TÄTIGKEITSBERICHT sam flex
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- Julius Heidrich
- vor 6 Jahren
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1 TÄTIGKEITSBERICHT 2012 sam flex
2 INHALT TÄTIGKEITSBERICHT sam flex 1 INHALT 2 sam Kurzkonzept 3 Einrichtungsdaten sam flex 4 Ausgangslage und Hintergrund 5 Allgemeine Tätigkeitsbeschreibung 5 Situationsbericht 6 Bahnhof Meidling 6 Wien Mitte 6 Westbahnhof und Umgebung 7 Gürtelgrünstreifen und Urban-Loritz-Platz 7 Stadtpark 8 Spezielle Tätigkeiten 8 Erweiterte Einsätze und Monitoring 8 Schlafplatzvermittlung im Winter 8 Charta-Gespräche 9 Leistungen 9 Interventionen 9 Interventionen je Ort 9 Kontaktierte Personen 11 2
3 sam KURZKONZEPT Art der Einrichtung sam sozial, sicher aktiv, mobil : Mobile soziale Arbeit in Problemzonen des öffentlichen Raums in Wien Alle Menschen, die sich im jeweiligen Einsatzgebiet aufhalten oder dort zu tun haben: Zielgruppen Ziele Nutzer_innen des öffentlichen Raums mit unterschiedlichen Problemlagen Bewohner_innen und Anrainer_innen Geschäftsleute, Kund_innen, Pendler_innen Kontaktaufbau zu marginalisierten Gruppen sowie deren Integration in das Sozialsystem bzw. in das Wiener Sucht- und Drogenhilfenetzwerk Gewährleistung eines sozial verträglichen Nebeneinanders im öffentlichen Raum Erhöhung des subjektiven Sicherheitsgefühls und der objektiven Sicherheit an sozialen Problemzonen im öffentlichen Raum Förderung der Selbstverantwortung Sicherstellung der notwendigen Kooperationen Innerhalb eines niedrigschwelligen, bedarfsorientierten und wechselnd parteilichen Ansatzes bietet das multiprofessionelle sam-team: Methoden und Angebote Präsenz, Kommunikation und Information Konfliktregelung Erstberatung Krisenintervention und Erste Hilfe Vermittlung und Begleitung Hinzuziehen von Spezialist_innen Vernetzung/Kooperation mit Institutionen und anderen sozialen Einrichtungen Präventionsmaßnahmen 3
4 EINRICHTUNGSDATEN sam flex Eröffnung der Einrichtung Juni 2008 Träger Suchthilfe Wien ggmbh 1 Teamleitung (40 Wh) + 10 Mitarbeiter_innen (je 32 Wh) Mitarbeiter_innen 5 weibliche und 5 männliche Mitarbeiter_innen mit unterschiedlichen Qualifikationen (Dipl. Sozialarbeiter_innen, Soziolog_innen, Pädagog_innen) und Sprachkenntnissen (Polnisch, Russisch, Französisch, Englisch, Persisch, Griechisch und Bulgarisch) Leiterin: DSA Sandra Diwoky, MA Einsatzgebiete Flexibel je nach Bedarf Die Haupteinsatzgebiete sind derzeit: Bahnhof Meidling und Umgebung Bahnhof Wien Mitte Westbahnhof Urban-Loritz-Platz Stadtpark Einsatzzeiten Sommer Täglich außer Di Di Winter Täglich außer Di Di 09:00 22:00 Uhr Uhr Uhr Uhr Stützpunkt (keine Anlaufstelle) und Erreichbarkeit Gumpendorfer Gürtel 8/4.Stock 1060 Wien Tel. 0676/ Mail: samflex@suchthilfe.at Finanzierung 4
5 AUSGANGSLAGE UND HINTERGRUND In Wien werden Bahnhöfe, Plätze, Parks, Straßen und Einkaufszentren, wie in anderen Städten auch, von verschiedenen Nutzer_innengruppen in unterschiedlicher Weise genutzt. Durch die differenzierten persönlichen Bedürfnislagen (aufgrund von Alter, Interessen, persönlichen Problemen, Krankheiten, sozialem Hintergrund, finanziellen und persönlichen Ressourcen, etc.) stehen die Nutzer_innen in vielfacher Konkurrenz zueinander. Manche Passant_innen, Geschäftsleute oder Anrainer_innen fühlen sich z.b. vom Aufenthalt wohnungsloser oder alkoholkranker Menschen und Gruppen unangenehm berührt, bedrängt oder gestört. Bei vielen entsteht auch der Wunsch, dass Menschen, die Probleme haben, professionelle Hilfe bekommen. ALLGEMEINE TÄTIGKEITSBESCHREIBUNG sam ("sozial - sicher - aktiv - mobil") bietet professionelle Hilfe für marginalisierte Menschen im öffentlichen Raum und unterstützt gleichzeitig Bewohner_innen, Geschäftsleute und Kund_innen in der Umgebung. Ziel ist es, ein sozial verträgliches Nebeneinander im öffentlichen Raum zu gewährleisten, marginalisierte Personen zu erreichen und diese in das Sozialsystem bzw. ins Wiener Sucht- und Drogenhilfenetzwerk zu integrieren, sowie das subjektive Sicherheitsgefühl an öffentlichen Orten zu erhöhen. Besonderes Augenmerk liegt darauf, dass die sam-mitarbeiter_innen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen kommen, so arbeiten u. a. Sozialarbeiter_innen, Sozialpädagog_innen und Psycholog_innen bei sam. Die Mitarbeiter_innen sind mit ihrer roten Dienstkleidung sichtbare Ansprechpartner_innen vor Ort, an die man sich mit Anliegen und Beschwerden wenden kann und die im Notfall rasch eingreifen. Konflikte im öffentlichen Raum werden durch unterschiedliche Methoden der Konfliktregelung gelöst. Haltungen und Regeln, die für ein tolerantes Nebeneinander notwendig sind, werden an die Beteiligten kommuniziert, wie auch die Konsequenzen bei Regelverletzungen. Bei kritischen Situationen bzw. gewalttätigen Konflikten zwischen Streitparteien zieht sam die Polizei hinzu. sam hilft auch, wenn es zu gesundheitlichen Krisen kommt, in Notfällen wird Erste Hilfe geleistet und die Rettung verständigt. Abhängig von der Problemlage intervenieren sam- Mitarbeiter_innen bei Krisen im öffentlichen Raum. Sie bieten Klient_innen vor Ort Information und Erstberatung zu allen relevanten Themen. Außerdem wird konkrete Hilfe für die KlientInnen angeboten, etwa durch die Vermittlung zu Schlafstellen für Wohnungslose bzw. zu spezialisierten Einrichtungen für Suchtkranke oder Jugendliche. Dabei kooperiert sam mit Folgeeinrichtungen wie Sozial- und Suchthilfeeinrichtungen, MAG ELF, MA 15 und FSW-Betreutes Wohnen, und Partner_innen wie Polizei, ÖBB, Wiener Linien, MA 48, MA 42, involvierte Bezirksvertretungen sowie der Sucht- und Drogenkoordination Wien. sam sucht regelmäßig Problemzonen des öffentlichen Raums in Wien auf, sieben Tage die Woche und zu bedarfsorientierten Zeiten (früh, tagsüber und/oder abends), wobei jeweils ein oder mehrere Zweier-Team(s) im Einsatz sind. Die Mitarbeiter_innen sind zudem telefonisch und per erreichbar. Derzeit gibt es die Teams sam 2 (Praterstern und Umgebung), sam 9 (Julius- Tandler-Platz und Umgebung) sowie sam flex (variable Einsatzorte). 5
6 SITUATIONSBERICHT An den Haupteinsatzgebieten (Bahnhof Meidling, Westbahnhof, Wien Mitte, Stadtpark, Urban- Loritz-Platz) ist die Lage stabil oder hat sich weiter entschärft. Bahnhof Meidling Haupteinsatzgebiet bleibt die Arcade Meidling. In der kalten Jahreszeit halten sich in der Regel zwischen 5 und 20 Personen dort auf (im Sommer waren es noch bis zu 40 gewesen). Die Gruppe besteht aus österreichischen Alkoholkonsument_innen, die aber in der Regel wohnversorgt sind, sowie Bürger_innen der neuen EU-Staaten. Zudem war eine leichte Zunahme der Nutzung des Gebiets von Drogenkonsument_innen für kurzfristige Aufenthalte und Durchreise (max. 5 Personen zeitgleich) festzustellen. Es gibt regelmäßige Kontakte zu den Securities und den Mitarbeiter_innen der Bibliothek der MA 13. Der Austausch mit den Vertreter_innen der Geschäftstreibenden in Meidling wurde weiter intensiviert. Besonders herausfordernd gestaltet sich am Platz vor der Arcade das Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Nutzer_innen, da der Platz sehr klein ist und zudem von vielen Passant_innen als Durchgangsbereich genutzt wird. Viele unterschiedliche Aktivitäten finden auf sehr engem Raum statt (Treffpunkt, Aufenthaltsort, Verkehrsfläche für Fußgänger_innen), ein Ausweichen ist hier kaum möglich. Es wurden daher, auch in Kooperation mit dem Bezirk, Maßnahmen überlegt, um die Situation zu entspannen. Eine dieser Maßnahmen ist ein regelmäßig stattfindendes Sicherheits-Jour Fixe, das erstmals im Herbst 2012 abgehalten wurde. Im Bereich Schedifkaplatz sind in der kalten Jahreszeit (im Gegensatz zum Sommer) nur vereinzelt marginalisierte Menschen anzutreffen. Es gibt nach wie vor gute Kontakte zu den ÖBB-Mitarbeiter_innen am Bahnhof. Die ÖBB- Securities nehmen zudem regelmäßig an kostenlosen Schulungen teil, die von sam flex- Mitarbeiter_innen durchgeführt werden. sam flex vermittelt vor Ort an soziale Einrichtungen wie z. B. an die Gruft oder das Tageszentrum JOSI-Exil, das Tageszentrum St. Josef und arbeitet mit den Notschlafstellen VinziRast und U63 sowie dem Francesco- und Luise Bus, die ebenso in Meidling Station machen, zusammen. Wien Mitte Aufgrund der Umbauarbeiten des Bahnhofs hatte sich die Zahl marginalisierter Personen deutlich verringert. Nach der Eröffnung des Shopping-Centers The Mall im November erhöhte sie sich wieder. Personen, die der Punk-Szene zugerechnet werden können, halten sich unter dem Vordach des Shopping-Centers auf, suchtkranke Personen werden hauptsächlich im Bereich der U4-Station wahrgenommen. Zudem sind 10 bis 15 obdachlose und/oder alkoholkranke Menschen anzutreffen. Bereits vor der Eröffnung wurde Kontakt mit dem Center-Management aufgenommen, um von Beginn an eine gute und konstruktive Zusammenarbeit zu initiieren. Im Herbst 2012 wurde ein Sicherheits-Jour Fixe ins Leben gerufen, das von sam flex geleitet und koordiniert wird. Daraus 6
7 hat sich eine sehr gute Zusammenarbeit mit Mitarbeiter_innen der Securities von The Mall und dem Center Management entwickelt. sam flex hält nach wie vor Kontakt zu Wiener Linien, Securities des Village Centers, Polizei und Geschäftsleuten. Westbahnhof und Umgebung Die Zahl der marginalisierten Personen im gesamten Areal ist auch 2012 stabil geblieben (30 bis 35 Personen), es gibt auch kaum Beschwerden von Anrainer_innen, Passant_innen oder Geschäftsleuten. In der Bahnhofshalle hielten sich aufgrund der Präsenz des ÖBB-Sicherheitsdienstes Mungos Ende des Jahres etwas weniger marginalisierte Menschen als im Sommer auf, es sind etwa 15 bis 25. Nach wie vor besteht eine gute Kooperation mit den Mungos sowie der Polizei vor Ort, die das sam flex-team in Bezug auf marginalisierte Gruppen z.b. für Übersetzungen oder Vermittlungen zu Rate ziehen. Dafür sind marginalisierte Personen nun am Europaplatz anzutreffen, vor allem im Bereich der Endstelle der Linie 9. Es handelt sich um eine Gruppe von bis zu 10 Personen, hauptsächlich um Polen, die durch missbräulichen Alkoholkonsum auffallen. Die meisten von ihnen sind nicht wohnversorgt. Zu dieser Gruppe konnten die Mitarbeiter_innen von sam flex einen guten Kontakt aufbauen und zu medizinischer Versorgung, Beratung und Notquartieren vermitteln. Der neu gestaltete Christian-Broda-Platz wird von unterschiedlichen Personengruppen genutzt, auch von marginalisierten Menschen (Angehörige der Punk-Szene, Alkoholkonsument_innen u.a.). Durch eine intensive Vernetzung mit der Betreuungseinrichtung axxept konnten etwaige Konflikte zwischen Angehörigen der Punk-Szene und anderen Nutzer_innengruppen schon im Vorfeld entschärft werden. Beim Aufgang Äußere Mariahilferstraße trifft man vereinzelt Menschen an, die dort Alkohol konsumieren. Es sind kaum Stammgäste, sondern vielmehr wechselnde Klient_innen mit unterschiedlichen sozialen Problemlagen. Abgesehen davon kommt es zu Kontakten mit Sexarbeiterinnen mit Migrationshintergrund, die sich zwecks Anbahnung in der Passage aufhalten. Diesbezüglich wird im Anlassfall mit der Einrichtung SOPHIE (Beratungsstelle für Prostituierte in Wien) kooperiert. Gürtelgrünstreifen und Urban-Loritz-Platz Am Urban-Loritz-Platz werden bis zu 30 marginalisierte Personen in kleineren Gruppen aus den neuen EU-Staaten (v. a. Polen, aber auch Slowakei, Bulgarien, Rumänien und Ungarn) angetroffen. Hauptprobleme sind Alkoholabhängigkeit, Wohnungslosigkeit und unklarer Aufenthaltsstatus. In der kalten Jahreszeit reduziert sich die Anzahl marginalisierter Personen. Je nach Jahreszeit halten sich die meisten in oder vor der Bibliothek bzw. in den umliegenden Parks auf. sam flex hält regelmäßigen Kontakt zu den Securities und den Mitarbeiter_innen sowie der Leitung der Bibliothek vor Ort, wodurch sich eine gute Zusammenarbeit etabliert hat. 7
8 Stadtpark Die WC-Anlagen in der U-Bahnstation und in der Nähe des Kinderspielplatzes werden von sam flex regelmäßig aufgesucht. Vor allem die WC-Anlage in der U-Bahnstation wird von Drogenkonsument_innen genutzt. Der Park wird von 10 bis 15 (im Sommer bis zu 20) wohnungslosen und zum Teil psychisch auffälligen Personen (vorwiegend von Menschen aus den neuen EU-Ländern) als Tages-Aufenthaltsort, in der wärmeren Jahreszeit auch als Nachtquartier genutzt. Da die betroffenen Personen als Bürger_innen der neuen EU-Staaten in der Regel im Wohnungslosenhilfssystem nicht anspruchsberechtigt sind, bleibt oft nur die Vermittlung in karitative Notquartiere wie Gruft 2, Vinziport und Vinzirast diese sind aber oft ausgelastet. Aufgrund der Öffnung der Notquartiere der Wiener Wohnungslosenhilfe im Winter konnte ein Teil von ihnen vermittelt werden. Ein anderer Teil zog es aber vor, auch während der kalten Jahreszeit und trotz intensiver Vermittlungsversuche im Park zu nächtigen. Regelmäßigen Kontakt hält sam flex mit MA 42, MA 48, Polizei, Geschäftsleuten sowie Mitarbeiter_innen der Firma Hellrein. SPEZIELLE TÄTIGKEITEN Erweiterte Einsätze und Monitoring sam flex übernimmt bei gesonderten Anfragen und Beschwerdelagen (über die Sucht- und Drogenkoordination bzw. andere Kooperationspartner_innen) Monitoringaufträge, in deren Rahmen aktuelle Entwicklungen im öffentlichen Raum beobachtet und etwaige Interventionsnotwendigkeiten geprüft werden suchte sam flex unter anderem folgende Orte auf: Alfred-Grünwald-Park (6. Bezirk), Aßmayergasse/Steinbauerpark und Migazziplatz (12. Bezirk), U4-Station Hütteldorf, Czapkapark und Josef-Pfeiffer-Park (3. Bezirk), Andreaspark (7. Bezirk), Franz-Jonas-Platz (21. Bezirk), Yppenplatz und Umgebung (16. Bezirk), Bacherpark (5. Bezirk), Waldmüllerpark (10. Bezirk) sowie die nähere Umgebung der neuen Einrichtung jedmayer, wie der Fritz-Imhoff-Park (6. Bezirk) und der Bruno- Kreisky-Park (5. Bezirk). Die Einsätze an den o.a. Orten fanden in unterschiedlicher Intensität statt und dauerten an manchen Zielgebieten bis zu drei Monate. Sie umfassten auch den Kontakt mit Beschwerdeführer_innen. Schlafplatzvermittlung im Winter Aufgrund der guten Kooperation mit den ÖBB wurde sam flex im Winter rechtzeitig über geplante Wegweisungen aus illegal genutzten Waggonien informiert und konnte somit Obdachlose in Notschlafstellen vermitteln. Vor dem Hintergrund der auf den Winter befristeten Öffnung des Wiener Wohnungslosenhilfssystems für nicht anspruchberechtigte Menschen waren sam-mitarbeiter_innen in den Wintermonaten zusätzlich in der Nacht unterwegs und brachten, aufgrund der lebens- und gesundheitsbedrohlichen Witterung, Obdachlose in entsprechende Notquartiere, mit dem Ziel deren 8
9 Überleben zu sichern. Die team- wie trägerübergreifende Zusammenarbeit funktionierte äußerst gut. Charta-Gespräche Im Rahmen der Erstellung der Wiener Charta organisierte sam flex im September zwei Gesprächsrunden in der Meidlinger Hauptstraße bzw. am Westbahnhof zum Thema Öffentlicher Raum - Lebensraum für uns alle. Besonders erfreulich war, dass auch marginalisierte Personen einbezogen werden konnten. Die Diskussion und die Darstellung der verschiedenen Lebenswelten förderten das gegenseitige Verständnis der anwesenden Nutzer_innengruppen und waren ein wichtiger Input für die Wiener Charta. LEISTUNGEN Interventionen 2012 war sam flex Stunden vor Ort präsent und setzte dabei Interventionen (+19% gegenüber 2011). Die häufigsten Interventionen betrafen Gespräche im Bereich Beziehungsaufbau u. pflege. Die Leistungen in den besonders wichtigen Bereichen Beratung/ Vermittlung und Kooperation/Vernetzung haben sich weiter erhöht (Tab.1). Tab.1: Interventionen 2011/2012 Intervention Beziehungsaufbau u. -pflege Beratung/Vermittlung Information Kooperation/Vernetzung Begleitung Intervention bei Krisen und med. Notfällen Hinzuziehen anderer Spritzenfund Konfliktregelung Beschwerdemanagement Sonstige 0 6 gesamt Präsenz vor Ort in Stunden Interventionen je Ort Die meisten Interventionen betrafen den Bahnhof Meidling (28 Prozent der Einsätze), den Westbahnhof (22%), sowie den Stadtpark (18%; Tab.2, Abb.1). Seit Juli sucht sam flex auch die Umgebung der neuen sozialmedizinischen Einrichtungen jedmayer und ambulatorium suchthilfe wien auf. Pro Monat wurden etwa 40 derartige Routen begangen, wobei keine besonderen Probleme wahrgenommen wurde. 9
10 Tab.3: Interventionen je Einsatzgebiet 2011/2012 Ort Bahnhof Meidling und Umgebung Westbahnhof und Umgebung Stadtpark Urban-Loritz-Platz und Umgebung Bahnhof Wien Mitte Umgebung Jedmayer Sonstiger Einsatzort Gesamt
11 Kontaktierte Personen Bei den Interventionen gab es Kontakt mit knapp Personen auch dies ist eine Steigerung gegenüber 2011 (+17%). In erster Linie betrifft dies die Kontakte mit marginalisierten Personen (Tab.3, Abb.2). Tab.3: Kontaktierte Personen 2011/2012 Kontaktierte Personen Marginalisierte Personen Passant_innen, Anrainer_innen, Kinder und Jugendliche, Geschäftstreibende, Fahrgäste Wiener Linien, ÖBB, Polizei, Security, Rettung, Feuerwehr, Magistratsabteilungen Soz./med. Einrichtungen, umliegende Institutionen Sonstige Gesamt
12 Gumpendorfer Gürtel Wien Tel.: 01/ Fax: 01/ samflex@suchthilfe.at Web: Bereichsleitung Mobile soziale Arbeit im öffentlichen Raum in der Suchthilfe Wien ggmbh: Mag. Hannes Schindler sam flex wird finanziert aus Mitteln der Sucht- und Drogenkoordination Wien, der Bezirksvertretung Meidling sowie der ÖBB. Impressum F.d.I.v.: Suchthilfe Wien ggmbh, Gumpendorfer Gürtel 8, A-1060 Wien Tel. : 01/ , office@suchthilfe.at, Web: 12
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