Stationäre Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene

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1 II. Stationäre Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene 1. Wohngruppen Schwerpunkt Sozialpädagogik Blaues Haus und Gelbes Haus Adresse: Jugendhilfezentrum Göttingen Königsallee Göttingen Telefon: (Gelbes Haus) (Blaues Haus) Telefax: Standort des Angebotes und Infrastruktur Die Wohngruppen Gelbes Haus und Blaues Haus befinden sich jeweils in einem Reihenhaus mit eigenem Eingang und Zugang über eine Terrasse auf dem Gelände des Jugendhilfezentrums Göttingen. Zum Jugendhilfezentrum gehören außerdem eine Kinderwohngruppe, eine Diagnostik-/ Notaufnahmegruppe sowie zwei Schultagesgruppen und ein ausgelagertes Betreutes Jugendwohnen in Gruppenform. Göttingen ist eine lebendige Universitätsstadt mit einer ausgewogenen Infrastruktur und einem reichhaltigen Angebot im kulturellen, sozialen und sportlichen Bereich. Unterschiedliche Beschulungs- und Ausbildungsmöglichkeiten sind vor Ort und vom Jugendhilfezentrum aus gut erreichbar. Die Einrichtung arbeitet eng mit Ausbildungsträgern, Schulen, Arbeitsagentur und externen Jugendprojekten zusammen. Zur fachlichen Abklärung und im Krisenfall befinden sich die Kinder- und Jugendpsychiatrie, unterschiedliche Facharztpraxen und die Ambulanz der Asklepios Fachklinik in unmittelbarer Nähe. Das Jugendhilfezentrum liegt zentral gelegen am nordwestlichen Stadtrand von Göttingen. Ein Naherholungsgebiet, ein Stadtteilzentrum, Naturfreundehaus, ein Kulturhaus mit diversen Angeboten für Jugendliche befinden sich in unmittelbarer Nähe. Einkaufsmöglichkeiten und allgemeinmedizinische Versorgung sind gegeben. Die Innenstadt ist mit dem Stadtbus oder gut ausgeschilderten Fahrradwegen in 10 Minuten erreichbar. 1

2 3. Rechtsgrundlage für die Aufnahme nach SGB VIII Angebotsform: - sozialpädagogische Wohngruppen (vollstationär) Rechtsgrundlage: - 34, 41, 35a SGB VIII 4. Personenkreis/ Zielgruppe Aufnahmealter: - Gelbes Haus: Kinder/ Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren, in besonderen Fällen bis 16 Jahre - Blaues Haus: Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 Jahren, in besonderen Fällen bis 21 Jahre Geschlecht: - weiblich und männlich Aufnahmekriterien: - soziale Anpassungsschwierigkeiten - Verhaltensprobleme - emotionale Störungsbilder - Bindungsstörungen - inadäquate oder verzerrte intrafamiliäre Kommunikationsmuster - Entwicklungsverzögerungen - Gefahr der sozialen Ausgliederung - dissoziale Gefährdungen Ausschlusskriterien: - geistige Behinderung - Substanzabhängigkeit - psychotische Störungen - anhaltender Steuerungsverlust - Suizidalität Zielgruppe: - Das pädagogische Angebot beider Wohngruppen richtet sich an jugendliche Heranwachsende und junge Erwachsene, die aufgrund problematischer Sozialisationsbedingungen Schwierigkeiten in der alltäglichen Lebensbewältigung bis hin zu psychischen Auffälligkeiten entwickelt haben. Aufnahme finden Jugendliche, die einer Neuorientierung und einer kontinuierlichen Unterstützung zur Selbständigkeit bedürfen. Überwiegend kommen die jungen Menschen aus einem Familienumfeld, in dem ein intaktes, an den Bedürfnissen der Jugendlichen orientiertes Familienleben vorübergehend oder gänzlich nicht mehr möglich ist. 2

3 - In beiden Wohngruppen leben auch Jugendliche, bei denen die Reintegration in das familiäre Umfeld möglich ist. - Sowohl das Gelbe Haus als auch das Blaue Haus sind offen für eine interne Überleitung junger Heranwachsender aus den unterschiedlichen Wohngruppen der gesamten Einrichtung. Ebenso können vorrangig im Blauen Haus Jugendliche und junge Erwachsene für eine Nachbetreuung und zur Verselbständigung aus stationären Klinikaufenthalten Aufnahme finden. - Grundsätzlich verpflichtend ist der regelmäßige Besuch einer öffentlichen Schule, einer Berufsausbildung oder alternativer Maßnahmen zur täglichen Beschäftigung und beruflichen Orientierung. Für alle Jugendlichen stehen in Göttingen differenzierte Beschulungsmöglichkeiten zur Verfügung. In Ausnahmenfällen kann auch die der Einrichtung angegliederte Förderschule ES in Gleichen-Rittmarshausen besucht werden. Zielgruppe nach 35a: Formen der seelischen Behinderung: - siehe Aufnahmekriterien 5. Platzzahl Platzzahl: - 9 Plätze in der Wohngruppe Gelbes Haus, inklusive 3 Plätze gem. 35a BSHG VIII - 9 Plätze in der Wohngruppe Blaues Haus, inklusive 3 Plätze gem. 35a BSHG VIII 6. Allgemeine mit der Leistung verbundene Ziele - Stabilisierung durch emotionale Sicherheit und eine verbindliche, transparente Tagesstrukturierung - Entwicklung einer langfristigen Lebensperspektive - Stabilisierung in einem festen, einschätzbaren Gruppenverband - Sicherung einer emotionalen Nachreifung - Vermittlung und Umsetzung individueller und altersbezogener Verselbständigung - Förderung von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein - Korrigierende Beziehungs- und Bindungserfahrungen - Aktivierung von Resilienzen - Überwindung von Motivations- und Antriebsschwäche mit fortlaufender wöchentlicher Reflexion, Bewertungsbögen zur Selbst- und Fremdeinschätzung - Mitgestaltung und Verantwortungsübernahme für gruppenbezogene Prozesse 3

4 - Entwicklung und Förderung sozialer Interaktion - Förderung einer positiven Werteorientierung - Abbau von dissozialen und delinquenten Gefährdungen - Impulsregulierung, Umgang mit unangenehmen Gefühlen - Förderung einer umfassenden schulischen und beruflichen Orientierung - Aufbau kommunikativer Fähigkeiten - Gesellschaftliche Teilhabe und Integration 7. Fachliche Ausrichtung der Leistung und angewandte Methodik Sozialpädagogische Ausrichtung Beide Wohngruppen bieten eine umfassende sozialpädagogische Förderung. Im Vordergrund steht das Erlernen sozial verträglicher Handlungsformen. Es gilt den wechselseitigen Bezug zwischen Umwelt und eigenverantwortlichem Handeln immer wieder herzustellen und so die Realität verständlicher und überschaubarer werden zu lassen. Bisherige Beziehungsmuster sollen analysiert und wenn nötig verändert werden. Beide Wohngruppen sind fachlich an der lösungsfokussierten Pädagogik mit Jugendlichen orientiert. In der Face-to-Face -Arbeit mit den einzelnen Jugendlichen finden im Gelben Haus Methodenbausteine aus der systemischen Beratung ihren Niederschlag, besonders bei der Begleitung biographischer Auseinandersetzung und bei der Reflexion von Verflechtungen und Konflikten der Herkunftsfamilie (u.a. Genogramm, Zeitstrahl, Arbeit am Familienbrett). Mit den Familien wird eine fortwährende Elternarbeit individuell und nach Bedarf gestaltet. Die Wohngruppe Blaues Haus ist vorrangig fokussiert auf die Beratung und Einleitung einer beruflichen Orientierung und umfassenden Integration in ein Berufsleben. Bei Tendenzen zur Schul- und Leistungsverweigerung bieten beide Gruppensettings Unterstützung in Form von individuell abgestimmten Wahrnehmungs- und Reflexionsgesprächen. 4

5 8. Grundleistungen - Ganzjahresbetreuung - 24 Std.-Betreuung - Doppeldienste an den in Kernzeiten in der Woche von 14:00 bis 21:00 Uhr - Nachtbereitschaft in der Zeit von bis 6.00 Uhr durch pädagogische Fachkräfte in jeder der beiden Wohngruppen - Rufbereitschaft gruppenübergreifend durch das Leitungsteam der Gesamteinrichtung - sozialpädagogische Förderung - Elternarbeit nach systemischen Grundsätzen (0,75 Std./ Jugendlicher/ Woche) - hauswirtschaftliche Versorgung innerhalb der Wohngruppen 8.1. Gruppenbezogene Leistungen Folgende Leistungen sind als Qualitätsstandards im Allgemeinen Teil beschrieben: - Aufnahmeverfahren - Mitwirkung an der Hilfeplanung - Erziehungsplanung - Umgang mit Krisen/ Umsetzung Schutzauftrag nach 8a SGBVIII Alltagsgestaltung: Im Jugendalter und der Adoleszenz gewinnen die zentralen Themen der Identitätssuche, der sexuellen Orientierung, der Gruppen- und Paarbildung, der Ablösungsprozesse von den Eltern wesentlich an Bedeutung. Dies ist oft begleitet von emotionaler Labilität und psychischen Auffälligkeiten, die sich je nach Persönlichkeit ausdrücken können. Im alltäglichen Verhalten kann sich dies in Leistungsverweigerung, Schwierigkeiten mit Motivation und Zielorientierung, Steuerungsverlust und aggressiven oder antisozialen Handlungsweisen niederschlagen. Für die meisten Jugendlichen stellt der Verlust des Elternhauses ein zentrales Thema dar. Instabile familiäre Bezüge beeinflussen das Bindungsverhalten. So stehen die intensive, individuelle Beziehungsarbeit und der Aufbau von zuverlässigen Bindungen im Mittelpunkt der Alltagsgestaltung. Regeltagesablauf in den Wohngruppen Gelbes und Blaues Haus: Die Jugendlichen werden in beiden Häusern morgens ab 6:00 Uhr geweckt, betreut von der jeweils diensthabenden Nachtbereitschaft. Die diensthabende Nachtbereitschaft verlässt in der Regel um 9.00 Uhr die Gruppe. In der Zeit von 9.00 Uhr bis Uhr steht ein gemeinsamer Frühdienst des Jugendhilfezentrums für Notfälle bereit. Dieser Frühdienst wird im Wechsel von einem Gruppenerzieher des 5

6 Gelben, des Blauen Hauses und des Grünen Hauses geleistet. Die Dienste sind zusätzlich ausgewiesen und hängen in allen drei Wohngruppen aus. Schulschluss ist in der Regel zwischen Uhr und Uhr. Aus diesem Grund beginnt der Zwischendienst in beiden Häusern um Uhr. Das gemeinsame Mittagessen für das Gelbe Haus wird von einer Hauswirtschaftskraft vorbereitet und findet ab Uhr statt. Die Zeit von bis Uhr ist dort als Mittagsruhe und zur Erledigung der Hausaufgaben ausgewiesen. Im Blauen Haus findet ein gemeinsamer Imbiss für Schüler zwischen 13:30 und 14:30 Uhr statt. Ruhezeit ist von 14:30 bis 15:00 Uhr ausgewiesen. Ab 15:00 Uhr beginnt der Spätdienst sowohl im Gelben Haus, als auch im Blauen Haus mit einer kurzen Übergabe (ca. 15 min.). Die Betreuungszeiten zwischen 15:00 und 18:00 Uhr stehen in beiden Wohngruppen für pädagogische Gruppenunternehmungen, die Begleitung zu Terminen bei Ärzten und Therapeuten, zur weiteren Hausaufgabenbetreuung, für Einzelkontakte und die Vorbereitung des Abendessens zur Verfügung. Ein großer Teil der Jugendlichen ist auf eine intensive Nachbearbeitung des Schulalltages und der dortigen Erlebnisse angewiesen. Da sich im Blauen Haus die Jugendlichen selbst versorgen, beginnt die tägliche Essensvorbereitung ab 16:30 Uhr. Jeder Jugendliche hat einen ausgewiesenen Haushaltstag, an dem er mit Unterstützung der Gruppenerzieher für die Herstellung einer vollwertigen Mahlzeit verantwortlich ist. Das Abendessen findet in beiden Wohngruppen um 18:00 Uhr statt. Jeweils mittwochs findet nach dem Abendbrot sowohl im Gelben Haus, als auch um Blauen Haus eine Gruppenbesprechung statt. Der Zwischendienst beendet in beiden Wohngruppen um 21:00 Uhr seinen Dienst. In beiden Wohngruppen werden die Abendzeiten für Einzelkontakte oder gemeinsame Freizeitunternehmungen, sportliche und kreative Betätigung genutzt. In beiden Häusern endet um 20:00 Uhr der Zwischendienst, um Uhr der Spätdienst. In jeder der beiden Wohngruppen hat eine Nachtbereitschaft Dienst. Diese beginnt jeweils um Uhr, es sei denn, die Nachtbereitschaft wird vom Spätdienst übernommen. Das Dienstzimmer in unmittelbarer Nähe der Kinder- und Jugendzimmer ist für die diensthabende Nachtbereitschaft ausgestattet und verfügt unter anderem über eine eigene Sanitäranlage. In Notfällen können die Kinder und Jugendlichen die diensthabende Nachtbereitschaft jederzeit erreichen. An allen Werktagen ist ein Doppeldienst von bis Uhr ausgewiesen. An den Wochenenden wird der Frühdienst von einem Mitarbeiter pro Haus übernommen. Die diensthabende Nachtbereitschaft ist bis 8.30 Uhr, sowohl im Gelben 6

7 Haus, als auch im Blauen Haus anwesend und übergibt die Gruppe an den Frühdienst. Der Frühdienst endet zwischen und Uhr. Der reguläre Spätdienst an den Wochenenden beginnt um Uhr und endet um Uhr. Sollte die Nachtbereitschaft in jeder der beiden Wohngruppen von einem Gruppenerzieher übernommen werden, beginnt der Dienst um Uhr und endet am Folgetag um Uhr. In der Regel sind an den Wochenenden maximal zwei Stunden in beiden Wohngruppen durch Doppeldienste abgedeckt. Beide Wohngruppen versorgen sich am Wochenende hauswirtschaftlich selbst. In den Ferienzeiten verlängert sich der Dienst der Nachtbereitschaften an den Werktagen im Gelben Haus bis 9.30 Uhr. Der Folgedienst beginnt um 9.30 Uhr. Das Wochenende und die Ferien werden von der Gruppe im Gelben Haus genutzt. Ab 12.00/ Uhr kommt ein Zwischendienst hinzu. Je nach geplanten Gruppenaktivitäten, Ausflügen und erlebnispädagogischen Angeboten kann an diesen dafür ausgewiesenen Tagen der Spätdienst ebenfalls zwischen und Uhr beginnen, sodass zwei Gruppenpädagogen die Aktivitäten begleiten können. Der Frühdienst verlässt in diesem Fall die Gruppe zwischen und Uhr. Ohne spezielle Gruppenaktivität bleibt der Frühdienst an Werktagen bis Uhr und der Spätdienst beginnt erst ab Uhr. Die Zeiten des Zwischendienstes liegen in diesem Fall an den Werktagen zwischen 12:30 und 21:00 Uhr. Im Blauen Haus bleiben die Dienstzeiten in den Ferien wie in den Schulzeiten bestehen, da viele Jugendliche sich in Ausbildung oder in berufsvorbereitenden Langzeitpraktika befinden. Der Spätdienst endet während der Ferien in beiden Gruppen um Uhr. Je nach Aktivität und Anwesenheit der Jugendlichen beginnt die diensthabende Nachtbereitschaft in den Ferienzeiten erst um 21:00 im Gelben Haus und um 22:00 im Blauen Haus. In beiden Wohngruppen werden in den Sommerferien ca. 10-tägige Ferienfreizeiten angeboten. Klare, transparente Strukturen, Möglichkeiten zur umfassenden Mitbestimmung und Partizipation in allen gruppenbezogenen Aufgabenbereichen und die tägliche Reflexion stehen somit im Fokus der Alltagsgestaltung in beiden Wohngruppen. In den Wohngruppen wurden gemeinsam mit den Bewohnern Haus- und Handlungsregeln erstellt, die den Tagesablauf regeln und die von den Jugendlichen/ jungen Erwachsenen und den Gruppenpädagogen gemeinsam reflektiert, ggf. modifiziert werden. Hausaufgabenbetreuung und schulische Förderung finden verbindlich in einem festgelegten Rahmen statt. Die Gruppenpädagogen stehen als Berater und Begleiter zu Verfügung. Fokussiert wird dabei die Übernahme von eigener Verantwortung. Bei größeren Lerndefiziten kann Nachhilfeunterricht installiert werden (Sonderleistung). 7

8 Die Reinigung und Gestaltung der Zimmer und des unmittelbaren Wohnumfelds ist Aufgabe der Gruppenbewohner. Sie werden dabei individuell begleitet und je nach Entwicklungsstand flankierend unterstützt. Dies gilt ebenfalls für die Zubereitung von Zwischenmahlzeiten, einer Hauptmahlzeit am Abend und den Einkauf von Lebensmitteln im Blauen Haus. Die Jugendlichen lernen die Zubereitung von gesunder und ausgewogener Ernährung und übernehmen Verantwortung für Hygiene/ Wäschepflege. Im Gelben Haus werden die durchschnittlich jüngeren Jugendlichen schrittweise an die Verrichtung von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten herangeführt. Des Weiteren werden kontinuierliche Sport- und Bewegungsangebote, Spiele- und Gesprächsrunden angeboten, die die soziale Interaktion der Gruppe und des Einzelnen fördern und unterstützen (im Gelben Haus einmal in der Woche in den Nachmittagsstunden 1,5 Stunden und zweimal in der Woche in den Abendstunden je 1-1,5 Stunden. Im Blauen Haus einmal in der Woche in den Abendstunden 2,0 Stunden). Zusätzlich werden in beiden Wohngruppen Gesprächsrunden zu geschlechtsspezifischen Themen einmal im Monat angeboten. Zentral und verbindlich ist in beiden Wohngruppen das wöchentliche Gruppengespräch. Die Jugendlichen und die Gruppenpädagogen bereiten die Inhalte gemeinsam vor. Moderation und Gesprächsführung der Gruppenbesprechung wird im Wechsel von den Jugendlichen/ jungen Erwachsenen und den Gruppenpädagogen übernommen. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind maßgeblich beteiligt an: - der Vorbereitung von Festen und Feiern - einer gemeinsamen Freizeit- und Ferienplanung - der Anschaffung, Pflege und Reparatur von Gruppeneigentum Das Gelbe Haus und das Blaue Haus halten ein stabiles und verlässliches Kontakterziehersystem vor. Dies beinhaltet auch wöchentliche Einzelkontakte mit der Möglichkeit, diese individuell und den Interessen des jeweiligen Jugendlichen entsprechend zu gestalten. Schritte in eine umfassende Verselbständigung werden anhand von Selbst- und Fremdeinschätzungsbögen von den Jugendlichen und dem Kontakterzieher gemeinsam ausgewertet und modifiziert. Die Einschätzungsbögen beziehen Auswertung von sozialen Kompetenzen, der Werteorientierung, der schulischen oder beruflichen Leistungsfähigkeit, sowie die Entfaltung persönlicher Kompetenzen mit ein. In der gruppenbezogenen und der individuellen Ansprache orientieren sich die Gruppenpädagogen an den Stärken und den Ressourcen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Förderung der Persönlichkeitsentwicklung: 8

9 Die mit der Pubertät und Adoleszenz einhergehende emotionale Labilisierung erhöht das Risiko psychosozialer Gefährdungen. In der Persönlichkeitsentwicklung kann sich dies in psychischen Auffälligkeiten niederschlagen, die entwicklungshemmend wirken oder Dissozialität und Delinquenz fördern. Fragen zur persönlichen Identität führen oft zu Verunsicherungen in der Werteorientierung und einer intensiven Suche nach Unabhängigkeit und Autonomie. Die Gruppenpädagogik des Gelben Hauses nutzt die Einflüsse der positiven peer culture, um die soziale Entwicklung, die Gruppen- und Freundschaftsbildungen im positiven Sinn zu entfalten und eine sozialverträgliche Wertorientierung zu entwickeln. Im Blauen Haus wird die individuelle Begleitung der Bewohner akzentuiert mit dem Blick auf Erweiterung von Eigenverantwortung und Selbststeuerung. Unruhe und Instabilität in der emotionalen Entwicklung im Jugendalter kann soziale Ängste erhöhen, zur Selbstentwertung, zu starken Stimmungsumbrüchen und Gereiztheit beitragen. Die zugewandte und transparente Haltung der Pädagogen beider Wohngruppen trägt zur Sicherheit jedes Einzelnen und der Gruppe bei. Den emotionalen Blockaden, welche durch wiederholte Misserfolgserfahrungen entstanden sind, begegnen wir mit lösungsfokussierten Ansätzen. Die mit der Suche nach der Identität verbundene Biographiearbeit beinhaltet systemische Interventionen und eine individuelle Spurensuche (Tagebuch/ Bilder/ Filmaufnahmen/ Interviews). Übungen der Körper- und Sinneswahrnehmungen unterstützen die Selbstachtsamkeit und Selbsteinschätzung. Sie wirken sich positiv auf Ernährungsverhalten, sensorische und motorische Fähigkeiten aus. Bei Störungen im affektiven Bereich, auffälliger körperliche Symptomatik oder depressiven Episoden arbeiten wir eng mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie, der Ambulanz der Asklepios Fachklinik und niedergelassenen Facharztpraxen zusammen. Gesundheitliche Vorsorge und medizinische Betreuung: In den ersten 6 Monaten nach der Aufnahme werden die Jugendlichen in der Regel einem Allgemeinarzt oder Kinderarzt, einem Zahnarzt und bei Bedarf einem Facharzt z.b. einem Kinder- und Jugendpsychiater, Hautarzt oder HNO Arzt vorgestellt. Die pädagogischen Mitarbeiter sind zuständig für die sichere Aufbewahrung und Verabreichung der Medikamente (mit Dokumentation), für die Anleitung zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Medikamenten und für eine allgemeine gesundheitliche Aufklärung (Hygiene, Sexualpädagogik). Ziel ist ein möglichst hohes Maß an Bewusstheit im Umgang mit den Themen Gesundheit, Ernährung und Bewegung. Bildung, Art und Umfang der Unterstützung im Kontext Schule/Ausbildung: Das Erleben vertrauensvoller verlässlicher Beziehungen bildet die emotionale Basis für neues Lernen. Kinder mit speziellen Entwicklungsverzögerungen brauchen einen 9

10 besonders geschützten Rahmen, um angstfrei Versäumtes aufzuholen oder kompensieren zu lernen. Im sozialen Lernen der Gruppe werden die auch für die schulische Entwicklung wichtigen sozialen Basiskompetenzen gezielt geübt: Zuhören lernen, Kritik angemessen äußern und annehmen lernen, erfolgreiche Konfliktbewältigung üben und auf die Gefühle bei sich und anderen achten. - intensiver und regelmäßiger Kontakt zu den öffentlichen Schulen (telefonischer Austausch, persönliche Gespräche in der Schule mit den Jugendlichen, Teilnahme an Elternabenden, gemeinsame Elterngespräche, wenn möglich) - bei den Schülern, die im Ausnahmefall die angegliederte Förderschule für soziale und emotionale Entwicklung besuchen, kooperieren wir eng mit den Lehrern in Form von gemeinsamen Fallbesprechungen. - Abbau von Lernängsten, Unterstützung bei den Hausaufgaben, Vermittlung von Lernstrategien, Sortieren und Ordnung lernen - engmaschige Begleitung beim Übergang von der Förderschule zur öffentlichen Schule - eine gezielte Nachhilfe kann im Rahmen der Hilfeplanung besprochen und anschließend vermittelt werden (individuelle Sonderleistung) - Unterstützung bei der beruflichen Orientierung, Kontakte zur Arbeitsagentur, Hilfe bei der Vermittlung von Praktika etc. Familienkontakte und Elternarbeit: Der Austausch mit den Herkunftsfamilien und weiteren wichtigen Bezugspersonen der Jugendlichen findet kontinuierlich statt und ist Voraussetzung für die Begleitung von Ablösung und Neuorientierung für alle Beteiligten. Regelhaft finden vierwöchig Elterngespräche mit dem Jugendlichen und dem Kontakterzieher statt. Für die Elternarbeit beträgt der zeitliche Umfang im Durchschnitt für Erzieher 0,75 Std./ Jugendlicher/Woche. Bei Bedarf bieten beide Wohngruppen als Grundleistung Elternberatung mit systemischen Inhalten im Rahmen der Elternarbeit an. Dies kommt besonders zum Tragen, wenn eine mögliche Rückführung in das familiäre Umfeld geplant ist. Der zeitliche Umfang dafür ist im Durchschnitt für Erzieher mit Zusatzqualifikation oder die Bereichsleitung mit 1 Stunde, für die beratende psychologische Fachkraft mit 0,5 Stunden/Woche berechnet. Die Beratungsprozesse fließen unmittelbar in die Entwicklung neuer Perspektiven und die Veränderung verzerrter intrafamiliärer Kommunikationsmuster ein. Die Elternarbeit dient der Aussprache, dem Informationsaustausch und der Reflexion von Besuchen und Ferienaufenthalten. In Absprache können die Gespräche auch im Haushalt der Familie stattfinden. Darüber hinaus finden, wenn möglich, kontinuierliche Wochenendbesuche in der Herkunftsfamilie statt. Dort, wo es möglich und erwünscht 10

11 ist, besuchen die Jugendlichen ihre Familienangehörigen zweimal im Monat an den Wochenenden. Beteiligung (Partizipation): Soziales Lernen beinhaltet eine höchst mögliche und dem Entwicklungsstand der Jugendlichen und jungen Erwachsenen angemessene Teilhabe an der Gestaltung des Gruppenalltags und des Zusammenlebens aller Wohngruppen auf dem Gelände und im öffentlichen Leben. Wir gewähren den Gruppenmitgliedern des Gelben Hauses und des Blauen Hauses fortlaufende Teilhabe durch Mitsprache, Übermittlung von Informationen, Aufklärung in gesellschaftlichen Belangen und Mitbestimmung und Erfahrungen im öffentlichen Leben. In enger Zusammenarbeit mit sozialen und kulturellen Einrichtungen der Stadt Göttingen ermöglichen und fördern wir positive Entwicklungsverstärker außerhalb der Wohngruppe und dem Jugendhilfezentrum. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden über ihre Möglichkeiten zur Partizipation bei individuellen und gruppenbezogenen Themen kontinuierlich informiert und aufgefordert, sich aktiv einzubringen. Im individuellen Bereich beinhaltet dies: - Aktive Vorbereitung und Beteiligung am Hilfeplanprozess und der Vereinbarung von Zielen - Beschwerdemöglichkeiten bei Konflikten mit dem Ziel der Mediation und Klärung - Selbstbestimmung, Wahrung von Individualität und Abgrenzungsmöglichkeiten - Persönliche Rituale ermöglichen, eigenen kulturellen Hintergrund würdigen - Gemeinsame Erarbeitung von Krisenbewältigung - Individuelle Gestaltung des Zimmers und des eigenen Lebensbereiches In gruppenbezogenen Bereichen betrifft dies: - Aktive Beteiligung an Haus- und Gruppenregeln - Gestaltung von Freizeit- und Gruppenaktivitäten - Beteiligung an den Kinder- und Jugendkonferenzen des Jugendhilfezentrums (vierteljährlich mit Themenschwerpunkten die von den Jugendlichen vorbereitet werden) - Aktive Vorbereitung und Durchführung von Gruppengesprächen - Teilnahmemöglichkeit am Jugendrat; Treffen einmal im Monat - Wahl von Vertrauenserziehern - Mitbestimmung in allen Dingen, die Jugendliche betreffen (Kinder- und Jugendhilferecht, Uno-Kinderrechtskonventionen) 11

12 Beendigung der Maßnahme: Die Verweildauer der in beiden Wohngruppen lebenden jungen Menschen ist individuell sehr unterschiedlich. Prinzipiell ist eine Rückkehr in den elterlichen Haushalt möglich. Im Fokus einer geplanten, zeitlich begrenzten Unterbringung steht die Bewältigung akuter persönlicher und familiärer Krisen. Sie schließt alle am Prozess beteiligten Personen mit ein. Das kontinuierliche Üben von Selbständigkeit und Selbstverantwortungsübernahme führt in der Regel in einen forcierten Prozess von Verselbständigungstraining. Dieser Prozess findet außerhalb der Wohngruppe statt. Er wird intensiv begleitet und ist zeitlich auf 14 Tage begrenzt. Vorrausgegangen ist in jedem Fall eine ausführliche Hilfeplanung in Absprache mit den Sorgeberechtigten und dem Jugendamt. Ziel ist es, den Jugendlichen/jungen Erwachsenen einen realitätsnahen Einblick auf die bevorstehenden Herausforderungen erweiterter Selbstständigkeit ohne Gruppenanbindung zu ermöglichen. Es gibt dafür zwei Wahlarten: - Wohnungstraining in Zusammenarbeit mit dem Betreuten Jugendwohnen der Gesamteinrichtung (zur Verfügung stehende freie Wohnung) mit gemeinsamer Auswertung und geplanter Ablösung in das Setting des Betreuten Jugendwohnens. - Überleitung in das Betreute Jugendwohnen in Gruppenform in der WG Weende. Die WG Weende ist dem Blauen Haus zugeordnet. Für die Einleitung eines eigenständigen Lebens in der eigenen Wohnung oder zur Weiterleitung in eine andere Betreuungs- und Wohnform für junge Erwachsene arbeiten die Wohngruppen in einem Netzwerk mit verschiedenen Göttinger Hilfsangeboten zusammen. Die Veränderung oder die Beendigung der Maßnahme erfolgt in Absprache mit dem öffentlichen Träger. 12

13 8.2. Gruppenübergreifende/ -ergänzende Leistungen Gruppenübergreifende/ -ergänzende Leistungen Wohngruppen Blaues Haus und Gelbes Haus Stunden/ Woche Stunden/ Monat Geschäftsführung 5,85 25,39 Bereichsleitung 14,00 60,76 Koordination f. Organisationsentwicklung 3,00 13,02 Verwaltung 19,00 82,46 IT-Service 3,90 16,93 Betriebsrat 3,90 16, Maßnahmen und Instrumente zur Qualitätsentwicklung Interne Organisations- und Entwicklungsabläufe sorgen dafür, dass Schlüsselprozesse der Teamentwicklung, der Erziehungsplanung, der Fallbesprechungen, der Hilfeplanung und der Elternarbeit verbindlich und transparent weiterentwickelt und festgeschrieben werden. Die beiden Teams stehen im engen fachlichen Austausch mit weiteren Jugendwohngruppen und dem Betreuten Jugendwohnen der Gesamteinrichtung. Zweimal im Jahr festgelegte gemeinsame Konferenzen sichern die Kooperation, Vermittlung fachlicher Inhalte und sowie Perspektiven für die Weiterentwicklung. Die Mitarbeiter des Gelben Hauses und Blauen Hauses haben fortlaufend die Möglichkeit, auf Beratung und Unterstützung in Krisen einrichtungsintern zurückzugreifen. Intern steht dem Team für die fachliche Beratung ein Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut für die Vorbereitung und Reflexion von Elterngesprächen zur Verfügung. Zusätzlich gibt es eine enge Zusammenarbeit mit Facharztpraxen. Im Rahmen beider Wohngruppen finden folgende Leistungen zur Qualitätsentwicklung im Einzelnen statt: - Regelmäßige Teambesprechungen - Regelmäßige Fallbesprechung - Supervision mit externen Supervisoren/innen - Mitarbeit in internen Arbeitsgruppen und Gremien - Systematische Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen - Monatliche Reflexionsgespräche mit der Bereichsleitung - Dokumentation, Aktenführung, Erstellen von Berichten - Interdisziplinäre Kooperation mit Therapeuten und der Kinder- und Jugendpsychiatrie - Kontinuierliche Kooperation mit Schulen, Praxis- und Ausbildungsstellen 13

14 Angaben zum durchschnittlichen zeitlichen Umfang je Gruppe pro Monat: Sonstige Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung Stunden/ Woche Stunden/ Monat Teambesprechung (einschl. Dienstübergaben) 0,5 Std. tägl. + 1,5 Std.Wo. 20,00 Dienstbesprechung für den Bereich Jugendhilfezentrum 0,5 Std./ Wo. 2,00 Fallbesprechung 2,00 8,00 Team-Supervision je Gruppe 10 x 90 min. / Jahr Supervision für Leitung / Fachkräfte 1,75 x 90 min. / Jahr Dokumentation (Berichte, Dienstbuch, EDV) 4,00 16,00 Teamentwicklung 2,00 Fortbildung (intern und extern) 3,00 Evaluation (Hilfeverläufe) 1, Strukturelle Leistungsmerkmale Personal: Personal Wohngruppe Blaues Haus Stunden/ Woche Stunden/ Monat Teamleitung (Sozialpädagoge/in oder Erzieher/in m. Zusatzqualifikation) 33,00 143,22 Erzieherinnen/ Erzieher 153,75 667,28 Pädagogische Fachkraft als Nachtbereitschaft 39,00 169,26 Psychotherapeut/in (Psychosoziale Diagnostik) 4,34 18,84 Hauswirtschaft 29,25 126,95 Hausreinigung 1,50 6,51 Hausmeister 6,23 27,04 Personal Stunden/ Stunden/ Wohngruppe Gelbes Haus Woche Monat Teamleitung (Sozialpädagoge/in oder Erzieher/in m. Zusatzqualifikation) 39,00 169,26 Erzieherinnen/ Erzieher 161,50 700,91 Nächtliche Betreuung 39,00 169,26 Psychotherapeut/in (Psychosoziale Diagnostik) 4,34 18,84 Hauswirtschaftskraft 32,00 138,88 Hausreinigung 1,50 6,51 Hausmeister 6,23 27,04 Anmerkungen zur Nachtbereitschaft: Diese Tätigkeit übernehmen pädagogische Fachkräfte im Sinne der in Niedersachsen gültigen Hinweise zur Betriebserlaubnis gem. 45 SGB VIII. 14

15 Räumliche Gegebenheiten/ sächliche Ausstattung Gebäude und Grundstück sind Eigentum des Psychagogischen Kinderheims Rittmarshausen. Räumliche Gegebenheiten je Gruppe - 9 Einzelzimmer - 3 Bäder, 5 Toiletten - Diele - Wohnzimmer - Esszimmer - Küche - Dienstzimmer mit Dusche/WC Grundstück: qm Wohnfläche: 375 qm Funktions- und Freizeiträume, Garten - Turnhalle - 1 große Terrasse, sowie Garten - Werkraum - Computerraum für die Jugendlichen - Billiardraum - 2 Besprechungsräume (Verwaltungstrakt) - 1 Bibliothek - 3 Kleinbusse (in Absprache mit den anderen Wohngruppen im Jugendhilfezentrum) - EDV für das Berichtswesen etc. 15

16 8.5. Sonderaufwendungen im Einzelfall und Individuelle Sonderleistungen Für besondere Erziehungsleistungen gelten folgende Vereinbarungen entsprechend des Rahmenvertrages nach 78 SGB VIII Niedersachsen vom Pauschale für Sonderaufwendungen im Einzelfall ( 6 Rahmenvertrag Niedersachsen, Anlage 8 Pkt.1.4) Sonderaufwendungen im Einzelfall ( 6 Rahmenvertrag Niedersachsen, Anlage 8 Pkt.1.4) Individuelle Sonderleistungen ( 8 Rahmenvertrag Niedersachsen) In der Jahrespauschale von 1.400,00 sind enthalten: Rahmenvertrag: Sonderbewilligungen, z.b. Fahrrad Beihilfen zur Konfirmation, Kommunion u. Jugendweihe Ferienzuschuss Klassenfahrten für öffentliche Schüler Lfd. Bekleidungsergänzung Lernmittel für öffentliche Schüler Weihnachtsbeihilfe 2 Familienheimfahrten pro Monat im regionalen Nahverkehr (Großraum) Sonstige Kosten Stand: Sonderaufwendungen auf Antrag beim Kostenträger: Rahmenvertrag: Erstausstattung Bekleidung Kosten in Kindertagesstätten Fahrtkosten für Familienheim-fahrten, die über die Anzahl oder den Großraum hinausgehen außerplanmäßige Heimfahrten Starthilfen und die daraus resultierenden Leistungen: - Erstausstattung bei Aufnahme - Ersteinrichtung der Wohnung bei Betreuung in Einzelwohnung - Verselbständigungshilfe vor Beendigung der Maßnahme (z.b. Maklercourtage, Einrichtungskosten, Mietsicherheit) Ohne Antrag werden mit dem Kostenträger abgerechnet: Taschengeld lt. Tabelle Nach Festlegung im Hilfeplan können folgende Sonderleistungen zu den Grundleistungen beantragt werden: Sonderleistungen: Diagnostik, sofern nicht Grundleistung therapeutische Zusatzleistungen, sofern nicht Grundleistung Familientherapie, sofern nicht Grundleistung Begleitung von Elternkontakten, wenn diese gerichtlich oder durch den Vormund festgelegt werden sozialpädagogische Einzelfallhilfe, Schulbegleitung / Schulassistenz Spezielle Nachhilfe und Förderung im schulischen Bereich Erlebnispädagogische Maßnahmen (in Zusammenarbeit mit anderen Trägern) Heilpädagogisches Reiten Instrumentalunterricht Stand

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