Diakonische Leipziger ggmbh Diakonie am Thonberg 45. InfoAbend am

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1 Diakonische Leipziger ggmbh Diakonie am Thonberg 45. InfoAbend am Tagesordnung: 1. Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben aktuelle Entwicklung in der Bundes- / Landespolitik, Auswirkungen für Leistungsberechtigte in WfbM, notwendige (Re-)aktionen der Leistungsberechtigten 2. Angehörigenvertretung im Bundesverband Ev. Behindertenhilfe 3. Häusliche Betreuung Leistungen nach SGB XI und SGB XII 4. Leipziger Museen Informationen in leichter Sprache 5. Leben, hier bin ich! Information zu Kursangebot zum persönlichen Budget 6. Sonstiges 1. Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben aktuelle Entwicklung in der Bundes- / Landespolitik, Auswirkungen für Leistungsberechtigte in WfbM, notwendige (Re-) aktionen der Leistungsberechtigten Aktuell gibt es bundesweit ca Menschen mit Behinderung, die in WfbM tätig sind. Aus Steuermitteln werden dafür ca. 2,8 Mrd / Jahr bereitgestellt. In Sachsen sind es ca. 120 Mio / Jahr für Personen. Seit 2010 überlegt die Arbeits- und Sozialministerkonferenz, wie man diese Kosten reduzieren kann und wie mehr WfbM-Beschäftigte eine Festanstellung im allgemeinen Arbeitsmarkt finden. Leistungsberechtigte bzw. ihre Angehörigen / gesetzlichen Betreuer sollten die Politik aufmerksam begleiten, um die Teilhabe am Arbeitsleben zu sichern und weiter zu entwickeln. Am fand Uhr im Bundestag eine Anhörung zu 3 Anträgen zu diesem Thema statt. Die geladenen Sachverständigen waren: Prof. Franz-Josef Düwell, Weimar Dr. Heinz Willi Bach, Marburg Martina Hoffmann-Badache, Köln Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesagentur für Arbeit Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Deutscher Industrie- und Handelskammertag Deutscher Landkreistag Arbeitskreis der Schwerbehindertenvertretungen der Deutschen Automobilindustrie Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen der Länder Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Leistungspotenziale von Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben ausschöpfen Antrag der CDU / CSU + FDP Bund ( ) 1. Statistik Beschäftigungsquote 2. Wunsch- und Wahlrecht für WfbM-berechtigte Menschen stärken 3. Alternative Leistungsanbieter für berufliche Qualifizierung + Beschäftigung im 1. Arbeitsmarkt 4. Förderbereich auch ohne WfbM 5. Gleiche soziale Absicherung bei anderen Leistungsanbietern 6. Rückkehrrecht in WfbM 7. Eingangsverfahren auch bei anderen Anbietern 8. Persönliches Budget für berufliche Bildung und Arbeit ausgestalten, flexiblere Sachleistungen bei hohem Unterstützungsbedarf 9. Initiative Inklusion überprüfen 10. Nachteilsausgleich überprüfen 11. Inklusion ab Kindesalter 12. Arbeitsbegleiter 13. Selbstständige mit Behinderung bei Firmengründung unterstützen

2 Ausgleichsabgabe erhöhen und Menschen mit Behinderung fairen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen SPD Bund ( ) 1. Feststellung GdB ab 10% (bisher 20) 2. Alle Arbeitsplätze (auch < 18 Wochenstunden) Grundlage für Ausgleichsabgabe 3. Ausgleichsabgabe erhöhen, kleine und mittlere Firmen fördern 4. Ausgleichsabgabe 3-6 % 115 => 250 / Pflichtplatz 2-3% 200 => 500 / Pflichtplatz < 2% 290 => 750 / Pflichtplatz 5. Ausgleichsabgabe nicht mehr für Investitionen in WfbM sondern für Integrationsfirmen und Beschäftigungsinitiative 6. Integrationsämter unterstützen Selbstständige mit Behinderung 7. Schwerbehindertenvertretung in Firmen stärken 8. Statistik zu Beschäftigungsquote 9. Beratung und Vermittlung durch Agentur für Arbeit verbessern 10. Ahndung Ordnungswidrigkeiten Ausgleichsabgabe erhöhen und Menschen mit Behinderung fairen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen DIE LINKE Bund ( ) 1. Gesetze überprüfen 2. Inklusiver Arbeitsmarkt für alle 3. Ausgleichsabgabe anheben, dauerhafter Nachteils-/ Minderleistungsausgleich 4. Barrierefreiheit 5. Personenzentrierter Ansatz ohne Kostenvorbehalt 6. Besonders benachteiligte Gruppen stärker fördern 7. Integrationsfirmen ausbauen 8. Beratung und Vermittlung garantieren 9. WfbM weiterentwickeln 10. Selbstvertretung und Mitbestimmung stärken Am fand im Sächsischen Landtag eine Anhörung zu folgenden Anträgen statt: Übergang von Menschen mit Behinderung aus den Werkstätten in den ersten Arbeitsmarkt erleichtern CDU + FDP Sachsen ( ) 1. Maßnahmen des KSV Sachsen für den Übergang prüfen 2. Rechtliche Hindernisse beim Übergang prüfen 3. Vorschläge zum Abbau rechtlicher Hindernisse Budget für Arbeit das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Teilhabe einführen BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Sachsen ( ) 1. Budget für Arbeit: Bis Konzept, Umsetzung ab (Wieder-)aufnahme in WfbM bei Scheitern im 1. Arbeitsmarkt 3. Keine Schlechterstellung gegenüber Werkstattmitarbeitern 4. Klärung Sozialversicherung, Bewilligung und Abrechnung Zu beachten ist, dass sich WfbM-Beschäftigte bei ihrer Bewerbung für den allgemeinen Arbeitsmarkt zusätzlich zu den übrigen Arbeitsuchenden bewerben: Arbeitssuchende Februar 2013: (Bund) (Sachsen) Schwerbehinderte Arbeitssuchende Februar 2013: und Werkstattmitarbeiter (Bund); und Werkstattmitarbeiter (Sachsen). 2. Beirat der Angehörigen und gesetzlichen Betreuer im Bundesverband Ev. Behindertenhilfe Der Beirat möchte die Interessen der Menschen mit Behinderung auf allen Ebenen vertreten, besonders für Menschen, die dieses nicht selbst wahrnehmen können. Konkret hat er sich folgende Ziele gesetzt:

3 Sicherstellung von Positionen und Interessen der Angehörigen und (gesetzlichen) Betreuer in Entscheidungsprozessen Einflussnahme auf o Entstehung und Gestaltung politischer Entscheidungen o Wertvorstellungen in unserer Gesellschaft Förderung der Kommunikation zwischen o Menschen mit Behinderung o Angehörigen und (gesetzlichen) Betreuern und o Vertretern der Einrichtungen und Dienste Der Beirat steht für ca. 289 Träger die ca Personen betreuen. Er führt 2 x pro Jahr einen Angehörigentag durch und gibt 4 x pro Jahr einen Informationsdienst heraus. Der Beirat besteht aus 7 gewählten Vertretern. Am 20. April 2013 findet in Fulda die nächste Tagung mit dem Schwerpunkt-Thema Sozialraumgestaltung statt. Der Vorstand wird neu gewählt. Für die Angehörigen der DaT nimmt Frau Heidemarie Winkler, Telefon teil. 3. Häusliche Betreuung Leistungen nach SGB XI und XII Seit gilt das Pflege-Neuausrichtungsgesetz. Einige Sozialhilfeträger im Bundesgebiet versuchen damit die Reduktion / Einstellung von Leistungen zu begründen (Pflegeleistungen vorrangig, Eingliederungshilfe nachrangig). Das ist falsch und wurde durch das BMAS am richtiggestellt: Unterschiedliche Zielsetzung, beide Leistungen sind nebeneinander zu gewähren [ 13 Absatz 3 Satz 3 SGB XI]. 4. Leipziger Museen Informationen in leichter Sprache Eine Projektgruppe der DaT hat gemeinsam mit Mitarbeitern der Stadtgeschichtlichen Museen Begleittexte in leichter Sprache erarbeitet: Leipzig original Altes Rathaus Moderne Zeiten Altes Rathaus [in Vorbereitung] Forum 1813 Museum zur Völkerschlacht Herzliche Einladung zu den beeindruckenden und informativen Ausstellungen. 5. Leben, hier bin ich! Kursangebot zur persönlichen Zukunftsplanung Eingeladen sind ca. 12 Personen, die in ihrem Leben etwas verändern möchten und dafür Hilfe brauchen. In gemütlicher Runde mit Kaffeetrinken gibt es Austausch, werden Ideen entwickelt, Ziele formulieret und Hilfe geplant. Themenbereiche sind: Wohnen, Arbeiten, Freizeitgestaltung und Partnerschaft , Montag + Mittwoch, 15:30-18:00 Uhr (8 Termine) Ansprechpartner: Frau Büchner, Herr Sommerkorn 6. Sonstiges Neue Geschäftsführung in der BBW Leipzig Gruppe: Herr Tobias Schmidt Hauptgeschäftsführer Herr Michael Preuß Kaufmännischer Geschäftsführer

4 Vergütungsverhandlung Seit erhält die DaT von den Leistungsträgern den gleichen Tageskostensatz. Als Einrichtung der Diakonie sind wir durch den Tarifvertrag AVR gebunden. Es gab ca. 10% Personalkosten-Steigerung in den 7 Jahren (öffentlicher Dienst 5,6% in 2 Jahren). Deshalb wurde für 2013 bei den Leistungsträgern ein Vergütungsverhandlung beantragt. Die Leistungen können in bisheriger Qualität nur mit Erhöhung der Tageskostensätze weitergeführt werden. Thonkunst Die Musikgruppe der DaT Singing Rollis war 2012 zu einem Probenlager in Kohren-Sahlis. Es wurde eine CD produziert und der Name in Thonkunst geändert. Die CD ist für 12,- in der DaT und im Nikolai-Eck erhältlich. How to build a family Die Abteilung Förderung und Betreuung der DaT hat gemeinsam mit dem Verein Kulturkosmos Leipzig e.v. den Film How to build a family produziert: eigene Ideen, eigenes Drehbuch, eigene Darsteller, eigene Kulissen Film und begleitende Ausstellung sind in der Galerie für Zeitgenössische Kunst, Karl-Tauchnitz-Straße 9-11 bis zum 20. Mai zu sehen (Di-Fr Uhr und Sa+So Uhr).

5 Termine Tag der offenen Tür, 9-15 Uhr Tag der Begegnung, Uhr, auf dem Markt Nächster InfoAbend: :00 Uhr Kontakt bei Rückfragen: Diakonische Leipziger ggmbh Diakonie am Thonberg Christoph Schnabel Eichlerstraße Leipzig Telefon schnabel.christoph@dat-leipzig.de

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