Ihre Kompetenz ist unser Ziel

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1 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Ihre Kompetenz ist unser Ziel Seminarangebot für Studierende Wintersemester 2016/17

2 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Mit Schlüsselkompetenzen ans Ziel Inhaltsverzeichnis Seite Schlüsselkompetenzen sind überfachliche Kompetenzen, welche die erfolgreiche Anwendung von im Studium erworbenem Wissen und Fertigkeiten (Fachkompetenzen) in neuen Anforderungsfeldern des Berufslebens unterstützen. Im Gegensatz zu Qualifikationen stellen Schlüsselkompetenzen überfachliche Fähigkeiten dar, die nicht an eine konkrete Tätigkeit gebunden sind. Gemeinsam mit der Fachkompetenz, befähigen Schlüsselkompetenzen die Studierenden zum Handeln im sozialen Lebens- und Arbeitsumfeld (Handlungskompetenz) und tragen damit entscheidend zur Berufsfähigkeit der Studierenden bei. Das Zentrum für Schlüsselkompetenzen (ZfS) der Universität Passau bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich in drei Schlüsselkompetenzbereichen weiter zu entwickeln: Personale Kompetenz, sozial-kommunikative Kompetenz und Methodenkompetenz. Personale Kompetenz zeigt sich in der Fähigkeit, in allen Bereichen des Lebens reflexiv und selbstorganisiert handeln zu können. Sozial-kommunikative Kompetenzen ermöglichen ein gruppen- und beziehungsorientiertes Verhalten in unterschiedlichen Bezugssystemen (u.a. im interkulturellen Kontext). Methodenkompetenzen unterstützen eine strukturierte, innovative und lösungsorientierte Herangehensweise an Herausforderungen des Alltags bzw. des Berufs. Das Kompetenzmodell des Zentrums für Schlüsselkompetenzen Thematisches Inhaltsverzeichnis... 4 Teilnahmebedingungen... 8 Gebäudeübersicht Vorstellung des ZfS-Teams...12 Weitere Angebote der Universität Passau im Bereich Schlüsselkompetenzen...13 Seminarangebot des ZfS Personale Kompetenz Sozial-kommunikative Kompetenz Methodenkompetenz Tutorenprogramm IT-Training Alphabetisches Inhaltsverzeichnis Dozierendenverzeichnis Seminarkalender Think Tank Personale Kompetenz Handlungskompetenz Sozialkommunikative Kompetenz Methodenkompetenz Fachkompetenz

3 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Thematisches Inhaltsverzeichnis Seite Thematisches Inhaltsverzeichnis Seite 1. Selbstmanagement Zeit- und Selbstmanagement (60001)...16 Selbst-, Zeit- und Lernmanagement für Jura-Studierende (60002) Persönliches Wissensmanagement (60003)...18 Work-Life-Balance (60004)...19 Stressmanagement für Studium und Lehramt (60005)...20 Grenzen kennen, Hilfe nutzen im Schulalltag (60006)...21 Gesundheitsförderung und Burnout-Prävention in sozialen Berufen (11013) Selbstpräsentation Stimmige Selbstpräsentation: Seminar für Frauen (60021)...23 Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen (60022)...24 Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht (60023)...25 Stimmbildung: Wirkungsvolles und schonendes Sprechen (60024)...26 Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar (60025)...27 Business-Etikette: Manieren als soziale Kodizes (60027) Persönlichkeitsentwicklung Persönlichkeitsentwicklung: Basisseminar (60041)...29 Das Ziel ist der Weg: Von der Zieldefinition zur Zielerreichung (60042)...30 Selbst-bewusst entscheiden (60043)...31 Erfolgspotenziale der Persönlichkeit (60044)...32 Persönlichkeitsentwicklung: Umgang mit Veränderungen (60045)...33 Die Kraft der Kreativität: Kreativitätstraining zur Stärkung der personalen Kompetenz (60046)...34 Persönlichkeitsentwicklung: Umgang mit Konflikten (60047)...35 Inklusion in der Schule als Herausforderung und Chance (60048)...36 Diskriminierung: Erkennen, Begegnen, Verändern (60050) Gesprächsführung Kommunikation und Gesprächstechniken: Basisseminar (61001)...40 Beratungskompetenz entwickeln (61002)...41 Diskutieren und Moderieren* (61003)...42 Argumentation und Moderation (61004)...43 Personzentrierte Gesprächsführung: Basisseminar* (11011)...44 Kommunikations- und Gesprächsführung: Das Mandantengespräch (61010)...45 Vernehmungslehre und Aussageanalyse (61011)...46 Arbeit mit Straffälligen: Beispiel Bewährungshilfe (61012)...47 * Pflichtseminar Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht (61013)...48 Trauma und Trauer: Handlungskompetenzen für Lehrkräfte (61014)...49 Feedback im schulischen Kontext (61015) Rhetorik Rhetorik: Basisseminar (61021)...51 Rhetorik: Seminar für Frauen (61022)...52 Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen (61023)...53 Übung zum wissenschaftlichen Reden* (61024) Verhandlung und Konfliktmanagement Verhandlungsmanagement (61031)...55 Grundlagen der Mediation (61036)...56 Richterliche Verhandlungstechniken (61038)...57 Praxis des Familienrechts (61039) Team-, Führungs- und Organisationsmanagement Teammanagement (61051)...59 Führung: Erlernbar oder nicht? (61052)...60 Authentic Leadership (61053)...61 Management kultureller Vielfalt im Unternehmen (61054)...62 Soft Skills im IT-Umfeld (61055)...63 Wirtschaftsethik (61056)...64 Führen virtueller Teams (61057)...65 Organisationsentwicklung: Basisseminar* (11012) Interkulturelle Kompetenz Basistraining Interkulturelle Kommunikation* (61071)...67 Interkulturelle Kompetenz: Basisseminar (61072)...68 Kulturelle Diversität im Klassenzimmer (61092)...69 Neu Kulturraumkompetenz: Großbritannien* (61073)...70 Kulturraumkompetenz: Frankreich* (61074)...71 Interkulturelles deutsch-französisches Management (61093)...72 Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal* (61075)...73 Kulturraumkompetenz: Ostmitteleuropa* (61077) Kulturraumkompetenz: USA* (61078)...75 Kulturraumkompetenz: Lateinamerika* (61079)...76 Kulturraumkompetenz: Südostasien* (61080)...77 Interkulturelle Kompetenz: USA (61081)

4 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Thematisches Inhaltsverzeichnis Seite Thematisches Inhaltsverzeichnis Seite Interkulturelle Kompetenz: China (61082)...79 Interkulturelle Kompetenz: Deutschland (61083)...80 Interkulturelle Kompetenz: Großbritannien (61084)...81 Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt (61085)...82 Interkulturelle Kompetenz: Indien (61087)...83 Interkulturelle Kompetenz: Afrika (61088)...84 Wissenschaftliches Schreiben für internationale Studierende (62038) PR-Texte schreiben (62039) Kreatives Schreiben im Journalismus (62040) Umgang mit technischen und digitalen Medien Neue Medien im Unterricht (62051) Präsentieren und Visualisieren Überzeugend Präsentieren (62001)...88 Visualisieren und Präsentieren* (62002)...89 Präsentieren in professionellen Kontexten* (62003)...90 Präsentationstechniken* (62004)...91 Legal Presentation Skills (62005)...92 Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung* (62006) Problemlösen und analytisches Denken Strategisches und akademisches Lesen (62011)...94 Erfolgsfaktoren in der Kreativität (62012)...95 Unternehmensplanspiel: Vernetztes Denken und Handeln (62013)...96 Vertragsgestaltung in der Praxis (62015) Projektmanagement Projektmanagement: Basisseminar (62021)...98 Projektmanagement: Aufbauseminar (62022)...99 Führen in Projekten (62023) Agiles Software-Projektmanagement mit Scrum und Kanban (62024) Management of international projects (62025) (Wissenschaftliches) Schreiben Wissenschaftliches Schreiben im Studium für Studierende der Philosophischen Fakultät (62031) Schreibprojekt Abschlussarbeit für Studierende der Neu Philosophischen Fakultät (62041) Wissenschaftliches Schreiben für Studierende der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (62032) Wissenschaftliches Schreiben und Gutachtenstil für Jura-Studierende (62033) Wissenschaftliches Schreiben* (62035) Academic Legal Writing (62036) Juristische Methodenlehre für internationale Studierende (62037) * Pflichtseminar

5 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Teilnahmebedingungen Anmeldung Studierende der Universität Passau können sich zu allen ZfS-Veranstaltungen kostenlos anmelden. Sie können pro Semester und pro vorlesungsfreie Zeit für bis zu drei Seminare und drei IT-Kurse und beliebig viele Pflichtveranstaltungen ausgelost werden. Die Anmeldung für die Seminare und die IT-Kurse ist ausschließlich über Stud.IP möglich. Für alle Veranstaltungen des ZfS besteht Anmeldepflicht. Wer ohne Anmeldung zu einem Seminar erscheint, kann nicht zugelassen werden bzw. erhält keine Teilnahmebescheinigung. Der Zeitpunkt der Anmeldung innerhalb des Anmeldezeitraums ist nicht relevant. Nach dem Ablauf des Anmeldeverfahrens können Sie sich, falls es noch freie Plätze gibt, direkt in die Veranstaltungen, andernfalls in die Wartelisten eintragen. Sie finden alle Veranstaltungen des ZfS mit ausführlicher Beschreibung in Stud.IP. Bitte lesen Sie sich die Voraussetzungen der einzelnen Seminare und IT-Kurse immer sorgfältig durch! Anmeldezeitraum , 13:00 Uhr , 24:00 Uhr So finden Sie ZfS-Veranstaltungen in Stud.IP Um Veranstaltungen des ZfS zu finden, wählen Sie in der Suchmaske am besten die Funktion Suche im Vorlesungsverzeichnis. Danach gehen Sie zu Zentrale Einrichtungen > Zentrum für Schlüsselkompetenzen. Über die Kompetenzbereiche gelangen Sie zu den Veranstaltungen, von dort aus können Sie sich anmelden. Wenn Sie die Veranstaltungsnummer Ihrer Wunschveranstaltung bereits aus der Broschüre kennen, können Sie in der Suchmaske auch direkt nach der Nummer suchen. Platzvergabe Im Allgemeinen gilt für die Platzvergabe: Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt über ein Losverfahren. Die Veranstaltungen sind sogenannten Anmeldesets zugeordnet. Sie können sich für beliebig viele Seminare eines Anmeldesets anmelden, in dem Sie alle Veranstaltungen und Termine, an denen Sie teilnehmen möchten, zu Ihrer Prioritätenliste hinzufügen. Die Priorisierung kann vor dem Lostermin jederzeit verändert werden. Einige Angebote sind bestimmten Zielgruppen vorbehalten, z. B. Pflichtseminare für bestimmte Studiengänge. Entsprechende Seminare werden in erster Linie für diese Zielgruppen angeboten. Die Seminare für Frauen können ausschließlich von Studentinnen besucht werden. Die Veranstaltungen (ausgenommen Pflichtseminare) sind an eine Mindestteilnehmerzahl (8 Personen) gebunden. Sollte diese nicht erreicht werden, wird die Veranstaltung abgesagt. In diesem Fall erhalten Sie von uns eine Nachricht über Stud.IP. Bitte beachten Sie auch die spezifischen Regelungen für die Pflicht- bzw. frei wählbaren Veranstaltungen: Teilnahmebedingungen Pflichtveranstaltungen Die Seminar- und Kursplätze in den Pflichtveranstaltungen werden nach Studienfortschritt vergeben. Sie können sich für beliebig viele Pflichtveranstaltungen anmelden. Alle Termine einer Pflichtveranstaltung sind zu einem Anmeldeset zusammengefasst. Durch eine Priorisierung können Sie per Drag & Drop eine Rangordnung der verschiedenen Termine einrichten. Nach Ende des Anmeldezeitraums werden Sie für einen Termin eingetragen oder erhalten bei Ihrem favorisierten Termin einen Platz auf der Warteliste. Je mehr Termine eines Seminars priorisiert werden, desto wahrscheinlicher ist, dass Sie bei einem der Termine einen Platz erhalten. Erhalten Sie beispielsweise keinen Seminarplatz bei dem von Ihnen favorisierten Termin, haben Sie bei dem Termin, den Sie an zweite Stelle gesetzt haben, erhöhte Chancen. Frei wählbare Veranstaltungen Alle freiwilligen Seminare bzw. alle IT-Kurse sind zu jeweils einem Anmeldeset zusammengefasst. Sie können dabei aus allen frei wählbaren Seminaren bzw. IT-Kursen eine beliebige Anzahl von Veranstaltungen auswählen und dabei getrennt nach Seminaren und IT-Kursen priorisieren, welche Veranstaltungen Ihnen am wichtigsten sind. Sie können mehr Veranstaltungen auswählen, als Sie tatsächlich belegen wollen. Von Ihrer Priorisierungsliste werden Sie für maximal drei Seminare und drei IT-Kurse gelost. Wenn Sie lediglich ein oder zwei Seminare belegen wollen, können Sie dies ebenfalls angeben: In dem Fenster, in dem Sie die Priorisierung vornehmen, ist oberhalb der Prioritätenliste ein Dropdown, in dem Sie auswählen können, an wie vielen Veranstaltungen Sie maximal teilnehmen möchten. Benachrichtigungen und Warteliste Benachrichtigungen Nach dem Lostermin erhalten Sie eine automatische Stud.IP-Nachricht, wenn Sie einen Platz im Seminar erhalten haben oder in die Warteliste eingetragen wurden. Beachten Sie bitte, dass Sie nicht für alle Veranstaltungen, die Sie priorisiert haben, eine Nachricht erhalten. ACHTUNG: Nachrichten vom ZfS können nur an Ihre Uni- -Adresse oder an Ihr Stud.IP- Konto geschickt werden. Rufen Sie deshalb regelmäßig Ihre Uni- -Adresse ab und überprüfen Sie Ihr Stud.IP-Konto auf Nachrichten. Sie können sich natürlich die Stud.IP-Nachrichten an Ihre Uni- -Adresse und diese wiederum an Ihre private -Adresse weiterleiten lassen. Warteliste Am Lostermin wird zu jedem Seminar auch eine Warteliste inkl. der Rangliste gelost. Sie kommen aber nicht bei allen Veranstaltungen auf die Warteliste, für die Sie Prioritäten vergeben haben. Sie erhalten insgesamt höchstens drei Plätze entweder direkt in einem Seminar oder auf der Warteliste. Wenn Sie also drei Seminare belegen wollen und nach dem Lostermin bei keinem, einem oder zwei Seminaren einen Platz erhalten haben, bekommen Sie dementsprechend bei den drei, zwei oder der einen Veranstaltung mit der höchsten Priorität einen Platz auf der Warteliste, also nicht bei allen von Ihnen angegebenen Veranstaltungen. Dies gilt analog, wenn Sie lediglich eine oder zwei Veranstaltungen belegen möchten. Sie erfahren nach dem Lostermin, auf welchem Wartelistenplatz Sie sind und können in Stud.IP jederzeit nachverfolgen, ob sich Ihre Position verbessert hat. Bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn können Personen auf der Warteliste in der Reihenfolge der Rangliste in die Veranstaltung nachrücken. Wenn Sie nachrücken, werden Sie über Stud.IP automatisch informiert. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig Ihren Stud.IP-Account bzw. Uni-Mail-Eingang. Übrigens: Im Durchschnitt melden sich 30% der Seminarteilnehmenden bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn wieder ab. 9

6 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Teilnahmebedingungen In dem Fall, dass in der Woche vor dem ersten Veranstaltungstermin noch ein oder mehrere Plätze frei werden, werden alle Personen auf der Warteliste über Stud.IP angeschrieben. Diejenigen, die sich als erste zurückmelden, können dann direkt nachrücken. Außerdem ist es für alle Personen auf der Warteliste freigestellt, dass sie unverbindlich zu der Veranstaltung gehen und vor Ort nachrücken können, falls ein Platz frei wird. HINWEIS: Diejenigen, die auf der Warteliste sind, werden gebeten, sich den Veranstaltungszeitraum freizuhalten. Tragen Sie sich bitte aus der Warteliste aus, wenn Sie kein Interesse mehr an der Teilnahme haben oder das Wochenende nicht mehr freihalten können! Rücktritt und Folgen Rücktritt Wenn Sie an einem Seminar nicht mehr interessiert sind, können Sie sich bis zu einer Woche vor Beginn der Veranstaltung in Stud.IP wieder abmelden. Melden Sie sich bitte auch dann ab, wenn Sie auf der Warteliste stehen. Nach Ablauf dieser Frist ist die Anmeldung verbindlich. Ein Rücktritt ist nur noch in Ausnahmefällen möglich: im Krankheitsfall (gegen Vorlage eines ärztlichen Attestes) oder mit vergleichbarem schriftlichen Nachweis (z.b. nachweisliche Kollision mit einer kurzfristig angesetzten Pflichtveranstaltung). Die Abmeldung ist unter Angabe der Gründe nur per über folgende Adresse möglich: Bitte geben Sie im Betreff immer die Veranstaltungsnummer an. Ärztliche Atteste können nur dann akzeptiert werden, wenn eine vorherige schriftliche Abmeldung erfolgt ist. Folgen bei Zuspätkommen Alle Seminare und IT-Kurse beginnen pünktlich (s.t.). Pünktliches Erscheinen gehört zu den Teilnahmebedingungen. Erscheinen Sie deshalb rechtzeitig vor Beginn des Seminars im Seminarraum. Studierende, die sich verspäten, müssen damit rechnen, dass ihr Seminarplatz an Personen auf der Warteliste vergeben wird. Nur angekündigte Verspätungen aus triftigem Grund können berücksichtigt werden. Denn nur zu Seminarbeginn kann relativ schnell die Frage geklärt werden, welche Interessenten von der Warteliste ggf. nachrücken können. Folgen bei Nichtteilnahme Wer sich nicht rechtzeitig abmeldet (Wochenfrist) oder unentschuldigt nicht am Seminar teilnimmt, wird im Folgesemester bei der Vergabe der Teilnehmerplätze für die Seminare und IT-Kurse im freiwilligen Angebot nachrangig berücksichtigt. Falls Sie von der Warteliste nachgelost werden und dies nicht merken, führt auch dies zu einer nachrangigen Berücksichtigung im Folgesemester. Die nachrangige Berücksichtigung bedeutet für Sie, dass Sie im Folgesemester nur dann beim Losverfahren berücksichtigt werden können, wenn sich nicht ausreichend andere Studierende für das Seminar oder für den IT-Kurs angemeldet haben. Leistungsnachweis/Teilnahmebescheinigung Für die Teilnahme an einem Seminar erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung, bei IT- Kursen eine Teilnahmebestätigung. Darin werden die Themenschwerpunkte des Seminars in deutscher und englischer Sprache erklärt und die erlangten ECTS-Punkte aufgeführt. Die Teilnahmebescheinigung bekommen Sie in der Regel am Ende des Seminars, wenn Sie die Veranstaltung regelmäßig besucht und alle erforderlichen Leistungen erbracht haben. Teilnahmebescheinigungen werden nur ausgestellt, wenn mindestens 80 Prozent der vereinbarten Seminarzeiten nachgewiesen werden können. Der Nachweis erfolgt über Unterschriftenlisten. Teilnahmebedingungen Verbuchung Ihrer Leistungen Wenn Sie in Ihrem Studiengang ZfS-Seminare einbringen können, trägt für Sie das Prüfungssekretariat die ECTS-Punkte in HISQIS ein. Dazu müssen Sie Ihre Teilnahmebescheinigung selbst beim Prüfungssekretariat einreichen. Falls Sie eine Pflichtveranstaltung besucht haben, teilt das ZfS die Leistung und ggf. die Noten dem Prüfungssekretariat mit. Ob und wie viele ECTS-Punkte Sie erwerben können, entnehmen Sie bitte der Seminarbeschreibung in Stud.IP. Gesamtzertifikate Am Ende Ihres Studiums können Sie eine Gesamtbescheinigung (KompetenzPAss) beantragen, die alle Ihre Leistungen am ZfS zusammenfasst. Folgende Voraussetzung müssen Sie dafür erfüllen: Sie müssen aus allen drei Kompetenzbereichen mindestens ein Seminar besucht haben. Das Zertifikat wird direkt am ZfS ausgestellt. Kommen Sie dazu während unserer Sprechstunde bei uns vorbei. Wir drucken Ihnen Ihr persönliches Zertifikat dann sofort aus. Mehr Informationen unter: Gebäudeübersicht HK 14 Gebäude Dr.-Hans-Kapfinger-Straße 14 HK 14B Gebäude Dr.-Hans-Kapfinger-Straße 14b KE Kunsterziehung, Innstraße 35 KSG Katholische Studentengemeinde, Kl. Exerzierplatz 15a KT Department für Katholische Theologie, Michaeligasse 13 N12 Nikolastraße 12 NK Nikolakloster, Innstraße 40 RZ Rechenzentrum, Innstraße 33 Wiwi Wirtschaftswissenschaften, Innstraße 27 ZMK Zentrum für Medien und Kommunikation, Innstraße 33a Legende Nur im WiSe! Vor- bzw. Nachbereitung des Seminars über ILIAS Angebot findet nur im Wintersemester statt 11

7 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Vorstellung des Teams Prof. Dr. Detlef Urhahne Vorsitzender des ZfS Andrea Bittner Dipl.-Hdl. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Marina Schneider Industriekauffrau Sekretariat/Sachbearbeitung Susanne Brembeck Dipl.-Kffr. Geschäftsführerin Julianna Galambos Dipl.-Kulturwirtin Seminarkoordination Weitere Angebote der Universität Passau im Bereich Schlüsselkompetenzen Das Sprachenzentrum bietet den Studierenden die Möglichkeit, bereits bestehende Fremdsprachenkenntnisse zu vertiefen oder eine neue Sprache zu erlernen. Zentrales Qualitätskriterium bildet hierbei die Fachspezifische Fremdsprachenausbildung (kurz: FFA). Diese ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit fachwissenschaftlichen Inhalten in der gewählten Fremdsprache. Die Profilschwerpunkte des Sprachenzentrums liegen unter anderem bei den slawischen Sprachen Polnisch, Russisch und Tschechisch (BOHEMICUM Regensburg-Passau) sowie dem Asien-Schwerpunkt mit den Sprachen Chinesisch, Indonesisch, Thai und Vietnamesisch. Insgesamt steht den Studierenden ein Sprachangebot von 13 Fremdsprachen zur Auswahl. Der Career Service bietet spezielle, praxisorientierte Vorträge, Präsentationen und Workshops auch in Zusammenarbeit mit Firmen an. Alle Informationen zum Thema Berufseinstieg und Karriere sind auf der Homepage des Career Service ( zu finden. Studierende können sich dort auch auf der vom Career Service zusammengestellten Stellenbörse über aktuelle Ausschreibungen für Praktika, Jobs und Stellen informieren. Die Universitätsbibliothek bietet auf Anfrage Einführungen und Aufbauschulungen zur Literatursuche an, die fachlich ausgerichtet werden können und die bei Bedarf in universitäre Lehrveranstaltungen eingebunden werden. Außerdem finden regelmäßig Kurse zur Arbeit mit Literaturverwaltungsprogrammen statt. Eine Übersicht des gesamten Schulungsangebots finden Sie auf der Homepage der Universitätsbibliothek ( 13 Caroline Kellerer B.A. Wissenschaftliche Hilfskraft Julia Ziegltrum B.A. Wissenschaftliche Hilfskraft

8 Personale Kompetenz Personale Kompetenz bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, sich selbst zu reflektieren, sich weiterzuentwickeln und das eigene Leben eigenständig und verantwortlich im jeweiligen sozialen, kulturellen und beruflichen Kontext zu gestalten. Sie ermöglicht es, die eigenen Fähigkeiten einzuschätzen und auf die Anforderungen der Umwelt selbstgesteuert und flexibel zu reagieren. Durch die selbstkritische Arbeit an der eigenen Persönlichkeit werden individuelle Begabungen, Motivationen und Leistungsvorsätze bewusst und können selbstständig verwirklicht werden. In den Seminaren zur Personalen Kompetenz steht somit die individuelle Entwicklung im Vordergrund. Das Angebot umfasst Veranstaltungen zu: Persönlichkeitsentwicklung Selbstpräsentation Selbstmanagement Es ist letztlich die Einstellung zu sich selber, die eine Person trägt. Esther Klepgen, Autorin Man gewinnt immer, wenn man erfährt, was andere von uns denken. Johann Wolfgang von Goethe Wenn ein Manager sich nicht selbst führen kann, werden ihn keine Fähigkeit, Fertigkeit, Erfahrung und kein Wissen zu einem leistungsfähigen Manager machen. Peter F. Drucker, amerikanischer Managementlehrer, -berater und -publizist Es gibt nur zwei Sünden: zu wünschen ohne zu handeln und zu handeln ohne Ziel. Ayn Rand, russisch-amerikanische Bestseller-Autorin Eine Persönlichkeit ist ein Mensch, der sich und anderen nichts vortäuschen muss. Dr. Fritz P. Rinnhofer, Marketing- und Verkaufsmanager und Publizist Gebildet ist die in sich selber ruhende, von fremder Meinung unabhängige, allein dem eigenen Innern gehorchende Persönlichkeit. Rudolf Sohm, deutscher Jurist, verfasste»institutionen des römischen Rechts«

9 Personale Kompetenz 60001A und B Zeit- und Selbstmanagement Dozent: Dr. Günther Koch Lehrbeauftragter der Ludwig-Maximilians-Universität München Senior Partner bei Gribenko Kommunikation Autor von Studieren mit Köpfchen, Speed Reading für s Studium und anderen studienrelevanten Ratgebern 60002A und B Selbst-, Zeit- und Lernmanagement für Jura- Studierende Dozentin: Barbara Lange LL.M. (London) Rechtsanwältin Lehrbeauftragte an div. Universitäten, Dozentin der RAK München Prüferin des LJPA Bayern in der Ersten Juristischen Prüfung Autorin des Studienratgebers Jurastudium erfolgreich, Lernstrategie, Planung, Zeitmanagement, mit Examensvorbereitung Die Studierenden sind in der Lage, den Arbeits- und Studienalltag sinnvoll zu strukturieren und zu planen Die Studierenden können Störungen und Ablenkungen identifizieren und minimieren Die Studierenden sind in der Lage, Werkzeuge des Zeitmanagements in den Studienalltag zu integrieren Mehr leisten in immer kürzerer Zeit die Geschwindigkeit in Arbeits- und Studienalltag hat in den letzten Jahren zugenommen. Je umfangreicher die Aufgabenfülle, desto wichtiger ist die Konzentration auf das Wesentliche. Die Fähigkeit zu erfolgreichem Zeit- und Selbstmanagement ist eine der wichtigsten Herausforderungen des digitalen Zeitalters. Daher erhalten die Studierenden in diesem Seminar die Möglichkeit, ihr eigenes Arbeitsverhalten zu analysieren und zu optimieren, um ihren studentischen Alltag zu erleichtern. Zunächst setzen sie sich in Einzel- und Gruppenarbeiten individuelle Ziele und Prioritäten. Sie lernen ausgewählte Techniken des Zeitund Selbstmanagements kennen und wenden diese in Bezug auf die erarbeiteten Ziele an. Dabei identifizieren sie Störfaktoren und Zeitfresser und erarbeiten selbstständig Lösungsstrategien. Neben Motivationsstrategien und Konzentrationsübungen, die produktives Arbeiten erleichtern, lernen die Teilnehmenden zusätzlich Entspannungstechniken und erproben diese in Übungen. Darüber hinaus diskutieren sie gemeinsam das Problem der Prokrastination und Prüfungsangst und erarbeiten Lösungswege für ein erfolgreicheres Selbst- und Zeitmanagement. Trainerinput, Einzelarbeit, Gruppenarbeit- und Diskussion, Selbstreflexion, Reflexionsgespräche, Vortrag, Fragebogen Hinweise: Bitte bearbeiten Sie im Vorfeld der Seminarveranstaltung die bereitgestellte Aufgabe sowie den Vorabfragebogen und bringen Sie diese am Seminartag mit. Termine: 2 Gruppen Raum: (A) 17./ NK 412c (B) 21./ NK 412b Samstag 10:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 17:00 Uhr 20 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Die Studierenden können wichtige Kompetenzen im Bereich Selbst-, Zeit- und Lernmanagement beschreiben und Strategien entwickeln, diese im Studienalltag zu trainieren kennen die besonderen Anforderungen des Jurastudiums und können besser damit umgehen sind in der Lage, Rechtsgebiete systematisch Schritt für Schritt zu erarbeiten und dabei individuelle Lernstrategien anzuwenden können Ziele für ihr Studium entwerfen und das Studium kurz- und langfristig planen können ein professionelles Selbstmanagement entwickeln und dabei mit persönlichen Zeitdieben wie z.b. Ablenkung oder Schieberitis besser umgehen Das Jurastudium weist eine Reihe von Besonderheiten auf, die ein besonders gutes Selbst-, Zeitund Lernmanagement erfordern. Jura-Studierende sind dann erfolgreich, wenn sie möglichst früh Selbstlernkompetenzen entwickeln. In dem Seminar beschäftigen sich die Studierenden zunächst mit den Möglichkeiten effektiven und effizienten Lernens von juristischem Wissen, um sich später sehr schnell in neue Rechtsgebiete einarbeiten und neue Gesetze anwenden zu können. Sie reflektieren und verbessern ihr Zeit- und Selbstmanagement, denn gute Planung, das Setzen von Prioritäten und der richtige Umgang mit Zeitdieben sind im Studium und in jedem juristischen Beruf gefordert. Die Studierenden üben ihre mündliche Argumentationsfähigkeit und die sprachliche Darstellung, denn die adressatengerechte Aufbereitung juristischen Wissens ist Voraussetzung für den beruflichen Erfolg. Schließlich trainieren die Studierenden das Arbeiten in Kleingruppen, da das gemeinsame Erörtern komplexer Rechtsprobleme in Gruppen im Studium das Verständnis erhöht. Input, Impulsreferate, Lehrgespräch, Diskussion, Selbsttests und Selbstreflexion, Übungen in Eigen-, Partner- und Kleingruppenarbeit, Brainstorming, Präsentation, konstruktives Feedback Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften Hinweis: Bitte mitbringen: das BGB; selbst erstelltes Lernmaterial (Karteikarten, Mindmaps, Zusammenfassungen); ein Lern-/Lehrbuch, mit dem Sie gut lernen können; falls vorhanden: eine ausformulierte Übungsklausur und Lern-, Wochen-, Semesterpläne. Termine: 2 Gruppen Raum: (A) 26./ N (B) 14./ N jeweils 09:00 17:00 Uhr 20 17

10 Personale Kompetenz Persönliches Wissensmanagement Work-Life-Balance Dozent: Dr. Heiko Haller Diplom-Psychologe Forscher, Berater, Trainer für Visualisierung und persönliches Wissensmanagement Dozent für Design Thinking, Innovations- und Kreativitätstechniken Gründer von imapping, einem visuellen Werkzeug für Wissensarbeiter Dozentin: Sabine Englert Diplom-Psychologin Selbständige Trainerin und Coach mit den Schwerpunkten Führung, Gesundheit und Konfliktmanagement Business-Coach im Einzel- und Team-Setting Die Teilnehmenden sind in der Lage verschiedene Eigenschaften ihres Gehirns zu verstehen und ihre Aufgaben so zu strukturieren, dass sie effizient, gehirngerecht und erfolgreich erledigt werden können verschiedene visuelle Verfahren bedarfsgerecht anzuwenden eine persönliche Wissensbasis aufzubauen und langfristig zu pflegen Achtsamkeitstechniken anzuwenden Zu Beginn des Seminars beschäftigen sich die Studierenden mit psychologischen Grundlagen des persönlichen Wissensmanagements (Funktion und Engpässe von Kurz- und Langzeitgedächtnis, problemlösendes Denken, Motivation) und daraus abgeleiteten Methoden, wie Lern- und Gedächtnistechniken. Danach setzen sie sich mit verschiedenen Möglichkeiten auseinander, Wissen zu strukturieren und zu visualisieren (u.a. mit Mind Maps, Concept Maps und imaps) und reflektieren deren Vor- und Nachteile, sowie geeignete Einsatzgebiete. Bei Interesse erhalten sie Einblick in aktuell verfügbare Softwarewerkzeuge hierfür. Weitere Themen sind die Ablage und Suche von Informationen sowie das Bewerten von Quellen. Außerdem lernen die Studierenden den Nutzen von Achtsamkeitstechniken kennen und erproben diese in Übungen. Was dieses Seminar nicht bietet, ist eine Patentlösung, die für jeden passt. Stattdessen bietet es relevantes Hintergrundwissen und eine Auswahl an Werkzeugen, aus der sich jeder einen persönlichen Werkzeugkasten zusammenstellen kann. Die Themenschwerpunkte und ggf. weitere Inhalte richten sich danach, welche Bedürfnisse und Fragestellungen die Teilnehmenden in der Vorab-Umfrage angeben. Vortrag, Frage und Antwort, Kleingruppen und Einzelarbeit am Laptop vor Ort, Coaching unter Einbeziehung der Gruppe. Hinweise: Eigene Laptops mitzubringen ist ausdrücklich empfohlen, jedoch nicht zwingend erforderlich. Bitte beschreiben Sie Ihre Fragen und Herausforderungen, die Sie im Seminar gerne bearbeiten würden, kurz in der Vorab-Umfrage im ILIAS! Termin: 03./ Samstag 09:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:30 14:30 Uhr Raum: Wiwi (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Die individuelle Lebensbalance in der aktuellen Situation beurteilen können In der Lage sein, klare Lebensziele im Einklang mit individuellen Zielen und Werten zu entwickeln Über den aktuellen Lebensabschnitt hinaus eine Vision für die persönliche Lebensgestaltung entwickeln können Fähig sein, die eigene Lebens- und Karriereplanung für ein persönlich sinnerfülltes und erfolgreiches Leben aktiv zu planen Auch unter schwierigen Bedingungen schnell wieder in die eigene Balance finden können und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren Die Komplexität unserer Welt und die sich daraus ergebenden Entscheidungsfreiheiten stellen für viele Menschen eine zunehmende Herausforderung dar, ihr Leben ihren individuellen Vorstellungen entsprechend gestalten zu können, aber eben auch zu müssen. Das Seminar bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich unter professioneller Begleitung und in verschiedenen Settings mit ihrem ganz persönlichen Lebenskonzept auseinanderzusetzen und der Frage Was bedeutet für mich Erfolg? auf den Grund zu gehen. Darüber hinaus kann jede oder jeder Teilnehmende individuelle Konfliktfelder zwischen den Bereichen Kontakt und persönliche Beziehungen, Arbeit und Karriere, Gesundheit und Wohlbefinden sowie Sinn und Selbstverwirklichung persönlich für sich beleuchten und ein klareres Zielbild für die eigene Lebensgestaltung entwickeln. Dabei setzen sich die Studierenden mit Strategien des mentalen Stressmanagements zum Umgang mit herausfordernden Lebenssituationen auseinander und praktizieren diese in kurzen Übungssequenzen. Theorie-Input, Selbstreflexion, Kleingruppenarbeit Termin: 10./ Samstag 10:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 17:00 Uhr Raum: Wiwi (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) 19

11 Personale Kompetenz Stressmanagement für Studium und Lehramt Grenzen kennen, Hilfe nutzen im Schulalltag Dozentin: Daniela Hartmann Studierte Lehramt Grundschule Lerntherapeutin Advanced Lerncoach Lerntrainer Freiberuflich tätig u.a. in Schulen, Ausbildungs- und Weiterbildungseinrichtungen Dozentin: Sonja Jakubik Germanistin (M.A.), Staatsexamen für das Lehramt an Grundschulen, B.Sc. (Psychologie) Mehrjährige Lehrtätigkeit (Schule und Universität) Unterschiedliche Stressoren analysieren und beschreiben können Die Auswirkungen von Stress auf unterschiedliche Ebenen (kognitiv/emotional, behavioral, physisch) benennen können Verschiedene Stresstheorien erläutern und anwenden können Systematische Bewältigungsstrategien erproben und anwenden können Immer mehr Lehramtsstudierende erleben sich, wie viele andere Menschen auch, wie in einem Hamsterrad, getrieben von den vielen Anforderungen des Berufs- und Privatlebens und erleben dies als große Belastung. In dem Seminar haben die Studierenden die Möglichkeit, Stresssituationen selbst zu analysieren und sich mit wirkungsvollen Techniken zu deren Bewältigung auseinanderzusetzen. Zunächst befassen sie sich mit den Grundlagen zum Thema Stress. Anhand von Selbst- und Gruppenversuchen untersuchen die Teilnehmenden dann ihr eigenes Stress-Verhalten, diskutieren gemeinsam verschiedene Stressmanagementstrategien und erarbeiten sich durch gezieltes Reflektieren und Feedback aus der Gruppe Handlungsoptionen für Stresssituationen im Studium und insbesondere für den späteren Einsatz an Schulen. Interaktive Inputs, Impacttechniken, Selbst- und Gruppenversuche, Plenumsarbeit Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten Theoretische und empirische Grundlagen von Burn-out erläutern und interpretieren können Alltagstypische Problembereiche erkennen und bewerten können Individuelle Stressoren und Copingstile identifizieren, analysieren und beurteilen können Quellen sozialer Unterstützung erkennen und nutzen können Lösungsansätze und Bewältigungsstrategien zum effektiven Umgang mit Herausforderungen im Lehrerberuf bestimmen, evaluieren und erproben können Der Schulalltag stellt vielfältige Herausforderungen an Lehrkräfte und bringt diese immer wieder an persönliche Grenzen. Eine mögliche Folge ist Burn-out. In diesem Seminar werden die Grundlagen dieses Krankheitsbildes und typische Problembereiche des Schulalltags besprochen. Individuelle Stressoren und Copingstile werden mit Hilfe standardisierter Testverfahren (z.b. Fragebögen) aufgedeckt und hinterfragt. Verschiedene Theorien und Modelle (z.b. transaktionales Stressmodell von Lazarus, Modell der Salutogenese von Antonovsky) dienen als Basis für die Erarbeitung angemessener Bewältigungsstrategien. Anhand von Fallbeispielen werden exemplarisch schwierige Alltagssituationen beleuchtet, Lösungsvorschläge erarbeitet und Bewältigungsstrategien erprobt. Zudem erhalten die Studierenden einen Überblick über Handlungsoptionen im Schulalltag und die typischen Aufgaben- und Tätigkeitsbereiche von Beratungslehrkräften, Sozialpädagoginnen und -pädagogen sowie Schulpsychologinnen und -psychologen. Kurzvortrag/Impulsreferate, Rollenspiel, Partner- und Gruppenübungen, Testverfahren, Fallbeispiele, Gruppendiskussionen Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten 21 Termin: Sa, :00 17:00 Uhr Raum: NK 412a 15 Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Termine: eine Gruppe! Achtung: Storniert Fr, Fr/Sa, 11./ Freitags 15:00 20:00 Uhr, samstags 09:00 14:00 Uhr Raum: Wiwi (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA)

12 Nur im WiSe! Gesundheitsförderung und Burnout-Prävention in sozialen Berufen Dozentin: Renate Lücke Dipl.-Psychologin Mehrjährige Berufserfahrung in den Bereichen Personalauswahl und -entwicklung, psychologische Diagnostik und Beratung mit den Schwerpunkten Studien- und Berufsberatung sowie Umgang mit psychischen Erkrankungen im Beruf Personale Kompetenz Stimmige Selbstpräsentation: Seminar für Frauen Dozentin: Kia Böck Seit 2015 Zertifizierte Aussprachetrainerin (telc) 2014 Akkreditierung Systemische Coachin (DGSF) Master Germanistik/ Master Speech & Rhetoric Communication/ Sprecherzieherin (Univ. / DGSS) Geschäftsführerin von Lösungen für Kopf&Körper ( Seit 2011 selbstständig tätig als StimmCoach, Trainerin und Lernberaterin (Berufliche) Belastungen erkennen und bewerten können Individuelle Verhaltenstendenzen im Umgang mit Belastung erkunden und bewerten können In der Lage sein, individuelle Ressourcen zur Gesundheitsförderung zu entdecken und zu nutzen Bewältigungsstrategien zum effektiven Umgang mit Belastung (im Beruf) benennen und anwenden können In der Lage sein, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung für einen verantwortungsvollen Umgang mit Menschen in sozialen Berufen zu formulieren und zu bewerten Menschen, die in sozialen Berufen oder für Non-Profit-Organisationen tätig sind, werden häufig mit Burnout und psychischen Erkrankungen konfrontiert. Daher fragen sich häufig bereits Studierende: Wie kann ich angemessen mit (beruflicher) Belastung umgehen? Wie kann ich meine Gesundheit fördern und mich vor Burnout sowie psychischen Erkrankungen schützen? In diesem Seminar eignen sich die Teilnehmenden nicht nur theoretisches Wissen zu diesen Fragen an, sie analysieren vor allem auch in praktischen Übungen die Faktoren individueller Anfälligkeit für Burnout und diskutieren mögliche Maßnahmen zur Gesundheitsförderung. Dabei werden sie unter anderem in Rollenspielen für kritische Situationen sensibilisiert und erhalten durch das Feedback der Gruppe wertvolle Rückmeldungen, die ihnen helfen werden, das Erfahrene später im (Berufs-)Alltag umsetzten zu können. Referate bzw. Präsentationen von den Teilnehmenden und der Dozentin mit Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Entspannungsübungen, Selbsterkundung (z.b. mit standardisiertem Fragebogen) Zielgruppe: Wahlpflichtveranstaltung für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft Hinweis: Drucken Sie bitte die bereitgestellten Unterlagen aus und bringen diese zum Seminar mit. Termine: eine Gruppe! Raum: Wiwi Fr, / Freitag, 15:00 19:30 Uhr, Sa/So jeweils 09:00 18:00 Uhr Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang M.A. Caritaswissenschaft wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. Die Studentinnen können ohne Worte klar verständliche Signale aussenden ihre Sprache und Stimme sensibel einsetzen ihre Anliegen verbal klar äußern ihre Argumente passend einbringen ihren Brustton der Überzeugung einsetzen, auf den Punkt sprechen und sich das Rederecht zurückholen Die Teilnehmerinnen lernen zunächst, wie sie ohne Worte klare (Hierarchie-)Signale aussenden. Sie finden heraus, woran sie Schlüsselfiguren und Statusspiele erkennen. Im Anschluss üben sie, ihr Tun und ihr Anliegen verbal klar zu äußern und ihre Argumente strategisch passend einzubringen (z.b. im Feedbackgespräch, bei Gehaltsverhandlungen und in Gruppensituationen). In Gruppen testen die Teilnehmerinnen Möglichkeiten, Fouls und Sprüche zu kontern. Sie lernen ihre paraverbalen und nonverbalen Möglichkeiten erfolgreich einzusetzen. Dabei erwerben die Teilnehmerinnen die Sicherheit mit dem Brustton der Überzeugung zu sprechen, auf den Punkt zu argumentieren und zu überzeugen. Anhand von Videoaufnahmen reflektieren die Teilnehmerinnen ihre innere und äußere Haltung und erreichen durch Übungen das Selbstbewusstsein, sich authentisch und erfolgreich präsentieren zu können. Diskussion, Feedback mit Videoaufnahmen, Fallbeispiele, Einzel-, Gruppen- und Partnerinnenarbeit und Übungen Zielgruppe: Studentinnen aller Fachrichtungen Termin: Sa, :00 18:00 Uhr Raum: NK 412b 18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. 23

13 Personale Kompetenz Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen Dozent: Alexander Veit Ausbildung zum Pantomimen bei Adam Darius (technic of expressive mime), Mime Center London Kunststudium an der Akademie der Bildenden Künste, München Mime, Performer und künstlerische Leitung und Regie Theatersommer am Domberg in Freising seit 2000 Freier Dozent am Institut für Systemische Beratung, Berlin Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht Dozent: Alexander Veit Ausbildung zum Pantomimen bei Adam Darius (technic of expressive mime), Mime Center London Kunststudium an der Akademie der Bildenden Künste, München Mime, Performer und künstlerische Leitung und Regie Theatersommer am Domberg in Freising seit 2000 Freier Dozent am Institut für Systemische Beratung, Berlin Die Körpersprache der anderen bewusst wahrnehmen und mögliche Interpretationen formulieren können Eigene körpersprachliche Blockaden erkennen und überwinden können Handlungsoptionen und Veränderungspotenzial benennen können Durch Einbeziehen der nonverbalen Signale des Gegenübers die verbale Kommunikation verändern können Die kulturbedingte Prägung von Körpersprache beschreiben können In diesem Seminar setzen sich die Studierenden mit dem wirkungsvollen Ausdruck des eigenen Körpers im Feld der Kommunikation auseinander und erarbeiten Möglichkeiten zur Veränderung. Zunächst befassen sie sich mit den grundlegenden Parametern der Wahrnehmung von Körpern in Gesundheit, Beziehung und Kommunikation und diskutieren und analysieren den individuellen und persönlichen Ausdruck. Dabei arbeiten sie den Körper als Rollen- und Bedeutungsträger heraus. Die Teilnehmenden verändern ihre Signale und körpersprachlichen Botschaften und beobachten und dokumentieren daraufhin die nicht sprachlichen Reaktionen. Durch die Erfahrung der Differenzierung von Selbst- und Fremdwahrnehmung und dem Wahrnehmen der eigenen körperlichen Reaktion in unterschiedlichen Situationen erarbeiten sich die Teilnehmenden neue Handlungsoptionen für Kommunikation. Irritationsarbeit im öffentlichen Raum, Einzel- und Partnerübungen, Kurzinputs Die Körpersprache der anderen bewusst wahrnehmen und mögliche Interpretationenformulieren können Eigene körpersprachliche Blockaden erkennen und überwinden können Handlungsoptionen erkennen und Interventionen nonverbaler Art im Unterricht einsetzen können Durch Einbeziehen nonverbaler Signale des Gegenübers die verbale Kommunikation verändern Nonverbale Statussignale wahrnehmen und darauf reagieren können In diesem Seminar geht es darum, die nicht-sprachlichen Elemente der eigenen körperlichen Kommunikation zu benennen, sich ihrer bewusst zu werden und Veränderungspotenzial zu erkennen. Zunächst setzen sich die Teilnehmenden mit den grundlegenden Parametern der Wahrnehmung von Körpern auseinander und diskutieren und analysieren den individuellen und persönlichen Ausdruck in Gruppen- und Einzelarbeit. Sie untersuchen, inwieweit der Stil, sich körperlich und nonverbal in Szene zu setzen, von Bedeutung für die eigene Präsenz und Wirkung vor Elternschaft, Kollegium und vor der Klasse ist. Darüber hinaus üben die Teilnehmenden, wie sie im öffentlichen Raum ihre Signale und körpersprachlichen Botschaften verändern können und beobachten und dokumentieren die nicht sprachlichen Reaktionen. Durch das Training von Präsenzsicherheit vor Gruppen und das Wahrnehmen der eigenen körperlichen Reaktion in Konfliktsituationen, erarbeiten sich die Teilnehmenden Handlungsoptionen für eine erfolgreiche nonverbale Wirksamkeit. Kurzinputs, Einzel- und Partnerübungen, Präsentation körpersprachlicher Fragmente Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten 25 Termin: Sa, :00 18:00 Uhr Raum: NK 412a 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Termin: Fr, :00 18:00 Uhr Raum: NK 412a 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.

14 Personale Kompetenz 60024A und B Stimmbildung: Wirkungsvolles und schonendes Sprechen Dozent: Reinhard Bauer Musikpädagoge M. A. Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Musikpädagogik der Universität Passau Privater Instrumental- und Vokalunterricht Leitung des Gospelchors Spirit Groove, Mitwirkung in verschiedenen Orchestern und Bands 60025A und B Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar Dozentin: Veronica Rösch Bachelor of Arts Politikwissenschaft, Sprecherzieherin (univ./dgss) Freiberufliche Rhetorik- und Kommunikationstrainerin (Schwerpunkte u.a.: Präsentation und Freie Rede, Einzelcoaching, Stimmtraining, Soft Skills) Angestellte der Universität Regensburg, Master Speech Communication and Rhetoric Die Studierenden können bewusst atmen sich deutlich und entspannt artikulieren ihrer Stimme mehr Lautstärke verleihen und gleichzeitig die Stimme weniger erschöpfen ihre und die Stimme Anderer analysieren. In diesem Seminar beschäftigen sich die Studierenden mit verschiedenen Techniken für einen effektiven Einsatz der Stimme. Sie üben die Bauch- und Lendenatmung, den Reflexatem, lernen Übungen für die Artikulation (Lippe, Zunge, Gaumen) und analysieren ihre Körperhaltung. Aufbauend darauf haben die Studierenden die Möglichkeit, ihre erworbenen Fertigkeiten bei kleinen Vorträgen (Lesen, freier Vortrag) umzusetzen. Dabei wird großer Wert auf das Zuhören und Analysieren durch die Gruppe gelegt. Am Ende jeder Sitzung steht die Stimmanalyse einzelner Personen durch den Dozenten, um festzustellen, wo Stärken und Schwächen liegen, und welche der Übungen individuell besonders wichtig sind. Vortrag, gemeinsame Übungen, individuelle Stimmanalyse Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten bzw. Interessierte aller Fachrichtungen Die Studierenden sind in der Lage, mit ihrer eigenen Stimme effektiv umzugehen können ihre Stimme schonend und zugleich resonanzstark einsetzen können durch deutliche Artikulation Stimmkraft sparen und die Belastbarkeit der Stimme steigern In dem Seminar beschäftigen sich die Teilnehmenden zunächst mit Theorien zum Thema Physiologie und Pathologie der Stimme. In praktischen Übungen erleben sie dann konkret die Zusammenhänge zwischen Haltung, Atmung und Stimmgebung. Sie analysieren insbesondere ihre individuellen Gegebenheiten im Bereich der Artikulation, Resonanz, Lautstärke und Sprechstimmlage. Am Ende lernen sie wichtige Empfehlungen für die Stimmhygiene und Stimmprophylaxe kennen und erarbeiten sich Strategien, um in Zukunft Heiserkeit und Stimmermüdung zu vermeiden und den richtigen Umgang mit der Stimme auch langfristig zu sichern. Einzelübungen, Paar- und Gruppenarbeit, Expertenvortrag, Feedback zur eigenen Stimme Hinweise: Bitte bequeme Kleidung tragen. Unterlagen bitte ausdrucken und mitbringen. 27 Termine: Raum: 10 2 Gruppen (A) Montags, (B) Dienstags, jeweils 10:00 11:30 Uhr KSG Musikraum (Kl. Exerzierplatz 15a, 1. Stock links) Termine: 2 Gruppen (A) Sa, (B) So, jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: jeweils NK 412c 12 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.

15 Personale Kompetenz Business-Etikette: Manieren als soziale Kodizes Persönlichkeitsentwicklung: Basisseminar Termin: 03./ Raum: Wiwi 028 Seminargebühr: Dozentin: Christina Maria Tabernig Dipl.-Betriebswirtin (FH) Über 13 Jahre bei Unternehmen wie McKinsey, Commerce One und anderen Unternehmen der IT-Industrie in Deutschland und USA Seit 2003 selbstständige Trainerin und Autorin Umgangsformen im Geschäftsleben kennen und umsetzen Sicherheit im Dresscode, um gerade beim ersten Eindruck zu punkten Fettnäpfchen kennen und sicher umschiffen Souveränes Auftreten im Umgang mit Kundinnen/Kunden und Vorgesetzten sowie im Vorstellungsgespräch soziale Kodizes beherrschen In der Lage sein, nicht mehr nur intuitiv, sondern wissensbasiert zu handeln Umgangsformen haben oft eine Historie, die auch lächerlich wirkende Verhaltensweisen erklären. Ob es der Business Dresscode, die Vorstellung und Begrüßung oder die allgemeinen Umgangsformen im Business sind, Respekt ist der gemeinsame Nenner, der all diese Themen verbindet. In dem Seminar klären und diskutieren die Teilnehmenden daher gemeinsam wichtige Fragen des gesellschaftlichen Umgangs. Sie gestalten ein Abendessen mit einem Drei-Gänge-Menü, bei welchem die Tischmanieren überprüft und gegebenenfalls geändert werden, die Teilnehmenden Tischreden halten und die Regieführung als Gastgeberin oder Gastgeber trainieren. Neben den täglichen Dos and Don ts steht die Kommunikation am zweiten Tag im Fokus. Im Small Talk einen anderen Einstieg als das Wetter zu finden oder galant aus einem Gespräch auszusteigen, gehören genauso dazu wie zeitgemäße Korrespondenz per Mail oder Brief zu beherrschen. Impulsvortrag, zielorientierte Rollenspiele aus dem Berufsalltag, einleitende Tests zu jedem Thema als Selbstcheck, Gruppenarbeit und -diskussion, Praxisessen zum Vertiefen des Erlernten Hinweis: Am Ende des ersten Seminartags ist ein gemeinsames Abendessen in einem Passauer Restaurant vorgesehen, bei dem das neu Gelernte erprobt und umgesetzt werden kann. Der Unkostenbeitrag wird 35 Euro betragen. Samstag 10:00 ca. 22:00 Uhr, Sonntag 09:00 13:00 Uhr 20 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) zzgl. 35,- (Abendessen) Dozentin: Friederike Matheis Mediatorin, Rechtsanwältin seit 35 Jahren und Coach Als Inhaberin von Pro-Viel-Seminare konzipiert und leitet sie Seminare für Selbst- und Persönlichkeitsentwicklung, Work-Life-Balance und professionelle Kommunikation Dozentin an mehreren Universitäten für Kommunikationsthemen und Mediation Coacht seit 1998 Selbständige und Führungskräfte u.a. mit ihrem Persönlichkeitsentwicklungs-Seminar beyourself! Die Teilnehmenden verfügen über mehr Selbsterkenntnis und können sich selbst als eine authentische Persönlichkeit wahrnehmen können ihre Lebensplanung mit mehr Selbst-Bewusstsein gestalten können ihre Stärken einsetzen und besitzen ein Vertrauen darauf können die Zusammenhänge von Persönlichkeit und den Vorgängen im menschlichen Gehirn beschreiben und analysieren Selbstwahrnehmung und Weltwahrnehmung bedingen einander und je bewusster und selbstbestimmter wir unser Leben durch unsere individuelle Persönlichkeit gestalten, desto authentischer und befriedigender erleben wir uns und werden von anderen erlebt. In diesem Seminar befassen sich die Studierenden mit der Bedeutung der eigenen (Lebens-) Werte, Wünsche, Ideale, Vorbilder, Überzeugungen und Ziele. Dabei entwickeln sie mehr Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl, persönliche Stärken und mehr Selbstvertrauen. Orientiert an dem Vier-Brunnenbeckenmodell untersuchen die Teilnehmenden ihren persönlichen Ist-Zustand und die eigenen Zielvorstellungen. Dann analysieren sie, wie der Weg dorthin aussieht und welche Maßnahmen und Aufgaben dafür zu tun sind. Achtsamkeitsund Selbstwahrnehmungsübungen zeigen unmittelbar begrenzende Überzeugungen, die mit einer weiteren Übung zum Besseren verändert werden können. Schließlich trainieren die Teilnehmenden in einer weiteren Übung ihre Fähigkeit zu entscheiden und den eigenen Entscheidungen zu folgen. Vier-Brunnenbecken-Balance-Modell, Übungen zur Selbsterforschung, Rollenspiele, Trainerinput, Gruppendiskussionen Termin: 03./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: NK

16 Personale Kompetenz Das Ziel ist der Weg: Von der Zieldefinition zur Zielerreichung Dozent: Franz J. M. Huber 45 Jahre internationale Industrie-Erfahrung, davon 7 Jahre als Geschäftsführer bzw. Vorstand Seit 1999 selbstständiger Ratgeber, Coach, EFQM-Assessor Fokus: werteorientierte, zukunftsstabile Unternehmenskultur Seit 1988 int. Lehraufträge (D, CH, F) für zukunftsfähige Unternehmensführung und Unternehmensethik Seit 1998 umfangreiches NGO Engagement Träger der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste Persönliche Ursachen, warum naheliegende Ziele nicht erreicht werden, benennen können Die Zukunft aktiv gestalten können Das Identifizieren, Entscheiden, Umsetzen von Zielen Strategien Aktivitäten beherrschen und sofort morgen damit beginnen können Ziele gewollt und geplant erreichen können Nur fünf Prozent aller Menschen haben feste Ziele und planen diese schriftlich. Nur drei Prozent von ihnen kontrollieren ihre Planung regelmäßig und handeln anschließend danach. Meist handelt es sich bei den Zielen von Menschen um Wunschvorstellungen. Zwischen diesen Wunschvorstellungen und zielorientiertem Agieren liegt ein riesiges Potenzial, das daher ungenützt bleibt. In dem Seminar setzen sich die Studierenden kritisch mit ihren Zielen auseinander und trainieren zielorientiert zu planen und umzusetzen. Sie üben von den zwei Lernstufen ( kenn ich und kann ich ) zur letzten Stufe tue ich zu gelangen. In verschiedenen Übungen trainieren sie zielorientiert zu agieren, um so die Voraussetzung für erfolgreiches zukünftiges Handeln zu schaffen. Lernumgebung nach Colin Rose Master-Learning für leichtes und effektives Lernen, kurze Impulsreferate, Gruppenarbeit, Diskussion, Einzel-, Gruppenreflexion, persönlich vertrauliches Coaching Selbst-bewusst entscheiden Dozent: Robert Coordes Diplom-Psychologe Seit 1999 selbstständiger Trainer, Coach und Berater mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung, Change Management, persönliche und berufliche Entwicklung und wertschätzende Führung Trainings- und Coachingtätigkeit im sozialen Bereich, in klein- und mittelständischen Unternehmen und Konzernen Forschungserfahrungen im Bereich Werthaltungen und Beziehungsgestaltung im Führungskontext Die inneren Signale und Impulse interpretieren und als Grundlage von Entscheidungen heranziehen können Verschiedene Modelle und Methoden der Entscheidungsfindung benennen und bewerten können Die eigene Werthaltung und bisherige Entscheidungsstrategien identifizieren und kritisch betrachten können Die Studierenden werden dazu in der Lage sein, förderliche Einstellungen und Haltungen für das Treffen von Entscheidungen entwickeln zu können Entscheidungen unterliegen in starkem Maße emotionalen und psychologischen Faktoren, die in der Regel dem Bewusstsein nicht direkt zugänglich sind. In diesem Seminar trainieren die Teilnehmenden die Wahrnehmung für ebendiese psychischen und somatischen Marker. Dabei identifizieren sie hinderliche, innere Einstellungen und erforschen deren Auswirkungen. Außerdem erarbeiten sie ihre persönlichen Ziele und Werte, um sie zukünftig als Maßstab zur Bewertung zu treffender Entscheidungen nutzen zu können. Die Teilnehmenden setzen sich mit verschiedenen Methoden auseinander, um nachhaltige und persönliche Entscheidungen schneller treffen zu können. Neben Methoden wie Prioritäten- und Entscheidungsmatrix beschäftigen sie sich mit Modellen wie der Disney-Strategie, der Arbeit mit Bodenankern und der Time-Line-Arbeit. So steigern die Teilnehmenden durch das Seminar ihr Selbst-Bewusstsein in persönlich bewegenden Entscheidungssituationen. Methoden-Mix aus Theorie-Input, Gruppenarbeit, Diskussion, Präsentation, Wechsel zwischen Plenum und Gruppenarbeitsbereichen, Selbstreflexion und die Anwendung von Coachingmethoden 31 Termine: eine Gruppe! Fr, Fr, :00 18:00 Uhr Raum: NK 412b 20 (inkl. 4 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Termin: 25./ Samstag 10:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 17:00 Uhr Raum: NK 412a 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA)

17 Personale Kompetenz Nur im WiSe! Erfolgspotenziale der Persönlichkeit Persönlichkeitsentwicklung: Umgang mit Veränderungen Nur im WiSe! Dozent: Robert Coordes Diplom-Psychologe Seit 1999 selbstständiger Trainer, Coach und Berater mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung, Change Management, persönliche und berufliche Entwicklung und wertschätzende Führung Trainings- und Coachingtätigkeit im sozialen Bereich, in klein- und mittelständischen Unternehmen und Konzernen Forschungserfahrungen im Bereich Werthaltungen und Beziehungsgestaltung im Führungskontext Dozentin: Heike Dietzel Diplom-Kulturwirtin (Univ.) Karriereberaterin, Coach und Trainerin 12 Jahre Berufserfahrung in internationalen Konzernen in Deutschland und Italien Black Belt und Change Management Coach Die Studierenden sind in der Lage, entwicklungsfördernde und -hinderliche Einstellungen und Haltungen zu reflektieren und die Auswirkungen dieser im beruflichen und privaten Alltag zu erkennen können verschiedene Methoden zur Persönlichkeitsentwicklung anwenden können ihre eigenen Stärken, Schwächen und Interessen benennen und zur persönlichen Entwicklung nutzen können nachhaltigere Entscheidungen auf Grundlage ihrer persönlichen Entwicklungsstrategie treffen Unsere Persönlichkeit beeinflusst beruflichen Erfolg, Gesundheit und Zufriedenheit in Beziehungen. Doch was genau sind diejenigen persönlichkeitspsychologischen Faktoren, auf die es zu achten gilt? In diesem Seminar werden die Studierenden durch Übungen für die entscheidenden Faktoren der Persönlichkeit sensibilisiert. Sie werden ihre eigenen Einstellungen und Antreiber erforschen und damit diejenigen Sinnsätze identifizieren, die die Wahrnehmung unserer Welt maßgeblich beeinflussen. Werte als Attraktoren unseres Interesses und Lebens werden herausgearbeitet und in ihrer Wirksamkeit erfahren. Außerdem werden Methoden vermittelt, um die persönliche Entwicklung zu gestalten. In diesem Sinne werden persönliche Ziele und Lebensziele identifiziert und so formuliert, dass sie zur motivierenden Vision werden und als Maßstab beruflichen und privaten Handelns dienen. Methodenmix aus theoretischem Input, Gruppenarbeit, Diskussion, Präsentation, Wechsel zwischen Plenum und Gruppenarbeit, Selbstreflexion auf Grundlage von psychologischen Tests Die eigene Veränderungsbereitschaft realistisch einordnen können Sich in Veränderungsprozessen konstruktiv verhalten können In der Lage sein, Veränderung konstruktiv anzunehmen, als Chance zu begreifen und erfolgreich umzusetzen Veränderung ruhig und gelassen begegnen können Im Seminar erhalten die Teilnehmenden einen Einblick, welche Rolle ihre Persönlichkeit in Veränderungsprozessen spielt und wie sie diese in Veränderungsprozessen entwickeln können. Dabei beschäftigen sich die Teilnehmenden zunächst mit grundlegendem Wissen zu Veränderungsmanagement, wie z.b. dem Transitionsmodell und typischen Rollen und Haltungen in Veränderungsprozessen. In praktischen Übungen erarbeiten die Teilnehmenden, wie sie Veränderung im unternehmerischen wie auch persönlichen Umfeld erfolgreich meistern können. Sie reflektieren die eigene Veränderungsbereitschaft und entwickeln gemeinsam Strategien für den konstruktiven Umgang mit den eigenen Gefühlen und Haltungen in Veränderungsprozessen. Die Teilnehmenden erproben verschiedene Methoden des Stressund Selbstmanagements und erhalten konkrete, individuelle Handlungsempfehlungen für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, um Veränderung gelassener und ruhiger meistern zu können. Selbstreflexion, Fallstudien, Erfahrungsaustausch, Gruppendiskussion, konstruktives Feedback durch die Gruppe und die Trainerin, Präsentation, Kreativtechniken wie Visualisierungen Hinweise: Als Vorbereitung auf das Seminar empfehle ich, den Persönlichkeitstest Strengthsfinder vom Gallup Institut zu machen (Online-Test). Um einen Zugangscode für den Online-Test zu erhalten, ist es notwendig, sich das Buch Entwickle Deine Stärken: mit dem Strengthsfinder 2.0 von Tom Rath (ISBN-10: ISBN-13: ) zu kaufen. 33 Termin: 12./ Samstag 10:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 17:00 Uhr Raum: Wiwi Termin: 03./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: Wiwi

18 Personale Kompetenz Die Kraft der Kreativität: Kreativitätstraining zur Stärkung der personalen Kompetenz Die eigene Kreativität beschreiben und nutzen können Kreative Potenziale und Ressourcen zur verbesserten und zielgerichteten Ideenfindung heranziehen können Die Fähigkeit, Verhaltens-, Denk- und Handlungsweisen zu reflektieren Sicherheit und Flexibilität im Umgang mit sich selbst und bei Entscheidungen und Hindernissen im beruflichen Leben beweisen können Neue Sichtweisen bei der Lösung von Aufgaben und Problemen anwenden können In der Lage sein, kreative Aufgabenstellungen erfolgreich zu lösen Die Studierenden setzen sich mit ihren eigenen kreativen Potenzialen auseinander und erleben dabei Kunst und Kreativität als wichtigen Kraft-, Inspirations- und Motivationsquell. Sie analysieren Probleme und konzentrieren sich dann auf sich selbst, individuelle Ideen- und Entscheidungsfindungen, Eigenverantwortlichkeit, Verhaltens-, Denk- und Gestaltungsmuster, Denk- und Kreativitätsblockaden, Selbstvertrauen und vieles mehr. Dabei werden individuell neue Handlungsweisen auf unterschiedliche künstlerische Art erprobt, um über ein größeres Spektrum an Lösungsalternativen für zukünftige Aufgaben und Probleme zu verfügen. Reflexionsphasen gewährleisten, dass die im Seminar erworbenen Erfahrungen und Kompetenzen mit konkreten Alltagssituationen verknüpft und auf zukünftige, berufliche Situationen transferiert werden können. Dadurch gelingt es den Studierenden, ihre individuellen Kompetenzen im Einklang mit sozialen und beruflichen Interessen zu stärken. Beim zweiten Termin werden die erlernten Seminarinhalte vertieft sowie die zwischenzeitig gesammelten Erfahrungen bei der Umsetzung des Erlernten in den Alltag besprochen und reflektiert. Künstlerische Techniken moderner Malerei, kunsttherapeutische Methoden, erlebnisorientierte Kreativitätsübungen, Bewusstheits- und Achtsamkeitsübungen, Einzel- und Gruppenarbeit, Reflexion, Transfer der Erfahrungen in die Praxis, individuelles Feedback Hinweis: Es sind keinerlei künstlerischen Vorkenntnisse notwendig! Termine: 1 Gruppe 05./ :00 18:00 / 10:00 15:00 Uhr Fr, :30 17:00 Uhr Raum: KE 206, außer am : Wiwi Dozentin: Ute Blechschmidt-Lees Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Kunsttherapeutin agk Systemischer Business Coach (SBC) Seit 2006 kunsttherapeutische Seminare, Trainings und Projekte an Schulen, Schwerpunkt: Kreativitäts- und Kompetenzentwicklung Seit 2007 Kreativitätstrainings zur Persönlichkeitsentwicklung für Personen aus Wirtschaft sowie aus pädagogischen, sozialen und anderen Bereichen Persönlichkeitsentwicklung: Umgang mit Konflikten Dozent: Michael Hübler Diplom-Pädagoge, Coach (Focusing, Systemisch), Mediator Seit 2007 Organisationsberater und Personalentwickler, spezialisiert auf Führung und Konfliktmanagement Zuvor Teamleitung in einer Non-Profit-Organisation Konflikte als Chance begreifen können, um sich persönlich weiterzuentwickeln Die eigene Gelassenheit in Konflikten bewahren können Sich in Konfliktpartnerinnen und -partner hineinversetzen können und diese Erkenntnisse zur Steuerung in Konfliktgesprächen nutzen können In der Lage sein, die Rolle von Status und Körpersprache zu benennen und Körpersprache gezielt einzusetzen, um Konfliktgespräche zu steuern Eigen- und Fremdinteressen ausbalancieren können Konflikte sind wichtig, um unterschiedliche Sichtweisen zu klären und die bestmögliche Vorgehensweise in einem Team, mit Kolleginnen und Kollegen oder über Hierarchien hinweg zu finden. Gleichzeitig dienen Konflikte der Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Um die benötigte Standhaftigkeit zu erreichen, reflektieren und trainieren die Studierenden im Seminar ihre Fähigkeit zur Gelassenheit und Empathie, sowie ihr Durchsetzungsvermögen. Anhand von Übungen aus dem Improtheater setzen sie sich mit der Rolle der Körpersprache auseinander, insbesondere für den Status in offiziellen oder inoffiziellen Hierarchien. Außerdem analysieren die Teilnehmenden den systemischen Kontext einer Konfliktsituation und üben dabei den Umgang mit unterschiedlichen Kritiker- und Konflikt-Typen. Sie erkennen mit Hilfe des Harvard-Modells, dass hinter oberflächlich-kritischen Positionen von Konfliktpartnerinnen und -partnern oft gemeinsame Interessen und Bedürfnisse liegen, die eine Einigung ermöglichen. Impulsvorträge, Einzelreflexion, Rollenspiele, Kreativ-Übungen, Theatersport, Kollegiale Beratung, Fallbeispiele Termin: 03./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: NK 412c 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) 35

19 Personale Kompetenz Inklusion in der Schule als Herausforderung und Chance Dozentin: Miriam Birndorfer Lehrerin an einer Grundschule mit dem Profil Inklusion Mitglied des Arbeitskreises Inklusion im Lkr. Mühldorf am Inn Mehrjährige Referententätigkeiten und Erfahrungen im Bereich der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit - u.a. mit Menschen mit Behinderung Hintergründe und grundlegende Begrifflichkeiten der Inklusion einordnen können Sich der eigenen Einstellungen und Erwartungen gegenüber einer inklusiven Pädagogik bewusst werden In der Lage sein, Vor- und Nachteile eines inklusiven Unterrichts gegenüberzustellen Umsetzungsmöglichkeiten und Gelingensbedingungen für eine inklusive Beschulung konzipieren können Neben der Klärung des Begriffes Inklusion werden die Teilnehmenden darüber informiert, welches Menschen- und Gesellschaftsbild bzw. Partizipationsverständnis dem Gedanken der Inklusion zugrunde liegt. Um den Transfer der erworbenen Kenntnisse zu ermöglichen, werden die Inhalte des Seminars mit konkreten schulischen Situationen und Erfahrungen verknüpft. Die Studierenden sollen dazu angeregt werden, offen zu sein für neue Ansätze und im Erfahrungsaustausch Möglichkeiten zu finden, eine inklusive Bildungslandschaft zu gestalten. Dabei werden mögliche Formen der Zusammenarbeit von Schule und außerschulischen Partnern, der Elternarbeit, der Gestaltung von Unterricht und Schulleben sowie auch personelle Ressourcen betrachtet. Theorie-Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussionen, Videosequenzen, Fallstudien Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten Diskriminierung: Erkennen, Begegnen, Verändern Dozent: Dr. Prasad Reddy Geboren und aufgewachsen in Indien, hat seit 1998 seinen Lebensmittelpunkt in Deutschland Promovierter Erziehungswissenschaftler Langjährige Berufserfahrung in verschiedenen Ländern Geschäftsführer des Zentrums für soziale Inklusion Migration und Teilhabe (ZSIMT) in Bonn Schwerpunkte: schulische und außerschulische politische Bildung, antirassistische Bildung, Diversity Management im Non- Profit Bereich, Soziale Inklusion und Capability Förderung Die Studierenden können emotional begreifen und beschreiben, wie Diskriminierung funktioniert die eigene Rolle in Diskriminierungsmechanismen wahrnehmen und sie bewusst verlernen alternative Betrachtungsweisen heranziehen, die es ermöglichen, nicht diskriminierende Handlungsformen für die eigene Arbeits- und Lebenssituation zu entwerfen Gruppen verstärkt als Gemeinschaften gestalten und ihre soziale und politische Kompetenz ausbauen Der zentrale inhaltliche und praktische Baustein des Seminars ist die Anti-Bias- und Soziale- Inklusions-Strategie. Besonders wichtig dabei ist die Reflexion der eigenen diskriminierenden Denk- und Handlungsmuster durch die Anwendung von kreativen Methoden wie Zukunftsszenarien, Biographie-Arbeit und Analyse von kritischen Ereignissen. Durch fachlichen Input lernen die Seminarteilnehmenden das aktuelle Verständnis, die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die Praxis in den Bereichen Diskriminierung, Diversität und soziale Inklusion kennen und reflektieren dabei eigene, gesellschaftliche und strukturelle Diversität und Machtkonstellationen. Durch das Kennenlernen von Funktionen, Grenzen und Gefahren von Vorurteilen/Stereotypen sowie die Ideologien der Überlegenheit und Unterlegenheit wird ein interaktives, selbsterfahrungsorientiertes Modell der Mechanismen von Diskriminierung aufgebaut. In einem weiteren Schritt werden alternative, nicht diskriminierende Verhaltensweisen und Strategien für die eigene persönliche und berufliche Zukunft entwickelt. Anti-Bias und Soziale Inklusion Transaktionale Analyse (TA), Jo-Hari Window, Auswahl und Analyse von kritischen Ereignissen, Checklisten, Fallanalysen, interaktive Übungen, individuelle Reflexionsarbeit, fachliche/theoretische Inputs Nur im WiSe! 37 Termin: Sa, :00 17:00 Uhr Raum: Wiwi (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Termin: 26./ jeweils 10:00 18:00 Uhr Raum: NK (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA)

20 Sozial-kommunikative Kompetenz Sozial-kommunikative Kompetenz ist die Fähigkeit und Bereitschaft sich in unterschiedlichen Bezugssystemen, gruppenund beziehungsorientiert zu verhalten. In den Seminaren wird die Kommunikationsfähigkeit verbessert, soziale Fähigkeiten erworben und Handlungsabläufe trainiert, die beispielsweise Teamfähigkeit vermitteln oder den Umgang mit anderen in Konfliktsituationen erleichtern. Sozialkompetenz und Kommunikation sind für soziale Interaktionen wie die Arbeit in Teams unerlässlich und erleichtert den Individuen die Integration in Gruppen und Organisationen. Das Angebot umfasst Veranstaltungen zu: Interkulturelle Kompetenz Team-, Führungs- und Organisationsmanagement Verhandlung und Konfliktmanagement Gesprächsführung Rhetorik Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation. Lee Iacocca, ehemaliger US-amerikanischer Manager der Automobilindustrie Kommunikation ist die Antwort auf Komplexität. Markus Miller, Gründer, Geschäftsführer und Herausgeber von GEOPOLITICAL.BIZ Wenn einer nicht mehr mit dir redet, dann will er damit etwas sagen. Joachim Panten, deutscher Aphoristiker und Publizist Das Gespräch lebt nicht von der Mitteilung, sondern von der Teilnahme. Ernst Reinhardt, Dr. phil., Schweizer Publizist und Aphoristiker Manager verbringen 80% ihrer Zeit mit verbaler Kommunikation, sie sind Kommunikationsarbeiter. Henry Mintzberg, kanadischer Professor für Betriebswirtschaftslehre und Management

21 Sozial-kommunikative Kompetenz 61001A und B Kommunikation und Gesprächstechniken: Basisseminar Dozentin: Hannah Brunner Diplom-Psychologin (Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie und systemische Beratung) Trainerin im Betrieblichen Gesundheitsmanagement der Bundeswehr (Stressprävention und Ressourcenförderung) Freiberufliche Tätigkeit als Trainerin und Moderatorin zu Führungskräfteentwicklung, Mentoring, Jugendarbeit und Bürgerpartizipation Beratungskompetenz entwickeln Dozentin: Sabine Altherr Diplom Pädagogin, systemische Organisationsberaterin Seit 25 Jahren im Bereich Personalentwicklung und Coaching tätig, davon 10 Jahre in Festanstellung in verschiedenen Verantwortungsund Führungsbereichen in der freien Wirtschaft. Seit 15 Jahren selbständig als Trainerin und Coach Die Studierenden sind sich der vielfältigen Aspekte menschlicher Kommunikation bewusst und integrieren situationsgerecht alternative Strategien sind in der Lage, ihr eigenes Kommunikations- und Konfliktverhalten zu untersuchen und können konstruktive konfrontierende Botschaften entwickeln unterscheiden verschiedene Interpretationen von Aussagen mithilfe bewährter Kommunikationsmodelle und wenden diese bewusst im Senden von Aussagen an Man kann nicht nicht kommunizieren lautet der berühmteste Satz des Kommunikationstheoretikers Paul Watzlawick. Kommunikation passiert ständig, lenkt Berufliches und Privates. Da wir heute auf immer mehr Kanälen kommunizieren, bietet das Seminar den Studierenden die Möglichkeit, sich mit grundlegenden Fragen auseinanderzusetzen: Wie sende ich Botschaften? Was kommt bei meinem Gegenüber an? Bin ich eine gute Zuhörerin/ ein guter Zuhörer? Wie entstehen Missverständnisse und wie kann man sie verhindern? Wie kann ich mich auf wichtige oder konfrontierende Gespräche vorbereiten? Dabei erleben, analysieren und diskutieren die Studierenden die unterschiedlichen Facetten von Kommunikation (sprechen zuhören, direkt virtuell, verbal nonverbal, spontan vorbereitet etc.) und probieren in Fallbeispielen und Simulationen das erworbene Wissen und die Anregungen praktisch aus. Durch Reflexion und Rückmeldung aus der Gruppe erarbeiten sich die Teilnehmenden Handlungsoptionen für zukünftige Gesprächssituationen. Interaktiver Input, Partner- und Kleingruppenarbeit, Simulationen, Fallbeispiele, Einzelreflexion, etc. Termine: 2 Gruppen (A) 03./ (B) 19./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: jeweils NK 412c 18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Die Studierenden können verschiedene Beratungsansätze erläutern sind in der Lage, die Methoden der Beratung anzuwenden können die eigene Beratungsrolle im Prozess bewusst wahrnehmen sind fähig, einen lösungsorientierten Beratungsprozess aufzusetzen und zum Abschluss zu bringen sind in der Lage, mit schwierigen Beratungssituationen umzugehen In komplexen Arbeitsstrukturen oder in Projekten ist es sinnvoll und notwendig, über Beratungskompetenz zu verfügen. Oft gilt es, Hindernisse zu beseitigen, komplexe Probleme zu analysieren und schnell zu Lösungen zu kommen. Beratungskompetenz hilft, die eigene Rolle klarer zu sehen, Chancen und Risiken im Beratungskontext abzuwägen und einen professionellen Umgang mit Klienten zu pflegen. In dem Seminar setzen sich die Studierenden mit den verschiedenen Beratungsansätzen auseinander. In Rollenspielen lernen sie durch geschickte Fragen, sehr schnell Lösungswege und -möglichkeiten anzustoßen und Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Die Teilnehmenden reflektieren dabei ihr eigenes Handeln und werden sich so ihrer Rolle im Beratungsprozess bewusst. Durch Diskussion und Gruppenfeedback erhalten sie wichtige Hinweise für den zukünftigen Umgang mit schwierigen Beratungssituationen. Input, Selbstreflexion, Gruppendiskussion, Rollenspiele und konstruktives Feedback durch die Gruppe und die Dozentin, Präsentationen, Einzelarbeit, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch Hinweise: Die Teilnehmenden können gerne ihre eigenen Beratungsthemen und bedarfe mitbringen. Termin: Fr/Sa, 11./ Freitag 10:00 18:00 Uhr, Samstag 09:00 17:00 Uhr Raum: NK 412b 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) 41

22 Sozial-kommunikative Kompetenz Pflichtseminar für B.A. Sprach- und Textwissenschaften! Diskutieren und Moderieren* 61004A und B Argumentation und Moderation Dozentin: Andrea Kreuzer Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Psychologie der Universität Bayreuth Sprecherzieherin (Univ.), Zusatzausbildung in Internationaler Handlungskompetenz, Studium der Fächer Vergleichende Kulturwissenschaft, Bühne, Film und Medien sowie Sozialpsychologie (M.A.) Mehrjährige Berufserfahrung als Kommunikationstrainerin, Nachrichtensprecherin und Hörfunkjournalistin Kenntnis verschiedener typischer Diskussionsarten in Berufskontexten Fähigkeit, sach-, situations- und adressatengerechte Diskussionsbeiträge zu formulieren Fähigkeit, die Diskussionsbeiträge anderer zu analysieren, einzuschätzen und adäquat auf sie zu reagieren Fähigkeit, Besprechungen und Diskussionen zu moderieren In Teamsitzungen oder Besprechungen gestaltet es sich häufig schwierig, konkrete Ziele zu erreichen. Ergebnislose Diskussionen sind oftmals die Folge. Um diese zu vermeiden, werden wir in diesem Seminar in Gruppenarbeit, Partnerarbeit und im Plenum folgende Inhalte besprechen und an praxisnahen Beispielen erproben: Welche Grundregeln der Gesprächsführung sollte ich beachten? Wie gestaltet sich ein strukturierter Aufbau einer Besprechung? Welche Funktionen und Aufgaben übernimmt die Gesprächsleitung? Welche Funktionen und Aufgaben übernehmen Moderierende? Welche Moderationstechniken stehen wann zur Verfügung? Wie geht man mit schwierigen Besprechungsteilnehmenden um? Wie argumentiere ich richtig? Impulsvorträge, Gruppenarbeiten, Rollenübungen, Gesprächssimulationen, Feedback Zielgruppe: Studierende des Studiengangs B.A. Sprach- und Textwissenschaften (Pflichtseminar) Dozent: Robert Hümmer Promovend im Bereich Argumentationstheorie (Otto- Friedrich-Universität Bamberg) Trainer und Berater für Schlüsselkompetenzen auf rationaler Basis seit 2012 ( Referent für Politische Bildung und Beratung seit 2015 Diskussionsinhalte zuverlässig und spontan logisch durchdringen und bewerten können Gelingensbedingungen von Kommunikation mit Bezug auf spezifische Dialogarten unterscheiden können Instrumente für gelingende Kommunikation sach- und zielgruppengerecht gebrauchen können Die Rolle moderierender Personen mit Bezug auf Haltung, Technik und Methode reflektiert und zielführend ausfüllen können Die Teilnehmenden lernen, ihre eigenen Standpunkte und die Standpunkte anderer auf logische Zuverlässigkeit zu prüfen und sie sach- sowie zielgruppengerecht zu verpacken. Schon bei der Vorbereitung von Diskussionen und Redebeiträgen zielt die Veranstaltung also auf die Vermeidung häufiger Denkfehler und vermittelt darüber hinaus Merkmale überzeugender Kommunikation. Darüber hinaus werden Moderationstechniken vermittelt, die auch die Haltung der moderierenden Person aufgreifen: Transparenz, Wertschätzung und Zielbezogenheit von Moderation stehen dabei im Vordergrund. Konkrete Methoden und Techniken des Moderierens werden angewandt und kritisch reflektiert. Das schließt ein, schwierige Situationen und Störfaktoren zu kanalisieren und zielführend zu wenden. Unterrichtsgespräch, Diskussion, Fragerunde, Gruppenübung mit Feedback, Kurz-Debatte 43 Termin: 26./ Raum: NK jeweils 09:00 17:00 Uhr Im Studiengang B. A. Sprach- und Textwissenschaften wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. Termine: 2 Gruppen Raum: (A) 29./ Wiwi 301 (B) 03./ HK 14b 015 jeweils 10:00 18:00 Uhr 18 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA)

23 Sozial-kommunikative Kompetenz 11011A-C Pflichtseminar für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft! Nur im WiSe! Personzentrierte Gesprächsführung: Basisseminar* Dozentinnen: Dr. Gabriele Pinkl (A) Dipl.-Soz.päd. (FH), Dr. phil, Uni Passau Mediatorin und Beraterin bei der Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Diözese Passau ab September 2015 Geschäftsführerin im Diözesanrat Passau und PGR-Referentin von Carmen Vilsmeier (C) Dipl.-Päd., Uni Koblenz-Landau Systemischer Coach, Kommunikationsund Managementtrainerin, Buchautorin Bereichsleiterin der Sparkassenakademie Bayern Zsófia Schnelbach (B) Dipl.-Psych.; M.A. Caritaswissenschaft Familien- und Erziehungsberatung Wiss. Mitarbeiterin (Caritaswissenschaft und werteorientiertes Management, Uni Passau) Margit Birndorfer (B) M.A. Caritaswissenschaft Arbeits- und Berufsberatung, Schuldnerberatung/Telefonseelsorge Wiss. Mitarbeiterin (Caritaswissenschaft und werteorientiertes Management, Uni Passau) Grundhaltungen personzentrierten Arbeitens erfassen und anwenden können Die Wahrnehmungsstrukturen und das Verhalten von sich selbst und von anderen besser verstehen können Gespräche bewusst mit den Haltungen und Techniken des personzentrierten Ansatzes führen können In der Lage sein, Feedback zu geben und anzunehmen Eine erfolgreiche Gesprächsführung erfordert spezifische Kompetenzen und viel Übung. In dem Seminar setzen sich die Studierenden mit der personzentrierten Gesprächsführung nach C. Rogers auseinander, die das Ziel hat, eigene Einsichten und Selbstverantwortung anzuregen. Sie lernen, dass das Praktizieren gewisser Grundhaltungen bereits in kurzen Einheiten ein Gespräch strukturieren und zur emotionalen Entlastung führen kann. Anhand von Beispielen und Übungen erleben die Teilnehmenden die Bedeutung von Wertschätzung, Empathie und Echtheit in Gesprächssituationen. Dabei sensibilisieren sie sich für das eigene und fremde Erleben und haben die Möglichkeit, ihre personenzentrierte Haltung in unterschiedlichen Gesprächssituationen zu reflektieren und zu verbessern. Darüber hinaus diskutieren sie die Haltung wertschätzender und respektvoller Gesprächsführung und reflektieren diese nach ethischen Gesichtspunkten. Theorie-Inputs, Partner- und Gruppenarbeit, Übungsgespräche Zielgruppe: Studierende des M.A. Caritaswissenschaft (Pflichtseminar) Termine: 3 Gruppen (A) Fr, , 17:00 21:00 Uhr und Fr, , 17:00 21:00 Uhr Sa, , 09:00 17:30 Uhr Sa, , 09:00 17:30 Uhr (B) Fr, So, , Fr 13:00 So, 15:00 Uhr (S. Stud.IP) (C) Fr, , 18:00 21:00 Uhr und Fr, , 18:00 21:00 Uhr Sa, , 09:00 17:30 Uhr Sa, , 09:00 17:30 Uhr Raum: S. Stud.IP 12 Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang M. A. Caritaswissenschaft wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. Kommunikations- und Gesprächsführung: Das Mandantengespräch Dozentin: Barbara von Petersdorff-Campen Rechtsanwältin, Mediatorin (BM und NCRC), Coach Gründungspartnerin des CMM Centrum für Mediation und Moderation in München Vorstandsvorsitzende der MediationsZentrale München e.v. Langjährige Tätigkeit als Rechtsanwältin mit wirtschaftsrechtlichem Schwerpunkt Die Studierenden können die verschiedenen Aspekte einer guten anwaltlichen Beratung benennen sind in der Lage die Lebens- und Arbeitswelt der Mandantin/des Mandanten zu erfassen und seine Ziele zu verstehen können ein Vertrauensverhältnis zur Mandantin/ zum Mandanten aufbauen und diese binden beherrschen Methoden zum Umgang mit schwierigen Mandantinnen und Mandanten können tragfähige Lösungen erarbeiten In dem Seminar beschäftigen sich die Teilnehmenden u.a. mit den Fragen: Welche Kompetenzen zeichnen eine gute Rechtsanwältin oder einen guten Rechtsanwalt neben juristischer Qualifikation aus? Was braucht eine Rechtsanwältin bzw. ein Rechtsanwalt, um beruflich erfolgreich zu sein? Gemeinsam erarbeiten sie die Merkmale guter Beratung, diskutieren die verschiedenen Aspekte des Außenauftritts der Rechtsanwältin bzw. des Rechtsanwaltes und erörtern Möglichkeiten zur Akquisition von Mandantinnen und Mandanten. Anhand von Übungen trainieren die Teilnehmenden Kommunikationstechniken und Techniken der Wissensgewinnung, ein wichtiges Handwerkszeug des Rechtsanwalts. Mit diesen Kompetenzen sammeln die Teilnehmenden im Rahmen verschiedener Situationen aus dem juristischen Berufsalltag erste Erfahrungen. Besondere Schwerpunkte sind die optimale Vorbereitung und Strukturierung eines Mandantengespräches sowie deren langfristige Bindung. Durch Reflexion und Feedback erhalten die Studierenden außerdem Anregungen zum Umgang mit schwierigen Mandantinnen und Mandanten und können das Erlernte in praxisorientierten Situationen einüben. Visuelle Aufbereitung der Themen, Reflexion bisheriger Erfahrungen, interaktive Lehrgespräche, Fallarbeit, Feedback, Rollenspiele Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 1. Semester) Termin: Fr/Sa, 04./ Freitag 14:00 18:00 Uhr, Samstag 09:00 17:00 Uhr Raum: NK 412a 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) 45

24 Sozial-kommunikative Kompetenz 61011A und B Vernehmungslehre und Aussageanalyse Arbeit mit Straffälligen: Beispiel Bewährungshilfe Nur im WiSe! Dozent: Andreas Franck 18 Jahre in der bayerischen Justiz als Richter und Staatsanwalt, derzeit Oberstaatsanwalt, Generalstaatsanwaltschaft München Dozent an der Polizeihochschule in Fürstenfeldbruck bzw. an der Fachhochschule für Rechtspfleger Starnberg Dozent bei der Deutschen Anwalt Akademie Dozentin: Marianne Hösl Diplom Sozialpädagogin (FH) Klinische Sozialarbeiterin M.A. Traumaberaterin/ Traumapädagogin (gemäß DeGPT-BAG/ TP) Seit 2005 hauptamtliche Bewährungshelferin beim Landgericht Regensburg Die komplexen Vorgänge und Beziehungen in der Kommunikation erfassen und beschreiben können Die Methoden der Vernehmungslehre beschreiben und anwenden können Die Fragetechniken zur Vernehmung wiedergeben und nutzen können Den Wahrheitsgehalt einer Aussage beurteilen können Kern jedes juristischen Berufs ist die Aufklärung von Sachverhalten. In der beruflichen Praxis müssen Richterinnen und Richter zunächst die Fakten sammeln und feststellen, auf welcher Grundlage das Recht angewendet wird. Zentrale Bedeutung hat dabei nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die intensive Auseinandersetzung mit Zeugenangaben und deren Glaubhaftigkeit. Das sogenannte Bauchgefühl reicht nicht. Der Referent wird auf Grundlage seiner beruflichen Praxis, insbesondere aus seiner Zeit als Staatsanwalt für Verfahren bei Mord und Totschlag, Vernehmungstechniken darstellen. Dabei setzen sich die Studierenden aktiv mit den psychologischen Aspekten beim Beziehungsaufbau mit der Auskunftsperson auseinander und diskutieren Vor- und Nachteile der verschiedenen Befragungstechniken. Daneben werden sie sich mit den Kriterien für die Prüfung der Glaubhaftigkeit einer Aussage befassen, wie sie unter anderem vom BGH aufgestellt wurden. Anhand von Beispielsfällen analysieren die Teilnehmenden außerdem Realkennzeichen und verbale Warnsignale einer Aussage, um so in Zukunft den Wahrheitsgehalt einer Aussage beurteilen zu können. Diskussion im Plenum mit Feedback, kurze Videosequenzen, Beispielfälle aus der Praxis unter Einbeziehung des Publikums Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 1. Semester) Die Institution Bewährungshilfe in das Justizsystem einordnen können Erkenntnisse aus den Kriminalitätstheorien mit Lebenslagen der Klientel und deren biographischen Hintergründe verbinden können Verschiedene Perspektiven von Macht einnehmen und deren Wirkungen auf die Akteure beschreiben können Ausgewählte Methoden und Techniken zur personenzentrierten und zur motivierenden Gesprächsführung anwenden und für spätere berufliche Erfahrungen nutzen können Bewährungshilfe bedeutet Soziale Arbeit mit straffällig gewordenen Menschen im Spannungsfeld zwischen Unterstützung und Kontrolle. Ein Blick hinter die Kulissen lohnt, da Absolvierende der Rechtswissenschaften im Berufsleben punktuell mit der Bewährungshilfe zusammen arbeiten, z.b. als Juristin und Jurist im Strafrecht. Anhand von Videosequenzen und Beispielen aus der eigenen Praxis nähern sich die Teilnehmenden den unterschiedlichen Lebenssituationen der Straftäterinnen und Straftätern an und stellen einen Transfer zur Entstehung von Kriminalität, dem Umgang mit möglichen Rückfallrisiken und protektiven Faktoren her. Durch einen Perspektivenwechsel versetzen sich die Teilnehmenden in die unterschiedlichen Rollen der an der Bewährungshilfe beteiligten Personen und diskutieren mögliche Machtgefälle und Machtgefüge unter Berücksichtigung der eigenen beruflichen Identität. Dabei üben sie wichtige Gesprächsführungstechniken und Konfliktlösestrategien, die zum Aufbau und Erhalt einer konstruktiven Arbeitsbeziehung mit teilweise unmotivierten Personen oder in konfliktbesetzten Settings unerlässlich sind. Kurzvorträge, Kleingruppenarbeiten, Diskussionen im Plenum, Videosequenzen Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften 47 Termine: 2 Gruppen (A) Sa, (B) Sa, :00 18:00 Uhr Raum: jeweils NK 201 Seminargebühr: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Termin: Sa, :00 17:00 Uhr Raum: NK 412b 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.

25 Sozial-kommunikative Kompetenz Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht Dozent: Dr. Andreas Geipel Rechtsanwalt Seit 1995 forensisch tätig Diverse Publikationen zum Beweisrecht und zur Prozesstaktik Trauma und Trauer: Handlungskompetenzen für Lehrkräfte Dozent: Josef Zimmermann Dipl.-Theologe, Pastoralreferent Schulrat i.k., Fortbildungsleiter im Bischöflichen Schulreferat Passau Die Bedeutung des Beweisrechts in der Praxis darstellen können Die Beweisstärke von diversen Beweismitteln (z.b. Geständnis, Zeugenaussage) unterscheiden können Die Beweiswürdigungstheorien des BGH zusammenfassen können Richtige Beweiswürdigungstheorien aus anwaltlicher Sicht (Prozesstaktik) auswählen können Lügensignale in Zeugenaussagen erkennen und analysieren können Die Teilnehmenden erhalten im Seminar einen Einblick in die Gerichtspraxis und ihre Beweisprobleme. Die Überlegung, wer was wie beweisen kann, steht im Mittelpunkt der anwaltlichen Tätigkeit. Die Teilnehmenden lernen zu erkennen, welche Anforderungen die Rechtsprechung an einen erfolgreichen Beweis stellt. Sie analysieren, welche prozesstaktischen Einflussmöglichkeiten sich dadurch für die Anwältin bzw. den Anwalt ergeben, um eine eigene Beweisführung zu fördern bzw. den Beweis der Gegenpartei zu verhindern. Die Teilnehmenden erlernen anhand praktischer Übungen den kritischen Umgang mit klassischen Beweismitteln (Zeugenaussage, Geständnis) und insbesondere ob und wie man vor Gericht eine Lüge eines Zeugen erkennen kann. Videobeispiele, Diskussionen im Plenum und Feedback Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 3. Semester) Hinweis: Grundkenntnisse der ZPO und/oder StPO wünschenswert. Die Studierenden verfügen über methodische und sozial-kommunikative Handlungskompetenz in der Begegnung mit dem Thema Tod und Trauer im Lebensraum Schule können mögliche Folgen traumatischer Erlebnisse erläutern üben sensible Umgangsweisen mit akut traumatisierten Personen ein und lernen Modelle der Trauerarbeit kennen können sich ihrer eigenen verfügbaren Ressourcen vergewissern Wenn der Tod die Schule berührt, dann ist von einem Augenblick auf den anderen alles anders. In dieser Phase der Orientierungslosigkeit und Unsicherheit braucht es Ordnung, geleitetes Reden und Handeln sowie den sensiblen Blick auf das momentan Notwendige. In dem Seminar erhalten die Studierenden Einblicke in die Psychotraumatologie. Sie erarbeiten selbstständig Charakteristika und Modelle der Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Anhand praktischer Beispiele erstellen und trainieren sie mögliche Interventionspläne. Außerdem üben sie in Partnerarbeit sensible Umgangsweisen mit akut traumatisierten Personen. Dabei werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, unter dem Aspekt der Psychohygiene ihre persönlichen Ressourcen einzuschätzen und zu aktivieren. Vortrag, Theorie-Input, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten 49 Termin: Sa, :00 18:00 Uhr Raum: NK (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Termin: Fr, :00 18:00 Uhr Raum: NK (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.

26 Sozial-kommunikative Kompetenz Feedback im schulischen Kontext 61021A-D Rhetorik: Basisseminar Termine: eine Gruppe! Achtung: Storniert Raum: Wiwi 027 Seminargebühr: Dozentin: Sonja Jakubik Germanistin (M.A.), Staatsexamen für das Lehramt an Grundschulen, B.Sc. (Psychologie) Mehrjährige Lehrtätigkeit (Schule und Universität) Theoretische und empirische Grundlagen von Kommunikation und Feedback erläutern und einschätzen können Unterschiedliche Arten von Botschaften analysieren, evaluieren und anwenden können Verschiedene Formen von Leistungsfeedback klassifizieren und situationsspezifisch einsetzen können Wirkungsweise von Feedback beurteilen und erproben können Feedback konstruktiv annehmen können Im schulischen Alltag sind verschiedene Formen von Feedback nicht nur in der Lehrer-Schüler- Interaktion zu beobachten. So werden im Seminar zunächst verschiedene Feedback-Situationen und Konstellationen gesammelt sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Auf Basis kommunikationstheoretischer Modelle (u.a. Watzlawick und Schulz von Thun) werden Grundlagen und relevante Aspekte für die Umsetzung von regelgeleitetem Feedback erarbeitet. In Partner- und Gruppenübungen erfahren die Studierenden die unterschiedlichen Wirkungsweisen von verbaler, nonverbaler und paraverbaler Kommunikation. Empirische Befunde zu ausgewählten Feedback-Methoden im schulischen Bereich geben den Studierenden einen Überblick über verschiedene relevante Aspekte wie aufgabenbezogene Informationen. Die unterschiedlichen Formen von Leistungsfeedback werden unter Verwendung unterschiedlicher Bezugsnormen anhand von Fallbeispielen und in Partnerübungen erprobt und bewertet. Typische Formulierungen (alltäglich vs. regelgeleitet) werden analysiert und beurteilt. Zudem wird der Umgang mit verschiedenen Formen von Feedback reflektiert und ein konstruktiver Umgang geübt. Kurzvortrag/Impulsreferate, Rollenspiel, Partner- und Gruppenübungen, Kurzpräsentationen, Fallbeispiele, Gruppendiskussionen Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten Fr, Fr/Sa, 16./ Freitags 15:00 20:00 Uhr, samstags 09:00 14:00 Uhr 18 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Dozierende: Mike Kleist (A, C) M.A. Kommunikationswissenschaft & Werbepsychologie Autor, Kommunikationstrainer & Coach Lehrbeauftragter am IfKW der LMU Nadescha Vornehm (B) B.A. Kommunikations- und Politikwissenschaft Lehrbeauftragte für Rhetorik und Präsentationstechniken am IfKW der LMU Sebastian Pflügler (D) B.A. Kommunikations- und Politikwissenschaft Lehrbeauftragter für Rhetorik und Präsentationstechniken am IfKW der LMU Inhalt und Aufbau einer Rede sinnvoll gestalten können Grundlegende rhetorische Techniken und Wirkfaktoren beschreiben können Zielgruppenorientiert Vorträge für unterschiedliche Situationen gestalten können Zusammenhänge zwischen Sprache und Körpersprache erkennen und analysieren können In der Lage sein, Reden im Studium und im späteren Berufsleben sicher und überzeugend zu halten In dem praxisorientierten Seminar beschäftigen sich die Studierenden mit den Grundlagen der Rhetorik. Sie erarbeiten sich selbstständig die nötigen Kenntnisse, um Inhalt, Aufbau und Struktur einer Rede sinnvoll und einprägsam zu gestalten (u.a. 5-Satz, Argumentationsstrategien). Die Studierenden lernen, ihre Ideen in unterschiedlichen Situationen überzeugend darzustellen und Vorträge logisch aufzubauen. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf dem Zusammenhang zwischen Sprache und Körpersprache. Unterstützt durch Videoanalyse haben die Studierenden die Möglichkeit, ihre eigenen rhetorischen Fähigkeiten auszuprobieren und zu verbessern. Viele praktische Übungen erleichtern es den Teilnehmenden, das Gelernte im (beruflichen) Alltag umzusetzen. Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum, Videoanalyse, Feedback Termine: 4 Gruppen Raum: (A) 29./ Wiwi 027 (B) 05./ NK 212 (C) 03./ NK 412a (D) 07./ NK 205 jeweils 09:00 17:00 Uhr 12 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) 51

27 Sozial-kommunikative Kompetenz 61022A und B Rhetorik: Seminar für Frauen 61023A und B Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen Dozentin: Sabine Novy Seit 2003 selbstständig als Rhetorik- und Sprechtrainerin Lehraufträge an der FHVR Hof und an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Studium der mündlichen Kommunikation und Sprecherziehung (Sprecherzieherin univ./dgss) sowie der lateinischen Philologie und Germanistik (M.A.) Langjährige Berufserfahrung als PR-Beraterin bzw. Pressereferentin in Unternehmen und Agenturen Die Teilnehmerinnen können rhetorische Techniken für Redesituationen (v.a. vor Gruppen) anwenden in rhetorischen Situationen überzeugend auftreten das eigene Redeverhalten und die eigene Wirkung auf andere besser einschätzen ihr Selbstvertrauen in rhetorischen Situationen ausbauen In diesem Seminar geht es vor allem um die überzeugende Gestaltung von individuellen Redesituationen. Dabei hat jede Teilnehmerin die Gelegenheit, mehrmals vor der Gruppe zu sprechen und (unterstützt durch Videotechnik) Feedback zu ihrem Redeverhalten zu bekommen. In verschiedenen Übungen haben die Studentinnen die Möglichkeit, an ihrer souveränen persönlichen Wirkung (Körpersprache, Sprechweise) zu arbeiten, ihren Umgang mit der Nervosität beim Sprechen zu proben und wichtige Aspekte der Vortragstechnik (strukturiert sprechen, die Hörer ansprechen, frei bzw. spontan sprechen) zu erlernen. Frauenspezifische Fragestellungen werden während des gesamten Seminars anlassbezogen und nach Interesse berücksichtigt. Die Gestaltung und Gewichtung der Seminarthemen orientiert sich auch an den Fragestellungen der Teilnehmerinnen. Interaktives Lehrgespräch, Gruppen- und Einzelarbeiten, Einsatz von Videotechnik, Redeübungen mit individuellem Feedback Zielgruppe: Studentinnen aller Fachrichtungen Dozentin: Ruth Hellmich Seit 2000 selbstständige Trainerin und Coach mit den Schwerpunkten Rhetorik, Kommunikation, Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Zeit- und Selbstmanagement, Verhandlungsführung Mehrere Jahre Berufserfahrung als Rechtsanwältin und Juristin in internationalen Unternehmen Autorin diverser Artikel und des Buches Führen mit Coaching vom Potenzial zur Spitzenleistung In der Lage sein, gut zu präsentieren, Plädoyers und Reden zu halten Gestik, Mimik und Stimme gezielt einsetzen können Reden und Argumentationsketten überzeugend aufbauen können Beginn und Ende einer Rede wirkungsvoll gestalten können In der Lage sein, die eigene Wirkung zu beurteilen und das Selbstbild mit dem Fremdbild abzugleichen Mit Stress und Redeangst besser umgehen können Ein Jurist ohne gute Rhetorikfähigkeiten ist wie ein Klavierspieler ohne Klavier. Rhetorik, die Kunst der öffentlichen Rede, war schon in der Antike eine angesehene Fähigkeit. An diese Tradition knüpfen wir an. Die Studierenden setzen sich zunächst mit den wichtigsten Aspekten überzeugender Argumentation und des überzeugenden Einsatzes von Körpersprache und Stimme auseinander. Im Anschluss erhalten sie die Gelegenheit, vor der Gruppe zu präsentieren bzw. eine Rede zu halten. Von Gruppe und Dozentin bekommen sie Feedback über ihre Wirkung sowie Verbesserungsvorschläge, damit Körpersprache und Stimme zielgerichtet eingesetzt werden können. Abschließend diskutieren die Teilnehmenden verschiedene Möglichkeiten für das Meistern von Stress und Lampenfieber und erarbeiten sie so Handlungsoptionen für ein erfolgreiches Sprechen vor Gruppen in der Zukunft. Trainer-Input, Präsentationen, Einzel- und Kleingruppenübungen, Rollenübungen, Brainstorming, Selbstreflexion, Austausch/Feedback in Kleingruppen und im Plenum einschließlich Videofeedback, praktische Übungen Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 1. Semester) 53 Termine: 2 Gruppen Raum: (A) 19./ NK 412b (B) 10./ NK 412c jeweils 09:00 17:00 Uhr 16 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Termine: 2 Gruppen Raum: (A) 03./ NK 202 (B) 17./ NK 412a Samstag 10:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 17:00 Uhr 16 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA)

28 Sozial-kommunikative Kompetenz Pflichtseminar für B.A. Sprach- und Textwissenschaften! Übung zum wissenschaftlichen Reden* Verhandlungsmanagement Dozentin: Veronica Rösch Bachelor of Arts Politikwissenschaft, Sprecherzieherin (univ./dgss) Freiberufliche Rhetorik- und Kommunikationstrainerin (Schwerpunkte u.a.: Präsentation und Freie Rede, Einzelcoaching, Stimmtraining, Soft Skills) Angestellte der Universität Regensburg, Master Speech Communication and Rhetoric Dozentin: Barbara von Petersdorff-Campen Rechtsanwältin, Mediatorin (BM und NCRC), Coach Gründungspartnerin des CMM Centrum für Mediation und Moderation in München Vorstandsvorsitzende der MediationsZentrale München e.v. Langjährige Tätigkeit als Rechtsanwältin mit wirtschaftsrechtlichem Schwerpunkt Die Studierenden sind in der Lage, verständlich, sach-, situations- und adressatengerecht vor Gruppen zu präsentieren können verschiedene Medien zur Visualisierung einsetzen und der Redesituation angemessen auswählen sind in der Lage Körperausdruck (z.b. Mimik und Gestik) zu analysieren und gezielt einzusetzen können einen Vortrag nach wissenschaftlichen Kriterien aufbauen bzw. strukturieren In dem Seminar erarbeiten sich die Studierenden theoretisches und praxisorientiertes Wissen über die Vorbereitung und Durchführung wissenschaftlicher Vorträge und Referate. Gemeinsam erarbeiten sie die Kriterien für einen gelungenen Vortrag und die Bedeutung von Körperausdruck bei einem Vortrag. Die Studierenden erhalten Anregungen und Übungen gegen Lampenfieber für einen interessanten Einstieg ins Thema und Möglichkeiten eines Redeschlusses. Anhand praktischer Übungen trainieren sie verschiedene rhetorische Mittel und Stile sowie den Einsatz von verschiedenen Medien zur Visualisierung (z.b. Powerpoint). Dabei erhalten die Studierenden anhand von Videoaufnahmen individuelles Feedback und Anregungen zum Optimieren des eigenen Vortrags. Gruppendiskussion, Gruppenarbeit, Feedback, Videoanalyse, praktische Übungen Zielgruppe: Studierende des Studiengangs B.A. Sprach- und Textwissenschaften (Pflichtseminar) Die Studierenden sind für die vielschichtigen Aspekte guten Verhandelns sensibilisiert sind fähig, sich selbst zu reflektieren beherrschen die Kommunikationstechniken sind in der Lage konstruktiv und interessengerecht zu verhandeln können tragfähige Lösungen erarbeiten verfügen über Erfahrungen mit verschiedenen Verhandlungssituationen aus dem privaten und beruflichen Alltag Wichtige Kompetenz für Personen, die Verhandlungen führen, ist das Beherrschen effektiver Kommunikation. Daher beschäftigen sich die Teilnehmenden zunächst intensiv mit den entsprechenden Techniken und deren psychologischen Grundlagen. Anschließend vergleichen sie unterschiedliche Verhandlungsstile und diskutieren deren Vor- und Nachteile. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Prinzipien des Harvard-Modells. Die Teilnehmenden lernen außerdem eine Verhandlung gut vorzubereiten, effektiv zu planen und zu strukturieren. Sie machen sich mit den einzelnen Phasen der Verhandlung vertraut und üben diese anhand verschiedener Übungen und Rollenspiele aus dem privaten und beruflichen Alltag ein. Dabei trainieren sie auch den Umgang mit Emotionen in der Verhandlung und erarbeiten Handlungsoptionen im Umgang mit schwierigen Mandantinnen und Mandanten. Visuelle Aufbereitung der Themen, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussionen im Plenum, Feedback, Rollenspiele, Videoanalyse, Reflexion bisheriger Erfahrungen 55 Termine: 1 Gruppe! Raum: / Wiwi 028 Fr/Sa, 18./ Wiwi 033 Freitag 10:00 17:00 Uhr, Samstag 09:00 16:00 Uhr Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang B. A. Sprach- und Textwissenschaften wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. Termin: Fr/Sa, 25./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: NK (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA)

29 Sozial-kommunikative Kompetenz Nur im WiSe! Grundlagen der Mediation Richterliche Verhandlungstechniken Nur im WiSe! Dozentin: Barbara von Petersdorff-Campen Rechtsanwältin, Mediatorin (BM und NCRC), Coach Gründungspartnerin des CMM Centrum für Mediation und Moderation in München Vorstandsvorsitzende der MediationsZentrale München e.v. Langjährige Tätigkeit als Rechtsanwältin mit wirtschaftsrechtlichem Schwerpunkt Dozent: Wolfgang Hainzlmayr Vorsitzender Richter am Landgericht Passau (Strafkammer) Seit 1988 bei der bayerischen Justiz Referent in der Richterfortbildung, lange Jahre Arbeitsgemeinschaftsleiter für Rechtsreferendarinnen und -referendare Die Studierenden können die Grundprinzipien und Möglichkeiten der Mediation benennen können die Grundlagen der Wahrnehmung und der Kommunikationspsychologie erläutern beherrschen die Kommunikations- und Gesprächstechniken und können diese gezielt einsetzen können die Ursachen von Konflikten analysieren sind in der Lage, die Konfliktlösungsmethoden des Mediators in den Grundzügen anzuwenden Zunächst beschäftigen sich die Teilnehmenden mit den Grundlagen der Konfliktlösungsmethode Mediation und diskutieren die Fragen: Was ist Mediation? Was unterscheidet Mediation von anderen Konfliktlösungsmethoden? Was sind die Grundprinzipien? Welche Rolle hat der Mediator und was sind seine Aufgaben? Anhand von Beispielen untersuchen sie die Entstehung von Konflikten und beurteilen deren Auswirkungen. Dabei sammeln die Teilnehmenden Erfahrungen, wie unsere Wahrnehmung funktioniert. Mit dem Verständnis der Grundlagen der Kommunikationspsychologie machen sich die Teilnehmenden in Übungen mit den Kommunikations- und Gesprächstechniken und weiteren Konfliktlösungsmethoden des Mediators vertraut. In Rollenspielen üben sie die einzelnen Phasen der Mediation und reflektieren dabei ihr eigenes Verhalten. Zum Abschluss erhalten die Teilnehmenden noch einen kurzen Überblick über das Recht in der Mediation. Visuelle Aufbereitung der Themen, Reflexion bisheriger Erfahrungen, interaktive Lehrgespräche, Kommunikationsübungen, Fallarbeit, Rollenspiele, Analyse von Spielfilmszenen Die Studierenden sind in der Lage, die rechtliche Ausgestaltung der Verfahrensleitung zu erläutern können die Grundzüge der Fragetechnik anwenden sind in der Lage, ansatzweise mit schwierigen Verfahrensbeteiligten umzugehen können die Grundzüge des Verhandlungsmanagement anwenden Schwerpunkt der Veranstaltung sind kommunikative Prozesse bei der richterlichen Verhandlungsleitung unter Beachtung der Unterschiede zwischen Zivil- und Strafprozess. Zunächst setzen sich die Teilnehmenden mit den rechtlichen Rahmenbedingungen auseinander, unter denen richterliche Verhandlungsleitung stattfindet. In der Folge beschäftigen sie sich mit Zeugenvernehmungen und wie deren Bewertung aussehen kann. Dabei diskutieren sie den Umgang mit Aggressionen in der Verhandlung. Wie kann man sie vermeiden bzw. wie kann man damit umgehen? Für die Schaffung von Rechtsfrieden sind Vergleiche in Zivilprozessen unverzichtbar. Die Studierenden erarbeiten gemeinsam die Faktoren, welche bei Vergleichsabschlüssen die zentralen Rollen spielen. Anhand eines strafrechtlichen Rollenspiels haben sie die Möglichkeit ihre gewonnenen Erkenntnisse insbesondere zur Fragetechnik, aber auch zum Umgang mit den Verfahrensbeteiligten, zu üben. Vortrag, Plenumsdiskussion, Rollenspiele Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 4. Semester) 57 Termin: Fr/Sa, 28./ Freitag 13:00 20:00 Uhr, Samstag 09:00 17:00 Uhr Raum: NK (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Termin: 12./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: NK (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA)

30 Sozial-kommunikative Kompetenz Nur im WiSe! Praxis des Familienrechts 61051A und B Teammanagement Dozentin: Dr. Birgit Hartman-Hilter Fachanwältin für Familienrecht, zertifizierte Mediatorin Seit 1995 im Familienrecht tätig Mitarbeit am Münchener Modell (Leitfaden des Familiengerichts München zu Kindschaftsverfahren) Dozentin: Sabine Englert Diplom-Psychologin Trainerin Business-Coach im Einzel- und Team-Setting Personal- und Organisationsentwicklung, Beraterin für Change- Prozesse Die Studierenden erfahren sich in der rechtsberatenden Tätigkeit und können diese bewerten Die Studierenden können die unterschiedlichen Arbeitsweisen in der Mediation erläutern Die Studierenden sind in der Lage, die Grundzüge des Zugewinnausgleichs zu benennen Im Familienrecht geht es nicht nur um die Durchsetzung von Rechtsansprüchen, sondern auch häufig darum, einen familiären Konflikt zu befrieden und streitende Eltern wieder in die Lage zu versetzen, miteinander über die Belange der gemeinsamen Kinder sprechen zu können. Die Studierenden setzen sich mit den gesetzlichen Grundlagen des Zugewinnausgleichs auseinander und erhalten einen Einblick in die praktische Tätigkeit der Rechtsanwältin bzw. des Rechtsanwalts. Hierfür diskutieren sie Beispielsfälle aus der Kanzlei der Dozentin. In Rollenspielen machen sie sich mit dem anwaltschaftlichen Beratungsgespräch vertraut und erleben den Ablauf einer Gerichtsverhandlung. Außerdem beschäftigen sie sich in einer Exkursion mit dem Thema Mediation und erlernen dabei, welche Kernkompetenzen eine Familienrechtlerin bzw. ein Familienrechtler neben der Rechtskenntnis noch mitbringen sollte. Klein- und Großgruppenarbeiten, Feedback-Runden, Rollenspiel, Beispielsfälle aus der Praxis, Selbstreflexionsübungen Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 5. Semester) Hinweis: Bitte BGB mitnehmen! Erfolgsfaktoren von Teamarbeit benennen können Eigene Teamrollenpräferenzen reflektieren können und konstruktiv mit den daraus resultierenden Stärken und Schwächen in Bezug auf die eigene Teamfähigkeit umgehen können Die Bedeutung von Feedback für Teamarbeit erkennen und Feedback erfolgreich anwenden können Die Fähigkeit, effektiv in einem Team zu arbeiten, ist in den meisten Arbeitszusammenhängen längst eine Grundvoraussetzung für beruflichen Erfolg geworden. Neben der fachlichen Kompetenz, die jedes Mitglied des Teams in die Zusammenarbeit einbringt, spielen hier vor allem soziale Kompetenzen eine zentrale Rolle. Sie sind einerseits in der täglichen Zusammenarbeit für den Austausch von Wissen und Informationen, aber insbesondere auch für die Bewältigung von Krisen im Arbeitsprozess und in Konfliktsituationen unentbehrlich. Daher trainieren die Studierenden in dem Seminar in verschiedenen Übungssequenzen und Settings unter anderem die Entwicklung ihrer kommunikativen Fähigkeiten und setzen sich aktiv mit den Funktionsweisen eines Teams, der Struktur und Organisation einer effektiven Zusammenarbeit, der klaren Verteilung von Rollen und Aufgaben sowie der Etablierung effektiver Arbeits- und Kommunikationsprozesse auseinander. Dabei erhalten die Teilnehmenden Feedback über ihre eigenen Stärken und Schwächen in Bezug auf ihre bevorzugten Teamrollen und können diese in verschiedenen Übungszusammenhängen reflektieren. Theorie-Input, Selbsttest und -reflexion, Kleingruppenarbeit 59 Termin: Fr/Sa, 20./ Freitag 14:00 17:15 Uhr, Samstag 09:00 16:30 Uhr Raum: Wiwi (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Termine: 2 Gruppen Raum: (A) 03./ HK (B) 14./ NK 212 Samstag 10:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 17:00 Uhr 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA)

31 Sozial-kommunikative Kompetenz Führung: Erlernbar oder nicht? 61053A und B Authentic Leadership Dozent: Johannes Abt Diplom-Ingenieur (FH) Verfahrenstechnik Projektleiter und Senior Projekt Manager Kommunikationstrainer (KEK) Systemischer Coach (SG) Dozentin: Nina Jane Merrens Founder Intercultural Communication, Munich Consultancy company specialising since 1995 in: Intercultural Awareness Training; International Team Development; International Competency Coaching; Personal Leadership Die Teilnehmenden können verschiedene Führungstheorien und -stile benennen und erfassen die Unterschiede der Führungsstile in Bezug auf Ursache und Wirkung wenden die gesammelten Erkenntnisse auf vergleichbare Situationen anhand ausgewählter Übungsbeispiele an und vergleichen die Theorien bestimmen auf Basis von Kommunikationsgrundlagen Verhaltensmerkmale und Entwicklungsfaktoren, die Sie als Führungskräfte auszeichnet entwerfen auf Basis von (eigenen) Beispielen aus dem (eigenen) Alltag eigene Führungstheorien und -stile bewerten und beurteilen ihr eigenes Führungsverhalten und hinterfragen dieses Die Frage, ob Führung erlernbar sei, wird sich Ihnen nach dem Seminar nicht mehr stellen. Es ist eine Frage der inneren Haltung und Einstellung. Was will ich im Leben erreichen? Welche Ziele verfolge ich? Will und kann ich andere führen? Folgende Themen werden im Seminar behandelt: Wie nehme ich mich wahr/wie nehmen andere mich wahr? Eine Entdeckungsreise zur inneren Wirklichkeit Welche Führungsstile gibt es per Definition; welche sind in der Realität existent? Erfahrungsaustausch über Motivation, Wertschätzung und Kommunikation Was zeichnet einen ganzheitlichen Ansatz von Führung aus? Welche Anteile sind dabei beeinflussbar? Welche Rollen nimmt eine Führungskraft gegenüber seinem Team während einzelner Entwicklungsphasen ein? Gibt es einzelne Veränderungsprozesse zu gestalten? Erfolgsfaktoren aus der Praxis Lehrvortrag, Teamarbeit, Diskussion und Reflexion eigener Erfahrungen, individuelles Feedback im Rahmen des Seminars in höheren Semestern Termin: 29./ Raum: Wiwi 029 Seminargebühr: jeweils 09:00 18:00 Uhr 16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) The students are able to realise the challenges of leadership in a fast-paced, culturally diverse and rapidly changing world to understand the difference between managing and leading people; and the relevance of this in today s global workplace to analyse how their own personal and cultural biography affects their leadership style to recognise the vital importance of managing themselves and to apply emotional intelligence techniques to identify their own authentic style of leadership and to tap into their individual sense of purpose and vision for their career as future leaders to apply current motivational leadership tools such as feedback guidelines and conflict management tools In this course students will explore the modern challenges leaders face in managing a complex, fast changing and global world. They will discuss traditional western management approaches and attitudes and the need for a new form of worldly leadership. The importance of self-awareness for the effective modern leader will be explored and the growing need for flexibility and cultural adaptability in today s global marketplace. The students will get the practical opportunity to practice leadership tools and self-awareness techniques, and to develop their own personal leadership vision. They will deal with and discuss the latest developments in leadership theory and techniques, real life examples and case studies from leadership programs at the United Nations, the private sector and top business schools. The seminar will be highly interactive and will use a range of methods including business simulations, role play, case studies, brainstorming and small and large group activities Target group: Students of all disciplines Termine: 2 Gruppen (A) 10./ (B) 21./ jeweils 10:00 18:00 Uhr Raum: jeweils NK (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) 61

32 Sozial-kommunikative Kompetenz Management kultureller Vielfalt im Unternehmen Soft Skills im IT-Umfeld Chancen und Bedeutung kultureller Vielfalt in Organisationen benennen und schlüssig darlegen können Den eigenen Umgang mit kultureller Vielfalt auf einer Metaebene reflektieren können Verantwortliche in Organisationen davon überzeugen können, dass kulturelle Vielfalt aktiv gemanagt werden muss Fähig sein, Konzepte zum Management kultureller Vielfalt zu analysieren und kritisch zu beurteilen In konkreten Handlungsfeldern in Unternehmen für das Management kultureller Vielfalt konzeptionell tätig sein können Die kulturelle Vielfalt nimmt in Organisationen jeder Art immer mehr zu. Neben der Globalisierung und dem durch den demografischen Wandel bedingten Fachkräftemangel ist auch die Erkenntnis, dass kulturelle Vielfalt vorteilhaft sein kann, wenn sie professionell gemanagt wird, ein wesentlicher Treiber. Aus diesem Grund entwickeln immer mehr Unternehmen Diversity Management-Konzepte mit dem Schwerpunkt Kultureller Hintergrund. Die Teilnehmenden lernen in dem Seminar anhand von Praxisbeispielen die verschiedenen Möglichkeiten, kulturelle Vielfalt in Unternehmen zu managen, zu erfassen und zu bewerten. In Übungen werden verschiedene Ansätze ausprobiert und anschließend diskutiert und reflektiert. Interaktiver Input, Einzelarbeit, Reflexionsgespräche und Biographiearbeit, Interaktionsaufgaben, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Simulationsübung in höheren Semestern Termin: 10./ Raum: Wiwi 029 Seminargebühr: Dozentin: Kathrin S. Trump Diplom-Kulturwirtin Seit 2010 Gründerin und Leiterin des Instituts für Diversity Management Zuvor 7 Jahre Berufserfahrung in einer Unternehmensberatung und im strategischen Personalmanagement eines international tätigen Automobilzulieferers Samstag 09:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 16:00 Uhr 16 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Dozierende: Bernhard Strunz Studium der Informatik in Passau, seit mehreren Jahren als Manager bei der weltweiten IT-Beratung Accenture tätig Haupttätigkeitsbereich SAP bzw. Eigenentwicklung und Anwendungs-Integration Seit mehreren Jahren Trainer und Referent zu den Themen Soft Skills, SAP und IT-Projektmanagement Sebastian Unverricht Studium der Informatik in Passau, seit 2010 bei der weltweiten IT-Beratung Accenture tätig Inhaltliche Schwerpunkte: Agiles Projektmanagement, Java Entwicklung Certified ScrumMaster und Scaled Agile Framework Agilist Die Studierenden sind in der Lage, Fachwissen der Informatik in die durch wirtschaftliche Belange geprägte Praxis zu übertragen können komplexe Inhalte und Probleme analysieren und Lösungswege selbstständig und strukturiert erarbeiten können typische Herausforderungen im IT-Umfeld benennen und Möglichkeiten zum Umgang mit diesen beschreiben kennen für typische schwierige Situationen in der Arbeit mit Kunden oder in Teams erste einfache Lösungsmöglichkeiten Das Seminar ergänzt Fachwissen um die dazu heute notwendigen Soft Skills in der IT- Branche. Zunächst setzen sich die Studierenden mit den verschiedenen Werkzeugen zum Strukturieren, Bewerten und Lösen von komplexen Inhalten auseinander und wenden diese an praktischen Szenarien an. In Gruppen bearbeiten sie dann Konfliktsituationen aus dem Berufsalltag und lernen das Feedbackgeben und -annehmen. Die Studierenden erfahren die Bedeutung von Persönlichkeitsprofilen und wie diese in der Teamführung erfolgreich in die Praxis integriert werden. Außerdem trainieren sie ihre Präsentationskompetenz im Bereich Gestik, Mimik und Auftreten. Dies wird durch Präsentationen und Videoanalyse vertieft. Zum Abschluss bearbeiten die Teilnehmenden in Gruppen ein komplexeres Szenario, für das sie einen Lösungsvorschlag erarbeiten, den sie vor einem fiktiven Kunden präsentieren. Fallstudien, Diskussion, kurze Vorträge vor Plenum, Übungsaufgaben und Gruppenarbeit Zielgruppe: Studierende der Fakultät für Informatik und Mathematik in höheren Semestern Hinweis: Am letzten Seminartag bitte Laptop mitbringen (Abschlusspräsentation). Termine: Fr/Sa, 04./ Fr/Sa, 18./ (1 Gruppe!) Freitag 10:00 18:00 Uhr, Samstag 09:00 17:00 Uhr Raum: Wiwi Der Workload dieses Seminars entspricht 3 ECTS-Punkten. 63

33 Sozial-kommunikative Kompetenz Nur im WiSe! Wirtschaftsethik Führen virtueller Teams Dozent: Dr. Nikil Mukerji Dipl.-Betriebswirt (BA), Postgraduate Diploma in Economics, M.A. (Philosophie, Logik und Wissenschaftsethik), Promotion in Philosophie Geschäftsführer des Executive-Studiengangs M.A. in Philosophie Politik Wirtschaft (PPW) an der LMU München Wissenschaftliche Fachveröffentlichungen im Bereich Philosophie und Wirtschaftswissenschaften (insb. Wirtschaftsethik) Dozentin: Bettina Nemeczek Diplom-Kulturwirtin Systemische Organisationsberaterin (isb) und Coach mit den Schwerpunkten Führen, Kooperieren und Beraten im Kontext von internationalen Organisationen Bis 2001 interne Beraterin und Führungskraft bei der Daimler AG im In- und Ausland Die Teilnehmenden können die Grundsätze rationaler Argumentation anwenden verstehen die Logik wirtschaftswissenschaftlicher und ethischer Theoriebildung und können diese integrieren sind in der Lage, die theoretischen Kenntnisse auf die Praxis zu übertragen und verschiedene Fragestellungen der Wirtschafts- und Unternehmensethik zu beurteilen können praktische Fälle selbst analysieren und bewerten Jede Führungskraft muss früher oder später wirtschaftliche Entscheidungen treffen, die auch eine ethische Dimension haben. Deswegen ist die Fähigkeit, wirtschaftsethische Fragestellungen vernünftig und nachvollziehbar beantworten und kommunizieren zu können, sehr wichtig. Die Studierenden erwerben in diesem Seminar drei Voraussetzungen dafür: (i) eine Kenntnis wirtschaftlicher Zusammenhänge, (ii) die Fähigkeit, begründete, moralische Urteile zu fällen und (iii) ein Verständnis dafür, wie wirtschaftliche und ethische Erfordernisse zusammengedacht werden können. Es soll dezidiert nicht um die Frage gehen, welche ethischen Normen Unternehmen per Gesetz erfüllen müssen (Compliance). Vielmehr steht die Entwicklung einer Argumentations-, Entscheidungs- und Reflexionskompetenz im Vordergrund, die es ermöglichen soll, Anforderungen, die an Unternehmen gestellt werden, besser zu verstehen und zu bewerten. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der sogenannten Ordnungsethik, die die wirtschaftliche und soziale Rahmenordnung in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt. Durch die Auseinandersetzung damit lernen die Teilnehmenden, wie man diese Theorie in der Praxis anwenden und belastbare Urteile fällen kann. Diskussion, Gruppenarbeit Hinweis: Vorausgesetzt wird die Bereitschaft, selbständig und kritisch über die Inhalte des Seminars nachzudenken und sich aktiv in Diskussionen einzubringen. Verständnis von Führen und Geführt werden in standortverteilten Teams Beherrschen von zielführenden Verhaltensweisen In der Lage sein, die Perspektive unterschiedlicher Rollen einnehmen zu können, um die Erfolgsfaktoren effektiver Führung in internationalen Organisationen zu verstehen Anwendung von Modellen und Instrumenten bei der Führung standortverteilter Teams In diesem Seminar erleben die Teilnehmenden praktisch und interaktiv die Zusammenarbeit über räumlich verteilte Standorte hinweg. Sie agieren in einer Management Simulation und kooperieren dabei in unterschiedlichen Rollen. Sie lernen die Kommunikation, Führung und Organisation zwischen den verschiedenen Teams und Rollenträgern so zu gestalten, dass der Auftrag für einen internationalen Kunden erfolgreich ausgeführt werden kann. In der Reflexionsphase arbeiten die Studierenden die Erfolgsfaktoren für die Führung standortverteilter Teams heraus. Dabei geben sie sich gegenseitig Feedback zu ihrem Verhalten und Vorgehen. Das Erlebte wird anhand bewährter Modelle und Instrumente aus der Praxis internationaler Organisationen eingeordnet. Simulation, Reflexion, Austausch, Feedback, Gruppenarbeiten, Präsentationen, Lehrgespräch, Impulse aus der Theorie und Praxis, Fallbeispiele Hinweis: Freude am Rollenspiel und praktische Erfahrung in Organisationen sind von Vorteil für alle Beteiligten. 65 Termin: 03./ jeweils 10:00 18:00 Uhr Raum: HK 14b (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Termin: Fr/Sa, 13./ Freitag 14:00 19:00 Uhr, Samstag 09:00 17:00 Uhr Raum: ZMK U10 16 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 200,- (Alumni) / 120,- (Uni-MA)

34 Nur im WiSe! 11012A und B Pflichtseminar für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft! Organisationsentwicklung: Basisseminar* 61071A-O Pflichtseminar für B.A. ICBS und B.A. ES! Sozial-kommunikative Kompetenz Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Die Studierenden kennen den idealtypischen Aufbau und Ablauf von Organisationsprozessen im Umfeld verschiedener Organisationsformen wissen wie sie auf verschiedenen Ebenen von Organisationen Prozesse analysieren, professionell starten, planen und steuern können anhand der Methode der systemischen Organisationsentwicklung Fragen in komplexen Gebilden bearbeiten Die Teilnehmenden setzen sich zunächst mit Modellen und Sichtweisen aus dem Bereich der Organisationsentwicklung in Gesamtschau verschiedener Branchenumgebungen auseinander. Sie beschäftigen sich mit den Techniken und Abläufen bei der Entwicklung von Organisationen. Dabei werden die sozialen Systeme und Problemfelder analysiert. Die Teilnehmenden trainieren anhand von Übungen und Fallbeispiele und setzen ihre Erkenntnisse in der systemischen Denk- und Handlungsmethode im Rahmen eines Projekts in einem Unternehmen um. Das Hauptaugenmerk liegt auf der systemischen Organisationsentwicklung, welche den Fokus auf die Wechselwirkungen der Systemelemente und des menschlichen Handelns richtet. Referate, Gruppenarbeit, Diskussion, Feedback, Fallbeispiele Zielgruppe: Wahlpflichtveranstaltung für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft Termine: 2 parallele Gruppen (A) und (B) Fr, Fr/Sa, 25./ Fr/Sa, 02./ freitags 14:00 17:15 Uhr, samstags 09:00 16:15 Uhr Raum: HK 14b 008 bzw. HK 14b Dozierende: Gero Spinka Diplom-Kaufmann Universität Passau Steuerberater u. Geschäftsführer einer Steuerberatungsgesellschaft Langjährige betriebswirtschaftliche Beratung mittelständischer Unternehmen Dozent und Berater für Existenzgründer und Unternehmer Marianne Killinger Rechtsanwältin, Dipl. BWin, Fachanwältin (FAin) für Handelsund Gesellschaftsrecht, FAin für Steuerrecht Langjährige Tätigkeit als Fach- u. Führungskraft in einer deutschen Großbank, Leitung Recht in einer Wirtschaftskanzlei, zuvor in einem Spezialkreditinstitut, Projektmitglied bei Firmenfusionen Dozentin im Wirtschaftsrecht Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang M. A. Caritaswissenschaft wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. Dozierende: Trainerinnen und Trainer des Instituts für Kooperationsmanagement, iko, Regensburg, bzw. des Beratungsunternehmens Synergy Consult, München. Heike Abt, iko (K, L) Inga Ehrenberg, iko (A) Diana Hetzenecker, iko (B, F, O) Ulrich Hößler, iko (G, H) Dr. Petra Köppel, Synergy Consult (C, D, E, I, J, M) Klaus Zehbe, Synergy Consult (N, P) Die Studierenden sind in der Lage, die eigene kulturelle Prägung sowie vorhandene Stereotypen und Vorurteile zu reflektieren und deren Einfluss auf ihre Identität und ihr Verhalten zu kontrollieren kulturelle Unterschiede bewusst wahrzunehmen verschiedene Konzepte und Modelle der interkulturellen Kommunikation zu erläutern und damit interkulturelle Interaktionssituationen konstruktiver zu interpretieren fremdkulturelle Perspektiven produktiver zu erschließen und wertzuschätzen Interpretations- und Handlungsalternativen für den kompetenten Umgang mit unterschiedlichen interkulturellen Situationen einzusetzen Im Seminar setzen sich die Teilnehmenden mit dem Einfluss von Kultur als ein prägender Faktor (unter anderen) auf Denk-, Fühl- und Handlungsmuster auseinander. Sie beschäftigen sich zunächst mit ihrer eigenen kulturellen Identität und diskutieren Definitionen wichtiger Begriffe der interkulturellen Psychologie und erarbeiten sich Konzepte und kulturelles Orientierungswissen. In Simulationsübungen erkennen sie eigene Strategien im Umgang mit kultureller Diversität sowie das etwaige Vorhandensein von Stereotypen und Vorurteilen und reflektieren diese Erkenntnisse anhand wissenschaftlicher Ergebnisse zu deutschen Denk- und Handlungsweisen. Indem die Teilnehmenden kulturell bedingte kritische Interaktionen hinsichtlich kognitiver, affektiver und handlungsleitender Reaktionsmuster bearbeiten, schaffen sie einen Praxisbezug und ermöglichen den Transfer in unterschiedliche Kontexte. Wissens-Input, Analyse kulturell bedingter kritischer Interaktionssituationen, Fallbearbeitung in Kleingruppen, Reflexion eigener interkultureller Erfahrungen, praktische (Simulations-) Übungen zur Aktivierung interkultureller Differenzerfahrungen, praxisorientierte Transfer- Übungen für berufliche Anwendungskontexte, moderierte Plenumsdiskussion Zielgruppe: Studierende der Bachelorstudiengänge European Studies und Kulturwirtschaft (B.A. ICBS) (Pflichtseminar) Termine: 9 Gruppen für B.A. ICBS / 7 Gruppen für B.A. ES B.A. ICBS (C) Fr, (D) Sa, (E) So, (I) Fr, (H) So, (J) Fr, (M) Fr, (N)Sa, (P) So, B.A. ES (A) Sa, (B) So, (F) So, (G) Sa, (K) Fr, (L) Fr, (O)Sa, Uhrzeit/Raum: S. Stud.IP 18 Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. 67

35 Sozial-kommunikative Kompetenz Interkulturelle Kompetenz: Basisseminar Kulturelle Diversität im Klassenzimmer Neu Dozentin: Annette Gisevius Kulturwissenschaftlerin Leiterin des Bereichs Training bei InterCultur, Hamburg Seit 1995 Arbeits- und Trainingserfahrung u.a. in den USA, Malaysia, Chile, Argentinien und Indien Trainerin in den Bereichen kulturelle Werte, Konfliktlösung, erfahrungsbasierte Trainingsmethoden Dozentin: Susanne Schubert Diplom-Kulturwirtin (französischer Kulturraum) Staatsexamen für Lehramt an Gymnasien für die Fächer Englisch und Französisch Seit 2005 Tätigkeit als Lehrerin an Gymnasien und seit 2011 an der Berufsoberschule Passau Seminare im Bereich Didaktik der englischen Sprache und Kultur Zentrale Elemente interkultureller Kompetenz darstellen können Die eigene kulturelle Prägung (u.a. in einer Kultursimulation) reflektieren und benennen können Die eigene interkulturelle Kompetenz anhand der Intercultural Effectiveness Scale deuten und bewerten können Verschiedene Interpretations- und Handlungsoptionen in interkulturellen Situationen einsetzen können Einen persönlichen Aktionsplan zur Entwicklung der eigenen interkulturellen Kompetenz entwickeln Im Mittelpunkt des Seminars steht die Weiterentwicklung der eigenen interkulturellen Kompetenz. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit eigenen kulturellen Werten, Annahmen und Erwartungen, die Auseinandersetzung mit dem Begriff interkulturelle Kompetenz und das Interpretieren zentraler Modelle zu interkultureller Kompetenz. In einer Kultursimulation werden Verbindungen zum Studienalltag oder dem beruflichem Kontext sichtbar. Verschiedene Modelle zur Erhebung und Entwicklung interkultureller Kompetenz werden thematisiert. Die Teilnehmenden diskutieren ebenso eigene Erhebungsmethoden. Für die Analyse der eigenen interkulturellen Kompetenz wird der Online-Test zur Intercultural Effectivenss Scale (IES) durchgeführt. Als Abschluss ist die Erstellung eines Personal Action Plans für die weitere Entwicklung der eigenen interkulturellen Kompetenz vorgesehen. Präsentation, Kleingruppenarbeit, Analyse von Videoreportagen, Fallbeispiele, praktische Übungen zu direkter/indirekter Kommunikation, Simulationen Hinweis: Der IES-Test muss bis 3 Tage vor Seminarbeginn ausgefüllt werden. Der Link zum Test wir den Teilnehmenden nach ausfüllen des Vorabfragebogens auf ILIAS zugesendet. Reflexion über kulturelle Spannungsfelder und die Position des Lehrenden darin Erkennen und Einordnen eigener Vorurteile und Wertungen Erkennen interkultureller Problembereiche und Erweitern eigener Handlungsspielräume Wissenserweiterung und -vertiefung zu ausgewählten Kulturräumen Praktisches Erproben des Umgangs mit Kindern aus fremden Kulturen im Rahmen der Möglichkeiten eines Seminars Mit jedem neuen Tag begegnen wir in der Schule neuen Herausforderungen. Aufgrund der aktuellen Integrationsthematik besteht eine spezielle Herausforderung darin, mit der kulturellen Diversität der Schülerinnen und Schüler und natürlich auch ihrer Familien umzugehen. Wie können wir als Lehrende Kindern und Jugendlichen aus anderen Kulturkreisen gerecht werden, wie können wir auch für sie eine Lernumgebung schaffen, die sie motiviert und fördert? Auf diese Fragen muss jede Lehrperson ihre eigene Antwort finden und so nähern wir uns dem Thema zunächst, indem wir uns klarmachen, was unsere Rolle als Lehrerin oder Lehrer ausmacht und in welchem Spannungsfeld Unterricht in der Realität stattfindet. Auch zum Thema Kommunikation wird eine kurze Einführung angeboten. Im Hauptteil des Seminars werden wir anhand von Fallbeispielen und Erfahrungsübungen unsere kulturelle Sensibilität schulen. Von theoretischen und allgemeinen Überlegungen ausgehend befassen wir uns dann in Kleingruppen mit konkreten Kulturräumen, denen wir in der Schule begegnen können. In Rollenspielen loten wir die schulischen Handlungsspielräume aus und diskutieren ihre möglichen Grenzen. Lehrgespräche, Kleingruppenarbeit, Fallbeispiele, Rollenspiele, Diskussionen Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten 69 Termin: 19./ Samstag 10:00 18:30 Uhr, Sonntag 09:00 16:30 Uhr Raum: NK (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Termin: Sa, :00 17:00 Uhr Raum: NK (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 160,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.

36 Sozial-kommunikative Kompetenz 61073A und B Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies! Kulturraumkompetenz: Großbritannien* Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies! Kulturraumkompetenz: Frankreich* Trainer: Nina Jane Merrens Founder Intercultural Communication, Munich Consultancy company specialising since 1995 in: Intercultural Awareness Training; International Team Development; International Competency Coaching; Personal Leadership Dozentin: Anna Kauert Interkulturelle Trainerin und Beraterin (AK-Kommunikation) Diplom Interkulturelle Fachkommunikation Fachgebiet Frankreich mit inhaltlichem Schwerpunkt auf Tourismus, Kultur und Wirtschaft Training Objectives: The students are able to describe the fundamentals of British/German stereotypes and the self-perception/ perception of the other to characterise British values, diversity and change in Britain today to recognise and analyse particular British communication strategies such as indirectness, understatement and the function of humour and politeness to become familiar with British conflict methods and develop adaptation strategies to make a good impression when working with British partners during presentations or job interviews Content: In this seminar students will analyse the idiosyncrasies of the British and explore how UK/ German differences impact upon business cooperation. Through simulation, role play and reflection they will be trained to adapt their communication strategies to UK expectations and acquire a solid foundation for working and communicating with the British. They will discuss intercultural theories and apply them in concrete examples and case studies from the British corporate world. Through constant feedback and self-reflection, the students will be enabled to develop their own strategies for communication with British counterparts in private and business situations. Methods: Critical incidents, case study, video analysis International Management video, interactive group work, simulation, role play, theory input Target group: Students of B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar). Participation in the basic seminar and a good command of English are required. Zentrale Werte der französischen Kultur und Geschichte erkennen und verstehen können Beruflich und persönlich fähig sein, konstruktiv und vorurteilsfrei mit kultureller Vielfalt, insbesondere der französischen Kultur umzugehen Die eigene Kultur reflektieren können Die Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich benennen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln können Wer nach Frankreich reist oder plant, dort zu arbeiten, wird unbekannte Werte vorfinden, lokale und regionale Besonderheiten sehen und auf eine andere Kultur mit all ihren Besonderheiten treffen. In Übungen und anhand von Praxisbeispielen setzen sich die Teilnehmenden mit der anderen Kultur auseinander, ergründen die Ursachen der Unterschiede und lernen diese zu akzeptieren und bewusst mit ihnen umzugehen. Sie befassen sich mit den französischen Werten im Zusammenhang mit besonders wichtigen geschichtlichen Ereignissen und analysieren den Einfluss von Religion auf die französische Mentalität. Die Teilnehmenden reflektieren und beurteilen anhand von Rollenspielen, Bild- und Videoanalyse sowohl ihre eigenen als auch französische Verhaltensweisen im interkulturellen Kontext. Dabei befassen sie sich insbesondere mit den Unterschieden in Kommunikation, Zeitverständnis und Beziehungsaufbau. In praktischen Übungen erarbeiten sie sich Handlungsstrategien, die im Studienalltag und Beruf angewendet werden können. Partner- und Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion, Bild-, Foto- und Videoanalyse, Rollenspiele, Quiz Zielgruppe: Studierende des B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar) 71 Termine: 2 Gruppen Raum: 20 (A) 05./ NK 205 (B) 03./ NK 212 jeweils 10:00 18:00 Uhr Termin: 12./ Samstag 10:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 17:00 Uhr Raum: NK

37 Nur im WiSe! Interkulturelles deutsch-französisches Management Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal* Sozial-kommunikative Kompetenz Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies! Dozent: Prof. Dr. Christoph Barmeyer Seit 2008 Lehrstuhlinhaber für Interkulturelle Kommunikation Von 2000 bis 2008 als Hochschullehrer in Straßburg tätig, sowie in der Personal- und Organisationsentwicklung von deutschen und französischen Unternehmen Dozentin: Dr. Petra Köppel Inhaberin von Synergy Consult Diversity-Beraterin und -Trainerin Volkswirtin, promoviert in Personal & Organisation über 15 Jahre Erfahrung in Human Ressource Management, internationalen Projekten und Unternehmensberatung Studierende sind in der Lage, ihre interkulturellen Kompetenzen (Perspektivenwechsel, Rollendistanz, Empathie, Flexibilität) anzuwenden können ihr kulturraumbezogenes Frankreich-Wissen entwickeln verstehen Besonderheiten deutsch-französischen Managements sind in der Lage, ihre soziale Kompetenzen, die z.b. Kommunikation, Konfliktlösung, Teamarbeit oder Führung betreffen, zu erweitern Französische und deutsche Führungskräfte arbeiten in zahlreichen Unternehmenskooperationen eng zusammen. Diesem hohen Ausmaß der Beziehungsintensität stehen Unwissenheit und Verständnislosigkeit bezüglich Systemunterschieden gegenüber. In interkulturellen Kontakt- und Arbeitssituationen des deutsch-französischen Managements kommt es deshalb häufig zu Missverständnissen und Krisen, die die Kooperation belasten. Das Seminar bietet Teilnehmenden die Möglichkeit, Besonderheiten der französischen und deutschen Kultur sowie Herausforderungen der Interkulturalität im Kontext konkreter Unternehmensfragen zu erkennen, zu verstehen und Lösungen zu erarbeiten. Dafür werden Studierenden zahlreiche Fallbeispiele aus deutsch-französischen Unternehmenskooperationen präsentiert, die - wenn möglich - perspektivisch in deutsch-französischen Gruppen bearbeitet werden. Dabei lernen sie den interkulturellen deutsch-französischen Arbeitsalltag kennen. Gemeinsam werden somit zentrale Themen des deutsch-französischen Managements und Fragen der Zusammenarbeit, des Vertrauensaufbaus, der Kommunikation und Information, des Zeitverständnisses und der Autorität und Führung behandelt. Somit lernen die Teilnehmer den Umgang mit Interkulturalität objektiv zu analysieren und die Herausforderungen der bi-kulturellen Zusammenarbeit konstruktiv zu gestalten. Interaktive Simulationen, Fallstudien, Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussionen, Reflexionsphasen Zielgruppe: Deutsche und französische Studierende aller Fachrichtungen mit Frankreichbzw. Deutschland-Bezug Termin: Fr/Sa, 20./ Freitag 10:00 18:00 Uhr; Samstag 09:00 17:00 Uhr Raum: NK Die eigene kulturelle Prägung analysieren und reflektieren können Kulturraumspezifische Unterschiede zwischen Spanien und Portugal benennen können Instrumente zur Analyse des Kulturraums anwenden können Zentrale Werte der neuen Kultur verstehen und sie wertschätzen können Sich im studentischen, privaten und beruflichen Umfeld zurechtfinden können In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmenden in Übungen und Simulationen insbesondere mit den Stereotypen des spanisch/portugiesischen Kulturraums auseinander. Grundlegende Werte werden gemeinsam erarbeitet, in den historischen Kontext gesetzt und in ihren Auswirkungen auf die aktuellen Systeme (Wirtschaft, Politik etc.) sowie Verhaltensweisen diskutiert. Die von den Studierenden vorab vorbereiteten Inputs zur Landeskunde und eigenen Erfahrungen mit dem Kulturraum werden anhand dieser Erkenntnisse kritisch reflektiert. Die Teilnehmenden analysieren Fallbeispiele aus Spanien und Portugal mit Hilfe von Kulturdimensionen. Um weitere Einflussfaktoren neben Kultur zu erkennen, werden vor allem jene grundlegenden Diversity-Dimensionen herausgearbeitet, die für Spanien und Portugal besonders relevant sind (z.b. kulturspezifische Geschlechterrolle, Region, Sprache, politische Orientierung). Die Teilnehmenden simulieren kulturspezifische Missverständnisse und reflektieren deren affektive Auswirkungen. Dabei werden sie sich zudem der möglichen Synergien durch kulturellen Vielfalt bewusst und erfahren, wie sie sich diese zu Nutzen machen können. Impulse durch die Trainerin, Übungen und Simulationen, Inputs durch Studierende, Fallbeispiele und Alltagsbeispiele (in Text- oder Videoform), Erstellung eigener Handlungspläne, Lernpartnerschaften Zielgruppe: Studierende des B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar) Hinweise: Die Studierenden werden gebeten, für das Seminar kurze Inputs zur Landeskunde oder zu eigenen Erfahrungen im Kulturraum vorzubereiten. Eine Auswahl von Themen wird vorher bekanntgegeben. Termin: 26./ Raum: HK 14b jeweils 09:00 18:00 Uhr 73

38 Nur im WiSe! Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies! Kulturraumkompetenz: Ostmitteleuropa* Kulturraumkompetenz: USA* Sozial-kommunikative Kompetenz 61078A und B Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies! Dozentin: Anna Lassonczyk Diplom-Kulturwirtin Zertifizierte interkulturelle Trainerin, seit 2010 selbstständig Erfahrung in der interkulturellen Personalentwicklung und internationaler Personalvermittlung Dozentin: Annette Gisevius Kulturwissenschaftlerin Leiterin des Bereichs Training bei InterCultur, Hamburg Seit 1995 Arbeits- und Trainingserfahrung u.a. in den USA, Malaysia, Chile, Argentinien und Indien Trainerin in den Bereichen kulturelle Werte, Konfliktlösung, erfahrungsbasierte Trainingsmethoden Die Studierenden können tiefgehendes kulturraumspezifisches und länderspezifisches Wissen erläutern und anwenden sind in der Lage, interkulturelle kritische Ereignisse zu analysieren hinterfragen eigene und fremde Standpunkte und können diese erklären und vergleichen können die Werte hinter dem kulturell unterschiedlichen Verhalten gegeneinander abwägen und ihr Verhalten danach richten sind bereit, Fremdperspektive zu entwickeln und die unterschiedlichen Kommunikationsstile zu praktizieren In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmenden mit den Unterschieden in den zwischenmenschlichen sowie beruflichen Gepflogenheiten zwischen Ostmitteleuropa und Deutschland auseinander. Neben einer kulturellen Einführung in Landeskunde geht es dabei vor allem darum, das ostmitteleuropäische Wertesystem und seine vielfältigen historischen Wurzeln zu beleuchten. In zahlreichen praktischen Übungen, Simulationen und Materialanalysen lernen die Teilnehmenden soziale Interaktionen kulturell unterschiedlich zu interpretieren und zu bewerten. Ausgehend von einer kritischen Analyse der eigenen kulturellen Identität werden Stereotypen und die Handlungszusammenhänge reflektiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Unterschieden im Kommunikationsstil sowie auf Werten und Verhaltensweisen, die im Universitäts- oder Berufsumfeld von Bedeutung sind. Methodenmix aus Einzel- und Gruppenübungen, Simulationen, Materialanalyse, Critical Incidents, Mehrperspektivenmethode, Diskussionen und Fragerunden im Plenum, Kurzvortrag Zielgruppe: Studierende des B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar) Hinweis: Es wird vorab eine Aufgabe auf StudIP eingestellt, die der Selbstreflexion und der Erwartungsformulierung an das Seminar dient. Zentrale US-amerikanische Werte und deren historische Wurzeln erkennen und beschreiben können Sich der eigenen kulturellen Prägung im Vergleich zu Präferenzen in den USA bewusst sein Verschiedene Interpretations- und Handlungsoptionen einsetzen, um kulturelle Unterschiede angemessen bewerten zu können Neben Merkmalen der Mainstream-Kultur auch Besonderheiten von aktuellen Subkulturen benennen können Erkenntnisse über das US-amerikanische Wertesystem und Kommunikationsstile für den Studienalltag und spätere berufliche Erfahrungen nutzen können Neben einer kulturellen Einführung in Landeskunde, Geschichte und die religiöse Prägung der USA geht es in diesem Seminar vor allem darum, das US-amerikanische Wertesystem und seine vielfältigen historischen Wurzeln zu beleuchten. In einem Planspiel begeben sich die Teilnehmenden auf den Track in den Westen auf der Suche nach den Werten, die die USA seit dem 17. Jahrhundert und bis heute prägen. Durch die Analyse von Werbetexten, Anzeigen und Zeitungsartikeln werden diese Werte mit deutschen Vorstellungen kontrastiert. Neben der Betrachtung der Mainstream-Kultur der USA werden auch die kulturelle Vielfalt und einzelne Subkulturen thematisiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Unterschieden zu deutschen Werten im Kommunikationsstil sowie auf Werten und Verhaltensweisen, die im Universitäts- oder Berufsumfeld von Bedeutung sind. Methodenmix aus Kulturquiz, Planspiel/Simulation zu kulturellen Werten, interaktive Lehrgespräche, Kommunikationsübungen, Fallarbeit, Videoanalysen von US-Spielfilmszenen, Analyse aktueller Texte, Werbekampagnen Zielgruppe: Studierende des B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar) 75 Termin: 17./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: NK Termine: 2 Gruppen Raum: (A) 29./ Wiwi 033 (B) 07./ NK 412b Samstag 10:00 18:30 Uhr, Sonntag 09:00 16:30 Uhr 18

39 Sozial-kommunikative Kompetenz 61079A und B Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies! Kulturraumkompetenz: Lateinamerika* Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies! Kulturraumkompetenz: Südostasien* Docente: Nancy Bravo Licenciada en Ciencias de la Comunicación Fundadora de Bravo Intercultural Desde hace 13 años docente en diversas universidades alemanas Experiencia de 19 años en diferentes empresas y proyectos en México y Alemania Dozentin: Truc Nhu Tran Sinologin und Historikerin vietnamesischer Herkunft Arbeits- und Forschungsaufenthalte in Ost- und Südostasien Interkulturelle Trainerin IMB Dr. Gnann Projektmanagerin für europäische Unternehmen, die in Entwicklungs- oder Schwellenländern tätig werden Dolmetscherin für Vietnamesisch und Mandarin Objetivos del seminario: Distinguirán las similitudes y diferencias entre las culturas latinoamericanas Identificarán y conocerán el origen de los valores centrales de Latinoamérica Aclararán conceptos mal empleados en los medios de las palabras: Latinoamérica, latino y americano Se percatarán del estilo de comunicación indirecta que domina en las culturas latinoamericanas Practicarán el idioma español en el seminario, al mismo tiempo, percibirán las diferencias y matices que existen en la lengua de acuerdo a cada país Contenidos: A través de la historia, juegos de roles y dinámicas de equipo, se hará un recorrido por las épocas de la Conquista y de la Colonia en Latinoamérica. Así los estudiantes descubrirán los valores, tradiciones, idiomas y costumbres en común de esa región del Continente Americano. De igual modo, con la ayuda de quizzes y discusiones se averiguará que tienen de diferente esas culturas. De la mano de vídeos de actualidad y con ejemplos concretos, se hallarán las subculturas que también habitan hoy día en los diferentes países. Con ejercicios de percepción y juegos de roles se comprenderá el estilo de comunicación indirecta que rige al latinoamericano. Apoyados en ejemplos e imágenes se descubrirá en conjunto qué significado tiene la familia y el colectivismo en estas culturas y la razón de su importancia social, económica e histórica. Algunos estudios de caso, incidentes críticos y juegos de roles, ayudarán a analizar situaciones en la vida diaria y laboral de Latinoamérica. Métodos: Juego de roles, estudios de caso, incidentes críticos, ejercicios de percepción, juegos de estilos de comunicación, quizzes culturales e informativos, discusiones, trabajo de grupo, análisis de vídeos, fotos, publicidad, canciones, comparaciones de páginas web, refranes, dichos. Zielgruppe: Studierende des B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar) Observaciones: El seminario se impartirá en español Termine: 2 Gruppen Raum: 20 (A) 19./ NK 205 (B) 10./ Wiwi 034 jeweils 10:00 18:00 Uhr Die Besonderheiten der verschiedenen südostasiatischen Kulturen benennen können Eigenes und fremdes Verhalten in den Ländern Südostasiens analysieren können Kommunikationsstrategien, Management- und Führungsstile auf ihre Praxistauglichkeit in Südostasien prüfen und kulturangepasst einsetzen können Chancen und Risiken von Kooperationen mit den Ländern Südostasiens beurteilen können Unterschiede im Umgang mit Zeit, Organisation und Planung harmonisieren können In diesem Seminar beschäftigen sich die Studierenden mit den Möglichkeiten zur Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen und der beruflichen Kooperation mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bzw. Geschäftspartnerinnen und -partnern aus dem südostasiatischen Raum. Dabei setzen sie sich auch mit der Landeskultur und Geschichte Südostasiens auseinander. In Rollenspielen und Simulationen reflektieren die Teilnehmenden die eigene und fremde kulturelle Identität. Anhand einer Auswahl von Themen wie Kommunikation, Präsentation, Führung und Kooperation, Umgang mit Konflikten, Planung und Organisation üben und analysieren sie verschiedene Interaktionsformen. Anhand praxisorientierter Aufgaben und Übungen trainieren sie das Erlernte und erarbeiten sich Handlungsoptionen für anstehende Studienaufenthalte als auch eine künftige berufliche Tätigkeit mit Schwerpunkt im südostasiatischen Raum. Rollenspiele, interaktive Simulationen, Fallstudien, Einzel- und Gruppenarbeiten, Lehrgespräche, Diskussionen Zielgruppe: Studierende des B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar) Termin: 29./ Samstag 09:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 16:00 Uhr Raum: NK

40 Sozial-kommunikative Kompetenz Nur im WiSe! Interkulturelle Kompetenz: USA Interkulturelle Kompetenz: China Nur im WiSe! Dozentin: Annette Gisevius Kulturwissenschaftlerin Leiterin des Bereichs Training bei InterCultur, Hamburg Seit 1995 Arbeits- und Trainingserfahrung u.a. in den USA, Malaysia, Chile, Argentinien und Indien Trainerin in den Bereichen kulturelle Werte, Konfliktlösung, erfahrungsbasierte Trainingsmethoden Dozentin: Huang Jing Diplom-Wirtschaftsingenieurin Seit 2002 Kaufmännische Projektleiterin für internationale Projekte und Controllerin in einem weltweit führenden Industrieunternehmen Interkulturelle Trainerin IKUD Zentrale US-amerikanische Werte und deren historische Wurzeln erkennen und beschreiben können Sich der eigenen kulturellen Prägung im Vergleich zu Präferenzen in den USA bewusst sein Verschiedene Interpretations- und Handlungsoptionen einsetzen, um kulturelle Unterschiede angemessen bewerten zu können Erkenntnisse über das US-amerikanische Wertesystem und über Kommunikationsstile für den Studienalltag und spätere berufliche Erfahrungen nutzen können Chinesische Werte und deren historische Hintergründe benennen können Situations-, funktions- und aufgabengerecht in der chinesischen Kultur handeln können Eigen- und fremdkulturelle Standpunkte analysieren können In der sozialen Interaktion mit Angehörigen des chinesischen Kulturraums sensibel und kompetent agieren können Fremdkulturelle Handlungszusammenhänge benennen und erfolgreiche Umgangsweisen für die Praxis entwickeln können Neben einer kulturellen Einführung in Landeskunde, Geschichte und die religiöse Prägung der USA geht es in diesem Seminar vor allem darum, das US-amerikanische Wertesystem und seine vielfältigen historischen Wurzeln zu beleuchten. In einem Planspiel begeben sich die Teilnehmenden auf den Track in den Westen auf der Suche nach den Werten, die die USA seit dem 17. Jahrhundert und bis heute prägen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Unterschieden im Kommunikationsstil sowie auf Werten und Verhaltensweisen, die im Universitäts- oder Berufsumfeld von Bedeutung sind. Methodenmix aus Kulturquiz, Planspiel/Simulation zu kulturellen Werten, interaktive Lehrgespräche, Kommunikationsübungen, Fallarbeit, Videoanalysen von US-Spielfilmszenen Im Seminar setzen sich die Studierenden mit den wesentlichen kulturell bedingten Unterschieden zwischenmenschlicher und beruflicher Gepflogenheiten zwischen Deutschland und China auseinander. Anhand verschiedener Fallbeispiele analysieren sie fremdkulturelle Handlungszusammenhänge und entwickeln ein praktikables Orientierungssystem für den erfolgreichen sozialen und beruflichen Umgang. Die Studierenden untersuchen Konflikte und kritische Erlebnisse, wie sie Deutsche in China bei geschäftlichen und privaten Kontakten typischerweise erleben und üben in Einzel- und Gruppenarbeiten verschiedene Handlungsmöglichkeiten. Durch Feedback und Diskussion erhalten die Studierenden wichtige Hinweise für einen erfolgreichen künftigen Aufenthalt in China. Plenum, Interaktiver Input, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Reflexionsgespräche, Interaktionsaufgaben, Fallbeispiele, Simulationsübungen und Vorträge 79 Termin: Fr, :00 19:00 Uhr Raum: Wiwi (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 160,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Termin: Sa, :00 17:15 Uhr Raum: NK 412b 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 160,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.

41 Sozial-kommunikative Kompetenz Nur im WiSe! Interkulturelle Kompetenz: Deutschland Interkulturelle Kompetenz: Großbritannien Nur im WiSe! Dozentin: Annette Gisevius Trainer: Nina Jane Merrens Founder Intercultural Communication, Munich Consultancy company specialising since 1995 in: Intercultural Awareness Training; International Team Development; International Competency Coaching; Personal Leadership Kulturwissenschaftlerin Leiterin des Bereichs Training bei InterCultur, Hamburg Seit 1995 Arbeits- und Trainingserfahrung u.a. in den USA, Malaysia, Chile, Argentinien und Indien Trainerin in den Bereichen kulturelle Werte, Konfliktlösung, erfahrungsbasierte Trainingsmethoden Zentrale deutsche Werte und deren historische Wurzeln erkennen und beschreiben können Sich der eigenen kulturellen Prägung im Vergleich mit der Prägung des Umfelds in Deutschland bewusst sein Den eigenen Umgang mit deutschen Werten analysieren und reflektieren, um kulturelle Unterschiede angemessen bewerten zu können Verschiedene Interpretations- und Handlungsoptionen einsetzen können Erkenntnisse über das deutsche Wertesystem für den Studienalltag und spätere berufliche Erfahrungen nutzen können Neben einer kulturellen Einführung in Landeskunde, Geschichte und die religiöse Prägung Deutschlands beleuchtet das Seminar vor allem die deutschen Wertesysteme und ihre historischen Wurzeln. Dabei setzen sich die Studierenden mit folgenden Fragen auseinander: Was unterscheidet die Deutschen von ihren Nachbarn? Warum haben historische Ereignisse bestimmte Werte in Deutschland verstärkt, während in den Nachbarländern andere Antworten auf gesellschaftliche Fragestellungen gefunden wurden? In Einzel- und Gruppenübungen nehmen die Teilnehmenden einerseits den Blick der Nachbarländer ein und analysieren, was diese als typisch wahrnehmen, andererseits diskutieren sie auch den Blick der Deutschen auf sich selbst. Anhand praktischer Kommunikationsübungen erörtern sie die Werte wie Sach- oder Regelorientierung und die Herausforderungen des deutschen direkten Kommunikationsstils. Dabei lernen die internationalen Studierenden, die deutsche Perspektive besser zu verstehen und Möglichkeiten zur Lösung von Konflikten und Missverständnissen zu erarbeiten. Methodenmix aus Case Studies, Analyse von Filmbeiträgen, Quiz, Einzel- und Gruppenarbeit, Selbstreflexionsübungen, Lehrgespräche, Reflexionseinheiten Zielgruppe: Internationale Studierende aller Fachrichtungen Training Objectives: The students are able to describe the fundamentals of British/German stereotypes and the self-perception/ perception of the other to recognise and analyse particular British communication strategies such as indirectness, understatement and the function of humour, small talk and politeness to become familiar with British conflict methods and develop adaptation strategies to make a positive first impression when working with British partners Content: In this seminar students will analyse the idiosyncrasies of the British and explore how UK/ German differences impact upon business cooperation and everyday life. Through simulation, role play and reflection the students will be trained to adapt their communication strategies to UK expectations and acquire a solid foundation for working and communicating with the British. They will discuss intercultural theories and apply them in concrete examples from British everyday working life. Through constant feedback and self-reflection, the students will be enabled to develop their own strategies for communication with British counterparts in private and business situations. Methods: Critical incidents, case study, video analysis International Management video, interactive group work, simulation, role play, theory input Target group: Students of all disciplines 81 Termin: 10./ Samstag 10:00 18:30 Uhr, Sonntag 09:00 16:30 Uhr Raum: NK (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Termin: So, :00 18:00 Uhr Raum: NK (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 160,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.

42 Sozial-kommunikative Kompetenz Nur im WiSe! Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt Interkulturelle Kompetenz: Indien Nur im WiSe! Dozentin: Anna Schaffrath Ethnologin (Magistra Artium) mit regionalem Schwerpunkt arabisch-islamische Länder 10 Jahre Berufserfahrung in Organisation, Projektmanagement und Training bei einem international agierenden Einzelhandelsunternehmen Seit 2013 selbstständig als Referentin für Interkulturelles & Globales Lernen Arabische Kulturstandards/kulturelle Orientierungen kennen lernen und benennen können Diese Standards in die historischen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen der arabischen Welt einordnen können Unterschiede zur eigenen kulturellen Prägung beschreiben, reflektieren und akzeptieren können Verschiedene Interpretations- und Handlungsoptionen anwenden können, um konstruktiv mit kulturellen Differenzen umgehen zu können Durch den Einsatz erlebnisorientierter Trainingsmethoden werden die Studierenden mit wichtigen, für Menschen des arabischen Kulturraums charakteristischen Wertvorstellungen und Verhaltensweisen konfrontiert und lernen, diese als Alternativen zur eigenen kulturellen Prägung kennen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Wertvorstellungen und Verhaltensweisen, die im universitären oder beruflichen Umfeld von Bedeutung sind sowie auf deren Einbettung in historische gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklungen und Gegebenheiten. In praktischen Übungen erkennen die Studierenden eigene Wahrnehmungsmuster in interkulturellen Begegnungen, erproben alternative (arabische) Denk- und Verhaltensweisen und entwickeln Strategien, um kulturellen Differenzen während eines Auslandsaufenthalts in der arabischen Welt oder während einer Zusammenarbeit mit Menschen aus dem arabischen Kulturraum hier vor Ort kompetent und konstruktiv begegnen zu können. Simulation/Rollenspiel, Arbeit mit Bildern, Fragebogen, Aufstellung, Gruppenarbeit, Vortrag jeweils mit anschließender Reflexion/Diskussion Dozent: Paresh H. Patel Dipl.-Betriebswirt Über 10 Jahre Erfahrung als Senior Trainer zu Indien Leiter der Repräsentanz Süd- und Südwestdeutschland der auf Indien spezialisierten Unternehmensberatung Dr. Wamser Batra GmbH Über 25 Jahre Berufserfahrung im aktiven internationalen Vertrieb und Projekt- und Produktmanagement Trainer bei BE Consultants International, Cross-Cultural Training- und Human Resources Development-Seminars, Berlin Fähig sein, das Selbst- und Fremdbild gegenüber der Zielkultur zu analysieren und kritisch zu beurteilen Geschichtliche, landeskundliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Hintergründe benennen und deren Einfluss auf die Zusammenarbeit mit Menschen aus dem indischen Kulturkreis hinterfragen können Die mögliche Zusammenarbeit mit Indien bewerten können und die sich daraus ergebenden Veränderungen und Chancen erkennen Für den indischen Kulturkreis sensibilisiert sein, das eigene Handeln diesbezüglich interpretieren und dem Gegenüber verständlich machen können Die zunehmende Bedeutung und der Einfluss der kulturellen Vielfalt Indiens in Organisationen jeder Art hat eine Vielzahl von Herausforderungen zur Folge. Die Teilnehmenden setzen sich in diesem Seminar daher mit dieser Vielfalt und Andersartigkeit des Subkontinents auseinander, Sie analysieren selbst durchgeführte Praxisbeispiele, Filmsequenzen und mögliche eigene Erlebnisse in Indien oder mit Inderinnen und Indern. Anhand von Fallbeispielen lernen sie diese Erfahrungen zu verstehen und einzuordnen. In Simulationsübungen trainieren sie ihre neuen Kenntnisse, reflektieren ihr Handeln und erhalten durch die Rückmeldung aus der Gruppe Hinweise für zukünftiges erfolgreiches interkulturelles Handeln im indischen Kulturkreis. Dialogorientierter Input anhand Lehrvortrag und Lehrgespräch, Präsentation anhand visueller Medien, Filmsequenzanalysen, Zurufabfragen, Gruppenarbeit, erlebnisorientierte Lernmethoden, Fallbeispiele, Simulationsübungen Hinweise: Bringen Sie das Ihnen zur Verfügung gestellte Skript mit 83 Termin: Sa, :00 17:15 Uhr Raum: NK (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 160,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Termin: Sa, :00 17:00 Uhr Raum: NK (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 160,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.

43 Sozial-kommunikative Kompetenz Nur im WiSe! Interkulturelle Kompetenz: Afrika Dozentin: Dr. Clarissa Eck Zertifizierte Interkulturelle Trainerin und Kommunikationstrainerin Studium und Promotion in Afrikanistik Forschungsaufenthalte in Kenia und Tansania Afrikanische und deutsche Kulturdimensionen nach Hofstede vergleichen und die daraus resultierenden unterschiedlichen Verhaltensweisen analysieren können Die Vielfalt afrikanischer Länder im Hinblick auf ihre unterschiedliche geographische und politischen Lage, sowie ihre verschiedenen Sprachen und Kulturen benennen können Sich der eigenen kulturellen Brille bewusst sein, mit der alles Fremde wahrgenommen und bewertet wird Fähig sein, kulturelle Missverständnisse und Konflikte durch Einnahme eines Perspektivenwechsels zu analysieren und kritisch zu hinterfragen Verschiedene Kommunikationsindikatoren beschreiben und bei Konfrontation mit fremden Kommunikationsstilen Handlungsoptionen entwickeln können Afrika fasziniert durch seine Landschaften, seine Tierwelt und seine Vielfalt an Kulturen, Sprachen und Religionen. Ebenso erschreckt es aber durch seine Armut, Hungerskatastrophen und seine hohe Kriminalität. Dies sind plakative Bilder, die sich in unsere Köpfe eingeprägt haben und unsere Vorstellung von dem Kontinent Afrika beeinflussen. Innerhalb des Trainings werden wir uns mit diesen und anderen Stereotypen auseinandersetzen und unsere eigene kulturelle Wahrnehmung und Bewertung hinterfragen. Mit Hilfe der kulturellen Dimensionen von Hofstede diskutieren wir über die Unterschiede von europäischen und afrikanischen Verhaltensweisen besonders bezogen auf einen beruflichen Kontext. Ebenso erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Erfahrungen mit afrikanischen Ländern auszutauschen und kritische Ereignisse durch einen Perspektivenwechsel zu analysieren. Komplementiert wird das Training durch einen interaktiven Input über die Dos und Don ts und landeskundliche Informationen ausgewählter afrikanischer Länder. Gruppendynamische Übungen, Simulationen, Fallmethode/Kritische Ereignisse, Kartenabfrage, Soziometrische Aufstellung, Aktivierung/Warm-ups, Interaktiver Input, Moderation Hinweis: Bitte den Vorabfragebogen ausfüllen, mit dessen Hilfe persönliche Erfahrungen und Probleme der Teilnehmenden in Afrika oder mit Afrikanern erhoben werden. Termin: Sa, Raum: NK 201 Seminargebühr: 09:00 17:30 Uhr 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) 160,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. 85

44 Methodenkompetenz Methodenkompetenz umfasst die Fähigkeit, Arbeitsschritte zielgerichtet zu planen und umzusetzen (z.b. im Projektmanagement), Lern- und Arbeitsstrategien zu entwickeln sowie unterschiedliche Arbeitsmethoden und -verfahren sachbezogen und situationsgerecht anzuwenden. Darüber hinaus ermöglicht Methodenkompetenz die Beschaffung, Bewertung und Aufbereitung von Informationen (z.b. im wissenschaftlichen Schreiben). In Seminaren zur Methodenkompetenz lernen Studierende aber auch Probleme zu erkennen, zu analysieren, flexibel verschiedene Lösungswege zu erproben und situationsgerecht Strategien zu entwerfen und anzuwenden. Nicht zuletzt werden sie in die Lage versetzt, Ergebnisse zu strukturieren, zu visualisieren und zu präsentieren. Das Angebot umfasst Veranstaltungen zu: Präsentieren und Visualisieren Problemlösen und analytisches Denken Projektmanagement (Wissenschaftliches) Schreiben Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten. Franz Grillparzer, österreichischer Schriftsteller Von zwei Menschen, die ihren eigenen Gedanken folgen, wird derjenige die stärkste Persönlichkeit sein, dessen Denken am tiefsten ist. Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller Wer wagt selbst zu denken, der wird auch selber handeln. Bettina von Arnim, deutsche Schriftstellerin Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefasst werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif. Dwight D. Eisenhower, 34. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. - Albert Einstein, theoretischer Physiker

45 Methodenkompetenz Überzeugend Präsentieren 62002A-P Pflichtseminar für B. A. ICBS und B. A. European Studies! Visualisieren und Präsentieren* Dozent: Robert Hümmer Promovend im Bereich Argumentationstheorie (Otto-Friedrich- Universität Bamberg) Trainer und Berater für Schlüsselkompetenzen auf rationaler Basis seit 2012 ( Referent für Politische Bildung und Beratung seit 2015 Dozent: Florian Hettenbach B.Sc. Wirtschaftsinformatik (Schwerpunkt IT-Sicherheit und Controlling) Unabhängiger IT-Berater (Cloud, Virtualisierung, Storage) Trainer zu technischen IT-Themen als auch Soft-Skills im Bereich Präsentation und Effizienz Mehr als 8 Jahre Erfahrung als Produkt- und Business Development Manager bei führendem deutschen Server-Hersteller Die zu präsentierenden Inhalte gezielt identifizieren und logisch ergänzen können Die zu präsentierenden Inhalte zuverlässig bewerten und sinnvoll priorisieren können Eigenschaften sprachlicher Verpackung mit Blick auf Kommunikationsziele unterscheiden können Die zu präsentierenden Inhalte unter logischen und rhetorischen Aspekten anordnen können Gängige Medien und Instrumente je nach Präsentationsanlass gezielt auswählen und gebrauchen können Mit Blick auf die Aussagekraft der zu präsentierenden Inhalte setzen sich die Teilnehmenden zunächst mit Instrumenten auseinander, mit deren Hilfe sie ihre Aussagen auf logische, auch psychologische, Denkfehler hin überprüfen können. Danach erarbeiten die Teilnehmenden in Übungen das reflektierte sprachliche Verpacken der zu präsentierenden Inhalte und diskutieren die Grundregeln, Bausteine und Methoden gelungenen Präsentierens. Dabei diskutieren sie auch die Auswahl und Einsatzmöglichkeiten von Präsentationsmedien und Visualisierungsmitteln. Die Teilnehmenden erarbeiten im Seminar eigene Präsentationen und reflektieren ihr Auftreten anhand von Videomitschnitten, wissenschaftlich belegter Merkmale für behaltensförderndes Vortragen und dem Feedback aus der Gruppe. Anhand alltagsnaher Beispiele stellen die Teilnehmenden den Transfer in künftige private und professionelle Kontexte her. Unterrichtsgespräch, Diskussion, Fragerunde, Gruppenübung und Feedback, Kurz-Debatte Die Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Visualisierungs- und Präsentationsregeln zu benennen können Präsentationen nach Qualitäts-Kriterien analysieren und verbessern können entscheiden, welche Präsentationsform, Inhalte und Darreichung der spezifischen Zielgruppe entspricht sind in der Lage, ihre (Körper)-Sprache richtig einzuschätzen und einzusetzen können sich effizient auf Präsentationen im Beruf / Studium vorbereiten Im Seminar wird neben den Grundregeln der Präsentation auch die Inhaltsgestaltung in den Fokus genommen. Dazu machen sich die Studierenden mit den Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation vertraut. Sie lernen, wie sie ihre Kernbotschaft überzeugend vermitteln und für die Zielgruppe maßschneidern. Technische Hilfsmittel werden diskutiert und entsprechend ihrer Wirkung und ihres Nutzens bewertet. Die Teilnehmenden halten über ein selbstgewähltes Thema eine Kurz-Präsentation, welche auf Video aufgezeichnet wird. Gemeinsam werden die Aufzeichnungen reflektiert und Feedback ausgetauscht. Dabei halten die Teilnehmenden fest, wie sie diese Erfahrungen für zukünftige Herausforderungen in Präsentationssituationen anwenden können. Praxisorientierter Dialog, Video-Aufzeichnung von Präsentationen und gemeinsame Reflexion, Trainerinput, Gruppen-Diskussionen Zielgruppe: Studierende der Bachelorstudiengänge European Studies und Kulturwirtschaft (Pflichtseminar) Hinweis: Um die theoretischen Inhalte und das daraus gewonnene Wissen zu vertiefen, werden die Teilnehmenden im Seminar ein freigewähltes Thema vorbereiten (30 Min.) und präsentieren (5 Min.). Mehr Informationen hierzu finden Sie in Stud.IP. 89 Termin: 12./ jeweils 10:00 18:00 Uhr Raum: Wiwi (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Termine: 16 Gruppen (A) Fr, (B) Sa, (C) So, (D) Fr, (E) Sa, (F) So, (G) Sa, (H) So, (I) Fr, (J) Sa, (K) So, (L) Fr, (M) Sa, (N) So, (O) Sa, (P) So, jeweils 09:00 18:00 Uhr Raum: S. Stud.IP 18 Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.

46 Methodenkompetenz 62003A und B Pflichtseminar für B. A. Sprach- und Textwissenschaften! Präsentieren in professionellen Kontexten* Pflichtseminar für M. A. Governance and Public Policy! Präsentationstechniken* Dozent: Michael Diem Sprecherzieher (univ.), Zusatzausbildung in Internationaler Rhetorik, Studium der Pädagogik und der Sprechwissenschaft Freiberuflicher Rhetoriktrainer und Kommunikationscoach Mehrjährige Erfahrung als Dozent für Präsentation, Teambuilding und Erfahrungsorientiertes Lernen Dozentin: Assja Terseglav Diplom-Journalistin Leiterin der Unternehmenskommunikation am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP Zeitungsredakteurin Über 10 Jahre Kommunikationserfahrung Fähigkeit, typische berufliche Redesituationen außerhalb des Wissenschaftskontexts einzuschätzen und sich adäquat zu verhalten Fähigkeit, eine PowerPoint-Präsentation adressatenspezifisch zu gestalten Mit kritischen Fragen souverän umgehen können Störungen während des Vortrags souverän meistern können Flexibel in Redesituationen agieren können Selbstbewusst Stegreifreden halten können Im Seminar erarbeiten sich die Studierenden in Einzel- und Gruppenarbeiten die Richtlinien, die für die Gestaltung erfolgreicher Präsentationen in der beruflichen Praxis von Bedeutung sind. Dabei machen sie Erfahrungen mit Elementen des Instructional Design und des Slidewritings und diskutieren deren Vor- und Nachteile. Im Verlauf des Seminars lernen die Studierenden, ihr Potenzial im Umgang mit rhetorischen Stil- und Gestaltungsmitteln in professionellen Präsentationssituationen einzuschätzen und Strategien zu entwickeln, wie sie diesen verbessern können. Einzel- und Gruppenarbeit, Reflexion, Diskussion und (Peer-)Feedback Zielgruppe: Studierende des Studiengangs B. A. Sprach- und Textwissenschaften (Pflichtseminar) Die Studierenden können wissenschaftliche Inhalte empfängergerecht aufbereiten und vermitteln sind in der Lage, ihr persönliches Kommunikationspotenzial zu analysieren und zu vergrößern verfügen über Methoden, um Aufmerksamkeit und Behaltensleistung der Zuhörerinnen und Zuhörer zu steigern erhalten Erkenntnisse, wie sie ihre Wirkung auf andere verbessern und den eigenen Blinden Fleck verringern können In dem Seminar erarbeiten sich die Studierenden zunächst gemeinsam einen grundlegenden Überblick über verschiedene Präsentationstechniken und diskutieren dabei deren Vor- und Nachteile. Anschließend analysieren sie anhand von Gruppenarbeiten die Botschaften der Körpersprache und die Bedeutung der Stimme in diesem Zusammenhang. Dabei erkennen sie, was eine gute Präsentation ausmacht und wie sie eine solche erfolgreich gestalten können. Anhand von Videoanalysen ermitteln die Studierenden ihren Blinden Fleck und gewinnen somit wertvolle Einsichten über ihre Wirkung auf das Publikum. In Übungen setzen die Teilnehmenden diese Erkenntnisse sofort um und erhalten anschließend durch das konstruktive Feedback aus der Gruppe Hinweise, wie sie Präsentationstechniken in Zukunft gewinnbringend nutzen können. Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum und konstruktives Feedback, Videoanalyse Zielgruppe: Studierende des Studiengangs M. A. Governance and Public Policy (Pflichtseminar) 91 Termine: 2 Gruppen Raum: 16 (A) 05./ (B) 12./ jeweils 10:00 18:00 Uhr NK 412b NK 412c Im Studiengang B. A. Sprach- und Textwissenschaften wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. Termin: 19./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: Wiwi Im Studiengang M. A. Governance and Public Policy wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet.

47 Methodenkompetenz Legal Presentation Skills Learning outcomes: The ability to apply the key features of an effective presentation on a legal topic The ability to differentiate between the characteristics of formal presentations and presenting for the purposes of advocacy (for example, in the context of a trial at common law) The ability to choose appropriate forms of expression for use in a range of legal discussions and negotiations, with a conscious understanding of the way in which intercultural differences can influence oral communication in a legal setting The ability to describe the structure of a typical legal negotiation and develop (and implement) sound arguments and counter-arguments based on a thorough analysis of the facts and the applicable law Contents: The purpose of this seminar is to convey to the participants (in a practical, relevant and goaloriented way) the oral communication skills in English that they will need to demonstrate as legal practitioners on an international level. This will primarily involve developing an awareness of the differences between various forms of oral communication and a sensitivity to the various organising structures, forms of expression and intercultural factors that all have a decisive role to play in contributing to the clarity, precision and persuasiveness of oral communication and, ultimately, to the success of relationships with other lawyers and clients. The participants will also be able to use the skills and strategies they learn during the seminar to improve the quality of any English presentations they may have to make as part of their studies. Methods: Individual task-based work, group work and discussion, individual/group presentations, active listening and giving feedback, case studies, negotiation role-plays/simulations Target Group: German Law Students in their third year studying Certificate of Studies in European, Comparative and International Law at the University of Passau (CECIL). Termin: Fr/Sa, 09./ Raum: 18 Trainer: Carla Monteiro-Reuter LL.M; Solicitor of England & Wales (non-practising) Since May 2014, owner and principal trainer at TRANSACTRAINING, which specialises in professional Legal English training for lawyers Experience as a practising lawyer at leading law firms in Johannesburg and London From 2011 to 2014, Lecturer in Law and Language at the University of Augsburg responsible for the Fachspezifische Fremdsprachenausbildung/Englisch für Juristen programme jeweils 09:00 17:00 Uhr NK 412a 62006A-D Pflichtseminar für B. A. Governance and Public Policy! Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung* Dozent: Sebastian Kasper Diplom-Jurist (Univ.) Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht von Professor Dr. Hans-Georg Dederer Seit 2012 selbständiger Leiter verschiedener Seminare und Coachings zu den Themen Präsentationstechniken, Vortragsgestaltung, Rhetorik sowie Juristische Wettbewerbe Die Studierenden hinterfragen ihre bisherige Vortragsgestaltung aus verschiedenen Perspektiven und arbeiten Verbesserungen ein können PowerPoint und andere Mittel der medialen Unterstützung vortragsspezifisch einsetzen und zeiteffizient anwenden können ihre Vorträge situationsgerecht halten und konstruktives Feedback erteilen Das Hauptziel der Veranstaltung besteht darin, den Teilnehmenden einen Leitfaden an die Hand zu geben, wie ein Vortrag situationsgerecht vorbereitet und gehalten werden soll. Dies umfasst sowohl die technisch effiziente Aufbereitung des Vortragsstoffes als auch die Theorie und Praxis zu Vortragsstil, Vortragspräsentation und Rhetorik. Den Teilnehmenden soll insbesondere vermittelt werden, dass der Sinn der Nutzung von Power-Point oder auch ähnlicher Medien wie Prezi, Black-/Whiteboard o.ä. gerade nicht darin liegt, den eigenen Vortrag zu ersetzen, sondern diesen zu unterstützen. Zudem werden die Teilnehmenden in Teams mitgebrachte Vorträge verbessern und an unterschiedliche Vortragssituationen anpassen. In den darauf folgenden Präsentationen der Vorträge erhalten die Teilnehmenden individuelles Feedback von der Gruppe sowie dem Dozenten. Theorieteil, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Probepräsentationen, gruppeninternes individuelles Feedback, Diskussionen, Selbstreflexion Zielgruppe: Studierende des Studiengangs B. A. Governance and Public Policy (Pflichtseminar, empfohlen im Semester) Hinweis: Die Teilnehmenden sind gehalten, einen allgemeingültigen, bereits vorgestellten oder noch vorzustellenden, eigenen Vortrag zur medialen Gestaltung und individuellen Verbesserung mitzubringen (USB-Stick, postfach, Dropbox, etc.). Termine: 4 Gruppen (A) 29./ (B) 12./ (C) Fr/Sa, 18./ (D) Fr/Sa, 02./ Erster Tag 09:00 19:00 Uhr, zweiter Tag 10:00 15:00 Uhr Raum: ZMK U

48 Methodenkompetenz 62011A und B Strategisches und akademisches Lesen Erfolgsfaktoren in der Kreativität Dozent: Dr. Günther Koch Lehrbeauftragter der Ludwig-Maximilians-Universität München Senior Partner bei Gribenko Kommunikation Autor von Studieren mit Köpfchen, Speed Reading für s Studium und anderen studienrelevanten Ratgebern Dozent: Andreas Schön Diplom-Kommunikationsdesigner / Creative-Director Partizipationskünstler / Kunst im öffentlichen Raum und an Schulen Systemischer Coach Kreativitäts- und Teamtrainer für Institutionen und Wirtschaftsunternehmen Die Studierenden sind in der Lage, Texte schneller zu lesen und besser zu verstehen können das Gelesene leichter im Langzeitgedächtnis behalten sind in der Lage, Lesestrategien zielorientiert einzusetzen Gerade Studierende stehen vor der Situation, einen wahren Berg an Fachliteratur sichten, lesen, verstehen und möglichst viel von den Inhalten behalten zu müssen. Deshalb lernen sie in der Veranstaltung ausgewählte Techniken des klassischen Speed Readings anzuwenden und mit Hilfe praxisnaher Übungen ihr Lesetempo signifikant zu steigern. Die Teilnehmenden analysieren und dokumentieren dabei ihre persönliche Lesegeschwindigkeit anhand verschiedener Zwischentests und reflektieren somit ihre individuellen Fortschritte. Über das klassische Speed Reading hinaus erarbeiten sich die Teilnehmenden in Einzel- und Partnerarbeiten die Grundlagen weiterer Lesestrategien, wie z.b. SQ3R, der wohl renommiertesten Lesestrategie und MRP, eine vor allem für Prüfungen und die Prüfungsvorbereitung geeigneten Lesestrategie. Sie lernen verschiedene Merktechniken einzusetzen und Strategien zu entwickeln, wie sie die hier gemachten Erfahrungen auch in Zukunft anwenden können, um ein sicheres und nachhaltiges Behalten jeder Art von Gelesenem zu erreichen. Trainerinput, Lesekompetenztest, Selbstreflexion, Einzelarbeit, Partnerarbeit, Video-Online- Kurs zur Nachbereitung Hinweise: Bitte zur Veranstaltung ein oder mehrere ungelesene Fach- oder Sachbücher mitbringen. Bitte bearbeiten Sie im Vorfeld die gestellte Aufgabe und bringen Sie das Ergebnis zur Seminarveranstaltung mit. Wissenschaftliche Grundlagen zu Kreativität benennen können Kreativitätstechniken und Problemlösungsstrategien einordnen, auswählen und anwenden können In der Lage sein, einen offenen kreativen Team-Prozess praktisch durchzuführen Grundlagen zur Kreativitätsförderung auf persönliche und berufliche Ziele übertragen können Macht Not erfinderisch oder kommen die besten Ideen unter der Dusche? Kreativität gilt sowohl im Berufsleben wie im Privaten als eine der Schlüsselkompetenzen der Zukunft. Aber was genau ist Kreativität? Wie werde ich kreativ? Kreativität ist nicht erlernbar wie eine Buchhaltungssoftware und es gibt keine Technik, mit der man garantiert erfolgreiche Ideen auswirft. Sie ist eine Grundfunktion des Gehirns, die durch bestimmte Haltungen und Bedingungen gefördert oder blockiert werden kann. Im Seminar erfahren die Teilnehmenden die wichtigsten Kreativitäts-Prinzipien sowie ihre neurobiologischen und psychologischen Grundlagen. Im praktischen Seminarteil wird das Gelernte in einem gemeinsamen Blitz- Theater-Projekt erlebbar gemacht. Hierbei liegt der Fokus darauf, wie man einen kreativen Prozess im Team so strukturiert, dass Synergien entstehen und zielgerichtet auf ein Ergebnis hingearbeitet werden kann. Kurzvorträge und Übungen, Dilemma/Tetralemma, Progressive Abstraktion, Council, Brainstorming, Bodystorming, Inspirationsspaziergang, Thinking Hats, visuelle Synektik, gemeinsames kreatives Projekt, Improtheater, Reflexion Hinweise: Bitte zum 2. Seminartag mitbringen: 1) Digitalkamera 2) Verkleidungsaccesoires (Hüte, Schals, Tücher, Brillen, Perücken etc.) 95 Termine: 2 Gruppen Raum: 20 (A) 29./ NK 202 (B) 03./ NK 201 Samstag 10:00 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 13:00 Uhr Termin: 14./ Samstag 09:00 18:00 Uhr, Sonntag 10:00 18:00 Uhr Raum: HK (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA)

49 Methodenkompetenz Nur im WiSe! Unternehmensplanspiel: Vernetztes Denken und Handeln Vertragsgestaltung in der Praxis Nur im WiSe! Dozent: Heiko Hammer Dipl. Betriebswirt (FH), M.Sc. Seit 2013 Gründungsmitglied der prime Academy AG und deren Chief Executive Officer Zuvor mehrjährige Berufserfahrung als Consultant, Planspieltrainer und Lehrbeauftragter an unterschiedlichen Hochschulen Dozent: Prof. Dr. Alexander Krafka Notar in Landsberg am Lech Seit 1999 Dozent zu Themen der Vertragsgestaltung für Referendarinnen und Referendare sowie Studierende Prüfer im Ersten und Zweiten Juristischen Staatsexamen in Bayern Ganzheitlich vernetzt denken und teamorientiert handeln können Zusammenhänge unternehmerischer Entscheidungen im Bereich Einkauf, Produktion, Verkauf und Marketing auf unternehmerische Ergebnisse in einem simulierten Wettbewerbsumfeld analysieren können Erfolgreich mit Zielkonflikten innerhalb eines Managementteams umgehen können Die Ergebnisse kompetent und publikumsadäquat präsentieren können In diesem Seminar erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre in den Grundlagenfächern der Betriebswirtschafts- und der Managementlehre erworbenen Kenntnisse spielerisch und risikolos in die Praxis umzusetzen. Dabei müssen sie ihre Entscheidungen im Bereich strategisches und operatives Unternehmensmanagement, Einkauf, Produktion und Controlling unter einem gewissen Zeitdruck und unter einigen Unsicherheiten fällen. Die Teilnehmenden lernen, Zielkonflikte innerhalb des Managementteams zu lösen, die Aufgabendurchführung in einem solchen Team zu organisieren und gemeinsam im Team Präsentationen durchzuführen. Dabei reflektieren sie immer wieder, inwieweit die getroffenen Entscheidungen zum Erfolg führten und welche Erfahrungen für zukünftige Herausforderungen festgehalten werden müssen. Unternehmensplanspiel, Gruppenarbeiten, Präsentationen, interaktive Lehrvorträge Hinweise: Bitte Laptop mitbringen. Das Seminar wird ähnlich einem Wettbewerb durchgeführt. Die besten zwei Teams erhalten zum Abschluss des Seminars die Möglichkeit, am internationalen Entrepreneurship- und Managementwettbewerb prime CUP teilzunehmen. ( Die Studierenden können Techniken und Instrumente der Vertragsgestaltung erläutern beherrschen die Grundlagen der Vertragsgestaltung im Schuld- und Sachenrecht sind in der Lage, einen Überblick über die Verhandlung und Gestaltung eines Vertrages darzustellen Die Studierenden erarbeiten anhand praktischer Beispiele die Vorbereitung und Gestaltung von Verträgen, insbesondere aus dem Bereich des Schuld- und Sachenrechts. Ausgangspunkt ist stets eine konkrete Situation, für welche die Teilnehmenden gemeinsam mit dem Dozenten verschiedene Lösungen formulieren. Anschließend wird die praxisgerechte Bearbeitung mithilfe tatsächlich verwendeter Formulierungen vorgestellt und mit den Teilnehmenden diskutiert. Dadurch haben die Teilnehmenden einerseits die Möglichkeit selbst gestalterisch tätig zu werden und andererseits sich mit der praxisgerechten Lösung von etwaigen sich dabei stellenden Rechtsfragen auseinanderzusetzen. Dies geschieht vorwiegend anhand von Kaufverträgen, insbesondere aus dem Grundstücksbereich und Schenkungen. Vortrag mit Möglichkeiten zu Fragen und zur Diskussion, Lösung einer Vielzahl kurzer examensrelevanter Fallfragen anhand von Beispielen, Erarbeiten und Besprechung von Vertragstexten Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 5. Semester) 97 Termin: 03./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: Wiwi (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Termin: Fr/Sa, 13./ Freitag 10:00 16:00 Uhr, Samstag 09:00 15:30 Uhr Raum: Wiwi

50 Methodenkompetenz 62021A-E Projektmanagement: Basisseminar 62022A und B Projektmanagement: Aufbauseminar Die Teilnehmenden können die Grundlagen des Projektmanagements gemäß PMI Standard beschreiben sind in der Lage, Projektziele zu definieren, Arbeitspakete, Meilensteine und einen Projektplan zu erarbeiten und die Projektorganisation danach auszurichten können Methoden zur zielgerichteten Überwachung und Steuerung des Projekts in der Umsetzungsphase nutzen, Risiken frühzeitig erkennen und deren Konsequenzen minimieren können die Erfolgsfaktoren effizienter Kommunikation benennen und sind in der Lage, ihr eigenes Kommunikationsverhalten zu reflektieren können die Grundlagen der Leitung und Moderation effizienter Teammeetings erläutern entwickeln ein Bewusstsein für die Rolle und Kernaufgaben des Projektleiters und können die Erfolgsfaktoren eines Projektteams analysieren In diesem Grundlagenseminar lernen die Teilnehmenden die wichtigsten Grundlagen des Projektmanagements gemäß PMI Standard kennen. Dabei werden sie durch die unterschiedlichen Phasen eines Projektes geführt: Initiierung, Planung, Durchführung und Projektabschluss. Die Definition von SMART en Projektzielen, die Vorbereitung eines Kick-off Workshops sowie die wichtigsten Komponenten der Planung erarbeiten die Teilnehmenden anhand von Beispielprojekten selbständig in Gruppenarbeiten. Mit Hilfe pragmatischer Tools aus der Praxis können die Teilnehmer üben, Projekte erfolgreich zu überwachen, zu steuern sowie Risiken zu erkennen und deren Auswirkungen zu minimieren. Häufig beeinflussen aber auch die sogenannten soften Faktoren den Erfolg eines Projektes. Im Seminar werden deshalb die Grundlagen effizienter Kommunikation und Moderation ebenso bearbeitet wie die Grundprinzipien von Führung sowie die Rollen und Verantwortlichkeiten im Projektteam. Trainerinput, Gruppenarbeiten, Fallstudien, Diskussionen im Plenum Termine: 5 Gruppen (A) 05./ (D) 07./ (B) 12./ (E) 21./ (C) 17./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: (A) und (E): NK 412c; (B), (C) und (D): NK 212 Seminargebühr: Dozentin: Monika Stahl Diplom-Wirtschaftsingenieurin (FH), seit 2013 freiberufliche Trainerin und Beraterin mit den Schwerpunkten Entwicklung von Führungskompetenzen, Projektmanagement, Teamentwicklung, sowie interkulturelles Management Mehr als 18 Jahre internationale Praxiserfahrung in Vertrieb und Projektmanagement in Deutschland, den USA und UAE Trainerin im Trainerpool von BE Consultants International, Cross-Cultural Training * Human Resources Development * Seminars, Berlin 20 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Dozentin: Pia Ballmann Diplom Betriebswirtin (BA) Seit 2010 selbständige Trainerin, Coach & Beraterin Zuvor 20 Jahre internationale Projekterfahrung (Post Merger Integration, Reorganisationen, IT Implementierungen etc.) in einem FMCG Konzern und Logistikunternehmen Die Studierenden können ein Projekt professionell starten und den Scope, sowie das zu lösende Problem klar eingrenzen die Stakeholder eines Projektes definieren und einen Kommunikationsplan entwickeln die Unterschiede der Projekttypen erkennen und diese anhand der passenden Lebenszyklen planen Lösungsmöglichkeiten für typische Denkfehler und Herausforderungen während eines Projektes entwickeln den Kritischen Pfad und Earned Value Kalkulation anwenden die Dynamik eines Projektteams nutzen und bewusst(er) den passenden Führungsstil als Projektleiter einsetzen Nach dem Motto: Sag mir, wie Dein Projekt beginnt, und ich sage Dir, wie es endet! oder Was ist der Unterschied, der den Unterschied macht? ermöglicht das Seminar den Studierenden sowohl system(theoretische) Denkwerkzeuge als auch klassische Projektmethoden für ein erfolgreiches Projektmanagement zu erlernen. Anhand praktischer Beispiele können die Teilnehmenden diese Methoden üben und in kreativer Weise erleben. Die Studierenden lernen die Ausgangsituation eines Projektes auf Sach-, Beziehungs- und Zeitebene zu analysieren unter Berücksichtigung einer dynamischen Marktentwicklung. Je nach Projekttyp lernen sie, in welche Phasen ein Projekt aufgebaut und auch besetzt werden sollte. Anhand von Outsourcing und Kulturprojekten diskutieren sie, welche typischen Denkfehler vermeidbar sind und wie Projektherausforderungen gelöst werden können. Sie lernen die Bedeutung eines motivierten und fähigen Teams sowie der Einbeziehung wichtiger Stakeholder als Voraussetzungen für einen Projekterfolg zu beschreiben. Dabei erleben die Teilnehmenden, welcher Gruppendynamik ein Team ausgesetzt ist, welche Führungsstile ein Projektmanager situativ einsetzen kann und wie klare Kommunikation mit allen Beteiligten das Projektergebnis positiv beeinflusst. Trainerinput, Gruppenarbeiten, Fallstudien, Diskussionen im Plenum Termine: 2 Gruppen Raum: (A) 29./ HK 14b 017 (B) Fr/Sa, 25./ Wiwi 034 Erster Tag 09:00 18:00 Uhr, zweiter Tag 09:00 16:00 Uhr 20 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) 99

51 Methodenkompetenz Führen in Projekten Dozent: Dr. Bernd Geier Geschäftsführender Gesellschafter der marenas consulting GmbH, München Ausbildungen zur systemischen Beratung und Coaching Spezialgebiete: Projekt- und Prozessmanagement, Begleitung und Beratung bei komplexen Veränderungsvorhaben sowie Competence Development Die eigenen Bedürfnisse an ein produktives Arbeitsumfeld formulieren können Die Stärken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern können Kompetenzorientiert Ressourcen planen können Methoden der Konfliktlösung beschreiben können Inhalte und Erfüllung von Anforderungen des Projektmanagements benennen können Führungstechniken richtig einordnen und anwenden können Grundlagen der lateralen Führung oder Führung ohne Macht beherrschen In dem Seminar diskutieren die Teilnehmenden grundlegende Techniken und Verhaltensweisen zur Organisation und Führung von Projektteams. Dabei klären sie anhand von Beispielen aus der Industrie, was genau unter Führung zu verstehen ist und mit welchen Aufgaben und Herausforderungen eine Führungspersönlichkeit konfrontiert wird. Dabei lernen die Teilnehmenden auch, wie man Team-Identitäten fördern kann, was unter dem Prinzip der Delegation und ihrem Einsatz als Motivationsinstrument verstanden wird und wie man verschiedene Organisationsmöglichkeiten für Projektteams und Unternehmen anwenden kann. Im Fokus stehen außerdem das Aufzeigen möglicher Konfliktlösungsstrategien in Projekten und die Priorisierung und Strukturierung des Arbeitsumfeldes. Vortrag, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Präsentation der Gruppenarbeit mit Reflexion und Feedback, Diskussion im Plenum, Bearbeitung von Fallstudien und selbstgewählter Projekte, Lernvertrag (Anwendungen) in höheren Semestern Agiles Software-Projektmanagement mit Scrum und Kanban Dozent: Alexander Birke Seit mehreren Jahren im Management bei der weltweiten IT- Beratung Accenture tätig Studium der Informatik in Passau Schwerpunkte: IT-Projektmanagement, Software-Engineering, Coaching, Training und Beratung für agile/lean Methoden Zertifizierter Scrum Master und Scrum Product Owner Trainer und Sprecher auf Konferenzen zu den Themen Soft Skills, IT-Projektmanagement, agiles Projektmanagement Die Studierenden sind in der Lage, die unterschiedlichen Anwendungsgebiete, sowie Stärken und Schwächen von agilen und traditionellen Projektmanagementmethoden zu beschreiben können die erlernten agilen Projektmanagementmethoden in den entsprechenden Kontexten sinnvoll anwenden können die Begrifflichkeiten von Scrum und Kanban in Verbindung mit den Lean Prinzipien benennen sind in der Lage, ihre Erfahrungen aus den ersten praktischen Arbeiten mit Scrum und Kanban (in der Gruppe) auf eigene Projekte zu übertragen Zu Beginn des Seminars beschäftigen sich die Studierenden mit der Entstehung des Begriffs Agile und der dahinterliegenden Werte, Prinzipien und historischen Beweggründe. Im Anschluss definieren sie mithilfe von Übungen was sich hinter der Methode Scrum verbirgt. Anhand einer Simulation und einiger in Scrum eingesetzter Praktiken setzen sie dann dieses Wissen selbstständig um. Als Kontrast zu Scrum erleben die Teilnehmenden Kanban, eine Praktik aus dem Lean, ebenfalls in einer Simulation. Sie vergleichen beide Methoden und diskutieren deren Vor- und Nachteile. Durch die Möglichkeiten zur Anwendung der Techniken erwerben die Studierenden wichtige Erfahrungen für die Praxis, die durch Praxisbeispiele des Dozenten vor allem aus der Softwareentwicklung ergänzt werden. Theorieblöcke, kleine Beispielprojekte, Simulationen, Gruppenarbeit mit kurzen Vorträgen vor dem Plenum, praxisnahe Beispiele in höheren Semestern mit IT-Affinität Hinweise: Erste Erfahrungen in außer-universitären Projekten oder Praktika sind hilfreich, um die Unterschiede in Vorgehen und Organisation zwischen traditionellem und agilem Stil besser einordnen zu können. Projektmanagement-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 101 Termin: 21./ Samstag 09:00 17:00 Uhr, Sonntag 9:00 14:00 Uhr Raum: NK 412a Seminargebühr: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) 200,- (Alumni) / 120,- (Uni-MA) Termin: Fr/Sa, 25./ Freitag 13:30 19:30 Uhr, Samstag 09:00 17:00 Uhr Raum: NK 412b 15 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA)

52 Nur im WiSe! Management of international projects 62031A-C Wissenschaftliches Schreiben im Studium für Studierende der Philosophischen Fakultät Methodenkompetenz Termin: 03./ Raum: Wiwi 029 Seminargebühr: Trainer: Michael Cramer marenas consulting GmbH, München Further education as PM Consultant, Coach and Trainer Field of specification: project management with focus on IT, development of project methods and integration, interim management, management of PMO Learning objectives: Students are capable to describe the fundamental principles and methods of project management with the focus on intercultural aspects are aware of the special demands in projects in international environments are aware of common communication pitfalls in intercultural environments can use different professional tools for successful project-collaboration Contents: In this seminar participants will learn a multitude of tools and techniques such as risk management, communication plans, work breakdown structures, project reports etc. to make their projects successful, even if they are not involved in immediate international projects yet. They will look at and analyze reasons for project failure and learn about classical and agile project management methodologies and learn to decide which methods are applicable depending on specific project scenarios. A basic toolset for hands-on project management will be introduced, including their applicability and special demands in international project environments. In interactive group work, students will also analyze different intercultural behavior, values, communication, and potential conflicts and train how to address these challenges in an international project team. On the basis of case studies, participants will get to know and apply tools, methods and best practices of international companies. Methods: Interactive group work, presentation and reflection of group results, discussion in plenum, case studies, presentation of online tools Target group: Students of all disciplines jeweils 10:00 18:00 Uhr 20 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Dozierende: Magdalena Sonnleitner (A, C) Studium der Erziehungswissenschaften und Politikwissenschaft Wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik der Universität Regensburg Eigene Publikationen sowie mehrjährige Erfahrung in der Betreuung und Rückmeldung studentischer Seminar- und Abschlussarbeiten Bettina Grassl (B) Germanistin (M. A.) mit Fokussierung der Älteren Deutschen Literatur Dozentin am Lehrstuhl für Ältere Deutsche Literaturwissenschaft, Universität Passau Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Deutsch, Französisch und katholische Religionslehre Einschlägige Standards wissenschaftlichen Schreibens (z. B. Aufbau, Zitation, Sprache, formale Gestaltung) beschreiben und anwenden können Strategien zur Themenfindung, Erarbeitung einer Fragestellung, Literaturauswahl und Entfaltung einer Argumentationsstruktur einsetzen können Den eigenen wissenschaftlichen Schreibstil kritisch reflektieren können Lösungsstrategien bei Herausforderungen im Schreibprozess entwickeln können Die Teilnehmenden gewinnen einen Überblick über die Einzelschritte zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit im universitären Kontext. Sie lernen verschiedene Strategien kennen, die in zentralen Phasen des Schreibprozesses das Vorhaben erleichtern. Theoriewissen wird in praktischen Übungen erprobt. Ein hilfreicher Bestandteil ist dabei die Reflexion bereits bewältigter Schreibprojekte. Neben der Auseinandersetzung mit Themenfindung, Literaturrecherche, Sprache und Aufbau einer Arbeit, wird der Blick auf Formales, Zitation und Bibliographie geworfen. Zudem werden Herausforderungen im Erstellungsprozess, wie das Schreiben unter Zeitdruck oder der Umgang mit Schreibblockaden, thematisiert. An ihrem eigenen anstehenden Schreibprojekt können die Teilnehmenden die besprochenen Inhalte und Strategien seminarbegleitend anwenden. Brainstorming, Dozentenvortrag, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Gallerierundgang, Schreibkonferenz, Peerfeedback Zielgruppe: Studierende der Philosophischen Fakultät, die ihre ersten Seminararbeiten verfassen Termine: 3 Gruppen Raum: (A) Sa, und Fr, Wiwi 028 (B) Sa, und Sa, NK 201 (C) 25./ Wiwi 028 Erster Tag 09:00 17:00 Uhr, zweiter Tag S. Stud.IP

53 Methodenkompetenz 62041A und B Schreibprojekt Abschlussarbeit für Studierende der Philosophischen Fakultät Einschlägige Standards wissenschaftlichen Schreibens kennen und anwenden können Strategien zur Planung eines umfangreicheren Schreibprojekts, Themenfindung, Erarbeitung einer Fragestellung, Literaturrecherche, Auswahl einer geeigneten Forschungsmethode, Entfaltung einer Argumentationsstruktur einsetzen können Den eigenen wissenschaftlichen Schreibstil kritisch reflektieren können Lösungsstrategien bei Herausforderungen im Schreibprozess entwickeln können Die Teilnehmenden wiederholen die Einzelschritte zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit im universitären Kontext und setzen sich mit den Anforderungen an eine Abschlussarbeit sowie deren Planung auseinander. Sie lernen verschiedene Strategien kennen, die in zentralen Phasen des Schreibprozesses das Vorhaben erleichtern. Neben Strategien zum Finden eines Themas sowie einer Fragestellung, werden verschiedene methodische Zugangsweisen der qualitativen und quantitativen Forschung vorgestellt. Zudem wird der Blick auf den Aufbau sowie die sprachliche Gestaltung geworfen und klassische Herausforderungen im Erstellungsprozess, wie das Schreiben unter Zeitdruck oder der Umgang mit Schreibblockaden, thematisiert. Theoriewissen wird dabei in praktischen Übungen erprobt. An ihrer eigenen anstehenden Abschlussarbeit können die Teilnehmenden die besprochenen Inhalte und Strategien seminarbegleitend anwenden. Brainstorming, Dozentenvortrag, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Gallerierundgang, Schreibkonferenz, Peerfeedback Zielgruppe: Studierende der Philosophischen Fakultät, die ihre Abschlussarbeit im Lehramt, einem Bachelor- oder Masterstudiengang verfassen Termine: 2 Gruppen Raum: 20 Dozierende: Magdalena Sonnleitner (A) Studium der Erziehungswissenschaften und Politikwissenschaft Wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik der Universität Regensburg Eigene Publikationen sowie mehrjährige Erfahrung in der Betreuung und Rückmeldung studentischer Seminar- und Abschlussarbeiten Lukas Gernand (B) Soziologe Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Passau (Lehrstuhl Prof. Dr. Maurizio Bach) (A) Sa, und So, Wiwi 028 (B) Fr/Sa, 17./ N Erster Tag 09:00 17:00 Uhr, zweiter Tag S. Stud.IP 62032A und B Wissenschaftliches Schreiben für Studierende der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Dozent: Christian Wagner Diplom-Kaufmann Seit 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Marketing und Innovation und Doktorand an der Universität Passau Betreuung von Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten Die Möglichkeiten der Literaturrecherche und -verwaltung beschreiben können und den praktischen Umgang damit beherrschen Fähig sein, wissenschaftliche Texte zu analysieren und kritisch zu beurteilen Eine wissenschaftlichen Arbeitsweise erlernen und selbstständig wissenschaftliche Texte schreiben können Nach einer kurzen theoretischen Einführung zum Thema des wissenschaftlichen Arbeitens setzen sich die Teilnehmenden in praktischen Übungen zunächst mit verschiedenen Literaturquellen auseinander. Sie diskutieren allgemeine Fragestellungen und befassen sich mit dem Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit, dem Schreibstil und der Textgestaltung. In Gruppenarbeiten beschäftigen sich die Teilnehmenden mit der Analyse und Darstellung von empirischen Daten. Außerdem besprechen sie Möglichkeiten zum Umgang mit Schreibblockaden. Dadurch werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, individuelle Schwächen im Bereich der wissenschaftlichen Textproduktion aufzuspüren, zu reflektieren und Handlungsalternativen für zukünftige Schreibprojekte zu erarbeiten. Interaktiver Input, Einzelarbeit, Reflexionsgespräche, Interaktionsaufgaben, Gruppenarbeit, Fallbeispiele Zielgruppe: Studierende der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Termine: 2 Gruppen (A) Fr, und Fr, :00 13:00 Uhr (B) Fr, und Fr, :00 18:00 Uhr Uhrzeit jeweils 15:00 19:00 Uhr Raum: NK

54 Methodenkompetenz 62033A und B Wissenschaftliches Schreiben und Gutachtenstil für Jura-Studierende Dozent: Dr. iur. Oliver Gerson Diplom-Jurist, Doktorand Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Übungsleiter, Universität Passau Publikationen in Fachzeitschriften und Sammelbänden in deutscher und englischer Sprache Lehr- und Coachingerfahrung 62035A und B Pflichtseminar für B. A. Sprach- und Textwissenschaften! Wissenschaftliches Schreiben* Dozentin: Barbara Osdarty Germanistin (M. A.) mit Schwerpunkt Ältere Deutsche Literaturwissenschaft, Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Deutsch und Geschichte Dozentin für Deutsch als Mutter- und als Zweitsprache, unter anderem bei den German Courses Passau (Universität Passau) Freie Journalistin, Arbeit für verschiedene Printmedien und Radiosender Eigene Ungenauigkeiten im Umgang mit der juristischen Fachsprache bewusst wahrnehmen Eigene Sprachnutzung und individuelles Textbewusstsein hinterfragen, Alternativen gegenüberstellen und ein neues Sprachgefühl entwickeln können Sprach- und Vermittlungstechniken juristischer Texte erkennen, unterscheiden und nutzen können Den sicheren Umgang mit dem juristischen Gutachtenstil am konkreten Fall anwenden können Mit Quellen und Zitaten in juristischen Texten professionell umgehen können Der Zugang zu einer Denkschule vollzieht sich am leichtesten über die Beherrschung ihrer Sprachregeln. Als hermeneutische Methode bleibt gerade das juristische Denken und Schreiben dem Studierenden oftmals lange Zeit ein Rätsel. Das Zusammenspiel neuer Begriffe und Sprachregeln, wie auch die Überfrachtung angesichts der enormen Stoffmenge, führen schnell zur Überforderung und Frustration. Der Gutachtenstil wird dabei fälschlich zumeist mehr als Last und Bürde, denn als taugliches Hilfsmittel zur Erschließung verstanden. Wenn es im konkreten Fall der Lösung einer Klausur oder Hausarbeit darum geht, träges Wissen und Methode zu kombinieren, müssen Theorie und Technik somit besser verknüpft werden. In diesem Seminar soll den Studierenden daher die (unbegründete) Angst vor dem juristischen Schreiben genommen und zugleich die Methodenkompetenz zur selbstständigen Erarbeitung fremder Rechtsprobleme vermittelt werden. Zugleich werden die Basics wissenschaftlicher Arbeit (Quellenarbeit, Zitierung) aufgezeigt. Die geplanten Module (Juristische Sprache und wissenschaftlicher Schreibstil; Methodenkompetenz Gutachtenstil; Methodenkompetenz Quellenarbeit; Formalia wissenschaftlicher Arbeit) bauen dabei aufeinander auf und verbinden Lehrvortrag mit qualitativer Eigenarbeit. Methodenmix aus Lehrgesprächen, Kommunikationsübungen, Fallarbeit, Gruppenspielen sowie Fremd- und Selbstreflexion Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften ab dem 3. Semester Hinweise: Für die konkrete Fallarbeit bitte Standardgesetzestexte BGB, StGB, Öffentliches Recht (z.b. Beck; Nomos oder Schönfelder/Sartorius) mitbringen. Termine: 2 Gruppen Raum: (A) Fr/Sa, 18./ NK 401 (B) Fr/Sa, 16./ Wiwi S. Stud.IP Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Die Literatur- und Informationsrecherche in Bibliotheken und im Internet in ihren Grundlagen beherrschen Die wichtigsten Punkte, die für das Erstellen von wissenschaftlichen Seminar- und Abschlussarbeiten zu beachten sind, beschreiben können Komplexe wissenschaftliche Argumentationen bewerten und zusammenfassen können Selbstständig wissenschaftlich argumentieren und eigene Texte auf wissenschaftliche Korrektheit und Folgerichtigkeit überprüfen können In dem Seminar setzen sich die Studierenden zunächst mit den zentralen Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens auseinander. Anhand von Praxisbeispielen untersuchen sie, worauf beim Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten zu achten ist formal, strukturell und inhaltlich. Dazu analysieren, diskutieren und verbessern sie Auszüge aus Haus-, Magister-, und Diplomarbeiten. Neben der Auseinandersetzung mit typischen Fehlern erarbeiten sich die Studierenden individuelle Herangehensweisen, wie sie effektiv und ohne Stress wissenschaftliche Texte anfertigen können. Das Seminar bietet dabei sowohl Neulingen auf diesem Gebiet die Möglichkeit, Grundlagen zu erlernen, dient aber auch als Austauschplattform für erfahrene Schreiberinnen und Schreiber. Kurzreferate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Plenumsdiskussionen, Textanalyse Zielgruppe: Studierende des Studiengangs B. A. Sprach- und Textwissenschaften (Pflichtseminar) Termine: 2 Gruppen (A) regelmäßig dienstags, 08:00 10:00 Uhr (B) regelmäßig dienstags, 10:00 12:00 Uhr Erster Termin: Raum: N Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang B. A. Sprach- und Textwissenschaften wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. 107

55 Methodenkompetenz Academic Legal Writing Learning outcomes: The ability to apply the key features of effective legal writing to a range of legal texts with a clear awareness of the way in which intercultural differences and working relationships can influence written communication in a legal context analyse a court judgment at common law and write a well-structured case brief that emphasises the most important aspects of the relevant case interview a client and produce a summary statement outlining the most important facts of a matter as the basis for further legal research structure and draft advice to client, as well as selected documents for trial purposes Contents: The purpose of this seminar is to convey to the participants (in a practical, relevant and goaloriented way) the legal concepts and written communication skills they will need in order to deal with and produce a range of legal documents in English effectively and to the high standard expected in legal practice. This will involve developing an awareness not only of the relevant legal terminology, but also of the structural and linguistic conventions applicable to these documents, and of the practical and intercultural context in which they exist. The participants will also be able to use the skills and strategies they learn during the seminar to improve the quality of any legal writing they may have to produce in English as part of their studies. Methods: Individual task-based work, group work and discussion, analysing and working with examples of effective and less-effective writing drawn from legal practice, writing and editing examples of own writing, considering and giving feedback on the writing of others Target Group: German Law Students in their third year studying Certificate of Studies in European, Comparative and International Law at the University of Passau (CECIL). Note: Pre- and post-seminar tasks: Participants will have to complete a short written task before the seminar and bring it with them. They will also have to submit a final written assignment shortly after the seminar, which will be corrected and returned to them. Termin: Fr/Sa, 13./ Raum: 20 Trainer: Carla Monteiro-Reuter LL.M; Solicitor of England & Wales (non-practising) Since May 2014, owner and principal trainer at TRANSACTRAINING, which specialises in professional Legal English training for lawyers Experience as a practising lawyer at leading law firms in Johannesburg and London From 2011 to 2014, Lecturer in Law and Language at the University of Augsburg responsible for the Fachspezifische Fremdsprachenausbildung/Englisch für Juristen programme jeweils 09:00 17:00 Uhr NK 412a Juristische Methodenlehre für internationale Studierende Dozent: Martin Metzler Staatsanwalt in Passau Examen 2008, danach angestellter Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei, akademischer Rat a.z. an der Universität Passau, seit 2010 in der bayerischen Justiz in Passau und Landshut tätig Seit 2009 Dozent für deutsches Recht für internationale Studierende Die Grundlagen der Methodik des deutschen Rechtsstudiums kennenlernen Falllösungen im Gutachtenstil erstellen können Juristische Texte lesen, verstehen und verfassen können Selbstständig juristische Recherche betreiben können Studierende der Rechtswissenschaft erlernen in ihrer Ausbildung in Deutschland vor allem die Lösung von Fällen im Gutachtenstil. Ein erfolgreiches Studium ist immer die Balance zwischen Fachwissen und dessen klausurgerechter Umsetzung. In der Veranstaltung lernen die Teilnehmenden, diese Balance abzubilden. Sie setzen sich dafür zunächst mit den Grundlagen der Methodik des deutschen Rechtsstudiums auseinander und üben anschließend die Erstellung von Falllösungen im Gutachtenstil. Anhand von Beispielen erarbeiten sich die Teilnehmenden das Verständnis von Rechtsfällen. Sie trainieren, selbstständig Texte zu verfassen und beurteilen sich in Gruppenarbeiten gegenseitig. Interaktive Methodik, Wechsel zwischen Plenum und Gruppenarbeit, selbstständige Textbearbeitung und -produktion Zielgruppe: Internationale Studierende der Rechtswissenschaft, insbesondere Teilnehmende an den Veranstaltungen zum Erwerb der Urkunde über Grundkenntnisse des Deutschen Rechts Hinweise: Diese Veranstaltung dient lediglich der Ergänzung. Sie kann und will den Besuch der übrigen Vorlesungen nicht ersetzen, sondern baut darauf auf. Die hier erworbenen ECTS können im Rahmen des Wahlmoduls für das Studium über Grundkenntnisse des Deutschen Rechts angerechnet werden. Termin: regelmäßig donnerstags Erster Termin: :00 20:00 Uhr Raum: N Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. 109

56 Methodenkompetenz Wissenschaftliches Schreiben für internationale Studierende Dozent: Lukas Gernand Soziologe Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Passau (Lehrstuhl Prof. Dr. Maurizio Bach) 62039A und B PR-Texte schreiben Dozentin: Insa van den Berg Freiberufliche Redakteurin aus Leipzig, arbeitet für Print und Hörfunk Dozentin für journalistisches Schreiben an Universitäten, allgemeinbildenden Schulen und für gemeinnützige Organisationen Diplom-Sozialwirtin Die Studierenden verfügen über Kenntnisse der Regeln und Standards guter wissenschaftlicher Praxis und können Verstöße bzw. Fehlverhalten beurteilen sind in der Lage, verschiedene Textgattungen zu unterscheiden, deren allgemeine argumentative Struktur zu erkennen sowie allgemeine Gütekriterien wissenschaftlicher Texte zu benennen sind in der Lage, Strategien zur Mobilisierung des Schreibprozesses anzuwenden und verfügen über Kenntnisse zur Behebung von Schreibblockaden verfügen über grundsätzliche praktische Erfahrung zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit In diesem Seminar beschäftigen sich die Studierenden nicht nur mit dem idealtypischen Prozess des Erstellens einer Hausarbeit, sondern sie setzen sich auch mit einer Vielzahl von Kenntnissen und Strategien auseinander, die diesen Prozess begleiten: Regeln guter wissenschaftlicher Praxis (Ethik, Zitationsregeln etc.), Gattungstypen (Essay, Rezension, Artikel etc.) sowie formale Struktur (Aufbau, Bestandteile einer fertigen Arbeit etc.) und Gütekriterien (Kohärenz bzw. roter Faden ) wissenschaftlicher Texte. Darüber hinaus erarbeiten sich die Teilnehmenden Strategien zur Mobilisierung des Schreibens und der Behebung von Schreibblockaden (Zeitmanagement, Mini-Arbeit, Speedwriting etc.). Mit Hilfe vieler praktischer Übungen erwerben die Studierenden das Rüstzeug, das sie zur erfolgreichen Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit befähigt. Interaktiver Vortrag, Bearbeitung kleinerer Aufgaben in Einzel- oder Gruppenarbeit (Analyse fehlerhafter Zitationen, Analyse der Struktur wissenschaftlicher Texte), Schreibtraining unter Supervision, Diskussionen mit Feedback Zielgruppe: Internationale Studierende aller Fachrichtungen Professionelle, öffentlichkeitswirksame Texte verfassen können Beispieltexte analysieren und diskutieren können In der Lage sein, selbst verfasste Texte erfolgreich einem Publikum zu präsentieren Das Seminar gibt einen Einblick in die Grundlagen professioneller Öffentlichkeitsarbeit. Zunächst diskutieren die Teilnehmenden, warum Medienarbeit notwendig ist und zu welchen Anlässen sie sich an welche Adressatinnen und Adressaten richtet. Danach überlegen sie in Partner- und Gruppenübungen, wie sie die Öffentlichkeit für Projekte einbeziehen können (Flyer, Plakate, Briefe). Dabei besprechen sie auch die Möglichkeiten zur Kontaktpflege mit Journalistinnen und Journalisten und üben selbstständig das Verfassen einer aussagekräftigen Pressemitteilung. Durch die Rückmeldung zu den eigenen Texten werden die Teilnehmenden am Ende des Seminars in der Lage sein, ihre eigenen Fähigkeiten zu beurteilen und zu verbessern. Theoretischer Input, Stillarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion 111 Termin: Fr/Sa, 10./ Uhrzeit jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: HK Termine: 2 Gruppen Raum: (A) 05./ NK 201 (B) 17./ NK Tag 10:00 18:00 Uhr, 2. Tag 10:00 14:00 Uhr 18 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 200,- (Alumni) / 120,- (Uni-MA)

57 Methodenkompetenz Kreatives Schreiben im Journalismus (Vormals: Creative Writing) Neue Medien im Unterricht Dozentin: Henrike Doerr Lektorin und Texterin Seit 2010 selbständig mit der Agentur textwelten Lektorat und Redaktion Davor angestellt für diverse Buch- und Zeitschriftenverlage tätig Dozent: Andreas Bauer Studium des Lehramts für Hauptschulen Multimediadidaktik im Masterstudiengang (MMD) Seit 2007 Lehrer an verschiedenen Schulen in Ober- und Niederbayern Mitarbeiter im Projekt Lernreich Unterricht digital (Bildungspakt Bayern) Das Hamburger Verständlichkeitskonzept erläutern und auf die Kommunikation zwischen Autor und Leser anwenden können Stilkriterien benennen und einhalten können In der Lage sein, journalistische Textsorten und ihren Gebrauchszusammenhang zu erkennen und schreibend zu bedienen In der Lage sein, selbständig Schreibimpulse zu finden, die eigene Kreativität zu aktivieren und Schreibhemmungen zu lösen Gute Texte sind stets eine gelungene Kommunikation zwischen Autorin bzw. Autor und Leserschaft. Wie eine solche Kommunikation gelingt, lernen die Teilnehmenden in diesem Seminar. Zunächst setzen sie sich mit dem Hamburger Verständlichkeitskonzept auseinander. Die Teilnehmenden diskutieren wie sie dieses Konzept von Texten auf die Kommunikation zwischen Autorin/Autor und Leserschaft anwenden können und üben anhand eigener Texte. Mithilfe von Beispieltexten analysieren sie diverse Stilmittel und deren Angemessenheit. Die Teilnehmenden untersuchen verschiedene journalistische Textsorten auf ihre Besonderheiten und Eigenschaften und üben diese praktisch mit Schreibproben. Schließlich diskutieren sie die Möglichkeiten, Schreibimpulse zu finden und probieren diese Methoden aus, indem sie freie Texte produzieren. Clustering, Brainstorming, mechanisches Schreiben, freies Assoziieren, Gruppen- und Einzelarbeit, Gruppengespräch Die Studierenden sind in der Lage, didaktisch relevante Medien im Internet zu recherchieren und deren Verwendbarkeit zu prüfen (Medienrecht) können multimediale Inhalte (Bild, Audio, Video) mit geeigneter Software bearbeiten erstellen eine eigene Lehrer- bzw. Klassen-Homepage mit der Applikation JIMDO experimentieren mit unterschiedlichen Medien zum Einsatz im Klassenzimmer (z.b. Smartboard) reflektieren über den sinnvollen Einsatz von neuen Medien im Unterricht Die Teilnehmenden lernen im Seminar die grundlegenden Funktionen von Software und Hardware kennen, um neue Medien im Unterricht einzusetzen. Den Studierenden des Lehramts wird die Möglichkeit eröffnet, eine Auswahl an Ton-, Video- und Bildbearbeitungssoftware kennenzulernen sowie den Umgang mit Präsentationshilfen wie Smartboards und Visualizern auszuprobieren. Ein Schwerpunkt dabei ist die Erstellung einer Homepage zur Präsentation von multimedialen Inhalten. Anhand von Beispielen für den Einsatz neuer Medien im Unterricht auch aus der eigenen Praxiserfahrung werden die Teilnehmenden Möglichkeiten und Grenzen neuer Medien diskutieren und bewerten. Theorieteil (Beispiele aus der Unterrichtspraxis), Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit am PC bzw. im Plenum, Praxisorientierter Schwerpunkt Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten 113 Termin: 14./ jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: NK (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 250,- (Alumni) / 160,- (Uni-MA) Termin: Sa, :00 17:00 Uhr Raum: ZMK U10 20 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: 150,- (Alumni) / 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.

58 Methodenkompetenz Tutorenprogramm Methodenkompetenz/ IT-Kompetenz 115

59 Tutorenprogramm Nur im WiSe! 62060A-E Fit fürs Tutorium Hochschuldidaktische Qualifizierung für Tutorinnen und Tutoren aller Fakultäten Dozent: Florian Stelzer Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Lehrstuhl für Anthropogeographie/ Professur für Regionale Geographie, Universität Passau Arbeitsschwerpunkte: Sozialgeographie, Bevölkerungsgeographie, Stadtgeographie, fachbezogene Hochschuldidaktik (Fach Geographie) Kompetenzorientierung in der Hochschullehre, hochschuldidaktische Qualifizierung von Tutorinnen und Tutoren (seit WS 2011/12); Preis für gute Lehre der Universität Passau 2013 Einführung in das Lernen durch Lehren Im Basismodul werden die Zusammenhänge zwischen Bologna-Prozess, Hochschuldidaktik und Kompetenzorientierung vorgestellt. Es wird darüber diskutiert, welche Herausforderungen und Chancen diese Komponenten für ein erfolgreiches Tutorium bieten. Zudem reflektieren die Teilnehmenden ihr Handeln als (zukünftige) Lehrpersönlichkeit und erhalten Einblicke, welche Rolle eine Tutorin bzw. ein Tutor in der Hochschullehre einnimmt, in welchen Netzwerken sie oder er sich bewegt und welche Anforderungen gestellt werden. Darauf aufbauend stehen vier Wahlvertiefungsmodule zur Verfügung: Interaktive Methoden für Tutorien Bei dieser Einheit steht die Vorstellung und Anwendung hochschuldidaktischer Methoden, wie z.b. Fish-Bowl, Gruppenpuzzle oder problemorientiertes Lernen, die im Tutorium eingesetzt werden können, im Mittelpunkt. Es wird auch thematisiert, wie man Methoden sinnvoll und zwecksmäßig einsetzen kann. Beratungs- und Konfliktsituationen in Tutorien Nach einer Einführung in die Grundlagen der Kommunikation werden in diesem Qualifizierungsbaustein verschiedene Problemfelder, z.b. heterogene Gruppen in den Tutorien, Meinungsverschiedenheiten zwischen den Tutoriumsteilnehmenden, sowie von den Seminarteilnehmenden selbst eingebrachte Beispiele, thematisiert und mögliche Lösungsansätze entwickelt. Methoden für repetitive Tutorien (z.b. in den Wirtschaftswissenschaften oder der Informatik) In diesem Seminarteil werden interaktive Methoden vorgestellt, die bei Tutorien eingesetzt werden können, bei denen z.b. die Darstellung des Rechenweges oder das Programmieren im Vordergrund stehen. Die Methoden und Konzepte nicht nur theoretisch vorgestellt, sondern auch praktisch umgesetzt, um erste Eindrücke und Erfahrungen sammeln zu können. E-Learning im Tutoriumskontext Der Schwerpunkt in diesem Vertiefungsmodul wird auf die didaktische Gestaltung von E-Learning gelegt. Die Tutorinnen und Tutoren erarbeiten eigene E-Learning-Szenarien, die sie direkt auf der E-Learning-Plattform ILIAS umsetzen und in ihren Tutorien erproben können. Advanced Organizer, Problemorientiertes Lernen, Gruppenpuzzle, Fish-Bowl, Mind-Mapping, Rollenspiel, Sandwich, Advocatus diaboli, Havard-Konzept u.a., die zukünftig eine Tutorentätigkeit ausüben wollen. Ablauf des Programms Wahlvertiefungsmodule (jeweils 1 Tag) Basismodul 62060A Einführung in das Lernen durch Lehren (2 Tage) Fr/Sa, 21./22. Oktober B Interaktive Methoden für Tutorien Sa, D Methoden für repetitive Tutorien (z.b. Wirtschaftswissenschaften, Informatik) Sa, Zertifikat + 3 ECTS (Voraussetzungen: Basismodul + 2 Wahlvertiefungsmodule + E-Portfolio) Teilnahmebedingungen/Zertifizierung 62060C Beratungs- und Konfliktszenarien in Tutorien Sa, E E-Learning im Tutoriumskontext Sa, E-Portfolio: Eigenes Lehrprojekt (Umsetzung von Methoden bzw. Strategien aus den absolvierten Modulen) Insgesamt müssen das Basismodul und zwei der vier Wahlvertiefungsmodule besucht werden. Neben den Präsenzveranstaltungen muss ein E-Portfolio erstellt werden, welches Gestaltung und Umsetzung eines eigenen Lehrprojekts beschreibt. Dabei sollen Methoden bzw. Strategien aus den absolvierten Modulen angewendet und im E-Portfolio reflektiert werden. Über die aktive Teilnahme wird am Ende des Programms ein Zertifikat ausgestellt. Anmeldung:

60 IT-Training 64022A-D Adobe InDesign CS5: Grundkurs IT-Training Methodenkompetenz/ IT-Kompetenz Vorkenntnisse: Grundlegende Windows- und Wordkenntnisse Ziel des Kurses ist der Umgang mit der Layout-Software Adobe InDesign. Sie lernen dabei alle Schritte von der Einrichtung eines Dokuments bis zur Vorbereitung des Dokuments für die Druckstufe kennen. Inhalte im Detail: Kennenlernen der InDesign Benutzeroberfläche und Werkzeuge Einfügen, anpassen und anordnen von Objekten (Grafiken & Flächen) Einfügen, formatieren und bearbeiten von Texten Anfertigen einer druckfertigen Datei Referentin: Melanie Braml Termine: 4 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 10 Stunden (5x2 Stunden) A-B Adobe InDesign CS5: Aufbaukurs Vorkenntnisse: Erfolgreiche Teilnahme an einem InDesign-Grundkurs oder ähnliche Kenntnisse Ziel des Aufbaukurses ist das Vertiefen der im Adobe InDesign Grundkurs erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten. Sie lernen dabei an praxisnahen Beispielen die professionelle Gestaltung von Layouts, die Reinzeichnung der fertigen Dokumente sowie das Herstellen von Druckdaten für den hochauflösenden Druck kennen. Inhalte im Detail: Gestaltungstipps Tricks für die Layouterstellung Datenprüfung Druckdaten und Colormanagement Referentin: Melanie Braml Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 8 Stunden (2x4 Stunden) 15

61 IT-Training 64028A-E Adobe Photoshop CS5: Grundkurs Vorkenntnisse: Grundlegende Windows-Kenntnisse Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung Grundlagen der Farblehre Datei- und Speicherformate Bildbearbeitung unter Verwendung der Werkzeuge Arbeiten mit Ebenen Filter und Effekte Texte erzeugen und bearbeiten Grundlagen der Bildmontage Speichern der Bilder Referent: Markus Finke 64002A-J MS Excel 2010: Grundkurs Vorkenntnisse: Grundlegende Windows- und Wordkenntnisse Grundlagen der Tabellenkalkulation Bewegen in der Tabelle Ändern, Verschieben und Löschen von Zellinhalten Zellformatierung Arbeiten mit Formeln (einschl. Summenfunktion) Arbeiten mit Zellbezügen Tabellenblätter und Arbeitsmappen Im Kurs werden zahlreiche Übungen zum besseren Verständnis bearbeitet. Referentin: Ina Voshage Termine: 5 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 6 Stunden (3x2 Stunden) 15 Termine: 10 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 3 Stunden A-B Adobe Photoshop CS5: Aufbaukurs Vorkenntnisse: Grundkenntnisse im Umgang mit Photoshop Feinheiten des Programms Grafische Verfremdung von Bildern Gezieltes Arbeiten mit Ebenen und Filtern Optimierung der Bildqualität Umgang mit Farben Der Kurs dient der Vertiefung von Grundkenntnissen und der Optimierung von Arbeitsabläufen und -techniken. Neben theoretischem Wissen werden zahlreiche Tutorials bearbeitet, um die erlernten Techniken zu festigen. Referent: Markus Finke 64003A-B MS Excel 2010: Aufbaukurs Diagramme Vorkenntnisse: Excel-Grundkurs oder vergleichbare Kenntnisse Diagrammarten mit Beispielen und Übungen: Säulen-, Balken-, Kreis-, Netz-, GANTT- Diagramm Sparklines Praktische Hinweise zum situationsgerechten Formatieren Bearbeiten und Formatieren von Diagrammen Verbunddiagramme Exportieren von Diagrammen Referent: David Bender Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 6 Stunden (3x2 Stunden) 15 Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 2 Stunden 15

62 IT-Training 64004A-D MS Excel 2010: Aufbaukurs Funktionen Vorkenntnisse: Excel-Grundkurs oder vergleichbare Kenntnisse Effektives Arbeiten mit Formeln und Hinweise zur praktischen Verwendung Überblick über wichtige Funktionen Arbeiten mit relativen und absoluten Zellbezügen Sortieren & Filtern von Tabellendaten Bedingte Formatierung Datenbearbeitung und -bereinigung Rechnen mit Funktionen: Runden/Kürzen, Wenn-Funktion, Daten/Uhrzeiten, SVerweis Text-Funktionen, Pivot-Tabelle Referent: David Bender Termine: 4 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 4 Stunden (2x2 Stunden) A-N MS Excel 2010: Blockkurs Vorkenntnisse: Grundlegende Windows- und Wordkenntnisse Einführung in Excel und Grundlagen der Tabellenkalkulation Bewegen in der Tabelle Ändern, Verschieben und Löschen von Zellinhalten Zellformatierung Arbeiten mit relativen und absoluten Zellbezügen Datenbearbeitung und -bereinigung Arbeiten mit Formeln (einschl. Grundfunktionen, wie Summenfunktion): Runden/Kürzen, Daten/Uhrzeiten, Wenn-Funktionen, SVerweis, Text-Funktionen, Pivot-Tabelle Diagramme: Säulen-, Balken-, Kreis-, Netz-, GANTT-Diagramm und Sparklines Ausgewählte Beispiele für Funktionen Referenten: David Bender und Andreas Opitz 64007A-D MS Excel 2010: Anwendungsorientierter Aufbaukurs in den Wirtschaftswissenschaften Vorkenntnisse: Excel-Grundkurs oder vergleichbare Kenntnisse Es handelt sich um einen anwendungsorientierten Excel-Kurs, d.h. aus wirtschaftswissenschaftlichen Problemstellungen werden Lösungsvorschläge abgeleitet und im Rahmen des Kurses eingeübt sowie mögliche Einsatzmöglichkeiten erläutert. Weitere nützliche Tipps und Tricks im täglichen Einsatz von Excel runden den Kurs ab. Der Kurs behandelt dabei folgende Themenblöcke: Controlling und Reporting: Funktionen und Pivot-Tabellen als nützliche Tools, beispielsweise in der Erstellung monatlicher Reportings entdecken. Projektmanagement: Ein Gantt-Diagramm erstellen und die Einsatzmöglichkeiten ausgewählter Funktionen kennenlernen. Zielgruppe: Studierende der Wirtschaftswissenschaftlicher Fakultät Referentin: Lisa Krusch Termine: 4 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 3 Stunden Termine: 14 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 6 Stunden (plus Mittagspause) 15

63 IT-Training 64011A-B MS PowerPoint 2010: Grundkurs Vorkenntnisse: Grundlegende Windows- und Wordkenntnisse Im Rahmen dieses dreistündigen Kurses werden die grundlegenden Möglichkeiten und Funktionen von PowerPoint 2010 vorgestellt und gemeinsam erarbeitet. Behandelte Elemente: Gestaltungsmöglichkeiten für den Folienhintergrund Gestaltung von Text- und Grafikelementen Tabellen und Diagramme Verlinkungen zwischen Folien und ins Internet Möglichkeiten während der Bildschirmpräsentation Referentin: Lisa Krusch 64013A-D MS PowerPoint 2010: Blockkurs Vorkenntnisse: Grundlegende Windows- und Wordkenntnisse Im Rahmen dieses vierstündigen Kurses werden grundlegende und weiterführende Funktionen von PowerPoint 2010 vorgestellt und gemeinsam erarbeitet. Behandelte Elemente: Gestaltungsmöglichkeiten für Folienhintergrund, Text- und Grafikelemente Tabellen und Diagramme Einfügen von SmartArts, Screenshots und Verlinkungen Animation von Folien, Text- und Grafikelementen Arbeiten mit dem Folienmaster Möglichkeiten während der Bildschirmpräsentation Effiziente Nutzung von PowerPoint Referentin: Lisa Krusch Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 3 Stunden 15 Termine: 4 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 4 Stunden (plus Mittagspause) A-B MS PowerPoint 2010: Aufbaukurs Vorkenntnisse: Grundlegende Windows- und Wordkenntnisse Grundkenntnisse in PowerPoint 2010 Im Rahmen dieses dreistündigen Kurses werden anhand von Praxisbeispielen weiterführende Funktionen des Programms aufgezeigt, um Schritt für Schritt visuell ansprechende Präsentationen für Studium und Beruf zu erstellen. Behandelte Elemente: Arbeiten mit dem Folienmaster und Gestaltung von passenden Folienhintergründen Einsatz von Grafikelementen, SmartArts und Screenshots Ansprechende Nutzung von Animationen und Grafikelementen Effiziente Nutzung von PowerPoint Nützliche Add-ins für professionelle Präsentationen (Efficient Elements, ThinkCell) Referentin: Lisa Krusch 64008A-B MS Access: Grundkurs Vorkenntnisse: Grundlegende Windows-Kenntnisse Sie erhalten zu Beginn einen theoretischen Überblick über die Arbeit mit Datenbanken. Im Laufe des Kurses lernen Sie die Elemente von MS Access 2010 anhand von zahlreichen Übungsbeispielen kennen; nebenbei wird spielerisch weitere Datenbanktheorie vermittelt. Abgerundet wird der Kurs mit einem komplexen Übungsfall und einem Testbeispiel auf ECDL-Niveau. Behandelte Themen: Grundlagen der Datenbanktheorie Tabellen und Beziehungen Datenverwaltung Erstellen von Formularen, Abfragen und Berichten Referent: Lukas Wallner Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 3 Stunden 15 * Pflichtkurs Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 10 Stunden (5x2 Stunden) 15

64 IT-Training Programmieren in C und C++ Vorkenntnisse: Voraussetzung für die Teilnahme sind Kenntnisse in einer objektorientierten Programmiersprache (z. B. Java) und von objektorientierten Programmierkonzepten (z. B. Vorlesung Programmierung). C und C++ sind Programmiersprachen, die in der Industrie eine große Rolle spielen. Der Kurs lehrt den praktischen Einsatz dieser Sprachen, jedoch keine theoretischen Programmierkonzepte wie OOP oder Datenstrukturen; diese müssen bereits beherrscht werden. Im Kurs werden abwechselnd die Grundlagen der unten erwähnten Inhalte kurz anhand von Folien vorgestellt (30 Minuten) und anschließend sofort durch Übungen praktisch vertieft (90 Minuten). Während dieser Übungen lösen die Teilnehmenden im Kurs gestellte Programmieraufgaben am eigenen Computer, die intensiv betreut werden (1 Betreuer pro 15 Studierende). Kenntnisse der C-, C++98- und C++11-Syntax Verständnis des Compile- und Linkprozesses bei C und C++ Verständnis von Speichermodell und -verwaltung in C und C++ Beherrschen der OOP mit C++ (Klassen, Vererbung, usw.) Grundkenntnisse der C++-Standardbibliothek (Container, Iteratoren, usw.) Grundkenntnisse fortschrittlicher Techniken (Templates, Exceptions, usw.) Beherrschen verschiedener Programmierwerkzeuge (Debugger, Speicherchecker, usw.) Die Lernziele werden durch eine Klausur geprüft. Zielgruppe: Studierende (Bachelor ab 3. Semester und Master) der Informatik (alle Studiengänge) Hinweise: Eigener Laptop kann eingesetzt werden. Die Benutzung der Uni-Computer erfordert eine FIM-Rechnerkennung. Es können alle Betriebssystem eingesetzt werden (ANSI C/C++). Referenten: Stefan Schröder, Peter Barth u.a. Termine: 1 Gruppe! 22./ / / jeweils 09:00 17:00 Uhr Raum: IM Der Workload dieses Kurses entspricht 5 ECTS-Punkten A-B Programmieren: Grundkurs Voraussetzungen: KEINE! Ziel des Kurses ist die schrittweise Heranführung der Teilnehmenden an wichtige Grundkonzepte in der Programmierung mit der Programmiersprache Processing, die der verbreiteten Sprache Java ähnlich, aber einfacher zu erlernen ist. Der Fokus des Kurses liegt auf der Anwendung der gezeigten Konzepte. Die Studierenden schreiben von Anfang an den eigenen Programmcode, um Text und grafische Elemente anzuzeigen. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in Schwierigkeiten und Umfang komplexer Softwareprojekte. Behandelte Elemente: Klassen, Methoden und Variablen Methodenaufrufe mit und ohne Parameter Wiederholungen mittels Schleifen Bedingte Ausführung durch if-abfrage (außer Studierende der FIM) Referent: Jonas Krüger Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 10 Stunden (2x5 Stunden) Programmieren: Aufbaukurs Vorkenntnisse: Kenntnisse über die wichtigen Grundkonzepte in der Programmierung (siehe Inhalte des Grundkurses); Teilnahme am Grundkurs ist jedoch keine Voraussetzung! Kurze Auffrischung der grundlegenden Konzepte in der Programmierung (s. Grundkurs) Vertiefung/Erweiterung der Grundkonzepte: - Arrays, Listen - Erweiterung der primitiven Datentypen - Erweiterung der Kontrollstrukturen - Klasse, Variable, Konstruktor, Objekt, Paket - Operatoren - Kommentare Erste Kenntnisse in der weit verbreiteten objektorientieren Programmiersprache Java Benutzung der quelloffenen Entwicklungsumgebung Eclipse (außer Studierende der FIM) Referentin: Bettina Pflugbeil Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP) Dauer: 18 Stunden (3x6 Stunden) 15 Neu 127

65 IT-Training 64006A-B VBA-Programmierung mit Excel Vorkenntnisse: Grundlegende Programmierkenntnisse von Vorteil sowie gute Kenntnisse in MS Excel Bei der Excel-VBA-Programmierung werden Funktionen mit Hilfe von Makros erstellt. Die Anwendung kann verwendet werden, um wiederkehrende Arbeitsaufgaben bzw. alle Arten von Berechnungen zu automatisieren. Die Grundlagen der VBA-Programmierung werden kurz angeschnitten und anhand von Beispielen erläutert. Einführung in VBA: Makros, Funktionen, VBA in Excel, VBA-Editor Hello World! -Beispiel Benutzung von Variablen Einfache Formatierung von Zellen Bedingte Formatierung von Zellen (if-bedingungen) Schleifen (for-schleifen; while-schleifen) Rechnen in VBA: mathematische Berechnungen, Auswertung von Daten,... Referent: Daniel Popan Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 5,5 Stunden (plus Pause) A-B SPSS: Grundkurs Vorkenntnisse: Grundlagen der Statistik Empirisches Arbeiten gewinnt in zahlreichen wissenschaftlichen Disziplinen und in der beruflichen Praxis an zunehmender Bedeutung. Doch wie lassen sich Datenmengen überhaupt gewinnen? Wie kann man diese Datenmengen ohne Fehler in das Programm SPSS einpflegen und eine erste deskriptive Auswertung vornehmen? Die Teilnehmenden werden mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der deskriptiven Statistik vertraut gemacht und lernen zunächst den Umgang mit dem Programm SPSS. Sie lernen eine Datenmenge in das Programm einzupflegen, Variablen korrekt zu definieren und erste Analysen durchzuführen. Als Basis dient das Softwarepaket SPSS Statistics. Nach einer Einführung in das Programm werden folgende Themenblöcke behandelt: Dateneingabe Erste Analyse einer Datenmenge Korrelation und Regression Referent: Stefan Hartmann Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 6,5 Stunden (plus Mittagspause) A-D Pflichtseminar für B. A. Governance and Public Policy! Softwaregestützte Datenanalyse mit SPSS* Vorkenntnisse: Grundlagen der Statistik (z.b. Besuch der Statistik-Veranstaltung von Herrn Prof. Dr. Heinrich) Empirisches Arbeiten gewinnt in zahlreichen wissenschaftlichen Disziplinen und in der beruflichen Praxis an zunehmender Bedeutung. Doch wie lassen sich Datenmengen überhaupt gewinnen? Wie kann man diese Datenmengen ohne Fehler in das Programm SPSS einpflegen und eine erste deskriptive Auswertung vornehmen? Die Teilnehmenden werden mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der deskriptiven Statistik vertraut gemacht und lernen zunächst den Umgang mit dem Programm SPSS. Sie lernen eine Datenmenge in das Programm einzupflegen, Variablen korrekt zu definieren und erste Analysen durchzuführen. Ziel der Veranstaltung ist es, theoretische statistische Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Als Basis dient das Softwarepaket SPSS Statistics. Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für Studierende des Bachelorstudiengangs Governance and Public Policy Referent: Stefan Hartmann Termine: 4 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 6,5 Stunden (plus Mittagspause) 22 * Pflichtkurs SPSS: Aufbaukurs Vorkenntnisse: Statistik-Kenntnisse Grundkenntnisse im Umgang mit dem Programm SPSS Statistics (SPSS Grundkurs) Wie lassen sich aus einer Datenmenge sinnvolle Aussagen ableiten? Wie können Hypothesen bestätigt oder verworfen werden? Wie kann die Genauigkeit einer abgeleiteten Erkenntnis quantifiziert werden? In der Veranstaltung Aufbaukurs SPSS werden die Teilnehmer sich mit erweiterten Funktionen des Programms beschäftigen. Dabei geht es darum, nicht nur die richtigen Befehle eingeben zu können, sondern auch die Ergebnisse interpretieren zu können. Nach einer kurzen Wiederholung werden folgende Themenblöcke behandelt: Regressionen Mittelwertvergleiche & t-test Aufbereitung von Fällen und Variablen Klärung von Spezialfällen Referentin: Ana Vieira Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP) Dauer: 6 Stunden (2x3 Stunden) 22

66 IT-Training 64015A-F MS Word 2010: Formatierung von wiss. Arbeiten WordPress: Grundkurs Neu Vorkenntnisse: Routinemäßige Verwendung der Basisfunktionen in Microsoft Word 2010 Ziel des Kurses ist es, wissenschaftliche Arbeiten in Microsoft Word 2010 professionell formatieren zu können und diese zeiteffizienter zu erstellen. Behandelte Themen: Kurze Zusammenfassung der grundlegenden Formatierungs- und Layoutfunktionen Arbeiten mit Formatvorlagen, Seiten- und Abschnittsumbrüchen Einfügen von Tabellen, Grafiken, SmartArts und deren Beschriftung Erstellen der Fußzeile und der Seitennummerierung Automatisches Inhalts- und Abbildungsverzeichnis Anlegen von Fußnoten, Literaturverzeichnissen und weiteren Indizes und Semester, die Microsoft Word 2010 bereits häufig verwendet haben und somit einige Grundlagen der Textverarbeitung beherrschen. Referent: Lukas Wallner Vorkenntnisse: KEINE Das Content Management System WordPress ist eines der bekanntesten Programme zur Erstellung von Webseiten. WordPress eignet sich für nahezu alle Einsatzgebiete im Web. Nach dieser Einführung können Sie eine eigenständige WordPress-Seite innerhalb der WordPress- Testplattform an der Universität für ein Semester verwenden und ausprobieren. Themen: Was ist ein CMS? Einstieg in WordPress Schreiben fürs Web Design mit WordPress Erweiterungen in WordPress und Semester Referent: Benjamin Hartwich Termine: 6 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 5 Stunden (plus Pause) 15 Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP) Dauer: 2 Tage MS Word 2010: Werkzeuge für den professionellen Kontext WordPress: Eine eigene Website aufbauen Neu Vorkenntnisse: Sehr gute Vorkenntnisse im Umgang mit Microsoft Word 2010 (v. a. Inhalte des Kurses zum Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten). Ziel des Kurses ist das Erlernen weiterführender Funktionen in Word-Dokumenten sowie das Erstellen von professionellen Fragebögen, Formularen, Vorlagen und Serienbriefen. Behandelte Themen: weiterführende Basisfunktionen: Tabstopps und Dokumentvorlagen Kalkulationstabellen und Diagramme aus Excel integrieren Serienbrief- und Sendungsfunktion Änderungsnachverfolgung und weitere Überprüfungsfunktionen Einführung in die Entwicklertools (einfache Formulare und Makros erstellen) und Semester, die häufig und beruflich mit Microsoft Word 2010 arbeiten (werden) und den erweiterten Funktionsumfang des Programmes kennenlernen möchten. Referent: Lukas Wallner Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP) Dauer: 4 Stunden 15 Vorkenntnisse: KEINE Das Content Management System WordPress ist eines der bekanntesten Programme zur Erstellung von Webseiten. WordPress eignet sich für nahezu alle Einsatzgebiete im Web. Sie lernen in diesem Kurs Schritt für Schritt, wie man eine eigene Webseite mit einem Webhostingpaket erstellt. Voraussetzung ist, dass ein eigenes Webhostingpaket zur Verfügung steht - nähere Informationen gibt es im Vorfeld zum Kurs (Kosten: ca. 30 für ein Jahr Webhosting). Themen: Grundlagen zu Webhosting und Internetprotokollen WordPress installieren und Einstieg in WordPress Schreiben für s Web Design und Erweiterungen in WordPress Sicherheit und Backup bei WordPress Referent: Benjamin Hartwich Termine: 1 Gruppee (s. Stud.IP) Dauer: 1,5 Tage 15

67 IT-Training-Angebot der Universitätsbibliothek Programm WiSe 2016/17 Bitte beachten: Die Kurse Citavi Teil 1 (6803) und Literaturmanagement mit Zotero (6804) können Sie ohne vorherige Anmeldung besuchen. Alle Informationen und Termine finden Sie in Stud.IP! Alphabetisches Inhaltsverzeichnis Seite 64041A-F Citavi 2: Intensivkurs mit Übungen Voraussetzung: Teilnahme an Citavi Teil 1 Kurzeinführung, Installation des Programms Aufbauend zum Kurs Citavi Teil 1 Kurzeinführung (Bibliothek!), wird in Teil 2 vertieft auf die einzelnen Funktionen des Literaturverwaltungsprogrammes Citavi eingegangen. Die Teilnehmenden erhalten ausreichend Zeit zum selbstständigen Üben. Aufbau des Programms (Literatur, Wissen, Aufgaben) Literaturnachweise sammeln (ISBN-Abruf, Citavi Picker, etc.) Internetdokumente aufnehmen (Webseiten, PDF) Dokumente auswerten und Zitate sammeln Methodenkompetenz/ IT-Kompetenz Literaturlisten und Skripte erstellen Text mit Word schreiben (über Word-Add-in) Zitationsstile finden Referenten: Renate Weber und Marius Sarmann (Universitätsbibliothek) Termine: 6 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 2 Stunden A-F Effizient recherchieren für die Bachelorarbeit Voraussetzung: Sicherer Umgang mit dem InfoGuide der Bibliothek Google und Wikipedia liefern meist schnelle Ergebnisse, doch spätestens bei der Bachelorarbeit reicht das nicht mehr aus. Lernen Sie in dieser Veranstaltung, wie Sie die Angebote der Bibliothek und die Informationsquellen des Internets richtig einsetzen. Recherchevorbereitung Methodenkompetenz/ IT-Kompetenz Aufsätze und Artikel finden E-Books, E-Journals, Datenbanken Richtiger Umgang mit Internetquellen Wissenschaftliche Suchmaschinen Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten Referentin: Stephanie Hasler, Renate Weber und Marius Sarmann (Universitätsbibliothek) Termine: 6 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 2 Stunden 15 Academic Legal Writing (62036) Agiles Software-Projektmanagement mit Scrum und Kanban (62024) Arbeit mit Straffälligen: Beispiel Bewährungshilfe (61012)...47 Argumentation und Moderation (61004)...43 Authentic Leadership (61053)...61 Basistraining Interkulturelle Kommunikation* (61071)...67 Beratungskompetenz entwickeln (61002)...41 Business-Etikette: Manieren als soziale Kodizes (60027)...28 Das Ziel ist der Weg: Von der Zieldefinition zur Zielerreichung (60042)...30 Die Kraft der Kreativität: Kreativitätstraining zur Stärkung der Selbstkompetenz (60046)...34 Diskriminierung: Erkennen, Begegnen, Verändern (60050)...37 Diskutieren und Moderieren* (61003)...42 Erfolgsfaktoren in der Kreativität (62012)...95 Erfolgspotenziale der Persönlichkeit (60044)...32 Feedback im schulischen Kontext (61015)...50 Führen in Projekten (62023) Führen virtueller Teams (61057)...65 Führung - erlernbar oder nicht? (61052)...60 Gesundheitsförderung und Burnout-Prävention in sozialen Berufen (11013)...22 Grenzen kennen, Hilfe nutzen im Schulalltag (60006)...21 Grundlagen der Mediation (61036)...56 Inklusion in der Schule als Herausforderung und Chance (60048)...36 Interkulturelle Kompetenz: Afrika (61088)...84 Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt (61085)...82 Interkulturelle Kompetenz: Basisseminar (61072)...68 Interkulturelle Kompetenz: China (61082)...79 Interkulturelle Kompetenz: Deutschland (61083)...80 Interkulturelle Kompetenz: Großbritannien (61084)...81 Interkulturelle Kompetenz: Indien (61087)...83 Interkulturelle Kompetenz: USA (61081)...78 Interkulturelles deutsch-französisches Management (61093)...72 Juristische Methodenlehre für internationale Studierende (62037) Kommunikation und Gesprächstechniken: Basisseminar (61001)...40 Kommunikations- und Gesprächsführung: Das Mandantengespräch (61010)...45 * Pflichtseminar 133

68 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Alphabetisches Inhaltsverzeichnis Seite Alphabetisches Inhaltsverzeichnis Seite Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht (60023)...25 Kreatives Schreiben im Journalismus (62040) Kulturelle Diversität im Klassenzimmer (61092)...69 Kulturraumkompetenz: Frankreich* (61074)...71 Kulturraumkompetenz: Großbritannien* (61073)...70 Kulturraumkompetenz: Lateinamerika* (61079)...76 Kulturraumkompetenz: Ostmitteleuropa* (61077) Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal* (61075)...73 Kulturraumkompetenz: Südostasien* (61080)...77 Kulturraumkompetenz: USA* (61078)...75 Legal Presentation Skills (62005)...92 Management kultureller Vielfalt im Unternehmen (61054)...62 Management of international projects (62025) Neue Medien im Unterricht (62041) Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen (60022)...24 Organisationsentwicklung: Basisseminar* (11012)...66 Persönliches Wissensmanagement (60003)...18 Persönlichkeitsentwicklung: Basisseminar (60041)...29 Persönlichkeitsentwicklung: Umgang mit Konflikten (60047)...35 Persönlichkeitsentwicklung: Umgang mit Veränderungen (60045)...33 Personzentrierte Gesprächsführung: Basisseminar* (11011)...44 Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung* (62006)...93 Präsentationstechniken* (62004)...91 Präsentieren in professionellen Kontexten* (62003)...90 Praxis des Familienrechts (61039)...58 Projektmanagement: Aufbauseminar (62022)...99 Projektmanagement: Basisseminar (62021)...98 PR-Texte schreiben (62039) Rhetorik: Basisseminar (61021)...51 Rhetorik: Seminar für Frauen (61022)...52 Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen (61023)...53 Richterliche Verhandlungstechniken (61038)...57 Schreibprojekt Abschlussarbeit für Studierende der Philosophischen Fakultät (62041) Selbst-, Zeit- und Lernmanagement für Jura-Studierende (60002) * Pflichtseminar Selbst-bewusst entscheiden (60043)...31 Soft-Skills im IT-Umfeld (61055)...63 Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar (60025)...27 Stimmbildung: wirkungsvolles und schonendes Sprechen (60024)...26 Stimmige Selbstpräsentation: Seminar für Frauen (60021)...23 Strategisches und akademisches Lesen (62011)...94 Stressmanagement für Studium und Lehramt (60005)...20 Teammanagement (61051)...59 Trauma und Trauer: Handlungskompetenzen für Lehrkräfte (61014)...49 Überzeugend Präsentieren (62001)...88 Übung zum wissenschaftlichen Reden* (61024)...54 Unternehmensplanspiel: Vernetztes Denken und Handeln (62013)...96 Verhandlungsmanagement (61031)...55 Vernehmungslehre und Aussageanalyse (61011)...46 Vertragsgestaltung in der Praxis (62015)...97 Visualisieren und Präsentieren* (62002)...89 Wirtschaftsethik (61056)...64 Wissenschaftliches Schreiben* (62035) Wissenschaftliches Schreiben für internationale Studierende (62038) Wissenschaftliches Schreiben für Studierende der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (62032) Wissenschaftliches Schreiben im Studium für Studierende der Philosophischen Fakultät (62031) Wissenschaftliches Schreiben und Gutachtenstil für Jura-Studierende (62033) Work-Life-Balance (60004)...19 Zeit- und Selbstmanagement (60001)...16 Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht (61013)...48 * Pflichtseminar 135

69 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Dozierendenverzeichnis Seite Dozierendenverzeichnis Seite A Abt, Heike Basistraining Interkulturelle Kommunikation* (61071)...67 Abt, Johannes Führung: Erlernbar oder nicht? (61052)...60 Altherr, Sabine B Beratungskompetenz entwickeln (61002)...41 Ballmann, Pia Projektmanagement: Aufbauseminar (62022)...98 Barmeyer, Christoph, Prof. Dr. Interkulturelles deutsch-französisches Management (61093)...72 Bauer, Andreas Neue Medien im Unterricht (62041) Bauer, Reinhard Stimmbildung: Wirkungsvolles und schonendes Sprechen (60024)...26 Birke, Alexander Agiles Software-Projektmanagement mit Scrum und Kanban (62024) Birndorfer, Margit Personzentrierte Gesprächsführung: Basisseminar* (11011)...44 Birndorfer, Miriam Inklusion in der Schule als Herausforderung und Chance (60048)...36 Blechschmidt-Lees, Ute Die Kraft der Kreativität: Kreativitätstraining zur Stärkung der personalen Kompetenz (60046)...34 Böck, Kia Stimmige Selbstpräsentation: Seminar für Frauen (60021)...23 Bravo, Nancy Kulturraumkompetenz: Lateinamerika* (61079)...75 Brunner, Hannah Kommunikation und Gesprächstechniken: Basisseminar (61001)...40 C Coordes, Robert Erfolgspotenziale der Persönlichkeit (60044)...32 Selbst-bewusst entscheiden (60043)...31 Cramer, Michael D Management of international projects (62025) Diem, Michael Präsentieren in professionellen Kontexten* (62003)...88 Dietzel, Heike Persönlichkeitsentwicklung: Umgang mit Veränderungen (60045)...33 Doerr, Henrike Kreatives Schreiben im Journalismus (62040) Duus, Elke E Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar (60025)...27 Eck, Clarissa, Dr. Interkulturelle Kompetenz: Afrika (61088)...83 Ehrenberg, Inga Basistraining Interkulturelle Kommunikation* (61071)...67 Englert, Sabine F Teammanagement (61051)...59 Work-Life-Balance (60004)...19 Franck, Andreas G Vernehmungslehre und Aussageanalyse (61011)...46 Geier, Bernd, Dr. Führen in Projekten (62023)...99 Geipel, Andreas, Dr. Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht (61013)...48 Gernand, Lukas Schreibprojekt Abschlussarbeit für Studierende der Philosophischen Fakultät (62041) Wissenschaftliches Schreiben für internationale Studierende (62038) Gerson, Oliver, Dr. Wissenschaftliches Schreiben und Gutachtenstil für Jura-Studierende (62033) * Pflichtseminar

70 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Dozierendenverzeichnis Seite Dozierendenverzeichnis Seite Gisevius, Annette Interkulturelle Kompetenz: Basisseminar (61072)...68 Interkulturelle Kompetenz: Deutschland (61083)...79 Interkulturelle Kompetenz: USA (61081)...77 Kulturraumkompetenz: USA* (61078) Grassl, Bettina H Wissenschaftliches Schreiben im Studium für Studierende der Philosophischen Fakultät (62031) Hainzlmayr, Wolfgang Richterliche Verhandlungstechniken (61038)...57 Haller, Heiko, Dr. Persönliches Wissensmanagement (60003)...18 Hammer, Heiko Unternehmensplanspiel: Vernetztes Denken und Handeln (62013)...94 Hartmann, Daniela Stressmanagement für Studium und Lehramt (60005)...20 Hartman-Hilter, Birgit, Dr. Praxis des Familienrechts (61039)...58 Hellmich, Ruth Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen (61023)...53 Hettenbach, florian Visualisieren und Präsentieren* (62002)...87 Hetzenecker, diana Basistraining Interkulturelle Kommunikation* (61071)...67 Hösl, Marianne Arbeit mit Straffälligen: Beispiel Bewährungshilfe (61012)...47 Hössler, Ulrich Basistraining Interkulturelle Kommunikation* (61071)...67 Huang, Jing Interkulturelle Kompetenz: China (61082)...78 Huber, Franz J. M. Das Ziel ist der Weg: Von der Zieldefinition zur Zielerreichung (60042)...30 Hübler, Michael Persönlichkeitsentwicklung: Umgang mit Konflikten (60047)...35 Hümmer, Robert Argumentation und Moderation (61004)...43 Überzeugend Präsentieren (62001)...86 J Jakubik, sonja Feedback im schulischen Kontext (61015)...50 Grenzen kennen, Hilfe nutzen im Schulalltag (60006)...21 K Kasper, Sebastian Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung* (62006)...91 Kauert, Anna Kulturraumkompetenz: Frankreich* (61074)...71 Killinger, Marianne Organisationsentwicklung: Basisseminar* (11012)...66 Kleist, Mike Rhetorik: Basisseminar (61021)...51 Koch, Günther, Dr. Strategisches und akademisches Lesen (62011)...92 Zeit- und Selbstmanagement (60001)...16 Köppel, Petra, Dr. Basistraining Interkulturelle Kommunikation* (61071)...67 Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal* (61075)...72 Krafka, Alexander, Prof. Dr. Vertragsgestaltung in der Praxis (62015)...96 Kreuzer, Andrea L Diskutieren und Moderieren* (61003)...42 Lange, Barbara Selbst-, Zeit- und Lernmanagement für Jura-Studierende (60002) Lassonczyk, Anna Kulturraumkompetenz: Ostmitteleuropa* (61077)...73 Lücke, Renate M Gesundheitsförderung und Burnout-Prävention in sozialen Berufen (11013)...22 Matheis, Friederike Persönlichkeitsentwicklung: Basisseminar (60041)...29 * Pflichtseminar 139

71 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Dozierendenverzeichnis Seite Dozierendenverzeichnis Seite Merrens, Nina Jane Authentic Leadership (61053)...61 Interkulturelle Kompetenz: Großbritannien (61084)...80 Kulturraumkompetenz: Großbritannien* (61073)...70 Metzler, Martin Juristische Methodenlehre für internationale Studierende (62037) Monteiro-Reuter, Carla Academic Legal Writing (62036) Legal Presentation Skills (62005)...90 Mukerji, Nikil, Dr. Wirtschaftsethik (61056)...64 N Nemeczek, Bettina Führen virtueller Teams (61057)...65 Novy, Sabine O Rhetorik: Seminar für Frauen (61022)...52 Osdarty, Barbara P Wissenschaftliches Schreiben* (62035) Patel, Paresh H. Interkulturelle Kompetenz: Indien (61087)...82 Pflügler, Sebastian Rhetorik: Basisseminar (61021)...51 Pinkl, Gabriele, Dr. Personzentrierte Gesprächsführung: Basisseminar* (11011)...44 R Reddy, Prasad, Dr. Diskriminierung: Erkennen, Begegnen, Verändern (60050)...37 Rösch, Veronica S Übung zum wissenschaftlichen Reden* (61024)...54 Schaffrath, Anna Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt (61085)...81 Schnelbach, Zsófia Personzentrierte Gesprächsführung: Basisseminar* (11011)...44 Schön, Andreas Erfolgsfaktoren in der Kreativität (62012)...93 Schubert, Susanne Kulturelle Diversität im Klassenzimmer (61092)...69 Sonnleitner, Magdalena Schreibprojekt Abschlussarbeit für Studierende der Philosophischen Fakultät (62041) Wissenschaftliches Schreiben im Studium für Studierende der Philosophischen Fakultät (62031) Spinka, Gero Organisationsentwicklung: Basisseminar* (11012)...66 Stahl, Monika Projektmanagement: Basisseminar (62021)...97 Strunz, Bernhard T Soft Skills im IT-Umfeld (61055)...63 Tabernig, Christina Maria Business-Etikette: Manieren als soziale Kodizes (60027)...28 Terseglav, Assja Präsentationstechniken* (62004)...89 Tran, Truc Nhu Kulturraumkompetenz: Südostasien* (61080)...76 Trump, Kathrin S. Management kultureller Vielfalt im Unternehmen (61054)...62 U Unverricht, Sebastian V Soft Skills im IT-Umfeld (61055)...63 van den Berg, Insa PR-Texte schreiben (62039) Veit, Alexander Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht (60023)...25 Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen (60022) * Pflichtseminar

72 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Seminarkalender Vilsmeier, Carmen Personzentrierte Gesprächsführung: Basisseminar* (11011)...44 Von Petersdorff-Campen, Barbara Grundlagen der Mediation (61036)...56 Kommunikations- und Gesprächsführung: Das Mandantengespräch (61010)...45 Verhandlungsmanagement (61031)...55 Vornehm, Nadescha Rhetorik: Basisseminar (61021)...46 W Wagner, Christian Wissenschaftliches Schreiben für Studierende der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (62032) Z Zehbe, Klaus Basistraining Interkulturelle Kommunikation* (61071)...67 Zimmermann, Josef Trauma und Trauer: Handlungskompetenzen für Lehrkräfte (61014)...49 Termin Nr. Seminar Dozierende KW 42 ( Oktober 2016) Fr/Sa, 62060A Fit fürs Tutorium: Basismodul 21./22 Oktober Einführung in das Lernen durch Lehren Florian Stelzer KW 43 ( Oktober 2016) Fr, 28. Oktober 62002A Visualisieren und Präsentieren Florian Hettenbach Fr, 28. Oktober Interkulturelle Kompetenz: USA Annette Gisevius Fr/Sa, Grundlagen der Mediation Barbara von 28./29. Oktober Petersdorff-Campen Sa, 29. Oktober 62002B Visualisieren und Präsentieren Florian Hettenbach Sa, 29. Oktober Stimmige Selbstpräsentation: Seminar für Frauen Kia Böck Sa, 29. Oktober 62060B Fit fürs Tutorium: Wahlvertiefungsmodul Interaktive Methoden für Tutorien Florian Stelzer Sa, 29. Oktober Stressmanagement für Studium und Lehramt Daniela Hartmann 29./30. Oktober 61078A Kulturraumkompetenz: USA* Annette Gisevius 29./30. Oktober 62011A Strategisches und akademisches Lesen Dr. Günther Koch 61001A Kommunikation und Gesprächstechniken: 29./30. Oktober Basisseminar Hannah Brunner 29./30. Oktober 62022A Projektmanagement: Aufbauseminar Pia Ballmann 29./30. Oktober Kulturraumkompetenz: Frankreich* Anna Kauert 29./30. Oktober Führung erlernbar oder nicht? Johannes Abt 29./30. Oktober Kulturraumkompetenz: Südostasien* Truc Nhu Tran 29./30. Oktober 61021A Rhetorik: Basisseminar Mike Kleist 29./30. Oktober 61004A Argumentation und Moderation Robert Hümmer 62006A Präsentations- und Vortragstechniken 29./30. Oktober mit multimedialer Unterstützung* Sebastian Kasper So, 30. Oktober 62002C Visualisieren und Präsentieren* Florian Hettenbach 143 KW 44 (31. Oktober 06. November 2016) Fr, 04. November Grenzen kennen, Hilfe nutzen im Schulalltag (1/2) Fr, 04. November Gesundheitsförderung und Burnout- Prävention in sozialen Berufen (1/2) Sonja Jakubik Renate Lücke

73 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Seminarkalender Termin Nr. Seminar Dozierende Fr, 04. November 62002D Visualisieren und Präsentieren* Florian Hettenbach Fr, 04. November 62032A Wissenschaftliches Schreiben für Studierende der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (1/2) Christian Wagner Fr, 04. November 62032B Wissenschaftliches Schreiben für Studierende der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (1/2) Christian Wagner Fr/Sa, Soft-Skills im IT-Umfeld (1/2) Bernhard Strunz, 04./05. November Sebastian Unverricht Fr/Sa, Kommunikations- und Gesprächsführung: Barbara von 04./05. November Das Mandantengespräch Petersdorff-Campen Sa, 05. November 62002E Visualisieren und Präsentieren* Florian Hettenbach Sa, 05. November 62060C Fit fürs Tutorium: Wahlvertiefungsmodul Beratungs- und Konfliktsituationen in Tutorien Florian Stelzer Sa, 05. November Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht Dr. Andreas Geipel Fr/Sa, 04./05. November Übung zum wissenschaftlichen Reden* (1/2) Veronica Rösch Die Kraft der Kreativität: Kreativitätstraining Ute Blechschmidt- 05./06. November zur Stärkung der personalen Kompetenz (1/2) Lees 05./06. November 61021B Rhetorik: Basisseminar Nadescha Vornehm 05./06. November 62021A Projektmanagement: Basisseminar Monika Stahl 05./06. November 62039A PR-Texte schreiben Insa van den Berg 05./06. November 62003A Präsentieren in professionellen Kontexten* Michael Diem 05./06. November 61073A Kulturraumkompetenz: Großbritannien* Nina Merrens So, 06. November 62002F Visualisieren und Präsentieren* Florian Hettenbach Seminarkalender Termin Nr. Seminar Dozierende Fr, 11. November 11012B Organisationsentwicklung: Basisseminar (1/3) Marianne Killinger Fr, 11. November 62032A Wissenschaftliches Schreiben für Studierende der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (2/2) Christian Wagner Fr, 11. November 62032B Wissenschaftliches Schreiben für Studierende der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (2/2) Christian Wagner Fr-So, 11011B Personzentrierte Gesprächsführung: Zsófia Schnelbach, November Basisseminar Margit Birndorfer Fr/Sa, Grenzen kennen, Hilfe nutzen 11./12. November im Schulalltag (2/2) Sonja Jakubik Fr/Sa, 11./12. November Beratungskompetenz entwickeln Sabine Altherr Sa, 12. November Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen Alexander Veit Sa, 12. November 61071A Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Inga Ehrenberg Sa, 12. November Interkulturelle Kompetenz: Afrika Clarissa Eck Sa, 12. November Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt Anna Schaffrath Sa, 12. November 62060D Fit fürs Tutorium: Wahlvertiefungsmodul Methoden für repetitive Tutorien Florian Stelzer 12./13. November Erfolgspotenziale der Persönlichkeit Robert Coordes 12./13. November 62021B Projektmanagement: Basisseminar Monika Stahl 12./13. November 62003B Präsentieren in professionellen Kontexten* Michael Diem 12./13. November Überzeugend Präsentieren Robert Hümmer Wolfgang 12./13. November Richterliche Verhandlungstechniken Hainzlmayr 62006B Präsentations- und Vortragstechniken 12./13. November mit multimedialer Unterstützung* Sebastian Kasper 145 KW 45 ( November 2016) Mo, 07. November 60024A Stimmbildung: wirkungsvolles und schonendes Sprechen (1/6) Reinhard Bauer Di, 08. November 60024B Stimmbildung: wirkungsvolles und schonendes Sprechen (1/6) Reinhard Bauer Fr, 11. November Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht Alexander Veit Fr, 11. November 11012A Organisationsentwicklung: Basisseminar (1/3) Gero Spinka * Pflichtseminar KW 46 ( November 2016) Mo, 14. November 60024A Stimmbildung: wirkungsvolles und schonendes Sprechen (2/6) Reinhard Bauer Di, 15. November 60024B Stimmbildung: wirkungsvolles und schonendes Sprechen (2/6) Reinhard Bauer Fr, 18. November Das Ziel ist der Weg von der Zieldefinition zur Zielerreichung (1/2) Franz J. M. Huber Fr, 18. November 61071C Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Dr. Petra Köppel

74 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Seminarkalender Termin Nr. Seminar Dozierende Fr/Sa, Soft-Skills im IT-Umfeld (2/2) Bernhard Strunz, 18./19. November Sebastian Unverricht Fr/Sa, 18./19. November Übung zum wissenschaftlichen Reden* (2/2) Veronica Rösch Fr/Sa, 62006C Präsentations- und Vortragstechniken 18./19. November mit multimedialer Unterstützung Sebastian Kasper Fr/Sa, 62033A Wissenschaftliches Schreiben und 18./19. November Gutachtenstil für Jura-Studierende Dr. Oliver Gerson Sa, 19. November 61011A Vernehmungslehre und Aussagenanalyse Andreas Franck Sa, 19. November 61071D Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Dr. Petra Köppel Sa, 19. November Kulturelle Diversität im Klassenzimmer Susanne Schubert Sa, 19. November 62002G Visualisieren und Präsentieren* Florian Hettenbach Sa, 19. November 62060E Fit fürs Tutorium: Wahlvertiefungsmodul E-Learning im Tutoriumskontext Florian Stelzer 61001B Kommunikation und Gesprächstechniken: 19./20. November Basisseminar Hannah Brunner 19./20. November 61022A Rhetorik: Seminar für Frauen Sabine Novy 19./20. November Interkulturelle Kompetenz: Basisseminar Annette Gisevius 19./20. November 61079A Kulturraumkompetenz: Lateinamerika* Nancy Bravo 19./20. November Präsentationstechniken* Assja Terseglav So, 20. November 61071E Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Dr. Petra Köppel So, 20. November 61071F Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Diana Hetzenecker So, 20. November 62002H Visualisieren und Präsentieren* Florian Hettenbach KW 47 ( November 2016) Mo, 21. November 60024A Stimmbildung: wirkungsvolles und schonendes Sprechen (3/6) Reinhard Bauer Di, 22. November 60024B Stimmbildung: wirkungsvolles und schonendes Sprechen (3/6) Reinhard Bauer Fr, 25. November 62002I Visualisieren und Präsentieren* Florian Hettenbach Fr/Sa, 25./26. November 11012A Organisationsentwicklung: Basisseminar (2/3) Gero Spinka Fr/Sa, 25./26. November 11012B Organisationsentwicklung: Basisseminar (2/3) Marianne Killinger Fr/Sa, 25./26. November Selbstbewusst entscheiden Robert Coordes * Pflichtseminar Seminarkalender Termin Nr. Seminar Dozierende Fr/Sa, Barbara von 25./26. November Verhandlungsmanagement Petersdorff-Campen Fr/Sa, 25./26. November 62022B Projektmanagement: Aufbauseminar Pia Ballmann Fr/Sa, Agiles Software-Projektmanagement 25./26. November mit Scrum und Kanban Alexander Birke Sa, 26. November 61011B Vernehmungslehre und Aussagenanalyse Andreas Franck Sa, 26. November 61071G Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Ullrich Hößler Sa, 26. November 62002J Visualisieren und Präsentieren* Florian Hettenbach Sa, 26. November 60025A Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar Elke Duus Sa, 26. November Neue Medien im Unterricht Andreas Bauer 60002A Selbst-, Zeit- und Lernmanagement 26./27. November für Jura-Studierende Barbara Lange Gesundheitsförderung und Burnout- 26./27. November Prävention in sozialen Berufen (2/2) Renate Lücke Diskriminierung: Erkennen, Begegnen, 26./27. November Verändern Prasad Reddy 26./27. November Diskutieren und Moderieren* Andrea Kreuzer 26./27. November Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal* Dr. Petra Köppel So, 27. November 61071H Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Ullrich Hößler So, 27. November 62002K Visualisieren und Präsentieren* Florian Hettenbach So, 27. November 60025B Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar Elke Duus KW 48 (28. November 04. Dezember 2016) Mo, 28. November 60024A Stimmbildung: wirkungsvolles und schonendes Sprechen (4/6) Reinhard Bauer Di, 29. November 60024B Stimmbildung: wirkungsvolles und schonendes Sprechen (4/6) Reinhard Bauer Fr, 02. Dezember Das Ziel ist der Weg von der Zieldefinition zur Zielerreichung (2/2) Franz J. M. Huber Fr, 02. Dezember Die Kraft der Kreativität: Kreativitätstraining Ute Blechschmidtzur Stärkung der personalen Kompetenz (2/2) Lees Fr, 02. Dezember Feedback im schulischen Kontext (1/2) Sonja Jakubik Fr, 02. Dezember 61071I Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Dr. Petra Köppel Fr, 02. Dezember Interkulturelle Kompetenz: Großbritannien Nina Merrens Fr/Sa, 02./03. Dezember 11012A Organisationsentwicklung: Basisseminar (3/3) Gero Spinka Fr/Sa, 02./03. Dezember 11012B Organisationsentwicklung: Basisseminar (3/3) Marianne Killinger 147

75 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Seminarkalender Termin Nr. Seminar Dozierende Fr/Sa, 62006D Präsentations- und Vortragstechniken 02./03. Dezember mit multimedialer Unterstützung Sebastian Kasper Sa, 03. Dezember Inklusion in der Schule als Herausforderung und Chance Miriam Birndorfer Sa, 03. Dezember Interkulturelle Kompetenz: China Jing Huang Sa, 03. Dezember Interkulturelle Kompetenz: Indien Paresh H. Patel 03./04. Dezember Persönliches Wissensmanagement Dr. Heiko Haller Business-Etikette: Manieren als 03./04. Dezember soziale Kodizes Christina Tabernig 03./04. Dezember Persönlichkeitsentwicklung: Basisseminar Friederike Matheis Persönlichkeitsentwicklung: Umgang mit 03./04. Dezember Veränderungen Heike Dietzel Persönlichkeitsentwicklung: Umgang mit 03./04. Dezember Konflikten Michael Hübler 03./04. Dezember 61004B Argumentation und Moderation Robert Hümmer 03./04. Dezember 61021C Rhetorik: Basisseminar Mike Kleist 03./04. Dezember 61023A Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen Ruth Hellmich 03./04. Dezember 61051A Teammanagement Sabine Englert 03./04. Dezember Wirtschaftsethik Dr. Nikil Mukerji 03./04. Dezember 61073B Kulturraumkompetenz: Großbritannien* Nina Merrens 03./04. Dezember 62011B Strategisches und akademisches Lesen Dr. Günther Koch 03./04. Dezember Management of international projects Michael Cramer Unternehmensplanspiel: Vernetztes 03./04. Dezember Denken und Handeln Heiko Hammer KW 49 ( Dezember 2016) Mo, 05. Dezember 60024A Stimmbildung: wirkungsvolles und schonendes Sprechen (5/6) Di, 06. Dezember 60024B Stimmbildung: wirkungsvolles und schonendes Sprechen (5/6) Reinhard Bauer Reinhard Bauer Seminarkalender Termin Nr. Seminar Dozierende Fr, 09. Dezember Trauma und Trauer: Josef Handlungskompetenzen für Lehrkräfte Zimmermann Fr, 09. Dezember 61071J Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Dr. Petra Köppel Fr, 09. Dezember 61071K Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Heike Abt Fr/Sa, 11011A Personzentrierte Gesprächsführung: 09./10. Dezember Basisseminar (1/2) Dr. Gabriele Pinkl Fr/Sa, 11011C Personzentrierte Gesprächsführung: 09./10. Dezember Bassseminar (1/2) Carmen Vilsmeier Fr/Sa, Legal Presentation Skills Carla 09./10. Dezember Monteiro-Reuter Sa, 10. Dezember Arbeit mit Straffälligen: Beispiel Bewährungshilfe Marianne Hösl Sa, 10. Dezember 62031A Wissenschaftliches Schreiben im Studium für Studierende der Philosophischen Magdalena Fakultät (1/2) Sonnleitner 10./11. Dezember Work-Life-Balance Sabine Englert 10./11. Dezember 61022B Rhetorik: Seminar für Frauen Sabine Novy 10./11. Dezember 61053A Authentic Leadership Nina Merrens Management kultureller Vielfalt 10./11. Dezember im Unternehmen Kathrin S. Trump 10./11. Dezember 61079B Kulturraumkompetenz: Lateinamerika* Nancy Bravo 10./11. Dezember Interkulturelle Kompetenz: Deutschland Annette Gisevius KW 50 ( Dezember 2016) Mo, 12. Dezember 60024A Stimmbildung: wirkungsvolles und schonendes Sprechen (6/6) Reinhard Bauer Di, 13. Dezember 60024B Stimmbildung: wirkungsvolles und schonendes Sprechen (6/6) Reinhard Bauer Fr, 16. Dezember 62002L Visualisieren und Präsentieren* Florian Hettenbach Fr/Sa, 16./17. Dezember Feedback im schulischen Kontext (2/2) Sonja Jakubik Fr/Sa, 62033B Wissenschaftliches Schreiben und 16./17. Dezember Gutachtenstil für Jura-Studierende Dr. Oliver Gerson Sa, 17. Dezember 62002M Visualisieren und Präsentieren* Florian Hettenbach Sa, 17. Dezember 62041A Schreibprojekt Abschlussarbeit für Magdalena Studierende der Phil. Fakultät (1/2) Sonnleitner 149 * Pflichtseminar

76 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm WiSe 2016/17 Seminarkalender Termin Nr. Seminar Dozierende 17./18. Dezember 60001A Zeit- und Selbstmanagement Dr. Günther Koch 17./18. Dezember 61023B Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen Ruth Hellmich 17./18. Dezember Kulturraumkompetenz: Ostmitteleuropa* Anna Lassonczyk 17./18. Dezember 62021C Projektmanagement: Basisseminar Monika Stahl 17./18. Dezember 62039B PR-Texte schreiben Insa van den Berg So, 18. Dezember 62002N Visualisieren und Präsentieren* Florian Hettenbach KW 1 ( Januar 2017) Sa, 07. Januar 62002O Visualisieren und Präsentieren* Florian Hettenbach Sa, 07. Januar 62031B Wissenschaftliches Schreiben im Studium für Studierende der Phil. Fakultät (1/2) Bettina Grassl 07./08. Januar 61021D Rhetorik: Basisseminar Sebastian Pflügler 07./08. Januar 61078B Kulturraumkompetenz: USA* Annette Gisevius 07./08. Januar 62021D Projektmanagement: Basisseminar Monika Stahl So, 08. Januar 62002P Visualisieren und Präsentieren* Florian Hettenbach KW 2 ( Januar 2017) Fr, 13. Januar 61071L Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Heike Abt Fr, 13. Januar 61071M Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Dr. Petra Köppel Fr/Sa, 13./14. Januar Führen virtueller Teams Bettina Nemeczek Fr/Sa, 13./14. Januar Vertragsgestaltung in der Praxis Alexander Krafka Fr/Sa, 13./14. Januar Academic Legal Writing Carla Monteiro- Reuter Sa, 14. Januar 61071N Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Klaus Zehbe Sa, 14. Januar 61071O Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Diana Hetzenecker Sa, 14. Januar 62031B Wissenschaftliches Schreiben im Studium für Studierende der Phil. Fakultät (2/2) Bettina Grassl 14./15. Januar 60002B Selbst-, Zeit- und Lernmanagement für Jura-Studierende Barbara Lange 14./15. Januar 61051B Teammanagement Sabine Englert 14./15. Januar Erfolgsfaktoren in der Kreativität Andreas Schön 14./15. Januar Kreatives Schreiben im Journalismus Henrike Doerr So, 15. Januar 61071P Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Klaus Zehbe * Pflichtseminar Seminarkalender Termin Nr. Seminar Dozierende KW 3 ( Januar 2017) Fr, 20. Januar 62031A Wissenschaftliches Schreiben im Studium Magdalena für Studierende der Phil. Fakultät (2/2) Sonnleitner Fr/Sa, 20./21. Januar 11011A Personzentrierte Gesprächsführung: Basisseminar (2/2) Dr. Gabriele Pinkl Fr/Sa, 20./21. Januar 11011C Personzentrierte Gesprächsführung: Basisseminar (2/2) Carmen Vilsmeier Fr/Sa, 20./21. Januar Praxis des Familienrechts Dr. Birgit Hartman-Hilter Fr/Sa, 20./21. Januar Interkulturelles deutsch-französisches Prof. Dr. Christoph Management Barmeyer 21./22. Januar 60001B Zeit- und Selbstmanagement Dr. Günther Koch 21./22. Januar 61053B Authentic Leadership Nina Merrens 21./22. Januar 62021E Projektmanagement: Basisseminar Monika Stahl 21./22. Januar Führen in Projekten Dr. Bernd Geier So, 22. Januar 62041A Schreibprojekt Abschlussarbeit für Magdalena Studierende der Phil. Fakultät (2/2) Sonnleitner KW 6 ( Februar 2017) Fr/Sa, 10./11. Feburar Wissenschaftliches Schreiben für internationale Studierende KW 7 ( Februar 2017) Fr/Sa, 17./18. Februar 62041B Impressum Herausgeber: Redaktion: Gestaltung: Fotos: Schreibprojekt Abschlussarbeit für Studierende der Phil. Fakultät Universität Passau Zentrum für Schlüsselkompetenzen Susanne Brembeck und Julianna Galambos zfs@uni-passau.de Tel.: 0851/ Julianna Galambos Rudi Melcak, Florian Weichselbaumer Lukas Gernand Lukas Gernand KW 8 ( Februar 2017) 62031C Wissenschaftliches Schreiben im Studium Magdalena 25./26. Februar für Studierende der Phil. Fakultät Sonnleitner 151

77 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Think Tank Ideen aus Wirtschaft und Organisationen Im WS 2009/10 wurde von Professor Dr. Christoph Barmeyer am Zentrum für Schlüsselkompetenzen (ZfS) der Universität Passau ein Think Tank mit führenden Vertretern aus Wirtschaft und Organisationen ins Leben gerufen. Der Think Tank unterstützt als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Universität das ZfS, die Schlüsselkompetenzen der Zukunft zu identifizieren, um diese nach und nach ins Veranstaltungsprogramm des ZfS einzubringen. Er bietet einerseits die Möglichkeit, durch die Einbindung der Unternehmenssichtweise auf aktuelle Herausforderungen zeitnah zu reagieren. Andererseits unterstützen die Mitglieder durch Patenschaften, die sie für bestimmte Kompetenzbereiche übernommen haben, die Weiterentwicklung des ZfS. Auch für Studierende lohnt sich der Kontakt zu den Organisations- und Unternehmensvertreterinnen und -vertretern: sie werden in Podiumsdiskussionen und Workshops eingebunden, wo sie sich mit den Mitgliedern des Think Tank über die zukünftigen Schlüsselkompetenzen auszutauschen können. Mitglieder des Think Tank Programm WiSe 2016/17 Think Tank Dr. Georg-Suso Sutter Consultant und Coach GSS-Consulting Shared Value Die einzige Legitimation andere zu führen, ist die Fähigkeit, sich selbst führen zu können. Deshalb sind Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmanagement entscheidende Bausteine für beruflichen Erfolg. Dr. Michael Taeger Dr. Michael Taeger & Partner Von Antoine de Saint-Exupéry stammt die Forderung, die Zukunft solle man nicht voraussagen wollen, sondern man solle sie gestalten. Die Ausbildung ist die notwendige Investition in die Zukunft, die Voraussetzung für die Gestaltung, und damit ist die persönliche Qualifikation der zentrale strategische Erfolgsfaktor. Dr. Armin Bender Geschäftsstellenleiter, msg systems AG Passau Als Diplominformatiker weiß ich: Die beste Software findet ohne passende Hardware keine Akzeptanz. Als Verantwortlicher für 500 Angestellte habe ich die Erfahrung gemacht: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit bestem technischem und fachlichem Wissen müssen auch über soziale Kompetenzen verfügen. Für eine erfolgreiche IT-Laufbahn sind somit ebenso Teamarbeit, Selbstreflexion, Konflikt- und Kritikfähigkeit sowie verantwortungsvolles, kommunikatives Handeln entscheidend. Dr. Wolfgang Kues Diözesan-Caritasdirektor, Vorstand Caritasverband f.d. Diözese Passau e.v. Wenn aus bloßem Leiten echtes Führen werden soll, dann braucht es nicht nur Ziele und Visionen, sondern eine runde Persönlichkeit. Alexandra Schuhbauer Sparkasse Erding Die heutige Lebens- und Arbeitswelt ist durch technischen Fortschritt und die Globalisierung schnelllebiger und vielschichtiger geworden. Um erfolgreich zu sein, bedarf es daher mehr als einer hervorragenden Fachkompetenz. Soft Skills wie eine verantwortungsvolle Selbststeuerung und eine hohe Kommunikationsfähigkeit sind unabdingbar. Dr. Marco Tucci Rechtsanwalt Noerr LLP Insbesondere im Anwaltsberuf sind Schlüsselkompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit und interkulturelle Kompetenz neben den Noten sehr wichtig für den Geschäftserfolg in der Ausbildung wird hierauf bislang zu wenig geachtet. Dr. Rolf Eberwein Leiter Personalwesen KAESER KOMPRESSOREN SE Wirtschaftliche Prozesse werden immer komplexer und globaler. Um unternehmerisch agieren zu können, reicht reines Fachwissen längst nicht mehr aus. Man muss auch in der Lage sein, mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen zusammenzuarbeiten, eigenverantwortlich und schnell fundierte Entscheidungen zu treffen und diese erfolgreich umsetzen. Voraussetzung dafür ist es, unterschiedliche Schlüsselkompetenzen wie Problemlösungs- und Kommunikationsfähigkeit oder interkulturelle Kompetenz zu erwerben und zu stärken. 153

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