Zuhause wohnen (bleiben) - welche Hilfen gibt es und was bezahlt die Pflegeversicherung?
|
|
- Maximilian Salzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zuhause wohnen (bleiben) - welche Hilfen gibt es und was bezahlt die Pflegeversicherung?
2 Gliederung Unterstützungsangebote zuhause Gesetzliche Pflegeversicherung, SGB XI Aufgaben Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Zahlen zum demografischen Wandel
3 Zuhause wohnen welche Hilfen gibt es? Ehrenamtliche Hilfen / Begleitung MOFA Patientenbegleiter Zeitstifter / Zeitbank Pflegebegleiter Stammtisch für pflegende Angehörige Mittagstische z.b. in Seniorenbegegnungsstätten /-zentren Essen auf Rädern
4 Begegnungsstätten, - zentren Begegnungszentren, Begegnungsstätten Teilhabe Café, offener Treff Monatsprogramm
5 Zuhause wohnen welche Hilfen gibt es? Mobile Soziale Dienste / Nachbarschaftshilfen Hilfen im Haushalt Einfache Pflegehilfen Begleitung / Betreuung Nachtwache Stundensatz ca. 11,50-17,00 Helferinnen Freiwillig Soziales Jahr, Honorarkräfte; Beratung + Einsatzleitung Sozialarbeiter/Pflegekräfte
6 Zuhause wohnen welche Hilfen gibt es? Wohnen für Hilfe Projekt Studentenwerk Freiburg entwickelt mit Seniorenbüro vermittelt Wohnpartnerschaften zw. Studierenden und Vermieter/-innen, die Unterstützung im Haushalt suchen Faustregel: für 1 qm Wohnfläche 1-2 Std. Hilfe im Monat
7 Zuhause wohnen welche Hilfen gibt es? Ambulante Pflegedienste (31) stundenweise bis 24 h Pflege Leistungspakete Behandlungspflege (über Krankenvers. abgerechnet), teilweise Spezialisierungen z.b. Intensivpflege ausgebildete Alten- und Krankenpfleger/-innen,
8 Zuhause wohnen welche Hilfen gibt es? Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz i.d.r. 1 x / Woche halbtags ca. 19 bis 26 je nach Dauer
9 Zuhause wohnen welche Hilfen gibt es? Tagespflege (60 Plätze in 5 Einrichtungen) oder Nachtpflege ganz oder halbtags Betreuung, Pflege, Gespräch, Mahlzeiten, Ruhemöglichkeit, Aktivitäten... Tagespflege ca. 43 bei Pflegestufe 1 bis 73 bei Pflegestufe 3 Kurzzeitpflege vorübergehender Aufenthalt im Pflegeheim ca / Monat bei Pflegestufe 1 bis / Monat bei Pflegestufe 3 die Pflegeversicherung? Forum Leben und Wohnen Opfingen Paradeis
10 Zuhause wohnen welche Hilfen gibt es? Neu: Beratungsstelle Besser leben im Alter durch Technik Alltagshelfer (z.b. Greifhilfe, Anziehhilfen)
11 Zuhause wohnen welche Hilfen gibt es? Sicherheit (z.b. Sturz- und Bewegungserkennung, Navigationsunterstützung) Wärmemelder
12 Zuhause wohnen welche Hilfen gibt es? Kommunikation (z.b. Seniorentelefon, -handy) Erinnerungshilfen (z.b. Schlüsselfinder, Trinkwächter), Trinkwächter Pillenbox Vergiss nix Ruftonverstärker Telefon
13 Gesetzliche Pflegeversicherung SGB XI Pflegebedürftig im Sinne des Gesetzes sind Menschen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die regelmäßig wiederkehrende Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem Maße der Hilfe bedürfen.
14 Gesetzliche Pflegeversicherung SGB XI Hilfebedarf - wie oft/ wie lange? Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 1 x täglich mindestens 90 Minuten davon mindestens 46 Min. Grundpflege 3 x täglich mindestens 3 Stunden davon mind. 2 Std. Grundpflege Rund um die Uhr mindestens 5 Stunden davon mind. 4 Std. Grundpflege
15 Leistungen bei ambulanter Pflege - Pflegestufe 1-3 Pflegestufe 1 pro Monat Pflegestufe 2 pro Monat Pflegestufe 3 pro Monat Pflegegeld (Angehörige) Pflegesachleistung (Pflegedienst)
16 Leistungen bei ambulanter Pflege - Pflegestufe 1-3 Pflegestufe 1 pro Jahr Pflegestufe 2 pro Jahr Pflegestufe 3 pro Jahr Verhinderungspflege durch Angehörige durch Sonstige Kurzzeitpflege (bis 4 Wochen) die Hälfte des bisher bezogenen Pflegegeldes bei Verhinderungs- und Kurzzeitpflege PNG seit
17 Leistungen ambulant bei erheblichem Betreuungsbedarf z.b. für Menschen mit Demenz, psychischer Erkrankung Für Betreuungsangebote 100 bis 200 / Monat z. B. Betreuungsgruppe, Tagespflege, stundenweise Betreuung zuhause Pflegegeld (Angehörige) Pflegesachleistung (PD) Pflegestufe 0 Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe PNG seit
18 Weitere Leistungen bei ambulanter Pflege Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes Soziale Sicherung der Pflegeperson Zuschüsse oder leihweise Überlassung technischer Hilfsmittel Pflegeberatung durch Pflegedienste
19 Aufgaben des städtischen Seniorenbüros mit Pflegestützpunkt Information-Beratung-Vermittlung für Ältere, Angehörige, Pflegebedürftige und Interessierte Gremienarbeit Altenhilfeplanung Kooperation und Koordination Öffentlichkeitsarbeit und Projekte
20 Individuelle Beratung im Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Ärztlich / pflegerische Befunde und Prognosen Klärung des Hilfebedarfs, Wohnsituation Wer hilft - Angehörige, Freunde, professionelle Dienste? Vermittlung der passenden Dienstleistungen Information über Pflegeversicherung und ggf. andere Leistungsansprüche Info über Rechtliches (z.b. Vorsorgevollmacht...) Entlastungsgespräche
21 Informationsbroschüren und umfangreiche Informationen unter
22 Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Fehrenbachallee Freiburg Tel täglich außer Mittwoch Uhr, nachmittags nach Terminvereinbarung
23 Sozialer und demografischer Wandel Zahl der Älteren steigt Ihr Anteil an der Bevölkerung wird größer Die Älteren werden älter räumliche Entfernung der Familienangehörigen Frauen zunehmend berufstätig
24 Bevölkerung ab 65 nach Stadtteilen 22,4% 22,0% 21,3% 20,4% 20,3% 20,3% 20,2% 20,0% 19,6% 18,9% 18,4% 18,1% 17,6% 17,4% 17,3% 17,3% 17,1% 16,7% 16,4% 16,3% 16,0% 15,6% 15,6% 15,3% 15,2% 15,1% 14,9% 14,9% 14,3% 14,3% 12,8% 12,2% 26,5% 25,8% 11,9% 11,5% 10,5% 10,2% 8,3% 6,7% 4,8% 3,1% 38,3% 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Mooswald-Ost Altstadt-Ring Stühlinger-Eschholz Alt-Stühlinger Mundenhof Rieselfeld Brühl-Industriegebiet Vauban St. Georgen-Süd Landwasser Günterstal Mooswald-West Waldsee Neuburg Ebnet Altstadt-Mitte Kappel Haslach-Egerten Weingarten Alt-Betzenhausen Tiengen Betzenh.-Bischofslinde Lehen Zähringen Oberau Mittelwiehre Herdern-Süd Littenweiler Haslach-Haid Waltershofen Gesamtstädtischer Durchschnittswert St. Georgen-Nord Brühl-Güterbahnhof Haslach-Schildacker Opfingen Herdern-Nord Oberwiehre Haslach-Gartenstadt Unterwiehre-Süd Munzingen Stühlinger-Beurbarung Hochdorf Unterwiehre-Nord
25 Pflegebedürftige in Freiburg Pflegebedürftige insgesamt zu Hause versorgt: (65%) durch in Heimen versorgt: (35%) ausschließlich Angehörige: Pflegebedürftige Pflegedienste: Pflegebedürftige (Quelle: Stadt Freiburg, Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Pflegestatistik 2011)
26 Demografischer Wandel Freiburg
27 Prognose bis zum Jahr 2030 für Freiburg Altersgruppe Anzahl Anzahl Zuwachs Zuwachs absolut prozentual 65 bis unter 75 Jahre ,0 % 75 bis unter 85 Jahre ,8 % 85 bis unter 95 Jahre ,5 % 95 Jahre und älter ,6 % Gesamt 65 Jahre und älter ,9 % Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung Stadt Freiburg: Kleinräumige Bevölkerungsvorausberechnung für Freiburg 2012 bis 2030, Juni 2012, S. 70f.
28 Danke für ihre Aufmerksamkeit
Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter
Städt. Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter Gliederung Aufgabenspektrum Beratung Sozialer und demografischer Wandel in Freiburg
MehrStatistischer Infodienst
26. Oktober 2005 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Arbeitslosigkeit in den Stadtbezirken von Freiburg 1. Vorbemerkung Die Bundesagentur
MehrStatistischer Infodienst
13. März 2016 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Vorläufiges Ergebnis der Landtagswahl am 13. März 2016 in Freiburg Parteienmehrheit in
MehrStatistischer Infodienst
24. September 2017 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Vorläufiges Ergebnis der Bundestagswahl am 24. September 2017 im Wahlkreis 281 Freiburg
MehrStatistischer Infodienst
4. Juni 2014 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Ergebnisse der Europawahl am 25. Mai 2014 Am 25. Mai 2014 fand in Deutschland die Wahl
MehrDie Schule von morgen: Anforderungen an das Schulgebäude
Die Schule von morgen: Anforderungen an das Schulgebäude Kongress Zukunftsraum Schule des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik am 3. November 2009 in Stuttgart Prof. em. Dr. Klaus Klemm Universität Duisburg-Essen
MehrAuswirkungen von Zuwanderung und Migration auf die Bevölkerungs- und Sozialstruktur am Beispiel der Stadt Freiburg
Auswirkungen von Zuwanderung und Migration auf die Bevölkerungs- und Sozialstruktur am Beispiel der Stadt Freiburg Vortrag auf der Statistischen Woche 2016 in Augsburg Zuwanderung und Migration in Freiburg
MehrStatistischer Infodienst
7. Juni 2004 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Die Freiburger Bürger/innen und ihr Gemeinderat - Ergebnisse
MehrSoziales 7. Soziales
Soziales 7 7 Soziales Leistungsempfänger_innen nach SGB XII... 153 Jugendhilfe....156 Asylbewerber_innen... 158 Schwerbehinderte... 160 Einrichtungen für Kinder und Jugendliche... 161 Einrichtungen für
MehrStatistischer Infodienst
12. November 1998 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Die Struktur des Kraftfahrzeugbestandes in Freiburg 1. Einführung Das Auto hat in der öffentlichen
MehrStatistischer Infodienst
23. Juli 2015 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Ergebnis der Migrantinnen- und Migrantenbeiratswahl am 19. Juli 2015 in Freiburg Kandidatinnen
MehrBedarfserhebung für Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege
Anlage zur Drucksache KJHA-11/013 A Bedarfserhebung für Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege Dezernat für Umwelt, Jugend, Schule und Bildung Amt für Kinder, Jugend und Familie Elternbefragung
MehrStatistischer Infodienst
29. April 2010 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Bei der Oberbürgermeisterwahl am 25. April 2010 wurde der Amtsinhaber Dr. Dieter Salomon
MehrBeiträge zur Statistik
Februar 2015 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Bürgerentscheid am 1. Februar 2015 Sind Sie dafür, dass die Stadt Freiburg den SC Freiburg
MehrAktives Altern und Inklusion Polarisierung der Stadtgesellschaft? Ergebnisse des Forschungsprojekts Generation 55+ Lebensqualität und Zukunftsplanung
Aktives Altern und Inklusion Polarisierung der Stadtgesellschaft? Ergebnisse des Forschungsprojekts Generation 55+ Lebensqualität und Zukunftsplanung Dr. Baldo Blinkert, Prof. i.r. Freiburger Institut
MehrPflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen
Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen Inhalt Übersicht der Pflegestützpunkte in Schleswig-Holstein Aufgaben der Pflegestützpunkte Sprechzeiten Allgemeines zur Pflegeversicherung Informationen zum Pflegestärkungsgesetz
MehrBeiträge zur Statistik
November 2006 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Bürgerentscheid am 12. November 2006 Sind Sie dafür, dass die Stadt Freiburg Eigentümerin
MehrStatistischer Infodienst
08. September 2017 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Vor der Bundestagswahl 2017 1. Die Wahlentscheidung am 24. September 2017 In wenigen
MehrStatistischer Infodienst
13. September 2013 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Vor der Bundestagswahl 2013 1. Die Wahlentscheidung am 22.September 2013 In wenigen
MehrBeiträge zur Statistik
April 2018 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung Dezernat IV www.freiburg.de/statistik Sozialbericht - DatenReport 2017 - Soziale Stadtentwicklung Dezernat III Anteil
MehrBeiträge zur Statistik
Mai 2011 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung Dezernat IV www.freiburg.de/statistik Soziale Stadtentwicklung Dezernat III Sozialbericht - DatenReport - (Dezember 2010)
MehrBeiträge zur Statistik
Juli 2018 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Die Oberbürgermeisterwahl 2018 in Freiburg - Ergebnisse und Analysen - Ergebnis der Oberbürgermeisterwahl
MehrBeiträge zur Statistik
Anlage zur DRUCKSACHE G-18/104 April 2018 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung Dezernat IV www.freiburg.de/statistik Soziale Stadtentwicklung Dezernat III Sozialbericht
MehrAnlage 2 zur DRUCKSACHE G-15/040
Anlage 2 zur DRUCKSACHE G-15/040 Satzung vom (Datum des Satzungsbeschlusses) 20.10. bis 21.11.2014 10.10.2014 15.01.2015 Nr. 111-1, Altstadt-Mitte, Hermannstraße Nr. 111-2, Altstadt-Mitte, Rempartstraße
MehrAn wen kann ich mich wenden, wenn ich Hilfe im Alter benötige?
und Klinische Epidemiologie An wen kann ich mich wenden, wenn ich Hilfe im Alter benötige? Welche Fragen stellen sich bei Hilfebedarf im Alter? Ab wann brauche ich Hilfe?
MehrPflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl,
Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, 24.09.2013 Gesellschaftliche Entwicklung Demographische Entwicklung Veränderte Familienstrukturen Zunahme
MehrHäusliche Betreuung und Unterstützung
Häusliche Betreuung und Unterstützung COMPASS Private Pflegeberatung GmbH Köln, Juli 2014 COMPASS ein Tochterunternehmen des PKV-Verbandes 2 Wer findet durch das Labyrinth? 3 Begriff der Pflegebedürftigkeit
MehrStatistischer Infodienst
13. November 2002 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Die Bevölkerung im Neubaugebiet Rieselfeld 1. Entwicklung
MehrDie Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015
Die Entwicklung der Pflegeversicherung Open Campus Universität Bremen 11. Juli 2015 1 Inhalt Entstehungsgeschichte - Armutsrisiko bei Pflegebedürftigkeit Definition von Pflegebedürftigkeit - Gehört Demenz
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Behandlungspflege Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Tagespflege Leistungen im Überblick
MehrDie Technik zum älteren Menschen bringen
Erfahrungen einer kommunalen Beratungsstelle Regina Bertsch Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt 22 Kommunale Beratungsstellen Besser leben im Alter durch Technik (KBS) Hintergrund Zahlreiche Technologien
MehrStadt Freiburg im Breisgau
Stadt Freiburg im Breisgau Amt für Statistik und Einwohnerwesen Wohnbevölkerung am 1.1.2004 Textbeitrag: Haushalte in Freiburg Dezember 2004 H e r a u s g e g e b e n v o n : A m t f ü r S t a t i s t
MehrBeiträge zur Statistik
November 0 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Volksabstimmung über die Gesetzesvorlage des S -Kündigungsgesetzes am 7. November 0 Stimmen
MehrFrau Herr Name. Vorname
Körper Geist Seele Frau Herr Name Vorname Geburtsdatum Alter Gesetzliche Leistungen 1 Wer an Körper Geist Seele erkrankt ist, hat Anspruch auf Pflegeleistungen gemäß Sozialgesetzbuch (SGB) XI 14 (1): Pflegebedürftig
MehrBeiträge zur Statistik
Juli 2009 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Die Europawahl 2009 in Freiburg - Ergebnisse und Analyse - B e i t r ä g e z u r S t a t i
MehrSteffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil /
Steffi s Pflegeteam Über uns Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren
MehrStatistischer Infodienst
9. Mai 2007 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Wer besucht die Volkshochschule Freiburg? Eine statistische Auswertung der Kursbelegungen
MehrStatistischer Infodienst
24. Mai 2007 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik 50 Jahre Europäische Union - EU-Bürger/innen in Freiburg - Rückblick auf ein halbes Jahrhundert
MehrBeiträge zur Statistik
Dezember 2014 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Die Europawahl 2014 in Freiburg - Ergebnisse und Analyse - B e i t r ä g e z u r S t a
MehrWeiterlesen auf den Seiten des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK)
Versorgung Wer an Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz erkrankt, braucht neben einer guten medizinischen und therapeutischen Versorgung früher oder später regelmäßig Unterstützung. Besteht voraussichtlich
MehrT Welche Hilfen gibt es für Betroffene und. Familien im Bereich Pflege?
T Welche Hilfen gibt es für Betroffene und Familien im Bereich Pflege? Region Hannover/Fachbereich Soziales Senioren- und Pflegestützpunkt Calenberger Land, Stand 2016 Womit müssen Sie sich auseinandersetzen
MehrStatistischer Infodienst
26. September 2001 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Bürgeraktion Für eine offene Stadt findet breite Unterstützung Erste Ergebnisse der Befragung
MehrRund um die Pflege. Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald. Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege
Rund um die Pflege Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege Landeshauptstadt Magdeburg Zentrales Informationsbüro Pflege-
MehrStatistischer Infodienst
15. März 2006 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Sozialstruktur und Wahlverhalten - Eine Aggregatdatenanalyse Freiburger Wahlergebnisse
MehrBeiträge zur Statistik
Mai 2010 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Die Oberbürgermeisterwahl 2010 in Freiburg - Ergebnisse und Analyse - B e i t r ä g e z u r
MehrWonach richten sich die Pflegestufen?
Pflegebedürftige im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) sind Personen, für die der Medizinische Dienst der Krankenversicherungen (MDK) Pflegestufen zugeordnet hat. Es bestehen 4 Pflegestufen.
MehrWenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse
VON DER PFLEGESTUFE ZUM PFLEGEGRAD Pflegebedürftige und Angehörige freuen sich auf bessere Leistungen ab dem 1. Januar 2017. Wir erklären Ihnen verständlich die Details. Gehören Sie zu den 2,7 Millionen
MehrBeihilfe Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für häusliche und teilstationäre Pflege
Fachbereich Thematik Beihilfe Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für häusliche und teilstationäre Pflege I. Allgemeines Beihilfeberechtigte und berücksichtigungsfähige Personen erhalten Beihilfe zu Pflegeleistungen
MehrStatistischer Infodienst
17. März 2004 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Allein Erziehende in Freiburg Informationen aus dem Einwohnerregister
MehrBeiträge zur Statistik
November 2014 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung Dezernat IV www.freiburg.de/statistik Sozialbericht - DatenReport 2014 - Soziale Stadtentwicklung Dezernat III Anteil
MehrSätze laut Pflege-Stärkungsgesetz II in der Pflegeversicherung
Änderungen in der Pflegeversicherung Ab dem 1. Januar 2016 gelten kleinere Änderungen hinsichtlich der Pflegeleistungen. Im Zusammenhang mit der Ersatz- und Kurzzeitpflege steigt der Anspruch auf Pflegegeld
MehrOrganisation der Pflege in Deutschland
Organisation der Pflege in Deutschland Prof. Dr. Hans-Jochen Brauns Vorstandsvorsitzender Deutsche Gesellschaft für Telemedizin Télémédecine en Ehpad - Telemedizin im Pflegeheim 19 Juin 2015 / 19. Juni
MehrPflegestärkungsgesetz II. Albertine Deuter, Sozialberatung DGM LV-Bayern Ilse Polifka, Juristin
Pflegestärkungsgesetz II Albertine Deuter, Sozialberatung DGM LV-Bayern Ilse Polifka, Juristin Pflegestärkungsgesetz II Das neue Begutachtungsverfahren und die Umstellung der Leistungsbeträge der Pflegeversicherung
MehrPFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE
PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III
MehrLeistungen der Pflegeversicherung Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II. Pflegestützpunkt. Wir sind für Sie da
Leistungen der Pflegeversicherung Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II Pflegestützpunkt Wir sind für Sie da Vorwort Im Jahr 1995 wurde die Pflegeversicherung als letzte Säule der Sozialversicherung
MehrStatistischer Infodienst
. Dezember 07 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Demographischer Wandel in den Freiburger Stadtbezirken - Starke Unterschiede in der Bevölkerungsstruktur
MehrPFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017
PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017 PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE kein Anspruch Pflegegrad 2 316 Pflegegrad 3 545 Pflegegrad 4 728 Pflegegrad 5 901 Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn
MehrPrekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Freiburg
Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Freiburg Stadtbericht Freiburg Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit
MehrEndbericht zur Kindertagesstättenbedarfsplanung. Freiburg im Breisgau. Teil B - Sozialraumanalyse der Stadtbezirke und Planungsräume
Endbericht zur Kindertagesstättenbedarfsplanung Freiburg im Breisgau Teil B - Sozialraumanalyse der Stadtbezirke und Planungsräume Sozialräumliche Analyse der Freiburger Stadtbezirke 1 1 Planungsbezirk
MehrPflegeleistungen ab 2017
Pflegeleistungen ab 2017 Mit dem 2. Pflegestärkungsgesetz wird ab dem 01.01.2017 ein neuer Pflegebegriff eingeführt. Die bisherigen 3 Pflegestufen werden durch 5 neue Pflegegrade ersetzt. Maßgeblich für
MehrBeiträge zur Statistik
Beiträge zur Statistik Stadt Freiburg im Breisgau Amt für Statistik und Einwohnerwesen Fraktion mit den meisten Sitzen in den einzelnen Ländern der Europäischen Union Wahl der Abgeordneten zum Europäischen
MehrPFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015
PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015 Durch das Fünfte Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch Leistungsausweitung für Pflegebedürftige, Pflegevorsorgefonds (Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz
MehrDie Pflegeberatung richtet sich an Pflegebedürftige und deren Angehörige und bietet
1 Pflegeberatung Die Pflegeberatung richtet sich an Pflegebedürftige und deren Angehörige und bietet Information und Beratung über: Leistungen der Pflegeversicherung die Vielfalt der vorhandenen Hilfeangebote
MehrAbrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI. Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund. Sabine Dahlmann, Koordinatorin
Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund Sabine Dahlmann, Koordinatorin Gründe für den Unterstützungsbedarf: Eine steigende Lebenserwartung mit mehr
MehrVersorgung im Pflegefall Das Pflegestärkungsgesetz II. AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen
Versorgung im Pflegefall Das Pflegestärkungsgesetz II AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Zeitschiene Gesetzgebungsverfahren 22. Juni Referentenentwurf 12. August Kabinettentwurf 24. September 1.
MehrDAS PFLEGEVERSICHERUNGSGESETZ
DAS PFLEGEVERSICHERUNGSGESETZ Pflegereform 2016/2017 PSG II 1. Einführung Inhaltsverzeichnis 2. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das neue Begutachtungsverfahren 3. Von den Pflegestufen zu den Pflegegraden
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrVielfalt von Versorgungsformen. als Antwort auf den demografischen Wandel
Vielfalt von Versorgungsformen 16 STELLUNGNAHME 16/2050 A01 als Antwort auf den demografischen Wandel - Statusbericht der Stadt Bielefeld - Vielfalt von Versorgungsformen als Antwort auf den demografischen
MehrPFLEGESACHLEISTUNGEN 36 SGB XI
GESTERN UND HEUTE Häusliche Pflegeleistungen Angebote zur Unterstützung im Alltag stundenweise Verhinderungspflege zusätzliche Betreuung- und Entlastung niedrigschwellige B- & E- Leistungen Grundpflege
MehrBeiträge zur Statistik
Anlage zur DRUCKSACHE G-15/012 November 2014 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung Dezernat IV www.freiburg.de/statistik Soziale Stadtentwicklung Dezernat III Sozialbericht
MehrDie Pflegestärkungsgesetze
Die Pflegestärkungsgesetze Die Soziale Pflegeversicherung vor und nach dem 01.01.2017 Meilensteine der Sozialen Pflegeversicherung 1995 Soziale Pflegeversicherung Einführung der Pflegeleistungen 2002 Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz
MehrBASISINFORMATION. Leistungen der Pflegeversicherung
BASISINFORMATION Leistungen der Pflegeversicherung Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung sind nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit gestaffelt und werden dem Pflegebedürftigen in Form von
MehrCase Management und Gesundheitslotsen Hand in Hand : Patientenorientiertes Entlassmanagement durch koordinierte Überleitung!
Case Management und Gesundheitslotsen Hand in Hand : Patientenorientiertes Entlassmanagement durch koordinierte Überleitung! Hilfen für pflegende Angehörige im Evangelischen Krankenhaus Bielefeld Roman
MehrPFLEGEHILFSMITTEL. Leistungen 2014 pro Monat (Angaben in Euro) bis zu. Pflegestufe 0 (mit Demenz*) Pflegestufe I, II oder III 31 40
PFLEGEHILFSMITTEL Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 31 40 Pflegestufe I, II oder III 31 40 Grundsätzlich werden unter dem Begriff Pflegehilfsmittel Geräte und Sachmittel verstanden, die zur häuslichen Pflege
MehrAlle ambulanten Leistungen der Pflegeversicherung. Die Leistungen im Überblick. Pflegegeld für häusliche Pflege
Der ambulante Pflegedienst der Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll veröffentlicht an dieser Stelle eine Übersicht zu den ambulanten Leistungen der Pflegeversicherung. Die Informationen stammen vom Bundesministerium
MehrWelche Verbesserungen bringt das neue Pflegestärkungsgesetz?
Inhaltsverzeichnis Welche Verbesserungen bringt das neue Pflegestärkungsgesetz? Informationen zum 2. Pflegestärkungsgesetz - 6. SGB XI-ÄndG ab Januar 2017 Einleitung S. 3 1. Pflegegeld S. 4 2. Pflegesachleistungen
MehrAdresse / Telefon / Homepage. Hermannstr Freiburg Tel.:
Offene e und Caféterias in den Stadtteilen Stand: 01/ 2018 (Ju) Über das gesamte Stadtgebiet verteilt, gibt es zahlreiche offene e und Treffs z.b. in Begegnungsstätten, Stadtteil- und Familienzentren oder
MehrPflege und Beruf- wie kann beides gelingen? Workshop 1 in der Bürgerbegegnungsstätte (Vortrag: Christian Hartmann, VdK)
Pflege und Beruf- wie kann beides gelingen? Workshop 1 in der Bürgerbegegnungsstätte (Vortrag: Christian Hartmann, VdK) Einstufung der Pflegebedürftigkeit im Vergleich Alt (bis 2016): 3 Pflegestufen Pflegestufe
MehrInformationsblatt zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen bei dauernder Pflegebedürftigkeit
NIEDERSÄCHSISCHE VERSORGUNGSKASSE Stand: 01.01.2015 Informationsblatt zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen bei dauernder Pflegebedürftigkeit im häuslichen und teilstationären Bereich Dauernde Pflegebedürftigkeit
MehrSitzung des Hauptausschusses des Bayerischen Bezirketags am Reform der Pflegeversicherung: Pflegestärkungsgesetz II
Sitzung des Hauptausschusses des Bayerischen Bezirketags am 25.02.2016 Reform der Pflegeversicherung: Pflegestärkungsgesetz II 1 Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs: Bisheriger Begriff
MehrRatgeber Pflege Alles was Sie zur Pflege wissen müssen
Ratgeber Pflege Alles was Sie zur Pflege wissen müssen aboutpixel.de Wo muss ich Pflegeleistungen beantragen? Um Leistungen der Pflegeversicherung in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie einen Antrag
MehrAktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland
Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland Prof. Hildegard Theobald, Universität Vechta Workshop Reformen in der Langzeitpflege Deutschland und O sterreich
MehrStrukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten. Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff
Strukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff Gliederung 1. Bedeutung der Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten 2. Was sind niedrigschwellige
MehrDer aktuelle Landespflegebericht
Der aktuelle Landespflegebericht Birgit Wolff 26. Mai 2016, Hannover Landespflegebericht 2015 Fortschreibung alle 5 Jahre gemäß 2 N PflegeG Räumliche Gliederungsebene: Landkreise, kreisfreie Städte und
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN. Bildelement: Altenpflege. Betreuung / Pflege von Angehörigen.
Bildelement: Altenpflege Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN Betreuung / Pflege von Angehörigen Bildelement: Logo ELDER CARE Betreuung und Pflege von Angehörigen Der englische Begriff
MehrJörg Fröhlich Geschäftsführer der Elisabethenstiftung Lauingen
Titel Pflegebedürftig der Präsentation was nun? Untertitel Wie ich als der Angehöriger Präsentation Pflege organisiere und wo ich Hilfe bekomme Geschäftsführer der Elisabethenstiftung Lauingen Augsburg,
Mehrselbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand
selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und
MehrZum Geleit. Freiburg, im März gez. Dr. Rolf Böhme Oberbürgermeister
Zum Geleit Mit der hier vorliegenden Veröffentlichung des Amts für Statistik und Einwohnerwesen dokumentiert die Stadt die Ergebnisse der Landtagswahl am 25.März 2001 in den Wahlkreisen 47 (Freiburg-West)
MehrHerzlich Willkommen. Soziale Pflegeversicherung mit der AOK. Pflegestärkungsgesetz II Änderungen ab 2017
Herzlich Willkommen Soziale Pflegeversicherung mit der AOK Pflegestärkungsgesetz II Änderungen ab 2017 1 Wesentliche Inhalte des PSG II Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Einführung des
MehrIm gewohnten Zuhause leben
Aktuelle Themen für Nagolder Senioren Das Wohnen im Alter im Riedbrunnen Im gewohnten Zuhause leben Pflege und Versorgung durch die Diakoniestation Kurzvortrag Kubus 06.06.2016 in Nagold Einrichtungen
MehrBeiträge zur Statistik
April 2006 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Die Landtagswahl 2006 in Freiburg - Ergebnisse und Analyse - B e i t r ä g e z u r S t a
MehrDie neue Pflegegesetzgebung welche Rolle spielen hauswirtschaftliche Leistungen? Dr. Bernhard Opolony 23. November 2016
Die neue Pflegegesetzgebung welche Rolle spielen hauswirtschaftliche Leistungen? Dr. Bernhard Opolony 23. November 2016 Koalitionsvertrag Wir wollen die Pflegebedürftigkeit besser anerkennen ( ). Dazu
MehrDie Pflegestärkungsgesetze mehr Flexibilität in der ambulanten Versorgung. MRin Katja Streppel 25. April 2017
Die Pflegestärkungsgesetze mehr Flexibilität in der ambulanten Versorgung MRin Katja Streppel 25. April 2017 Zukunftsthema Pflege 350.000 Pflegebedürftige in Bayern - davon 70 % ambulant versorgt - davon
MehrBeispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II & Landesverordnung im häuslichen Bereich
Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II & Landesverordnung im häuslichen Bereich 1 Ziel der Landesverordnung ist: Ziel von FISH: 1. Pflegebedürftige darin zu unterstützen, selbstbestimmt
MehrSelbstbestimmtes Wohnen im Alter
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Wohngemeinschaft der Dorfgemeinschaft Kiebingen e.v. 25.11.2015 1 Wer sind wir? Kiebingen ist einer von 17 Stadtteilen der Großen Kreisstadt Rottenburg mit ca. 2000 Einwohnern
MehrBeiträge zur Statistik
April 2011 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Die Landtagswahl 2011 in Freiburg - Ergebnisse und Analyse - Parteienmehrheit in den Gemeinden
MehrBeispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II im häusliche Bereich
Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II im häusliche Bereich 1 Ausgangpunkt für die Überlegungen: Wir schauen uns als Schwerpunkt die Unterstützung zuhause an. Als Ausgangslage planen
MehrEntlastungsbetrag. ambulant (zweckgebunden), in Euro
Pflegegrade Geldleistung ambulant, Sachleistung ambulant, Entlastungsbetrag ambulant (zweckgebunden), Leistungsbetrag vollstationär, Pflegegrad 1 125 125 Pflegegrad 2 316 689 125 770 Pflegegrad 3 545 1.298
Mehr