BRENNPUNKTE GESUNDHEIT THURGAU

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1 BRENNPUNKTE GESUNDHEIT THURGAU 1. NEWSLETTER VOM 29. SEPTEMBER 2016 Der Klostergarten der Kartause Ittingen Top down und bottom up Das neu eröffnete Landesmuseum in Zürich zeigt zur Zeit eine sehenswerte Ausstellung zum Thema Renaissance. Die Erfindung des Buchdrucks, die Entdeckung Amerikas und die Erschliessung neuer Handelsrouten eröffneten den Menschen in jenem Zeitalter ungeahnte neue Horizonte. Eingangs des dritten Jahrtausends nach Christus stehen wir vor einer ähnlichen Situation. Die Digitalisierung mit ihren neuen Möglichkeiten der Kommunikation und der Demokratisierung des Wissens eröffnet Chancen, von denen wir heute nicht einmal träumen können. Sie bringt aber auch Themen auf die Agenda, mit denen wir uns intensiv auseinandersetzen müssen: Stichworte Automatisierung des Arbeitsalltags, Umgang mit den digitalen Medien etc. etc. Parallel zum technischen Fortschritt sind auch in der Funktionsweise und den Abläufen von Organisationen spannende Entwicklungen zu beobachten. Neue Formen des Einbezugs der Mitarbeitenden führen dazu, dass Innovation zunehmend nicht mehr ausschliesslich «von oben» eingeführt, sondern mit dem Einbezug vieler Beteiligten gestaltet wird. Entwicklung geschieht top down UND bottom up! Das Projekt Brennpunkte Gesundheit Thurgau zeigt dies exem-plarisch auf. Unsere zweite Innovationstagung stellt mit ihrem bottom up -Ansatz eindrücklich unter Beweis, dass es möglich ist, mit einem relativ kleinen Aufwand an einem Tag über ein Dutzend valable Ideen zu generieren, die zu einer Verbesserung unseres Gesundheitswesens beitragen können.

2 Die Steuergruppe von Brennpunkte Gesundheit Thurgau hat sich auch mit dem top down Ansatz von Innovation auseinandergesetzt. Im Auftrag des damaligen Regierungsrats Bernhard Koch hat sie ein Konzept für eine Gesundheitskommission Thurgau entwickelt. Wir haben dies an der Tagung im Kloster Fischingen im November 2104 kurz erwähnt. Diese Kommission wird den Departementschef DFS beraten und Grundlagen zur Sicherstellung einer optimalen Versorgungssituation bereitstellen. Details dazu können Sie in diesem Newsletter nachlesen. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre! Vernetzt, innovativ, pragmatisch In seinen neusten Regierungs-Richtlinien ( ) versucht der Regierungsrat, die Eigenschaften oder Stärken des Thurgaus bzw. der Thurgauerinnen und Thurgauer zu benennen. Er hat dazu drei Begriffspaare formuliert: eigenständig und vernetzt, traditionell und innovativ sowie pragmatisch und visionär. Im Projekt Brennpunkte Gesundheit Thurgau, das die Ärztegesellschaft Thurgau im Auftrag des Kantons seit 2013 führt, sind diese Eigenschaften förmlich spürbar. Die Gewichte im Spannungsfeld der Begriffspaare werden dabei unterschiedlich gesetzt. Im Vordergrund stehen: vernetzt, innovativ und pragmatisch. Dies kam an der kürzlichen 2. Innovationstagung in der Kartause Ittingen deutlich und sehr positiv zum Ausdruck. Ganz primär wichtig ist die Vernetzung. Ich bin überzeugt, dass eine breite und partnerschaftliche Vernetzung sehr viel zu einem attraktiven Gesundheitswesen im Kanton Thurgau beitragen kann. Das Ziel sind Leistungen in hoher Qualität, die für alle Personen bei Bedarf innert angemessener Frist verfügbar und bezahlbar sind. Im Hinblick auf dieses gemeinsame Ziel gilt es, alle Akteure einzubeziehen und diese zu motivieren, ihre Einzelinteressen zuweilen auch zu Gunsten des gemeinsamen Ziels etwas einzuschränken. Wenn dies gelingt - und die Zeichen stehen gut - so ist vieles möglich. Dann rückt sogar das Visionäre auch im Kanton Thurgau in den Bereich des Möglichen. Ich danke allen Verantwortlichen und Beteiligten des Projekts Brennpunkte Gesundheit Thurgau für ihr grosses Engagement und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit innovativer Vernetzung und pragmati-schen Visionen. Jakob Stark, Regierungsrat, Chef DFS Auswahl der Teilprojekte 2

3 Die Steuergruppe hat an der Sitzung vom 7. September 2016 aus insgesamt 19 Vorschlägen die drei Projektskizzen «Gewalt in jungen Liebesbeziehungen» (Initiatorin Doris Tokaj von der Fachstelle für häusliche Gewalt), «Ärztliche Grundversorgung in Gemeinden» (Initiator Kurt Baumann vom VTG), sowie «Koordination der Öffentlichkeitsarbeit (Initiatorin Elisabeth Rietmann von der Benefo-Stiftung) ausgewählt. Zur Zeit sind wir mit der Rekrutierung für die Leitungen der drei Teilprojekte beschäftigt. Diese werden in den kommenden Wochen zusammen mit den Initiatoren eine erste Fassung für den Projektauftrag entwickeln und die Projektgruppe zusammenstellen. Wir danken an dieser Stelle allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an unserer Tagung ganz herzlich für Ihre Bereitschaft, sich zu engagieren! So unterstützen wir nicht ausgewählte Projektideen Die Auswahl ist der Steuergruppe nicht einfach gefallen. Es gab mehrere Projekte, die sämtliche Kriterien (Resonanz an der Tagung, Patientennutzen, Interdisziplinarität, Innovation und Umsetzbarkeit) erfüllten. Nach intensiver Diskussion hat die Steuergruppe entschieden, denjenigen Projektideen den Vorzug zu geben, die sich nur schwer in einem anderen Kontext realisieren lassen. Die Steuergruppe wird die Initiatoren der Projektideen, die sie nicht berücksichtigen konnte, im Rahmen ihrer Möglichkeiten dabei unterstützen, ihre Anliegen auf anderen Wegen zu realisieren. Dies kann zum Beispiel in einer kantonalen Kommission, im Geriatriekonzept oder in bereits existierenden Verbandsstrukturen stattfinden. Wir möchten mit dieser Unterstützung unsere Wertschätzung für das wertvolle Engagement der Initiatorinnen und Initiatoren zum Ausdruck bringen und dafür sorgen, dass möglichst viele Anliegen umgesetzt werden. Damit können wir den Nutzen der Innovationstagung vervielfachen! Gesundheitskommission Thurgau Auslöser für die Durchführung der Innovationstagungen im Rahmen von Brennpunkte Gesundheit Thurgau war ein Auftrag des damaligen Departementsvorstehers DFS Bernhard Koch an die Ärztegesellschaft Thurgau, innovative Projektideen zur Optimierung des Thurgauer Gesundheitswesens zu generieren. Neben diesem Auftrag wünschte der Chef DFS auch Vorschläge zur Arbeitsweise und Zusammensetzung eines sogenannten Versorgungsrats, «der den Auftrag hat, neue Impulse zur Gestaltung der Gesundheitsvorsorge und -Versorgung der Thurgauer Bevölkerung zu setzen, aber auch veraltete, regulative Konzepte...durch neue, innovative und zweckmässige zu ersetzen.» (Auszug aus dem Projektauftrag vom ) 3

4 Die Steuergruppe von Brennpunkte Gesundheit Thurgau hat diesen Auftrag ausgeführt und dem Regierungsrat einen entsprechenden Vorschlag gemacht. Im Verlauf Daniel Jud, Die Steuergruppe: der ge-troffenen Abklärungen wurde deutlich, dass der Name «Gesundheitskommission Thur-gau» besser geeignet ist, die Aufgabe dieses Gremiums zu beschreiben als Präsident Ärztegesellschaft TG, Projektleiter Brennpunkte der Aus-druck «Versorgungsrat». Gesundheit TG Wir freuen uns, dass wir die Unterstützung des Departementsvorstehers Jakob Stark Peter Heri, für das Anliegen der Gesundheitskommission Thurgau gewinnen konnten. Der entspre-chende Regierungsratsbeschluss wird jetzt vorbereitet. Weitere Informationen Olivier Kappeler, CFO Spital Thurgau AG zur Gesundheitskommission werden Sie zu gegebener Zeit aus der Presse und in Chef Amt für Gesundheit TG Christa Lanzicher, diesem Newsletter erhalten. Geschäftsführerin Spitex TG Robert Lüthi, Geschäftsführer ÄTG Christa Thorner, Hartnäckigkeit wird belohnt! Präsidentin Perspektive TG An der Tagung vom 18. Juni 2013 hat der Verein frei praktizierender Hebammen Thurgau die Projektidee «Guter Start ins Familienleben» vorgestellt. Leider konnte die Projektskizze nicht im Rahmen von Brennpunkte Gesund-heit Thurgau konkretisiert werden. Dies hielt die Hebammen nicht davon ab, ihr Anliegen selbständig weiter zu verfolgen. Der nachfolgende Bericht von Andrea Weber zeigt exemplarisch auf, wie sich interessante Ideen mit einer guten Portion Hartnäckigkeit und Verhandlungsgeschick verwirklichen lassen - ein Beispiel, das zur Nach-ahmung einlädt! Vermittlungshotline für Wöchnerinnen ab Spitalaustritt Im Juni 2013 bekamen wir die Chance, im Rahmen der Tagung Brennpunkte Gesundheit Thurgau unser Wunschprojekt in Form einer Vermittlungshotline für Wöchnerinnen ab Spitalaustritt vorzustellen. Zu diesem Zeitpunkt existierte erst eine Skizze zu einer Hotline, die wir angelehnt an das Hebammenprojekt Family Start Basel entwickelt hatten. Am Ende der Tagung erhielt unser Vorschlag 19 Unterstützungs-Punkte, was uns sehr freute. Wir waren nach diesem Erfolg noch stärker motiviert, die Idee einer Vermittlungshotline weiter zu verfolgen. Es folgten intensive Verhandlungen zwischen dem Departement für Finanzen und Soziales (DFS), dem Vertreter der Spital TG AG, dem Verein Thurgauer Gemeinden, dem Gemeindezweckverband und dem Verein frei praktizierende Hebammen TG, in denen Inhalt und Finanzierung dieses Projektes genau definiert wurden. Seit dem ist es soweit: Das Projekt «Vermittlungshotline für Wöchnerinnen ab Spitalaustritt» feierte seinen Startschuss! Mit dem jährlichen Gesamtbeitrag, welcher je zur Hälfte von den Thurgauer Gemeinden und der Spital TG AG getragen wird, betreibt der Verein fph TG eine Hotline. Diese organisiert allen Wöchnerinnen, welche bis zu Ihrem Spitalaustritt noch keine Hebamme finden konnten, eine Nachbetreuung zuhause. Im Weiteren bietet der Verein in Ferienzeiten Springerinnen auf, welche gebietsfremd anderen Hebammen aushelfen. Er schiesst Geld für Hebammen vor, die Frauen mit Leistungsstopp der Krankenkassen betreuen und zieht bei Bedarf auch Dolmetscher zu Hilfe. Diese Leistungen erbringt der Verein 365 Tage im Jahr. Das Inkasso übernimmt der Gemeindezweckverband für uns. Das Departement für Finanzen und Soziales leistet einen einmaligen Strukturbeitrag an unseren Verein und übernimmt die Kosten für Praktikumsplätze für Thurgauer Hebammenstudentinnen, welche bei frei praktizierenden Hebammen des Kantons ein Praktikum absolvieren. 4

5 Die Hotline hat bis Mitte August rund 190 Vermittlungen organisiert - ein voller Erfolg, der uns sehr freut! Wir möchten allen Beteiligten, welche zur Realisation dieses Projektes beigetragen haben, aber auch allen Hebammen, welche täglich gute Arbeit leisten, herzlich danken. Sie alle leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit von Mutter, Kind und die junge Familie - unabhängig von Bildungsgrad und Einkommen. Andrea Weber, Vizepräsidentin Verein frei praktizierende Hebammen TG Impressum Redaktion: Web: Kontakt:, Projektleiter Brennpunkte Gesundheit Thurgau helg@helg-consulting.ch 5

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