Ein Ziel zwei Wege. Von der intraoralen Abformung zur keramisch verblendeten Krone

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1 Ein Ziel zwei Wege Von der intraoralen Abformung zur keramisch verblendeten Krone Ein Beitrag von Ztm. Björn Maier, Dr. Jan-Frederik Güth, Ztm. Marc Ramberger, Josef Schweiger, alle München Interaktive Lerneinheit mit zwei Fortbildungspunkten nach den DGZMK unter Richtlinien der BZÄK- Abb. 1 Die derzeit auf dem europäischen Markt am weitesten verbreiteten Systeme für intraorale Abformungen: Cerec Bluecam und der Lava Chairside Oral Scanner Immer mehr Bereiche der dentalen Fertigung werden digitalisiert und die Indikationen des Workflows stetig erweitert. Aktuell rückt die intraorale, digitale Erfassung (direkte Datenerfassung) als Einstieg in den digitalen Workflow in den Fokus des Interesses von Zahnärzten, Zahntechnikern und Patienten. Die Dentalindustrie hat das Zukunftspotential und die möglichen Synergieeffekte der neuen Technologien erkannt und investiert zunehmend in deren Entwicklung. Indizes: CAD/CAM, digitale Zahnmedizin, intraorale Abformung, SLA-Modelle, Zirkonoxid Die derzeit auf dem europäischen Markt am weitesten verbreiteten Systeme zur digitalen intraoralen Erfassung sind die Cerec Bluecam von Sirona Dental Systems und der Lava Chairside Oral Scanner (C.O.S.) der Firma 3M Espe (Abb. 1). Jedoch auch andere Systeme, wie zum Beispeile der itero der Firma Cadent (Vertrieb in Europa durch Straumann) verbreiten sich am Markt. Nachfolgend ist die Herstellung einer Frontzahnkrone dokumentiert. Der vorliegende Patientenfall wurde zweimal gelöst, einmal mit der Cerec Bluecam und einmal mit dem Lava C.O.S. Dies bot die Möglichkeit den Arbeitsablauf zu vergleichen und die jeweiligen Besonderheiten der Systeme herauszuarbeiten. Nach der digitalen Abformung erfolgte bei beiden Systemen auf Basis des erfassten STL-Datensatzes (Standard oder Surface Tesselation Language = Beschreibung der Oberfläche durch Dreiecke) zum einen die Konstruktion und Herstellung der Restauration, zum anderen die Herstellung von stereolithographischen Modellen (SLA-Modelle) aus Acrylatkunststoff. Fallbeschreibung Die sechzigjährige Patientin stellte sich zur Neuanfertigung ihrer über zwanzig Jahre alten, insuffizienten Krone auf Zahn 22 in unserer Klinik vor. Der Zahn 22 war bereits wurzelbehandelt, die Krone zuvor heraus gefallen und lediglich provisorisch wiederbefestigt worden. Weder funktionell noch ästhetisch war die Situation zufriedenstellend (Abb. 2). Nach eigener Aussage wünschte die Patientin eine neue Krone nach den modernsten Methoden und Möglichkeiten der Zahnmedizin. So zeigte sie sich begeistert beim Vorschlag, sie auf Basis einer intraoralen Abformung mit zwei alternativ hergestellten Kronen zu versorgen. Nach der Einprobe der fertigen Kronen sollte sich die Patientin für die in ihren Augen schönere Arbeit entscheiden gleichwertige Funktionalität vorausgesetzt. Das technische Vorgehen Grundsätzlich ähnelt sich die Vorgehensweise beider Systeme: 1. Digitale intraorale Erfassung (Praxis) 2. Kontrolle, Bearbeiten und Versenden der Datensätze durch Zahnarzt und Zahntechniker (Praxis und Labor) 84 teamwork J CONT DENT EDUC 1/2011

2 Abb. 2 Ausgangsbefund: Insuffiziente Verblendkeramikkrone auf Zahn 22 Abb. 3 Die Krone wurde entfernt und der Stumpf aufbereitet Abb. 4 Die digitale Abformung mit dem Cerec AC: Mattierung der intraoralen Oberflächen 3. Bestellung und zentrale Fertigung der stereolithographischen Arbeitsmodelle (Labor) 4. Parallel zur Herstellung der Modelle erfolgt die Konstruktion der Zirkonoxid-Gerüste (Labor) 5. Verblendung und Fertigstellung der Restauration (Labor) 6. Einsetzen der Arbeit (Praxis) Abb. 5 und 6 Die Verschlüsselung über den vestibulären Scan Nach dem Entfernen der alten metallkeramischen Krone, der Excavation, dem Stiftaufbau sowie der Präparation wurde die Mundsituation digitalisiert (Abb. 3). Für ein akzeptables Scanergebnis ist bei beiden Systemen eine Mattierung der intraoralen Oberflächen wesentlich. Zudem ersetzt die digitale Abformung nicht das exakte Gingivamanagement mit einer präzisen Darstellung der Präparationsränder. Auf eine adäquate Blutstillung und Trockenlegung der zu scannenden Flächen kann ebenfalls nicht verzichtet werden. Die vorbereitenden Maßnahmen, wie zum Beispiel das Anlegen eines Optragates (Ivoclar Vivadent) sowie die Applikation des Puders werden vom Patienten zumeist ohne Widerspruch toleriert. Da während der digitalen Abformung die Möglichkeit besteht, den Prozess zu unterbrechen, kann diese Methode gerade bei Patienten mit ausgeprägtem Würgereiz, Atemproblemen oder einer Zahnarztphobie das Vertrauensverhältnis fördern. Bei beiden Systemen wird durch die optische Erfassung ein drei dimensionales Abbild der Mundsituation erstellt, allerdings auf Basis unterschiedlicher Technologien und Scanstrategien. Es entsteht in jedem Falle ein virtuelles Modell im codierten STL-Format. Das Format beschreibt die Oberfläche anhand von Dreiecken, welche die benachbarten Punkte verbinden, und gilt als Standardschnittstelle und Datenformat vieler CAD-Systeme (CAD = Computer Aided Design) 1. Die Digitale Abformung 1.1 Die digitale Abformung mit dem Cerec AC Das Cerec-System steht seit mehr als zwei Jahrzehnten als Synonym für Charside Economical Restoration of Esthetic Ceramics, also die digitale Datenerfassung im Patientenmund und die anschließende Chairside- Fertigung von Zahnersatz. Seit 2009 ist die vierte Generation auf dem Markt: Cerec AC (aquisition centre). Neben laufenden Software-Updates (aktuell 3.8.0) ist vor allem die neue Kamera-Technologie zu erwähnen. Während ältere Versionen auf Infrarotlicht basierten, teamwork 1/

3 Abb. 7 Die digitalisierte Situation wird in das Cerec Connect Portal geladen und die Patientendaten hinterlegt Abb. 8 Um dem Labor weitere Patienteninformationen zu liefern, können auch noch Fotos mitgeliefert werden wird in der neuen Bluecam blaues Licht mit einer kürzeren Wellenlänge verwendet. Das ermöglicht eine höhere Präzision der Aufnahmen. Die Aufnahmeeinheit projiziert mithilfe eines Hochleistungs-LEDs ein wechselndes Streifenmuster auf die zu scannenden Oberflächen, das unter leicht verändertem Winkel durch die Kamera beobachtet wird. Sirona nennt dies Aktive Triangulationstechnik. Neben der bekannten Chairside-Fertigung erlaubt die vierte Generation das Senden der Scandaten über das Internetportal Cerec Connect an das zahntechnische Labor. Je nach Patientenfall, Indikation, geplanter Versorgung und vorhandener Ausrüstung kann der Zahnarzt somit zwischen Chairside-Fertigung (Schleifmaschine) und der Fertigung im Labor wählen. Beim vorliegenden Fall entschied sich das restaurative Team für den Connect -Modus. Ausschlaggebend war die Notwendigkeit eines physischen Modells. Dieses war für die individuelle Verblendung sowie zur Kontrolle der dynamischen Okklusion und der Approximalkontakte unentbehrlich. Nach der Wahl des entsprechenden Modus und der Anlage des neuen Patientenfalles im Programm, konnte mit der intraoralen Erfassung begonnen werden. Nach partieller Trockenlegung wurde die zu scannende Oberfläche mit blau gefärbtem Scanspray (Optispray, Sirona Dental Systems) mattiert (Abb. 4). Alternativ könnten auch Scansprays anderer Hersteller zu Verwendung kommen. Die Datenerfassung erfolgte durch das Zusammensetzen der einzelnen Aufnahmen. Wird, wie im vorliegenden Fall, der ganze Kiefer digitalisiert, so beginnt das Scannen im posterioren Bereich des ersten Quadranten. Von dort ausgehend wird das Handstück über die Okklusalflächen nach mesial bis in den Frontzahnbereich des gegenüberliegenden Quadranten bewegt. Anschließend können ergänzende Aufnahmen von vestibulär und palatinal folgen. Unterstützt wird der Behandler bei diesem Arbeitsschritt durch den so genannten Auto-Capture-Mode. Hierbei löst die Kamera durch einen Abgleich verschiedener Einzelaufnahmen selbstständig eine Aufnahme aus, sobald sie ruhig gehalten wird. Das macht eine Betätigung des Fußpedals oder des Track-Balls während des Quadrantenscans überflüssig. Nach der Erfassung eines Quadranten wurde das Ergebnis zwischengespeichert. Nach demselben Schema folgte nun der Scan des nächsten Quadranten. Letztendlich setzte die Software die beiden Quadranten scans anhand der überlappenden Fläche im Frontzahnbereich zu sammen (Abb. 5 und 6). Der Gegenkiefer wurde nach selbiger Vorgehensweise digital erfasst. Um die okklusalen Verhältnisse präzise übertragen zu können, wurde in maximaler Interkuspidation ein vestibulärer Abschnitt gescannt. Nachdem der eigentliche Scan-Prozess beendet war, erfolgte die Zuordnung der virtuellen Modelle von Ober- und Unterkiefer mithilfe der vestibulären Aufnahme. Nachdem der Behandler die Präparationsgrenze markiert hatte, wurde der Datensatz in das Cerec Connect Portal geladen und das Labor automatisch per informiert (Abb. 7 und 8). Der Zahntechniker hat nun die Möglichkeit, die Daten zu sichten und den Auftrag anzunehmen oder abzulehnen. Sollte für das weitere Vorgehen ein zentral gefertigtes SLA-Modell notwendig sein (zum Beispiel zur Verblendung) kann eine entsprechende Bestellung direkt an Sirona weitergeleitet werden. Nach etwa drei Tagen werden die zentral gefertigten Kunststoffmodelle geliefert. Natürlich hat auch das Labor, je nach Ausstattung, die Möglichkeit die Modelle selbst herzustellen: Dies wird durch die offene Schnittstelle Open Cerec Connect Softguard unterstützt. Generell kann je nach Fall und Scanumfang ein Gesamtoder ein Teilkiefermodell bestellt werden. 86 teamwork J CONT DENT EDUC 1/2011

4 Abb. 9 Die digitale Abformung mit dem Lava C.O.S.: Mattierung der intraoralen Oberfläche MAI 2011 HILTON CANCUN GOLF & SPA RESORT Ein 360 Grad Rund-um-Blick in drei Tagen. Erkunden Sie mit MIS die gesamte Welt der Abb. 10 Der auf STL-Basis digitalisierte Datensatz dentalen Implantologie von heute Studien, Produkte und Wissenschaft»State-of-the-Art«. Präsentiert an der luxuriösen Küste Cancuns in Mexiko. 1.2 Die digitale Abformung mit dem Lava C.O.S. Der LAVA C.O.S. (Chairside Oral Scanner) basiert auf einer anderen Technologie. Hier erfolgt die Digitalisierung nicht durch die Aufnahme und das Zusammensetzen einzelner Bilder, sondern durch die Aufnahme einer Videosequenz (3D-in-Motion). Aufgenommen werden die 3D-Daten mittels eines optischen Systems, das aus drei Kameras, 22 Linsen und 192 blauen LEDs besteht. Von den drei Kameras wird das gleiche Objekt mehrfach aufgenommen und ein entsprechender Datensatz errechnet. Der Hersteller bezeichnet diese Technologie als Active Wavefront Sampling. Die Steuerung des Scanvorgangs, die Patientenverwaltung und die Versendung der Daten via Internet erfolgt ausschließlich über einen Touchscreen. Bei den Aufnahmen mit Lava C.O.S. ist es nicht notwendig, dass das Puder vollständig deckt (Abb. 9). Mit der Applikation des Puders soll lediglich ein so genanntes stochastisches Muster erzeugt werden, das zum Verrechnen der Videodaten dient. Der Scanvorgang folgte im beschriebenen Fall einem festen Prozedere. Der durch beide Hände geführte Scankopf wurde zunächst über der Okklusalfläche der Molarenregion positioniert, um dann nach anterior geführt zu werden. Auf Höhe des ersten Prämolaren wurde das Handstück auf die vestibuläre Fläche rotiert und anschließend nach posterior geschoben. Am Ausgangspunkt angelangt, erfolgte eine Drehung des Handstückes nach palatinal beziehungsweise lingual und die Bewegung nach anterior bis zum ersten Prämolaren. Nach der Rotation auf die Okklusalfläche dieses Zahnes war der erste Scanabschnitt abgeschlossen. Laut Hersteller sollte die Präparation möglichst mit einem Scan erfasst werden das gewährleistet eine hohe Präzision. Nun wurde der zweite Abschnitt die Frontzahnregion gepudert. Der Scan folgt einem ähnlichen Schema, allerdings mit Vertikalstellung (Lolli - pop-position) des Handstücks. So mit erfolgt der Scan eines gesamten Kiefers in verschiedenen Abschnitten. Um die beiden Kiefer einander zuordnen zu können, bedarf es auch bei diesem System eines Vestibulärscans bei maximaler Interkuspidation (IKP) (Abb. 10). Der vollständige Da- q Bitte rufen Sie uns an, um uns persönlich über das Event zu informieren q Bitte schicken Sie uns den kostenlosen Produkt- Katalog 2011 Name Telefon MIS Corporation. All rights reserved. Straße, Nr. PLZ, Ort TW M.I.S. Implant Technologies GmbH Paulinenstraße 12 a Minden Tel.: Fax: service@mis-implants.de teamwork 1/

5 Abb. 11 Die Funktionsweise der stereolithografischen Maschine Abb. 12 Modellherstellung mit Cerec Connect: Die gefertigte Modellsituation... Abb und das nach arbiträrer Schanierachse einartikulierte Modell tensatz wurde online an 3M Espe ver sendet, wo eine Überarbeitung der Daten stattfand. Anschließend werden die Daten zur weiteren Verarbeitung in den Zugangsbereich (Casemanager) des Dentallabors geladen. 2. Daten-Transfer und Modellherstellung 2.1. Cerec Connect Um Modelle aus Acrylharzphotopolymer herstellen zu können, werden aus den STL-Flächendaten Volumenmodelle generiert. Beim STL-Format wird die Oberfläche eines Gegenstandes mit kleinen Dreiecken beschrieben. Aus diesen Flächendaten wird das Volumenmodell generiert, das im nächsten Schritt in einzelne, aufeinander liegende Schichten zerlegt wird. Dieser Vorgang wird als Slicen bezeichnet. Auf Basis dieser geslicten Daten wird schichtweise ein dreidimensionales, stereolithografisches Modell erstellt (Abb. 11). Damit bei der Herstellung der Krone im vorliegenden Fall die Laterotrusion (rechts/links) kontrolliert werden konnte, wurden vollständige Modelle des Ober- und des Unterkiefers geordert und das Modellpaar nach arbiträrer Gesichtsbogenübertragung in einen Artikulator eingestellt (Abb. 12 und 13). Das Modell wird von Sirona mit zwei Stümpfen geliefert einmal mit Zahnfleischanteil und einmal ohne Lava C.O.S System Der Zahntechniker lädt die digitalen Abformdaten mit einer Software vom gesicherten Datenportal herunter und sieht ein virtuelles 3D-Modell des Kiefers auf Basis der erfassten Daten. Die Mundsituation wird 1:1 auf dem Bild schirm wiedergegeben. Vor der Herstellung der Modelle mussten im beschriebenen Fall die virtuellen Datensätze in drei Schritten bearbeitet werden. Zuerst wurden die in maximaler Interkuspidation befindlichen Kiefermodelle der Okklusionsebene zugeordnet (Abb. 14). Zur besseren Orientierung kann hierbei einer der beiden Kiefer ausgeblendet werden. Jetzt konnten virtuell die Sägeschnitte an gewünschter Position gesetzt werden zur Kontrolle ist es möglich die Modelle dreidimensional zu bewegen (Abb. 15). Die Präparationsgrenze wurde festgelegt dies kann entweder in der ein- oder zweidimensionalen Ansicht und mithilfe einer 3D-Brille auch in der dreidimensionalen Ansicht erfolgen (Abb. 16). Nach der Festlegung des Kronenrandes wurden die Daten zur Modellherstellung an 3M Espe versendet. Auch beim Lava C.O.S. werden die Kunststoffmodelle (Acrylharzphotopolymer) durch eine Umwandlung der STL-Flächendaten in ein Volumendatenmodell und dem darauf folgenden Slicen im stereolithograpisch additiven Verfahren hergestellt. Da die Daten im beschriebenen Fall vom Zahntechniker be- 88 teamwork J CONT DENT EDUC 1/2011

6 Abb. 14 Modellherstellung mit Lava C.O.S.: Die Kiefermodelle Abb. 15 Die Sägeschnitte werden virtuell gesetzt Abb. 16 Die dreidimensionale Bestimmung der Präparationsgrenze Abb. 17 Die gefertigte Modellsituation... Abb und die nach arbiträrer Schanierachse einartikulierte Modellsituation reits bearbeitet wurden und die Kronengrenze festgelegt ist, werden die statisch okkludierten Modelle mit freigelegten Präparationsgrenzen im Okkludator angeliefert (Abb. 17). Um auch hier die Laterotrusionsbewegungen bei der Anfertigung der Krone berücksichtigen zu kön - nen, wurden die Modelle schädelbezüglich einartikuliert. Die Kunststoffverbindung des Okkludators konnte nach dem Aushärten des Artikulationsgipses durchtrennt werden. Die Kontrolle der dynamischen Okklusion konnte anschließend im Artikulator wie gewohnt vorgenommen werden (Abb. 18). 3. Die Konstruktion des Zirkonoxid-Gerüstes 3.1 Sirona inlab Software Für die Konstruktion des Zahnersatzes werden die digitalisierten Daten in der Cerec Connect Datenbank aufgerufen und über den Internetbrowser herunter geladen. Ab jetzt kommt die herkömmliche CAD-Software des Sirona inlab Systems zur Anwendung. Zuerst benötigt die Software die Information, über welche Vorgehensweise der Zahnersatz hergestellt werden soll. Im vorliegenden Fall wünschten wir eine reduzierte Krone (Abb. 19). Die Präparationsgrenze wurde festgelegt teamwork 1/

7 Abb. 19 Konstruktion des Gerüstes mit Sirona inlab: Der Zahntechniker legt die Konstruktion fest Abb. 20 Bestimmung der Präparationsgrenze Abb. 21 Die vom Bediener modifizierte Krone Abb. 22 Das von der Software zurück gerechnete Gerüst Abb. 23 Das im Weißzustand gefräste Zirkonoxid-Gerüst Abb. 24 Das eingefärbte und gesinterte Zirkonoxid-Gerüst auf dem Stumpf (Abb. 20). Dies kann auch bereits vom Behandler vorgenommen werden. Damit die CAD-Software eine situationsbezogene Konstruktion vorschlagen kann, musste das virtuelle Modell in entsprechender Lage ausgerichtet werden. Nun wurde vom System eine vollanatomische Krone vorgegeben. Über den Button Design erfolgte die individuelle Überarbeitung des virtuellen Konstruktionsvorschlags in Größe, Form und Stellung. Die in wenigen Minuten erstellte, vollanatomische Krone ist in der Abbildung 21 zu erkennen. Per Reduce -Befehl wurde die Krone auf die gewünschte Gerüststärke (zum Beispiel 1 mm) reduziert. Somit erreichte der Konstrukteur (in diesem Fall der Zahntechniker) ein Gerüst mit optimaler Unterstützung (Abb. 22). Die virtuelle Konstruktion Abb. 25 Die fertig verblendete Krone auf dem Modell wurde an die CAM-Software weitergegeben, die Fräsbahnen automatisch berech net und das Käppchen direkt im Labor aus einem Zirkonoxid-Rohling im Weißzustand (inlab MC XL) herausgefräst (Abb. 23). Entsprechend der Zahnfarbe wurde der Rohling eingefärbt und dicht gesintert (Abb. 24). Im Labor erfolgte die keramische Verblendung des Kronengerüstes mit e.max Ceram (Ivoclar Vivadent) (Abb. 25). 90 teamwork J CONT DENT EDUC 1/2011

8 Abb. 26 Die Konstruktion des Gerüstes mit dem Lava System: Download der aufbereiteten Modelldaten Abb. 27 Die Festlegung der Präparationsgrenze Abb. 28 Das vom Bediener modifizierte Käppchen mit den zuvor festgelegten Gerüstparametern Abb. 29 Das durchgefärbte und gesinterte Zirkonoxid- Käppchen Abb. 30 Das zur Verblendung vorbereitete Käppchen Abb. 31 Die mit Lava Ceram verblendete Krone auf dem Modell M Espe Lava Software Identisch zur eben beschriebenen Vorgehensweise mussten auch bei dem Lava-System zuerst die Modelldaten aus der Datenbank herunter geladen werden (Abb. 26). Zur Konstruktion des Kronengerüstes kommt die herkömmliche Lava Design CAD-Software zum Einsatz. Der Patientenfall wurde in der Software angelegt und das Gerüst in wenigen Schritten hergestellt. Der erste Arbeitsschritt war das Markieren des Präparationsrandes (Abb. 27). Im weiteren Verlauf wurden der Zementspalt und die Wandstärke des Käppchens bestimmt. Die von der CAD-Software vorgeschlagene Kronenkappe konnte vom bedienenden Zahntechniker über die Buttons Skalierung und Wachsmesser optimiert werden (Abb. 28). Nach dem Fertigstellen des virtuellen Gerüstes wurden die Haltestifte gesetzt und die Daten an die CAM-Software weitergegeben. Das gefräste, eingefärbte und aufgepasste Zirkonoxid - Gerüst ist in den Abbildungen 29 und 30 dargestellt. Im Labor erfolgte die keramische Verblendung des Kronengerüstes mit Lava Ceram (Abb. 31). 4. Fertigstellen und Einsetzen der Arbeit Die gesinterten Zirkonoxid-Gerüste wurden herkömmlich verblendet (siehe Abb. 25 und 31). Das Zirkonoxid- Gerüst von Espe wurde mit Lava Ceram Verblendmasse fertig gestellt. Die Verblendung des auf YZ-Cube basierenden Zirkonoxid-Gerüstes von Sirona erfolgte mit e.max Ceram (Ivoclar Vivadent). Beide Kronen wurden provisorisch im Mund der Patientin eingesetzt (Abb. 32 bis 36) und miteinander verglichen. 92 teamwork J CONT DENT EDUC 1/2011

9 Abb. 32 Der Zahnstumpf wird für das Einsetzen der Krone vorbereitet Abb. 33 Die eingesetzte e.max Ceram Krone Abb. 34 Sirona Connect Die Herstellungskette grafisch dargestellt Abb. 35 Die eingesetzte Lava Ceram Krone Abb. 36 Lava System Die Herstellungskette grafisch dargestellt teamwork 1/

10 5. Fazit Betrachtet man den digitalen Workflow (CAI und CAD/ CAM), unterscheiden sich die beiden Varianten nur im Detail. Bei beiden Wegen bleibt allerdings das Labor der zentrale Partner bei der Anfertigung des Zahnersatzes. Um in Zukunft das Indikationsspektrum weiter zu vergrößern, ist die Verknüpfung einzelner bereits existierender CAD/CAM- Inseln, wie zum Beispiel virtuelle Artikulatoren oder die digitale Gelenkbahnregistrierung mit den digitalen intraoralen Erfassungstechnologien notwendig. Das Ergebnis ist im vorliegenden Fall mit beiden Systemen nahezu gleichwertig. Der Patientin sowie dem Behandlerteam war es nicht möglich, einer der beiden Kronen objektiv den Vorzug zu geben. Die Entscheidung für eine der beiden Kronen erfolgte von Seiten der Patientin einzig anhand der subjektiv wahrgenommenen besseren Ästhetik. Auch die Passgenauigkeit der erzielten Arbeiten war gleichwertig. Schlusswort Beide Firmen haben mit den Computer Aided Impressioning (CAI)-Systemen die Meßlatte hoch gelegt. Jedoch schreitet in diesem Bereich die Entwicklung schnell voran. Die IDS steht vor der Tür und sicherlich werden in diesem Bereich einige Firmen ihre neu entwickelten Systeme präsentieren. In den Fokus werden dann, neben der Genauigkeit, auch die Kooperationen zwischen einzelnen Anbietern im Bereich des digitalen Workflows treten. Eine derartige zu wünschende Öffnung der Systeme wird den Anwendern in Zukunft mehr Flexibilität und erweiterte Möglichkeiten bieten. Somit bleibt im Feld der digitalen Zahnmedizin die Zukunft spannend. Produktliste Intraoralscanner Cerec Bluecam Sirona Dental System Lava Chairside Oral Scanner 3M Espe Kofferdam Optragate Ivoclar Vivadent Scanspray Optispray Sirona Dental Systems Verblendung e.max Ceram Ivoclar Vivadent Lava Ceram 3M Espe Korrespondenzadresse Ztm. Björn Maier Poliklinik für Zahnärztl. Prothetik Universität München Goethestraße München Über die Autoren Ztm. Björn Maier lernte den Beruf des Industriemechanikers (Fachrichtung CNC und Feinmechanik). Im elterlichen Betrieb absolvierte er danach eine Ausbildung zum Zahntechniker. Nach einem dreimonatigen Praktikum im Dentallabor Mitch Unrath in Arizona (USA) war er bis 2001 an der zahnmedizinischen Universitätsklinik in Ulm als Zahntechniker tätig. Anschließend sammelte er bis 2006 Erfahrungen im Bereich der Implantologie sowie CAD/CAM in der Schweiz. Von 2006 bis 2007 besuchte er die Stuttgarter Meisterschule und eröffnete 2007 ein eigenes Dentallabor, welches er bis heute führt. Seit 2010 ist er auch an der Zahnmedizinischen Universitätsklinik LMU München tätig. Ztm. Maier veröffentlichte zahlreiche Publikationen in Fachzeitschriften und ist unter anderem Mitautor diverser Bücher. Dr. med. dent. Jan-Frederik Güth studierte von 2002 bis 2007 an der Ludwig-Maximilians-Universität München Zahnmedizin. Während dieser Zeit arbeitete er vier Monate freiwillig an einer Zahnklinik in Equador und approbierte 2007 als Zahnarzt. Seine Dissertation schloss er 2008 ab. Seit 2007 ist Jan-Frederik Güth wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der LMU München. Seine Arbeits- und Forschungsbereiche liegen im Bereich CAD/CAM, digitale Abformung, Hochleistungspolymere, sowie dem gesamten Digital Workflow. Ebenso ist er in diesem Bereich auch international als Autor und Referent tätig und Mitglied der DGPro und DGI. 94 teamwork J CONT DENT EDUC 1/2011

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