Sachsens Dörfer barrierefrei! August 2016 Referat 32
|
|
- Frieda Lichtenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sachsens Dörfer barrierefrei! August 2016 Referat 32
2 BEDARF AN BARRIEREFREIHEIT IM DORF September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32
3 Barrierefreies Wohnen Nur jede(r) fünfte mobilitätseingeschränkte Senior/-in in Deutschland hatte 2011 eine weitgehend barrierefreie Wohnung*. Qualität des Wohnungsbestandes für Senioren in Deutschland (2009) Barrieren in Wohnung/ Zugang frei Barrieren in Wohnung/ Zugang mit erheblichen Barrieren Barrieren in Wohnung/ Zugang mit extremen Barrieren Wohnung und Zugang barrierefrei Wohnung frei/ Zugang mit erheblichen Barrieren Wohnung frei/ Zugang mit extremen Barrieren *Vgl. Daten zum Bestand und Bedarf an barrierefreien Wohnungen für Senior/-innen in Wohnatlas der KDA/ Wüstenrotstiftung, 2014 und BMVS-Studie Wohnen im Alter, September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32 0% 20% 40% 60% Wohnungstypen nach dem Umfang der Barrieren in befragten Seniorenhaushalten 65+, Daten aus 2009, Quelle: BMVBS-Studie Wohnen im Alter, S. 40, 2011
4 Verstärkter Wohnortwechsel vom Dorf in die Kernstadt im betagten Alter Altersstrukturen der Zuwanderungsströme, Gemeinde Mügeln aus der Studie Wanderungsmuster in ländlichen Räumen, Schriftenreihe LfULG, Heft 22/ September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32
5 Barrierefreie Erreichbarkeit und Mobilität Haltestellen/ Halteplätze für Busse im ländlichen Raum Barrierefreiheit der Zugangsstellen des ÖPNV Barrierefrei Eingeschränkt barrierefrei Nicht barrierefrei nutzbar Gesetzliche Vorgabe bis Ist-Stand laut Studie ( ÖPNV/SPNV für alle ) realisierbares Ziel bis (nach Schätzung von Vertretern mobilitätseingeschränkter Personen) September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref % 0% 0% 5% 30% 65% >50% <40% <10% 5. Sitzung der Arbeitsgruppe "Infrastruktur und Fahrzeuge" der ÖPNV-Strategiekommission, Sslbsthilfentzwerk-sachsen.de
6 Nachholbedarf bei der barrierefreien Hausarztversorgung Im 20km PLZ-Umkreis erreichbare Hausärzte in barrierefreien Praxen September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32 Kartengrundlage: Lutum+Tappert Daten: Stiftung Gesundheit, 09/2012
7 BARRIEREN ABBAUEN MIT DER LÄNDLICHEN ENTWICKLUNG September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32
8 Barrierefreiheit und Inklusion in den LEADER-Entwicklungsstrategien (LES) Barrierefreiheit/Inklusion ist in allen 30 LES verankert! Beispiele für die Verankerung in den LES: Bestandsanalyse/SWOT Strategische Ziele Maßnahmen Maßnahmespezifische Rankingkriterien Förderboni September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32
9 Beispiel SWOT-Analyse - LEADER-Gebiet Bautzener Oberland September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32 LES Bautzener Oberland, Stand
10 Beispiel strategisches Ziel - LEADER-Gebiet Leipziger Muldenland September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32 LES Leipziger Muldenland, Stand
11 Beispiel Maßnahmen und Förderboni - LEADER-Gebiet Westlausitz September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32 LES Westlausitz, Stand
12 Beispiel Maßnahmenziel - LEADER-Gebiet Vogtland September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32 LES Vogtland, Stand
13 Beispiel Maßnahmenziel - LEADER-Gebiet Westerzgebirge September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32 LES Westerzgebirge, Stand
14 Beispiel maßnahmespezifisches Rankingkriterium LEADER-Gebiet Delitzscher Land September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32 LES Delitzscher Land, Stand
15 Maßnahmenziele aus den LES - Beispiele LEADER-Gebiet Maßnahmenbeschreibung Maßnahmenziel Vogtland Oberlausitzer Heideund Teichlandschaft Schaffung barrierefreier Zugänge zu öffentlichen zugänglichen Gebäuden Bedarfsgerechte und generationenübergreifende Wohnangebote werden entwickelt 30 Gebäude 15 barrierefreie Wohneinheiten Tor zum Erzgebirge Ausbau Barrierefreiheit Mind. 3 umgesetzte Projekte Westerzgebirge Dresdner Heidebogen Elbe-Röder Dreieck Elbe-Röder Dreieck Barrierereduktion in öffentlichen Räumen sowie Gestaltung von Freianlagen und Plätzen Barriereabbau bei Gebäuden und Freiflächen unterstützen Mobilität und Barrierearmut verbessern Altersgerechtes oder betreutes Wohnen entwickeln, Barrierearmut anstreben 15 barrierereduzierte Einrichtungen und Plätze einschließlich ÖPNV-Haltepunkte 3 Vorhaben Zufriedenheitsgrad der Bürger verbessert sich 20 Vorhaben in 6 Jahren September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32 Aus den jeweiligen LES der LEADER-Regionen
16 Vorhaben mit einem positiven Votum der regionalen Entscheidungsgremien (Beispiele, Stand ) Umnutzung eines Vierseithofes zur Werkstatt für behinderte Menschen und Wohnungen für das ambulant betreute Wohnen Einbau einer öffentlichen barrierefreien Toilette im Gebäude des Jugendclubs Bau einer Außensportanlage zur Förderung der Inklusion Gestaltung einer mobilen und barrierearmen Website September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32 AgriFörder, Stand
17 Verankerung der Barrierefreiheit im Dorfumbauplan LEADER-Entwicklungsstrategie (LES) Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) Dorfumbauplan (DUP) Nutzungskonzept/ Objektplanung September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32
18 Projekte zur Barrierefreiheit in den LEADER-Gebieten Beispiel Arzberg im LEADER-Gebiet Sächsisches Zweistromland-Ostelbien Mehrgenerationenhaus mit barrierefreiem Zugang und behindertengerechtem WC Barrierefreier Ausbau des Dorfkonsums Einbau eines Treppenliftes bei neu angesiedelter Gemeindeärztin September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32
19 SMUL-Initiative»Vitale Dorfkerne und Ortszentren im ländlichen Raum«( ) Förderung kommunaler Maßnahmen für barrierefreie Plätze und Freiflächen, den Rückbau von Gebäuden im Ortskern sowie für zentrale öffentliche Einrichtungen in bestehenden Gebäuden 35 Vorhaben in ganz Sachsen werden gefördert, zum Beispiel: Gemeinde Mittelherwigsdorf Umnutzung und Erweiterung des ehemaligen Jugendclubs zum barrierefreien Hort Boxberg/O.L. Einrichtung eines barrierefreien und generationenübergreifenden Begegnungszentrums in der örtlichen Freien Schule September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32
20 Auszeichnung der Barrierefreiheit in den Sächsischen Landeswettbewerben 2015 Ländliches Bauen Sonderpreis für barrierefreie Baugestaltung und Bauentwicklung Unser Dorf hat Zukunft zwei Sonderpreise für die barrierefreie Gestaltung öffentlicher Einrichtungen und Anlagen September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32
21 Barrierefreiheit LEADER Lassen Sie uns gemeinsam den richtigen Weg einschlagen! September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32
Kulturdenkmale in LEADER - Förderung und regionale Positionierung in den LES -
Kulturdenkmale in LEADER - Förderung und regionale Positionierung in den LES - Stand: 30.06.2017 Förderung von Denkmalen nach RL LEADER Wohnhäuser, Kirchen oder Kleindenkmale - Mit Mitteln der Richtlinie
MehrDorfumbau passiert und ist gestaltbar
Dorfumbau passiert und ist gestaltbar 17. September 2014 Zwickau - Dr. Angela Kunz, LfULG 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Siedlungsentwicklung im Dorfumbau FuE-Projekt Titel: Analyse der siedlungsstrukturellen
MehrBildung. LEADER-Gebietsentwicklung braucht und ermöglicht demografiegerechten Dorfumbau
Heiko Vogt in Vertretung Daniel Gellner, Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft 35. Bundestagung der DLKG in Zwickau Bildung Thesen Die Ausgangslage im ländlichen Raum ist lokal differenziert
MehrFragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern
Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern () Handlungsfeld Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben 3 4 5 6 Wir begrüßen den Aktionsplan der Stadt Dresden zur Umsetzung der UN-BRK. Wie kann
MehrBildung. Der Ländliche Raum in Sachsen. Kontra Leerstand auf dem Land: Innovative Förderung in Sachsen
Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Symposium ZentrumsEntwicklung Krems, 29. Mai 2015 Der Ländliche Raum in Sachsen 2 29. Mai 2015 Daniel Gellner Symposium
MehrHerausforderung: Mobilität in ländlichen Räumen LEADER-Abend am in Wilkau-Haßlau: Region in Bewegung
Herausforderung: Mobilität in ländlichen Räumen LEADER-Abend am 13.09.2017 in Wilkau-Haßlau: Region in Bewegung 1 13. September 2017 Undine Marschik, Referat 23 - Ländliche Entwicklung Wenn wir trotz des
MehrProjekt ÖPNV/SPNV für alle
Landesverband Bundesverband Körperbehinderter e.v. Projekt ÖPNV/SPNV für alle Barrierefreiheit in der öffentlichen Mobilität im Freistaat Sachsen Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin) 1 Landesverband Bundesverband
MehrI. Allgemeine Kohärenz-Kriterien
Stand: 22.12.2017 Bewertung von Vorhaben LES 'Dresdner Heidebogen' Kriterien zur Vorhabenauswahl I. Allgemeine Kohärenz-Kriterien 1. Das Vorhaben liegt in der Gebietskulisse des Dresdner Heidebogen 2.
MehrBildung. Ländliche Entwicklung im Freistaat Sachsen. Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Empfang des Staatsministers für Umwelt und Landwirtschaft in Breslau Übersicht Der Ländliche Raum in Sachsen Ländliche
MehrLEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen
LEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen Auftaktveranstaltung 18. Juni 2014 16.05 Einführung Vortrag 16.45 Fragen 17.00 Kaffee PAUSE 17.15 Inhaltlicher Einstieg 18.00 Imbiss,
MehrBarrierefreiheit und LEADER zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Beispiele aus der Region Westlausitz
Barrierefreiheit und LEADER zwischen Anspruch und Wirklichkeit Beispiele aus der Region Westlausitz Die LEADER-Entwicklungsstrategie der Westlausitz und das Thema Barrierefreiheit Ausgangspunkt Bevölkerungsrückgang
MehrMeine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss
Name: Code: ZKqwDXrf Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Johann Vorname: Unterthurner Beruf: Kaufmann Techniker/Freiberufler Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat,
MehrInklusions-Plan der Stadt Herne. Abschluss-Bericht in leichter Sprache
Inklusions-Plan der Stadt Herne Abschluss-Bericht in leichter Sprache Juli 2016 Impressum Herausgeber: Stadt Herne Der Oberbürgermeister Verfasser: transfer Unternehmen für soziale Innovation Eva Maria
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
MehrDemographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote
Demographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote Dipl.-Volksw. Verena Staubermann BBSR Bundesinstitut für Bau,- Stadt und Raumforschung Referat II
MehrAllgemeine Kohärenzkriterien
Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel C Lebensqualität verbessern und demografischen Wandel gestalten Allgemeine Kohärenzkriterien Bewertung 1. Stimmt das Projekt mit den Zielen des EPLR 2014-2020 überein?
MehrLändliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990
MehrArchitektur macht Schule. Bauen im ländlichen Raum
Architektur macht Schule Bauen im ländlichen Raum Fachtagung Neue Lebenswelten in alten Gemäuern, Franken 14. Juni 2017 LANDKREIS ZWICKAU LEADER-Region Schönburger Land - Zusammenschluss aus 13 Kommunen
MehrBarrierefreiheit als kommunale Aufgabe im Zusammenwirken mit Menschen mit Behinderungen und ihren Interessenvertretung
Barrierefreiheit als kommunale Aufgabe im Zusammenwirken mit Menschen mit Behinderungen und ihren Interessenvertretung Christiane Vollmer Behindertenbeauftragte der Stadt Dortmund Fachtagung Inklusion
MehrWohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern
Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt
MehrSchaffung bedarfsgerechter Wohnumgebungen: Chance für Lebensqualität, Teilhabe und nachhaltige Entwicklung
Wohnungswirtschaft und Quartiersgestaltung als Impulsgeber moderner Lebens- und Wohnformen im Alter Impulsvortrag 11.12.2015, Leipzig Rolf Schettler Schaffung bedarfsgerechter Wohnumgebungen: Chance für
MehrNegativatteste. Notwendige Negativatteste entsprechend der Tabellen müssen vorliegen.
Auszug aus der LES gültig ab Negativatteste Eine Auswahl erfolgt generell nachranging zur Fachförderung. Dieses Koheränzkriterium wurde nachgewiesen. Der Nachrang der Fachförderung gilt als belegt, wenn
MehrZukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Veranstaltung des DStGB in Leipzig, 10. März 2015 Übersicht LEADER als Teil des EPLR Innovation durch den LEADER-Ansatz Unterstützung
MehrFachtagung Unbehindert leben Wohnen ohne Barrieren
Fachtagung Unbehindert leben Wohnen ohne Barrieren Barrierefreier Wohnungsbau eine Chance für die Bauwirtschaft Vortrag Dr. Hannes Zapf 28.01.2014 1 1. Meine Motivation hier vorzutragen 2. Marktsituation
MehrWohnungsversorgung älterer Menschen in Deutschland Anpassungsbedarfe und Rahmenbedingungen
Wohnungsversorgung älterer Menschen in Deutschland Anpassungsbedarfe und Rahmenbedingungen Verena Lihs Forum KomWoB AG Methoden, 26.09.2012 Demographischer Wandel Bevölkerung sinkt: regional stark unterschiedlich
MehrStiftungspreis Die seniorenfreundlichste Stadt: Aktivieren, integrieren und unterstützen
Stiftungspreis 2010 Die seniorenfreundlichste Stadt: Aktivieren, integrieren und unterstützen Die Stiftung Lebendige Stadt ruft alle europäischen Städte, Kommunen, Stadtplaner, Institutionen, Vereine,
MehrAuf dem Weg zur Barrierefreiheit
Auf dem Weg zur Barrierefreiheit Dipl.-Ing. Katrin Hodler Vortrag: Architektin, Sachverständige Barrierefreies Bauen Fachstelle für Wohnberatung, NIEDERSACHSENBÜRO NEUES WOHNEN IM ALTER www.neues-wohnen-nds.de
MehrBarrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung!
Bayern barrierefrei Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! www.bayernbarrierefrei.de Eine Initiative der BayernSPD MEHR GERECHTIGKEIT! DAS IST MODERN Selbstbestimmte
MehrKonzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg
Konzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg 1. Ausgangslage: Atrio Leonberg ist ein diakonischer Unternehmensverbund, der sich für Arbeit, Teilhabe, regionale
MehrGleichwertigkeit der Lebensverhältnisse und Vielfalt regionaler Entwicklung Der Weg ist das Ziel
Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse und Vielfalt regionaler Entwicklung Der Weg ist das Ziel Enquete-Kommission 6/1 am Landtag Brandenburg, 22.04.2016 1 22. April 2016 Dr. Angela Kunz Studie Ländliche
MehrGenerationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank
Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Werner Genter, Direktor, KfW Bankengruppe Symposium Wohnen im Alter, Berlin 4. Dezember 2008 KfW Förderbank. Zielgruppe: Unternehmen,
MehrBefragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Befragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz 1 Rahmenbedingungen im Landkreis Einwohnerentwicklung Demographische Entwicklung
MehrSchriftliche Eigenerklärung
Auszug aus der LES - gültig ab dem 29.06.2017 Eine Auswahl erfolgt generell nachranging zur Fachförderung. Dieses Koheränzkriterium wurde nachgewiesen. Der Nachrang der Fachförderung gilt als belegt, wenn
MehrPrädikat Seniorenfreundliche Kommune im Landkreis Ansbach. Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach
Prädikat Seniorenfreundliche Kommune Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach 1 Seniorenfreundliche Kommune Auch im Landkreis Ansbach wird sich die Bevölkerungsstruktur in den kommenden Jahrzehnten grundlegend
MehrKriterien zur Vorhabenauswahl Ziel B Angebote und Infrastruktur des Landtourismus und der Umweltbildung aufwerten
Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel B Angebote und Infrastruktur des Landtourismus und der Umweltbildung aufwerten Kohärenzkriterien Bewertung 1. Stimmt das Projekt mit den Zielen des EPLR 2014-2020 überein?
MehrIntegriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Gemeinde Kirchhundem
Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Gemeinde Kirchhundem Bürgerveranstaltung zur Ergebnispräsentation (Entwurf) am 06.07.2017 Aula Sekundarschule Hundem Lenne, Kirchhundem 1 1 Bürgerveranstaltung
MehrI. Allgemeine Kohärenz-Kriterien
Stand: 15.Juni 2016 Bewertung von Vorhaben LES 'Dresdner Heidebogen' Kriterien zur Vorhabenauswahl Felder mit grauer Füllung treffen für das entsprechende Kapitel nicht zu I. Allgemeine Kohärenz-Kriterien
MehrBefragung der Generation 60 Plus. Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof,
Befragung der Generation 60 Plus Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof, 21.12.2016 Demographische Situation Einwohnerzahl Einwohner 60 Plus Anteil Landkreis Hof 96.429 31.069 32.22% Oberfranken 1.059.358
Mehr2. Rückblick zum Inklusionsforum In zwei Gruppen werden positive und negative Einschätzungen sowie Ideen/Vorschläge gesammelt:
AG Wohnen (OHA) 2. Treffen am 01.03.2018 Anwesende s. Anhang Ergebnisse 1. Begrüßung und Einführung Frau Mahr begrüßt die Teilnehmenden und freut sich, dass heute wieder ca. 20 Personen gekommen sind.
MehrÜBERSICHT ZU DEN FÖRDERTATBESTÄNDEN UND FÖRDERHÖCHSTSÄTZEN LEADER-Entwicklungsstrategie Südraum Leipzig
Lebensqualität und nachhaltige Dorfentwicklung 1 Wohnen 1.1 Um- und Wiedernutzung von ländlicher und ortsbildprägender Bausubstanz für Wohnzwecke 1.2 Dorfumbauplanung und Leerstandsmanagement 2 Mobilität
MehrBAD KISSINGEN AKTIONSPLAN BARRIEREFREIE KOMMUNE. Jahrestagung Städtebauförderung 2016 Aktionsplan - Barrierefrei Kommune Bad Kissingen
BAD KISSINGEN AKTIONSPLAN BARRIEREFREIE KOMMUNE Unser Gebäude ist barrierefrei - wir haben...... eine Rampe... Unser Gebäude ist barrierefrei - wir haben...... eine Rampe...... einen Aufzug... Unser Gebäude
MehrDorf-GERECHT - Lebensqualität neu organisieren Beispiele aus Sachsen. Platzhalter Bereich Zweitlogos
Dorf-GERECHT - Lebensqualität neu organisieren Beispiele aus Sachsen Platzhalter Bereich Zweitlogos Gliederung LfULG als Partner der ländlichen Entwicklung Wahrnehmung der dörflichen Lebensverhältnisse
MehrAktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie
Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Handlungsfeld A: Wirtschaft, Forschung und Entwicklung Handlungsfeldziele Maßnahmen Förderung Budget 2015- Zuwendungsempfänger / Fördersatz / ELER A1 Unternehmensentwicklung
Mehrnichtgewerbliche Zusammenschlüsse max. Zuwendung T Zuwendung > T
Richtlinie des SMUL zur Integrierten Ländlichen Entwicklung im Freistaat Sachsen - RL Übersicht über die Zuschusshöhe der einzelnen Fördergegenstände Die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Es gilt der Wortlaut
MehrFörderfähige Maßnahmen für Unternehmen
Förderfähige Maßnahmen für Unternehmen Ziel/ Maßnahme Fördergegenstand Fördersatz Höchstbetrag Besondere Zuwendungskriterien 1/2 Unterstützung von Unternehmen bei Unternehmensnachfolge, Diversifizierung
MehrDie Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel
Die Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel Fachkonferenz in Groß-Gerau, 24.02.2010 Wohnungsbau GmbH Worms Kommunales Wohnungsunternehmen der Stadt Worms Unternehmensdaten Ca. 4.000 Wohneinheiten
MehrB. II. 1. Menschen mit Behinderung
LBO 010 Änderungen LBO Novelle 015 B. II. 1. Menschen mit Behinderung a) Erweiterung des Anwendungsbereichs der Barrierefreiheit von Wohnungen 1 In Wohngebäuden mit mehr als vier Wohnungen müssen die Wohnungen
MehrProjektbewertungsbogen
Projektbewertungsbogen Bezug zur LILE Besteht ein Bezug zum Lokalen Integrierten Ländlichen Entwicklungsstrategie (LILE) der LAG Westerwald Voraussetzung ja/nein Projektbewertung Die der Vorhaben erfolgt
MehrNeuaufstellung ÖPNV-Plan /30 Erster Querschnittsworkshop (Q1) Barrierefreiheit
Neuaufstellung ÖPNV-Plan 2015 2020/30 Erster Querschnittsworkshop (Q1) Barrierefreiheit Udo Rheinländer Kompetenzzentrum für Barrierefreiheit Folie 1 UN Behindertenkonvention (UN BRK) Artikel 9 Zugänglichkeit
MehrVerbesserung der Mobilität von älteren Menschen in der Gemeinde Hellenthal
Verbesserung der Mobilität von älteren Menschen in der Gemeinde Hellenthal 03.Juni 2009 Grundlagen - Arbeitskreis 1 03.Juni 2009 Grundlagen - Arbeitskreis 2 1 03.Juni 2009 Grundlagen - Arbeitskreis 3 03.Juni
MehrLieblingsplätze für alle
STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Lieblingsplätze für alle Investitionsprogramm Barrierefreies Bauen 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, mit unserem Investitionsprogramm Barrierefreies
MehrLEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan
LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020
MehrOrtsentwicklungskonzept Klingenberg 2030
Was erwartet Sie heute Abend Kurze Vorstellung meiner Person Warum ein Ortsentwicklungskonzept? Ihre Mitarbeit ist gefragt Wie können Sie sich an der weiteren Arbeit beteiligen? Wie wird die laufende Information
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
Mehr6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung
6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung Leitbildforum des Regionalen Planungsverbandes Leipzig-Westsachsen Titelbild: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Agenda Vorausberechnungen im
MehrWeitere Annäherungen zum Wohnen im Alter / in Berlin
Weitere Annäherungen zum Wohnen im Alter / in Berlin Dr. Oliver Zobel DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND Berlin e.v. I Referat Pflege und Altenhilfe www.paritaet-alsopfleg.de BBR 2014:
MehrBeratungsstelle Wohnen und Soziales der Stadt Leipzig
Beratungsstelle Wohnen und Soziales der Stadt Leipzig 7. Fachtag (GGV) 23.11.2011 Bärbel Hälbig Stadt Leipzig, Sozialamt 1 Inhaltsverzeichnis Beratungsstelle Wohnen und Soziales 1. Aufgaben und Inhalte
MehrBarrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen der KBV
Barrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und KV Nordrhein, 2. September 2015 Klaus Balke, KBV, Abteilung Flexible Versorgungsformen und Patientenorientierung Stand: Kassenärztliche
MehrWie kann ich. wohnen? Wie will ich. wohnen?
Wie kann ich wohnen? Wie will ich wohnen? Der richtige Partner an Ihrer Seite In einer Gesellschaft, in der die Auswirkungen des demografischen Wandels zunehmend sichtbar werden, gleichzeitig das über
MehrLeistungsbilanz der Wohnungswirtschaft und wie muss es weitergehen? Ingeborg Esser
GdW Forum Forum 1 Wohnen für ein langes Leben 15.09.2010 in Berlin Leistungsbilanz der Wohnungswirtschaft und wie muss es weitergehen? Ingeborg Esser Mitglied der Geschäftsführung des GdW Bundesverband
MehrNina Oettgen I BBSR II 12. Wohnen im Alter und für alle Generationen
Nina Oettgen I BBSR II 12 Wohnen im Alter und für alle Generationen Einleitung Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
MehrZu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft
Zu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft Dr. Katharina Mahne Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit
MehrInvestitionen Teilhabe
Investitionen Teilhabe Überblick Allgemeine Informationen Wir unterstützen Sie beim Bau und Erhalt von Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen benötigen
MehrLES Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur
LES 2014-2020 Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur Protokoll Auftaktberatung 03.07.2014 1 Teilnehmer und Begrüßung Die Teilnehmer der Beratung sind in einer Anwesenheitsliste
MehrHandlungsfeld Erziehung und Bildung
Handlungsfeld Erziehung und Bildung Erziehung und Bildung folgende Maßnahmen u.a. gewünscht: 1. Barrierefrei nutzbare und zugängliche Einrichtungen 2. Vereinfachung von Beratung und Antragsverfahren 3.
MehrRegionalkonferenz Heidescheune Cotta. LEADER Region Sächsische Schweiz
Regionalkonferenz 2016 Heidescheune Cotta LEADER Region Sächsische Schweiz Sächsische Schweiz - Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode
MehrCheckliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels
Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises
MehrVdK-Befragung 2015: Wie barrierefrei sind rheinland-pfälzische Arztpraxen?
VdK-Befragung 2015: Wie barrierefrei sind rheinland-pfälzische Arztpraxen? Inhalt Grafik mit den Ergebnissen S. 1 I. Fakten S. 2 II. Die Befragung durch den VdK S. 2 III. Auswahl der Bewertungskriterien
MehrFördermöglichkeiten für Ärzte auf dem Land Richtlinie ILE/2007. Europäische Union Europäische Union
Europäische Union Europäische Union Inhalt Was wird z. B. gefördert? Worin besteht die Förderung? Wer erhält die Förderung? von der Idee zur Förderung: An wen wende ich mich? Fördergegenstände im Detail
MehrDie Förderung der ländlichen Entwicklung im Rahmen von LEADER. LELF, Referat 21 Frau Jutta Haase Tag des ländlichen Tourismus
Die Förderung der ländlichen Entwicklung im Rahmen von LEADER LELF, Referat 21 Frau Jutta Haase 0 Wie wird LEADER in Brandenburg umgesetzt? Entwicklungsprogramm für den Ländlichen Raum 2014-2020 (EPLR)
MehrWohnen im Alter In Mönchengladbach. -Wohnprojekte und Quartiersansätze
Wohnen im Alter In Mönchengladbach -Wohnprojekte und Quartiersansätze Ruth Stieglitz - Fachbereich Altenhilfe KomWoB AG Methoden am 26.09.2012 Vorstellungen zur Alter(n)sgerechtigkeit Umzugsbereitschaft
MehrAktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz
Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer 2018 Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz 1 1 VORWORT_SCHWERE SPRACHE... 3 2 VORWORT_LEICHTE SPRACHE... 5 3 SO WURDE DER PLAN GEMACHT...
MehrThomas Brand Leiter Referat Mieten- und Wohnungspolitik, städtische Wohnungsbaugesellschaften. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.
Thomas Brand Leiter Referat Mieten- und Wohnungspolitik, städtische Wohnungsbaugesellschaften Berlin Beitrag zu Fachforum IV Wohnen im Alter BEST AGE. DEMOGRAPHIE-Kongress 23.08.2006 Demographische Entwicklung
MehrInklusion Bewegen. für und mit Menschen mit Behinderung. 1. Sitzung - AG Mobilität. 26. Oktober Dr.-Ing. Michael Glatthaar. Bremen und Göttingen
Inklusion Bewegen für und mit Menschen mit Behinderung 1. Sitzung - Mobilität 26. Oktober 2017 Dr. Michael Glatthaar Dipl.-Geogr. Raphael Schucht Büroprofil Stadt und Region Planung und Entwicklung Bremen
MehrNovember 2014
1 Lokale Entwicklungsstrategien für die Region Altenbeken, Augustdorf, Bad Lippspringe, Blomberg, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg und Schlangen 04.-13. November 2014 2 ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE
MehrVdK-Pressefrühstück am Stand der Inklusion in NRW
VdK-Pressefrühstück am 14.07.2015 Stand der Inklusion in NRW Inklusion ist mehr als Bildung Statistik Kulturelles Leben Bildung Politische Teilhabe Medizinische Versorgung Inklusion Bauen & Wohnen Pflege
MehrUN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan Menschengerechte Stadt Wetter (Ruhr) Berichte aus den Fachforen
Runder Tisch UN UN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan Menschengerechte Stadt Wetter (Ruhr) Berichte aus den Fachforen 07.11.2013 1 Fachforum Öffentlicher Raum 8 kurzfristige Maßnahmen sowie eine mittelfristige
MehrRede. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zum
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback zum "Bayerisch-sächsischen Gesetzesantrag zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes
MehrBewertungsbogen C.I. Bewertungsbogen für Projektauswahl C.I Attraktive und nachhaltige Infrastruktur
Bewertungsbogen für Projektauswahl C.I Attraktive und nachhaltige Infrastruktur Projektbezeichnung: Neugestaltung Pyramidenplatz in Neukirchen/Erzgeb. OT Adorf Aktenzeichen: 2016-01-C.I-02 Erläuterung:
MehrHandlungsfeld A: Wirtschaft, Nahversorgung und Fachkräftesicherung
Ergebnisse der Beratung des Entscheidungsgremium am 10.05.2017 zum Aufruf 170210 zur Einreichung von Fördermittelanträgen für Investitionen aus dem ELER Budget der LEADER Region Sächsische Schweiz Handlungsfelder
MehrLEADER Entwicklungsstrategien: Maßnahmen im Überblick
LEADER Entwicklungsstrategien: Maßnahmen im Überblick Im Januar 2015 haben sich 30 sächsische Regionen mit LEADER-Entwicklungsstrategien (LES) um Anerkennung als LEADER-Gebiete beworben. Diese Strategien
MehrGrenzenlos aktiv Altern?!
1 Demografische Entwicklung in Hamburg Susanne Wegener Grenzenlos aktiv Altern?! Europäische Konferenz vom 8. 10. November 2012 in Dresden 1 2 Bevölkerungsstruktur in Hamburg 1.760.017 Einwohner, davon
Mehr6. Sozialgipfel Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern am 15. April 2015 in Schwerin
6. Sozialgipfel Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern am 15. April 2015 in Schwerin Einstiegsreferat von Jochen Rößler, Landesverbandsvorsitzender Ausgangslage Bis zum Jahr 2030 wird die Bevölkerung in
MehrLEADER in Sachsen ab Grundzüge des Förderverfahrens zur Umsetzung der LES Heiko Vogt, SMUL
LEADER in Sachsen ab 2014 Grundzüge des Förderverfahrens zur Umsetzung der LES Heiko Vogt, SMUL 1 Grundzüge des Verfahrens zur Umsetzung der LES LAG Festlegung LEADER- Entwicklungsstrategie ESI-Fonds-VO
MehrWas ist das Inklusions-Projekt?
Leichte Sprache Was ist das Inklusions-Projekt? Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen Dafür gibt es eine Abkürzung: bagfa. bagfa ist unser kurzer Name. Projekt ist ein anderes Wort für:
MehrDaten und Fakten zum Landesaktionsplan 2015 Beispiele für die Entwicklung von 2010 bis 2015
Allgemeine Daten Daten und Fakten zum Landesaktionsplan 2015 Beispiele für die Entwicklung von 2010 bis 2015 In Rheinland-Pfalz lebten im Jahr 2015 (Stichtag 1. September 2015) insgesamt 445.615 Menschen
MehrSELBSTHILFENETZWERK SACHSEN. ÖPNV/SPNV für alle. Barrierefreiheit in der öffentlichen Mobilität im Freistaat Sachsen
Landesverband Bundesverband Körperbehinderter e.v. Barrierefreiheit in der öffentlichen Mobilität im Freistaat Sachsen Dr. Peter Münzberg (Projektverantwortlicher), Kerstin Vietze (Projektkoordinatorin)
MehrSoziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung
Soziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung Forum Ländliche Entwicklung 2017 am 25.01.2017 in Berlin Begleitveranstaltung der ArgeLandentwicklung und der DLKG Das soziale Dorf - als Ankerpunkt
MehrSachsen auf dem Weg zur Umsetzung der UN-BRK Stand & Perspektiven. Inklusion als Thema in den Kulturräumen und Stätten der Kultur
Sachsen auf dem Weg zur Umsetzung der UN-BRK Stand & Perspektiven Inklusion als Thema in den Kulturräumen und Stätten der Kultur Vorbemerkung Der Beauftragte ist nicht legitimiert, die offizielle Meinung
MehrFörderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede
Dorfentwicklung Förderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede OT Aschen, Falkenhardt, Ossenbeck, Lindloge OT St. Hülfe, Schobrink, Aschen OT Heede Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur
MehrAG Altenfreundliches Wohnen Wie können Ältere so lange wie möglich selbstbestimmt in ihrer Wohnung leben?
AG Altenfreundliches Wohnen Wie können Ältere so lange wie möglich selbstbestimmt in ihrer Wohnung leben? Susanne Kranepuhl, Stadtplanungsamt, Abt. Stadtentwicklungsplanung 3 Einwohner in Leipzig 2013
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Büchig
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Büchig 17.06.2015 zum ISEK aus der Bürgerschaft Eingegangene Bögen: 4 Eingegangene (während der Veranstaltung genannt): 11
MehrHerzlich Willkommen. Der Senioren- und PflegeStützpunkt Niedersachsen informiert
Herzlich Willkommen Der Senioren- und PflegeStützpunkt Niedersachsen informiert Wohnraumanpassung im Bestand Demografische Entwicklung Quelle: Referat für Wahlen und Statistik der Stadt Salzgitter, Daten
MehrDie Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation Impulse und Perspektiven, Berlin,
1 Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Unterstützung der Teilhabe am Arbeitsleben durch die Rentenversicherung Abbau von Barrieren im Arbeitsleben Jürgen Ritter, DRV Bund, Abteilung Rehabilitation
MehrHerzlich Willkommen. zum Bürgerauftakt. Stadtentwicklungsprozess der Stadt Kraichtal. 14. April Stadt Kraichtal Sitzung des Gemeinderats
25.03.2015 Herzlich Willkommen zum Bürgerauftakt Stadtentwicklungsprozess der Stadt Kraichtal 14. April 2015 Stadt Kraichtal Sitzung des Gemeinderats die STEG 53 Jahre Stadtentwicklung 430 Sanierungsmaßnahmen
MehrReduzierung von Barrieren und Fördermöglichkeiten. Bündnis für Wohnen NRW Werkstattgespräch am
Reduzierung von Barrieren und Fördermöglichkeiten Werkstattgespräch am 20.11.2013 Abbau von Barrieren warum? Demografischer Wandel selbstständige und selbstbestimmte Lebensführung so lange wie möglich
MehrBayern barrierefrei 2023
Bayern barrierefrei 2023 Information der Bayerischen Staatsregierung www.barrierefrei.bayern.de Stand: Juli 2015 1. Kraftvoller Start des Programms Bayern barrierefrei 2023 Ministerpräsident Seehofer hat
MehrINNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030
INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,
Mehr