LEBEN5BERATUN6 BAD KREUZNACH
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- Caroline Adler
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1 LEBEN5BERATUN6 BAD KREUZNACH
2 - Das Team - Die Jahresstatistik - Im Blick - Die Finanzen
3 LEBIN5BERATUNC, BAD I(REUZNACH Markus Herbert Diplom-Psychologe, Diplom-Theologe, Systemischer Einzel-, Paar- und Familientherapeut (S G) Systemischer Coach und Supervisor Leiter der Beratungsstelle; Vollzeit Alexandra Will Verwaltungsfachangestellte - erste Ansprechpartnerin bei Kontaktaufnahmen von Ratsuchenden, Duchfiihrung von Koordinations- und Verwaltungsaufgaben, Teilzeit - Seit April 2014
4 Simone Böcher Diplom Sozialpädagogin (FH), Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin, Trauerbegleiterin, Erziehungs- und Familienberaterin (bke) ; Gruppenprogramm Trennungs-/ Scheidungskindergruppe Vollzeit Jutta Reif Heilpädagogin, Systemische Therapeutin/ Familientherapeutin (DGSF), Heilpädago gische Spieltherapie Elterntraining,,Liebevoll und kompetent" Teilzeit seit Mai 2014 Stephan Trossen Diplom Sozialpädagoge/ Diplom Sozialarbeiter (FH) Systemisch lösungsorientierter Berater (DGSF), Beratung von Jugendlichen und Eltern bei Autonomie- und Ablösungskonfl ikten in der Pubertät Tellzeit seit Januar 2015 Bärbel Appleby Dagmar Reichel Diplompädagogin Systemisch e Einzel-, Paar- und Familientherapeutin, Traumapädago gin Teilzeit ab Oktober 2014 Diplom-Psychologin, Systemische Paar- und Familientherapeutin (DGSF), Beratung ftir Eltem mit Babys und Kleinkindern, TeiIzeit, Bis September 2014 Ergänzung Markus Herbert ist seit Juni 2012 für den Bereich Prävention sexuellen Missbrauchs mit 4 Personalstunden tätig. Diese Stunden werden zusätzlich vom Bistum frnanziert und dienen für drei Jahre der Umsetzung der Rahmenverordnung Prävention sexuellen Missbrauchs. Bärbel Appleby hat diese zusätzlichen Stunden 2014 übemommen. Jutta Reif hat 2013 Zusatzstunden (30%) im Rahmen der Kita Plus Projekte übemommen wie auch Bärbel Appleby seit Oktober 2014.
5 LEBENSBERATUNC BAD KREUZNACH Die Anzahl der Leistungen die 2014 von der Lebensberatung Bad Kreuznach erbracht wurden betrug 351. Diese verteilten sich auf 891 Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Außerdem nahmen 469 Erwachsene, Kinder und Jugendliche an weiteren Angeboten der Lebensberatung wie Elternkursen, offenen Sprechstunden, Weiterbildungen teil. Die Leistungen bezogen sich auf Personen im Alter von: Über 60 Jahre Jahre Jahre Jahre 7-12 Jahre 0-6 Jahre weiblich ' männlich 4 A Mit welchen Beratungsanlässen und Erwachsene bei uns an? Bei Kindern und Jugendlichen waren die wichtigsten Themen: 1. Trennung/ Scheidung 2. Partnerkonflikte 3. Umgangs-/ Sorgerechtsstreitigkeiten 4. Suchtproblematik eines Eltemteils 5. wechselhafter Erziehungsstil meldeten sich Kinder/Jugendlicheo ihre Eltern Bei Frauen und Männern waren die wichtigsten Themen: 1. Selbstwertproblematik/ Kränkungen 2. Stimmungsbezogene Probleme (2.B. Depressionen) 3. Kritische Lebensereignisse/ Verlusterlebnisse 4. Truumatische Erlebnisse (2. B. Missbrauch) 5. Bewältigung von Trennung Welche Leistungen aus der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) wurden erbracht? $ 28 Erziehungsberatung $ 17 / $18 in Verbindung mit zusätzlich kombiniert mit Erziehungsberatung $ 28 in Verbindung mit $ 41 jungen Volljährigen (18-21 $28 Beratung von Jahre) S 28 i.v. m. S 41 s17/s18i.v.s28 s28 lklienten r:'..einbezogene Personen
6 Familiäre Zusammenhänge: Von den Kindern und Jugendlichen bis unter 18 Jahren lebten: bei beiden leiblichen oder Adoptiveltern 42 oä bei Elternteil mit Stiefeltemteil ß % Alleinerziehendes Eltemteil 42% Adoptiveltem 2% In einer Verwandtenfamilie 1 % Das heißt: 587o aller Kinder und Jugendlichen leben nicht in ihrer Ursprungsfamilie. Zeitliche Verteilung unserer Leistungen: Arbeit mit und für Klienten 75 % Qualitätssichernde Maßnahmen 14 % Präventive Angebote 7 % Vernetzende Tätigkeit 4 % Proj ekte/ Zusatzangebote : o Im Herbst/ Winter 2014 wurde ein Gruppenangebot für Kinder aus Trennungs- und S cheidungsfamilien im Grundschulalter durchgeführt. o Ebenfalls im Herbst 2014 fand ein Erziehungstraining,,Liebevoll & Kompetent" flir Eltern der Kitas Baumgartenstraße und St.-Josef, Bad Kreuznach für statt fanden ganzji*uig offenen Sprechstunden für Eltem in vier Kitas in Kirn, zwei Kitas in Bad Sobernheim, zwei Kitas in Bad Kreuznach-Planig und eine Kita in Stromberg statt. o Außerdem wurden zahlreiche Fachkräfte zur,,prävention gegen sexuellen Missbrauch" geschult. Was uns auffiel... o l]nser Schwerpunkt der frühen Beratung von Klienten im Kindergartenalter wurde weiter ausgebaut auf fast 45oZ unserer Gesamtzahl. o Das Arbeitsfeld Trennung und Scheidung ist wiederum stark gewachsen. Sowohl was die AnzahI der Fälle angeht - als auch besonders der Schweregrad der Eltemkonflikte, die ungünstige Entwicklungen bei den betroffenen Kindern auslösen, hat 2014 deutlich zugenommen. In diesem Arbeitsfeld ist eine Kapazitätsgtenze erreicht.
7 LEBIN5BERATUNC BAD I(REUZNACH Wer lange streitet, hat viele Kompetenzen!? Ressourcenorientierten Trennungs- und Scheidungsberatung aus systemischer Sicht als Ansatzpunkt in der Lebensberatung Bad Kreuznach Im Jahr 2013 wurden in Deutschland Ehen geschieden. Dies bedeutete auch fih minderjährige Kinder, dass sich ihre familiäre Situation durch die Trennung ihrer Eltem wesentlich veränderte. In diesen Zahlen sind die Familien, in denen die Eltem nicht miteinander verheiratet waren, noch nicht berücksichtigt. Die meisten dieser Trennungen verlaufen mehr oder weniger einvernehmlich. Man schätzt, dass es bei etwa jeder fünfzehnten Eltemtrerurung (also rund 7%) zu stark eskalierenden Konflikten kommt. In einer im Jafu 2013 erschienenen Studie gehen die Verfasser davon aus, dass jedes Jahr in Deutschland mehr als Kinder von massiven Nachtrennungskonflikten der Eltern betroffen sind. Die Bundeskonferenz der Erziehungsberatungen spricht von etwa Kindern jährlich, die von stark eskalierenden Konflikten in ihrer Familie betroffen sind. Diese Entwicklung fordern auch die Hilfssysteme von Jugendämtern und Beratungsstellen, wie auch die Familiengerichte in Bad Kreuznach aufgrund der stark zunehmenden Fälle enorm heraus. Hochkonflikthafte Eltem - wie man diese herausfordernden Eltem nennt - wenden sehr viel Zeit und Energie auf, um ihre Ziele im Rahmen der Trennungssituation zu erreichen und binden damit große Ressourcen bei den professionellen Helfern. Diese habenden institutionellen Auftrag haben, eine Einvernehmlichkeit zwischen beiden Elternteilen herzustellen. Das dauerhaft hohe Konfliktniveau sorgt dafür, dass die professionellen Helfer bzw. das Umfeld, die Eltem nur noch selten als positiv und stattdessen vielmehr als defizitär wahrnehmen. Diese defizitorientierte Wahrnehmung und Beschreibung bildet in hochkonflikthaften Systemen aus systemischer Sicht jedoch keinen Unterschied, sondem ist in der Regel Teil des problemaufrechterhaltenden Musters. Dies zeigt sich besonders in dem Teil der Beratungsprozesse, die nicht zu einer Senkung des Konfliktsniveaus führen. Ein systemisch- und ressourcenorientierter Beratungsansatz hat sich in der Praxis im Bezug auf die Beratung von hochkonflikthaften Eltern als sehr hilfreich erwiesen, insofern dieser Ansatz dem Berater und den Ratsuchenden einen anderen Blick und ein anderes Verständnis auf das bisherige Verhalten ermöglicht - und somit gerade Unterschiede zrt bisherigen Lebensweltkonstruktionen bildet.,,hochstrittigkeit" wird nicht als Defrzit oder als Symptom einer,,gestöften" Persönlichkeit gesehen, sondem als ein Versuch des Eltemteils, mit viel Energie und Durchhaltevermögen das aus seiner Sicht Beste ftir das Kind zu erreichen. Wenn Eltern sich in ihrer Sichtweise auf die Dinge gewürdigt und verstanden fühlen, sind sie eher bereit, mit dem Berater über die Vor- und Nachteile ihrer bisherigen Strategien zrr sprechen, als wenn man sie defrzitar betrachtet.
8 Ein Kontext der von einem Berater positiv konnotiert wird, kann von dem Ratsuchenden einfacher verlassen werden. Diese ressourcenorientierte Betrachtungsweise hat auch erhebliche positive Auswirkungen auf den sogenannten,,rapport", also die vertrauensvolle Beziehung zwischen Berater und Klient, der eine der essentiellen Voraussetzungen fi.ir das Gelingen eines Beratungsprozesses ist. Aus systemischer Sicht ist somit die Würdigung der Problemsicht, des persönlichen Leids jedes Elternteils und der bisherigen Lösungsversuche der Ausgangspunkt aller Anderungsimpulse. Streitverhalten wird als wichtige Informationsquelle betrachtet, die Aufschluss gibt über Mangelerlebnisse, Verletzungen, Bedürfnisse und Wünsche, die bisher noch nicht ausreichend gewürdigt wurden. Dieses Verhalten aufzugeben, bedeutet für viele Eltern das Verlassen eines für sie bekannten und sicheren Mustets, das neben den Nachteilen nattirlich auch Vorteile geboten hat. Ein solcher Schritt in die,,unsicherheit des Vertragens" verlangt von Eltern vor allem Mut und die Begleitung im Prozess durch einen vertrauensvollen Berater.
9 LEBENSBERATUNC BAD KREUZNACH Uber Geld wird in der konkreten Beratungsarbeit wenig gesprochen. Frir die Ratsuchenden gilt das Prinzip der Kostenfreiheit. Dennoch bleibt: Guter Rat ist teuer! Er ist vor allem personal- und zeitintensiv. Fachpersonalkosten: ,69 Verwaltungspersonalkosten : ,19 Sachkosten: ,79 Der Träger der LEBENSBERATUN6 BAD KREUZNACH ist das Bistum Trier. Die Finanzierung wird vom Bistum Trier und mit Zuschüssen vom Land Rheinland-pfalz und vom Landkreis Bad Kreuznach sichergestellt. Die Zahlen aus 2014: Im Jahr 2014 hat das Bistum Trier 3,51 Mio. ftir seine 20 Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland aufge_ wendet. Hinzu kommen die Landes- und Kommu_ nalzuschüsse von insgesamt rund 3,27 Mio.. Rechnet man die Kosten anteilig auf die einzelnen Beratungen um, dann werden für jeden Beratungsfall bistumsweit ca. 775 an Steuer- und Kirchensteuergelder eingesetzt. Bistum Kreis KH Land Krds Kll e e/o o,/ , , , Die präventiven und vernetzenden Tätigkei_ ten der Beratungsstellen sind (mit Ausnahme von Zusatzprojekten) in den o. g. Zahlen enthalten. Sie sind im Sinne des staatlichen 51id*- und Jugendhilfegesetzes (SGB Vn), wie auch im Sinne der kirchlichen Sozial-, Jugend-, Ehe- und Familienpastoral integraler Bestandteil der Beratungruib.it.
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