Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006

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1 TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006 Angaben zum Modul: Art und Bezeichnung des Moduls Basismodul 4 Anzahl der Lehrveranstaltungen Zu vermittelnde Kompetenzen der Lehrveranstaltung Pädagogische Handlungs- und Berufsfelder 2: 1 Vorlesung () und 1 Seminar Wahl aus: , , , , , , , Pädagogische Handlungsfelder in ihren Gemeinsamkeiten, Unterschieden und Spezifika beschreiben können, Erfahrungen im Hinblick auf wissenschaftliche Beobachtung und Analyse pädagogischen Handelns erwerben, Forschungsergebnisse darstellen und präsentieren. Pflicht-/Wahlpflichtmodul Semester/Studienjahr laut Studienplan Credits 8 P: BA (1), BA (S), BA (N) W: BA (GHR) 3. oder 5. Semester Angaben zu den modulbezogenen Lehrveranstaltungen des jeweiligen Semesters äquivalente Lehrveranstaltungen Pädagogische Handlungs- und Berufsfelder (Vorlesung mit Diskussion) Prof. i.r. Dr. Karl Neumann , , , , , keine Pädagogisches Handeln als spezifischer Typus professioneller Praxis ist, nach dem Aufgabenfeld jeweils unterschiedlich akzentuiert, zwischen Bildung und Hilfe einzuordnen. Ganz allgemein kann es als Lernhilfe definiert werden, wobei pädagogische Lernförderung eine besondere Form kommunikativer Praxis der Personenveränderung darstellt, die darauf abzielt, ein Lernangebot zu machen, das mit der Förderung zugleich Hilfe, Ermutigung und Unterstützung verbindet. Die hierfür benötigten Kompetenzen (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Evaluieren) müssen jeweils den institutionellen Kontext (z.b. Schule,

2 Sozialpädagogische Einrichtungen, Weiterbildungsinstitutionen, Ämter, Kulturpädagogischsoziokulturelle Einrichtungen) berücksichtigen. In der Veranstaltung sollen die Grundelemente pädagogischen Handelns und exemplarisch die wichtigsten Berufsfelder (Frühpädagogische Einrichtungen, Schule(n), Sozialpädagogische Einrichtungen, z.b. Beratungsstellen und Heime, Weiterbildungseinrichtungen, z.b. Volkshochschulen und betriebliche Bildungseinrichtungen, Kultur- und freizeitpädagogische Einrichtungen) dargestellt werden. Ein Überblick über die jeweiligen Handlungs- und Berufsfelder mit grundlegender Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben und während des Ablaufs ergänzt. Literatur: Brem-Gräser, L.: Handbuch der Beratung für helfende Berufe. München 1993 Combe, A./Helsper, W. (Hg.): Pädagogische Professionalität. Frankfurt 1996 Deutscher Bildungsrat (Hg.): Strukturplan für das Bildungswesen. Stuttgart 1970 Giesecke, H.: Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns. Weinheim/München 1989 Knoll, J.H. (Hg.): Studienbuch Grundlagen der Weiterbildung. Neuwied 1999 Lenzen, D. (Hg.): Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs. Reinbek (Rowohlt) 1994 (Zur Anschaffung empfohlen) Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Projektgruppe Bildungsbereich (Hg.): Bildung in der Bundesrepublik Deutschland. Daten und Analysen. Reinbek 1980 Ort und Zeit PK 11.1 regelmäßige Teilnahme Di Uhr Termin der 1. Sitzung Selbsttätiges Lernen in heterogenen Gruppen Iris Höltje äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , Lerngruppen zeichnen sich heute durch zunehmende Heterogenität aus. Dies als pädagogische Herausforderung anzusehen und zum Ausgangspunkt eines entsprechenden Konzepts zu machen, dürfte u.a. entscheidend sein, um Lernen zukünftig effektiv zu gestalten; ein diesbezüglich möglicher Ansatz soll in diesem Seminar in Zusammenarbeit mit der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtung Haus Daheim in Bad Harzburg exemplarisch erarbeitet und umgesetzt werden. Die Teilnehmer fertigen Lernmaterialien für individuelles und selbsttätiges Lernen an, die sie unter schulpädagogischen Fragestellungen erproben, und dies anschließend im Rahmen einer Hausarbeit dokumentieren und reflektieren. Die Bereitschaft für einen einmaligen Besuch (in Gruppen) in Bad Harzburg wird voraus-

3 gesetzt, der dafür notwendige Zeitaufwand entsprechend berücksichtigt. Die Inhalte des Seminars sind auf Lerngruppen in Regelschulen übertragbar. Hinweis: Bitte Anmeldung per via Internetankündigung des Instituts für Schulpädagogik oder an : Ihoeltje@aol.com bis zum Ort und Zeit BI 97.1 Mi Uhr Termin der 1. Sitzung Einführung in die Sozialpädagogik/ Sozialarbeit (forschendes Lernen) AOR Dr. Henning Imker äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , In dieser Lehrveranstaltung wird zunächst eine kurze Einführung in Geschichte, Theoriebereich und Arbeitsfelder der Sozialpädagogik/Sozialarbeit gegeben. Ferner wird von den Studierenden in selbsttätiger Kleingruppenarbeit eine Forschungsfrage aus einem begrenzten Arbeitsgebiet der Sozialarbeit herausgearbeitet und und bei Besuchen in den Einrichtungen erforscht. Hierzu wird ein Forschungsdesign entwickelt. Die Ergebnisse werden im Plenum vorgestellt und ggf. durch weitere Besuche in ausgewählten Einrichtungen ergänzt. Zunächst sind vorgesehen: Arbeit mit Behinderten, Arbeit mit Migrantenkindern, Heimerziehung, Jugendarbeit und Jugendhilfe, Schulsozialarbeit, Integrationsklassen und Lernen unter einem Dach u.a.. Literatur: Skript zum downloaden; weitere Literatur zu Beginn der Veranstaltung. Bemerkung: Begrenzung der Teilnehmerzahl: 20 (Liste) Ort und Zeit BI 85.9 aktive Mitarbeit, Do Uhr Termin der 1. Sitzung

4 Das Schulbuch im Kontext von Unterricht und Forschung Prof. Dr. Heidemarie Kemnitz äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , Mit Blick auf das rasante Fortschreiten der Entwicklung neuer Medien und einer zunehmenden Digitalisierung von Lehr-Lern-Umgebungen lohnt es zu fragen, welchen Stellenwert das Schulbuch als eines der ältesten Lehr- und Lernmittel heute hat. Eine solche Frage berührt nicht nur existenzielle Belange von Schulbuchverlagen, sondern ist auf Forschungen über die Verwendung von Lehrbüchern im Unterricht, wie es sie sowohl historisch als auch aktuell gibt, angewiesen. Auf der Basis neuerer Publikationen zur Schulbuchforschung sollen im Seminar die Perspektiven des Schulbuchs diskutiert werden. Im Rahmen forschenden Lernens werden darüber hinaus Besuche, Recherchen und Forschungsarbeiten an zentralen Orten der Herstellung, Archivierung und Erforschung sowie Nutzung von Schulbüchern (Westermann Verlag, Georg-Eckert-Institut, Braunschweiger Schulen) angeregt und durchgeführt. Literatur: Wiater, Werner (Hrsg.): Schulbuchforschung in Europa Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektive. Ort und Zeit BI Do Uhr Termin der 1. Sitzung Unterrichtspraktische Studien (Übung) AR Dr. Diethelm Krause-Hotopp äquivalente Lehrveranstaltungen , , , ,

5 In den Unterrichtspraktischen Studien können Studierende im Rahmen forschenden Lernens eine Verknüpfung von pädagogischem Wissen und praktischem Handeln herstellen. Im Mittelpunkt steht dabei die kritische Auseinandersetzung mit eigenen Unterrichtsversuchen, um Reflexionsfähigkeit zu entwickeln. An verschiedenen Schulen in Thema Ü-Leiter(in) Schule Montessori-Material im schulischen Alltag E. Böhme RS Nibelungenschule Lernen mit allen Sinnen Unterricht A. Geffers GS Mascheroder Holz sinn(es)gefüllt gestalten Umgang mit abweichendem Verhalten und K. Gröpler RS Henri-Dunant, WOB Unterrichtsstörungen Vermeidung und Bewältigung von Disziplin- Haake HS Heidberg problemen in der Schule (alle Schulformen) Werkstattlernen Nolting GS Comeniusstraße Hilf mir, es selbst zu tun! F.G.Lehne- GS Veltenhof Smeikal Problemlösendes Lernen in der Grundschule, A. Merkel GS Rheinring Kinder herausfordern im Fach Mathematik Handlungsorientierter Projektunterricht: Erarbeitung eines selbstverfassten Theaterstücks J. Paul Wilhelm-Gymnasium Braunschweig Offene Unterrichtsformen in der Grundschule Zaremba GS Groß Stöckheim Differenzierung im Unterricht Pülm GS Harztorwall Braunschweig bieten Lehrkräfte die Möglichkeit an, in ihren Klassen kleinere Projekte durchzuführen. Jede Lehrerin betreut eine Gruppe von max. 7 Studierenden, die jeweils auch als Teilgruppe in den Klassen direkt mitarbeiten. Beide Teilgruppen werden entweder Projekte planen, realisieren und nacharbeiten oder im Rahmen von Förderunterricht tätig sein. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Informationsblatt Unterrichtspraktische Studien. (Aushang Praktikumsbrett Bienroder Weg oder unter Arbeitsform: Seminargruppe mit max. 7 Studierenden; ein Veranstaltungstag umfasst drei Schulstunden Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkungen: Am Praktikumsbrett (Bienroder Weg 97) werden die Angebote ab Montag, 06. Juni 2005, zur Information und verbindlichen Anmeldung ausgehängt. Anmeldeschluss: 23. September Die endgültigen Listen hängen ab 4. Oktober 2005 aus. SWS 3 Ort und Zeit BS Schulen Mi Uhr Termin der 1. Sitzung 26. Oktober Uhr 85.1, verbindlich für alle!

6 Berufsfeld Hauptschule Norbert Möhle äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , In dieser Veranstaltung sollen der neue Erlass zur Arbeit an der Hauptschule sowie relevante Bezugserlasse vorgestellt und auf Veränderungen gegenüber der bisherigen Vorgaben zur Arbeit an Hauptschulen untersucht werden. Die Fragestellungen, wie man heute an Hauptschulen erfolgreich unterrichten kann und welche erzieherische Maßnahmen (z.b. zur Behebung von Unterrichtsstörungen) diese Arbeit begleiten und unterstützen können, sollen den Schwerpunkt des Seminars bilden. Literatur: Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Ort und Zeit BI 97.1 Termin der 1. Sitzung Mi Uhr Interviews mit Kindern Dipl.-Päd. Susanne Sohns äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , , , Qualitative Methoden finden in der Forschung zunehmend Beachtung. Besonders in der Forschungsarbeit mit Kindern über Kinder werden sie zunehmend eingesetzt, denn sie ermöglichen es, das Kind als "Akteur in seiner Lebensumwelt" wahr- und ernst zu nehmen. Die Methode des qualitativen Interviews mit Kindern soll im Seminar zunächst theoretisch erarbeitet und mit ihren Vor- und Nachteilen diskutiert werden. Anhand von Interviewbeispielen aus der aktuellen Forschung sollen Auswertungskriterien erarbeitet werden. Literatur:

7 Flick, U.: Qualitative Forschung, Reinbek Heinzel, F. (Hg.): Methoden der Kindheitsforschung, München 2000 Honig, M.-S. u. a.: Aus der Perspektive von Kindern? München 1999 Ort und Zeit BI 85.1 Di Uhr Termin der 1. Sitzung Lernort Museum (Blockseminar) Wolfgang Böser äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , , , Schule - so behaupten jedenfalls viele Kritiker - leide heute unter einer spezifischen Erlebnisarmut, sei einseitig auf Lehrbücher und die Arbeit im Klassenzimmer fixiert. Gerade in unserer medial vermittelten Welt sei es jedoch notwendig, dass sich Schule öffne, dabei ihr regionales Umfeld im Rahmen von Exkursionen erschließe und die hier real vorhandenen Schätze in den Unterricht konkret mit einbeziehe. Damit rücken außerschulische Lernorte wie Museen, Gedenkstätten, Archive, Theater, Betriebe u.v.a.m. ins Blickfeld. In der Veranstaltung wird es primär darum gehen, sich mit den Angeboten solcher außerschulischen Lernorte ganz konkret an praktischen Beispielen auseinander zu setzten. Wie finde ich den richtigen Ansprechpartner? Welche Möglichkeiten werden geboten? Wie kann ich das Erlebte in den Unterricht integrieren? Was muss ich alles sonst noch beachten? Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Bemerkung: Listenaushang ab 1. August 2005 Ort und Zeit BI 97.3 Epochalisiert , jeweils von Uhr Termin der 1. Sitzung

8 Erfahrungsgeleitetes und selbstgesteuertes Lernen in der Weiterbildung N.N. äquivalente Lehrveranstaltungen , , , , , , Angesichts des rapiden Wandels der modernen Gesellschaften und damit der Erfordernisse eines lebensbegleitenden Lernens rückt der Begriff der Lernfähigkeit für die aktive, vorausschauende Reaktion auf neue Verhältnisse und Anforderungen, vor allem auch in den Handlungsfeldern der Weiterbildung, in den Vordergrund der pädagogisch-didaktischen Programme. Neben den traditionellen Formen institutionellen (formellen) Lernens werden Formen der Selbststeuerung des Lernprozesses und des Einbezugs in der Lernbiographie erworbenen Erfahrungen (informelles Lernen) immer bedeutsamer. Im Seminar sollen Kompetenzentwicklungs-Modelle dargestellt und diskutiert werden, die ein selbstgesteuertes Erfahrungswissen und situativ-kreatives Handlungskönnen ermöglichen. Literatur: Baethge, M./Schiersmann, Chr.: Prozessorientierte Weiterbildung Perspektive und Probleme eines neuen Paradigmas der Kompetenzentwicklung für die Arbeitswelt der Zukunft. In: Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management Berlin (Hrsg.): Kompetenzentwicklung 98. Münster 1998 Dehnbostel, P./Markert, W./Novak, H. (Hrsg.): Workshop-Erfahrungslernen in der beruflichen Bildung. Neusaß 1999 Dietrich, S. u.a. (Hrsg.): Selbstgesteuertes Lernen auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur. Frankfurt (DIE) 1999 Kirchhöfer, D.: Informelles Lernen in alltäglichen Lebensführungen. QUEM-report. Berlin 2000 Nuissl, E./Schiersmann, Chr./Siebert, H. (Hrsg.): Pluralisierung des Lehrens und Lernens. Frankfurt 1997 Weinert, F./Mandel, H. (Hrsg.): Psychologie der Erwachsenenbildung. Göttingen 1997 Ort und Zeit BI 128 Do Uhr Termin der 1. Sitzung

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