Starten Sie Adobe Photoshop, stellen Sie Ihr Farbmanagement ein und lernen Sie die Programmoberfläche kennen.

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1 2. ERSTE SCHRITTE BEISPIEL 1 PHOTOSHOP STARTEN Aufgabe: Starten Sie Adobe Photoshop, stellen Sie Ihr Farbmanagement ein und lernen Sie die Programmoberfläche kennen. Schritt für Schritt: 1. Starten Sie Photoshop über das Windows-Menü START ALLE PRO- GRAMME ADOBE PHOTOSHOP 7.0 ADOBE PHOTOSHOP 7.0. Der Programmstart kann je nach Geschwindigkeit Ihres Rechners einige Sekunden dauern. Die Initialisierungsvorgänge können dabei im Einzelnen am Bildschirm mitverfolgt werden. HORST Icon BRUNSTEINER 2003 JULI 2003 ERSTE SCHRITTE 13

2 Farbeinstellungen Beim ersten Start erhalten Sie automatisch den Dialog Farbeinstellungen. Hier sind Sie in der Lage, alle Einstellungen in Bezug auf Farbe und Darstellung zu treffen, was im Grafikbereich ein unerhört wichtiger Schritt zu Ihrem gewünschten Ergebnis ist. Es würde aber den Rahmen dieser Unterlage sprengen, wenn wir hier alle Optionen ansprechen würden. Deshalb seien an dieser Stelle nur die wichtigsten Optionen erwähnt. Prinzipiell genügt eine Auswahl im Feld EINSTELLUNG. STANDARD FÜR WEB-GRAFIKEN Diese Einstellung eignet sich hervorragend für die Bearbeitung jener Bilder, die letztendlich im Internet oder in Präsentationen (also am Bildschirm) dargestellt werden sollen. RGB-Farben werden hier exakt wiedergegeben. STANDARD FÜR DRUCKVORBEREITUNG EUROPA Wollen Sie Ihr Bild für Ausdrucke oder für die Weiterverarbeitung in Druckereien vorbereiten, so selektieren Sie diese Auswahl. Hier werden die Bildinhalte auf die in Europa gültigen Druckverhältnisse vorbereitet. FARBMANAGEMENT AUS Bei Bedarf können Sie das interne Farbmanagement auch deaktivieren. Dies ist vor allem für bestehende Bilder gedacht, die mit einer älteren Version von Photoshop erzeugt wurden. 14 ERSTE SCHRITTE HORST BRUNSTEINER Icon JULI 2003

3 HINWEIS: In Photoshop wird sehr viel mit Tastenkombinationen gearbeitet. Deshalb werde ich Ihnen auch regelmäßig Tastenschlüssel für die entsprechenden Arbeitsschritte anbieten. Eine Sammlung der wichtigsten Tastenschlüssel finden Sie am Ende der Unterlage. Die Tastenkombination für die Farbeinstellungen ist (Strg) + (ª) + (K), der Menübefehl lautet BEARBEITEN FARBEINSTELLUNGEN 2. Selektieren Sie für unsere Fälle vorerst die Auswahl STANDARD FÜR WEB-GRAFIKEN und bestätigen Sie diesen Dialog. 3. Sie erhalten nun einen Blick auf die Oberfläche von Photoshop. Öffnen einer Beispieldatei Um die Werkzeuge in Aktion sehen und besprechen zu können, sollte ein Bild geöffnet sein. 4. Selektieren Sie den Menübefehl DATEI ÖFFNEN oder drücken Sie die Tastenkombination (Strg) + (O). 5. Wählen Sie hier Ihren Kursordner für Photoshop und klicken Sie vorerst einmal auf die Datei ASTRONAUT.JPG. Beachten Sie, dass Ihnen hier ein kleines Vorschaubild zur Verfügung steht. HORST Icon BRUNSTEINER 2003 JULI 2003 ERSTE SCHRITTE 15

4 6. Doppelklicken Sie nun die Datei oder klicken Sie auf die Schaltfläche. 7. Wir wollen nun die einzelnen Bildschirmelemente betrachten. DIE OBERFLÄCHE VON PHOTOSHOP Auf den ersten Blick kann die Oberfläche von Photoshop ob ihrer vielen Elemente schon mal ein wenig verwirren. Wenn Sie genau hinsehen, so wird Ihnen auffallen, dass die so genannten Paletten relativ unabhängig vom Arbeitsbereich in Photoshop sind. Dies gestattet ein flexibles Arbeiten am Bildschirm. Der Arbeitsbereich Der Arbeitsbereich selbst besteht aus der Programm-Titelleiste, der Menüleiste, der Informationsleiste und einem grauen Bereich, auf welchem Sie ein oder mehrere Bildfenster ablegen können. Die Menüleiste Das Menü von Photoshop gleicht von Seiten der Bedienung allen anderen Windows-Programmen. Durch Anklicken und Auswählen selektie- 16 ERSTE SCHRITTE HORST BRUNSTEINER Icon JULI 2003

5 ren Sie einen Befehl. In den Menüs finden Sie neben einem Befehl auch das Tastenkürzel dazu. Die wichtigsten Kürzel wird man dadurch relativ schnell erlernen. Die Bild-Titelleiste Die Titelleiste des Bildfensters enthält nicht nur den Dokumentennamen, sondern auch Zusatzinformationen, wie den Vergrößerungsfaktor und das Farbmodell. Wenn Sie mit dem Mauszeiger dort kurz verweilen, erhalten Sie dieselben Informationen, allerdings wird dabei der gesamte Pfad zum Dokument wiedergegeben. Die Informationsleiste Die Informationsleiste wird ihrem Namen vollkommen gerecht. Hier finden Sie jede Menge Angaben, die allesamt recht wertvoll sein können. Sie können links den Vergrößerungsfaktor (Zoom) angeben. Daneben finden Sie Bildinformationen unterschiedlicher Art. Was dort sichtbar sein soll, das stellen Sie rechts davon im dafür vorgesehenen Listenfeld ein. Im rechten Bereich der Informationsleiste erhalten Sie aktuelle Hilfe zu Ihrem derzeitig gewählten Werkzeug. HORST Icon BRUNSTEINER 2003 JULI 2003 ERSTE SCHRITTE 17

6 Folgende Informationen sind über INFO-AUSWAHL selektierbar: DATEIGRÖSSEN Zeigt links die Druckgröße (= ungefähre Dateigröße des auf eine Ebene reduzierten Bildes) und rechts die tatsächliche Größe inklusive aller Ebenen und Kanäle. DOKUMENTPROFIL Farbmodell des Bildes DOKUMENTENMAßE Breite und Höhe des Bildes in Pixel ARBEITSDATEI-GRÖßEN Links: aktuell vom Programm verwendeter Arbeitsspeicher, rechts: gesamter zur Verfügung stehender Arbeitsspeicher. Wird die linke Zahl größer als die rechte, so wird das Programm langsamer, da Daten auf die Festplatte ausgelagert werden müssen. EFFIZIENZ Effizienz von ausgeführten Befehlen. Teilt indirekt mit, wie ausgelastet Ihr Speicher ist. Fällt die Zahl unter 100%, dann wird die Auslagerungsdatei (virtueller Speicher) verwendet. Die Folge ist, das Programm wird langsamer. TIMING Zeigt die Zeit, die zum Durchführen des letzten Befehls benötigt wurde. AKTUELLES WERKZEUG Zeigt, welches Werkzeug sie gerade benutzen. Fortschrittsanzeige Während bestimmter längerfristiger Arbeitsschritte (Öffnen, Drucken von Dokumente, etc.) wird rechts neben der Info-Auswahl eine Fortschrittsanzeige eingeblendet. 18 ERSTE SCHRITTE HORST BRUNSTEINER Icon JULI 2003

7 Druckseitenvorschau Durch einen Klick auf den linken Bereich der Info-Leiste (dort, wo z.b. die Dateigrößen stehen) können Sie sich anzeigen lassen, wie Ihr Bild auf eine Druckseite passt. Dabei berücksichtigt Photoshop die aktuellen Druckereinstellungen wie Orientierung, Papiergröße, etc. (siehe unten) Erweiterte Bildinformationen Wenn Sie beim Klick auf die gerade beschriebene Stelle der Infoleiste zusätzlich die (Alt) Taste festhalten, bietet Ihnen Photoshop zusätzliche Bildinformationen an. Druckseitenvorschau Erweiterte Bildinformationen HORST Icon BRUNSTEINER 2003 JULI 2003 ERSTE SCHRITTE 19

8 Die Werkzeugleiste Die Werkzeugleiste befindet sich vorerst am linken Bildschirmrand und ist frei positionierbar. Hier finden Sie alle Werkzeuge von Photoshop. Manche Schaltflächen verfügen über ein kleines zusätzliches Pfeilsymbol, welches den Hinweis darauf liefert, dass sich hinter den Schaltflächen noch weitere Befehle verbergen. Zur Auswahl klicken Sie etwas länger mit der linken Maustaste oder kurz mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche. Wie Sie aus der Abbildung erkennen können, sind die Befehle auch über die Tastatur wählbar. So kann beispielsweise das Auswahlwerkzeug mit der Taste (M) selektiert werden. Der Wechsel zwischen Werkzeugen mit gleichem Buchstaben findet durch zusätzliches Drücken der (ª) Taste statt. So wechselt zum Beispiel (ª) + (M) zwischen Auswahlrechteck und Auswahlellipse. 20 ERSTE SCHRITTE HORST BRUNSTEINER Icon JULI 2003

9 Werkzeug Taste Werkzeug Taste Auswahl (M) Verschieben (V) Lasso (L) Zauberstab (W) Freistellen (C) Slice-Werkzeug (K) Airbrush (J) Pinsel / Buntstift (B) Stempel (S) Protokoll-Pinsel (Y) Radiergummi (E) Verlauf-/Füllwerkzeug (G) Weichzeichner (R) Belichtung (Abwedler ) (O) Pfad (A) Text (T) Zeichenstift (P) Linienzeichner (U) Anmerkung (N) Pipette (I) Hand (H) Zoom (Z) Maskierungsmodus (Q) Fenstermodus (F) Zu Image Ready Wechseln (Strg) + (ª) + (M) Fenster und Paletten Der rechte Bildschirmbereich zeigt noch einige Fenster, die die wichtigsten Funktionen und Einstellmöglichkeiten enthalten. Jedes dieser Fenster kann noch in weitere Register, so genannte Paletten, unterteilt sein. Eine Palette sieht ein wenig aus wie ein Karteiblatt, welches einen etwas erhöhten Karteireiter mit seiner Bezeichnung besitzt. Die einzelnen Paletten lassen sich über das Menü FENSTER ein- bzw. auch ausblenden. Die Position der Fenster kann so wie üblich an der jeweiligen Titelleiste (die hier aber keine Titel enthalten) durch Ziehen und Klicken verändert werden. Paletten (Register) lassen sich aus dem Fenster herausziehen und frei in ein neues oder anderes Fenster verschieben. HORST Icon BRUNSTEINER 2003 JULI 2003 ERSTE SCHRITTE 21

10 Weiters gibt es seit der Version 6.0 von Photoshop auch den Optionsbereich in der Optionenpalette. Seit Version 7.0 sind hier auch zwei Standardpaletten enthalten: Dateibrowser und Werkzeugspitzen. Auch hierhin können Sie weitere Paletten per Maus ziehen. Vorerst erscheinen dann ausschließlich die Palettenreiter, die aber durch Anklicken ihre gesamte Palette anzeigen. Ein sehr wichtiger Befehl im Zusammenhang mit Paletten ist der Befehl FENSTER ARBEITSBEREICH PALETTENPOSITIONEN ZURÜCKSETZEN. Mit ihm wird der Bildschirm gewissermaßen wieder aufgeräumt. Die für den Anfang wichtigsten Paletten wollen wir in der Folge kurz besprechen. Dateibrowser Diese Palette ist in der Version 7.0 von Photoshop absolut neu. Sie unterstützt das Öffnen von Dokumenten und macht dies eleganter und effizienter als der Befehl DATEI ÖFFNEN. Mit dem Dateibrowser können Sie Bilddateien anzeigen, sortieren und verarbeiten. Sie können den Dateibrowser zum Erstellen neuer Ordner, zum Umbenennen, Verschieben und Löschen von Dateien sowie zum Drehen von Bildern einsetzen. Darüber hinaus können Sie Informationen zu einzelnen Dateien sowie von Ihrer Digitalkamera importierte Daten anzeigen. 22 ERSTE SCHRITTE HORST BRUNSTEINER Icon JULI 2003

11 Der Dateibrowser von Photoshop: A. Dateiinformationen B. Palettenmenü des Dateibrowsers C. Popup-Menü DATEIINFORMATIONEN D. Popup-Menü SORTIEREN NACH E. Popup-Menü ANSICHT NACH Der Navigator Der Navigator ist wohl eine der wichtigsten Paletten. Sie können hier den Überblick über Ihr Gesamtbild und den gerade bearbeiteten Bildausschnitt behalten. Weiters ist es möglich, hier den gewünschten Ausschnitt zur Weiterbearbeitung zu wählen. Der Vergrößerungsfaktor (Zoom) kann einerseits über das Feld links unten in der Palette eingegeben werden. Dieser Wert läuft parallel zum Zoomfaktor in der Informationsleiste des Arbeitsbereiches. Zulässig sind Werte von 0,19% bis 1600%. HORST Icon BRUNSTEINER 2003 JULI 2003 ERSTE SCHRITTE 23

12 Andererseits besteht die Möglichkeit, mit dem Schieberegler an der Unterseite der Palette den Zoomfaktor zu definieren. Schieben Sie den Pfeil mit gedrückter Maustaste soweit nach links oder rechts, bis Ihre gewünschte Vergrößerung eingestellt ist. Oder Sie klicken auf die beiden Schaltflächen links und rechts des Reglers, um zu vergrößern oder zu verkleinern. Stellt das Bildfenster nur einen Teil des Gesamtbildes dar, so erkennen Sie diesen Bereich durch ein rot eingerahmtes Rechteck in der Vorschau des Navigators. Es ist Ihnen möglich, dieses rote Rechteck mit der linken Maustaste zu verschieben und damit den gezeigten Bildausschnitt im Bildfenster zu verändern. HINWEIS: Mit der (ÿ) Taste können Sie jederzeit die Werkzeugpalette, die Werkzeugoptionen und die Paletten am rechten Bildschirmrand aus- und einblenden. Drücken Sie (ª) + (ÿ), dann werden ausschließlich die Paletten (rechts) aus- und eingeblendet. 24 ERSTE SCHRITTE HORST BRUNSTEINER Icon JULI 2003

13 Die Protokollpalette Ein wichtiges Werkzeug ist auch die Protokoll-Palette. Photoshop kennt zwar den Befehl RÜCKGÄNGIG, stellt aber nur genau einen Schritt wieder her. Der Grund liegt im hohen Speicherbedarf (Arbeitsspeicher) im Falle des Wiederherstellens. Die letzten 20 Schritte werden deshalb in der Protokoll-Palette mitgeschrieben. Durch Anklicken der entsprechenden Protokolleinträge können Sie eine Anzahl von Befehlen so elegant wieder ungeschehen machen. Da die Anzahl der Einträge mit 20 beschränkt ist, ist es oft notwendig, eine bestimmte Situation im Bild oder ein Stadium des Bildes zusätzlich längerfristig festzuhalten. Dies geschieht mit so genannten Schnappschüssen. Ein Schnappschuss wird in der Protokollpalette über die Schaltfläche mit dem Fotoapparat erzeugt. Ein Schnappschuss lässt sich über das KONTEXT- MENÜ sehr einfach wieder löschen. Alternativ dazu können Sie ihn mit der gedrückten linken Maustaste auch leicht auf das Papierkorbsymbol ziehen und fallen lassen. VOREINSTELLUNGEN Mit dem Befehl BEARBEITEN VOREINSTELLUNGEN rufen Sie einen umfangreichen Dialog auf, um Photoshop auf Ihre speziellen Bedürfnisse einzurichten. Wir wollen hier nur ganz wichtige Einstellungen kennen lernen und die drehen sich um den Arbeitsspeicher. Die Voreinstellungen sind thematisch zusammengefasst. Starten können Sie mit der Thematik ALLGEMEINE, was Sie auch über die Tastenkombination (Strg) + (K) erreichen. HORST Icon BRUNSTEINER 2003 JULI 2003 ERSTE SCHRITTE 25

14 Wollen Sie weitere Themen aufrufen, so wählen Sie aus der Liste ganz oben im Dialog oder Sie verwenden die Schaltflächen oder. Selektieren Sie für unsere Zwecke nun die Auswahl ZUSATZMODULE UND VIRTUELLER SPEICHER. Hier können Sie bis zu vier Arbeitsvolumes (Laufwerke) angeben, um sie als virtuellen Speicher zu verwenden. Sie werden also benutzt, wenn der Arbeitsspeicher zu gering wird und Informationen auf die Laufwerke ausgelagert werden müssen. Stellen Sie hier also wenn möglich verschiedene Laufwerke ein. Wählen Sie nur unterschiedliche Laufwerke, die sich auf (physikalisch) verschiedenen Festplatten befinden, um tatsächlich einen Geschwindigkeitsvorteil zu erzielen. 26 ERSTE SCHRITTE HORST BRUNSTEINER Icon JULI 2003

15 Ein weiterer wichtiger Dialog für die Arbeitsgeschwindigkeit ist der Dialog ARBEITSSPEICHER UND BILDCACHE. Hier definieren Sie den für Photoshop während Ihrer Arbeitssitzung reservierten Arbeitsspeicher. Hier sollten unter dem Feld VON PHOTOSHOP VERWENDETES MAXIMUM mindestens 128 MB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Je mehr Arbeitsspeicher Sie Ihrem Rechner gönnen, desto mehr wird er es Ihnen durch zügiges Arbeiten danken. TIPP: Wenn Sie im Dialog der Voreinstellungen die (Alt) Taste festhalten, dann ändert sich die Schaltfläche in. Damit können Sie die Einstellungen auf die ursprünglichen Werte des Dialogs zurücksetzen. SCHLIEßEN EINES BILDES Schließen Sie unser Beispielbild mit dem Befehl DATEI SCHLIEßEN oder dem Befehl (Strg) + (W) oder einem Klick auf die entsprechende Schaltfläche in der Titelleiste des Fensters. HORST Icon BRUNSTEINER 2003 JULI 2003 ERSTE SCHRITTE 27

16 ZUSAMMENFASSUNG 1. Photoshop starten über: START ALLE PROGRAMME ADOBE PHOTOSHOP 7.0 ADOBE PHOTOSHOP Eine der wichtigsten Voreinstellungen in der Bildbearbeitung ist jene des Farbmanagements (BEARBEITEN FARBEINSTELLUNGEN ). Hier können Sie in Richtung Web-Design oder in Richtung Druck optimieren. 3. Der Arbeitsbereich von Photoshop ist unabhängig von den Paletten, welche sich frei schwebend am Bildschirm befinden. 4. In der Bild-Titelleiste finden wir neben dem Dokumentennamen auch den Vergrößerungsfaktor und das Farbmodell aufgeführt. 5. Folgende Informationen sind in der Informationsleiste abrufbar: Vergrößerungsfaktor (Zoom) Dateigrößen Dokumentprofil Dokumentmaße Arbeitsdatei-Größen Effizienz Timing Aktuelles Werkzeug Hilfetext zum ausgewählten Werkzeug Fortschrittsanzeige für längerfristige Arbeitsschritte Druckseitenvorschau 6. In der Werkzeugleiste finden Sie alle notwendigen Werkzeuge von Photoshop. Manche Schaltflächen verfügen über einen kleinen Pfeil an der rechten unteren Ecke. Ein längerer Klick mit der linken bzw. ein kurzer Klick mit der rechten Maustaste öffnet dort eine Auswahl von mehreren ähnlichen Werkzeugen. 7. Funktionen und Einstellmöglichkeiten werden in Photoshop in so genannten Paletten (üblicher Weise am rechten Bildschirmrand) verwaltet. Paletten sind frei positionierbar, ein- und ausblendbar. 28 ERSTE SCHRITTE HORST BRUNSTEINER Icon JULI 2003

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