit deskriptiver Statistik Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg Sana QualitätsMedizin
MehrZahlen und Fakten. Argumente für Bewegung: die Outcome-Messung Dekubitus. es bewegt sich etwas! für Gesundheitsberufe
Zahlen und Fakten Argumente für Bewegung: die Outcome-Messung Dekubitus Programm des Vortrags Vorstellung des Verein Outcome Vorstellung der Outcome-Messung Dekubitus Darstellung einer Auswertung und ihrer
MehrDie Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem
Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem G.Ollenschläger Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher
MehrPatientenbefragungen als Instrument der Qualitätssicherung i Funktion und Chancen
Patientenbefragungen als Instrument der Qualitätssicherung i Funktion und Chancen Qualitätskonferenz EQS Hamburg, 19. November 2013 Dr. Konstanze Blatt Dipl.-Psych. Peter Follert MBA Abt. Medizin GKV-Spitzenverband
MehrWelche Anforderungen sind an Instrumente der Qualitätsmessung zu stellen?
Welche Anforderungen sind an Instrumente der Qualitätsmessung zu stellen? Susanne Rode, Vera Ries, Thomas Petzold, Uta Buch, Fritz Untersweg, Burkhard Fischer der GQMG-AG Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich
Mehr5. Qualitätsorientierte Versorgungssteuerung. QS-Maßnahmen - aus Sicht der Versorgungsforschung
5. Qualitätsorientierte Versorgungssteuerung QS-Maßnahmen - aus Sicht der Versorgungsforschung Edmund A. M. Neugebauer Univ. Prof. em. Dr. Prof. h.c Seniorprofessur für Versorgungsforschung der Universität
MehrKritische Betrachtung von Pay-for-Performance (P4P) - Differenzierte Nutzung von Qualitätsindikatoren
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 10.5.2017 Kritische Betrachtung von Pay-for-Performance (P4P) - Differenzierte Nutzung von Qualitätsindikatoren Prof. Dr.
MehrGQMG-Arbeitsgruppe Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich Leitung: Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger, Dr. Volker D. Mohr
GQMG-Positionspapier Qualitätsindikatoren in der Gesundheitsversorgung GQMG-Arbeitsgruppe Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich Leitung: Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger, Dr. Volker D. Mohr Letzte redaktionelle
MehrKlinische Kennzahlen
Klinische Kennzahlen Nach SGB V 137 sind Kriterien auf der Grundlage evidenzbasierter Leitlinien für eine zweckmäßige und wirtschaftliche Leistungserbringung zu berücksichtigen Klinische Messgrößen messen
MehrKrankenhausversorgung neu geplant Offene Baustellen nach dem KHSG
6. MSD Forum GesundheitsPARTNER Krankenhausversorgung neu geplant Offene Baustellen nach dem KHSG 14. September 2016 Prof. Dr. Boris Augurzky Problemfelder im Krankenhausbereich im Jahr 2015 1 2 3 4 5
MehrP4P: Hintergrund. Vergütung: Anreize. Qualitäts-orientierte Vergütung Chancen und Risiken. Gliederung. Symposium Qualitätsorientierte
DKVF Dresden Qualitäts-orientierte Vergütung Chancen und Risiken Symposium Qualitäts-orientierte Vergütung in der Gesundheitsversorgung Bundesministerium für Gesundheit Berlin, 05.05.2009 DKVF Dresden
MehrParadigmenwechsel im Gesundheitswesen von der Quantität zur Qualität
Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen von der Quantität zur Qualität Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Oberender Universität Bayreuth Forschungsstelle für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie 10. Juli 2013
MehrVerknüpfung von Datenquellen zur Erfassung und Erklärung der Versorgungsqualität
Verknüpfung von Datenquellen zur Erfassung und Erklärung der Versorgungsqualität Lena Ansmann Datenquellen für Versorgungsforschung - Register - Routinedaten (z. B. Krankenkassen, Qualitätsberichte) -
MehrBewertung der Krankenhäuser die neuen
Bewertung der Krankenhäuser die neuen Qualitätsberichte 11. Europäischer Gesundheitskongress München, 11. Oktober 2012 Karen Pottkämper Diplom Pflegewirtin, M.A. Organisation Studies AQUA Institut für
MehrWas kann Transparenz auslösen? Thomas Straubhaar Präsident ANQ 13. November 2018
Was kann Transparenz auslösen? Thomas Straubhaar Präsident ANQ 13. November 2018 Inhalt Grundlagen Der ANQ Nationaler Qualitätsvertrag ANQ-Qualitätsmessungen ANQ-Qualitätsindikatoren Transparenz Wirkung
MehrVeröffentlichungsfähigkeit von Qualitätsindikatoren
Veröffentlichungsfähigkeit von Qualitätsindikatoren Panel Gütekriterien für Qualitätsindikatoren 7. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschuss Berlin, 1. Oktober 2015 Thomas König, PhD
MehrKosten und Nutzen aus Sicht der Versorgungsforschung
Kosten und Nutzen aus Sicht der Versorgungsforschung g g Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Erklärung Hiermit erkläre ich, Anja Neumann, dass keinerlei persönliche oder
MehrZur notwendigen Weiterentwicklung des Vertragswettbewerbs in der GKV
Zur notwendigen Weiterentwicklung des Vertragswettbewerbs in der GKV Referat im Rahmen einer Veranstaltung der AOK im Dialog : Die Chancen nutzen: Mit selektiven Verträgen in Qualität und Wirtschaftlichkeit
MehrStärkung der Wettbewerbsorientierung durch Ausweitung der selektivvertraglich organisierten Gesundheitsversorgung
Stärkung der Wettbewerbsorientierung durch Ausweitung der selektivvertraglich organisierten Gesundheitsversorgung Referat im Rahmen der Präsentation eines Forschungsberichts im Auftrag des Bundesministeriums
MehrHier steht das Thema QUALITÄTSMESSUNG UND
Hier steht das Thema QUALITÄTSMESSUNG UND des Vortrages QUALITÄTSMANAGEMENT MIT ROUTINEDATEN Erfahrungen und Konzepte der AOK Hessen Thomas Göbel Potsdam, 17. November 2009 Agenda Welche Erwartungen haben
Mehr33. Münchner Konferenz für Qualitätssicherung München, 20. November Nutzen-Aufwand-Relation in der Qualitätssicherung Gibt es ein genug?
33. Münchner Konferenz für Qualitätssicherung München, 20. November 2015 Nutzen-Aufwand-Relation in der Qualitätssicherung Gibt es ein genug? Klaus Döbler, Stuttgart Richtlinien des G-BA 30 Richtlinien
MehrBenchmarking und Peer Review unter Verwendung von Routinedaten am Beispiel der Initiative Qualitätsmedizin tsmedizin e.v.
Benchmarking und Peer Review unter Verwendung von Routinedaten am Beispiel der Initiative Qualitätsmedizin tsmedizin e.v. Peter C. Scriba,, MünchenM Benchmarking als Instrument der Qualitätsverbesserung
MehrDie externe stationäre Qualitätssicherung Offene Fragen und Lösungsmöglichkeiten im Rahmen der Weiterentwicklung
Die externe stationäre Qualitätssicherung Offene Fragen und Lösungsmöglichkeiten im Rahmen der Weiterentwicklung 4. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Berlin, 27. September 2012 Prof. Dr. med. Jürgen
MehrWie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Würzburg, 25. November 2011
Wie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Dr. Thomas Hilse Ich vertrau der DKV 2 Inhalt - Zertifizierungsmöglichkeiten - Zertifizierung als Herausforderung
MehrTransparenz als Motivator im Verbesserungsprozess. Ralf Kuhlen Geschäftsführung, Helios Kliniken GmbH
Transparenz als Motivator im Verbesserungsprozess Ralf Kuhlen Geschäftsführung, Helios Kliniken GmbH 3 Grundsätze: Für die bestmögliche medizinische Qualität Verbesserung Peer Review Überprüfbarkeit Routinedaten
MehrIst Versorgungssteuerung mit Qualitätsdaten möglich?
Ist Versorgungssteuerung mit Qualitätsdaten möglich? Max Geraedts Lehrstuhl für Gesundheitssystemforschung der Universität Witten/Herdecke KCQ-Konferenz Externe Qualitätssicherung: Zielfindung und Instrumentenwahl,
MehrGesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik
Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Agenda: 1. Warum beschäftigen
MehrInternationale Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen: Welche Rolle spielen dabei die Krankenkassen?
Internationale Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen: Welche Rolle spielen dabei die Krankenkassen? 29. Juni 2009 2 DISEASE-MANAGEMENT-PROGRAMME UND AUSUFERNDE BÜROKRATIE Der hinkende Bote - Die Themen
MehrWirksamkeit und Nutzen von einrichtungsinternem Qualitätsmanagement (IQM)
Wirksamkeit und Nutzen von einrichtungsinternem Qualitätsmanagement (IQM) Dorian Doumit Ambulante Qualitätssicherung GKV-Spitzenverband, Berlin Prof. Dr. med. Johannes Giehl Leiter KC-Q MDK Baden-Württemberg
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrQualitätssicherung in der medizinischen Versorgung Pressegespräch
Qualitätssicherung in der medizinischen Versorgung Pressegespräch Was will der GKV-Spitzenverband erreichen? Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende, GKV-Spitzenverband Ł SGB V 2 Satz 3 Qualität und Wirksamkeit
MehrLeitlinien als Instrument der Qualitätssicherung der
1 1 EBM-Symposium 2004 vom 12. bis 14. Februar 2004 in Lübeck Standards und Leitlinien in der Rehabilitation Leitlinien als Instrument der Qualitätssicherung der Rehabilitation Dr. Here Klosterhuis Abt.
MehrQualitätsindikatoren als Handlungstreiber in der Praxis. Bernhard Schaller
Qualitätsindikatoren als Handlungstreiber in der Praxis Bernhard Schaller Agenda Qualitätsdefinition Qualitätsmanagement in der Hausarztmedizin Qualitätsindikatoren in der Hausarztmedizin Beispiele und
MehrDer G-BA und die Sicherung der Qualität bei sektorgleichen und sektorenübergreifenden Verfahren
Der G-BA und die Sicherung der Qualität bei sektorgleichen und sektorenübergreifenden Verfahren GRPG - Der G-BA im Brennpunkt gesundheitspolitischer Entscheidungen Berlin, 18. Januar 2013 Karen Pottkämper
MehrOptionen qualitätsorientierter Vergütung in Deutschland
Optionen qualitätsorientierter Vergütung in Deutschland 19. Mai 2017 Prof. Dr. Boris Augurzky Was gilt es in der Gesundheitsversorgung zu erreichen? 1 Qualität der Versorgung 2 Wirtschaftliche Erbringung
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrPatientenbefragungen als Element der Qualitätssicherung Funktion und Chancen
als Element der Qualitätssicherung Funktion und Chancen Dr. Konstanze Blatt GKV-Spitzenverband Abt. Medizin Berlin, den 27. September 2012 Es gibt viele gute Gründe für eine Patientenbefragung Medizinische
MehrWeicher Faktor oder QS was verspricht sich die Patientenvertretung von Patientenbefragungen?
Weicher Faktor oder QS was verspricht sich die Patientenvertretung von Patientenbefragungen? Qualität kennt keine Grenzen, Tagung des AQUA-Instituts Göttingen, 09.05.2012 Dr. Ilona Köster-Steinebach Agenda
MehrKriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten
Kriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten PD Dr. Antje Miksch, Prof. Dr. Joachim Szecsenyi 14. Oktober 2015 Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Soziale Chancengleichheit
MehrTelemedizin als Innovation Eine Technikfolgenabschätzung des Tele Home Care im deutschen Gesundheitswesen
Andreas Reichelt Telemedizin als Innovation Eine Technikfolgenabschätzung des Tele Home Care im deutschen Gesundheitswesen Verlag P.C.O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Abbildungsverzeichnis
MehrStrategisches Verhalten bei selektiven Verträgen
Beiträge zum Gesundheitsmanagement 38 Thomas Nebling Strategisches Verhalten bei selektiven Verträgen Eine interaktionsökonomische Analyse der Austauschbeziehungen zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern
MehrQualitätssicherung in der sektorenübergreifen psychiatrischen Versorgung durch den GB-A
Qualitätssicherung in der sektorenübergreifen psychiatrischen Versorgung durch den GB-A Externe Qualitätssicherung für die Versorgung bei psychischen Erkrankungen 38. Jahrestagung BFLK 17.04.2013 Priv.
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
MehrVF: Throughput-Modell
vf\outc_def.cdr Qualitätsmessung - Outcomeindikatoren in der Diskussion Outcome Research: Definition 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Berlin, 08.10.2015 Outcomes research - the study of
MehrAuswahlverfahren von Qualitätsindikatoren für die Veröffentlichung in den strukturierten Qualitätsberichten
Auswahlverfahren von Qualitätsindikatoren für die Veröffentlichung in den strukturierten Qualitätsberichten BDI Symposion Qualitätssicherung und Versorgungssteuerung 119. Kongress der Deutschen Gesellschaft
MehrDeutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht e.v. Symposium am Rechtliche Regelungen der Qualitätssicherung im Vergleich ambulant/stationär
Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht e.v. Symposium am 25.04.2013 Rechtliche Regelungen der Qualitätssicherung im Vergleich ambulant/stationär Dr. Bernhard Egger Leiter der Abteilung Medizin, GKV-Spitzenverband
MehrQualitätsmessungen in der Schweiz
Qualitätsmessungen in der Schweiz Pionierleistung bei Transparenz und Publikation der Resultate Regula Heller, MNSc, MPH Leitung Akutsomatik Stv. Geschäftsleitung Berlin, 14. April 2018 Inhalte Auftrag
MehrQualitätsmessungen in der Schweiz
Qualitätsmessungen in der Schweiz Pionierleistung bei Transparenz und Publikation der Resultate Regula Heller, MNSc, MPH Leitung Akutsomatik Stv. Geschäftsleitung Berlin, 14. April 2018 Inhalte Auftrag
MehrDr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit
Stand der Telematik-Infrastruktur nach dem E-Health-Gesetz Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft Smartphones und das Internet
MehrSiQ! Internationaler Vergleich Peer Review
SiQ! Internationaler Vergleich Peer Review Warum macht die Schweiz das freiwillig? Sicht Klinik Schweiz Prof. Jürg Schmidli Chefarzt Gefässchirurgie INSELSPITAL, Universitätsspital Bern SiQ! Kongress 2017,
MehrDMP-Realität nach 10 Jahren
DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.
MehrQualitätsindikatoren im Praxistest - aus Sicht des G-BA
im Praxistest - aus Sicht des G-BA 14. Nationales DRG-Forum Berlin 19. März 2015 Dr. Regina Klakow-Franck, M. A. Unparteiisches Mitglied im Praxistest Gliederung Einleitung: Historie der externen stationären
MehrQKK. Qualitätsindikatoren aus Routinedaten: Kritisch auswählen, pragmatisch einsetzen. gmds - Symposium München, 18. März 2010 Thomas Jungen, Trier
Qualitätsindikatoren für kirchliche Krankenhäuser - Ein Projekt der In Kooperation mit dem Katholischen Krankenhausverband Deutschlands e.v. der Arbeitsgemeinschaft kath. Krankenhäuser in Hessen Qualitätsindikatoren
MehrEvaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2)
4. 4. Deutscher Kongress für für Versorgungsforschung Evaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2) Wasem J, Focke A, Schillo S, Marks P, Bakowski N, Höppner K, Schulz S, Hessel F
MehrVersorgungsmonitoring als Instrument zur Evidenzbasierten Entscheidungsfindung:
Versorgungsmonitoring als Instrument zur Evidenzbasierten Entscheidungsfindung: Die Neue Rolle der Schweizer Gesundheitsbehörden bei der Regulierung der Stationären Versorgung. Dr. Tobias Erlanger, Gesundheitsdepartement
MehrModellversuch Mobiler Palliativer Dienst (MPD) im Kanton Bern
FACHSYMPOSIUM PALLIATIVE CARE BERN Modellversuch Mobiler Palliativer Dienst (MPD) im 1 16. August 2018, Joëlle Troxler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Spitalamt Quelle: http://lifetime12.blogspot.ch/2012/09/
MehrEvaluation der integrierten Versorgung
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Evaluation der integrierten Versorgung g 4. Symposium des Hamburger Zentrums für Versicherungswissenschaften:
MehrSektorenübergreifende Qualitätssicherung in der GKV Methoden und Perspektiven des AQUA-Instituts
ktorenübergreifende Qualitätssicherung in der GKV Methoden und Perspektiven des AQUA-Instituts Workshop sektorenübergreifende Qualitätssicherung - BPtK Berlin, 28. Juni 2010 Karen Pottkämper, M.A. AQUA
MehrStufenweise Einführung einer einrichtungsübergreifenden Patientenkoordination am Robert-Bosch-Krankenhaus
Stufenweise Einführung einer einrichtungsübergreifenden Patientenkoordination am Robert-Bosch-Krankenhaus Agenda Wie näherte sich das Robert-Bosch-Krankenhaus dem Thema Case Management Strukturen und Aufgaben
MehrSpezifische Herausforderungen der Qualitätssicherung in der Geriatrie
Spezifische Herausforderungen der Qualitätssicherung in der Geriatrie Beitrag zum Freiburger Forum Transparenz und Rechenschaft im Gesundheitswesen am 19.01.2006 N. Lübke Kompetenz-Centrum Geriatrie 1
MehrAuf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis
Auf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis Daniel Zahnd Leiter Qualitätsmanagement, Ärztliche Direktion Annäherung von «Ökonomie» und «Qualität» Patienten-Werte, «Patient value» (Nutzen pro CHF) DRG &
MehrKlinik- und Ärzteranking
Arbeitskreis Ärzte und Juristen der AWMF Klinik- und Ärzteranking R. Heyder, Generalsekretär VUD Würzburg, 17. April 2015 Gliederung: I. Typologien II. III. Methodische Herausforderungen Politische Herausforderungen
MehrWie viel Wissen ist für eine Erstattungsleistung von Krankenkassen notwendig?
Wie viel Wissen ist für eine Erstattungsleistung von Krankenkassen notwendig? IQWiG Symposium 2008 Überblick I) Warum Wissen? II) Wer muss wissen? III) Was wissen? IV) Wie viel Wissen? 02.12.2008 2 Überblick
Mehr30 Jahre Sachverständigenrat für Gesundheit Versuch einer Zwischenbilanz
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen 30 Jahre Sachverständigenrat für Gesundheit Versuch einer Zwischenbilanz Prof. Dr. Eberhard Wille Symposium 30 Jahre Sachverständigenrat
MehrDer nationale Messplan Rehabilitation
Der nationale Messplan Rehabilitation Qualitätsentwicklung durch national einheitliche Qualitätsmessungen in der Schweiz 26. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium 2017 Dr. Luise Menzi, Leitung Rehabilitation
MehrQualitätsindikatoren aus Sicht der Kostenträger
Qualitätsindikatoren aus Sicht der Kostenträger 39. Deutscher Krankenhaustag BDI-Symposium: Qualitätsindikatoren und Indikationsqualität Düsseldorf, 15.11.2016 Dr. Mechtild Schmedders Qualitätssicherung
MehrTarifpolitik Die Erwartungen des Bundes
Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Tarifpolitik Die Erwartungen des Bundes Tarifdelegierten-Tag FMH, 2.4.14, Bern Oliver Peters Vizedirektor Leiter Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung
MehrThomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Forum Versorgung, 21. Mai 2014 in Berlin
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Forum Versorgung, 21. Mai 2014 in Berlin AGENDA 1. Der Zustand heute 2. Der Koalitionsvertrag 3. Die TK-Positionen 4. Fazit 2 Thomas Ballast, Forum Versorgung,
MehrDie Risikoadjustierung im Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe - laienverständlich erklärt -
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe Kaiserin Friedrich-Haus, Berlin, 26.01.2016 Priv.-Doz. Dr. med Günther Heller Die Risikoadjustierung im Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe - laienverständlich
MehrMehr Spielraum für Kooperationsverträge
4. MSD Forum GesundheitsPARTNER 17. September 2014 Peter Kurt Josenhans AOK Bremen/Bremerhaven Kooperation im Gesundheitswesen > 300.000 Ergebnisse bei google.de Zusammenarbeit der Leistungserbringer Ärzte/Fachdisziplinen
MehrDr. med. Thomas-F. Gardain Ärztlicher Direktor Klinikum Saarbrücken Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung e.v.
Dr. med. Thomas-F. Gardain Ärztlicher Direktor Klinikum Saarbrücken Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung e.v. Ordnungspolitischer Rahmen 2009 und Integrierte Versorgung
MehrDGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern
DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen
MehrElektronische Patientenakte
Monika Kolpatzik Elektronische Patientenakte Mehr Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen? Verlag P.C.O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis IX Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis
MehrDas Bessere ist der Feind des Guten Möglichkeiten und Grenzen für Leistungsvergleiche von Bibliotheken
Das Bessere ist der Feind des Guten Möglichkeiten und Grenzen für Leistungsvergleiche von Bibliotheken Impulsreferat zur Veranstaltung Chancen und Risiken von Leistungsvergleichen für Bibliotheken Eine
MehrQualitätsmanagement II: Ansätze und Weiterentwicklung
Management im Gesundheitswesen Qualitätsmanagement II: Ansätze und Weiterentwicklung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
Mehreiner besseren Medizin
und Klinische Epidemiologie Fünf Hürden auf dem Weg zu Unterzeile zum Titel einer besseren Medizin Definition einer guten Medizin Streben nach und Erreichen einer wertschätzenden Versorgung von individuellen
MehrDas neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan
Das neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan Claudia Riepe Rechtliche, ökonomische und medizinische Fragen der Telematik, Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Von Gesundheit 1.0 zu Gesundheit
MehrMassen erfassen, verdichten, berichten
Massen erfassen, verdichten, berichten ist der Ressourceneinsatz adäquat? Berlin, den 09. November 2009 Dr. med. Antje Haas, MBA GKV-Spitzenverband Abteilung Krankenhäuser Mittelstraße 51 10117 Berlin
MehrWechselwirkungen zwischen ambulanter und stationärer Behandlung nach regional durchgeführten Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im Kinzigtal
Regionale Unterschiede in der Gesundheitsversorgung 14.09.2017 1 Wechselwirkungen zwischen ambulanter und stationärer Behandlung nach regional durchgeführten Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im Kinzigtal
Mehr