Herzlich willkommen!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich willkommen!"

Transkript

1 Herzlich willkommen! Ermittlung und Abrechnung von Stundenverrechnungssätzen - Auswirkungen auf das Betriebsergebnis Osnabrück, 7. März 2013 Alfred Jansenberger Fachverband SHK NRW

2 SHK-Handwerk auf Höhenflug

3 Feierstimmung im SHK-Handwerk

4

5 Kalkulation von Verrechnungssätzen 1. Es sind zwei große Bereiche zu unterscheiden: 1. - Kundendienstaufträge 1. - Montageaufträge

6 Kalkulation von KD-Aufträgen 1. Kunde erteilt Auftrag ohne schriftliches Angebot 1. Keine bzw. geringe Vorplanung 1. Schnelles Reagieren auf aktuelle Kundenwünsche (sofort bis maximal wenige Tage) 1. Vielzahl an kleinen und ähnlichen Aufträgen 1. Geringer Materialanteil 1. Abrechnung gemäß Arbeitsbericht des KD-Technikers 1. Hoch qualifizierte Mitarbeiter mit stetigem Weiterbildungsbedarf

7 Kalkulation von Montage-Aufträgen 1. Kunde wünscht Fachberatung 1. Berater erstellt schriftliches Angebot bzw. Leistungsverzeichnis 1. Mittelfristige Vorplanung mit Auftragsvorbereitung 1. Häufig sehr unterschiedliche Aufträge 1. Vielfach hoher Materialanteil 1. Abrechnung gemäß Aufmaß auf Basis des Angebotes 1. Begleit- und Nachkalkulation. Einsatz auch unterschiedlich qualifizierter Mitarbeiter

8 Angaben zur Beispielfirma Tätigkeitsfeld: Kundendienst und Renovierung in den Bereichen Heizung und Sanitär Beschäftigten- und Entlohnungsstruktur: Beschäftigte Vergütung Unternehmer 4.000,00 2 Kundendienstmonteure 17,80 4 Baustellenmonteure 15,79 Büromitarbeiter 2.500,00

9 Gewinn- und Verlustrechnung 2012 Konten Euro Umsatz ,00 Materialeinsatz ,00 Abschreibungen ,00 Personalkosten ,00 Raumkosten(Miete etc.) ,00 Betriebssteuern (Gewerbesteuer) 4.465,00 Versicherungen, Beiträge, Gebühren 4.844,00 Kfz-Kosten (mit Kfz-Steuer, ohne Afa) ,00 Werbung, Repräsentation, Bewirtung 6.955,00 Instandhaltungskosten 1.465,00 Mieten für Einrichtung 2.465,00 Bürokosten (Porto, Tel. etc.) 6.579,00 Steuer- und Rechtsberatungskosten 9.582,00 Werkzeuge und Kleingeräte 3.452,00 Zinsaufwendungen 6.308,00 Übriger Aufwand 5.964,00 Gewinn ,00

10 Gesamtkosten des Betriebes 2. dem einzelnen Auftrag direkt zurechenbar dem einzelnen Auftrag nicht direkt zurechenbar 2. (leistungsabhängige Kosten) (leistungsunabhängige Kosten) 2. - Material - unproduktive Personalkosten 2. - Fremdleistungen - Abschreibungen 2. - produktive Personalkosten - Miete 2. - Versicherungen 2. - Fahrzeuge 2. - Werbung 2. - Beratungskosten 2. - Steuern 2. - Zinsen

11 Kostenaufteilung Kostenarten 1 Materialeinsatz ,00 1 Monteurkosten ,00 Plankosten 2013 leistungsabhängig leistungsunabhängig 1 Gehälter ,00 1 Abschreibungen ,00 1 Raumkosten (Miete etc.) ,00 1 Betriebssteuern 6.000,00 1 Versicherungen, Beiträge 5.250,00 1 Kfz-Kosten ,00 1 Werbung, Repräsentation 7.500,00 1 Instandhaltungskosten 1.700,00 1 Mieten für Einrichtung 2.500,00 1 Bürokosten (Porto, Tel. etc.) 7.500,00 1 Beratungskosten ,00 1 Werkzeuge und Kleingeräte 4.000,00 1 Zinsaufwendungen 8.500,00 1 Übriger Aufwand 6.000,00 1 Summe ,00

12 Berechnung der produktiven Arbeitszeit KD 1 Arbeitszeit pro Woche 36,0 Std. 1 Kalendertage des Jahres 365,0 Tage 1 - Samstage 52,0 Tage 1 - Sonntage 53,0 Tage 2 Bezahlte Zeit 260,0 Tage à 7,20 Std. = 1.872,0 Std. 2 - Feiertage 6,0 Tage à " Std. = 43,2 Std. 2 - Urlaub 30,0 Tage à " Std. = 216,0 Std. 2 - Krankentage 8,0 Tage à " Std. = 57,6 Std. 2 - Sonstige Ausfalltage 1,0 Tage à " Std. = 7,2 Std. 2 - Schulung 5,0 Tage à " Std. = 36,0 Std. 2 Anwesenheit im Betrieb 210,0 Tage à " Std. = 1.512,0 Std. 2 - Unproduktive Arbeitszeit 10,0 % der Anwesenheit 151,2 Std. 1 Produktive Arbeitszeit (gerundet) 1.361,0 Std.

13 Berechnung der produktiven Arbeitszeit Montage 1 Arbeitszeit pro Woche 36,0 Std. 1 Kalendertage des Jahres 365,0 Tage 1 - Samstage 52,0 Tage 1 - Sonntage 53,0 Tage 2 Bezahlte Zeit 260,0 Tage à 7,20 Std. = 1.872,0 Std. 2 - Feiertage 6,0 Tage à " Std. = 43,2 Std. 2 - Urlaub 30,0 Tage à " Std. = 216,0 Std. 2 - Krankentage 10,0 Tage à " Std. = 72,0 Std. 2 - Sonstige Ausfalltage 1,0 Tage à " Std. = 7,2 Std. 2 - Schulung 1,0 Tage à " Std. = 7,2 Std. 2 Anwesenheit im Betrieb 212,0 Tage à " Std. = 1.526,4 Std. 2 - Unproduktive Arbeitszeit 5,0 % der Anwesenheit 76,3 Std. 1 Produktive Arbeitszeit (gerundet) 1.450,0 Std.

14 Ermittlung der Monteurkosten KD 3 bezahlte Zeit 1.872,0 Stunden à 17, ,00 3 Zusätzliches Urlaubsgeld 30,0 Tage à 55, ,00 3 Sonderzahlung (Weihnachtsgeld) 78,25 Stunden à 15, ,00 2 Vermögensbildung 26,59 pro Monat 319,00 1 Bruttolohn ,00 2 Sozialabgaben AG-Anteil 23,58% des Bruttolohns 8.613,00 2 Umlagen U1 und U2 3,70% des Grundlohns 1.233,00 2 Erstattung Lohnfortzahlung -75,00% des Krankenentgelts -769,00 1 Jahreslohnkosten ,00 1 Monteurselbstkosten pro Std. (Jahreskosten / produktive Arbeitszeit) 33,52 1 Lohnzusatzkosten pro Std. (Monteurselbstkosten minus Stundenlohn) 15,72 1 Lohnzusatzkosten in % (Lohnzusatzkosten * 100 / Stundenlohn) 88,3% 2 Monteur-Gesamtkosten Anzahl Monteure: 2, ,00

15 Ermittlung der Monteurkosten Montage 3 bezahlte Zeit 1.872,0 Stunden à 15, ,00 3 Zusätzliches Urlaubsgeld 30,0 Tage à 55, ,00 3 Sonderzahlung (Weihnachtsgeld) 78,0 Stunden à 15, ,00 2 Vermögensbildung 26,59 pro Monat 319,00 3 Bruttolohn ,00 2 Sozialabgaben AG-Anteil 23,58% des Bruttolohns 7.725,00 2 Umlagen U1 und U2 3,70% des Grundlohns 1.094,00 2 Erstattung Lohnfortzahlung -75,00% des Krankenentgelts -853,00 1 Jahreslohnkosten ,00 1 Monteurselbstkosten pro Std. (Jahreskosten / produktive Arbeitszeit) 28,10 1 Lohnzusatzkosten pro Std. (Monteurselbstkosten minus Stundenlohn) 12,31 1 Lohnzusatzkosten in % (Lohnzusatzkosten * 100 / Stundenlohn) 78,0% 2 Monteur-Gesamtkosten Anzahl Monteure: 4, ,00

16 Angaben zur Sozialversicherung gesamt AG-Anteil Monteure AG-Anteil Angestellte Krankenversicherung 14,60% 7,30% 7,30% Rentenversicherung 19,60% 9,80% 9,80% Arbeitslosenversicherung 3,00% 1,50% 1,50% Pflegeversicherung 1,95% 0,98% 0,98% Berufsgenossenschaft 4,00% 1,00% Umlage Insolvenzgeld 0,04% 0,04% 0,04% Gesamtbeitrag 23,58% 20,58% U1 (Lohnfortzahlung) 3,40% 3,40% 3,40% U2 (Lohnfortzahlung) 0,30% 0,30% 0,30% Summe Umlagen 3,70% 3,70% Erstattung Lohnfortzahlung -75,00% Quelle: AOK, Stand:

17 Gehälter Mitarbeiter: Bürokraft Chef 2 Monatsgehalt 2.500, ,00 2 Jahresgehalt , ,00 2 Zusätzliches Urlaubsgeld 1.617, ,00 2 Sonderzahlung (Weihnachtsg.) 1.250, ,00 2 Vermögensbildung 319,00 2 Bruttogehalt (BG) , ,00 3 Sozialabgaben AG-Anteil 20,58% 6.828, ,00 3 Umlagen U1 und U2 3,70% 1.110,00 3 Erstattung Lohnfortzahlung 5 Tage -432,00 2 Jahresgehaltskosten , ,00

18 Berechnungsblatt Gesamtstundenkapazität 3 Anzahl KD-Monteure 2, , ,0 3 Anzahl Baustellen-Monteure 4, , ,0 3 Summe 8.522,0 Verteilung auf Stunden Gesamt je Std. 2 Leistungsunabhängige Kosten ,00 24,89 2 Gewinn ,00 2,93 2 Ziel-Deckungsbeitrag ,00 27,82

19 Stundensatzkalkulationsblatt KD Montage 2 Stundenlohn 17,80 15, Lohnzusatzkosten 15,72 12,31 2 Lohnselbstkosten pro Std. 33,52 28, Leistungsunabhängige Kosten 24,89 24,89 2 Vollkostensatz 58,41 52,99 das kostet die Stunde 2 + Gewinn 2,93 2,93 2 Vollkostensatz mit Gewinn 61,34 55,92 1 = Wertschöpfung pro Std. 2 - zu deckende Differenz 14,84 13,42 das bringt der Materialaufschlag an Entlastung 2 Stunden-Verrechnungssatz 46,50 42,50 soviel muss ich also mindestens nehmen

20 Beaufschlagung des Materials KD Montage 2 Benötigte Deckung pro Stunde 14,84 13,42 2 Gesamtstunden 2.722, ,0 2 Benötigte Deckung gesamt , ,00 2 Deckung durch Sonderverrechnung ,00 0,00 2 Deckung über Material , ,00 2 Materialverbrauch , ,00 2 Durchschnittlicher Materialaufschlag 46,5% 25,9%

21 Folgen für die Kalkulation im KD 1 - Beaufschlagung des Materials 1. Höhere Zuschläge auf Kleinteile 1. Achtung: Bruttopreissenkungen! 1 - Getrennte Berechnung von bestimmten Kosten 1. (Kfz-Einsatz, Kleinmaterialien, Entsorgung, Sondergeräte) 1. Verbraucherzentrale: 1. ''Akzeptieren Sie keinen Pauschalbetrag für Kleinmaterialien, sondern verlangen Sie eine Aufschlüsselung nach tatsächlich verwendeten Materialien.'' 1 - Entwicklung von Alternativen zum Stundenverrechnungssatz

22 Verrechnung von Sonderkosten 2 Kfz-Kosten Kleinmaterial- Kosten 2 Aufträge pro Tag 2 Anzahl KD-Techniker 2 Arbeitstage pro Jahr 2 Aufträge pro Jahr Betrag pro Auftrag 8,50 4,50 3 Jahresbetrag , ,00 2 Gesamtbetrag ,00

23 Neue Denkrichtungen 1 - Richtung 1: 1. Änderung der Verpackungseinheit? 1 - Richtung 2: 1. Vermeidung unnötiger Transparenz?

24 Alternativen zum Stundenverrechnungssatz 1 - Alternative 1: Arbeitswerte 1. Warum nicht so? : 4 Arbeitswerte à 15 Minuten à 11,65 46, : 4 Arbeitswerte à 15 Minuten à 12,00 48, : 6 Arbeitswerte à 10 Minuten à 8,25 49, : 6 Arbeitswerte à 10 Minuten à 8,50 51, Alternative 2: Montageaufwand 1 - Alternative 3: Tagessätze

25 Vorgangsweise bei der Umstellung 1. Festlegung des Arbeitswertes 1. Umrechnung des Stundenverrechnungssatzes 1. Achtung: Zunächst keine Preiserhöhung (nur Rundung) 1. Umstellung der Monteurberichte 1. Ergänzung der Rechnung um Hinweis auf AWs 1. Umstellung der Abrechnung von Sondergeräten 1. Erarbeitung einer Kundenargumentation 1. Einweisung der Mitarbeiter

26 Projektkalkulation 4 Stundenverrechnungssatz 42,50 39,50 43,50 46,00 4 Materialaufschlag 20,0% 23,0% 25,0% 75,0% 4 Montagezeit 32,0 Std. 32,0 Std. 172,0 Std. 8,0 Std. 4 Material 3.185, , ,00 56, Zuschlag auf Material 637,00 732, ,00 42, Montagekosten 1.360, , ,00 368,00 4 = Summe 5.182, , ,00 466,00 Auftragsart 6 Wertschöpfung 1.997, , ,00 410,00 Angebotssumme - Material 6 Wertschöpfung/Std. 62,41 62,39 54,78 51,25 55,92

27 Überprüfung der Vorkalkulation mit der Wertschöpfung 1 Umsatz 5.182, Material 3.185,00 1 = Wertschöpfung 1.997,00 2 Wertschöpfung/Std. 62,41 55,92 Mindestpreisermittlung mit Gewinn ohne Gewinn 2 Material 3.185, , Vollkostensatz 55, ,44 52, ,68 2 = Summe 4.974, ,68 Überprüfung der Vorkalkulation mit dem Deckungsbeitrag 1 Umsatz 5.182, Material 3.185, Lohnkosten 28,10 899,20 1 = Deckungsbeitrag 1.097,80 2 = Deckungsbeitrag/Std. 34,31 27,82

28 Nachkalkulation mit der Wertschöpfung 1 Ist-Material: 3.205,00 1 Ist-Stunden: 36,00 1 Umsatz (Festpreis) 5.000, Material 3.205,00 1 = Wertschöpfung 1.795,00 2 Wertschöpfung/Std. 49,86 55,92 Nachkalkulation mit dem Deckungsbeitrag 1 Umsatz 5.000, Material 3.205, Lohnkosten 28, ,60 1 = Deckungsbeitrag 783,40 2 = Deckungsbeitrag/Std. 21,76 27,82

29 Nachkalkulation Kunde: Fritz Freundlich Auftr.-Nr Rechnungssumme netto abzüglich Preisnachlässe (Skonto etc.) = 5.000, Material netto lt. div. Eingangsrechnungen = 3.105, = 6 - Kleinmaterial (pauschal) = 100, Sub 1 netto lt. Eingangsrechnungen = = 13 - Sub 7 netto lt. Eingangsrechnungen = 14 Wertschöpfung = 1.795, Azubistunden: Std. x = 16 - Monteurstunden: 36,0 Std. x 52,99 = 1.907,64 17 Ergebnis des Auftrages = -112,64 18 Geschriebene Akontos netto = CBestehender Kunde CNeukunde. Der Kunde kam auf uns durch:

30 Zusammenstellung der Planzahlen 1 Fertigungsmaterial , Materialzuschlag ,00 1 Materialumsatz ,00 1 Lohnumsatz ,0 46, , ,0 42, , Sonderverrechnung ,00 in % in % je Monteur je Std. 5 = Gesamtumsatz ,00 100,0% ,00 98, Materialeinsatz ,00 41,6% ,00 41,07 5 = Wertschöpfung ,00 58,4% 100,0% ,00 57, Personalkosten ,00 42,8% 73,2% 3 - Abschreibung ,00 1,4% 2,3% 3 - Sonstige lu. Kosten ,00 11,3% 19,3% 3 = Betriebsergebnis ,00 3,0% 5,1%

31 Abhängigkeit der Kalkulationswerte vorher nachher Differenz 3 Unproduktive Zeit Montage 5,0% 10,0% ca Min. 3 Produktive Zeit je Monteur 1.450, ,0-76,00 3 Lohnselbstkosten pro Stunde 28,10 29,61 1,51 3 Vollkostensatz mit Gewinn 55,92 59,01 3,09 3 Stundenverrechnungssatz 42,50 45,63 3,13 3 Unproduktive Zeit KD 10,0% 15,0% ca Min. 3 Produktive Zeit je Monteur 1.361, ,0-76,00 3 Lohnselbstkosten pro Stunde 33,52 35,50 1,98 3 Vollkostensatz mit Gewinn 61,34 64,90 3,56 3 Stundenverrechnungssatz 46,50 50,06 3,56 3 Gewinn ohne Änderung des Verrechnungssatzes , , ,00

32 Sie haben noch Fragen? 1. Fragen Sie jetzt! 1. Sie sind interessiert an der Unterlage? 1. Schicken Sie mir eine Mail: 1.

33 Zwei Anmerkungen zum Schluss! 1. Schlechte Nachricht: 1. Geld ist ein scheues Wesen - gibt man einen Augenblick nicht acht, ist es weg! 1. Gute Nachricht: 1. Geld ist wie Energie, es geht nicht verloren. 1. Es hat halt nur jemand anders!

Ertragsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr. Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz

Ertragsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr. Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz Verproben Sie mit den beiliegenden Excel-Tabellen die geplante Betriebsleistung der Ertragsvorschau mit Hilfe der Stundensatz-Kalkulation und gewinnen

Mehr

Ermittlung des Stundenverrechnungssatzes (Beispielrechnung)

Ermittlung des Stundenverrechnungssatzes (Beispielrechnung) Ermittlung des Stundenverrechnungssatzes (Beispielrechnung) I VORGABEN Jahr : 2005 Stundenlohn Meister (Lohn 1) 16,50 Ø Stundenlohn Gesellen (Lohn 2) 13,00 Ø Stundenlohn Aushilfe (Lohn 3) 10,00 Urlaubstage

Mehr

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes

Mehr

Hinweise zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau

Hinweise zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau Handwerkskammer Braunschweig Abt. Wirtschaftsförderung und Betriebsberatung Hinweise zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau Vorgehen bei der Erstellung einer Rentabilitätsvorschau Die Rentabilitätsvorschau

Mehr

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Unternehmer

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Unternehmer Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Unternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Informationstag für handwerksähnliche und zulassungsfreie Betriebe

Mehr

Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation. Richard Kuttenreich

Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation. Richard Kuttenreich Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation Richard Kuttenreich Beziehungen zwischen Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträgern Kostenarten Kostenträger Fertigungsmaterial (Rohstoffe) Fertigungslöhne

Mehr

Richtig kalkuliert in 8 Schritten

Richtig kalkuliert in 8 Schritten Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,

Mehr

Prüfungsaufgabe Kostenrechnung. a) Tische Stühle Summe Umsatzerlöse

Prüfungsaufgabe Kostenrechnung. a) Tische Stühle Summe Umsatzerlöse Prüfungsaufgabe Kostenrechnung a) Tische Stühle Summe Umsatzerlöse 1.375.000 940.000 2.315.000 MEK 390.000 220.000 MGK 10,00% 39.000 22.000 FEK 260.000 240.000 FGK 150,00% 390.000 360.000 HKE/HKU 1.079.000

Mehr

Beispielsrechnung zur Kalkulation des Stundenverrechungssatzes

Beispielsrechnung zur Kalkulation des Stundenverrechungssatzes Beispielsrechnung zur Kalkulation des Stundenverrechungssatzes 1. Kostenplanung Werte aus der GuV-Rechnung Kosten- Bemerkungen planung Euro Euro Waren- und Materialaufwand, Fremdleistungen a) Roh-, Hilfs-

Mehr

Etwaige Schadenersatzansprüche gleich aus welchem Rechtsgrund sind ausgeschlossen. Die im Beispiel verwendeten Daten sind frei erfunden.

Etwaige Schadenersatzansprüche gleich aus welchem Rechtsgrund sind ausgeschlossen. Die im Beispiel verwendeten Daten sind frei erfunden. HANDBUCH Diese Kurzeinweisung und die gelieferte Software sind urheberrechtlich geschützt. Kurzeinweisung und Software dürfen ausschließlich nur für eigene Zwecke genutzt werden. Ohne ausdrückliche schriftliche

Mehr

Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung

Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung 7.04.203 Herzlich willkommen zum Seminar Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung 9.04.203 Bottroper Startertag Dozentin: Eva-Maria Siuda www.eva-maria-siuda.de Überlegungen zur Preisgestaltung: Marktdaten

Mehr

Stundenkostensatz KSt 1 Kostenstelle: KSt 1 Planungsperiode: 2007

Stundenkostensatz KSt 1 Kostenstelle: KSt 1 Planungsperiode: 2007 Stundenkostensatz KSt 1 Kostenstelle: KSt 1 Planungsperiode: 2007 Die Kostenrechnung über den Stundenkostensatz eignet sich für Produktionsunternehmen und Dienstleister, die ihre Wertschöpfung primär durch

Mehr

Betriebsvergleich 2007

Betriebsvergleich 2007 Betriebsvergleich 2007 der Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Betriebswirtschaftliche Vergleichszahlen erstellt vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima

Mehr

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes

Mehr

Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk. 20. Oktober Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover

Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk. 20. Oktober Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk 20. Oktober 2012 Betriebswirtschaftliche Aspekte der Gründung Jörg Jörg Hagemann Hagemann Handwerkskammer Handwerkskammer Hannover Hannover Den Umsatz kann man

Mehr

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes

Mehr

Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC

Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC Nur wer seine Kosten kennt,.. weiß, was seine Leistung wert ist weiß, wann er /sie zu einem Angebot NEIN sagen muss legt die Basis für

Mehr

STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert?

STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert? STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert? DR. URSULA B. HORAK - PRAXIS FÜR UNTERNEHMENSOPTIMIERUNG B e r a t u n g. C o a c h i n g. T r a i n i n g www.unternehmensoptimierung.co.at

Mehr

STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert?

STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert? STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert? BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Buchhaltung : Kostenrechnung Aufwand : Kosten Ist : Plan Vergangenheit : Zukunft BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Aufwand Kosten

Mehr

Dienstleistung nachhaltig kalkuliert Blick zum GaLaBau

Dienstleistung nachhaltig kalkuliert Blick zum GaLaBau zentrum Bayern Nord Dienstleistung nachhaltig kalkuliert Blick zum GaLaBau Nikolai Kendzia Bamberg, 07.11.2016 ZVG Report 9/2016: Dienstleistungen Segen oder Fluch Dienstleistungssektor im Wachstum Der

Mehr

Mindestumsatz Planungsjahr: 2009

Mindestumsatz Planungsjahr: 2009 DataCubis Analysen, Planungsrechnungen, Checklisten Managementwerkzeuge für Ihren Unternehmenserfolg Unternehmen: Munsterbetrieb Ort: 48167 Musterstadt Branche: Metall Rechtsform: Einzelunternehmen Mindestumsatz

Mehr

Muster für die Berechnung des Zuschlagsatzes für Gehaltszusatzkosten

Muster für die Berechnung des Zuschlagsatzes für Gehaltszusatzkosten Muster für die Berechnung des Zuschlagsatzes für Gehaltszusatzkosten Ostdeutschland Stand: 1. Januar 2015 A. Ermittlung der tatsächlichen bzw. aufsichtsführenden Arbeitstage Angestellte Arbeitszeit Poliere

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Einleitung 3. II Bedienung 3. III Berechnung der Gemeinkosten 7. Index 11. Malistor GMK. 5 Erfassung der...

Inhaltsverzeichnis. I Einleitung 3. II Bedienung 3. III Berechnung der Gemeinkosten 7. Index 11. Malistor GMK. 5 Erfassung der... Malistor GMK 2 Malistor GMK Inhaltsverzeichnis I Einleitung 3 II Bedienung 3 1 Bildschirmaufbau... 3 2 Daten speichern... 4 3 Daten öffnen... 4 4 Daten drucken... 5 5 Erfassung der... Gemeinkosten 6 III

Mehr

Transparenzbogen für neue Pflegedienste Datenerhebung ambulante Pflege

Transparenzbogen für neue Pflegedienste Datenerhebung ambulante Pflege Transparenzbogen für neue Pflegedienste Datenerhebung ambulante Pflege Einrichtungsträger Straße PLZ, Ort Telefon Inhaber/ Geschäftsführer Für Einrichtung/ Einsatzstelle Name Straße IK Mitgliedschaft in

Mehr

Muster für die Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten

Muster für die Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Muster für die Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Ostdeutschland Stand: 1. Januar 2017 A. Ermittlung der tatsächlichen Arbeitstage Tage 1. Samstage 52 2. Sonntage 53 3. Gesetzliche Feiertage,

Mehr

Angaben zur Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen

Angaben zur Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen Anlage (Formblatt 1) Angaben zur Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen Bieter:... Angebotsdatum:... Baumaßnahme:... Maßnahme- Nummer:... Angebot für:... 1. Angaben über den Verrechnungslohn Zuschlag

Mehr

Kalkulationsdaten richtig ermitteln

Kalkulationsdaten richtig ermitteln Themen 1. Wie wird kalkuliert? 2. Ermittlung der richtigen Kalkulationssätze (einfaches Verfahren) 3. Ermittlung der Kalkulationssätze mit BAB 4. Diskussion und weitere Überlegungen www.staiger-rosenheim.de

Mehr

Beispiel einer Preiskalkulation bei Produktionsunternehmen

Beispiel einer Preiskalkulation bei Produktionsunternehmen Anlage 1: Beispiel einer Preiskalkulation bei Produktionsunternehmen einzelnes Produkt Einzelkosten Materialkosten und Fremdleistungen 720,00 + Fertigungseinzelkosten(Löhne) 542,04 = Summe der Einzelkosten

Mehr

Zielumsatz, Mindestumsatz Struktur (Ist) + Maßnahmen + Zielwerte + Planungswerte

Zielumsatz, Mindestumsatz Struktur (Ist) + Maßnahmen + Zielwerte + Planungswerte Zielumsatz, Mindestumsatz Struktur (Ist) + Maßnahmen + Zielwerte + Planungswerte Durch betriebliche Maßnahmen verändert sich die Kostenstruktur. Dies kann fixen und variablen Kosten betreffen. In dieser

Mehr

Uwe Struck Unternehmensberatung

Uwe Struck Unternehmensberatung Uwe Struck Unternehmensberatung Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Finanzforum: Referent: Finanzplanung Uwe Struck Uwe Struck Unternehmensberatung, Berlin www.uwe-struck.de e-mail u.struck@t-online.de

Mehr

Erläuterungen zur Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Westdeutschland Stand: 1. März 2018

Erläuterungen zur Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Westdeutschland Stand: 1. März 2018 Erläuterungen zur Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Westdeutschland Stand: 1. März 018 Zu A.: Ermittlung der tatsächlichen Arbeitstage Diese Berechnung ist auf das Jahr 018 bezogen und,

Mehr

- Nachkalkulation: Kalkulation nach der Auftragsabwicklung Ziel: Rechnungslegung nach Arbeitsstunden und Teile = Auftragserfolg

- Nachkalkulation: Kalkulation nach der Auftragsabwicklung Ziel: Rechnungslegung nach Arbeitsstunden und Teile = Auftragserfolg Kalkulation 02.11.2004 Kalkulation, Kennziffern Aufgaben der Kostenrechnung - Ermittlung des Betriebsergebnisses - Ermittlung des Ergebnisses, aus der Verfolgung der Betrieblichen Ziele angefallen ist

Mehr

Kalkulation der Kosten einer 24-Stunden/Tag Assistenz

Kalkulation der Kosten einer 24-Stunden/Tag Assistenz Kalkulation der Kosten einer 24-Stunden/Tag Assistenz von Sabine Musterfrau erstellt am 29.09.2009 Inhalt A I. Zu deckender Jahresaufwand 2 A II. Ermittlung der bezahlten und verfügbaren Arbeitstage 2

Mehr

Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences. das planungsbüro.

Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences. das planungsbüro. das planungsbüro 1 Architektur- und Planungsbüros Anzahl und Umsätze der Architekturbüros in Deutschland pro Jahr: Fachrichtung Büroanzahl Umsatz in p.a. Umsatz je Büro in p.a. Architekturbüros 39.337

Mehr

Projektkalkulation im Planungsbüro

Projektkalkulation im Planungsbüro Projektkalkulation im Planungsbüro 1... oder wie verdiene ich später meine Brötchen 2 ... angestellt??? 3... oder freie Mitarbeit??? 4 ... oder 5 Dipl.-Ing. Architekt 6 Jahre 3.500,00 /Mo Sekretärin 2.500,00

Mehr

Controlling. Herzlich Willkommen!

Controlling. Herzlich Willkommen! Controlling für Bauplaner Herzlich Willkommen! Praxis-Vortrag Roadshow in Rosenheim, am 12.3.2018 Referent: Helmut Geilersdorfer, Orgit GmbH Leistungen - Stunden - Kosten Stunden- und Leistungserfassung

Mehr

Erziehungsgehalt mit AG ohne AG Monat pro Kind Monat Std. Monat Monat Netto Netto

Erziehungsgehalt mit AG ohne AG Monat pro Kind Monat Std. Monat Monat Netto Netto Anlage 1 Beispielrechnung 1 2015 Ohne Kinder Bei 2 Kindern Bisher (Lohnabrechnung Alter 1 u. 5 J. Differenz oder Einkommenst.besch.) Mann Frau Mann Frau Z. Monatlich Euro Euro Euro Euro Euro 1 Bruttolohn,

Mehr

Controlling im Forstbetrieb Rechnungswesen - Personalverrechnung

Controlling im Forstbetrieb Rechnungswesen - Personalverrechnung Controlling im Forstbetrieb Rechnungswesen - Staatsprüfung 2017 DI Gerald Rothleitner DI Hubertus Kimmel Assistenz: Ines Reitetschläger & Thomas Weber 1 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. Rechnungswesen Finanzbuchhaltung

Mehr

Erhebungsbogen für den kostenlosen Stundensatz-Service des Fachverbandes SHK Sachsen

Erhebungsbogen für den kostenlosen Stundensatz-Service des Fachverbandes SHK Sachsen Erhebungsbogen für den kostenlosen Stundensatz-Service des Fachverbandes SHK Sachsen Bitte die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) vom Dezember 2012 sowie die zugehörige Summen- und Saldenliste dem

Mehr

Herzlich willkommen zum Vortrag

Herzlich willkommen zum Vortrag Herzlich willkommen zum Vortrag Kosten kalkulieren Stimmt Ihr Preis? darf es etwas mehr sein? Anke Tielker, Unternehmensberatung http://www.anke-tielker.de Mehr als die Vergangenheit interessiert mich

Mehr

6.6 Instandhaltungskosten

6.6 Instandhaltungskosten 6.6 Instandhaltungskosten 6.6.1 Definitionen und Zusammenhänge $ Instandhaltungsaufwand Instandhaltungsprozesse sind technologische Prozesse. Sie erfordern Arbeitskräfte, Arbeitsmittel und logistische

Mehr

Muster für die Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten

Muster für die Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Muster für die Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Ostdeutschland Stand: 1. Januar 2015 A. Ermittlung der tatsächlichen Arbeitstage Tage 1. Samstage 52 2. Sonntage 52 3. Gesetzliche Feiertage,

Mehr

Anlegen einer Jahresplanung

Anlegen einer Jahresplanung Anlegen einer Jahresplanung Gehe auf den Reiter Jahresplanung. zeitwert empfiehlt für die Eingaben der folgenden Seiten eine Betriebswirtschaftliche Auswertung des Vorjahres bereit zu halten. Über den

Mehr

Modul 3 Betriebsorganisation Personalverrechnung

Modul 3 Betriebsorganisation Personalverrechnung Modul 3 Betriebsorganisation Staatsprüfung 2016 DI Gerald Rothleitner DI Hubertus Kimmel Assistenz: Kerstin Längauer & Thomas Weber 1 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Anlagenbuchhaltung

Mehr

Gebühr oder Gebührenrahmen derzeit: EUR neu: EUR. Zeit, die für die Vornahme der Amtshandlung durchschnittlich benötigt wird, in Stunden

Gebühr oder Gebührenrahmen derzeit: EUR neu: EUR. Zeit, die für die Vornahme der Amtshandlung durchschnittlich benötigt wird, in Stunden Anlage 1a (zu Abschnitt 1 Großbuchst. B Ziffer I Nr. 4) Kalkulation der Verwaltungsgebühr oder des Gebührenrahmens unter Berücksichtigung des 6 Abs. 2 Satz 2 bis 4 SächsVwKG unter Anwendung der in Abschnitt

Mehr

Mitarbeiter, PNR Abrechnungszeitraum: Monat 1/ Laufend Jährlich Gesamt. Gesamtbrutto 1.470, ,50

Mitarbeiter, PNR Abrechnungszeitraum: Monat 1/ Laufend Jährlich Gesamt. Gesamtbrutto 1.470, ,50 Abrechnung Laufend Jährlich Gesamt Gesamtbrutto 1.470,50 1.470,50 - Lohnsteuer 87,00 87,00 - Solidaritätszuschlag 1,20 1,20 - Kirchensteuer - AN-Beitrag KV 120,58 120,58 - AN-Beitrag PV 18,75 18,75 - AN-Beitrag

Mehr

Preis- und Stundensatzkalkulation. Mag. Stephanie Vorderegger, MSc

Preis- und Stundensatzkalkulation. Mag. Stephanie Vorderegger, MSc Preis- und Stundensatzkalkulation Mag. Stephanie Vorderegger, MSc Feldkirchen, 27. April 2016 Mir ist wichtig, dass ich der Günstigste bin. Nur dann kaufen Kunden mein Produkt! Ich kann verlangen, was

Mehr

das planungsbüro Der Hauch des Architekten

das planungsbüro Der Hauch des Architekten Der Hauch des Architekten... Nahezu unbekannt ist, dass 40 % aller deutschen Architekturbüros im Jahr 2007 Verluste gemacht haben. Wobei die verbleibenden 60 % der Büros nur marginale Gewinne erzielen

Mehr

Planungs- und Strategiebogen

Planungs- und Strategiebogen Planungs- und Strategiebogen Planungs- und Strategiefragen für Existenzgründerinnen und Existenzgründer Grundlage für die Erstellung eines Gründungskonzeptes (Geschäftsplan) Planungs- und Strategiefragen

Mehr

Umsatz Kosten = Gewinn

Umsatz Kosten = Gewinn Umsatz Kosten = Gewinn 1. Richtig rechnen 2. Stimmt mein Preis? 3. Typische Fehler 4. Mein Kostenpreis liegt über dem Marktpreis! 5. Mein Preis 6. Das Schema der Kostenrechnung 7. Unser Stundenverrechnungssatz

Mehr

Korrekturen. S.35 letzte Zeile: 19, % (statt 5%) 18,60. S. 107, Aktualisierung ab 2016:

Korrekturen. S.35 letzte Zeile: 19, % (statt 5%) 18,60. S. 107, Aktualisierung ab 2016: 1 Korrekturen Bedingt durch Fehler beim Satz, durch Zahlendreher und auch durch Rechenfehler haben sich die nachfolgenden Korrekturen ergeben. Darüber hinaus führt die von der ZPA-Nord-West präferierte

Mehr

1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000

1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000 Wirtschaftsplan des Schlachthof München (Eigenbetrieb der LHM gemäß Art. 88 GO) Anlage 1 Erfolgsplan 2006 Gewinn- und Verlustrechnung nach 19/22 EBV 1. Umsatzerlöse 4.350.000 3. Sonstige betriebliche Erträge

Mehr

Verwendungsnachweis. Zahlenmäßiger Nachweis gem. Nr ANBest-P-Kosten für die Zeit vom. bis. zum

Verwendungsnachweis. Zahlenmäßiger Nachweis gem. Nr ANBest-P-Kosten für die Zeit vom. bis. zum Verwendungsnachweis Zahlenmäßiger Nachweis gem. Nr. 7.2. ANBest-P-Kosten für die Zeit vom. bis. zum Zuwendungsbescheid des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie vom: Zuwendungsempfänger: Thema

Mehr

Stundensatzkalkulation

Stundensatzkalkulation Stundensatzkalkulation Nur wer seine Kosten kennt, hat Spielraum für aktive Preisgestaltung 0676 / 636 27 11 Vergleich Buchhaltung./. Kostenrechnung Buchhaltung Gesetzlich vorgeschrieben Dient zur Ermittlung

Mehr

Auftrags- und Kundenmanagement

Auftrags- und Kundenmanagement Auftrags- und Kundenmanagement Reinhard R. Badura reinhard@badura-beratung.de Kunde Versicherung Leasing/ Fuhrpark SV Lernziele Der Erfolg eines jeden Unternehmens wird bestimmt durch die Erlöse ALLER

Mehr

Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten.

Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. Existenzgründung Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. 1. Lebenslauf 2. Kurzkonzept 3. Kapitalbedarf 4. Finanzierung 5. Rentabilitätsvorschau 6. Zur abschließenden

Mehr

Steinmetze und Steinbildhauer Erhebungsbogen für das Geschäftsjahr 2014

Steinmetze und Steinbildhauer Erhebungsbogen für das Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeine Angaben 1.1 Auswertungsnummer 1.2 Bundesland 1.3 Ansprechpartner 1.4 E-Mail zum Ansprechpartner 1.5 Firma 1.6 Straße 1.7 PLZ Ort 1.8 Telefon Telefax 1.9 Betriebsberater Steinmetze und Steinbildhauer

Mehr

Berechnung der privaten Ausgaben

Berechnung der privaten Ausgaben Berechnung der privaten Ausgaben Kosten Lebenshaltung Essen und Trinken Kleidung Hobby Freizeit Urlaub Geschenke Kultur Private Versicherungen Rentenversicherung Krankenversicherung, Tagegeld Lebensversicherung

Mehr

Kontenklasse 9 - Statistikkonten Ausschnitt: Kunden- und Teiledienst. Unverbindliche Empfehlung der GG RCK

Kontenklasse 9 - Statistikkonten Ausschnitt: Kunden- und Teiledienst. Unverbindliche Empfehlung der GG RCK Kontenklasse 9 - Statistikkonten Ausschnitt: Kunden- und Teiledienst Unverbindliche Empfehlung der GG RCK IMPRESSUM Herausgeber: Gütegemeinschaft Rechnungswesen und Controlling im Kfz-Gewerbe e.v. (GG

Mehr

Kostenplanung - Anlaufphase

Kostenplanung - Anlaufphase Kostenplanung - Anlaufphase Angaben netto in 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat 5. Monat 6. Monat - Raumkosten gesamt Miete Nebenkosten (Heizung, Strom, Wasser, Gas) - Kraftfahrzeugkosten gesamt Sprit

Mehr

Aufwendungen (in EURO)

Aufwendungen (in EURO) Finanzdaten der Praxis Auswertung zum 31.12.2014 Bitte ergänzen Sie die fehlenden Angaben zu B31 bis B38 manuell. Aufwendungen Online-Verfahren B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 B9 B10 B11 B12 B13 B14 B15 Aufwendungen

Mehr

Vorläufige Betriebswirtschaftliche Auswertung A. Kostenstatistik I

Vorläufige Betriebswirtschaftliche Auswertung A. Kostenstatistik I A. Kostenstatistik I 2017 Jahresverkehrszahlen kumuliert Saldo Saldo Umsatzerlöse 456.531,09 100,00 456.531,09 100,00 8337 Erlöse aus Leistungen nach 13b UStG 6.015,00 6.015,00 8400 Erlöse 19 Umsatzsteuer

Mehr

Lösungen. Formelsammlung

Lösungen. Formelsammlung Lösungen Formelsammlung Umsatz E = p x K G = K F + K V = K F + k V x Gewinn oder Verlust G = E K G (V bei negativer Differenz) Break-even-Point BEP = x krit = K F / (p k V ) = K F / db Break-even-Umsatz

Mehr

Lernort Bauernhof 02. März 2018

Lernort Bauernhof 02. März 2018 Lernort Bauernhof 02. März 2018 Rentabilität von pädagogischen Angeboten auf dem Hof Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung Unternehmensberatung Vorstellung der Referenten Person Ramona Ladusch

Mehr

KLAUSUR BAUBETRIEB A 1 Aufgabe 1: Terminplanung (20 Min.)

KLAUSUR BAUBETRIEB A 1 Aufgabe 1: Terminplanung (20 Min.) KLAUSUR BAUBETRIEB A 1 Aufgabe 1: Terminplanung (20 Min.) Name, Vorname:... Matrikelnummer:... Institut für Baubetrieb Institute of Construction Technologies and Management Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christoph

Mehr

Hinweise zur Vergütung der Familienhebammen im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen und Familienhebammen

Hinweise zur Vergütung der Familienhebammen im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen und Familienhebammen Hinweise zur Vergütung der Familienhebammen im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen und Familienhebammen - zweites Update - Im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012 bis

Mehr

GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom bis

GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom bis Blatt 1 GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 EUR EUR EUR A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Umsatzerlöse 254.238,68 252.349,03 2. Sonstige betriebliche Einnahmen a) Veräußerung

Mehr

Der Businessplan: Leitfaden und Grundgesetz. Dwornitzak * Unternehmensberatung

Der Businessplan: Leitfaden und Grundgesetz. Dwornitzak * Unternehmensberatung Der Businessplan: Leitfaden und Grundgesetz Clemens Dwornitzak Dipl.Ing(FH) Landespflege Jahrgang 1962 verheiratet, 2 Kinder Irgendwie geht immer was! selbstständig im Vollerwerb seit Juni 2009 davor im

Mehr

Rentabilitätsvorschau

Rentabilitätsvorschau Rentabilitätsvorschau Aus den bisherigen Berechnungen ergibt sich die Rentabilitätsvorschau der Spalte "worst case". Welcher Umsatz bzw. Ertrag im ersten bzw. zweiten Jahr zur Deckung der betrieblichen

Mehr

Kaufmännisches Rechnen

Kaufmännisches Rechnen Prof. Dr. h. c. Lothar Erik Siebler Kaufmännisches Rechnen 90 Minuten - Test 2018/2019 [1] Aufgabe 1 Ein Rumverschnitt besteht aus 20 Liter Rum und 30 Liter Weingeist zu 12 /Liter. Der Verschnitt soll

Mehr

Streitpunkt Stundensatz

Streitpunkt Stundensatz Streitpunkt Stundensatz 19. Tag des Friedhofsgärtners 1 XX. Monat 2016 Name des Präsentators Angebotskalkulation friedhofsgärtnerischer Dienstleistungen gärtnerische Dienstleistung Arbeitskosten Gemeinkosten

Mehr

Arbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweisen. 4. Details. 5. Wichtige Informationen. 3.1.

Arbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweisen. 4. Details. 5. Wichtige Informationen. 3.1. Arbeitszeiten Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1657 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Gehaltsempfänger 3.2. Gehaltsempfänger und Überstunden 3.3. Stundenlöhner

Mehr

Die fortgewährten Leistungen werden nur auf Antrag erstattet. Der Antrag ist zu richten

Die fortgewährten Leistungen werden nur auf Antrag erstattet. Der Antrag ist zu richten Anlage 6 Merkblatt für den Arbeitgeber zum Antrag auf Erstattung der fortgewährten Leistungen im Zusammenhang mit dem Feuerwehrdienst oder dem Dienst im Katastrophenschutz 1. Das Bayerische Feuerwehrgesetz

Mehr

LÖSUNGSVORSCHLÄGE ZU DEN MATHEMATIK-AUFGABEN Salonmanagement; 1. Auflage (Europa-Nr. 64950)

LÖSUNGSVORSCHLÄGE ZU DEN MATHEMATIK-AUFGABEN Salonmanagement; 1. Auflage (Europa-Nr. 64950) LÖSUNGSVORSCHLÄGE ZU DEN MATHEMATIK-AUFGABEN Salonmanagement; 1. Auflage (Europa-Nr. 6490) Seite 19, Aufgabe 7 Steuerlicher Gewinn Sonderabschreibungen + a. o. Aufwand + Ertragsteueraufwand - a. o. Ertrag

Mehr

Finanzplan Jaroslav Plotnikov. Investitionen (Angaben in Euro) 1. GJ. 2. GJ.

Finanzplan Jaroslav Plotnikov. Investitionen (Angaben in Euro) 1. GJ. 2. GJ. Anlage 1 Investitionen (Angaben in Euro) 1. GJ. 2. GJ. Immaterielle Wirtschaftsgüter 2019 2020 Websiteerstellung (Aufbau inklusive 1 Jahr SEO-Wartung) 400 Summe 1 400 0 Gründungskosten (Aufwendungen, die

Mehr

Kalkulation als Grundlage für erfolgreiche Aufträge und eine solide Finanzausstattung

Kalkulation als Grundlage für erfolgreiche Aufträge und eine solide Finanzausstattung Senftenberg Kalkulation als Grundlage für erfolgreiche Aufträge und eine solide Finanzausstattung 04. Dezember 2015 Rainer Trautz Umsatz./. Kosten = Gewinn 1. Richtig rechnen 2. Mein Preis 3. Kosten und

Mehr

Schulungskatalog Codex GmbH Stand 2015

Schulungskatalog Codex GmbH Stand 2015 Codex GmbH Stand 2015 Inhaltsverzeichnis Kurs Einsteiger... 3 Kurs Fortgeschrittene... 4 Kurs Fortgeschrittene 02... 5 Kurs WinBauzeitenplaner/WinPlaner... 6 Kurs Win OP... 7 Kurs Photo-/Zeitapp... 8 Kurs

Mehr

SEB Leistungen für Finanzdienstleister. SEB Steuerberatung. Aktuelle Themen für Finanzdienstleister

SEB Leistungen für Finanzdienstleister. SEB Steuerberatung. Aktuelle Themen für Finanzdienstleister SEB Steuerberatung Aktuelle Themen für Finanzdienstleister Es begleitet Sie: Olaf Czinna Dipl.-Bankbetriebswirt (BA) Steuerfachangestellter Rating Advisor (IHK) KMU Fachberater Unternehmensnachfolge Sachkundeträger

Mehr

STATUSBERICHT 2000plus ARCHITEKTEN / INGENIEURE Trenderhebung ERHEBUNGSBOGEN III: OBJEKTDATEN

STATUSBERICHT 2000plus ARCHITEKTEN / INGENIEURE Trenderhebung ERHEBUNGSBOGEN III: OBJEKTDATEN ERHEBUNGSBOGEN III: OBJEKTDATEN AUFTRAGGEBER öffentlich privat sonstige OBJEKTSTANDORT (PLZ/REGION)... OBJEKTTYP / BESCHREIBUNG... LEISTUNGSBILD NACH HOAI... KENNZAHLEN (DIN 277 / SONST.) BGFa...BRIa...

Mehr

zu eurem Artikel von Siegfried Heuser nur ein paar kleine Anmerkungen

zu eurem Artikel von Siegfried Heuser nur ein paar kleine Anmerkungen Liebe Kolleginnen und Kollegen des LabourNet, zu eurem Artikel von Siegfried Heuser nur ein paar kleine Anmerkungen Ein Alleinverdiener ist in Steuerklasse III und nicht in IV. Damit ergibt sich bei einem

Mehr

per Dezember (14) 2015 Mandant Konto-Nr. Kontobezeichnung USt Saldo Monatsumsatz Jahresumsatz Anfangsbestand

per Dezember (14) 2015 Mandant Konto-Nr. Kontobezeichnung USt Saldo Monatsumsatz Jahresumsatz Anfangsbestand 150 Geschäfts- oder Firmenwert 606,00S 51,00H 607,00H 1.213,00S 235 Grundstückswerte eigener 284.643,93S 0,00S 0,00S 284.643,93S bebauter Grundstücke 240 RS/TS/Waschhalle 264.063,00S 2.751,00H 33.008,00H

Mehr

Anzahl Zahlfälle. Durchschnittliche Personalkosten pro Jahr und Zahlfall 1)

Anzahl Zahlfälle. Durchschnittliche Personalkosten pro Jahr und Zahlfall 1) Personalkostenverrechnungssätze Beamte RLP für 2006 (Basis: Ist-Zahlungen Oktober 2005; alle Angaben in ) Personalkosten sind immer dann anzusetzen, wenn interne Personalkosten (z.b. Pförtner, Schreibdienst

Mehr

Seminarteil 1 Übung Lösung

Seminarteil 1 Übung Lösung Seminarteil 1 Übung 1-1 - Lösung Übung 1 - Musterlösung 1. Ermitteln Sie mit Hilfe der in der Anlage angegebenen Tariflöhne den Mittellohn ASL und APSL. Wie könnten die Kosten für den Polier außerdem berücksichtigt

Mehr

Brutto-Arbeitgeber- Personalkosten. 1 Kind; Stand Feb. 2005) 10,61 pro Stunde (inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Lohnfortzahlung etc.

Brutto-Arbeitgeber- Personalkosten. 1 Kind; Stand Feb. 2005) 10,61 pro Stunde (inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Lohnfortzahlung etc. Nachfolgend sind als Auszug aus dem Teilkonzept Finanzierung fünf Personalmodelle dargestellt. Zur Sicherstellung der Versorgung in den ambulant betreuten Wohngemeinschaften wird eine 24-Stündige Anwesenheit

Mehr

Bürokostenvergleich 2012

Bürokostenvergleich 2012 1. Was ist die Rechtsform Ihres Unternehmens? (Bitte nur eine Nennung) Einzelunternehmen (gemäß HGB) Personengesellschaft (GbR, KG, GmbH & Co. KG, PartG) Kapitalgesellschaft (GmbH, AG) Sollten Sie keine

Mehr

Privatentnahme , 09:27 Uhr. Buchhandlung Bücherwurm 1 von

Privatentnahme , 09:27 Uhr.  Buchhandlung Bücherwurm 1 von Privatentnahme in EUR Betrag Privatausgaben Rücklage Einkommensteuer Krankenversicherung Rentenversicherung, Altersvorsorge sonstige Versicherungen (Berufsunfähigkeit, Haftpflicht, Hausrat etc.) private

Mehr

Privatentnahme , 15:58 Uhr. Buchhandlung Bücherwurm 1 von

Privatentnahme , 15:58 Uhr.  Buchhandlung Bücherwurm 1 von Privatentnahme in EUR Betrag Privatausgaben Rücklage Einkommensteuer Krankenversicherung Rentenversicherung, Altersvorsorge sonstige Versicherungen (Berufsunfähigkeit, Haftpflicht, Hausrat etc.) private

Mehr

Verkaufen wir uns unter Wert? Marketing und Kalkulation. im Fachbetrieb 2011

Verkaufen wir uns unter Wert? Marketing und Kalkulation. im Fachbetrieb 2011 Verkaufen wir uns unter Wert? im Fachbetrieb 2011 Verrechnungssätze anheben 5 Schritte dahin: Image von Branche und Betrieb steigern starke Typen Basis für betriebliches Selbstwertgefühl -Qualifizierung,

Mehr

Korrekturen. S.35 letzte Zeile: 19, % (statt 5%) 18,60. S. 107, Aktualisierung ab 2016:

Korrekturen. S.35 letzte Zeile: 19, % (statt 5%) 18,60. S. 107, Aktualisierung ab 2016: 1 Korrekturen Bedingt durch Fehler beim Satz, durch Zahlendreher und auch durch Rechenfehler haben sich die nachfolgenden Korrekturen ergeben. Darüber hinaus führt die von der ZPA-Nord-West präferierte

Mehr

Muster Muster /40270/2005 Testholz Einzelfirma Blatt 1

Muster Muster /40270/2005 Testholz Einzelfirma Blatt 1 Alle Konten 1 bis 9999 Blatt 1 135 EDV-Software 1,00S -798,00-199,80 1,00 S 150 Geschäfts- oder Firmenwert 8.666,00S 55,59 667,00 7.999,00 S 235 Grundstückswert bebauter Grundstücke 15.00 15.00 240 Geschäftsbauten

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung 1. Aufgabe In einem Industrieunternehmen sind im monatlichen Betriebsabrechnungsbogen die Personalgemeinkosten (Gehälter, Hilfslöhne und Sozialkosten) bereits verteilt. Die Sachgemeinkosten (Miete, Energie

Mehr

Kalkulation. Kalkulation. Einflussgrößen bei der Kalkulation. Einflussgrößen bei der Kalkulation. Kostensituation Wettbewerbsituation Abehmersituation

Kalkulation. Kalkulation. Einflussgrößen bei der Kalkulation. Einflussgrößen bei der Kalkulation. Kostensituation Wettbewerbsituation Abehmersituation Einflussgrößen bei der Kalkulation Kalkulation Kostensituation Wettbewerbsituation Abehmersituation Zunächst wichtig: genaue Ermittlung der Kosten der angebotenen Leistung Ermittlung Fertigungskosten als

Mehr

Die Einheitlichen Formblätter Preis (früher EFB Preis) Angaben zur Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen

Die Einheitlichen Formblätter Preis (früher EFB Preis) Angaben zur Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen Die Einheitlichen Formblätter Preis (früher EFB Preis) Angaben zur Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen Gewusst wie - den Betrieb erfolgreich führen Stand August 2014 Die Einheitlichen Formblätter

Mehr

Offenlegung der Kalkulation

Offenlegung der Kalkulation Bezirksversammlung 2013 Offenlegung der Kalkulation Alexander Kirst Stv. Hauptgeschäftsführer Landesinnungsverband des Bayerischen Zimmererhandwerks Angebot Ausführung Abrechnung Angebot: Bau-Soll Ausführung:

Mehr

Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit

Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1708 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Vereinfachungsregel 3.2. Automatische Ermittlung des Grundlohns

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Lohn- und Gehaltsabrechnung 2016 - inkl. Arbeitshilfen online

Lohn- und Gehaltsabrechnung 2016 - inkl. Arbeitshilfen online Haufe Fachbuch Lohn- und Gehaltsabrechnung 2016 - inkl. Arbeitshilfen online Bearbeitet von Claus-Jürgen Conrad 18. Auflage 2016 2016. Buch. 534 S. ISBN 978 3 648 07918 8 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft

Mehr

Verwaltungskostenrecht; Pauschsätze für den Verwaltungsaufwand. bei der Gebührenbemessung im staatlichen Bereich:

Verwaltungskostenrecht; Pauschsätze für den Verwaltungsaufwand. bei der Gebührenbemessung im staatlichen Bereich: Verwaltungskostenrecht; Pauschsätze für den Verwaltungsaufwand bei der Gebührenbemessung im staatlichen Bereich RdErl. d. MF v. 20. 1. 2004 K 2004-39-3422 VORIS 20220 01 00 00 006 Im Einvernehmen mit der

Mehr