Österreich und die Tschechoslowakei im 20. Jhdt. Gemeinsames und Trennendes. Eine sicherheitspolitische und militärhistorische Darstellung

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1 Österreich und die Tschechoslowakei im 20. Jhdt. Gemeinsames und Trennendes Eine sicherheitspolitische und militärhistorische Darstellung Abstract der DIPLOMARBEIT zur Erlangung des akademischen Grades Magister der Militärischen Führung (FH) im Rahmen der Teamdiplomarbeit Die Geschichte Österreichs und seiner Nachbarstaaten Gemeinsames und Trennendes am FH-DiplStg MilFü an der Theresianischen Militärakademie im Jahrgang NOVAK VON ARIENTI eingereicht bei HR Dr. Wolfgang ETSCHMANN von Fhr Ralf EINWALLNER WIENER NEUSTADT, im Juni 2010

2 1. Problembereich In dieser wissenschaftliche Arbeit werden die internationalen und zwischenstaatlichen Verträge, welche sich auf die Tschechoslowakei beziehen erarbeitet und ihre Einflüsse analysiert. Im Laufe der Arbeit wird auch noch näher auf die sicherheitspolitischen und militärhistorischen Ereignisse im Verlauf des 20. Jahrhunderts unter Berücksichtigung ausgewählter Konflikte eingegangen. Dies umfasst unter anderem den Ersten und Zweiten Weltkriege sowie den Prager Frühling. Als Basis dieser Arbeit wird der aufkommenden Freiheitsbestrebungen der Tschechen und Slowaken in der Donaumonarchie festgelegt. Von diesen Ereignissen ausgehend wird die Gründung der Tschechoslowakei mit den entsprechenden Voraussetzungen und Folgen dargestellt. In weiterer Folge wird auf die innerstaatlichen Konflikte bin hin zum Einmarsch der deutschen Truppen im Jahre 1939 eingegangen. Es folgt eine Darstellung der Zeit während des Zweiten Weltkrieges sowie eine Beschreibung der Nachkriegsjahre mit der Machtübernahme der Kommunisten, der Gründung des Warschauer Paktes und des Prager Frühlings. In zeitlicher Hinsicht schließt die Arbeit mit dem Zusammenbruch des Ostblockes und der folgenden Neuorientierung der Tschechen und Slowaken ab. Dadurch werden alle wichtigen Aspekte der innen- und außenpolitischen Ereignisse der Tschechoslowakei im 20. Jhdt. abgedeckt. 2. Forschungsfrage Welchen Einfluss hatten internationale und zwischenstaatliche Verträge auf die politische und militärische Lage sowie die Sicherheitslage der Tschechoslowakei? 3. Abgrenzung, wissenschaftliche Methode und Art der Datenerhebung Im Rahmen der Bearbeitung wurde die Innen- und Außenpolitik der Tschechoslowakei einer wissenschaftlichen Beurteilung unterzogen, wobei Bündnisse und Verträge unter Berücksichtigung bestimmter Konflikte erarbeitet wurden.

3 3.1. Methode Als Analysetechnik wird die Inhaltsanalyse herangezogen und dabei wird die geisteswissenschaftliche Methode eingesetzt Theorietyp: Es wurde weiters ein dialektisch-kritischer Theorietyp angewandt, welcher die Politik als Resultat diverser geschichtlich determinierter Prozesse versteht, beziehungsweise wurde nach der geisteswissenschaftlichen Methode als interpretative Technik vorgegangen Forschungsansatz: Die Diplomarbeit unterliegt einem historisch-genetischen Forschungsansatz. Zur Informationsgewinnung werden Fachbücher, Fachzeitschriften, Internetquellen und Videoquellen verwendet Erhebungstechnik: Die der Arbeit zugrunde liegende Erhebungstechnik war die Abstützung auf bereits existierende Daten in Form von Texten und Dokumenten und die daraus folgende Interpretation dieser Literatur. 4. Erkenntnisse und Resümee Im Zuge des Bestandes der Tschechoslowakei entstanden etliche internationale und zwischenstaatliche Verträge, welche das Land nachhaltig beeinflussten. Der Vertrag von Paris Saint Germain-en-Layen stellte sich als erstes und bedeutendes politisches Dokument für die Tschechoslowaken nach dem Ersten Weltkrieg dar, da aufgrund dessen der Staat zum Abschluss seiner Gründungsphase einerseits endgültig aus der Habsburger Herrschaft entlassen wurde und andererseits ein definiertes Staatsgebiet erhielt. Die innenpolitischen Belange zu dieser Zeit wurden zuerst durch eine provisorische Verfassung im Jahre 1918 geregelt und zwei Jahre später in der Verfassung von 1920 endgültig beschlossen. Die Tatsache, dass die sudetendeutschen Gebiete gegen den Willen der dort lebenden deutschen Bevölkerung nicht Österreich zugesprochen, sondern gegen das

4 Selbstbestimmungsrecht der Völker tschechoslowakisch wurden, führte langfristig zu innenpolitischen Spannungen. Die außenpolitische Ausrichtung war zu dieser Zeit sehr an Frankreich angepasst und anfangs gegen Österreich gerichtet. Mit der Gründung der Kleinen Entente als erstes Sicherheitsbündnis wurde zum einen versucht, eine ohnehin eher unwahrscheinliche Rückkehr der Habsburgerherrschaft mit einem gleichzeitigen Stärkung Österreich zu verhindern und auf der anderen Seite zusammen mit Jugoslawien und Rumänien gegen Ungarn aufzutreten. Die Machtübernahme Hitlers in Deutschland im Jahre 1933 hatte unter anderem auch Auswirkungen auf die Tschechoslowakei. In weitere Folge stellt sich das Münchner Abkommen als wesentliches Dokument in der tschechoslowakischen Geschichte dar. Die Vereinbarungen von München hatten zum einen die legale Abtrennung der sudetendeutschen Gebiete und zum anderen die spätere Besetzung der gesamten Tschechoslowakei zur Folge, wenn auch gegen alle Versprechungen seitens Deutschlands und der Westmächte zur Wahrung der Souveränität des Kernlandes. Neben dem von den Deutschen verwalteten Protektorat Böhmen und Mähren entstand die erste Slowakische Republik, welche bei den Wiener Schiedssprüchen wesentliche Gebiete an Ungarn abtreten musste und in weiterer Folge unter großem deutschem Machteinfluss stand. Die Ereignisse zu dieser Zeit prägten die Bevölkerung dahin gehend, dass sich die politische Ausrichtung des Landes nach dem Zweiten Weltkrieg dem russischen System anpasste, da das Vertrauen gegenüber dem Westen getrübt war. Die Tatsache, dass die europäischen Westmächte das Münchner Abkommen mit beschlossen hatten, führte zum Siegeszug der Kommunisten bei den ersten Wahlen kurz nach dem Krieg. Eine sozialistische Weltanschauung war die Folge, welche die Tschechoslowakei bis in die 90er Jahre begleiten und prägen sollte. Durch die Beneš-Dekrete entluden sich die Rachegelüste der Tschechoslowaken gegen die deutsche Bevölkerung, welche daraufhin verfolgt und vertrieben wurde. Außenpolitisch hatte dies eine ständige Diskussion mit Österreich zur Folge, welche noch bis heute anhält. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Wiedervereinigung von Tschechen und Slowaken rasch vorangetrieben, wobei Gebiete verloren gingen, welche vor dem Krieg noch tschechoslowakisch waren. Sicherheitspolitisch wurden Beistandsverträge mit osteuropäischen Staaten geschlossen, um die eigene Stellung gegenüber dem Westen zu stärken. Im Jahre 1955 entstand daraus der Warschauer Pakt als Antwort auf die westliche

5 NATO. Dieses Bündnisabkommen hatte wesentlichen Einfluss auf die tschechoslowakische Außenpolitik sowie auf die Armee und Rüstungsindustrie. Weiters verstärkte es natürlich den russischen Einfluss auf die Mitgliedsstaaten und demnach auch auf die Tschechoslowakei. Die im Kriegsplan von 1962 ausgearbeiteten Angriffsszenarien verdeutlicht ihre Rolle im Osten. Als im Jahre 1968 Dubcek der neue Parteichef der KPTsch eine Reform des Sozialismus in der Tschechoslowakei initiierte, reagierten die anderen Staaten des WAPA mit dem Einmarsch und der gewaltsamen Niederschlagung der eigentlich friedlichen Revolution. Als Folge dessen schränkte die Breschnew-Doktrin die Eigenständigkeit der Ostblockstaaten wesentlich ein. Mit dem Ende des Prager Frühlings starb jedoch die Reformbewegung nicht vollkommen, sondern führte zur Reformbewegung Charta 77, welche die gleichen Ziele wie in den Jahren zuvor, also Menschlichkeit und Gerechtigkeit, hatte. Die Ideen der Chartisten standen jedoch nicht mehr im Einklang mit den Vorstellungen der politischen Führung und sie wurden daher im Staat verfolgt. Die wirtschaftliche Lage des Ostblockes gepaart mit der vermehrt auftretenden Unzufriedenheit der Bevölkerungen führte Ende der 90er Jahre zum Zerfall des Ostblockes und zum Ende der kommunistischen Herrschaft in der Tschechoslowakei. Der Beschluss, das Land in eine föderative Republik überzuführen, wobei das alte sozialistische Laster endgültig abgeworfen werden sollte, stellte auch gleichermaßen die Unterschiede der beiden Völker endgültig dar. Die logische Folge daraus ergab sich 1993 mit der Spaltung der beiden Landesteile in eine tschechische und eine slowakische Republik. Die politische Neuorientierung wurde ebenfalls beschlossen und Verhandlungen über einen NATO- und EU-Beitritt wurden aufgenommen. Schließlich wurden beide Nachfolgestaaten Mitglieder dieser Organisationen.

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