Peer Review in der Intensivmedizin
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- Dominic Bauer
- vor 6 Jahren
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1 Peer Review in der Intensivmedizin Matthias Felsenstein Abteilung Fortbildung und Qualitätssicherung Best Paper Award 2014, Frankfurt Landesärztekammer Baden-Württemberg 1
2 AWMF-Tagung 2015 Best Paper Award 06. und 07. November 2015 Intensivmedizinische Peer-Reviews Nachhaltiger Erfolg auf Intensivstationen Dr. med. Oliver Kumpf Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin ampus Virchow-Klinikum ampus harité Mitte HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
3 Verfahrensentwicklung Intensivmedizinisches Peer Review Ärztliches Peer Review ist definiert als kritische (Selbst-)Reflexion des ärztlichen Handelns im Dialog mit Fachkollegen unter Verwendung eines strukturierten Verfahrens mit dem Ziel einer kontinuierlichen Verbesserung der Qualität und Sicherheit der Patientenversorgung. Worauf basiert das Verfahren? Wie ist es entstanden? Intensivmedizinisches Peer Review Erfahrungen aus den bisherigen Reviews HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE
4 * Patientensicherheit Deklaration von Wien Kriterien schaffen messen und bewerten Qualität verbessern HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE 3
5 Qualitätsmessung in der Intensivmedizin Es gibt keinen Goldstandard der Qualitätsmessung in der Intensivmedizin HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE
6 Mittelmaß ist Alltag in der Intensivmedizin 40 französische Intensivstationen: Fast alle erreichen nur ca. 55% der gemessenen Qualitätsstandards Najjar-Pellet et al. Intensive are Med 2008;34: HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE
7 * Evaluation der Qualität Erkennen von Verbesserungspotenzial Schlussfolgerung: Retrospektive Reviews bringen keinen oder wenig Erfolg Beispiel Nuklearindustrie: Prospektives, strukturiertes Peer-to-Peer Assessment als Mittel für offenen Daten- und Meinungsaustausch. Ziel: Evaluation der vorhandenen Qualität und Gegenseitiges Lernen auf Ebene der Organisation HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE 9
8 Was bedeutet Qualität in der Intensivmedizin Theorie: Liegen Therapiestandards und individualisierte Therapiekonzepte vor? Sind die Prinzipien der Behandlung/Behandlungsstandards evidenzbasiert, d.h. gibt es ein leitlinienkonformes Behandlungsgerüst? Praxis: Ist der klinische Alltag so organisiert, dass Fehler bestmöglich vermieden werden? Bekommt der Patient in der Regel das, was wir glauben, bzw. das was wir erzielen möchten? HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE
9 * Erster Schritt Bildung intensivmedizinischer Netzwerke Umsetzung von Peer Review im Rahmen von regionalen Netzwerken oder Klinikzusammenschlüssen. Derzeit existieren mehrere Netzwerke Intensivmedizin: Netzwerk Intensivmedizin Baden-Württemberg seit 2006 Netzwerk Intensivmedizin Hamburg Netzwerk Intensivmedizin Berlin-Brandenburg (Netzwerk Intensivmedizin Rhein-Neckar) QUIT Beginn der kollegialen Besuche oder Visitationen HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE
10 Zweiter Schritt Qualitätsindikatoren Modifizierter Delphiprozess DIVI Beginn 2012 Überarbeitung bis April 2013 Endgültige Konsentierung Publikation HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE
11 Grundlagen des klinischen Peer Review Bottom-up-Ansatz No-Blame-Ansatz Nebenamtlichkeit der Peer Tätigkeit Fachgleichheit der Peer-Partner Gegenseitigkeit der Peer Review Partner Freiwilligkeit und Vertraulichkeit Interprofessionalität der Peers Gegenseitiges Lernen Austausch - Good Practice Nicht von oben verordnet Konstruktive Kritik und Lob Ich bin kein Berufskritiker Ich weiss wovon ich spreche Ich werde auch gereviewt Ich will niemanden vor anderen schlechtmachen Mehrere Berufsgruppen sind beteiligt Ich will etwas lernen Das Beste miteinander teilen HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE
12 Landesärztekammer Baden-Württemberg 12
13 Peer-Review-Modell der Ärztekammern Beispiel Intensivmedizinisches Peer Review Ärztekammern Wissenschaftliche Fachgesellschaft DIVI Methoden kompetenz Medizinisch-inhaltliche Kompetenz Koordinatorenfunktion Qualitätssicherung Verfahrenseigner HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE
14 Verbund von Intensivnetzwerken Nationale Steuerungsgruppe: Braun, Brinkmann, Bause, Bloos, Greim, Kumpf, Muhl, Marx, Weiler, hop Muhl Leffmann Bause Jungbluth Marx Greim Hopf Walter Kumpf, Weimann Schaefer Bloos Liebeskind Eberlein Gonska Mischo Brinkmann Felsenstein HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE Weidringer NeQuI = Netzwerk Qualität in der Intensivmedizin
15 Wer macht was im Intensivmedizinischen Peer Review? Bundesärztekammer urriculum für die Weiterbildung der Peers Bereitstellung zentraler Dokumente im Netz Austauschtreffen der Landesärztekammern zum Peer Review Landesärztekammern Durchführung der Weiterbildung der Peers Organisation der Reviews, Zusammenstellung der Teams Nationale Steuerungsgruppe Peer Review in der Intensivmedizin Up-Date der Qualitätsindikatoren Feed-Back aus den Verfahren/ Öffentlichkeitsarbeit DIVI Beschlussfassung über Qualitätsindikatoren und zentrale Dokumente Regionale Netzwerke der Intensivmediziner Durchführung der Reviews HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE
16 Bisherige Intensivmedizinische Peer Reviews (IMPR) [bundesweit (geplant 2015)] Bundesland Intensiv Transfusion ambulant IQM/QKK Galle Baden-Württ. 16 (2) (1) Bayern 65 Berlin/Brandenbg (6) Hamburg 10 (2)? Hessen / Saarl. 8 (2) / 0 4 (3)/(2) Nieders. / Bremen 18/ 3? (4) PatSi Nordrhein 12 (1) Sachsen 3 Schleswig-Hol. 6 Ja Allg.medizin Thüringen 7 insgesamt ca (5) HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE
17 messen Maßnahmen in Peer Einrichtung Best Practice Fortbildungen Leitfaden Ärztl. Peer Review Landesärztekammer Baden-Württemberg 17
18 Tagesablauf Zeit Bereich Themen / Schwerpunkte 09:00 09:30 09:30 13: :30 13:30 15:00 15:00 15:45 15:45 16:30 Dialog Stationsvisite Mittagspause Dialog Besprechung der Peers Dialog 1. Information 2. Gespräch mit ärztlicher und pflegerischer Leitung der Intensivstation 3. Begehung der Station 4. Teilnahme an einer Visite 5. Erhebung der Qualitätsindikatoren 6. Bearbeitung von 2 aktuellen klinischen Fällen (Langlieger, Sepsis, Polytrauma, etc); ersatzweise 2 Fälle aus den vergangenen 3 Monaten. 7. Gemeinsame Erarbeitung des Strukturbogens 8. Qualitätsziele 9. Abschlussgespräch Landesärztekammer Baden-Württemberg 18
19 Fragebogen Selbst und Fremdbewertung - Auszug HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE
20 Schwerpunkt: DIVI Qualitätsindikatoren HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE
21 Peer Review Bericht Teil 1 - Fremdbewertung ontrolling / Reporting Optionale Qualitätsindikatoren Gesamt Strukturqualität Grundlagen und Organisation 100% 95% 90% 85% 80% 75% Strukturqualität Mitarbeiter Strukturqualität Patient Prozessqualität Grundlagen und Organisation Hauptqualitätsindikat oren Prozessqualität Patient Prozessqualität Mitarbeiter Anonymisierter Bericht 1 Intensivstation HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE
22 Peer Review Bericht Teil 2: SWOT Bericht SWOT = Strength, Weakness, Opportunity, Threat HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE
23 Peer-Schulungen und Peer Reviews vor Ort LÄK Schulungstermine für Peers Intensivmedizin (IM) IQM und Transfusionsmedizin (TM) TN Peer Reviews vor Ort Baden- Württemberg Jahnstraße Stuttgart Matthias Felsenstein Leiter Abteilung Fortbildung/QS Tel.: Fax: Frau Elena Voge Abt. Fortbildung und Qualitätssicherung Tel.: Fax: IM IM IM 30./ IQM 22./ IQM 19./ IQM 05./ IM Pflege 16./ IQM 07./ IM Pflege 12./ IQM Geplant: 20/ TM 21./ IQM Derzeit 6 1 (2010 IM) 5 (2011 IM) 2 (2012 IM) 3 (2013 IM) 4 (2014 IM) 3 (2015 IM) bisher 2 in 2015 geplant (IM) 1 (TM) in 2015 bisher 2 in 2016 geplant (IM) Landesärztekammer Baden-Württemberg 23
24 Stand Peer Reviews Intensivmedizin Landesärztekammer Baden-Württemberg 24
25 Hohe Ziele fordern Hartnäckigkeit undgeduld Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Elbrus 5.642m Landesärztekammer Baden-Württemberg 25
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