Zukunft Kasernenareal Zürich

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1 Zukunft Kasernenareal Zürich Ihre Meinung ist uns wichtig! Öffentliche Veranstaltung 6. April 2013, bis Uhr Kasernenareal (beim Restaurant Zeughaushof)

2 ASERNENAREAL ZÜRICH Zukunft Kasernenareal Zürich Weshalb wird dieses Projekt durchgeführt? Das Kasernenareal ist aufgrund seiner zentralen Lage und seiner Grösse ein Schlüsselareal für die Stadtentwicklung. Voraussichtlich 2018 zieht die Kantonspolizei Zürich in das neue Polizei- und Justizzentrum ein. Damit wird ein Grossteil des Kasernenareals frei. Um Lösungen für frei werdende Flächen bereit zu halten, haben Kanton und Stadt das Projekt «Zukunft Kasernenareal Zürich» ins Leben gerufen. Was ist das Resultat des Gesamtprozesses? Im Projekt «Zukunft Kasernenareal Zürich» führen Kanton und Stadt eine so genannte Gebietsplanung durch, in der die Bedürfnisse des Quartiers, der Stadt und des Kantons berücksichtigt werden. Das Resultat dieses Prozesses ist ein Masterplan. Über welches Gebiet wird diskutiert? Im Zentrum steht das eigentliche Kasernenareal. Handlungsspielräume ergeben sich bei frei werdenden Gebäuden, möglichen Aufwertungen, Freiräumen etc. Das Umfeld des Areals ist zur Einbettung ins Quartier mitzudenken Ideen bezüglich der weiteren Entwicklung sind aber keine zu sammeln. Phase I: Vorbereitung Oktober 2012 März 2013 Phase II: Beteiligung April September 2013 Phase III: Masterplan September 2013 März 2014 Wer ist am Prozess beteiligt? Der Kanton Zürich und die Stadt Zürich arbeiten in diesem Prozess eng zusammen. Innerhalb eines öffentlichen Beteiligungsverfahrens wird auch die Bevölkerung einbezogen (s. Plakat «Ihre Meinung ist uns wichtig»). Wie ist der Prozess aufgebaut? Der Prozess gliedert sich in drei Phasen: Ein erster Schritt ist die Vorbereitungsphase, in der bis Ende März 2013 eine Auslegeordnung erstellt wird. Ab April 2013 kann in einer zweiten Phase die Bevölkerung ihre Bedürfnisse und Vorstellungen einbringen. In der dritten Phase werden ab September 2013 Einzelthemen vertieft und die Ergebnisse konsolidiert, um konkrete Lösungen zu entwickeln. Der Masterplan soll bis Frühjahr 2014 vorliegen. Was ist der Masterplan Kasernenareal? Ein Masterplan ist ein informelles Planungsinstrument und stellt eine Vereinbarung zwischen den beteiligten Planungspartnern dar. In seine Erarbeitung fliessen die Erkenntnisse aus den öffentlichen Beteiligungsveranstaltungen ein. Der Masterplan beschreibt die künftige Funktion und Bedeutung des Kasernenareals und formuliert, welche Nutzungen dort Raum finden sollen. Zudem legt er fest, wer was bis wann machen muss, damit das Areal ab 2018 der neuen Nutzung dienen kann. Masterplan Kasernenareal Informelles Planungsinstrument Umsetzung der Handlunsanweisungen Beispiele: Nutzungskonzept Zeughaus 5 Projekt zur Umnutzung Militärkaserne Projekt zur Umgestaltung Park Anpassung Kantonaler Richtplan usw

3 KASERNENAREAL ZÜRICH Aktuelle Nutzung des Kasernenareals Gessnerallee 8, 9,11,13 Polizeikaserne Militärkaserne Kasernenwiese Zeughäuser 1 5 Gessnerallee Kasernenwiese Das Gebäude an der Gessnerallee 8 zwischen der Gessnerallee und dem Schanzengraben ist im Besitz der Stadt Zürich und wird für kulturelle Zwecke genutzt (z.b. Stall 6, Restaurant Reithalle). Die Gebäude an der Gessnerallee 9, 11, 13 werden durch das Theater der Künste genutzt. Es ist Spielstätte und Experimentierplattform für Studierende der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), insbesondere des Departements Darstellende Künste und Film. Auch nach Bezug des Toni-Areals werden die Räumlichkeiten durch die ZHdK benutzt. Eine Hälfte der Kasernenwiese ist heute schon frei zugänglich und wird für verschiedene Veranstaltungen benutzt. Die andere Hälfte ist eingezäunt und beherbergt das provisorische Bezirksgefängnis. Nach Bezug des PJZ wird auch dieser Teil der Wiese für eine neue Nutzung frei. Militär- und Polizeikaserne Die Militärkaserne und die Polizeikaserne werden durch die Kantonspolizei genutzt. Nach Bezug des neuen Polizei- und Justizzentrums (PJZ) an der Hohlstrasse werden diese Gebäude für neue Nutzungen frei. Der Exerzierplatz liegt in der Kernzone. Eine Bebauung ist somit denkbar. Zeughäuser/Zeughaushof In den Zeughäusern hat sich ein vielfältiger Mietermix aus dem sozialen und kulturellen Bereich etabliert. Das Zeughaus 4 (siehe Grafik) ist momentan durch die Kantonspolizei belegt. Die Entwicklungsplanung wird aufzeigen, wie das ganze Kasernenareal in Zukunft genutzt werden soll. Bis zu dieser Klärung ist in den anderen Zeughäusern keine Veränderung vorgesehen. Die Zeughäuser umschliessen den Zeughaushof ein ruhiger Innenhof mit Angeboten zum Spielen und Erholen (z. B. Kinderspielplatz, Labyrinth). Quelle:

4 KASERNENAREAL ZÜRICH Geschichte und Bedeutung des Kasernenareals Pioniertat der Stadterweiterung Herausragendes Zeugnis des Historismus Die Zürcher Kasernenanlage entstand in den Jahren nach einem von Staatsbauinspektor Johann Caspar Wolff ( ) verfassten Generalplan. In der Tradition einer barocken Schlossanlage ordnete er die Stallungen, das Kasernen-Hauptgebäude, die Exerzierwiese und die Zeughäuser als gestaffelte parallele Baukörper an. Die Anlage ist auf der Tiefe von fast einem halben Kilometer auf eine gemeinsame Mittelachse ausgerichtet und überspannt die Sihl. Erst wenige Jahrzehnte früher war die Stadt mit dem Rückbau der Schanzen der Stadtbefestigung geöffnet worden. Das Kasernenareal überwand die alte Stadtgrenze der Sihl und schlug eine städtebaulich entscheidende Brücke nach Aussersihl. Die Gesamtanlage gehört zu den bedeutendsten Leistungen des Historismus in der Schweiz. Jeder der drei Teile Stallungskomplex, Kasernen-Hauptgebäude und Zeughauskomplex ist für sich formal und räumlich differenziert durchformt. Dennoch ergibt sich eine eindrückliche Gesamtwirkung. Der lang gestreckte Zeughausflügel (Zeughaus 4/Waffensaal/Zeughaus 3) hat als Einzelbau des Historismus nationale Bedeutung und braucht internationale Vergleiche nicht zu scheuen. Die unter Staatsbauinspektor Johann Jakob Müller ( ) ausgeführte Kaserne ist gegenüber dem Zeughauskomplex ebenbürtig einzustufen. Freifläche in der dichten Stadt Die Grosszügigkeit der Kasernenanlage war und ist im städtischen Zentrum von unbestreitbarer Einmaligkeit. Bis zum Ersten Weltkrieg war die von geschnittenen Kastanien flankierte Exerzierwiese ein wichtiger städtischer Freiraum und diente auch für zivile Anlässe als Sport-, Fest- und Versammlungsplatz. Ab dem Ersten Weltkrieg bis 1987, dem Umzug des Militärs ins Reppischtal, blieb die Anlage für die Zivilbevölkerung geschlossen. Sämtliche Bauten der Kasernenanlage wurden 1981 mit Regierungsratsbeschluss als Schutzobjekte von kantonaler Bedeutung ins «Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte und der archäologischen Denkmäler von überkommunaler Bedeutung» aufgenommen. Das Gutachten der Eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege aus dem Jahr 2001 schliesslich misst dem Gesamtkomplex der Zürcher Kasernenanlage nationale Bedeutung zu.

5 ASERNENAREAL ZÜRICH Rahmenbedingungen für die Entwicklung des Kasernenareals Wozu Rahmenbedingungen? Kanton und Stadt sind gegenüber dem Ergebnis offen, wie die künftige Nutzung des Kasernenareals aussehen soll. Damit die Ideen zur Entwicklung des Kasernenareals aber umsetzbar werden, müssen diese die geltenden politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen berücksichtigen. Aus diesem Grund haben Kanton und Stadt die folgenden Rahmenbedingungen formuliert. Sie sind in der Diskussion über die Zukunft des Kasernenareals zu berücksichtigen. Die Rahmenbedingungen Qualitäten des Areals berücksichtigen Das Kasernenareal besitzt unterschiedliche städtische und regionale Qualitäten, welche die weitere Entwicklung aufnehmen soll. Dazu gehören beispielsweise zum einen die bestehende Verzahnung der Nutzungen mit dem Quartier im Bereich der Zeughäuser und zum anderen die ausgezeichnete Erreichbarkeit des Kasernengebäudes an der Kasernenstrasse. Umgang mit den denkmalgeschützten Objekten Das Anknüpfen an die Geschichte des Ortes ist eine besondere Chance für die Entwicklung des Areals. Alle Objekte auf dem Kasernenareal (ausser den Provisorien) stehen unter Denkmalschutz und sind zu erhalten. Trotzdem sind Spielräume bei allfälligen Umnutzungen vorhanden: Erweiterungen und Anbauten sowie einzelne Veränderungen an den Gebäuden sind möglich. Freiraum auf dem Areal erhalten Der bestehende Freiraum mit der Kasernenwiese und dem Zeughaushof ist zu erhalten. Er soll eine ökologische und gestalterische Qualität aufweisen, die dem Ort und der künftigen Nutzung gerecht wird. Zugänglich für die Öffentlichkeit Das Areal soll, wo möglich, für die Öffentlichkeit zugängig gemacht werden. Anzustreben ist eine grosse Durchlässigkeit und eine gute Verknüpfung mit dem Quartier. Wirtschaftliche Tragbarkeit Insgesamt muss über das ganze Kasernenareal gesehen die wirtschaftliche Tragbarkeit gewährleistet sein. Mieter- und Nutzerwechsel sind möglich Das Kasernenareal soll eine sukzessive Weiterentwicklung erfahren. Entsprechend sind auf dem ganzen Kasernenareal Nutzer- und Mieterwechsel möglich. Diese sind nicht zwingend, es besteht aber auch keine Bestandesgarantie für die heutigen Nutzungen.

6 ASERNENAREAL ZÜRICH Ihre Meinung ist uns wichtig Die Bevölkerung redet mit Die Zukunft des Kasernenareals interessiert alle. Was die passende Nutzung ist, entscheidet nicht eine einzelne Stelle. Vielmehr gilt es, in enger Zusammenarbeit der zuständigen Ämter von Kanton und Stadt sowie im Austausch mit der Bevölkerung Vorstellungen zur künftigen Funktion und Nutzung von Kaserne, Exerzierwiese und Zeughaushöfe zu entwickeln. Zu diesem Zweck führen Kanton und Stadt ein Beteiligungsverfahren durch. Die Rollen sind dabei genau definiert: Die Teilnehmenden an den Beteiligungsveranstaltungen sagen, was Ihnen wichtig ist und worauf bei der Planung zu achten ist. Die zuständigen Stellen der Verwaltung zeigen, wie dies unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen in die Planung und die Umsetzung einfliesst. Foto: Curt Huber, Bregenz Vier öffentliche Veranstaltungen Das Beteiligungsverfahren umfasst vier Schritte mit vier professionell moderierten öffentlichen Veranstaltungen: 1. Am 6. April 2013 sammeln wir die Ideen und Vorstellungen der Bevölkerung. Grundlage bilden die Rahmenbedingungen von Kanton und Stadt. Die Ergebnisse dieser Veranstaltung bereiten wir auf, bündeln Themen und fassen Stossrichtungen zusammen. 2. Danach verdichten wir am 15. Juni 2013 mit den Interessierten die Ergebnisse des 6. April und formulieren gemeinsam Ziele und Empfehlungen für das Kasernenareal. Auch diese Ergebnisse werden im Nachgang aufbereitet. Sie bilden eine wichtige Grundlage für die Erarbeitung der Masterplanung. 3. Die Interessierten können am 19. September 2013 das Programm der Masterplanung kommentieren und noch einmal sagen, worauf bei der Planungsarbeit besonders zu achten ist. 4. Zum Abschluss wird den Interessierten an einer öffentlichen Veranstaltung ca. im März 2014 der Entwurf der Masterplanung präsentiert und von diesen kommentiert. Wichtige Erkenntnisse aus dieser Diskussion fliessen in die weitere Arbeit zur Zukunft des Kasernenareals ein. Aus Einzelpositionen gemeinsame Haltungen entwickeln Ziel des Beteiligungsverfahrens ist es, die unterschiedlichen Vorstellungen zur Zukunft des Kasernenareals zu erfassen. Die Teilnehmenden entwickeln aus den unterschiedlichen Einzelpositionen gemeinsam diejenigen Stossrichtungen, die über Einzelinteressen hinausgehen und zu denen eine gemeinsame Haltung besteht. Zusätzlich dient das Beteiligungsverfahren auch dem Aufbau einer Dialogkultur zwischen den Akteuren. Das Beteiligungsverfahren im Überblick Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 6. Aril 2013 Sammeln von Ideen, Meinungen und Vorstellungen 15. Juni 2013 Verdichten der Ideen, Meinungen und Vorstellungen 19. September 2013 Kommentieren der Aufgabenstellung für die Masterplanung ca. März 2014 Präsentation des Masterplan-Entwurfs Weitere Informationen zum Beteiligungsverfahren und Anmeldung unter

7 Kontakt Baudirektion Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Vermerk «Zukunft Kasernenareal Zürich» Stampfenbachstrasse 14 Postfach 8090 Zürich

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