Konzepte der Informatik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzepte der Informatik"

Transkript

1 Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/ Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens Gallenbacher 1

2 Einführung Routenplaner Wie finde ich den günstigsten Weg? 2

3 Einführung Routenplaner Wie finde ich den günstigsten Weg? Eine Möglichkeit: Alle Weg durchprobieren Kürzesten Weg wählen Bei Computern heißt dieser Ansatz Brute- Force : Rechner haben keine Intelligenz Müssen alle Möglichkeiten durchprobieren Menschen können absurde und unwahrscheinliche Möglichkeiten verwerfen Hier schon viele Möglichkeiten, man denke an Karten mit 1000 Städten 3

4 Methode der Abstraktion Wie kommt man in der Informatik zu einer besseren Lösung? 4

5 Methode der Abstraktion Wie kommt man in der Informatik zu einer besseren Lösung? In zur Verfügung stehender Informationen stecken sowohl relevante als auch unwesentliche Anteile. Durch Abstraktion reduzieren Sie die Informationen auf das für die aktuelle Problemlösung Wesentliche: Dadurch können Sie sich besser auf die Aufgabe konzentrieren. 5

6 Informationen der Karte 6

7 Informationen der Karte Namen der Städte Position der Städte Größe der Städte Verlauf der Straßen Länge der Straßen Namen und Nummern der Straßen Straßentyp Straße führt von nach 7

8 Welche Informationen werden benötigt? Name der Städte Position der Städte Größe der Städte Verlauf der Straßen Länge der Straßen Namen und Nummern der Straßen Straßentyp Straße führt von nach WICHTIG! Wenn man nicht weiß, welche Stadt wie heißt, kann auch nicht der kürzeste Weg zwischen Imstadt und Oppenheim bestimmt werden. NICHT WICHTIG! Es ist uns egal, wo sich die Städte genau befinden. Relevant sind nur die Straßen zwischen den Städten. NICHT WICHTIG! Kommt in unserer Aufgabenstellung nirgendwo vor. NICHT WICHTIG! Es kommt nur auf die Länge der Strecke an, nicht auf den Verlauf. WICHTIG! Um die Reisestrecke zu bestimmen, brauchen wir die einzelnen Strecken zwischen den Orten. NICHT WICHTIG! Zumindest zur Bestimmung der kürzesten Strecke irrelevant. NICHT WICHTIG! Da es nur auf die Entfernungen, nicht auf die Zeit ankommt, ist es egal, ob Autobahn oder Feldweg gefahren wird. WICHTG! Wir benötigen die Informationen, von welcher Stadt zu welcher anderen eine Straße führt 8

9 Abstrakte Form der Landkarte Karte wurde auf Basis der Tabelle neu gezeichnet. Die Städte wurden der Übersicht wegen durch deren Anfangsbuchstaben ersetzt. Jedoch noch Spezialitäten vorhanden: An vier Stellen kreuzen sich die Straßen, ohne Auf- und Abfahrten (Bogen) An drei Stellen schneiden sich die Straßen mit Auf- und Abfahrten (Punkt) Ein Problem sollte möglichst gleichförmig sein, um das Denken zu erleichtern. 9

10 Methode der Gleichformung Versuchen Sie, die verschiedenen Facetten eines Problems auf die gleichen Grundelemente zurückzuführen. Dadurch wird einerseits das Problem übersichtlicher und andererseits benötigt man weniger Lösungsansätze: Für gleichförmige Teilprobleme kann der gleiche Lösungsansatz verwendet werden. 10

11 Anwendung der Gleichformung 11

12 Anwendung der Gleichformung Auf der Karte sind Städte als Kreise eingezeichnet. Hier kann man offenbar problemlos von einer Straße auf eine angrenzende Straße wechseln. Genau das soll auch an den mit einem Punkt gekennzeichneten Stellen möglich sein. Also tun wir einfach so, als wenn sich dort auch Städte befinden. Um eine Verwechselung mit den anderen Städten zu vermeiden, kennzeichnen wir sie mit X, Y und Z. An allen anderen Stellen ist ein Wechsel nicht möglich, daher kann auch die Kennzeichnung durch einen Bogen entfallen. 12

13 Anwendung der Gleichformung Sehen wir uns noch einmal die Tabelle mit den ursprünglich vorhandenen Informationen an. 13

14 Welche Informationen werden benötigt? Name der Städte Position der Städte Größe der Städte Verlauf der Straßen Länge der Straßen Namen und Nummern der Straßen Straßentyp Straße führt von nach WICHTIG! Wenn man nicht weiß, welche Stadt wie heißt, kann auch nicht der kürzeste Weg zwischen Imstadt und Oppenheim bestimmt werden. NICHT WICHTIG! Es ist uns egal, wo sich die Städte genau befinden. Relevant sind nur die Straßen zwischen den Städten. NICHT WICHTIG! Kommt in unserer Aufgabenstellung nirgendwo vor. NICHT WICHTIG! Es kommt nur auf die Länge der Strecke an, nicht auf den Verlauf. WICHTIG! Um die Reisestrecke zu bestimmen, brauchen wir die einzelnen Strecken zwischen den Orten. NICHT WICHTIG! Zumindest zur Bestimmung der kürzesten Strecke irrelevant. NICHT WICHTIG! Da es nur auf die Entfernungen, nicht auf die Zeit ankommt, ist es egal, ob Autobahn oder Feldweg gefahren wird. WICHTG! Wir benötigen die Informationen, von welcher Stadt zu welcher anderen eine Straße führt 14

15 Anwendung der Gleichformung Die Städte sind immer noch an ihrer geographischen Position eingezeichnet: Ballungszentren vorhanden Straßenführung wird unübersichtlich Wir haben die Position der Städte jedoch als irrelevant eingestuft: Karte kann daher entzerrt werden. 15

16 Entzerrte Landkarte Es wurde lediglich die Darstellung geändert. Die Verbindungen zwischen den Städten und deren Längenangaben bleiben unverändert. 16

17 Lernen von der Natur Wie kommen wir denn nun zum kürzesten Weg von Imstadt nach Oppenheim? Der direkte Ansatz, alle vollständigen Wege zu betrachten, ist ja bereits gescheitert. Vielleicht können wir von der Natur lernen: Ein Stamm Ameisen hat auf der Suche nach Futter ein ähnliches Problem: Eine Kundschafterin findet ein großes Stück Fleisch. Welchen Weg sollen die Arbeiterinnen nehmen, um die Beute am schnellsten zu sichern? Setzen wir also den Stamm Ameisen auf unseren Ausgangspunkt Imstadt bzw. I: Fünf Wege führen von dort weg, also teilen sich unzählige Ameisen auf, um diese zu erkunden Wir nehmen an, dass alle Ameisen gleich schnell sind: Gedopt schaffen sie einen km pro Minute 17

18 Das Ameisen-Prinzip Der Aufbruch Auf der Landkarte verfolgen wir den Weg der Ameisen: Nach 34 Minuten haben sie B erreicht. Was haben wir dadurch gelernt? Um von I nach B zu kommen, gibt es garantiert keinen günstigeren Weg als den mit 34 km. Denn die Ameisen haben ja sämtliche bisher für sie möglichen Wege ausprobiert und sind nach 34 km zuerst bei B angekommen. 18

19 Das Ameisen-Prinzip Die Erkundung geht weiter Wie geht es jetzt weiter? Die Ameisen, die bisher nirgendwo angekommen sind, setzen ihren Weg fort. Die Ameisen bei B teilen sich erneut auf: wieder sind fünf Wege möglich. Den Erfolg dokumentieren sie, indem sie den bisherigen Weg markieren und die Entfernung notieren. 19

20 Das Ameisen-Prinzip Ameisen auf Kollisionskurs Nach 40 Minuten kommt ein Trupp bei C an: Sie sind die Ersten. Daher: Strecke markieren, Entfernung notieren und auf die weitern Wege aufteilen. In der 43. Minute kommt der Trupp auch als Erster bei M an: Somit stehen die kürzesten Strecken zu B, C und M fest. Die Ameisen sind sowohl von M als auch von C unterwegs und somit auf Kollisionskurs. Bringt ihnen das etwas für ihr Ziel, das Gelände zu erkunden? 20

21 Das Ameisen-Prinzip Erste Trupps kehren zurück Der Trupp von C weiß, dass dieses Ziel bereits erreicht ist, die kürzeste Strecke also schon feststeht. Der Trupp von M weiß das Gleiche von seinem Ausgangspunkt zu berichten: Also wird die Strecke als unbrauchbar markiert. Die Ameisen können zurück zu ihrem Stamm, da es sinnlos wäre noch weiter zu marschieren. 21

22 Das Ameisen-Prinzip Und es geht weiter Als nächstes kommen zwei Trupps gleichzeitig an: In der 55. Minute erreichen sie P und X: Wieder teilen sie sich auf. Von X gibt es nur einen Erfolg versprechenden Weg. Bei den anderen Treffen sie recht schnell auf Kameraden. Die von P ausgehenden Strecken sind alle noch nicht als unbrauchbar markiert. 22

23 Das Ameisen-Prinzip Idee Statt immer nur einen Weg auszuprobieren und wieder zu verwerfen, wenn sich ein besserer gefunden hat, erkunden die Ameisen gleichzeitig alle sich bietenden Möglichkeiten. Kommen sie bei einer Stadt als Erste an, wissen sie, dass der genommene Weg der kürzeste ist, denn sonst wäre ja schon ein anderer Trupp da. Treffen die Ameisen irgendwo auf Artgenossen, wissen sie, dass ihre Reise zu Ende ist. Andere haben also das Ziel früher erreicht. Am Ende des Verfahrens erhalten wir die folgende Karte. 23

24 Das Ameisen-Prinzip Die vollständig erschlossene Karte Was für Informationen haben wir dadurch eigentlich gewonnen? Um von Imstadt zu einem beliebigen anderen Ort zu kommen, folgen sie dem Pfad der Ameisen. Von Imstadt nach Oppenheim kommt man so am günstigsten über Pappstadt, Krupsing und Flughafen (123km). Es wurde nicht nur die ursprüngliche Aufgabe gelöst, sondern auch die kürzesten Wege von Imstadt zu allen anderen Städten ermittelt. 24

25 Das Ameisen-Prinzip Zusammenfassung Warum ist das Ameisen-Prinzip für einen Informatiker interessant? Es führt in absehbarer Zeit zum Ziel. Da die Ameisen ständig in Bewegung sind und keine Wege doppelt gehen, müssen sie recht bald alle Wege erkundet haben (maximal nach der Zeit, die dem kürzesten Weg zur am weitesten entfernten Stadt entspricht) Es werden immer wieder die gleichen, sehr einfachen Anweisungen benutzt, um die Ameisen zu steuern: 1. Teile den Trupp auf und folge allen Routen 2. Wenn ein Ort erreicht wird: günstigste Strecke dorthin gefunden, weiter bei Wenn man einem anderen Trupp begegnet: Strecke verwerfen. Ende 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2012/2013 01.10. - 12.10.2012 Dr. Werner Struckmann / Tim Winkelmann Stark angelehnt

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 16/17

Vorkurs Informatik WiSe 16/17 Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 11.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Vorüberlegungen Ameisen-Prinzip Dijkstra-Algorithmus

Mehr

Vorkurs Informatik SoSe 14 Algorithmen 2

Vorkurs Informatik SoSe 14 Algorithmen 2 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Vorkurs Informatik SoSe 14 Algorithmen 2 2.4. - 1.4.214 Dr. Werner Struckmann / Markus Reschke Stark angelehnt an "Abenteuer Informatik"

Mehr

Vorkurs Informatik SoSe 15

Vorkurs Informatik SoSe 15 Algorithmen 2 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Marvin Priedigkeit, 9.04.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Vorüberlegungen Ameisen-Prinzip Dijkstra-Algorithmus Schilda-Rallye

Mehr

GPS und Routenplaner

GPS und Routenplaner GPS und Routenplaner Sag' mir wohin... Einführung Routenplaner gehören heute schon fast zum Alltag: Viele Autos haben sie bereits eingebaut, wer keinen im Fahrzeug hat, lässt sich den günstigsten Weg zu

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2012/2013 01.10. - 12.10.2012 Dr. Werner Struckmann / Tim Winkelmann Stark angelehnt

Mehr

Vorkurs Informatik SoSe18

Vorkurs Informatik SoSe18 Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Maximilian von Unwerth, 28.03.2018 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Vorüberlegungen Ameisen-Prinzip Dijkstra-Algorithmus 28.03.2018

Mehr

Informatik im Alltag: Wie funktionieren Navis?

Informatik im Alltag: Wie funktionieren Navis? Informatik im Alltag: Wie funktionieren Navis? Thema: Wegeprobleme (aus Algorithmen und Datenstrukturen) Dr. Guido Rößling TU Darmstadt Angelehnt an Material von Dr. Jens Gallenbacher Problemlösen für

Mehr

Informatik im Alltag: Wie funktionieren Navis?

Informatik im Alltag: Wie funktionieren Navis? Informatik im Alltag: Wie funktionieren Navis? Thema: Wegeprobleme (aus Grundlagen der Informatik 2) Dr. Guido Rößling TU Darmstadt Angelehnt an Material von Dr. Jens Gallenbacher Problemlösen für den

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 23/24 6.9. - 27.9.23 Dr. Werner Struckmann / Hendrik Freytag. April 2 Referent Kurztitel

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 16/17

Vorkurs Informatik WiSe 16/17 Institut für Programmierung Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 12.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Schilda-Rallye Was steckt

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 15/16

Vorkurs Informatik WiSe 15/16 Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 20.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Schilda-Rallye Was steckt dahinter? Darstellung von Graphen

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2/212 2.9. - 3.9.2 17.1. - 21.1.2 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 3 aus "Abenteuer Informatik" von Jens Gallenbacher

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 2 und 3 aus "Abenteuer Informatik"

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2012/2013 01.10. - 12.10.2012 Dr. Werner Struckmann / Tim Winkelmann Stark angelehnt

Mehr

Sekundarschulabschluss für Erwachsene. Arithmetik, Algebra, Stochastik Sek A 2018

Sekundarschulabschluss für Erwachsene. Arithmetik, Algebra, Stochastik Sek A 2018 SAE Sekundarschulabschluss für Erwachsene Name: Nummer: Arithmetik, Algebra, Stochastik Sek A 2018 Totalzeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner und Geometriewerkzeug (Geodreieck,

Mehr

MATHEMATIK. Lösungen. erreichte Punkte. maximale Punkte 1 a), b) 4 2 a), b) 5 3 a), b), c) Gesamtpunktzahl 39. Note.

MATHEMATIK. Lösungen. erreichte Punkte. maximale Punkte 1 a), b) 4 2 a), b) 5 3 a), b), c) Gesamtpunktzahl 39. Note. Berufsmaturität Kanton Glarus Aufnahmeprüfung 2016 Kaufmännische Berufsfachschule Glarus Kaufmännische Richtung MATHEMATIK Name: Vorname: Lösungen Aufgabe Nr. Teilaufgaben maximale Punkte 1 a), b) 4 2

Mehr

Hamiltonsche Graphen (2. Teil)

Hamiltonsche Graphen (2. Teil) Hamiltonsche Graphen (2. Teil) Themen des Vortrages Für Schachspieler Hamiltons Spiel Sitzordnungen Eine billige Rundreise Ein vielleicht unlösbares Problem Bäcker mit Kenntnissen in Graphentheorie Fazit

Mehr

Wie Sie bei Buchung eines Bahntickets einfach und schnell mehr als 50% sparen können auch ohne BahnCard

Wie Sie bei Buchung eines Bahntickets einfach und schnell mehr als 50% sparen können auch ohne BahnCard Wie Sie bei Buchung eines Bahntickets einfach und schnell mehr als 50% sparen können auch ohne BahnCard TEIL 1 von Wolfgang Ciliox www.zugprofi.de (02771) 4278995 Auflage Dezember 2017 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sekundarschulabschluss für Erwachsene. Arithmetik, Algebra, Stochastik Sek A Lösungen 2018

Sekundarschulabschluss für Erwachsene. Arithmetik, Algebra, Stochastik Sek A Lösungen 2018 SAE Sekundarschulabschluss für Erwachsene Name: Nummer: Arithmetik, Algebra, Stochastik Sek A Lösungen 2018 Totalzeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner und Geometriewerkzeug

Mehr

Anhang: Ungarische Methode

Anhang: Ungarische Methode Ungarische Methode 107 Anhang: Ungarische Methode Zum Schluss des Kurses soll noch der Algorithmus der Ungarischen Methode beschrieben werden. Wir lehnen uns hierbei eng an der Darstellung von DOMSCHKE

Mehr

Wie Sie neben dem normalen BahnCard-Rabatt jetzt zusätzlich bis zu 500,- Euro pro Jahr aus Ihrer BahnCard herausholen!

Wie Sie neben dem normalen BahnCard-Rabatt jetzt zusätzlich bis zu 500,- Euro pro Jahr aus Ihrer BahnCard herausholen! Wie Sie neben dem normalen BahnCard-Rabatt jetzt zusätzlich bis zu 500,- Euro pro Jahr aus Ihrer BahnCard herausholen! TEIL 1 von Wolfgang Ciliox www.zugprofi.de (02771) 4278995 Auflage September 2017

Mehr

Winkel zeichnen. Hilfe. ACHTUNG! Achte immer genau darauf

Winkel zeichnen. Hilfe. ACHTUNG! Achte immer genau darauf Hilfe Winkel zeichnen 1. Zeichne einen Schenkel (die rote Linie) S 2. Lege das Geodreieck mit der Null am Scheitelpunkt an. (Dort wo der Winkel hinkommen soll) S 3. Möchtest du zum Beispiel einen Winkel

Mehr

Schnellste Wege Wie funktioniert ein Navi?

Schnellste Wege Wie funktioniert ein Navi? Schnellste Wege Wie funktioniert ein Navi? Kurt Mehlhorn und Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik Vorlesung Ideen der Informatik Schnellste Wege Routenfinden im Navi Karten und Graphen Algorithmen

Mehr

Erkunden - Prozentrechnung

Erkunden - Prozentrechnung Erkunden - Prozentrechnung Ziel: Sich praktisch mit den Begriffen der Prozentrechnung vertraut machen und schon erste Rechnungen damit durchführen. Du hast dich mit den grundlegenden Begriffen der Prozentrechnung

Mehr

Graphen III- Kostennetz

Graphen III- Kostennetz Graphen III- Kostennetz Beim nächsten Besuch wird Aloysius auch schon mit dem nächsten Problem betraut: Die fünf Orte in den schweizerischen Alpen sollen mit neuen elektrischen Leitungen verbunden werden.

Mehr

Schnelle Multiplikation

Schnelle Multiplikation Informationsblatt für die Lehrkraft Schnelle Multiplikation $&*&*& 999 3 x 3 =? 10001110 π/3 7 X 6 14 666 x 987 Informationsblatt für die Lehrkraft Thema: Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer: Schnelle

Mehr

Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten

Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten Ziele Erklären können, warum es Tag und Nacht gibt Die Drehbewegungen der Erde erläutern können Über das Gradnetz

Mehr

MATHEMATIK. Name: Vorname: maximale Punkte 1 a), b) 4 2 a), b), c) 6 3 a), b) Gesamtpunktzahl 38. Die Experten: 1.

MATHEMATIK. Name: Vorname: maximale Punkte 1 a), b) 4 2 a), b), c) 6 3 a), b) Gesamtpunktzahl 38. Die Experten: 1. Berufsmaturität Kanton Glarus Aufnahmeprüfung 2013 Kaufmännische Berufsfachschule Glarus Kaufmännische Richtung MATHEMATIK Name: Vorname: Note Aufgabe Nr. Teilaufgaben erreichte Punkte maximale Punkte

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 213/214 1.9. - 27.9.213 Dr. Werner Struckmann / Hendrik Freytag 1. April 21 Referent

Mehr

Das Brachystochronen-Problem

Das Brachystochronen-Problem Hast du dir schon einmal überlegt, wo man in der Technik statt einer Geraden besser eine Zykloide einsetzen sollte? Auf Schnelligkeit kommt es beispielsweise bei der Rettung von Menschen aus dem Flugzeug

Mehr

Neunkirchen-Seelscheid

Neunkirchen-Seelscheid Bericht über die Lärmkartierung für die Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid Anlass, Untersuchungsgegenstand und Untersuchungsmethode: In der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid, welche außerhalb der Ballungsräume

Mehr

I. ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE

I. ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE I. ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE I. 1. Das Sonnensystem Fragen und Aufgaben 1. Welche Planeten befinden sich im Sonnensystem? Ergänze den Wortigel in der Reihenfolge der Planet. Planeten Abb. 1: Planeten 2.

Mehr

Schatzsuche - Endliche Automaten

Schatzsuche - Endliche Automaten Schatzsuche - Endliche Automaten Altersgruppe Voraussetzungen Zeit Gruppengröße Quelle ab 9 Jahre Lesen einfacher Karten ca. 15 Minuten, eher etwas länger ab 10 Personen http:// Fokus Karten Abstrakte

Mehr

Unterrichtsplanung zur Einführung des Binomialkoeffizienten und der Binomialverteilung

Unterrichtsplanung zur Einführung des Binomialkoeffizienten und der Binomialverteilung Unterrichtsplanung zur Einführung des Binomialkoeffizienten und der Binomialverteilung Einleitung: Im Folgenden soll ein Unterrichtskonzept zur Einführung der Begriffe Binomialkoeffizient und Binomialverteilung

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 16/17

Vorkurs Informatik WiSe 16/17 Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 07.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Rucksackproblem Dynamische Programmierung 07.10.2016

Mehr

Dynamische Geometrie

Dynamische Geometrie Dynamische Geometrie 1) Die Mittelsenkrechten, die Seitenhalbierenden, die Höhen und die Winkelhalbierenden eines beliebigen Dreiecks schneiden sich jeweils in einem Punkt. a) Untersuchen Sie die Lage

Mehr

Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Esparza)

Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Esparza) WS 2013/14 Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Esparza) Dr. Werner Meixner Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2013ws/ds/uebung/ 22. Januar 2014 ZÜ DS ZÜ XIII

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 15/16

Vorkurs Informatik WiSe 15/16 Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 15.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Das Rucksackproblem 15.10.2015 Dr. Werner Struckmann

Mehr

Neue PO Obedience ab

Neue PO Obedience ab Neue PO Obedience ab 1.1.2016 Kurzübersicht der Änderungen Allgemeines In allen Klassen muss jetzt vorher angegeben werden, ob der Hund in der Box zuerst in Position Steh oder sofort in Position Platz

Mehr

Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Mayr)

Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Mayr) WS 2011/12 Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Mayr) Dr. Werner Meixner Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2011ws/ds/uebung/ 25. Januar 2012 ZÜ DS ZÜ XIII

Mehr

Konstruktionen am Dreieck

Konstruktionen am Dreieck Winkelhalbierende Die Winkelhalbierende halbiert den jeweiligen Innenwinkel des Dreiecks. Sie agieren als Symmetrieachse. Dadurch ist jeder Punkt der Winkelhalbierenden gleich weit von den beiden Schenkeln

Mehr

1 Endliche Automaten mit Ausgabe

1 Endliche Automaten mit Ausgabe 1.1 Autokorrektur und Smileys 9 Theorie bedeutet meist, dass die Bestandteile und Eigenschaften von Systemen auf das Elementare reduziert werden, um deren Prinzipien, Zusammenhänge, Möglichkeiten und Grenzen

Mehr

2.2 Kollineare und koplanare Vektoren

2.2 Kollineare und koplanare Vektoren . Kollineare und koplanare Vektoren Wie wir schon gelernt haben, können wir einen Vektor durch Multiplikation mit einem Skalar verlängern oder verkürzen. In Abbildung 9 haben u und v die gleiche Richtung,

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 15/16

Vorkurs Informatik WiSe 15/16 Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Vorkurs Informatik WiSe 15/16 Java 5 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 16.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick

Mehr

KANTONSSCHULE TROGEN. Name. Vorname. Bisherige Schule. Klasse. Erreichte Punktzahl. Note. Kantonsschule Trogen. Aufnahmeprüfung BFS W / FMS

KANTONSSCHULE TROGEN. Name. Vorname. Bisherige Schule. Klasse. Erreichte Punktzahl. Note. Kantonsschule Trogen. Aufnahmeprüfung BFS W / FMS KANTONSSCHULE TROGEN Name Vorname Bisherige Schule Klasse Erreichte Punktzahl Note Kantonsschule Trogen Aufnahmeprüfung BFS W / FMS MATHEMATIK ohne Taschenrechner / September 2013 Mathematik Teil 1 Ohne

Mehr

03 Brüche und gemischte Zahlen

03 Brüche und gemischte Zahlen Brüche 7 0 Brüche und gemischte Zahlen A5 Stelle eines der beiden Tiere selbst her. (Welches Tier du herstellen sollst, erkennst du an der Farbe des Papiers, das du von deinem Lehrer oder deiner Lehrerin

Mehr

Thema: Natürliche Zahlen

Thema: Natürliche Zahlen Thema: Natürliche Zahlen Zahlen schätzen, zerlegen und runden Name:, Es ist sicherlich unmöglich, die Anzahl der Blüten eines Rapsfeldes zu ermitteln. Aufgabe (II): Mit welcher Methode wäre es möglich,

Mehr

Zentrale Prüfungen 2015 Mathematik

Zentrale Prüfungen 2015 Mathematik Name: Zentrale Prüfungen 2015 Mathematik Realschule / Gesamtschule (Erweiterungskurs) / Hauptschule (Klasse 10 Typ B) Prüfungsteil I Aufgabe 1 Ordne folgende Zahlen der Größe nach: 10 ; 2 ; 10 ; 2 Aufgabe

Mehr

Vererbung. Generalisierung und Spezialisierung Vererbung und Polymorphismus

Vererbung. Generalisierung und Spezialisierung Vererbung und Polymorphismus Vererbung Generalisierung und Spezialisierung Vererbung und Polymorphismus Wir wollen in unserem Aquarium verschiedene Arten von Fischen schwimmen lassen. In einem ersten Ansatz definieren wir nicht nur

Mehr

Einheitskreis^ gewohnte Hilfsmittel möglich. Bestimmen Sie für den in der Abbildung markierten Winkel a den Wert von sin(q')!

Einheitskreis^ gewohnte Hilfsmittel möglich. Bestimmen Sie für den in der Abbildung markierten Winkel a den Wert von sin(q')! Bundes Institut Einheitskreis^ Aufgabennummer: 1_160 Prüfungsteil: Typ 1 Typ 2 Aufgabenformat: halboffenes Format Grundkompetenz: AG 4.2 keine Hilfsmittel l, gewohnte Hilfsmittel möglich besondere Technologie

Mehr

Schnellste Wege Wie funktioniert ein Navi?

Schnellste Wege Wie funktioniert ein Navi? Schnellste Wege Wie funktioniert ein Navi? Kurt Mehlhorn und Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik Vorlesung Ideen der Informatik Schnellste Wege Routenfinden im Navi Karten und Graphen Algorithmen

Mehr

Aufgabe 1 ( Punkte). Ihr kennt vermutlich schon Dreieckszahlen:

Aufgabe 1 ( Punkte). Ihr kennt vermutlich schon Dreieckszahlen: Fachbereich Mathematik Tag der Mathematik 10. November 01 Klassenstufen 7, 8 Aufgabe 1 (4+4+6+4+ Punkte). Ihr kennt vermutlich schon Dreieckszahlen: n+1 n D 1 = 1 D = 3 D 3 = 6 D 4 = 10 D n = n (n+1) Wir

Mehr

Merksatz. Definition des Begriffs Ableitung

Merksatz. Definition des Begriffs Ableitung Definition des Begriffs Ableitung Merksatz Die Ableitung einer Funktion an der Stelle ist gleich der Steigung der Tangente an die Kurve im Punkt. Sie entsteht über den Grenzwert des Differenzenquotienten

Mehr

Oberstufe (11, 12, 13)

Oberstufe (11, 12, 13) Department Mathematik Tag der Mathematik 1. Oktober 009 Oberstufe (11, 1, 1) Aufgabe 1 (8+7 Punkte). (a) Die dänische Flagge besteht aus einem weißen Kreuz auf rotem Untergrund, vgl. die (nicht maßstabsgerechte)

Mehr

100 Aufgaben für die Hundertertafel

100 Aufgaben für die Hundertertafel 100 Aufgaben für die Hundertertafel Die Schwierigkeitsgrade der Aufgaben sind unterschiedlich und eignen sich für die ersten drei Schuljahre. Wenn die Aufgaben auf Spielkarten geschrieben werden, können

Mehr

Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen

Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen WS 2010/11 Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen Dr. Werner Meixner Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2010ws/ds/uebung/ 2. Februar 2011 ZÜ DS ZÜ XIII 1. Übungsbetrieb:

Mehr

Geländemarken sind z.b.s. Strommassten

Geländemarken sind z.b.s. Strommassten Legen einer Fährte Ein kleiner Notizblock mit Bleistift ermöglicht das Anfertigen einer Skizze mit den markantesten Geländemerkmalen. (Es gibt auch vorgefertigte Fährtenprotokolle) Geländemarken sind z.b.s.

Mehr

Kürzeste und Schnellste Wege

Kürzeste und Schnellste Wege Ideen und Konzepte der Informatik Kürzeste und Schnellste Wege Wie funktioniert ein Navi? Kurt Mehlhorn Schnellste Wege Routen finden im Navi Karten und Graphen Schnellste und kürzeste Wege sind das gleiche

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhaltsverzeichnis

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.... Zuordnungen... 5 Umgang mit Zuordnungen Werte ablesen... 5 Graph einer proportionalen Zuordnung... 6 Proportionale Zuordnungen erkennen... 7 Mit proportionalen Zuordnungen

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 7 1. Semester ARBEITSBLATT 7 ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN UND DIE POTENZSCHREIBWEISE

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 7 1. Semester ARBEITSBLATT 7 ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN UND DIE POTENZSCHREIBWEISE Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 7. Semester ARBEITSBLATT 7 ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN UND DIE POTENZSCHREIBWEISE ) VARIABLE Beispiel: Ein Rechteck habe einen Umfang von 0 cm. Gib

Mehr

LOGO Runde 1: Mit dem Fahrrad unterwegs (Teil A)

LOGO Runde 1: Mit dem Fahrrad unterwegs (Teil A) (Hinweis: Die Lösungshinweise werden namentlich adressiert für die Hand des Schülers formuliert. Die Punkttabelle wird individuell ausgefüllt.) Hallo «Vorname», toll, dass du an der 1. Runde des diesjährigen

Mehr

Das Problem des Handlungsreisenden

Das Problem des Handlungsreisenden Seite 1 Das Problem des Handlungsreisenden Abbildung 1: Alle möglichen Rundreisen für 4 Städte Das TSP-Problem tritt in der Praxis in vielen Anwendungen als Teilproblem auf. Hierzu gehören z.b. Optimierungsprobleme

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen 2

Algorithmen und Datenstrukturen 2 Algorithmen und Datenstrukturen 2 Sommersemester 2007 11. Vorlesung Peter F. Stadler Universität Leipzig Institut für Informatik studla@bioinf.uni-leipzig.de Das Rucksack-Problem Ein Dieb, der einen Safe

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Thema zum Sprache Thema Schule Jugend auf dem Lande

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Thema zum Sprache Thema Schule Jugend auf dem Lande Fotos: Hans Peter Merten/DZT, Jens Görlich/Lufthansa 1. Gruppenarbeit. Sie haben 1000 Euro in der Lotterie gewonnen. Jetzt planen Sie eine Reise nach Deutschland. Schreiben Sie auf: a) Welche Städte, Sehenswürdigkeiten

Mehr

Inhalt: 1 doppelseitiger Spielplan 6 Spielfiguren. 1 Würfel 1 Zielfahne. 204 Stadtkarten mit Informationen und Reisetips auf der Rückseite

Inhalt: 1 doppelseitiger Spielplan 6 Spielfiguren. 1 Würfel 1 Zielfahne. 204 Stadtkarten mit Informationen und Reisetips auf der Rückseite Inhalt: 1 doppelseitiger Spielplan 6 Spielfiguren 1 Würfel 1 Zielfahne 204 Stadtkarten mit Informationen und Reisetips auf der Rückseite 52 Aktionskarten 1 Anleitung Spielidee Die Spieler unternehmen eine

Mehr

Onlinehilfe für das Einspeiser Portal

Onlinehilfe für das Einspeiser Portal Onlinehilfe für das Einspeiser Portal Das Online Einspeiserportal wird von der Steweag-Steg GmbH zur einfachen Abwicklung von Anfragen bzgl. Netzparallelen Erzeugungsanlagen bereitgestellt. Der Kunde bzw.

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen 2

Algorithmen und Datenstrukturen 2 Algorithmen und Datenstrukturen 2 Sommersemester 2009 11. Vorlesung Uwe Quasthoff Universität Leipzig Institut für Informatik quasthoff@informatik.uni-leipzig.de Das Rucksack-Problem Ein Dieb, der einen

Mehr

Legt man die vom Betrachter aus gesehen vor den, wird die spätere Konstruktion kleiner als die Risse. Legt man die hinter das Objekt, wird die perspek

Legt man die vom Betrachter aus gesehen vor den, wird die spätere Konstruktion kleiner als die Risse. Legt man die hinter das Objekt, wird die perspek Gegeben ist ein und ein. Der wird auf eine gezeichnet, der unterhalb von dieser in einiger Entfernung und mittig. Parallel zur wird der eingezeichnet. Dieser befindet sich in Augenhöhe. Üblicherweise wird

Mehr

Ihr Name: Massen- Globalmutation via Export und Re- Import

Ihr Name: Massen- Globalmutation via Export und Re- Import Ihr Name: Massen- Globalmutation via Export und Re- Import Inhalt 1. EINLEITUNG 3 2. EXPORT VON DATEN IN WINVS NEXT 3 3. BEARBEITEN DES EXCELS 4 4. IMPORT DER DATEI 5 5. IMPORT ALS NEUE DATENSÄTZE 7 5.1.

Mehr

Aufgaben. Übungsblatt 04-C: Textaufgaben, die auf quadratische Gleichungen führen

Aufgaben. Übungsblatt 04-C: Textaufgaben, die auf quadratische Gleichungen führen Übungsblatt 04-C: Textaufgaben, die auf quadratische Gleichungen führen Aufgaben Für alle mit einem Stern * bezeichneten Aufgaben sind in den Lösungen ausführliche Lösungswege angeführt! Für die restlichen

Mehr

Abenteuer Tierwelt. Auf immer neuen Expeditionsrouten die Tierwelt entdecken

Abenteuer Tierwelt. Auf immer neuen Expeditionsrouten die Tierwelt entdecken Abenteuer Tierwelt Auf immer neuen Expeditionsrouten die Tierwelt entdecken Wegstrecken, Ereigniskarten und Sperrsteine neben dem Plan auflegen Spielleiter = Verwalter der Reisegutscheine 2 3 Spieler 12

Mehr

3 Mit Programmen und Fenstern

3 Mit Programmen und Fenstern 34 MIT PROGRAMMEN UND FENSTERN ARBEITEN 3 Mit Programmen und Fenstern arbeiten In dieser Lektion lernen Sie wie Sie Programme starten und wieder beenden wie Sie mit Fenstern arbeiten Ein Programm starten

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen 1 Quadratische Gleichungen ax 2 + bx + c = 0 1. Löse folgende Gleichungen: a) x 2 + 2x 15 = 0 b) x 2 6x + 7 = 0 c) x 2 + 15x + 54 = 0 d) x 2 + 12x 64 = 0 e) x 2 34x + 64 = 0 f) x 2 + 15x 54 = 0 g) x 2

Mehr

Startnummer auf Türen und Fenstern sind bei der Veranstaltung unerwünscht, Die Teilnehmer müssen vor dem Start einen Haftungsausschluss unterzeichnen

Startnummer auf Türen und Fenstern sind bei der Veranstaltung unerwünscht, Die Teilnehmer müssen vor dem Start einen Haftungsausschluss unterzeichnen 02/12/2017 Reglement 2017 Die "Snow-Rallye 2017" ist eine reine Orientierungsveranstaltung. Die Idealstrecke ist anhand der vorgegebenen Routenbeschreibung und vorgeschriebenen Aufgaben zu finden. Die

Mehr

ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN POTENZSCHREIBWEISE

ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN POTENZSCHREIBWEISE ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN UND DIE POTENZSCHREIBWEISE ) VARIABLE Beispiel: Ein Rechteck habe einen Umfang von 0 cm. Gib Länge und Breite des Rechtecks in einer Formel an. Es ist natürlich leicht

Mehr

Bauen Schließlich kann der Spieler, der an der Reihe ist, bauen, um die Anzahl seiner Siegpunkte zu erhöhen!

Bauen Schließlich kann der Spieler, der an der Reihe ist, bauen, um die Anzahl seiner Siegpunkte zu erhöhen! SPIELANLEITUNG Diese Spielregel enthält alle wichtigen Informationen, die Sie für die einfache Einstiegsversion des Spieles brauchen! Spielmaterial 4 fertige Spielpläne (A, B, C, D), alle mit einer vorgegebenen

Mehr

Lehrerbildungszentrum Informatik an der Universität Göttingen

Lehrerbildungszentrum Informatik an der Universität Göttingen Lehrerbildungszentrum Informatik an der Universität Göttingen Lehrermaterial: Graphen zum Themenschwerpunkt 2, Zentralabitur Niedersachsen 2010 / 2011 1. Graphen als Modellierungswerkzeug Im ersten Beispiel

Mehr

Zirkel Duden. Lies dir zunächst alle Aufgaben gründlich durch, und stelle sicher, dass du die Aufgabenstellung verstehst.

Zirkel Duden. Lies dir zunächst alle Aufgaben gründlich durch, und stelle sicher, dass du die Aufgabenstellung verstehst. Name Datum Anzahl Punkte Erreichte Punkte Fach Mathematik Note Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner Formelsammlung Geodreieck Zirkel Duden Lies dir zunächst alle Aufgaben gründlich durch, und stelle sicher,

Mehr

Stationstraining. Trage hier ein, wenn du eine Station abgeschlossen hast. Wenn du mit einem Partner gearbeitet hast, trage seinen Vornamen ein.

Stationstraining. Trage hier ein, wenn du eine Station abgeschlossen hast. Wenn du mit einem Partner gearbeitet hast, trage seinen Vornamen ein. Name: Starte an einer Station deiner Wahl. Achtung: es sollten nicht mehr als 4 Schüler gleichzeitig an einer Station arbeiten. Löse die Aufgaben einer Station entsprechend der Anweisung. Bearbeite zuerst

Mehr

Damit ich die Prüfungen ständig verbessern kann, bin ich auf deine Rückmeldung angewiesen.

Damit ich die Prüfungen ständig verbessern kann, bin ich auf deine Rückmeldung angewiesen. Lösung Selbsttest Karte / Kompass Damit ich die Prüfungen ständig verbessern kann, bin ich auf deine Rückmeldung angewiesen. Falls bei der einen oder anderen Prüfungsaufgabe Probleme aufgetaucht sind,

Mehr

Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I

Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I Niveau mit grundlegenden Anforderungen Erweiterte Berufsbildungsreife 2015 Mathematik (A) Teil

Mehr

WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 4: Graphen (Planare Graphen, Färbung)

WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 4: Graphen (Planare Graphen, Färbung) WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 4: Graphen (Planare Graphen, Färbung) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_15

Mehr

Algorithmen - unplugged

Algorithmen - unplugged 1 Algorithmen - unplugged «(...) ein Algorithmus, der Leben und Meinungen von Millionen beeinflusst, (...) kann eine Waffe sein.» NN Eine Einstiegsaufgabe (aus Informatik-Biber) Ich kenne nur diese beiden

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Abenteuer Informatik: IT zum Anfassen - von Routenplaner bis Online-Banking. Click here if your download doesn"t start automatically

Abenteuer Informatik: IT zum Anfassen - von Routenplaner bis Online-Banking. Click here if your download doesnt start automatically Abenteuer Informatik: IT zum Anfassen - von Routenplaner bis Online-Banking Click here if your download doesn"t start automatically Abenteuer Informatik: IT zum Anfassen - von Routenplaner bis Online-Banking

Mehr

ULRICH BIEN. Einfach. Alles. Merken. Das perfekte Gedächtnistraining Geniale Merktechniken

ULRICH BIEN. Einfach. Alles. Merken. Das perfekte Gedächtnistraining Geniale Merktechniken ULRICH BIEN Einfach. Alles. Merken. Das perfekte Gedächtnistraining Geniale Merktechniken Aller Anfang ist schwer! 15 Überlegen Sie, wie viel von der Reihenfolge Sie nach einer Stunde, einem Tag, einer

Mehr

Aufnahmeprüfung BM (BBZ / BFS W) und FMS Mathematik 2015 Teil 1 Ohne Taschenrechner

Aufnahmeprüfung BM (BBZ / BFS W) und FMS Mathematik 2015 Teil 1 Ohne Taschenrechner Aufnahmeprüfung BM (BBZ / BFS W) und FMS Mathematik 2015 Teil 1 Ohne Taschenrechner Prüfungsbedingungen Der Taschenrechner darf nicht verwendet werden. Die Aufgaben sind direkt unterhalb der Aufgabe zu

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2013/2014 16.09. - 27.09.2013 Dr. Werner Struckmann / Hendrik Freytag 1. April 2010

Mehr

Quartalsweise Sicherung des Datenerfassungsprotokolls was ist zu tun?

Quartalsweise Sicherung des Datenerfassungsprotokolls was ist zu tun? Quartalsweise Sicherung des Datenerfassungsprotokolls was ist zu tun? Das vollständige Datenerfassungsprotokoll Ihrer Registrierkasse ist zumindest quartalsweise auf einem externen Datenträger zu sichern.

Mehr

Arbeitsblatt: Tiere und Heimat

Arbeitsblatt: Tiere und Heimat Aufgabe a Manche Tiere nehmen lange Wege und damit auch große Gefahren auf sich, um einen bestimmten Ort zu erreichen. Dort fühlen sie sich wohl und sicher. Doch: Wer wandert wohin? Lies zuerst den blau

Mehr

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5

Mehr

1. Das Koordinatensystem

1. Das Koordinatensystem Liebe Schülerin! Lieber Schüler! In den folgenden Unterrichtseinheiten wirst du die Unterrichtssoftware GeoGebra kennen lernen. Mit ihrer Hilfe kannst du verschiedenste mathematische Objekte zeichnen und

Mehr

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2010 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: Aufgabe

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2010 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: Aufgabe St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2010 Gymnasium Mathematik 1 ohne Taschenrechner Dauer: 90 Minuten Kandidatennummer: Summe: Geburtsdatum: Note: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Punkte Löse

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 96

Beispiellösungen zu Blatt 96 µathematischer κorrespondenz- zirkel Mathematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 96 Gegeben sei ein Oktaeder. Auf dessen Kanten suchen wir Wege von einer

Mehr

Mathematik B-Tag Freitag, 20. November, 8:00 15:00 Uhr. Um die Ecke. Mathematik B-Tag Seite 1 von 9 -

Mathematik B-Tag Freitag, 20. November, 8:00 15:00 Uhr. Um die Ecke. Mathematik B-Tag Seite 1 von 9 - Mathematik B-Tag 2015 Freitag, 20. November, 8:00 15:00 Uhr Um die Ecke Mathematik B-Tag 2015 - Seite 1 von 9 - Erkundung 1 (Klavier) Ein Klavier soll durch einen 1 m breiten Gang um die Ecke (rechter

Mehr