Qualität unter Druck. Wie verändert die Prekarisierung der Arbeitsbedingungen den Journalismus?

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1 Qualität unter Druck. Wie verändert die Prekarisierung der Arbeitsbedingungen den Journalismus? Dr. Andy Kaltenbrunner, Concordia, Wien,

2 Einkommen von JournalistInnen Quelle: Kaltenbrunner, Andy/Karmasin, Matthias/Kraus, Daniela/Zimmermann, Astrid (2007): Der Journalisten-Report. Österreichs Medien und ihre Macher. Facultas Verlag. Wien.

3 Einkommen von JournalistInnen 29% der österreichischen JournalistInnen verdienen bis 2000 Euro brutto, mtl. 33% der österreichischen JournalistInnen verdienen Euro brutto, mtl. 24% der österreichischen JournalistInnen verdienen Euro brutto, mtl. 14% der österreichischen JournalistInnen verdienen mehr als 5000 Euro brutto, mtl. Quelle: Kaltenbrunner, Andy/Karmasin, Matthias/Kraus, Daniela/Zimmermann, Astrid (2007): Der Journalisten-Report. Österreichs Medien und ihre Macher. Facultas Verlag. Wien.

4 These 1: Journalismus als Beruf findet in einer Drittelgesellschaft der Einkommen statt.

5 Einkommen von JournalistInnen Quelle: Kaltenbrunner, Andy/Karmasin, Matthias/Kraus, Daniela/Zimmermann, Astrid (2007): Der Journalisten-Report. Österreichs Medien und ihre Macher. Facultas Verlag. Wien.

6 61% der Freien verdienen weniger als 2000 Euro 8% der Angestellten weniger verdienen als Euro Problem: knapp ein Drittel aller JournalistInnen sind ständige Freie. Den größten Zuwachs gibt es in "neuen" Medienberufen: digitale Dienste, Privatrundfunk. Die Kollektiverträge und sonstigen Sozialpartnervereinbarungen bilden die Berufsrealitäten immer weniger ab.

7 Blick zurück 2012: Autorenhonorar für eine Seite profil für ständige freie MitarbeiterInnen: Euro 1990: Autorenhonorar für eine Seite profil für ständige freie MitarbeiterInnen: Schilling ( Euro)

8 Blick zurück 2011: Texthonorar für eine größere Geschichte (rd Zeichen) in der Wochenendbeilage einer Qualitätszeitung nach KV: 144 Euro 1981: Pauschalhonorar für eine 2 Seiten-Geschichte (rd Zeichen) in der Wochenend-Feuilleton der Arbeiter- Zeitung ("AZ-Thema"): Schilling (145 Euro)

9 Journalismus vs PR Honorar großer Auftragstext (ca Zeichen) für eine Kundenzeitschrift lt. interner Richtlinie einer größeren PR Agentur: Euro Übliche Kosten zur Vorbereitung und Durchführung einer Pressekonferenz durch eine professionelle Agentur, lt. PR- Verband, zwischen und Euro (APA OTS 323, vom )

10 Welche Probleme sehen Sie im Journalismus in Ihrem Land? Quelle: MediaAct

11 These 1: Journalismus als Beruf findet in einer Drittelgesellschaft der Einkommen statt. Die schwächste Einkommensgruppe, vor allem freie JournalistInnen, fallen dabei immer weiter zurück - mit Reallohnverlusten von 50% und mehr in nur einem Jahrzehnt.

12 These 2: Journalismus als unabhängige Profession und autonomes System entgrenzt sich auch in Qualitätsmedien aus Finanzierungsgründen immer mehr. Journalistische Arbeit wird mit PR-Tätigkeit, Auftragspublizistik, Corporate Publishing, etc. permanent vermischt - das untergräbt die Glaubwürdigkeit von Journalismus und Medien.

13 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

14 These 3 Junge JournalistInnen sind im Durchschnitt viel besser qualifiziert als BerufseinsteigerInnen vor zwei, drei Jahrzehnten. Viele Routiniers fürchten tendenziell einen (crossmedialen) Verdrängungswettbewerb. Unterstützung älterer KollegInnen gibt es für die Jungen kaum.

15 These 4 Die Präkarisierung großer journalistischer Tätigkeitsfelder ist Teil eines noch unbewältigten Transformationsprozesses der Massenkommunikation und damit der Medienbranche - gekennzeichnet durch Digitalisierung, Medienkonvergenz, neue Interaktionsformen, Veränderung der Wertschöpfungsprozesse.

16 These 5 Wenn es nicht gelingt, vor allem den qualifizierten journalistischen Nachwuchs beruflich zu integrieren, dann koppeln sich vor allem die traditionellen Medienmarken immer rascher von jüngerem Publikum und ihrer eigenen Zukunft ab.

17 Literatur APA OTS 323, vom Kaltenbrunner, Andy/Karmasin, Matthias/Kraus, Daniela/Zimmermann, Astrid (2008): Der Journalisten Report II. Österreichs Medienmacher und ihre Motive. Facultas. Wien. Kaltenbrunner, Andy/Karmasin, Matthias/Kraus, Daniela/Zimmermann, Astrid (2007): Der Journalisten-Report. Österreichs Medien und ihre Macher. Facultas Verlag. Wien. MediaAct Consortium.

18 KONTAKT Tel.: Mail: andy.kaltenbrunner@mhw.at

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