Frau Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich, Frau Stadträtin Astrid Eibelshäuser und Herrn Stadtrat Peter Neidel,

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1 Mo Tag der Deutschen Einheit, Konzertsaal Ich begrüße den Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Herrn Roland Jahn, der heute zum Häftlingsfreikauf aus der DDR und den ersten persönlichen Kontakt mit dem Westen im Notaufnahmelager Gießen sprechen wird, die stellvertretende Vorsitzende des Vereins Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis, Frau Hanka Kliese, die die Zeitzeugen Sabine Popp und Christian Bürger mit nach Gießen gebracht hat. Weiterhin begrüße ich: Herrn Staatsminister Professor Dr. Helge Braun, Herrn Landtagsabgeordneten Wolfgang Greilich, sofern er teilnimmt Herrn Regierungsvizepräsidenten Martin Rößler Herrn Stadtverordnetenvorsteher Egon Fritz, Frau Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich, Frau Stadträtin Astrid Eibelshäuser und Herrn Stadtrat Peter Neidel, die Damen und Herren Stadtverordneten sowie die Kolleginnen und Kollegen des ehrenamtlichen Magistrats, die Kanzlerin der JLU Gießen, Frau Susanne Kraus, Herrn Stadtrat Manfred Viand vom Magistrat der Stadt Wetzlar, und den Oberstufenchor der Liebigschule Gießen, der von Herrn Dr. Jörg Abel geleitet wird, und der die heutige Feierstunde musikalisch umrahmt, was wir soeben schon genießen durften. sehr geehrte Gäste,

2 2 Im Namen des Magistrats der Universitätsstadt Gießen begrüße ich Sie herzlich zur Feierstunde zum Tag der Deutschen Einheit am Vorabend des Jahrestages hier in Gießen. Wir begehen den Tag, der die Teilung Deutschlands rückgängig machte; eine Teilung, die Familien auseinander riss; eine Teilung, die einen eisernen und fühlbaren Vorhang durch Europa zog; eine Teilung, die mehr als die Teilung Deutschlands war, und eine Aufrüstung in Ost und West zur Folge hatte, die viele von uns noch hautnah erlebt haben; eine Teilung auch, die viele, - und daran wollen wir uns heute in Gießen als jenem besonderen Ort, der Jahrzehnte als Synonym der Hoffnung auf ein neues Leben und der Überwindung der Grenze galt, - zur Flucht bewegte. Wir begehen diesen Tag in Gießen als jener Stadt, die wie kaum eine andere westdeutsche Stadt die deutsch-deutsche Teilung, ja die Teilung Europas in Ost und West, die vor 27 Jahren ein glückliches Ende nahm, gespürt hat, die mit ihrem Notaufnahmelager zum Sehnsuchtsort für einen Neubeginn wurde für jene, die die damalige DDR verlassen wollten oder mussten; so wie die politisch Unliebsamen, die im Kaßberg - Gefängnis inhaftiert waren und von denen Menschen in den Jahren 1963 bis 1989 von der Bundesrepublik freigekauft wurden. Politische" Häftlinge waren dabei all jene, die wegen Kritik an der Partei- und Staatsführung, Fluchtversuchen oder Fluchthilfe sowie wegen tatsächlicher oder vermeintlicher Spionage" inhaftiert worden waren. Auch in ihrer Biografie stand als erster Berührungspunkt mit dem Westen der Name Gießen.

3 3 Gießen schreibt Geschichte für die Vielen, die hier in Gießen ein neues Leben begannen. Bis heute stehen wir in dieser Tradition - als eine Stadt, die für viele Tausende Menschen ein erster Meilenstein, ein erster Ort des Aufatmens in Sicherheit auf der Flucht vor Tod, Elend, Vertreibung, Verfolgung und auf ihrem Weg in die Freiheit war und ist. Und ich glaube nach wie vor, dass eben jene Tradition, in der Gießen seit Kriegsende stand, - erst als Durchgangslager für Flüchtlinge aus dem Osten, dann für Flüchtlinge aus der DDR, später als Zwischenstation für Spätaussiedler aus Polen und der damaligen UdSSR, ab 1990 als Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber und Bürgerkriegsflüchtlinge mit einer aktuellen Aufnahmekapazität von rund Menschen, das Klima in unserer Stadt entscheidend geprägt hat; dass wir hier weltoffen und tolerant sind, - nicht nur, weil wir die jüngste Stadt Hessens sind und die vielen jungen Menschen, die zu uns kommen, um hier zu studieren, eben oft auch Offenheit und Neugier auf Fremdes mitbringen. Ich glaube, wir haben in Gießen auch dieses Klima, weil wir gelernt haben, dass wir nicht alleine auf dieser Welt sind, weil es für uns nichts Neues, sondern eher Vertrautes ist, dass es auf dieser Welt Menschen gibt, die ihre Heimat verlassen müssen. Ich freue mich, dass wir uns heute mit dem Vortrag von Ihnen, Herr Jahn als Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes, zum Thema Häftlingsfreikauf aus der DDR und erster persönlicher Kontakt mit dem Westen im Notaufnahmelager Gießen einem besonderen Kapitel deutsch-deutscher Geschichte, auch spezieller Gießener Geschichte widmen.

4 4 Herzlichen Dank, Herr Jahn, für Ihr Kommen. Ich freue mich auch, dass wir im Anschluss an die Feierstunde die Ausstellung Das Kaßberg-Gefängnis und seine Gesichter hier im Rathaus eröffnen dürfen. Ich lade Sie alle herzlich ein, an dieser Eröffnung und dem anschließenden Rundgang teilzunehmen. Ich lade Sie auch herzlich dazu ein, am morgigen Tag der Deutschen Einheit, um 14 Uhr hier im Hermann-Levi-Saal an einem moderierten Zeitzeugengespräch mit anschließender Diskussion teilzunehmen. Ich danke dem Verein Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis und der stellvertretenden Vorsitzenden Frau Hanka Kliese dafür, dass Sie mit dieser Ausstellung und Veranstaltung in Gießen zu Gast sind und uns Ihre und unsere eigene Geschichte näher bringen. Geschichte sehen, sie begreifen und aus ihr lernen das bedeutet auch 27 Jahre nach der rechtlichen Vollendung der Deutschen Einheit, ja vielleicht gerade jetzt, da die nach wie vor bestehende wirtschaftliche und soziale Spaltung des Landes in Ost und West angesichts des besorgniserregenden Ausgangs der Bundestagswahlen und des Erstarkens der Rechtspopulisten erneut diskutiert wird, vor allem eines: die echte Einheit wollen, dafür eintreten, Trennendes abbauen bzw. neu Trennendes verhindern. Die Ost-Beauftragte der Bundesregierung hat gerade davor gewarnt, angesichts des Rechtstrends bei dem Wahlergebnis in den neuen Bundesländern ein neues Ossi- Bashing zu betreiben. Ich kann dem nur zustimmen.

5 5 Wir müssen uns gerade jetzt und gerade vor dem Hintergrund des Wissens, dass wir es hierbei mit einem großen Teil Protestwählern zu tun haben, umso mehr kümmern um die Zukunftsängste und Nöte der Menschen, gerade auch in den neuen Bundesländern. Denn die Wende ist immer noch nicht bewältigt. Viele Menschen, insbesondere der Erlebensgenerationen der DDR, haben den tiefen Bruch 1989/1990 und in den Folgejahren bis heute nicht verkraftet, sagt der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger. Es sind neue Risse in der Gesellschaft entstanden. Die Erfahrungen von Gemeinschaft werden immer weniger gemacht, obwohl sich die Menschen danach sehnen. Das löst Ängste und Wut aus. Die deutsche Vereinigung werde ja heute zu Recht als große Erfolgsgeschichte erzählt, fährt der Ostdeutsche fort. Aber viele sind im neoliberalen Transformationsprozess aus der Bahn geraten, und meist jene, die schon in der DDR nicht zu den Oberen gehörten. Nur wenn wir uns nicht damit zufrieden geben, dass Regionen aussterben und keine Lebensgrundlage mehr bieten, Menschen abgehängt werden uns immer noch eine Differenz bei den Löhnen, Gehältern und Renten zwischen Ost und West besteht, können wir die Enttäuschten wieder erreichen. Dazu gehört auch ein Umdenken ganz im Sinne unserer deutschen Einheit. Bundespräsident Steinmeier hat darauf gerade deutlich hingewiesen: "Manche Menschen haben den Eindruck, dass ihr Teil der Geschichte nie als gleichberechtigt respektiert wurde und damit haben sie nicht mal unrecht."

6 6 Im Westen werde der Zusammenhang oft nicht verstanden, so Steinmeier: "Es geht nicht allein um die biografischen Brüche von 1989/90, es geht auch um die fehlende Wertschätzung von Biografien in den 25 Jahren danach." Um das zu verstehen, müssen wir anfangen, wieder genauer hinzuhören und zu schauen und nicht von Ossis und Wessis als zwei getrennten Gruppen reden. Wahrscheinlich würden wir dann feststellen, dass es mehr Gemeinsamkeiten zwischen Bürgern aus Leipzig und Düsseldorf gibt, mehr Gemeinsamkeiten auch zwischen einem Dorf im Vogelsbergkreis und einem in Mecklenburg-Vorpommern als wir zunächst denken. Es geht heute mehr denn je um Wertschätzung, Chancen und um einen Anschluss an die Entwicklung; an die Zukunft. Ich hoffe sehr, dass es uns gelingt, in Zukunft im Jahre 27 nach der Einheit die Einheit, ja auch den Einsatz für Rechtsstaatlichkeit und unsere Demokratie wieder zu befördern. Modernisierungskritik, Angst vor der modernen Gesellschaft das ist kein Thema allein des Ostens. Es ist ein Thema, das viele Menschen bewegt. Und verunsichert. Deshalb ist es auch ein Thema, das uns alle bewegen muss. Lassen Sie uns darüber reden; vielleicht auch streiten; aber nie schweigen, damit keine neuen Mauern in den Köpfen entstehen.

7 7 Einigkeit und Recht und Freiheit einzulösen und zu leben, ist und bleibt eine dauerhafte Aufgabe. Genauso bleibt es eine Daueraufgabe, für entheimatete Menschen ein Sehnsuchtsort zu sein, wieder Heimat zu geben; dazu braucht es Einigkeit und Solidarität, eine wichtige Aufgabe für ein vereintes, verantwortungsvolles und menschliches Deutschland des 21. Jahrhunderts. Wir begehen heute erneut in diesem Sinne in Dankbarkeit gemeinsam den 27. Jahrestag der Deutschen Wiedervereinigung.

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