Liebe Leserin, lieber Leser,

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1 Sommer 2017, S. 1 Liebe Leserin, lieber Leser, am 25. Juni haben wir auf dem Bundesparteitag in Dortmund das Regierungsprogramm der SPD beschlossen. Konkret werden wir für mehr Gerechtigkeit sorgen, unsere Zukunft sichern und Europa stärken. Viele Diskussionen, Veranstaltungen und Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern haben deutlich gemacht: Es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit! Wir wollen unser Land gemeinsam besser machen. Das SPD-Regierungsprogramm finden Sie unter: goo.gl/3mbcmy Gerechtigkeit heißt, dass alle etwas vom Fortschritt haben, nicht nur einige wenige. Dafür müssen wir kräftig in unser Land investieren! Mittlerweile haben auch CDU und CSU ihr im Hinterzimmer erarbeitetes Regierungsprogramm vorgestellt. Es ist ein Programm der Ungerechtigkeit und Aufrüstung geworden. Diesem Programm stellen wir unseren Plan für eine gerechte und innovative Zukunft entgegen. Am 24. September werden die Wählerinnen und Wähler entscheiden, wie es mit unserem Land weitergeht. Ich freue mich auf einen engagierten Wahlkampf, auf viele Begegnungen und Diskussionen und werde für eine starke SPD auch in meinem Wahlkreis Hannover-Land I kämpfen. Herzlichst, Ihre Ein bewegender Tag: Am 2. Juni wurde ich von der scheidenden Ministerin Manuela Schwesig verabschiedet und dann von meiner neuen Ministerin Dr. Katarina Barley erneut zur Parlamentarischen Staatssekretärin ernannt. Auf eine erfolgreiche gemeinsame Zeit! Foto: BMFSFJ

2 Sommer 2017, S. 2 Diskussion mit der Blaulicht-Familie in Garbsen Zu der von mir organisierten Blaulichtkonferenz waren Mitglieder der Blaulicht-Familie - Feuerwehr, DRK, Johanniter, THW, und Polizei - aus Burgdorf, Garbsen, Langenhagen sowie Wedemark und Wunstorf gekommen. Gemeinsam diskutierten wir mit meinem Bundestagskollegen Gerold Reichenbach, dem für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zuständigen Innenpolitiker der SPD-Bundestagsfraktion. Themen waren die neuen Herausforderungen durch Unwetter als Folgen des Klimawandels, die wachsende Verwundbarkeit unserer Gesellschaft durch Cyberattacken und Terrorismus sowie die Zunahme von internationalen Krisen. Auch die Veränderungen in der Berufs- und Arbeitswelt, sowie der demografische Wandel wurden diskutiert. Wir brauchen eine stärkere Verzahnung von Bund, Land und Kommune und eine bessere Ausstattung der Einsatzkräfte sowie den Ausbau von Meldeund Frühwarnsystemen. Seitens der Teilnehmer wurde auch die Nachwuchsgewinnung erörtert. Sie machten Vorschläge für Anreize wie die Anrechnung ehrenamtlichen Engagements auf die Rente, sowie das Anbieten kostenloser Lehrgänge und Führerscheine für Aktive. Die Veranstaltung machte deutlich, wie wichtig ein fachlicher Austausch ist. Mein Dank am Schluss galt allen Teilnehmern für ihr großartiges Engagement im Bereich des Zivilschutzes und der Katastrophenhilfe: Unsere Gesellschaft ist auf ihr Wissen und ihre Tatkraft angewiesen. JugendPolitikTage in Berlin Wie wollen wir in Zukunft arbeiten und leben? Wie können wir Chancengleichheit erreichen? Foto: BMFSFJ Wie gehen wir mit fake news und hate speech um? Wie können für die Jugend mehr Freiräume in Stadt und Land geschaffen werden? Wie wird Beteiligung dem gesellschaftlichen Wandel gerecht und für junge Menschen attraktiv? In Themenwerkstätten und Arbeitsgruppen ging es um diese Fragen und mehr. Mich hat das Engagement der Jugendlichen begeistert es war eine tolle Diskussion! Gute Laune auch bei den Jugendlichen aus der Region Hannover siehe Foto.

3 Sommer 2017, S. 3 Caren Marks unterwegs Frauenpower auf dem Parteitag in Dortmund mit Susanne Mittag MdB, Kerstin Tack MdB, Edelgard Bulmahn MdB und Johanne Modder MdL (v.l.n.r.): Zeit für mehr Gerechtigkeit, Solidarität und ein respektvolles Miteinander! Zeit für Martin Schulz! Mit Juso Jean Schramke auf dem 125-jährigen Jubiläumsschützenfest des Schützenvereins Mellendorf von 1892 e. V. Mit Bürgermeister Rolf Axel Eberhard auf dem Schützenfest Wunstorf. Mit dem SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz in Berlin. Mit Sonja Vorwerk-Gerth und Dr. Marc Köhler aus Langenhagen beim Wirtschaftsempfang der SPD-Bundestagsfraktion mit der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie Brigitte Zypries. Leandra Nickel aus Mandelsloh/Neustadt nahm am Planspiel Jugend und Parlament im Deutschen Bundestag teil und simulierte zusammen mit mehr als 300 Jugendlichen das Gesetzgebungsverfahren.

4 Sommer 2017, S. 4 Aktionstag zum internationalen Jugendaustausch Gespräch in Mellendorf Im Mittelpunkt des Gesprächs mit Jugendlichen des Aktionsbündnisses Anerkennung International in meinem Wahlkreisbüro stand die Frage, wie es gelingen kann, dass mehr Jugendliche internationale Erfahrungen sammeln können. Bisher haben leider nur wenige Zugang zum internationalen Austausch. Dabei ist es wichtiger denn je, möglichst vielen jungen Menschen diese Erfahrung zu ermöglichen: Begegnung ist der richtige Weg für Verständigung und Frieden. Ein Auslandsaustauch bringt Jugendlichen wichtige Erfahrungen, von denen sie profitieren und auch unsere ganze Gesellschaft. Den Wunsch meiner Gäste nach mehr Wertschätzung für den internationalen Austausch und eine stärkere finanzielle Förderung nehme ich als Staatssekretärin gern mit in mein Ministerium: Ziel muss sein, jedem Jugendlichen einen pädagogisch begleiteten Auslandsaustausch zu ermöglichen. Dies kann in Form von Schüleraustausch, Jugendbegegnungen, Workcamps oder Freiwilligendiensten geschehen. Startschuss für 2. Förderwelle des Bundesprogramms Sprach-Kitas in Hannover Gemeinsam für noch mehr Sprachförderung in der frühkindlichen Bildung: In Hannover habe ich zusammen mit der niedersächsischen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt die Foto: BMFSFJ Fachkonferenz zum Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist eröffnet. Sprache erleichtert alles im Leben. Sie ist für Kinder der Schlüssel zu Chancengleichheit und Teilhabe. Daher freue ich mich sehr, dass es gelungen ist, die Bundesmittel für unser erfolgreiches Programm zu verdoppeln. Allein in Niedersachsen werden fast 400 Kitas gefördert, sodass mehr Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung gut begleitet und unterstützt werden können. Kitas werden personell verstärkt und auch fachlich-pädagogisch unterstützt. Dadurch werden die Maßnahmen des Landes Niedersachsen hervorragend ergänzt.

5 Sommer 2017, S. 5 Besuch in Berlin Besuch der Lebenshilfe Seelze-Wunstorf-Neustadt in Berlin. In leichter Sprache haben wir uns über meine Arbeit und die Aufgaben des Deutschen Bundestages unterhalten. Danke für Euren Besuch und das große Interesse! Besuch einer gut gelaunten Gruppe politisch Interessierter Gäste aus meinem Wahlkreis: Auf dem 3tägigen Programm standen u.a. der Bundesrat, das Familienministerium, eine Stadtrundfahrt zu Wasser und mit dem Bus und natürlich der Reichstag mit Kuppel. Auf ein Wiedersehen im Wahlkreis! Die Dorfgemeinschaft Dudensen e.v., unter der Leitung von Günter Falldorf besuchte mich in Berlin, und ich nutzte die Gelegenheit noch einmal persönlich zur Silbermedaille des Wettbewerbs Unser Dorf hat Zukunft zu gratulieren - ein toller Einsatz! Danke für eure Einladung ins Silberdorf!

6 Sommer 2017, S. 6 Besuch im Mehrgenerationenhaus Burgdorf Gemeinsam mit der Leiterin Ursula Wieker und Dagobert Strecker, dem Vorsitzenden des Vereins Burgdorfer Mehr-Generationen-Haus (BMGH), ging es nach einem Rundgang im Gespräch um das neue Bundesprogramm und die konkrete Arbeit vor Ort, hier vor allem um die veränderte Schwerpunktsetzung, in deren Rahmen die Häuser ihre Angebote bedarfsgerecht und flexibel gestalten können. Dazu gehört die Bewältigung des demografischen Wandels und die Integration von Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte. Dass die neuen Förderziele auf große Zustimmung stoßen, nehme ich gern als Rückmeldung mit in mein Ministerium. V.l.n.r.: Gerald Hinz, Ursula Wieker, Thordies Hanisch, Caren Marks, Dagobert Strecker und ein Mitarbeiter des MGH Burgdorf. Zwei gute Gründe hatte ich, wieder einmal das Mehrgenerationenhaus Burgdorf zu besuchen: Zum einen habe ich mich erfolgreich für die weitere Förderung des MGH Burgdorf eingesetzt und freue mich sehr, dass das Haus auch in die neue Förderperiode des erfolgreichen Bundesprogramms meines Ministeriums aufgenommen wurde und die wertvolle Arbeit für die nächsten Jahre damit weiter finanziell abgesichert ist. Zum anderen wollte ich mir die neuen Räumlichkeiten in der Burgdorfer Innenstadt ansehen. Begleitet wurde ich von Thordies Hanisch, SPD-Landtagskandidatin für Burgdorf, und Gerald Hinz, dem Burgdorfer SPD-Fraktionsvorsitzenden. Besonders stolz präsentierte die Leiterin Frau Wieker ihren Gästen das breite Angebot der gut nachgefragten Sprachkurse für alle Generationen. Die Bedeutung von Mehrgenerationenhäusern für die Kommune ist sehr groß, und ich kann die gute Unterstützung durch das Land, die Region und insbesondere durch die Stadt Burgdorf nur loben. Die Mehrgenerationenhäuser in meinem Wahlkreis sind Häuser, die allen Menschen offen stehen, eine Vielfalt von Aktivitäten anbieten und freiwilliges Engagement fördern. Toll! Mein Team in Berlin und im Wahlkreis Wahlkreisbüro, Odeonstr. 15/16, Hannover Telefon: , caren.marks.wk@bundestag.de Bundestagsbüro, Platz der Republik 1, Berlin Telefon: , caren.marks@bundestag.de Internet: facebook.com/caren.marks

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