CVO Fuhrpark-Barometer Deutschland
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- Lieselotte Meissner
- vor 8 Jahren
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1 CVO Fuhrpark-Barometer 2013 Deutschland
2 CVO Was ist das? Eine Experten-Plattform für alle Fuhrpark-Fachkräfte: Fuhrpark-Manager, Einkaufsspezialisten, Hersteller, Berater, Leasingfirmen, Versicherer, Presse, Behörden, Forscher usw von Arval entwickelt 2013 in Luxemburg eingeführt Neutral und international Fokus: Berufliche Mobilität Kostenlose Studien Jährliches Fuhrpark-Barometer in Zusammenarbeit mit Evaluierung der Einstellungen von Entscheidern zu Fuhrparkthemen Überblick über die Haupttrends im Automobilmarkt Europäischer Trendvergleich in über 12 Ländern 2
3 Management Summary CVO Fuhrpark-Barometer 2013 Nur wenige Fuhrparkmanager in Deutschland nutzen Fahrzeugmodelle ausländischer Hersteller, um ihre Fuhrparkkosten zu senken. Für die Mehrheit der deutschen Fuhrparkverantwortlichen spart man dadurch nicht vielmehr sehen sie weitere Gründe, die gegen den Einsatz dieser Fahrzeuge sprechen. Unter anderem geben sie an, dass Importmarken nicht zum Image des eigenen Unternehmens passen. Das zeigt das aktuelle CVO Fuhrpark-Barometer In diesem Jahr wurden über Fuhrparkentscheider in 12 europäischen Ländern, davon 300 in Deutschland, zu Trends im Flottenmanagement befragt. 22 Prozent der Unternehmen ab Mitarbeitern bezeichnen die Marke des Fahrzeugs als ausschlaggebend bei der Auswahl des Firmenwagens. So wichtig der Autohersteller in deutschen Unternehmen ist das Hauptkriterium bei der Auswahl der Firmenwagen ist über alle Unternehmensgrößen hinweg die Gesamtkostenbetrachtung des Fahrzeugs. Im europäischen Vergleich zeigt sich: Der TCO (Total Cost of Ownership)-Ansatz ist in Deutschland stärker verbreitet als im restlichen Europa. 23 Prozent der Flottenentscheider europäischer Unternehmen mit mehr als Mitarbeitern messen dem reinen Kaufpreis noch große Bedeutung bei. Zum Vergleich: In deutschen Unternehmen dieser Größenordnung sind dies lediglich 13 Prozent. Weitere zentrale Ergebnisse des CVO Fuhrpark-Barometers 2013 sind: Flottenwachstum und Kostendruck in Krisenzeiten Trotz wirtschaftlich unruhiger Zeiten sind Fuhrparkverantwortliche optimistisch gestimmt. 27 Prozent der Befragten aus Unternehmen mit mehr als Mitarbeitern erwarten ein Flottenwachstum in den nächsten drei Jahren. Damit ist im Vergleich zum vorigen Jahr (23 Prozent) ein leichter Anstieg bei dieser Befragungsgruppe zu verzeichnen. Die Fuhrparkkosten sind besonders im deutschen, stark preisgetriebenen Flottenmarkt nach wie vor ein zentrales Thema. Über alle Unternehmensgrößen hinweg geht rund die Hälfte der befragten Fuhrparkmanager davon aus, dass der Kostendruck im Fuhrpark in diesem Jahr weiter steigen wird. 3
4 Management Summary CVO Fuhrpark-Barometer 2013 Leasing mit Kilometervertrag auch in kleinen Unternehmen immer beliebter In Unternehmen aller Größen ist Leasing weiterhin die Hauptfinanzierungsmethode im Fuhrpark. Finanzierung durch Leasing mit Kilometervertrag liegt dabei erstmals vor Leasing mit Restwertvertrag. Für Unternehmen ab 100 Mitarbeitern ist dieser Trend nicht neu. In diesem Jahr zeigt sich jedoch, dass diese Finanzierungsvariante besonders in kleinen Unternehmen mit bis zu neun Mitarbeitern kontinuierlich zunimmt: 2013 wählen bereits 23 Prozent der Flottenentscheider dieser Unternehmensgröße eine Finanzierung durch Leasing mit Kilometervertrag für ihren Fuhrpark (2012: 20 Prozent; 2011: 17 Prozent). Firmenwagenpolitik: Poolfahrzeuge legen zu, Führerscheinkontrolle wird vernachlässigt Ein Pool an Fahrzeugen statt Fahrzeuge für einzelne Personen: Immer mehr Unternehmen entdecken dieses Fuhrparkkonzept für sich sei es aus Kosten-, Umwelt- oder Motivationsgründen. In Deutschland hat bereits ein Viertel (25 Prozent) der Unternehmen ab Mitarbeitern einen Fahrzeugpool eingeführt; sieben weitere Prozent ziehen dies in Erwägung. Die regelmäßige Führerscheinkontrolle der Fahrer liegt in der Verantwortung der Unternehmen. Kommt ein Arbeitgeber dieser Pflicht nicht nach, kann er im Ernstfall einem Unfall, verursacht durch einen Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis sogar strafrechtlich belangt werden. Überraschend ist deshalb, dass selbst bei den großen Unternehmen ab Mitarbeitern 13 Prozent der Befragten angegeben haben, keine regelmäßige Prüfung durchzuführen. Hier besteht deutliches Optimierungspotenzial. Grüne Flotte mit verbrauchsoptimierten Fahrzeugen Seit geraumer Zeit macht sich Ernüchterung in Bezug auf den Einsatz von Elektroautos bemerkbar. Das zeigt auch das CVO Fuhrpark- Barometer 2013: Gründe gegen die Nutzung von Elektrofahrzeugen sind bei Unternehmen ab Mitarbeitern vor allem die eingeschränkte Reichweite (67 Prozent), die lange Ladedauer der Batterie (48 Prozent) sowie die begrenzte Anzahl an Ladestationen (45 Prozent). Dennoch: Umweltschutzmaßnahmen an sich sind im Fuhrparkmanagement durchaus ein Thema. Mehr als die Hälfte der Unternehmen ab Mitarbeitern (60 Prozent) plant in den nächsten zwei Jahren eine Verlagerung hin zu Fahrzeugen mit geringerem Kraftstoffverbrauch. Einen Wechsel hin zu Fahrzeugen mit Elektroantrieb beabsichtigen immerhin 15 Prozent. 4
5 Management Summary CVO Fuhrpark-Barometer 2013 Zunehmende Akzeptanz für Telematiksysteme Der Einsatz von Telematiksystemen nimmt im Vergleich zum Vorjahr über alle Unternehmensgrößen hinweg zu. Vor allem bei Unternehmen mit 100 bis 999 Mitarbeitern ist der Anstieg deutlich: 14 Prozent der Flottenentscheider dieser Befragungsgruppe haben angegeben, solche Systeme eingeführt zu haben waren es bei dieser Unternehmensgröße erst sieben Prozent. Die Hauptgründe für den Einsatz von Telematik sind bei Unternehmen bis 99 Mitarbeitern vorwiegend die Fahrzeuglokalisierung sowie die Erhöhung der Sicherheit für die Fahrer. Unternehmen ab 100 Mitarbeitern setzen Telematik dagegen vor allem ein, um den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. Das CVO Fuhrpark-Barometer 2013 zeigt: Die Flotten in Deutschland werden auch in den kommenden Jahren wachsen, kommentiert Ralf Woik, Sprecher für den CVO in Deutschland. Gleichzeitig steigt aber der Kostendruck im Fuhrpark weiter. Dies sind sicherlich Gründe, warum sich die Gesamtkostenbetrachtung in deutschen Fuhrparks über alle Unternehmensgrößen hinweg weiter etabliert. Zum Corporate Vehicle Observatory (CVO) Der CVO ist eine unabhängige Expertenplattform für Fachleute im Bereich Flottenmanagement, die 2002 von Arval und der Muttergesellschaft BNP Paribas initiiert wurde. Im Rahmen des europaweit ausgelegten CVO werden Expertenrunden veranstaltet und Fachpublikationen veröffentlicht. Das jährlich erscheinende CVO Fuhrpark-Barometer enthält 2013 die Ergebnisse der Befragung von mehr als Flottenentscheidern in 12 EU-Ländern. In Deutschland wurden im Auftrag von Arval durch das Meinungsforschungsinstitut CSA 300 Fuhrparkentscheider telefonisch interviewt. Je nach Unternehmensgröße handelte es sich dabei um Firmeninhaber, Fuhrpark- oder Einkaufsleiter aus Handels-, Dienstleistungs-, Industrie- und Baubetrieben mit unterschiedlich großen Flotten. Kontakt: 5
6 Studienumfang Fokus Europa 6
7 Methode Stichprobe Europa: Interviews Stichprobe Deutschland: 300 Interviews Zielgruppe: Fuhrpark-Manager von Unternehmen aller Branchen, die Firmenfahrzeuge nutzen Befragungszeitraum: 1. Quartal 2013 Datenerhebungsmethode: CATI (Computer-assisted telephone interviewing) Interviewdauer: Durchschnittlich 10 Minuten Quoten: Firmengröße und Wirtschaftssektor Lokale Stichprobe: Firmen mit weniger als 10 Angestellten Firmen mit Angestellten Firmen mit Angestellten Firmen mit Angestellten Interviews 7
8 Methode Firmen mit weniger als 10 Angestellten Firmen mit < 100 Angestellten Firmen mit Angestellten Firmen mit Angestellten Firmen mit Angestellten Firmen mit > 100 Angestellten 8
9 Index Fuhrparkmerkmale 10 Fuhrparkfinanzierung 20 Firmenwagenpolitik 29 Mobilität und Umwelt 35 Telematik 41 9
10 Fuhrparkmerkmale Fuhrparkfinanzierung Firmenwagenpolitik Mobilität und Umwelt Telematik 10
11 Anzahl der Fahrzeuge im Fuhrpark Anzahl der Fahrzeuge im Fuhrpark 1 bis 10 Fahrzeuge 11 bis 100 Fahrzeuge 101 bis 500 Fahrzeuge 501 und mehr Fahrzeuge Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 11
12 Wachstumspotenzial der Fuhrparks in den nächsten drei Jahren % denken, dass die Gesamtzahl ihrer Firmenfahrzeuge wird Abnehmen Zunehmen Saldo 2013 Saldo 2012 Saldo 2011 Saldo % + 8% + 24% + 22% + 3% + 3% + 9% + 10% + 12% + 3% + 22% + 22% + 11% + 7% + 12% + 15% + 17% + 21% + 24% + 25% + 10% + 7% + 13% + 14% + 15% + 13% + 21% + 3% + 10% + 8% + 16% + 11% Saldo = Fuhrparkwachstum wird zunehmen Fuhrparkwachstum wird abnehmen Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 12
13 Kostendruck auf den Fuhrpark % denken, dass dieses Jahr der Kostendruck auf den Fuhrpark wird Steigen Gleich bleiben Kein Thema sein Weiß nicht Sinken Saldo 2013 Saldo % + 45% + 45% + 66% + 48% + 49% + 50% + 54% Saldo = Kostendruck wird zunehmen Kostendruck wird abnehmen Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 13
14 Entwicklung der durchschnittlichen Nutzungsdauer im Vorjahresvergleich % denken, dass die Nutzungsdauer in Firmen Pkw Gestiegen ist Gleich geblieben ist Abgenommen hat Weiß nicht Basis: Leichte Nutzfahrzeuge oder Pkw der Unternehmen/ohne Gebrauchtwagen 14
15 Entwicklung der durchschnittlichen Nutzungsdauer im Vorjahresvergleich % denken, dass die Nutzungsdauer in Firmen Leichte Nutzfahrzeuge Gestiegen ist Gleich geblieben ist Abgenommen hat Weiß nicht Basis: Leichte Nutzfahrzeuge oder Pkw der Unternehmen/ohne Gebrauchtwagen 15
16 Entwicklung der durchschnittlichen Nutzungsdauer im Vorjahresvergleich % sagen, dass die Nutzungsdauer in Firmen Gestiegen ist Pkw Abgenommen hat Leichte Nutzfahrzeuge Weiß nicht und Gleich geblieben nicht dargestellt Basis: Leichte Nutzfahrzeuge oder Pkw der Unternehmen/ohne Gebrauchtwagen 16
17 Kostensenkung durch Einsatz von Fahrzeugmodellen ausländischer Hersteller % ziehen den verstärkten Einsatz von Fahrzeugmodellen ausländischer Hersteller in Betracht, um Kosten zu senken Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 17
18 Gründe gegen den Einsatz von Fahrzeugmodellen ausländischer Hersteller Gründe, warum Fahrzeugmodelle ausländischer Hersteller bei der Fuhrparkplanung nicht berücksichtigt werden Passt nicht zum Image des Unternehmens Gesamtbetriebskosten lassen sich dadurch nicht senken Bestehende Beziehung und Rabattvereinbarungen mit Lieferanten Zu geringe Auswahl an Modellen und Ausstattungen Fehlende Akzeptanz der Dienstwagennutzer Nutzung von Importmarken, aber nicht, um dadurch Kosten zu senken Basis: Unternehmen, die nicht den verstärkten Einsatz von Fahrzeugmodellen ausländischer Hersteller in Betracht ziehen, um Kosten zu senken; Mehrfachantworten möglich 18
19 Externes Fuhrparkmanagement % greifen auf das Angebot eines externen Dienstleisters zurück, der reines Fuhrparkmanagement anbietet 5% Wird in Erwägung gezogen Greifen darauf zurück 16% 11% 12% 8% 12% 16% 38% Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 19
20 Fuhrparkmerkmale Fuhrparkfinanzierung Firmenwagenpolitik Mobilität und Umwelt Telematik 20
21 Hauptfinanzierungsmethode Leasing mit Kilometervertrag Leasing mit Restwertvertrag Autokredit Kauf* *Kauf = Barkauf + Kredit (anderer als Autokredit) ohne Weiß nicht und Sonstiges Daten wurden konsolidiert: 3 Jahres-Durchschnitt Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 21
22 Hauptfinanzierungsmethode Kauf* Autokredit Leasing mit Restwertvertrag Leasing mit Kilometervertrag *Kauf = Barkauf + Kredit (anderer als Autokredit) ohne Weiß nicht und Sonstiges Daten wurden konsolidiert: 3 Jahres-Durchschnitt für Frankreich, Deutschland, Italien, Portugal, Schweiz, Polen, Belgien, Tschechische Republik, Spanien, UK 2 Jahre für die Niederlande 1 Jahr für Luxemburg Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 22
23 Zeitliche Entwicklung der Hauptfinanzierungsmethode Kauf* Leasing mit Kilometervertrag Leasing mit Restwertvertrag Autokredit *Kauf = Barkauf + Kredit (anderer als Autokredit) Daten wurden konsolidiert: 3 Jahres-Durchschnitt ohne Weiß nicht und Sonstiges Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 23
24 Zeitliche Entwicklung der Hauptfinanzierungsmethode Kauf* Leasing mit Kilometervertrag Leasing mit Restwertvertrag Autokredit *Kauf = Barkauf + Kredit (anderer als Autokredit) Daten wurden konsolidiert: 3 Jahres-Durchschnitt ohne Weiß nicht und Sonstiges Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 24
25 Zeitliche Entwicklung der Hauptfinanzierungsmethode Leasing mit Kilometervertrag Kauf* Leasing mit Restwertvertrag Autokredit *Kauf = Barkauf + Kredit (anderer als Autokredit) Daten wurden konsolidiert: 3 Jahres-Durchschnitt ohne Weiß nicht und Sonstiges Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 25
26 Zeitliche Entwicklung der Hauptfinanzierungsmethode Leasing mit Kilometervertrag Kauf* Leasing mit Restwertvertrag Autokredit *Kauf = Barkauf + Kredit (anderer als Autokredit) Daten wurden konsolidiert: 3 Jahres-Durchschnitt ohne Weiß nicht und Sonstiges Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 26
27 Ausbau von Finanzierungsmethoden in den nächsten drei Jahren % beabsichtigen, folgende Finanzierungsmethoden in den nächsten drei Jahren auszubauen Kauf* Autokredit Leasing mit Restwertvertrag Leasing mit Kilometervertrag / % 42% 24% 28% 4% 3% % 23% 12% 18% 15% 13% 43% 50% / % 34% 29% 18% 21% 12% 10% 9% 28% 29% 26% 28% 23% 27% 19% 40% / % 25% 24% 16% 17% 14% 1% - 27% 25% 20% 17% 19% 27% 41% 65% *Kauf = Barkauf + Kredit (anderer als Autokredit) Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 27
28 Hauptgrund für den Ausbau des Leasings mit Kilometervertrag Hauptgrund für den Ausbau des Leasings mit Kilometervertrag Monatliche Fixkosten Budgetkontrolle Fahrzeuge müssen nicht bilanziert werden Reduzierung der Fuhrparkverwaltungsaufgaben Kein Restwertrisiko Wartung ist inbegriffen Integrierte Beratung für das Fuhrparkmanagement Sehr geringe Basis Sehr geringe Basis Basis: Unternehmen, die in den nächsten drei Jahren das Leasing mit Kilometervertrag ausbauen wollen ohne Weiß nicht 28
29 Fuhrparkmerkmale Fuhrparkfinanzierung Firmenwagenpolitik Mobilität und Umwelt Telematik 29
30 Nutzungsrechte für Dienstwagen Nutzungsrechte für Dienstwagen Pkw Berufliche und private Nutzung Berufliche Nutzung mit der Möglichkeit, am Abend nach Hause zu fahren Ausschließlich berufliche Nutzung Basis: Unternehmen mit Pkw 30
31 Nutzungsrechte für Dienstwagen Nutzungsrechte für Dienstwagen Leichte Nutzfahrzeuge Berufliche und private Nutzung Berufliche Nutzung mit der Möglichkeit, am Abend nach Hause zu fahren Ausschließlich berufliche Nutzung Basis: Unternehmen mit leichten Nutzfahrzeugen 31
32 Fahrzeugpool % ziehen in Erwägung, einige Fahrzeuge, die bisher festen Personen zugeordnet sind, durch einen Pool an Fahrzeugen zu ersetzen 6% 7% 7% 10% In Erwägung gezogen Bereits eingeführt 2% 5% 8% 5% 5% 6% 8% 11% 20% 21% 25% 27% Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 32
33 Führerscheinkontrolle Wie erfüllen Unternehmen die Vorgabe, regelmäßig die Fahrerlaubnis der Firmenwagennutzer zu überprüfen? Abwicklung durch eigene Mitarbeiter Überprüfung durch externen Dienstleister Keine regelmäßige Prüfung Sonstige/ Weiß nicht Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 33
34 Hauptkriterium bei der Auswahl der Firmenwagen % der Unternehmen bezeichnen als das wichtigste Kriterium bei der Auswahl der Firmenwagen Kaufpreis Gesamtkosten des Fahrzeugs Marke des Fahrzeugs Steuerliche Behandlung Umweltfreundlichkeit Deutschland Europa Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 34
35 Fuhrparkmerkmale Fuhrparkfinanzierung Firmenwagenpolitik Mobilität und Umwelt Telematik 35
36 Mobilitätsmanager % der Unternehmen, in denen eine Person sowohl für Fuhrpark- als auch für Reisemanagement zuständig ist Basis: Unternehmen mit 100 und mehr Angestellten 36
37 Mobilitätsplan % wollen einen Mobilitätsplan (d.h. Empfehlung verschiedener Mobilitätslösungen je nach geplanter Route bzw. Reise) für die Mitarbeiter einführen oder haben bereits einen Saldo Eingeführt + in Erwägung Wird in Erwägung gezogen Bereits eingeführt Weiß nicht, was das ist 6% 3% 7% 5% ohne Wird nicht in Erwägung gezogen Basis: Unternehmen mit 100 und mehr Angestellten 37
38 Geplante Umweltschutzmaßnahmen in Bezug auf Firmenfahrzeuge % planen, in den nächsten 2 Jahren folgende Umweltschutzmaßnahmen einzuführen Verlagerung zu Fahrzeugen mit einem geringeren Kraftstoffverbrauch Verlagerung zu weniger umweltschädlichen Fahrzeugen Verlagerung zu Fahrzeugen mit Elektro-Antrieb Neuorganisation der Besuche durch den Vertriebsaußendienst Nutzung alternativer Transportmittel, z.b. öffentliche Transportmittel, Fahrräder Einführung von Homeoffice- Arbeitsplätzen Einführung eines Fahrzeugpools Basis: Firmen mit Firmenwagen = 100%, zwei Antworten möglich 38
39 Nutzungsabsicht für Fahrzeuge mit Elektro-Antrieb % beabsichtigen, in den nächsten 2 Jahren für ihre Firmenwagen und leichten Nutzfahrzeuge Fahrzeuge mit Elektro-Antrieb zu nutzen 10% Wahrscheinlich Sicher 12% 3% 4% 2% 11% 5% 18% Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 39
40 Gründe gegen die Nutzung von Elektrofahrzeugen Gründe gegen die Nutzung von Elektrofahrzeugen, abgesehen von Kosten Deutschland Europa Eingeschränkte Reichweite Begrenzte Anzahl an Ladestationen Zu lange Ladezeit der Batterie Eingeschränkte Modellvielfalt Technische Unsicherheiten Mitarbeiter muss sein Nutzungsverhalten ändern Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100%; Mehrfachantworten möglich 40
41 Fuhrparkmerkmale Fuhrparkfinanzierung Firmenwagenpolitik Mobilität und Umwelt Telematik 41
42 Nutzung von Telematik % der Unternehmen haben Telematiksysteme in ihrem Fuhrpark bereits eingeführt Bereits eingeführt Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 42
43 Nutzung von Telematik % der Unternehmen haben Telematiksysteme in ihrem Fuhrpark bereits eingeführt Bereits eingeführt Basis: Unternehmen mit Firmenfahrzeugen = 100% 43
44 Nutzungsgründe von Telematik Hauptgrund für die Nutzung von Telematik Fahrzeuge lokalisieren können Reduzierter Kraftstoffverbrauch Sicherheit der Fahrer erhöhen Fahrverhalten überwachen Unzulässige Fahrzeugnutzung zu feststellen Überwachung der technischen Daten, um die Instandhaltungskosten zu reduzieren Sehr geringe Basis für Deutschland Sehr geringe Basis für Deutschland Basis: Unternehmen, die Telematiksysteme einsetzen Deutschland Europa 44
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