Klassifikationen und Nomenklaturen im Rückblick
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- Timo Egger
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1 Klassifikationen und Nomenklaturen im Rückblick Dr. med. Albrecht Zaiß Au bei Freiburg
2 Klassifikation der Krankheiten - Mortalität Historie der Todesursachenstatistik verschiedene Todesursachenverzeichnisse 1839 Farr 1838 d Espine International List of Causes of Death (ILCD) Revision ILCD 179 / 35 Kodes Revision ILCD Revision ILCD Revision ILCD Revision ILCD 200 / 87 / 44 Kodes International Classification of Diseases(ICD) 1946 Sachverständigenausschuss für Krankheiten und Todesursachen Revision ICD Revision ICD Revision ICD Gründung der WHO Gründung der GMDS Revision ICD 4- und 5-Steller, Stern-Kreuz, u.v.m Revision ICD ca Kodes inkl. Zusatzklassifikationen 2015 ICD-10-WHO Seit 1905 in Deutschland Todesursachen- Statistik auf Basis der WHO-Ausgabe Leichenschein Gesundheitsämter IRIS-Software destatis 2
3 Klassifikation der Krankheiten - Morbidität Neue Bundesländer (DDR) 1968 Neue Bundesländer ICD-8 ambulant und stationär Ab Auflage 3
4 Klassifikation der Krankheiten - Morbidität Alte Bundesländer (BRD) 1986 ICD-9 stationär (Bundespflegesatzverordnung 16) 4
5 Klassifikation der Krankheiten - Morbidität Alte Bundesländer (BRD) 1986 ICD-9 stationär (Bundespflegesatzverordnung 16) 5
6 Klassifikation der Krankheiten - Morbidität Ärzte kodieren nur mit Widerwillen - ein Assistenzarzt bricht sein Schweigen 1986 ICD-9 stationär (Bundespflegesatzverordnung 16) Asthma bronchiale 319 und 493 6
7 Memorandum Medizinisches Klassifikationszentrum AG MDK (1990), Memorandum (1991), GSG 1993 und Gründung des KKG (1995) Gründung der GMDS-AG Medizinische Dokumentation und Klassifikation (1990) Rüdiger Klar und Bernd Graubner Gründung des Kuratoriums für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen (KKG) beim Ministerium für Gesundheit (BMG) Mitglieder (Stand 2015) Bundesärztekammer (BÄK) Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV) Verband der privaten Krankenversicherungen (PKV) Unfallversicherungsträger (DGUV) Deutsche Rentenversicherung (DRV) Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH (AQUA) Institut des Bewertungsausschusses (InBA) Arbeitsgruppen AG ICD AG OPS AG ATC/DDD AG ICF 7
8 Klassifikation der Krankheiten - Morbidität Gesundheitsstrukturgesetz 1993, Bundespflegesatzverordnung stationär: Datenübermittlung 301 SGB V Kodierung von Prozeduren Fallpauschalen und Sonderentgelte Ambulantes Operieren im Krankenhaus Qualitätssicherung 1996 ambulant: Übermittlung der Behandlungsdiagnosen 295 SGB V 8
9 Einführung des DRG-Systems 17b KHG des Gesetzes zur Reform der GKV Einführung eines durchgängigen, leistungsorientierten und pauschalierenden Vergütungssystems für alle der BPflV unterliegenden KH - ohne Psychiatrie Entscheidung für das Australische DRG-System als Grundlage für die Systementwicklung des G-DRG-Systems Anpassungen von ICD-10, OPS Einführung der Deutschen Kodierrichtlinien ICD-10-GM, OPS <JJJJ> DKR 2003 optionaler Umstieg auf das DRG-System Ab 2004 verpflichtender Umstieg Neue Berufsfelder: Neue Tätigkeitsfelder: Kodierfachkräfte, Medizincontrolling MDK-Prüfungen, SG-Rechtsprechung 9
10 ICD und OPS im Gesundheitssystem Übersicht ab ICD-9 ICD-10-WHO Mortalität Todesursachenstatistik (seit 1905) ICD-9 ICD-10-GM OPS Morbidität Krankenhausstatstikverordnung (BRD) Krankenhaus 301 SGB V Vertragsärzte 295 SGB V Qualitätssicherung 137 SGB V Morbi-Risikostrukturausgleich Vergütung Ambulantes Operieren im Krankenhaus Fallpauschalen/Sonderentgelte DRG-System PEPP-System 10
11 WHO Family of International Classifications Weitere im Einsatz befindliche deutschsprachige Klassifikationen Tumordokumentation, Lokalisation (~ ICD) Morphologie (M-Achse) G-BA Preisvergleich von Medikamenten Verankerung im SGB IX Rehabilitationsrichtlinie des G-BA Forschungsprojekte Beim DIMDI in Deutsch abrufbar Seit 2007 Entwicklung durch eine internationale Gruppe mit deutscher Beteiligung, Alpha-2-Version verfügbar 11
12 Nomenklaturen (1) Wichtige in Deutsch verfügbare Nomenklaturen Alpha-ID Nicht klassifizierende Diagnosenverschlüsselung von medizinischen Fach- und Laienbegriffen mit eindeutiger, stabiler Identifikationsnummer LOINC/RELMA Logical Observation Identifiers Names and Code (LOINC) Internationales System für medizinische Untersuchungen, v.a. Labor MeSH/UMLS Medical Subject Headings (MeSH) ist ein Thesaurus zur Indexierung von biowissenschaftlicher Literatur Unified Medical Language System (UMLS) führt über 100 biowissenschaftliche Fachvokabularien zu einem Metathesaurus mit semantischen Netzwerk zusammen mit deutschsprachigen Thesauren, wie z.b. MeSH UMDNS Universal Medical Device Nomenclature System(UMDNS) für die einheitliche Verschlüsselung von Medizinprodukten 12
13 Nomenklaturen (2) SNOP (1974) Systematized Nomenclature of Pathology, Vorläufer der SNOMED II SNOMED II (1979 engl., 1984 F. Wingert deutsch) 7 Achsen mit jeweils eigenem systematischen Bezugssystem, ca Einträge (Topographie T, Morphologie M, Ätiologie E, Funktion F, Krankheit D, Arbeit J, Prozedur P) SNOMED III international 11 Achsen, ca Einträge SNOMED CT 18 Achsen, ca Begriffe, die ca Konzepte beschreiben, ca. 1 Million Relationen zwischen den Konzepten, Deutsche Übersetzung aus 2003 (veraltet) 13
14 Klassifikation versus Nomenklatur Was sind die wesentlichen Unterschiede? Klassifikationen Fragestellungsabhängige Einteilung von Sachverhalten in ein vordefiniertes, monohierarchisches, disjunktes und vollständiges Klassensystem (Prä-Koordination) Klassen als Zähleinheiten valide statistische Auswertungen Präskriptiv, d.h. auf jeder Klassenebene werden relevante Merkmalsausprägungen erfragt Bewusster Verzicht auf Details Einzelfallübergreifender Fokus Vergleichbarkeit aufgrund eindeutiger Zuordnung zu Klassen Terminologien (Nomenklaturen) Neutrale polyhierarchische Begriffshierarchie, basierend auf (formal repräsentierten) Begriffsdeutungen; erweiterbar durch Komposition neuer Begriffe (Post-Koordination) Begriffe zum Schlussfolgern Auswertung von Subsumptionsrelationen Deskriptiv, d.h. der Nutzer entscheidet, welche Merkmale er wie detailliert abbildet Erhalt möglichst vieler Details Einzelfallorientierter Fokus Vergleichbarkeit aufgrund präziser Rekonstruktion von Sprachbedeutung Quelle: Schriftenreihe der TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v. Band 13 Terminologien und Ordnungssysteme in der Medizin, O. Rienhoff, S.C. Semler (Hrsg.) Kapitel 2 Klassifikationen und Terminologien eine Übersicht von Josef Ingenerf 14
15 Klassifikation versus Nomenklatur Wo sind die Synergien? Wie können diese genutzt werden??? Quelle: Schriftenreihe der TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v. Band 13 Terminologien und Ordnungssysteme in der Medizin, O. Rienhoff, S.C. Semler (Hrsg.) Kapitel 2 Klassifikationen und Terminologien eine Übersicht von Josef Ingenerf 15
16 Sprache und Klassifikationen gibt es überall Sonstige N.n.bez Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 16
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