Kunsterziehung. Wenn wir etwas sehen wollen, brauchen wir Licht. Und, so seltsam
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- Harry Albert
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1 Qualifizierender Mittelschulabschluss Inhalte für die theoretische Prüfung im Fach Kunsterziehung 1. Farbe und Malerei WAS IST FARBE? Wenn wir etwas sehen wollen, brauchen wir Licht. Und, so seltsam es klingt, dieses Son- deutlich können nenlicht enthält all die Farben, die wir um uns herum sehen. Besonders wir das an einem Regenbogen sehen, wenn das Licht der Sonne in die einzelnen Farben zerlegt wird. Die meisten Menschen beschreiben Farben sehr subjektiv und ungenau. Um genau mit Farben arbeiten zu können, wurde ein logisches Farbsystem entwickelt, das Farben genau ordnet: Eine besondere Stellung nehmen Rot, Gelb und Blau ein: Sie lassen sich nicht durch Mischen aus anderenn Farben erzeugen und werden Primärfarben (Grundfarben) genannt. Mischt man Gelb mit Blau, so entsteht Grün, aus Blau mit Rot entsteht Violett. Oran- Mischt man nun die Primärfarben mit den Sekundärfarben, so erhält man sechs wei- ge entsteht aus Gelb und Rot. Diese Farben heißen Sekundärfarben. tere Farben: Gelbgrün, Blaugrün, Rotviolett, Blauviolett, Gelborange und Rotorange. Zu diesen so genannten bunten Farben kommen dann noch Weiß, Schwarz und Grau, die als unbunte Farben bezeichnet werden. Die Ordnung der Farben lässt sich anhand des Farbkreises veranschaulichen: Farben, die sich auf dem Farbkreis gegenüberliegen, heißen Komplementärfarben: Gelb ist die Komplementärfarbe von Violett Blau ist die Komplementärfarbe von Orange Rot ist die Komplementärfarbe von Grün 1
2 DIE WIRKUNG VON FARBEN Je nachdem, wie Farben eingesetzt werden, in welchem Mengenverhältnis sie zueinander stehen oder ob sie kräftig oder transparent aufgetragen werden, beeinflussen sie sich gegenseitig. Sie erzeugen starke Kontraste oder Farbharmonien. Man unterscheidet verschiedene Arten von Farbkontrasten: Komplementärkontrast: Die Komplementärfarbenpaare bilden sehr deutliche Kontraste, man könnte auch von Gegensätzen sprechen. Kalt-Warm-Kontrast: Blau wird in unserer Erfahrungswelt mit Wasser, Eis, Kälte in Verbindung gebracht. Den stärksten Kontrast dazu bildet Orange (Sonne, Sommer, Wärme). Hell-Dunkel-Kontrast: Die hellste Farbe auf dem Farbkreis ist Gelb, ihr gegenüber liegt Violett, das als dunkelste Farbe erscheint. Aktiv-Passiv-Kontrast: Rot ist eine aktive Farbe, die überall auffällt, ein kleiner Tupfer davon reicht schon. Stoppschilder, Feuerwehrautos, alles was Signalwirkung hat, wird rot gekennzeichnet. Dagegen gehen wir, wenn wir Ruhe haben wollen, ins "Grüne", stellen uns Pflanzen ins Zimmer um eine entspannte Atmosphäre zu haben. Der Einsatz von Farben hat viel mit unseren Seherfahrungen zu tun. So hat jede Jahreszeit ihre spezielle Farbgebung. Vor allem bei der Malerei von Landschaften ist das sehr wichtig. Unter Herbstfarben stellen wir uns etwas anderes vor, als unter Frühlingsfarben. Herbstlandschaft (braun/gelb/rot, mit grau gemischt) Frühlingslandschaft (grün/gelb/rot, kräftige, reine Farben) Mit Farben kann man auch Räumlichkeit erzeugen: Farben, die Nähe vermitteln, sind Rot-, Gelb- und Orangetöne. Weiter in der Ferne scheinen Grün-, Blau- und Violetttöne zu liegen. Außerdem muss man beachten, dass die Farben in der Entfernung kühler, heller, ein bisschen grauer und weniger intensiv erscheinen. Um Gegenstände "naturgetreu" zu malen, soll Tiefe entstehen, Formen sollen plastisch werden. Das erreichen wir, indem wir je nach Licht und Schatten die Farbtöne abdunkeln oder mit Weiß aufhellen. 2
3 MALTECHNIKEN Von der Wahl der Technik und damit der Materialien hängt auch ab, welche Wirkung ein Bild hat. Bei der Aquarellmalerei fällt sofort ihre Transparenz (= Durchsichtigkeit) auf, ihre Frische, die klaren Farben und ihr lebendiger Charakter auf. Aqua bedeutet Wasser und dies sagt schon viel über die Technik aus. Mit vollem Pinsel und viel Wasser wird schnell und zügig auf das Papier gemalt. Oft wird das Papier vorher schon mit Wasser nass gemacht. Dabei entstehen Farbverläufe und Übergänge. Eine weitere, häufig angewandte Technik ist die Ölmalerei. Die Farbpigmente (= Farbgrundstoff in Pulverform) werden mit Öl und weiteren Materialien vermischt und können so deckend aufgetragen werden. Ihr Vorteil ist, sie können stets übermalt werden, sie können sehr unterschiedlich aufgetragen werden und erzeugen einen leuchtenden Glanz. Allerdings brauchen sie relativ viel Zeit zum Trocknen. Heute verwendet man alternativ zu Ölfarben oft Acrylfarben, die ähnlich verarbeitet werden und wirken, jedoch auch schneller trocknen und witterungsbeständig sind. Weitere Techniken: Klebt man verschiedene Papiere übereinander, spricht man von Collage. Reibt man mit dem Bleistift über raue, unebene Untergründe, nennt man das Frottage. Verbindet man verschiedene Materialien oder Gegenstände macht man eine Montage. In der Kunst wird ständig experimentiert und Neues ausprobiert. 3
4 2. Zeichnen und Perspektive WAS IST ZEICHNEN? Zeichnungen sind die ältesten überlieferten Kunstwerke. Noch heute bestaunen wir das künstlerische Schaffen an den Wänden von Höhlen. Zeichnungen waren auch - lange be- mit sehr verschiede- vor es Sprache gab - die erste Form der Kommunikation. Man kann nen Materialien zeichnen, dabei kommt es nicht auf die Farbe an, sondern auf die entste- Bleistift, Kohle, Stifte hende Linie und ihre Bedeutung. Die gängigsten Zeichengeräte sind aller Art, Federn. Man kannn aber auch mit anderen Gegenständen wie Steinen, Holz oder Fingern Spuren hinterlassen. Meist geht man dabei so vor: Umriss: Jeder Gegenstand, den wir abzeichnen wollen, wird durch seine Umrisslinie begrenzt. Deshalb beginnen wir beim Zeichnen meist mit einer Linie, die unser Ob- betrachten wir jekt eingrenzt. Fläche: Um der Oberfläche des Gegenstandes nahe zu kommen, seine Struktur. Je nachdem, ob der Gegenstand rau, glatt, geriffelt, porös, gemasert... ist, erscheint seine e Oberfläche anders. Durch Linien und Schraffierungen können wir in unserer Zeichnung diese Oberflächen darstellen. Körper: Mit der Schattierung werden die verschiedenen Ebenen eines Gegenstan- Grauwerte des mit Hilfe von Licht herausgearbeitet. Dabei werden unterschiedliche so eingesetzt, dass sie die Form modellieren und eine dreidimensionale Wirkung er- Stellen gleich hell. zielen. Denn jeder Körper, auf den Licht fällt, ist nicht an allen Dieses Hell-Dunkel erzeugt Körperhaftigkeit. Diese wird auch durch die Schatten der Gegenstände bewirkt. Verschiedene Schattierungstechniken: Schraffieren Schummern (Ausmalen mit unter- schiedlichem Druck) Verwischen (Bleistift, Kohle, Pastellkreide) Lavieren (Tusche mit Wasser auftragen) 4
5 PERSPEKTIVE Um unsere Umwelt, so wie wir sie sichtbar wahrnehmen, möglichst wirklichkeitsgetreu zeichnen zu können müssen wir die Gesetze der Perspektive oder Räumlichkeit beachten. Wir sehen mit unseren Augen die Welt räumlich. Zum Zeichnen steht uns aber nur eine Fläche zur Verfügung. Wir können aber Mittel und Wege finden, dass wir eine Illusion schaffen, die der Wirklichkeit ähnlich ist. Dafür gibt es verschiedene Mittel: Durch Überschneidung, Überlagerung, Überlappung legen wir fest, welcher Gegenstand sich vor einem anderen befindet. Gleiche Dinge, die immer kleiner werden, erscheinen uns, als ob sie weiter weg von uns wären. Auch durch Verschachtelung kann der Eindruck von Räumlichkeit erzeugt werden. Dinge, die weiter entfernt erscheinen sollen, stehen im Bild weiter oben. Senkrechte Linien erscheinen immer senkrecht, waagrechte immer waagrecht. Die Linien, die in der Wirklichkeit parallel nach hinten laufen, treffen sich beim Zeichnen alle in einem Punkt. Diese Art der Darstellung nennt man Fluchtpunktperspektive oder Zentralperspektive. 5
6 4. Bildhauerei und räumliches Gestalten WAS IST BILDHAUEREI? Die Herstellung von dreidimensionalen Kunstwerken wird allgemein als Bildhauerei bezeichnet, auch wenn nicht bei allen Techniken gehauen wird. Die besonderen Schwierigkeiten liegen dabei einerseits in der teils sehr aufwändigen Materialbearbeitung, andererseits darin, dass die Werke aus unterschiedlichen Richtungen betrachtet werden können und möglichst von jeder Ansicht eine gute Wirkung erzielen sollen. ARTEN VON RÄUMLICHKEIT Skulpturen oder Plastiken, die frei stehen und von allen Seiten betrachtet werden können, bezeichnet man als Vollplastik. Davon wird das Relief unterschieden, das sich an einer Wand oder Fläche befindet, aber dreidimensional aus dieser Fläche hervortritt. Henry Moore: Wirbel, 1968/69 (Vollplastik) Relief an einem Gebäude VERSCHIEDENE TECHNIKEN Beim plastisches Gestalten werden aus weichen Werkstoffen Kunstwerke geformt. Solche Stoffe sind zum Beispiel Ton, Gips oder Wachs. Man fügt Material hinzu und verändert es, bis die beabsichtigte Form erreicht ist. Zur Plastik rechnet man auch alle Werke, die aus gegossenem Material entstanden sind, zum Beispiel aus Bronze, Gold, Kunststoff oder Beton. In diesem Fall muss zuerst eine Form geschaffen werden, in die der flüssige Stoff gegossen wird. Niki de Saint Phalle: Drei Nanas, 1974 Plastiken aus Polyester 6
7 Unter Bildhauerei im engeren Sinn versteht man alle Verfahren, bei denen aus einem festen Material so lange etwas weggenommen wird, bis die gewünschte Form entstanden ist. Zum Beispiel werden Skulpturen aus Stein gehauen, aus Holz geschnitzt oder aus Wachs geschnitten. Michelangelo: David, 1504, Skulptur aus Marmor Darüber hinaus gibt es vor allem in der Modernen Kunst weitere Verfahren, mit denen dreidimensional gestaltet wird: Alltagsgegenstände oder bereits vorgefertigte Objekte, die auf ihre Form reduziert in einen neuen Zusammenhang gestellt und dadurch zum Kunstwerk werden, bezeichnet man als Objektkunst. Bei der Installation werden mehrer Gegenstände zusammengefügt oder in Zusammenhang gebracht. Manchmal wird ein ganzer Raum zu einer Rauminstallation ausgestaltet. Man bezeichnet es als Land-Art, wenn ein Werk aus Naturmaterialien draußen in der Natur entstanden ist. Dabei wird die Umgebung mit in das Kunstwerk einbezogen. Robert Rauschenberg: Reitende Fahrräder, 1998 Objektkunst Joseph Beuys: Das Rudel, 1969 Installation aus VW-Bus, Schlitten, Decken, Gurten, Lampen, Andy Goldsworthy: Eiszapfen, 1987 Land-Art 7
8 5. Drucktechnikk und Druckgrafik GESCHICHTE DER DRUCKTECHNIK Druckverfahren waren schon im 11. Jahrhundert in China bekannt. Die ersten Bücher wurden dort im 14. Jahrhundert gedruckt, allerdings nicht in großer Stückzahl und ohne die technischen Möglichkeiten des Druckens voll auszuschöpfen. Die Erfindung des modernen Buchdruckes geht auf den Mainzer Goldschmied Johannes Gutenberg zurück, der in der Mitte des 15. Jahrhunderts ein komplettes, maschinenbe- aus Metall ein- triebenes Drucksystem mit beweglichen Lettern (= Buchstaben-Formen) führte. Seine Druckerpresse revolutionierte den Buchdruck und machte das gedruckte Buch zu einem Massenartikel. Dadurch wurde die Voraussetzung für die Verbreitung wis- eröffnet. senschaftlicher Schriften gelegt und vielen Menschen Bildungsmöglichkeiten Mit der Zeit wurden die mechanischen Verfahren durch elektronische Techniken ersetzt und Druckerzeugnisse wie Bücher, Zeitungen, Prospekte sind alltäglich geworden. Heut- Druckern im Compu- zutage sind die meisten Menschen den Umgang mit Kopierern oder terbereich gewohnt. VERSCHIEDENE DRUCKTECHNIKEN Beim Hochdruck wird die Farbe auf die erhöhten Stellen der Druckform aufgetragen. Beispiele: Stempeldruck, Linolschnitt (Druck mit elastischen Platten, in die Vertiefungen geschnitten wurden) Beim Flachdruck liegen gefärbte und nicht gefärbte Bereiche der Druckplatte in einer Ebene. Durch chemische Behandlung der Platte wird erreicht, dass nur bestimmte Stellen die Farbe aufnehmen und andere die Farbe abstoßen. Beispiele: Lithografie (Druck mit Steinplatten), Offsetdruck (Druckmaschinen mit Gummi- / Kunststofffolien) Beim Tiefdruck werden Vertiefungen in die Druckplatte einge- dann die gesamte Platte mit Far- ritzt, geätzt oder gefräst und be versehen. Vor dem Drucken muss die Farbe abgewischt oder abgeschabt werden, so dass sich die Farbe nur noch in den vertieften Bereichen befindet. Beispiele: Kupferstich, Ätzradierung Beim Durchdruck wird die Farbe durch die Druckform auf das Papier gebracht. Schablonen bewirken, dass die Farbe nur auf bestimmte Stellen des Papiers gelangt. Beispiele: Schablonendruck, Siebdruck (Druck durch Netzgeabgedeckt webe, das mit Schablonen ist) 8
9 DRUCKVERFAHREN IN DER KUNST Der große Vorteil der Drucktechniken rucktechniken besteht darin, dass nicht nur ein Kunstwerk entsteht, sondern immer mehrere Exemplare gedruckt werden können. Hier zu jeder Drucktechnik ein Beispiel: Pablo Picasso: Weibliche Halbfigur nach Lucas CraCr nach d. J., 1958 Henri de Toulouse-Lautrec: Lautrec: Reine de Joie, farbige farbige Lithografie (Flachdruck) Mehrfarbiger Linolschnitt mit 5 Platten (Hochdruck) Albrecht Dürer: Melencolia I, I 1514 Andy Warhol, Marylin, 1964 Kupferstich (Tiefdruck) Siebdruck (Durchdruck) 9
10 6. Kunstgeschichte DIE KUNST IM 20. JAHRHUNDERT Im 20. Jahrhundert hat die Kunst eine große Wandlung durchgemacht. Techniken, der Umgang mit Form und Farbe und die Auswahl der Motive wurden grundlegend verändert. Wohl ein wichtiger Grund war die Erfindung des Fotoapparates, der den Künstlern die Aufgabe abnahm seine Umwelt, so wie er sie sieht, abzubilden. Waren bisher historische Themen, Könige und Fürsten oder dramatische Szenen aus der Sagenwelt, nicht zu vergessen alle religiösen Darstellungen und Geschichten Gegenstände der Kunst, so wurden mehr und mehr der gewöhnliche Alltag und die Empfindungen der Künstler abgebildet. Man nahm sich die Freiheit Farben zu verändern, Formen beliebig einzusetzen und gar auf Gegenstandsmalerei zu verzichten. Oft wurde diese Kunst ausgelacht, nicht verstanden oder sogar verboten. WICHTIGE EPOCHEN DER KUNST DES 20. JAHRHUNDERTS Impressionismus Zeit: ab 1870, in der französischen Malerei entstandene Kunstrichtung Begriff: Impression = Eindruck Bildmotive: Künstler verlassen die Ateliers, um in der Natur zu malen. Der Eindruck eines Augenblicks wird festgehalten, Licht, Schatten, Stimmungen und Bewegungen werden erfasst. Malstil: Die Farben werden in Tupfern und Strichen so nebeneinander gesetzt, dass sie sich im Auge des Betrachters zu einer neuen Farbe mischen. Die Konturen (=Umrisse) verschwinden aus den Bildern. Farben: Der Natur entsprechende Farben. Helle Farben, die Sonnenlicht erfassen, in einzelne Flecken zerlegt. Vertreter: Claude Monet, Paul Cezanne, Edgar Degas, Auguste Renoir, Vincent van Gogh Claude Monet: Impression, Sonnenaufgang
11 Expressionismus Zeit: 1905 wird die erste Künstlergruppe in Frankreich, 1911 die Gruppe,,Der Blaue Reiter" in München gegründet. Begriff: Expression = Ausdruck Bildmotive: Den Künstlern geht es um das Sichtbarmachen und Ausdrücken ihrer inneren Gefühle. Beim Malen ihrer Umgebung wollen sie ihre Kraft im Empfinden der Dinge ausdrücken. Die Ähnlichkeit mit den Motiven wird vermieden, dem Betrachter bleibt überlassen, was er sieht. Malstil: Nicht mehr der Gegenstand ist wichtig, sondern Farbe und Form. Die abgebildeten Dinge werden sehr vereinfacht, verfremdet oder unkenntlich gemacht. Farben: Besonders fällt die ausgeprägte Farbigkeit auf. Bunte, grelle Farbtöne bestimmen das Bild, "falsche" Farben erscheinen, wie zum Beispiel blaue Pferde. Vertreter: Wassily Kandinsky, Franz Marc, Paul Klee, Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde Franz Marc: Turm der blauen Pferde 1913 Kubismus Zeit: ab 1907 Begriff Cubus = Würfel Bildmotive: Menschen, Bäume, Häuser oder alltägliche Dinge werden so dargestellt, dass sie wie geometrische Formen wirken. Es werden nicht mehr gesamte Landschaften gemalt, sondern nur noch Ausschnitte. Malstil: Die Maler gehen nicht mehr von der Wirklichkeit aus, die Naturformen werden umgewandelt in geometrische Grundformen (Kugel, Quader, Kegel). Die perspektivischen Gesetze werden missachtet, so kann ein Gesicht gleichzeitig von mehreren Seiten dargestellt sein. In dieser Zeit entstand auch die Collage (geklebte Bilder). Farben: Keine farbgetreue Wiedergabe, gerne Brauntöne, selten grellbunt. Vertreter: Pablo Picasso, Georges Braque, Fernand Léger, Juan Gris Pablo Picasso: Frau mit Mandoline
12 Surrealismus Zeit: Begriff: gegründet 1924 von einer Künstlergruppe aus Schriftstellern und Malern Surrealismus bedeutet Überwirklichkeit Bildmotive: Die Künstler malen Dinge des täglichen Lebens zusammen mit erfundenen neuen Gegenständen, die ohne Zusammenhang stehen. Sie wirken oft wie Träume oder erfundene Geschichten. Die Bilder erscheinen insgesamt sonderbar, unlogisch und unwirklich. Malstil: Farben: Vertreter: Beeindruckend ist die Genauigkeit dieser Bilder. Sie wirken oft wie Fotografien oder Fotomontagen, jedes kleine Detail ist gut zu erkennen. Die Farben entsprechen der Wirklichkeit und werden flächig aufgetragen. Salvador Dali, Max Ernst, Joan Miro Salvador Dali: Traum, verursacht durch den Flug einer Biene um einen Granatapfel eine Sekunde vor dem Aufwachen 1944 Abstrakte Malerei Zeit: ca begannen die Maler das was sie vor sich hatten so zu vereinfachen, dass die Gegenstände kaum mehr zu erkennen waren. Begriff: abstrakt = getrennt, weggezogen Bildmotive: Auf die sichtbare Wirklichkeit wird weitgehend verzichtet. Die Formen werden so vereinfacht, dass meistens nur Linien und Farben übrig bleiben. So kam Mondrian über die Struktur eines Baumes und seiner Äste zu einem Bild, das nur noch aus schwarzen Senkrechten und Waagrechten besteht. Die Künstler wollten nur noch das Wesentliche der Dinge darstellen. Malstil: Alle Arten von Farbauftrag und Formgestaltung Farben: Vertreter: Farbe an sich wird Gegenstand Pablo Picasso, Josef Albers, Piet Mondrian, Wassily Kandinsky Wassily Kandinsky: Komposition
13 Pop-Art Zeit: Begriff: 1955 versuchte eine neue Generation Künstler Konsum und Alltag auf fröhliche Art abzubilden Pop kommt von populär = beim Volk bekannt (populus = das Volk) Bildmotive: Alle banalen Dinge des täglichen Lebens, z. B. Suppendosen, Comics, Kleidung wurden zum Gegenstand. Die Kunst wurde Abbild des täglichen Konsums. Malstil: Farben: Vertreter: Einfacher klarer Malstil, der plakativ die Dinge oft in übertriebener Großformatigkeit darstellt. fröhliche, bunte Farben Andy Warhol, Keith Haring, Roy Liechtenstein Roy Lichtenstein: Im Auto
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