Walliser Regionalstudie 2017 Erfolgreiche Bergregion
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- Bernhard Waldfogel
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1 2017 Erfolgreiche Bergregion Im Auftrag der Walliser Industrie- und Handelskammer und der Walliser Kantonalbank Folienbericht Juli 2017
2 Inhalt 1. Einleitung 2. Aussensicht Das Wallis im internationalen Vergleich 3. Innensicht Regionaler Vergleich der Walliser Agglomerationen und des nicht urbanen Wallis 4. Regionenportraits Schlaglicht auf die Walliser Agglomerationen und das nicht urbane Wallis 5. Zusammenfassung 2
3 1. Einleitung Über die gesamte letzte Dekade gesehen entwickelte sich der Kanton Wallis erstaunlich dynamisch. Die Walliser Wirtschaft wuchs deutlich schwungvoller als die meisten Regionalwirtschaften in den Bergregionen der Nachbarländer Frankreich, Italien und Österreich. In den letzten Jahren (2012 bis 2016) ist eine Abschwächung der Walliser Dynamik zu beobachten. Die Wachstumsprognosen für die kommenden Jahre (2017 bis 2021) stimmen wiederum zuversichtlich. Die Walliser Agglomerationen urban geprägte Regionalzentren prägen die wirtschaftliche Entwicklung des Kantons. Im vorliegenden Bericht werden die regionalen Entwicklungspfade der fünf Walliser Agglomerationen Brig-Visp, Sierre, Sion, Martigny und Monthey sowie des nicht urbanen Walliser Raums (Aggregation der verbleibenden 118 Gemeinden) nachgezeichnet. Die Analyse der Walliser Regionen gibt einen Einblick in die regionale Vielfalt der Walliser Wirtschaft und zeigt auf, welche regionalen Schlüsselbranchen die Wirtschaftsentwicklung antreiben oder hemmen. 3
4 2. Aussensicht 4
5 2. Aussensicht Wirtschaftsdynamik I: reales BIP-Wachstum Wallis Graubünden Westeuropa Haute-Savoie Italien BR Indexiert (2005 = 100), BR = Bergregionen der entsprechenden Länder, Bergregionen-Abgrenzung gemäss Eurostat Quelle: BAK Schweiz Österreich BR Frankreich BR Aosta Valley Verbano-Cusio-Ossola 5
6 2. Aussensicht Bevölkerungswachstum Wallis Graubünden Westeuropa Haute-Savoie Italien BR Schweiz Österreich BR Frankreich BR Aosta Valley Verbano-Cusio-Ossola Indexiert (2005 = 100), BR = Bergregionen der entsprechenden Länder, Bergregionen-Abgrenzung gemäss Eurostat Quelle: BAK 6
7 2. Aussensicht Bevölkerungsstruktur Schweiz Österreich BR Graubünden Wallis Italien BR Haute-Savoie Westeuropa Aosta Valley Verbano-Cusio-Ossola Frankreich BR < >64 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil der Bevölkerung unter 15 Jahren / zwischen 15 und 65 Jahren (Erwerbsbevölkerung) und mit 65 oder mehr Jahren), BR = Bergregionen der entsprechenden Länder, Bergregionen-Abgrenzung gemäss Eurostat / Quelle: BAK 7
8 2. Aussensicht Wirtschaftsdynamik II: reales BIP-Wachstum pro Kopf Wallis Graubünden Westeuropa Haute-Savoie Italien BR Indexiert (2005 = 100), BR = Bergregionen der entsprechenden Länder, Bergregionen-Abgrenzung gemäss Eurostat Quelle: BAK Schweiz Österreich BR Frankreich BR Aosta Valley Verbano-Cusio-Ossola 8
9 2. Aussensicht Wirtschaftsdynamik III: Beschäftigungsentwicklung Wallis Graubünden Westeuropa Haute-Savoie Italien BR Schweiz Österreich BR Frankreich BR Aosta Valley Verbano-Cusio-Ossola Beschäftigte in Personen, indexiert (2005 = 100), BR = Bergregionen der entsprechenden Länder, Bergregionen-Abgrenzung gemäss Eurostat; Quelle: BAK 9
10 2. Aussensicht Wohlstandsniveau: nominales BIP pro Kopf 2015 Schweiz Graubünden Aosta Valley Österreich BR Westeuropa Wallis Haute-Savoie Frankreich BR Verbano-Cusio-Ossola Italien BR In $, kaufkraftbereinigt, BR = Bergregionen der entsprechenden Länder, Bergregionen-Abgrenzung gemäss Eurostat Quelle: BAK
11 2. Aussensicht Fazit Internationaler Vergleich I Im vergangenen Jahrzehnt hat sich die Walliser Wirtschaft sehr dynamisch entwickelt. Das Wallis überflügelt klar alle internationalen Benchmark-Regionen und wuchs demnach deutlich schneller als Westeuropa und die bergigen Gebiete in den Schweizer Nachbarländern Italien, Frankreich und Österreich. Das Wallis konnte auch mit der sehr dynamischen Schweiz mithalten, obwohl das Walliser Wirtschaftswachstum in den Boom-Jahren vor der Finanzkrise und in den letzten Jahren deutlich unter dem Schweizer Schnitt lag. Das Ausbleiben einer Wachstumsdelle während der Finanzkrise hat wesentlich zum guten Abschneiden des Kantons Wallis in der betrachteten Zeitperiode beigetragen. Die Expansion der Walliser Wirtschaft wird wesentlich durch das sehr hohe Bevölkerungswachstum angetrieben. In den letzten zehn Jahren nahm die Bevölkerung um über Personen zu, was einem Zuwachs von 15 Prozent entspricht. Damit liegt das Wallis beim Bevölkerungswachstum zusammen mit der Haute-Savoie an der Spitze des Vergleichs und übertrifft auch das hohe Schweizer Durchschnittswachstum nochmals deutlich. Auch die Bevölkerungsstruktur begünstigt momentan das Walliser Wirtschaftswachstum: Neben den österreichischen Berggebieten verfügen das Wallis sowie die Schweiz prozentual über die grösste Erwerbsbevölkerung. Zwei Drittel aller WalliserInnen sind im Erwerbsalter (15 bis 64 Jahre), das sind deutlich mehr als im westeuropäischen Durchschnitt. 11
12 2. Aussensicht Fazit Internationaler Vergleich II Unter Einrechnung der Bevölkerungsentwicklung (BIP pro Kopf) wächst die Walliser Wirtschaft ungefähr ähnlich schnell wie der westeuropäische Durchschnitt. Dies ist im Vergleich mit anderen Bergregionen immer noch relativ gut. Nur die österreichischen Berggebiete expandieren deutlich schneller. Ein hohes Wachstum des BIP pro Kopf ist für das Wallis wichtig, um das Wohlstandsniveau zu sichern. Beim BIP pro Kopf ist das Wallis nur westeuropäisches Mittelmass und liegt damit deutlich unter dem Schweizer Durchschnitt. 12
13 3. Innensicht 13
14 3. Innensicht Wirtschaftsdynamik I: reales BIP-Wachstum Sion Martigny Brig Visp Monthey Sierre nicht urbanes VS Prognosezeitraum Indexiert (2005 = 100) Quelle: BAK 14
15 3. Innensicht Bevölkerungswachstum Sion Martigny Brig Visp Monthey Sierre nicht urbanes VS Prognosezeitraum Indexiert (2005 = 100) Quelle: BAK 15
16 3. Innensicht Bevölkerungsstruktur Martigny Monthey Brig Visp nicht urbanes VS Sion Sierre < >64 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil der Bevölkerung unter 15 Jahren / zwischen 15 und 65 Jahren (Erwerbsbevölkerung) und mit 65 oder mehr Jahren Quelle: BAK 16
17 3. Innensicht Qualifikation der Erwerbsbevölkerung Sion Sierre Martigny Brig Visp Primär Sekundär Monthey Tertiär 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil der Erwerbsbevölkerung mit primären, sekundären oder tertiären Bildungsabschluss Quelle: BAK 17
18 3. Innensicht Wirtschaftsdynamik II: reales BIP pro Kopf-Wachstum Sion Martigny Brig Visp Monthey Sierre nicht urbanes VS Prognosezeitraum Indexiert (2005 = 100) Quelle: BAK 18
19 3. Innensicht Wirtschaftsdynamik III: Beschäftigungsentwicklung Sion Martigny Brig Visp Monthey Sierre nicht urbanes VS Prognosezeitraum Beschäftigte in Personen, indexiert (2005 = 100) Quelle: BAK 19
20 3. Innensicht Wohlstandsniveau: nominales BIP pro Kopf 2016 Sion Martigny Brig Visp Monthey Sierre nicht urbanes VS In Schweizer Franken Quelle: BAK
21 3. Innensicht Regionale Aufteilung I Bevölkerung 2016 Beschäftigung '000 55% 45'000 13% 33'000 10% 31'000 9% 74'000 42% 36'000 21% 15'000 8% 23'000 7% 20'000 6% 12'000 7% 15'000 9% 22'000 13% Bevölkerung im Kanton Wallis im Jahr 2016 insgesamt: , Beschäftigung (Anzahl der Personen, welche im ausgewiesenen Jahr erwerbstätig waren) im Kanton Wallis insgesamt: ; Quelle: BAK 21
22 3. Innensicht Regionale Aufteilung II Nominales BIP 2016 Ø BIP-Wachstumsbeitrag Mrd. 37% 3.9 Mrd. 22% 29% 31% 1.2 Mrd. 7% 1.6 Mrd. 9% 1.7 Mrd. 10% 2.6 Mrd. 15% 2% 8% 15% 15% Nominales BIP des Kantons Wallis im Jahr 2016: 17.5 Mia. CHF, Ø BIP-Wachstumsbeitrag : Durchschnittlicher jährlicher Beitrag zum realen BIP-Wachstum des Kantons Wallis (insgesamt: 1.7%); Quelle: BAK 22
23 3. Innensicht Öffentliche Finanzen: Gewichteter Steuersatz 2007 und Sion Brig Visp Martigny Monthey Sierre nicht urbanes VS Die Walliser Gemeindesteuerbelastung ergibt sich aus dem Koeffizienten und der Indexierung. Der gewichtete Steuersatz kombiniert beides: Jede Indexierung von 10% entsprechen 0.05 Punkte beim Koeffizienten; Quelle: BAK, Kanton Wallis 23
24 3. Innensicht Öffentliche Finanzen: Nettoschuld pro Kopf Nettoschuld (Bruttoschuld minus kurzfristiges Finanzvermögen) dividiert durch die Anzahl Einwohner Quelle: BAK, Kanton Wallis Sion Martigny Brig Visp Monthey Sierre nicht urbanes VS 24
25 3. Innensicht Fazit Regionaler Vergleich I Die Agglomerationen Martigny und Sion sind die Zugpferde der Walliser Wirtschaft. Martignys Regionalwirtschaft wuchs in der letzten Dekade fast doppelt so schnell wie der Walliser Durchschnitt. Gemäss unseren BIP-Prognosen dürfte Martigny auch in Zukunft der Wachstumsleader der Walliser Agglomerationen bleiben. Die Agglomeration Sierre hat es da schon schwerer und dürfte auch in den nächsten Jahren nur moderat zulegen. Die Agglomerationen Brig-Visp und Monthey wachsen leicht stärker respektive ziemlich genau im Durchschnitt der ländlichen Walliser Regionen (restliches Wallis). Anders als im internationalen Vergleich bleibt die Wachstumsrangierung der vergangenen Dekade auch nach der Berücksichtigung des in allen Walliser Regionen relativ hohen Bevölkerungswachstums ähnlich: Sion und Martigny bleiben an der Spitze, Sierre liegt am Schluss des Vergleichs. Ein Blick auf die zukünftigen Wachstumspfade zeigt, dass sich eine wesentliche Veränderung anbahnt: Das prognostizierte BIP pro Kopf-Wachstum fällt in Brig-Visp am höchsten aus, danach folgen Sion und Martigny. Die Unterschiede bei der regionalen Bevölkerungsstruktur sind gering. So verfügt Spitzenreiter Martigny im Vergleich zu Sierre über eine um 3 Prozentpunkte grössere Erwerbsbevölkerung. 25
26 3. Innensicht Fazit Regionaler Vergleich II Hingegen sind die regionalen Unterschiede beim BIP pro Kopf enorm hoch: In der Agglomeration Sion beläuft sich die Wirtschaftsleistung auf das zweieinhalbfache des Durchschnitts der nicht urbanen Walliser Gebiete. Auch bei diesem Vergleich schneiden Sion und Martigny stark ab. Bei den öffentlichen Finanzen schneidet die Region Brig-Visp am besten ab. Die Nettoschuld pro Einwohner befindet sich in einem stetigen Sinkflug und die Steuerbelastung ist im Walliser Vergleich tief. 26
27 4. Portrait der Walliser Agglomerationen 27
28 Methodik Branchenanalyse Ziel: Identifikation der regionalwirtschaftlichen Wachstumstreiber der letzten Jahre (2012 bis 2016) und der näheren Zukunft (2017 bis 2021). Schritt I: Identifikation der 5 grössten Schlüsselbranchen mittels Standortquotient. Standortquotient: Misst die Bedeutung einer Branche für die Regionalwirtschaft. Berechnung: Division der regionalen Branchengrösse (nominale Branchenwertschöpfung dividiert durch die Gesamtwertschöpfung) mit der Branchengrösse auf der Ebene der Gesamtschweiz. Interpretationsbeispiele: Die Werte 2 / 0.5 bedeuten, dass die entsprechende Branche in der Region doppelt / halb so gross ist wie im Schweizer Durchschnitt. Schritt II: Darstellung der Wachstumsbeiträge der 5 Schlüsselbranchen für die Jahre 2012 bis Wachstumsbeitrag: Misst den Beitrag der Branche zum regionalen Wertschöpfungswachstum. Berechnung: Multiplikation der regionalen Branchengrösse (nominale Branchenwertschöpfung dividiert durch die Gesamtwertschöpfung) mit dem regionalen Branchenwachstum (reales Wirtschaftswachstum der Branche), jeweils Durchschnittswerte für die Jahre 2012 bis Schritt III: Darstellung der prognostizierten Wachstumsbeiträge der 5 Schlüsselbranchen für die Jahre 2017 bis
29 Abgrenzung der Agglomeration Sion Gemeinden: Sion Grimisuat Savièse Quelle: BAK, Agglomerationsdefinition gemäss dem BFS 29
30 Übersicht Agglomeration Sion Wirtschaftswachstum 2012 bis 2016 Bevölkerungswachstum 2012 bis 2016 Wohlstandsniveau 2016 Steuerlast 2017 Verschuldung 2017 Rang 3 Rang 3 Rang 1 Rang 1 Rang 4 30
31 Branchenanalyse I: Identifikation der Schlüsselbranchen Gesundheits- und Sozialwesen Öffentliche Verwaltung, Bildung Untern. Dienstl. Grundstücks- und Wohnungswesen Finanzsektor Information, Kommunikation Gastgewerbe Verkehr & Lagerei Handel Baugewerbe Energieversorgung Maschinenbau Metallindustrie Pharma. Industrie Chemische Industrie Holz, Papier, Druck Nahrungs-, Genussmittelind Standortquotienten für das Jahr 2016 Quelle: BAK 31
32 Branchenanalyse II: Wachstumsbeiträge 2012 bis % 4.0% 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% -1.0% -2.0% -3.0% EV -0.03% BG 0.07% EV -0.09% GS 0.27% BG 0.07% FS 0.20% GS 0.33% OV 0.12% FS 0.60% OV 0.06% -4.0% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Sion Schweiz OV = Öffentliche Verwaltung / Bildung FS= Finanzsektor GS = Gesunheits- und Sozialwesen BG = Baugewerbe EV = Energieversorgung Vertikale Achse: Ø jährliches reales Wertschöpfungswachstum / horizontale Achse: Ø jährlicher nominaler Wertschöpfungsanteil / Kugelgrösse: Wachstumsbeitrag; Quelle: BAK 32
33 Branchenanalyse III: Erwartete Wachstumsbeiträge 2017 bis % 4.5% 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% EV 0.03% EV 0.07% BG 0.13% GS 0.26% FS 0.17% OV 0.15% GS 0.44% FS 0.53% OV 0.28% 0.5% BG 0.05% 0.0% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Sion Schweiz OV = Öffentliche Verwaltung / Bildung FS= Finanzsektor GS = Gesunheits- und Sozialwesen BG = Baugewerbe EV = Energieversorgung Vertikale Achse: Ø jährliches reales Wertschöpfungswachstum / horizontale Achse: Ø jährlicher nominaler Wertschöpfungsanteil / Kugelgrösse: Wachstumsbeitrag; Quelle: BAK 33
34 Fazit Branchenanalyse In der Regionalwirtschaft der Agglomeration Sion geben die Dienstleistungsbranchen den Ton an: Die beiden Schlüsselbranchen Finanzsektor (u.a Servicecenter der Groupe Mutuel / Walliser Kantonalbank) und Gesundheitswesen (u.a. Spital Wallis) kamen in den letzten Jahren für den überwiegenden Teil des regionalen BIP-Wachstums (Durchschnitt : +1.1%) auf. Über die Hälfte des Wirtschaftswachstums steuert alleine der im Vergleich zur Schweiz doppelt so grosse Finanzsektor bei. Die Dominanz des Finanzsektors gründet hauptsächlich in der starken Präsenz der Versicherungsbranche. Der Finanzsektor dürfte auch in Zukunft das wichtigste Zugpferd der Regionalwirtschaft (prognostizierte BIP-Wachstum : +1.8%) bleiben. Der grosse öffentliche Sektor (Kantonshauptort) hat in den letzten Jahren kaum mehr zugelegt und trug entsprechend wenig zum regionalen Wirtschaftswachstum bei. In Zukunft dürfte sich das Wachstum in der öffentlichen Verwaltung wieder etwas beschleunigen. Die auffällige regionale Spezialisierung im Energiebereich (FMV, énergies sion région und Alpiq) ist in der absoluten Betrachtung relativ klein (< 5% der regionalen Wertschöpfung). Aufgrund der rückläufigen Entwicklung der Energiebranche hat sich der eher tiefe Wertschöpfungsanteil dieser Schlüsselbranche in den letzten Jahren als Vorteil entpuppt. 34
35 Abgrenzung der Agglomeration Brig-Visp Gemeinden: Brig-Glis Visp Naters Baltschieder Lalden Quelle: BAK, Agglomerationsdefinition gemäss dem BFS 35
36 Übersicht Agglomeration Brig-Visp Wirtschaftswachstum 2012 bis 2016 Bevölkerungswachstum 2012 bis 2016 Wohlstandsniveau 2016 Steuerlast 2017 Verschuldung 2017 Rang 4 Rang 5 Rang 3 Rang 2 Rang 2 36
37 Wirtschaftsstruktur: Identifikation der Schlüsselbranchen Gesundheits- und Sozialwesen Öffentliche Verwaltung, Bildung Untern. Dienstl. Grundstücks- und Wohnungswesen Finanzsektor Information, Kommunikation Gastgewerbe Verkehr & Lagerei Handel Baugewerbe Energieversorgung Maschinenbau Metallindustrie Pharma. Industrie Chemische Industrie Holz, Papier, Druck Nahrungs-, Genussmittelind. Wert: Standortquotienten für das Jahr 2016 Quelle: BAK 37
38 Branchenanalyse II: Wachstumsbeiträge 2012 bis % 4% 3% 2% 1% 0% -1% CI -2%-0.01% BG 0.07% VL 0.00% EV -0.02% GS 0.27% GS 0.29% VL 0.12% BG -0.05% CI -0.02% -3% -4% EV -0.03% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Brig Visp Schweiz CI= Chem. Industrie VL = Verkehr & Lagerei GS = Gesunheits- und Sozialwesen BG = Baugewerbe EV = Energieversorgung Vertikale Achse: Ø jährliches reales Wertschöpfungswachstum / horizontale Achse: Ø jährlicher nominaler Wertschöpfungsanteil / Kugelgrösse: Wachstumsbeitrag; Quelle: BAK 38
39 Branchenanalyse III: Erwartete Wachstumsbeiträge 2017 bis % 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% EV 0.04% 1.5% CI 0.02% EV 1.0% 0.03% 0.5% 0.0% -0.5% BG 0.05% VL 0.06% GS 0.26% BG -0.02% GS 0.29% VL 0.19% CI 0.69% -1.0% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Brig Visp Schweiz CI= Chem. Industrie GS = Gesunheits- und Sozialwesen VL = Verkehr & Lagerei BG = Baugewerbe EV= Energieversorgung Vertikale Achse: Ø jährliches reales Wertschöpfungswachstum / horizontale Achse: Ø jährlicher nominaler Wertschöpfungsanteil / Kugelgrösse: Wachstumsbeitrag; Quelle: BAK 39
40 Fazit Branchenanalyse In der Agglomeration Brig-Visp dominiert die Chemische Industrie (v.a. Lonza in Visp) die Regionalwirtschaft. Die Chemische Industrie trägt ein Viertel zur gesamten regionalen Wertschöpfung bei, dies ist fast 30 Mal mehr als im Schweizer Durchschnitt. Die schwache, sogar leicht negative Wertschöpfungsentwicklung in dieser Schlüsselbranche hat massgeblich zum verhaltenen BIP- Wachstum (Durchschnittswert : +0.6%) der Agglomeration Brig-Visp beigetragen. Die in der näheren Zukunft erwartete Trendwende hin zu positiven Wachstumsraten wird das gesamte Wirtschaftswachstum (prognostizierter Durchschnittswert : +1.8%) der Region Brig-Visp beflügeln. In den nächsten Jahren dürfte die Chemische Industrie den grössten Wachstumsbeitrag aller Branchen leisten und damit das Gesundheitswesen als Wachstumslokomotive ablösen. Neben der hohen Konzentration der Chemischen Industrie stellt der hohe Wertschöpfungsanteil im Bereich Verkehr und Lagerei (v.a. SBB in Brig) eine weitere regionale Besonderheit dar. Obwohl sich die Branche deutlich positiver als im Schweizer Schnitt entwickelt, ist der Wachstumsbeitrag zum regionalen BIP überschaubar. Dies dürfte auch in der näheren Zukunft so bleiben. Wesentlich mehr Dynamik als die Branche Verkehr und Lagerei weist das ungefähr gleich grosse Gesundheits- und Sozialwesen (u. A. Spital Wallis in Visp und Brig) auf. Das Gesundheits- und Sozialwesen wuchs in den letzten Jahren relativ dynamisch. Das dürfte auch in den kommenden Jahren so bleiben. 40
41 Abgrenzung der Agglomeration Monthey Gemeinden: Monthey Collombey-Muraz Troistorrents Quelle: BAK, Agglomerationsdefinition gemäss dem BFS 41
42 Übersicht Agglomeration Monthey Wirtschaftswachstum 2012 bis 2016 Bevölkerungswachstum 2012 bis 2016 Wohlstandsniveau 2016 Steuerlast 2017 Verschuldung 2017 Rang 6 Rang 1 Rang 4 Rang 4 Rang 6 42
43 Wirtschaftsstruktur: Identifikation der Schlüsselbranchen Gesundheits- und Sozialwesen Öffentliche Verwaltung, Bildung Untern. Dienstl. Grundstücks- und Wohnungswesen Finanzsektor Information, Kommunikation Gastgewerbe Verkehr & Lagerei Handel Baugewerbe Energieversorgung Maschinenbau Metallindustrie Pharma. Industrie Chemische Industrie Holz, Papier, Druck Nahrungs-, Genussmittelind. Wert: 7.5 Wert: Standortquotienten für das Jahr 2016 Quelle: BAK 43
44 Branchenanalyse II: Wachstumsbeiträge 2012 bis % 10% 5% 0% -5% IW 0.05% IW 0.00% CI -0.01% EV -0.03% BG 0.07% BG 0.04% GS 0.27% GS 1.15% EV -0.32% CI -1.19% -10% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Monthey Schweiz CI= Chemische Industrie EV = Energieversorgung GS = Gesunheits- und Sozialwesen BG = Baugewerbe IW= Immobilienwesen Vertikale Achse: Ø jährliches reales Wertschöpfungswachstum / horizontale Achse: Ø jährlicher nominaler Wertschöpfungsanteil / Kugelgrösse: Wachstumsbeitrag; Quelle: BAK 44
45 Branchenanalyse III: Erwartete Wachstumsbeiträge 2017 bis % 4.0% GS 0.58% Monthey Schweiz 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% CI 0.02% IW 0.01% IW 0.02% EV 0.03% BG 0.05% GS 0.26% BG -0.01% EV 0.38% CI 0.34% -1.0% 0% 5% 10% 15% 20% 25% CI= Chemische Industrie GS = Gesunheits- und Sozialwesen EV = Energieversorgung BG = Baugewerbe IW= Immobilienwesen Vertikale Achse: Ø jährliches reales Wertschöpfungswachstum / horizontale Achse: Ø jährlicher nominaler Wertschöpfungsanteil / Kugelgrösse: Wachstumsbeitrag; Quelle: BAK 45
46 Fazit Branchenanalyse In der Agglomeration Monthey ist die Chemische Industrie (v.a. Syngenta in Monthey) ähnlich stark wie in der Region Brig-Visp. Die Chemische Industrie trägt ein Fünftel zur gesamten regionalen Wertschöpfung bei, dies ist mehr als 20 Mal so viel wie im Schweizer Durchschnitt. Der starke Wertschöpfungsrückgang bei der Chemischen Industrie hat das BIP-Wachstum (Durchschnittswert : -1.1%) der gesamten Region ausgebremst. Die in der näheren Zukunft bei der Chemischen Industrie erwartete Trendwende hin zu positiven Wachstumsraten wird die Regionalwirtschaft der Agglomeration Monthey wieder auf den Wachstumspfad führen (prognostizierte Durchschnittswerte für das BIP-Wachstum : +1.9%). Im Gleichtakt mit der Chemischen Industrie wird sich auch das Bild bei der Schlüsselbranche Energieversorgung (v.a. Cimo Compagnie Industrielle de Monthey SA) zum Positiven wandeln. Der parallele Wachstumsverlauf der beiden Branchen ist unter anderem auf die enge Kopplung der beiden Branchen zurückzuführen. Ein Grossteil der Energieproduktion wird für die Chemieproduktion verwendet. Sowohl in der näheren Vergangenheit als auch in den nächsten Jahren wird das Gesundheits- und Sozialwesen (u. a. Spital Wallis in Monthey) den grössten Wachstumsbeitrag zum regionalen Wirtschaftswachstum leisten. 46
47 Abgrenzung der Agglomeration Sierre Gemeinden: Sierre Chippis Miège Venthône Veyras Quelle: BAK, Agglomerationsdefinition gemäss dem BFS 47
48 Übersicht Agglomeration Sierre Wirtschaftswachstum 2012 bis 2016 Bevölkerungswachstum 2012 bis 2016 Wohlstandsniveau 2016 Steuerlast 2017 Verschuldung 2017 Rang 2 Rang 6 Rang 5 Rang 5 Rang 1 48
49 Wirtschaftsstruktur: Identifikation der Schlüsselbranchen Gesundheits- und Sozialwesen Öffentliche Verwaltung, Bildung Untern. Dienstl. Grundstücks- und Wohnungswesen Finanzsektor Information, Kommunikation Gastgewerbe Verkehr & Lagerei Handel Baugewerbe Energieversorgung Maschinenbau Metallindustrie Pharma. Industrie Chemische Industrie Holz, Papier, Druck Nahrungs-, Genussmittelind. Wert: Standortquotienten für das Jahr 2016 Quelle: BAK 49
50 Branchenanalyse II: Wachstumsbeiträge 2012 bis % Sierre 15% 10% 5% 0% -5% HP -0.02% HP MI EV -0.01% -0.04% EV -0.03% -0.15% GS 0.27% OV 0.12% OV 1.82% GS 0.11% MI -0.03% -10% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% Vertikale Achse: Ø jährliches reales Wertschöpfungswachstum / horizontale Achse: Ø jährlicher nominaler Wertschöpfungsanteil / Kugelgrösse: Wachstumsbeitrag; Quelle: BAK Schweiz MI= Metallindustrie OV= Öffentliche Verwaltung / Bildung GS = Gesunheitsund Sozialwesen EV = Energieversorgung HP= Holz, Papier, Druck 50
51 Branchenanalyse III: Erwartete Wachstumsbeiträge 2017 bis % 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% HP 0.03% EV 0.10% GS 0.26% GS 0.52% Sierre Schweiz OV= Öffentliche Verwaltung / Bildung 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% MI 0.02% HP 0.00% EV 0.03% OV 0.15% MI 0.06% OV 0.14% -0.5% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% GS = Gesunheits- und Sozialwesen MI= Metallindustrie EV = Energieversorgung HP= Holz, Papier, Druck Vertikale Achse: Ø jährliches reales Wertschöpfungswachstum / horizontale Achse: Ø jährlicher nominaler Wertschöpfungsanteil / Kugelgrösse: Wachstumsbeitrag; Quelle: BAK 51
52 Fazit Wirtschaftsstruktur Der Wirtschaftsraum der Agglomeration Sierre hat sich in den letzten Jahren verhalten entwickelt. Abgesehen von der öffentlichen Verwaltung weisen alle Schlüsselbranchen nur ein sehr tiefes Wachstum auf oder sind sogar geschrumpft. Dem sehr hohen Wachstum in der öffentlichen Verwaltung ist es zu verdanken, dass die regionale Wirtschaft in den letzten Jahren dennoch ein passables BIP- Wachstum (Durchschnittswert : +1.3%) aufwies. Die grösste Schlüsselbranche der Region Sierre, die Metallindustrie (v.a. Aluminiumproduzent Constellium), dürfte auch in den nächsten Jahren nur langsam wachsen. Dies limitiert das Wachstumspotential des gesamten Wirtschaftsraums (prognostizierte Durchschnittswerte für das BIP- Wachstum : +1.2%). 52
53 Abgrenzung der Agglomeration Martigny Gemeinden: Martigny Martigny-Combe Quelle: BAK, Agglomerationsdefinition gemäss dem BFS 53
54 Übersicht Agglomeration Martigny Wirtschaftswachstum 2012 bis 2016 Bevölkerungswachstum 2012 bis 2016 Wohlstandsniveau 2016 Steuerlast 2017 Verschuldung 2017 Rang 1 Rang 2 Rang 2 Rang 3 Rang 5 54
55 Wirtschaftsstruktur: Identifikation der Schlüsselbranchen Gesundheits- und Sozialwesen Öffentliche Verwaltung, Bildung Untern. Dienstl. Grundstücks- und Wohnungswesen Finanzsektor Information, Kommunikation Gastgewerbe Verkehr & Lagerei Handel Baugewerbe Energieversorgung Maschinenbau Metallindustrie Pharma. Industrie Chemische Industrie Holz, Papier, Druck Nahrungs-, Genussmittelind Standortquotienten für das Jahr 2016 Quelle: BAK 55
56 Branchenanalyse II: Wachstumsbeiträge 2012 bis % 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% -2% GW -0.01% PI 0.20% PI 0.12% EV 0.00% GW -0.03% UD 0.14% UD 0.34% FS 0.20% FS 0.59% -3% -4% EV -0.03% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Martigny Schweiz FS= Finanzsektor UD= Unternehmensbezogene DL PI= Pharma-zeutische Industrie EV = Energieversorung GW= Gastgewerbe Vertikale Achse: Ø jährliches reales Wertschöpfungswachstum / horizontale Achse: Ø jährlicher nominaler Wertschöpfungsanteil / Kugelgrösse: Wachstumsbeitrag; Quelle: BAK 56
57 Branchenanalyse III: Erwartete Wachstumsbeiträge 2017 bis % 5.0% 4.5% 4.0% PI 0.18% Martigny Schweiz 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% EV 0.06% EV 0.03% GW 0.02% PI 0.16% UD 0.14% FS 0.17% UD 0.17% FS 0.86% 0.5% 0.0% GW 0.01% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% FS= Finanzsektor UD= Unternehmensbezogene DL PI= Pharma-zeutische Industrie EV = Energieversorung GW= Gastgewerbe Vertikale Achse: Ø jährliches reales Wertschöpfungswachstum / horizontale Achse: Ø jährlicher nominaler Wertschöpfungsanteil / Kugelgrösse: Wachstumsbeitrag; Quelle: BAK 57
58 Fazit Wirtschaftsstruktur Die Regionalwirtschaft der Agglomeration Martigny ist stark vom Finanzsektor geprägt, der ungefähr ein Viertel der Gesamtwirtschaft ausmacht. Der Schwerpunkt des Finanzsektors der Region Martigny liegt bei den Krankenversicherern (u. A. Hauptsitz der Krankenkasse Groupe Mutuel). Das ansprechende Wertschöpfungswachstum des Finanzsektors hat das regionale BIP-Wachstum (Durchschnittswert : +1.5%) stark angekurbelt. Auch in der näheren Zukunft darf damit gerechnet werden, dass der hohe Wachstumsbeitrag des Finanzsektors das regionale BIP-Wachstum (prognostizierte Durchschnittswerte für das BIP-Wachstum : +2.0%) antreibt. Die beiden Schlüsselbranchen Unternehmensbezogene Dienstleistungen (Schwerpunkt Personalvermittlung) und Pharmazeutische Industrie (v.a. Debiopharm) steuerten ebenfalls einen wesentlichen Wachstumsbeitrag zum Gesamtwachstum der Agglomeration Martigny bei. In der näheren Zukunft dürften die Wachstumsbeiträge dieser beiden Branchen etwas kleiner ausfallen. 58
59 Nicht urbane Walliser Gemeinden Gemeinden: Alle anderen 118 Walliser Gemeinden Quelle: BAK, Agglomerationsdefinition gemäss dem BFS 59
60 Nicht urbane Walliser Raum 118 Wirtschaftswachstum 2012 bis 2016 Bevölkerungswachstum 2012 bis 2016 Wohlstandsniveau 2016 Steuerlast 2017 Verschuldung Rang 5 Rang 4 Rang 6 Rang 6 Rang 3 60
61 Wirtschaftsstruktur: Identifikation der Schlüsselbranchen 118 Gesundheits- und Sozialwesen Öffentliche Verwaltung, Bildung Untern. Dienstl. Grundstücks- und Wohnungswesen Finanzsektor Information, Kommunikation Gastgewerbe Verkehr & Lagerei Handel Baugewerbe Energieversorgung Maschinenbau Metallindustrie Pharma. Industrie Chemische Industrie Holz, Papier, Druck Nahrungs-, Genussmittelind. Wert: Standortquotienten für das Jahr 2016 Quelle: BAK 61
62 Branchenanalyse II: Wachstumsbeiträge 2012 bis % 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% -0.5% -1.0% -1.5% -2.0% -2.5% IW 0.00% HP -0.01% IW 0.01% HP -0.04% GW -0.03% BG 0.07% VL 0.00% VL -0.02% GW -0.15% BG -0.10% -3.0% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% nicht urbanes VS Schweiz BG= Baugewerbe GW = Gastgewerbe VL = Verkehr und Lagerei HP= Holz, Papier, Druck IW= Immobilienwesen Vertikale Achse: Ø jährliches reales Wertschöpfungswachstum / horizontale Achse: Ø jährlicher nominaler Wertschöpfungsanteil / Kugelgrösse: Wachstumsbeitrag; Quelle: BAK 62
63 Branchenanalyse III: Erwartete Wachstumsbeiträge 2017 bis % 1.8% 1.6% 1.4% 1.2% 1.0% 0.8% 0.6% 0.4% 0.2% HP 0.02% IW 0.01% HP 0.00% IW 0.03% GW 0.02% VL 0.06% BG 0.05% GW 0.13% VL 0.13% BG 0.08% 0.0% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% nicht urbanes VS Schweiz BG= Baugewerbe GW = Gastgewerbe VL = Verkehr und Lagerei HP= Holz, Papier, Druck IW= Immobilienwesen Vertikale Achse: Ø jährliches reales Wertschöpfungswachstum / horizontale Achse: Ø jährlicher nominaler Wertschöpfungsanteil / Kugelgrösse: Wachstumsbeitrag; Quelle: BAK 63
64 Fazit Wirtschaftsstruktur 118 Der nicht urbane Raum des Kantons Wallis besteht aus den 118 Gemeinden, welcher keiner der 5 Walliser Agglomerationen zugerechnet wird. Das BIP-Wachstum in diesem nicht urbanen Raum ist in den letzten Jahren sehr bescheiden ausgefallen (Durchschnittswert : +0.3%). Die schleppende Wirtschaftsentwicklung ist auf die grossmehrheitlich negative Entwicklung bei den Schlüsselbranchen zurückzuführen. Ausser dem Immobilienwesen schrumpfte die Wertschöpfung in allen anderen vier Schlüsselbranchen. Besonders belastend waren die Wertschöpfungsrückgänge im Gastgewerbe und im Baugewerbe. Die Talsohle scheint inzwischen durchschritten zu sein. Im Prognosezeitraum können alle Schlüsselbranchen wieder zulegen und das regionale BIP-Wachstum nimmt wieder Fahrt auf (Durchschnittswert : +1.8%). 64
65 Zum Vergleich: Branchenanalyse, gesamter Kanton Wallis Gesundheits- und Sozialwesen Öffentliche Verwaltung, Bildung Untern. Dienstl. Grundstücks- und Wohnungswesen Finanzsektor Information, Kommunikation Gastgewerbe Verkehr & Lagerei Handel Baugewerbe Energieversorgung Maschinenbau Metallindustrie Pharma. Industrie Chemische Industrie Holz, Papier, Druck Nahrungs-, Genussmittelind. Wert: Standortquotienten für das Jahr 2016 Quelle: BAK 65
66 Kanton Wallis: Wachstumsbeiträge 2012 bis % 1% BG 0.07% Wallis Schweiz 0% -1% -2% -3% CI -0.01% GW -0.03% EV -0.03% EV -0.11% VL 0.00% GW -0.08% CI -0.13% BG -0.03% Vertikale Achse: Ø jährliches reales Wertschöpfungswachstum / horizontale Achse: Ø jährlicher nominaler Wertschöpfungsanteil / Kugelgrösse: Wachstumsbeitrag; Quelle: BAK VL 0.00% -4% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 10% BG = Baugewerbe CI= Chemische Industrie VL= Verkehr und Lagerei GW = Gastgewerbe EV = Energieversorgung 66
67 Kanton Wallis: Erwartete Wachstumsbeiträge 2017 bis % Wallis 2.5% 2.0% CI EV GW 0.09% CI 0.14% Schweiz BG = Baugewerbe 1.5% 1.0% 0.5% 0.02% 0.03% GW 0.02% EV 0.02% VL 0.06% BG 0.05% VL 0.09% BG 0.05% 0.0% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 10% Vertikale Achse: Ø jährliches reales Wertschöpfungswachstum / horizontale Achse: Ø jährlicher nominaler Wertschöpfungsanteil / Kugelgrösse: Wachstumsbeitrag; Quelle: BAK CI= Chemische Industrie VL= Verkehr und Lagerei GW = Gastgewerbe EV = Energieversorgung 67
68 5. Zusammenfassung Die Walliser Wirtschaft und Bevölkerung expandieren im längerfristigen (2005 bis 2015) internationalen Vergleich sehr dynamisch. Auch das Pro Kopf-Wachstum ist für eine Bergregion bemerkenswert hoch. In den letzten Jahren (2012 bis 2016) waren vor allem die Agglomerationen Sion und Martigny die Zugpferde der Walliser Regionalwirtschaft. Die Region Brig-Visp trug ebenfalls überdurchschnittlich zum Gesamtwalliser Wirtschaftswachstum bei. Die nicht urbanen Walliser Gebiete sowie die Agglomeration Sierre konnten hingegen nicht vollumfänglich mit der Walliser Wachstumsdynamik mithalten Die sechs Regionalwirtschaften werden von unterschiedlichen Schlüsselbranchen geprägt: Sion und Martigny werden vom expandierenden Finanzsektor beflügelt. In Brig-Visp und Monthey ist die Chemische Industrie sowohl ein Bremsklotz (schlechte Bilanz in den letzten Jahren) als auch ein mächtiges Gaspedal (positive Prognose für die nächsten Jahre). Sierre leidet unter dem mageren Wachstum(-spotential) der Metallindustrie. Dem nicht urbanen Raum des Kantons Wallis machte in den letzten Jahren die negative Entwicklung im Gastgewerbe und im Baugewerbe schwer zu schaffen. Die prognostizierte Trendumkehr bei diesen zwei Branchen wird wieder für neue Impulse sorgen. 68
69 Kontakt BAK Economics Beat Stamm Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T bst@bak-economics.com
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