Ergebnisorientiertes Informationsmanagement als Basis für eine effektive Unternehmenssteuerung
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- Elsa Burgstaller
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Ergebnisorientiertes Informationsmanagement als Basis für eine effektive Unternehmenssteuerung Matthias Fellersmann / Geschäftsführer Mail: fellersmann@pst.de
2 PST Software & Consulting GmbH Seit 1980 auf Business Intelligence spezialisiert Ganzheitliche und anwenderorientierte Business Intelligence Lösung für den Mittelstand Vom Controller für den Controller Branchenunabhängig Standardsoftware Individualität von der Stange Mehrere tausend Anwender Ca. 20 Mitarbeiter Zentrale in Freising bei München
3 PST-BI Komponenten Finanzen Vertrieb Produktion Data Warehouse Kosten, Umsatz, Mengen, Bezugsgrößen Stellt Datenkonsistenz sicher Verwaltung von Stammdaten, Wertarten Flexible Kostenrechnung Instrument für Controller SAP Fibu PPS Wawi Excel
4 Ziele, Zielgruppen Für Jeden das Richtige: Kleinunternehmen zwischen 20 und 100 Mitarbeiter Rechenzentren Unternehmens-/Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Branchen-neutral für Mittelstand und Großunternehmen Installation auf eigenem Server oder im Rechenzentrum (ASP)
5 Referenzen HEIDENHAIN GE Jenbacher
6 Controlling in kleineren Unternehmen Status quo Die jährliche G&V und Bilanz reicht nicht mehr aus um ein Unternehmen erfolgreich zu führen Die Berichte des Steuerberaters sind wenig dazu geeignet, Maßnahmen zur Steuerung des Unternehmens abzuleiten Eine Kostenrechnung ist wenig oder kaum fundiert vorhanden Strategie und Planung sind nicht definiert bzw. greifen nicht ineinander Focus auf liquiditätsorientierte Sicht Detaillierte Informationen über Kunden- und Marktverhalten werden nicht systematisch analysiert Kleinunternehmen haben oftmals keine Ressourcen und kein Know-How, um Controlling professionell zu betreiben Berichtswesen und Planung wird oft als lästige Pflicht angesehen.
7 Controlling Instrumente Vorteile durch die Nutzung von Controlling Instrumenten Durch ein zentrales Informationssystem werden die steuerungsrelevanten Informationen transparent und zusammengeführt Effektive und automatisierte Informationsbereitstellung und -verwendung Planung führt zu aktivem Denken und Handeln Frühzeitiges Erkennen der Abweichungen ermöglicht schnelle Reaktion Detailinformationen über Zusammenhänge bilden die Basis zur aktiven Steuerung des Unternehmens: Wie ändert sich der Auftragseingang bei welchen Kunden Wo ändern sich Kostenpositionen, wodurch werden sie verursacht Wie erfolgreich sind Aktionen Mit welchen Produkten / Kunden wird Geld verdient Wie entwickelt sich die Liquidität
8 Kostenanalyse Vorteile bei der Nutzung von Kostenstellen Zeigen den Ort der Entstehung von Kosten an Basis für dezentrale Kostenverantwortung Basis für detaillierte Kostensatzermittlung Individuelle Detaillierung ermöglicht optimale Steuerung der Kosten Darstellung von Kosten, Bezugsgrößen und Statistik Stunden Stückzahlen Anzahl Mitarbeiter Qm..
9 Was passiert bei uns? Detailanalyse II: Information über das tägliche Geschäft Welche Kunden kaufen welche Artikel? Welche Artikel verkaufe ich bei welchen Kunden nicht?
10 Was passiert bei uns? Detailanalyse II: Information über das tägliche Geschäft Erreiche ich mein Umsatzziel?
11 Von der G & V zur Erfolgsrechnung Detailanalyse III: Ergebnisrechnung, Deckungsbeitrag G & V Womit verdiene ich mein Geld? DB pro: Artikel Artikelgruppen Kunden Kundengruppen ADM Regionen.. Definition von Kostenträgern plus Gruppierungen
12 Deckungsbeitragsrechnung Beispiel
13 PST-BI Reporting Reporting Funktionen in PST-BI Cockpit Multidimensionale Berichte und Analyse Individuelle Kennzahlensysteme Ampelfarben DB-Rechnung Top-/Flop-Analyse Kostenanalyse Excel-Integration Planung Detaillierte Berechtigungen
14 Nutzung von Controlling Instrumenten Zielzustand: Aktuelles Cockpit mit Überblick der wichtigsten Zahlen
15 Bsp. Kennzahlen auf Tagesbasis (Logistik)
16 Zukunftsorientierte Steuerung Ständige Veränderungen erfordern umsichtige Unternehmensplanung: Zunehmende Globalisierung unternehmerischen Handelns Zunehmende Beschleunigung von Leistungs- und Entscheidungsprozessen durch technische Fortschritt: Internet, e-commerce etc. Zunehmende Wettbewerbsintensität Abnehmende Hemmnisse und Grenzen auf Waren- und Kapitalmärkten Vergangenheitswerte verlieren zunehmend an Gültigkeit. Zukunftsorientierte Steuerungsaspekte treten stärker in den Vordergrund.
17 Planungshierarchie Strategische Planung Was ist zu tun. Die richtigen Dinge tun. Leitbild Strategie Zielsetzung Prämissen Operative Planung Wie ist es zu realisieren. Die Dinge richtig tun. Teilpläne Maßnahmen Planungsrechnung Kennzahlen Dispositive Planung Wie reagiert man. Die Dinge wieder richten. Plan-Ist-Vergleiche Ursachenanalyse Korrekturzündungen Gegensteuerung
18 Planung: Wie setze ich es um? Kostenplanung mit Verteilungsfunktionen
19 Aufbau Informationsmanagement Struktur Unternehmen Information Funktion Planung Umsatz Kunden Kosten Rabatte Reporting Mengen Artikel Leistungen Finanzen Ergebnisrechnung, Konsolidierung etc. Kennzahlen
20 Projektrealisierung in 3 Stufen Analyse der Ausgangssituation und Anforderungsprofil Rahmenkonzept und Realisierungsplan Umsetzung und Implementierung
21 PST Software & Consulting GmbH Weihenstephaner Berg 4 D Freising Tel Fax Internet: info@pst.de
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