Zürich/Aargau: Erfolgreiche Finanzmetropole mit exzellenten Standortbedingungen
|
|
- Jobst Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zürich/Aargau: Erfolgreiche Finanzmetropole mit exzellenten Standortbedingungen Die pulsierende Metropolitanregion Zürich/Aargau ist der grösste wirtschaftliche Ballungsraum der Schweiz. Sie erwirtschaftet 29% des Schweizer Bruttoinlandprodukts (BIP) und bietet 26% der Schweizer Erwerbstätigen einen Arbeitsplatz. Dank ausgezeichneter Standortbedingungen und einem hochproduktiven Branchenmix ist die Region Anziehungspunkt für natürliche und juristische Personen aus dem In- und Ausland. Neben ihrer Rolle als Finanzzentrum und Industriestandort verfügt die Region auch über ein hervorragendes Forschungs- und Bildungswesen sowie über einen gut ausgebauten Gesundheitssektor. Seine wirtschaftliche Potenz strahlt weit bis über die politischen Grenzen der beiden Kantone Zürich und Aargau hinaus. Thomas Dietzi Economist, BAK Basel Economics Mit einem Wertschöpfungsanteil von 29% und einem Bevölkerungsanteil von 26% ist die Region Zürich/Aargau mit Abstand der grösste wirtschaftliche Ballungsraum der Schweiz. Die zwei wichtigsten Erklärungsfaktoren für die Wirtschaftskraft der Region sind der Zustrom von Pendlern und die hohe Erwerbstätigenproduktivität. Bild: Keystone Hohe Wirtschaftskraft Ein gutes Mass für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Region ist das BIP pro Kopf. Es liegt in Zürich/Aargau deutlich über dem Schweizer Durchschnitt (vgl. Tabelle 1). Dieser Wert ist hauptsächlich auf zwei Ursachen zurückzuführen: Einerseits weist die Region im Verhältnis zur Bevölkerung eine relativ hohe Anzahl Erwerbstätiger auf (d.h. die Erwerbstätigenquote ist hoch). Anderseits arbeitet ein Grossteil dieser Personen in sehr produktiven Branchen (d.h. die regionale Wirtschaft weist eine hohe Produktivität auf). dank Pendlern und hoher Produktivität Eine hohe Erwerbstätigenquote kommt zustande, indem ein möglichst grosser Anteil der Bevölkerung in den Erwerbsprozess eingebunden ist. Die Partizipationsrate der Männer ist in Zürich/Aargau relativ hoch. Diejenige der Frauen liegt hingegen tiefer und bietet noch Potenzial für die Rekrutierung von Arbeitskräften. Doch nicht nur die lokale Bevölkerung trägt zur wirtschaftlichen Leistung bei, sondern auch diejenige von ausserhalb. Gerade die vielen Zupendler spielen für Zürich/Aargau eine entscheidende Rolle. Die letzten verfügbaren exakten Daten hierzu stammen aus der Volkszählung Damals pendelten rund ausserhalb der Region wohnhafte Personen nach Zürich/Aargau zur Arbeit, was etwa 10% aller Erwerbstätigen der Region entsprach. Seither haben die Pendlerströme weiter zugenommen. Wie oben erwähnt, ist eine hohe Erwerbstätigenproduktivität der zweite wichtige Erklärungsfaktor neben dem Zustrom von Pendlern für die Wirtschaftskraft der Region Zürich/Aargau. Die Erwerbstätigenproduktivität liegt in der Region gut 10% über dem Schweizer Durchschnitt. Dieser Wert kommt durch die Konzentration auf hoch produktive, spezialisierte Branchen zustande. Auf die wichtigsten dieser Schlüsselbranchen wird im Folgenden kurz eingegangen. Finanzsektor prägt Stadt Zürich Die eindeutig höchste Branchenkonzentration besteht beim Finanzsektor, der über einen Fünftel der Wertschöpfung der Region Zürich/Aargau ausmacht (vgl. Grafik 1). Er 35 Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik
2 Tabelle 1 Zürich/Aargau Kennzahlen 2007 Zürich/Aargau Schweiz BIP pro Kopf (nominal) in CHF Arbeitsproduktivität (nominal) in CHF Volkseinkommen pro Kopf (2005) in CHF Exportvolumen (Waren) in Mio. CHF Arbeitslosenquote in % Quelle: BAK, SECO, BFS, OZD / Die Volkswirtschaft auch ein erhebliches Klumpenrisiko dar. Wenn nämlich dieser Wachstumsmotor wie nach der Börsenschwäche 2001/2002 ins Stottern gerät, so bekommt das die gesamte regionale Wirtschaft zu spüren. Zahlreiche Branchen sind direkt oder indirekt vom Finanzsektor abhängig. Direkt abhängig sind die Zulieferbranchen des Finanzsektors wie Unternehmens- oder IT-Dienstleistungen. Diese Branchen bilden zusammen mit dem Finanzsektor eine Art Finanzcluster Grafik 1 Branchenstruktur der Region Zürich/Aargau, 2007 Anteil der nominalen Bruttowertschöpfung an der Gesamtwirtschaft in % und Differenz zur Schweiz in Prozentpunkten In % Finanzsektor Wertschöpfungsanteil Handel Öffentlicher Sektor Unternehmensbez. Dienstleistungen Investitionsgüterindustrie Verkehr/Kommunikation Immobilienwesen Differenz zur Schweiz Übriger sekundärer Sektor Baugewerbe Energie- u. Wasserversorgung Übrige Dienstleistungen Gastgewerbe Chemisch-pharmazeutische Industrie Landwirtschaft ist im Wesentlichen auf die Stadt Zürich und nahe liegende Gemeinden konzentriert. In der Stadt Zürich macht der Finanzsektor sogar rund 40% der Wertschöpfung aus. Entsprechend gross ist auch der Platzbedarf. Die hohe Nachfrage des Finanzsektors nach Bürofläche ist mit ein Grund für hohe Immobilienpreise, was wiederum eine Verdrängung raumintensiverer und weniger produktiver Branchen aus dem Zentrum zur Folge hat. Die Finanzdienstleister erreichten seit 1990 ein kräftiges durchschnittliches jährliches Wertschöpfungswachstum von 5% (vgl. Grafik 2). Sie sind damit der Wachstumsmotor der Stadtzürcher Wirtschaft, stellen aber Prosperierende Industrie im Aargau Während in der Stadt Zürich und der näheren Umgebung die Kosten für raumintensive Branchen häufig zu hoch sind, bieten das weitere Umland von Zürich und weite Teile von Aargau ideale Standortbedingungen. So hat in der Vergangenheit ein Strukturwandel stattgefunden. Die aus den Zentren verdrängten Industriebranchen konnten sich zum Teil sehr erfolgreich in den Agglomerationsgegenden oder in peripheren Lagen ansiedeln. Der Erfolg dieser Unternehmen reflektiert sich in einer erfreulichen Aussenhandelsdynamik. So ist der gesamte Wert der exportierten Güter seit 1990 um die Hälfte gestiegen. Die Struktur der einzelnen Exportkategorien blieb in diesem Zeitraum relativ stabil. Einzig der Anteil der Fahrzeugexporte ging deutlich zurück. Eindeutig am wichtigsten sind die Maschinenexporte, die nach wie vor rund die Hälfte ausmachen. Sehr dynamisch hat sich ausserdem die hoch innovative chemisch-pharmazeutische Industrie entwickelt. Der Strukturwandel hat demnach weniger zu einer Verdrängung einzelner Industriebranchen geführt. Vielmehr hat er in den meisten Branchen zu einer Fokussierung auf hoch produktive, wissensbasierte Bereiche geführt. Die Industrieunternehmen haben sich stark gewandelt: Sie sind von reinen Produktionsstätten zu Forschungs- und Entwicklungsstätten geworden. Öffentlicher Sektor, Transport und Grosshandel: ein Viertel der Wirtschaft Die zunehmende Spezialisierung und Konzentration auf hoch produktive, wissensintensive Branchen wie im Finanz- oder Hightechbereich bringt auch deutlich höhere Qualifikationsanforderungen an das Personal mit sich. Die lokalen Bildungseinrichtungen sind gefordert, genügend Leute auszubilden. Starke, international renommierte Institutionen wie die ETH Zürich, die Universität Zürich und die Fachhochschulen der Region tragen sowohl durch 36 Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik
3 In % Chemisch-pharmazeutische Industrie Finanzsektor Grafik 2 Branchenwachstum der Region Zürich/Aargau, Durchschnittliches jährliches Wachstum der realen Bruttowertschöpfung in % Grafik 3 Verkehr/Kommunikation Index 1990 = 100 Energie- u. Wasserversorgung BIP Zürich/Aargau Erwerbstätige Zürich/Aargau Öffentlicher Sektor Investitionsgüterindustrie Immobilienwesen Unternehmensbez. Dienstleistungen Handel Übriger sekundärer Sektor Landwirtschaft Baugewerbe Gastgewerbe Übrige Dienstleistungen Entwicklung des realen Bruttoinlandprodukts und der Erwerbstätigen der Region Zürich/Aargau, BIP Schweiz Erwerbstätige Schweiz ihre Forschungstätigkeit als auch durch die Ausbildung von Fachpersonal entscheidend zum Erfolg der Region bei. Die Nähe zur Forschung ist auch für den gut ausgebauten Gesundheitssektor von hoher Bedeutung. Das Universitätsspital Zürich nimmt eine wichtige Zentrumsfunktion wahr: Es stellt modernste Spitzenmedizin für die ganze Region und die umliegenden Kantone bereit. Eine entscheidende Rolle für das Wachstum der Region kommt auch den Grosshandels- und Verkehrsunternehmen zu. Als Bindeglied zwischen Produzenten, Händlern und Konsumenten sowie im Personentransport üben sie eine wichtige Funktion in der Gesamtwirtschaft aus. Dank der ausgezeichneten verkehrstechnischen Anbindung an den Flugverkehr und an das Strassen-/Schienennetz bildet die Region eine der wichtigsten Verkehrsdrehscheiben der Schweiz. BIP-Wachstum auch in peripheren Regionen Die facettenreiche Entwicklung der einzelnen Branchen ergibt in ihrer Gesamtheit das Wirtschaftswachstum der Region Zürich/ Aargau. Entscheidend ist dabei nicht nur die Entwicklung bestehender, sondern auch die Gewinnung neuer Unternehmen. Mit einer mässigen Steuerbelastung für Unternehmen und einer allgemein vorteilhaften Standortqualität ist die Region im internationalen Standortwettbewerb gut positioniert. Die hohe Standortattraktivität für Unternehmen bestätigt sich durch die erfolgreiche Neuansiedlung namhafter internationaler Unternehmen in der Region. Betrachtet man die Entwicklung des regionalen BIP seit 1990 (vgl. Grafik 3), so fällt die relativ grosse Ähnlichkeit mit der gesamtschweizerischen Entwicklung auf. Weil die Region Zürich/Aargau (wie oben beschrieben) fast einen Drittel des gesamtschweizerischen BIP ausmacht, liegt es auf der Hand, dass dadurch auch die Entwicklung der Schweiz als Ganzes wesentlich geprägt wird. Die wichtigsten Charakterzüge der Dynamik stimmen deshalb überein: die Wachstumsschwäche Anfang der Neunzigerjahre und die markante wirtschaftliche Beschleunigung seit Eine merkliche Abweichung besteht dennoch: In Zürich/Aargau bewirkte die grosse Abhängigkeit der Wirtschaft vom Finanzsektor in der zweiten Hälfte der Neunzigerjahre im Zuge des Börsenbooms eine deutlich überdurchschnittliche Entwicklung. Zwischen 2000 und 2003 folgte aufgrund der Börsenflaute eine deutlich unterdurchschnittliche Entwicklung. 37 Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik
4 Grafik 4 Reales BIP-Wachstum der Region Zürich/Aargau nach Gemeinden, Durchschnittliche, jährliche Veränderung in % < 1.2% < 1.6% < 2.0% > = 2.0% N 15 km Insgesamt ist die Region Zürich/Aargau zwischen 1990 und 2007 durchschnittlich um 1,4% pro Jahr gewachsen. Diese positive wirtschaftliche Entwicklung verlief aber nicht in allen Gemeinden gleich dynamisch. Wie zwischen den Branchen, so traten auch zwischen den Gemeinden beträchtliche Unterschiede in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung auf. Interessanterweise sind besonders dynamische und weniger dynamische Gemeinden breit über die ganze Region verstreut. Es lassen sich einige besonders wachstumsstarke Gemeindegruppen identifizieren, wie zum Beispiel das Fricktal oder die Gemeinden um Dübendorf. Die Zentren Zürich, Winterthur und Aarau liegen bezüglich ihres Wirtschaftswachstums im Durchschnitt (vgl. Grafik 4) Zürich Grafik 5 Entwicklung der Bevölkerung und des Volkseinkommens der Region Zürich/Aargau, Bevölkerung Zürich/Aargau Bevölkerung Schweiz Volkseinkommen Zürich/Aargau Volkseinkommen Schweiz Index 1990 = Quelle: BFS / Die Volkswirtschaft Zuzüger stützen Wirtschaftswachstum Ein solides Wirtschaftswachstum, wie es die Region Zürich/Aargau vor allem in der jüngeren Vergangenheit gesehen hat, benötigt auch zusätzliche Arbeitskräfte. Die Nachfrage nach Spezialisten kann jedoch schon längst nicht mehr ausschliesslich durch inländische Fachkräfte gedeckt werden. Gerade die Verfügbarkeit von hoch qualifizierten Mitarbeitenden ist zentral für das Wachstum der immer wissensintensiveren Wirtschaft. Es ist deshalb wichtig, auch Arbeitskräfte aus dem Ausland anzuziehen. Und genau da hat die Region Zürich/Aargau einen entscheidenden Trumpf im Ärmel. Dank ausgezeichneten Rahmenbedingungen wie einer sehr hohen Lebensqualität, einer moderaten Steuerbelastung und einem relativ hohen Lohnniveau ist die Region für hoch qualifizierte Arbeitskräfte äusserst attraktiv. Die Öffnung des Arbeitsmarktes gegenüber der EU hat zudem die Rekrutierung ausländischer Arbeitskräfte deutlich erleichtert und gefördert. Die hohe Attraktivität der Region Zürich/ Aargau als Wohnstandort wird deutlich, wenn man dessen Bevölkerungsentwicklung betrachtet. Lag die Region während den Neunzigerjahren noch unter der gesamtschweizerischen Dynamik, so wendete sich das Blatt zu Beginn des neuen Jahrzehnts; die Region wuchs seither deutlich schneller (vgl. Grafik 5). In den einzelnen Gemeinden verlief das Bevölkerungswachstum sehr unterschiedlich (vgl. Grafik 6). Unterdurchschnittlich war das Wachstum in der Stadt Zürich sowie den nahegelegenen Gemeinden um den Zürichsee. In diesen Gemeinden sind die Baulandreserven begrenzt, und ein Wachstum ist nur durch verdichtetes Bauen möglich. Ein überdurchschnittliches Wachstum war in der Peripherie nördlich und westlich der Stadt Zürich zu beobachten. Die ver- 38 Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik
5 l Grafik 6 Bevölkerungswachstum der Region Zürich/Aargau, Durchschnittliche, jährliche Veränderung in % Grafik 7 < 0.4% % % > = 2.0% N 15 km Zürich/Aargau im Vergleich mit anderen Regionen BIP pro Kopf der Bevölkerung 2006 und BIP-Wachstum Reales BIP-Wachstum p.a. in %, Tampere Westeuropa (17) Bassin Lémanique Vorarlberg Region Karlsruhe Schweiz Milano Zürich/Aargau Greater London New York Zürich Frankfurt a.m./offenbach Quelle: BFS / Die Volkswirtschaft Luxemburg besserte verkehrstechnische Erreichbarkeit dürfte dazu beigetragen haben. Ausserdem erfreut sich das Fricktal eines soliden Bevölkerungszuwachses. Zürich/Aargau schwächer als Vergleichs-Finanzmetropolen Im Wettbewerb um hoch qualifiziertes Personal muss sich die Region Zürich/Aargau auch wirtschaftlich in einem internationalen Kontext messen. Als erfolgreicher Finanz- und Hightechstandort ist es sinnvoll, die Region mit andern bedeutenden Finanzund Industriestandorten zu vergleichen. Grafik 7 zeigt eine Gegenüberstellung von neun Standorten in Bezug auf Wirtschaftskraft (gemessen am BIP/Kopf) und Wirtschaftswachstum. Um die internationale Vergleichbarkeit zu gewährleisten, sind die Werte zu Kaufkraftparitäten (PPP) umgerechnet. Bei den gewählten Vergleichsregionen handelt es sich allesamt um starke Regionen, deren Wirtschaftskraft mindestens im westeuropäischen Durchschnitt liegt. Zürich/Aargau schneidet in diesem Vergleich nicht besonders gut ab. Die Finanzzentren London, New York, Luxemburg und Frankfurt weisen eine deutlich höhere Wirtschaftskraft auf und stehen mit Ausnahme von Frankfurt auch in Bezug auf das Wirtschaftswachstum besser da als Zürich/Aargau. Die stark technologielastigen Regionen Tampere und Vorarlberg haben zwar eine tiefere Wirtschaftskraft als Zürich/Aargau, holen aber in Anbetracht ihres deutlich kräftigeren Wachstums auf. Das schwache Resultat im internationalen Vergleich ist von der betrachteten Zeitperiode abhängig. In die Zeit zwischen 1990 und 2006 fällt in der Schweiz eine ausgedehnte Phase der Wachstumsschwäche. Die Region Zürich/Aargau, die ja rund ein Drittel der Schweizer Wirtschaft ausmacht, konnte sich dem nicht entziehen. Dank wichtigen wirtschaftspolitischen Reformen auf Bundesebene konnte die Wachstumsschwäche in jüngster Vergangenheit überwunden werden. Damit haben sich auch die Zukunftsaussichten der Region deutlich verbessert. Mittelfristig wird die Wirtschaft der Region Zürich/Aargau wieder jährliche Wachstumsraten von deutlich über 2% erreichen Nominales BIP pro Kopf 2006 (PPP) Anmerkung: BIP pro Kopf in 1000 USD zu aktuellen Preisen und PPP 1997; Wachstumsraten basierend auf USD zu Preisen von 2000 und PPP Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik
Zentralschweiz mehr als nur tiefe Steuern
Zentralschweiz mehr als nur tiefe Steuern Die Zentralschweiz präsentierte sich in den letzten Jahren als eine der am schnellsten wachsenden Grossregionen der Schweiz. Im Vergleich mit anderen ländlich
MehrPerspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom
für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren
MehrKonjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014
Konjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014 für die Nordwestschweiz Martin Eichler Chefökonom BAKBASEL Basel, 10. November 2014 Weltwirtschaft und Schweiz 2008 Apr Jul Okt 2009
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven
STÄDTETAG 2012: Medienkonferenz Die wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven Bern, 30. August 2012 Direktor und Chefökonom id1125 Übersicht Metropolitanregionen, Agglomerationen
MehrArbeit und Bildung. Beschäftigte
22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz
Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz Studie im Auftrag von H+, Die Spitäler der Schweiz Basel, August 2007 Thomas Schoder, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Branchenstudien
MehrDirektinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz
Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen
MehrÜbrige Dienstleistungen: 40% aller Erwerbstätigen, 36% des BIP
Übrige Dienstleistungen: % aller Erwerbstätigen, 36% des BIP Unter dem unscheinbaren Titel «übrige Dienstleistungen» werden 14 Branchen zusammengefasst, die 26 eine Wertschöpfung von 178 Mrd. Franken erwirtschafteten.
MehrBedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft
Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass
MehrStatistisches Bundesamt Deutschland
Engagement deutscher Unternehmen im Ausland Unternehmen verlagern zunehmend wirtschaftliche Tätigkeiten ins Ausland. Gesicherte Informationen zu diesem Globalisierungsphänomen und über die Auswirkungen
MehrArbeit und Erwerb. Beschäftigte
22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit
MehrBranchenportrait Life Science Zürich
Branchenportrait Life Science Zürich Bedeutung der Life Science Industrie für den Kanton Zürich Zürich, 30. September 2013 Martin Eichler Chefökonom Larissa Müller Wissenschaftliche h Mitarbeiterin, i
MehrBRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013
BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA April 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrDer Schweizer Bankensektor eine Erfolgsstory mit Risiko
Der Schweizer Bankensektor eine Erfolgsstory mit Risiko Der Bankensektor ist mit einem Anteil von fast 1% am Bruttoinlandprodukt (BIP) eine zentrale Branche für die Schweizer Wirtschaft. Dank kräftigen
MehrArbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
MehrWirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich
Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Trier, 25. Oktober 2012 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung 2. Erwerbstätigkeit
MehrRegion Basel Pharma-Metropole am Tor zur Schweiz
Region Pharma-Metropole am Tor zur Schweiz Die Grossregion, welche sich aus den beiden Halbkantonen -Stadt und -Landschaft zusammensetzt, liegt nördlich des Juras am Dreiländereck Schweiz-Frankreich-Deutschland.
MehrWachstumstreiber chemisch-pharmazeutische Industrie
Wachstumstreiber chemisch-pharmazeutische Industrie Mit seinen überdurchschnittlich hohen Wachstumsraten und dem bedeutenden Anteil an der gesamtwirtschaftlichen Leistung gehört die chemisch-pharmazeutische
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrDie Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Grossregionen eine Synthese
Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Grossregionen eine Synthese Die Wettbewerbsfähigkeit einer Region und ihrer Wirtschaft ist zentral, um einen hohen Wohlstand zu erreichen und diese Position auch
MehrLAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2014
LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA Juli 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrREGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung
REGIERUNGSRAT Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau 1. Zusammenfassung Der Kanton Aargau verfügt über eine schlanke und effiziente Staatsverwaltung.
MehrWirtschaftsstruktur und Konjunktur
Wirtschaftsstruktur und Konjunktur Reto Föllmi, Universität Bern Studienzentrum Gerzensee / Avenir Suisse Tagung «Wirtschaftspolitik nach der Krise: Zukunftsperspektiven für die Schweiz» 19./20. November
MehrStandortumfrage der IHK Stade
der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Welche konkreten Faktoren aus Sicht der Unternehmen besonders dienlich sind, um den Standort im Elbe-Weser-Raum weiter zukunftsfähig zu gestalten, zeigen die
MehrLage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2016
Lage und Prognose Chemie / Pharma Juli 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Simon Fry Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2016
MehrWACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?
MehrKennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier
Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrDie wirtschaftliche Entwicklung Stuttgarts im Vergleich zur Region, den Stadtkreisen und dem Land Baden-Württemberg 1990 bis 2004
Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 1/26 Ulrich Stein Die wirtschaftliche Entwicklung s im Vergleich zur, den n und dem Baden-Württemberg 199 bis 24 27 Ein Drittel aller Erwerbstätigen
MehrVOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER SCHWEIZER SPITÄLER Eine Studie von BAKBASEL im Auftrag von «H+ Die Spitäler der Schweiz», April 2011
In der aktuellen politischen Diskussion werden die Schweizer Spitäler in erster Linie als Kostenverursacher und weniger als Nutzbringer gesehen. Dabei wird oft vergessen, dass die Spitäler in ihrer Rolle
MehrWeltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff
Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns
MehrBeitrag branchenspezifischer Effekte zum Wachstum der Schweizer Arbeitsproduktivität
Beitrag branchenspezifischer Effekte zum Wachstum der Schweizer Arbeitsproduktivität Michael Grass, Geschäftsleitung Präsentation von Studienergebnissen zum Wachstum der Schweizer Volkswirtschaft im Rahmen
Mehr1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der
1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der Beschäftigten. 1960 betrug die Zahl der Erwerbstätigen dann insgesamt
MehrLAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2013
LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA Juli 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrStruktur, Performance und Perspektiven des Wirtschaftsraums Muri und des Oberen Freiamts
Struktur, Performance und Perspektiven des Wirtschaftsraums Muri und des Oberen Freiamts Wirtschaftsanlass 2010 Festsaal Kloster Muri, 28. Oktober 2010 Thomas Schoder Geschäftsleitung Struktur, Performance
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000
MehrAktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel
Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten
MehrDIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
DIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2014-2015» September
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrIm Fokus: Privathaushalte in Deutschland
Paris, Februar 2016 Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums erhält immer viel Aufmerksamkeit, jedoch ist es für die Beurteilung des Wohlbefindens privater Haushalte
MehrM+E-Strukturbericht 2014
M+E-Strukturbericht 2014 Impressum IW Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Kontakt Tel: 0221 / 49 81 758 Fax: 0221 / 49 81 99 758 www.iwconsult.de www.iwkoeln.de Ansprechpartner Dr. Karl Lichtblau
MehrPresseinformation. Creditreform Rating und IKB veröffentlichen Studie zu Finanzierungsmustern im deutschen Mittelstand
Dr. Benjamin Mohr Chefvolkswirt Hellersbergstraße 11, 41460 Neuss Telefon 02131 / 109-5172 Telefax 02131 / 109-627 E-Mail b.mohr@creditreform-rating.de Internet www.creditreform-rating.de Presseinformation
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht
MehrArbeitskräftemangel
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Arbeitskräftemangel 2010-2030
MehrTirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 2016
Tirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 16 Aber: Anhaltende Investitionsschwäche bremst weiteren wirtschaftlichen Aufschwung! Tirols Wirtschaft präsentiert sich zum Jahresanfang 16 in relativ starker
MehrWirtschaftsdaten Oberfranken
Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum
MehrDie Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.
Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik
MehrThema Wirtschaft und Beschäftigung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Wirtschaft und Beschäftigung Fachdienst Stand: August 2016 1. Arbeitslosenzahl und -quote 20 Entwicklung der Arbeitslosenquote in der Stadt Delmenhorst nach Quartalen
MehrPeter Franz Schrumpfende Städte - schrumpfende Wirtschaft?
Peter Franz Schrumpfende Städte - schrumpfende Wirtschaft? Gliederungspunkte 1. Die demographische Dimension: Ausmaß und räumliche Schwerpunkte städtischer Einwohnerschrumpfung 2. Zusammenhänge zwischen
MehrRegierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor Immobilien-Summit Flughafenregion, Rümlang, 23. Juni 2015
Kanton Zürich Finanzdirektion Volkswirtschaftliche Perspektiven: Kanton Zürich und Flughafenregion Regierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor Immobilien-Summit Flughafenregion, Rümlang, 23. Juni
MehrWas erklärt das tiefe Produktivitätswachstum
Was erklärt das tiefe Produktivitätswachstum der Schweiz? Die gesamtwirtschaftliche Produktivität trägt wesentlich zum Wohlstand eines Landes bei. Das schwache Produktivitätswachstum der Schweiz in den
MehrWirtschaftsleistung und Arbeitsmarkt in der Großregion Saar Lor Lux Rheinland-Pfalz Wallonie
Wirtschaftsleistung und Arbeitsmarkt in der Großregion Saar Lor Lux Rheinland-Pfalz Wallonie Ein Überblick über die Entwicklung im letzten Jahrzehnt Von Peter Lübbers Die Wirtschaftsleistung der Großregion
MehrBranchenmonitor Chemie / Pharma. April 2015
Branchenmonitor Chemie / Pharma April 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015
MehrLAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE. Juli 2014
LAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE Juli 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Florian Zainhofer Rebekka Rufer Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00
MehrLOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014
LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrP R E S S EI N FO R M AT I O N
P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 25. Oktober 2016 Bank Austria Analyse: Warum die Arbeitslosenquote nicht überall in Europa sinkt Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt im EU-Durchschnitt seit 2013
MehrAUFWERTUNGSSCHOCK TRIFFT BRANCHEN UNTERSCHIEDLICH STARK
AUFWERTUNGSSCHOCK TRIFFT BRANCHEN UNTERSCHIEDLICH STARK MARKUS KARL, BAKBASEL Gemäss den Ausfuhrzahlen von Januar bis August haben sich die Schweizer und Luzerner Exportbranchen bereits gut mit den Folgen
MehrErwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick
Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre
MehrSprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg
Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,
MehrDas Schweizer Gastgewerbe: Eine Branche im Wandel
Das Schweizer : Eine Branche im Wandel Das Schweizer mit seinen rund 30 000 Betrieben und 24 000 Beschäftigen hat eine bewegte Zeit hinter sich. Die Neunzigerjahre waren von einem eigentlichen Globalisierungsschock
MehrDie Wirtschaftsregion Landkreis Cham. ... in Zahlen - Ausgabe 2015 / 16. Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement
Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Die Wirtschaftsregion Landkreis Cham... in Zahlen - Ausgabe 215 / 16 1 www.landkreis-cham.de DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
MehrDie Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab
Die Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab ➊ ANGEBOT UND NACHFRAGE Auch auf dem Arbeitsmarkt spielt das Gesetz von Angebot und Nachfrage: Je begehrter eine Arbeitskraft ist, desto mehr Lohn
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrJAHRESPRESSEKONFERENZ 2015
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015 Daten und Fakten: s Wirtschaft Stark im Jahr 2014, stark für die Zukunft 1. Wirtschaftsleistung
MehrKünftige Standortstrategie Zug
Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion
MehrIndustrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion
Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.
MehrBruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2003 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001
MehrVERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE
VERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE Eine volkswirtschaftlich-empirische Untersuchung für Niederösterreich Kurz-/Pressefassung
MehrBeschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail
Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Arbeitsmarktzahlen im Detail Beschäftigungsentwicklung Die unselbständige Beschäftigung ist im ersten Quartal des Jahres 2013 im Bundesland Salzburg um
MehrSpotlight Pharma: Hessen
Spotlight Pharma: Hessen Pharmaumsatz, 2013 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Hessen? 2 1 Hessen ist einer der traditionsreichsten und gleichzeitig bedeutendsten Pharmastandorte in Deutschland. Im
MehrBranchenmonitor Chemie / Pharma. April 2016
Branchenmonitor Chemie / Pharma April 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Simon Fry Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 39 simon.fry@bakbasel.com
MehrLage und Prognose MEM-Industrie. Juli 2015
Lage und Prognose MEM-Industrie Juli 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Andreas Eberli Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015
MehrGanzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green
MehrWirtschaftsdaten Unterfranken
Wirtschaftsdaten Unterfranken Schwächeres Beschäftigungswachstum, aber niedrige Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Das Wirtschaftswachstum in Unterfranken lag in den letzten Jahren unter dem bayerischen
MehrBruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen
Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um % gestiegen Von Werner Kertels In der zweiten Jahreshälfte 2008 hat sich die Finanzmarktkrise auch in der realwirtschaftlichen Entwicklung der rheinland-pfälzischen
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrDer Vergleich der Region Vorarlberg im internationalen Benchmarking: Wo stehen wir heute?
Der Vergleich der Region Vorarlberg im internationalen Benchmarking: Wo stehen wir heute? o. Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider *) *) Ordentlicher Universitätsprofessor, Institut für Volkswirtschaftslehre,
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer. November 2012
Die wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer November 2012 2 Herausgeber: Schweizerischer Versicherungsverband (SVV) Conrad-Ferdinand-Meyer-Strasse 14 Postfach 4288 CH-8022 Zürich Tel.
MehrDie volkswirtschaftliche Bedeutung des Versicherungsstandortes t Zürich
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Versicherungsstandortes t Zürich Einführungsreferat von Regierungsrat Ernst Stocker Tagung zur Bedeutung der Versicherungen
MehrBruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen
Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im
MehrIfM-Hintergrundinformation
IfM-Hintergrundinformation Das IfM Bonn ist eine Stiftung des privaten Rechts. zum Gründungsverhalten ausländischer und deutscher Bürger Das gewerbliche Gründungsgeschehen in Deutschland ist seit Jahren
MehrBerner Wohlstandsindex BWX. Definition und Vereinheitlichung der Indikatoren. Bern, April Berner Wohlstandsindex BWX
beco Berner Wirtschaft beco Economie bernoise Berner Wohlstandsindex BWX Stab Etat-major Münsterplatz 3 3011 Bern Telefon 031 633 45 33 info.beco@vol.be.ch www.be.ch/beco Bern, April 2016 Berner Wohlstandsindex
MehrStudie: Zufriedenheit Dresdner Unternehmen mit der Stadt und dem Wirtschaftsservice 2015
Studie: Zufriedenheit Dresdner Unternehmen mit der Stadt und dem Wirtschaftsservice 2015 Präsentation der Ergebnisse Modus, Ausschöpfung, Befragte, Themenschwerpunkte DIE BEFRAGUNG Befragung Telefonbefragung
MehrWirtschaftsportrait der Gemeinde Arlesheim
Wirtschaftsportrait der Gemeinde Arlesheim Inhaltsverzeichnis Überblick 3 Wirtschaftsstandort 5 Wohnstandort 15 Gesamtindex Standortperformance 21 Standortattraktivität 23 Gesamtindex Standortfaktoren
MehrLiechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk
Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk 5. Ruggeller Unternehmer-Apéro, 20. Oktober 2014 Josef Beck, Geschäftsführer Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) 1 Liechtenstein
MehrWirtschafts- und Strukturentwicklung 2000 bis 2007
17 Wilfried Buggisch Wirtschafts- und Strukturentwicklung in den kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsen-Anhalts im Zeitraum 2000 bis Deflationierung der Wertgrößen vorliegen. Bei der Darstellung des
MehrSVSM TAG DES STANDORTMANAGEMENTS HERZLICH WILLKOMMEN AM FLUGHAFEN ZÜRICH!
SVSM TAG DES STANDORTMANAGEMENTS HERZLICH WILLKOMMEN AM FLUGHAFEN ZÜRICH! Joana Filippi Head Public Affairs FLUGHAFEN ZÜRICH: BEITRAG ZUM STANDORT- MANAGEMENT INHALT 1. Zahlen und Fakten 2. Beitrag zum
MehrLöhne 2008. Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung. Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009
Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung Löhne 2008 Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009 Löhne 2008 Kommentare und Analysen: - Herr Thomas Daum, Direktor des Sch.
MehrOffshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Christof Römer. Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 26 Christof Römer Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte
MehrZVEI-Benchmarking. Die deutsche Elektroindustrie im europäischen Vergleich. Oktober
ZVEI-Benchmarking Die deutsche Elektroindustrie im europäischen Vergleich 2011 Oktober Welt-Elektromarkt Mit einem Volumen von 2.2 Mrd. ist der globale Markt für elektrotechnische und elektronische Erzeugnisse
MehrImpulsgeber der Wirtschaft
Impulsgeber der Wirtschaft Betrachtung der exportinduzierten Wirtschaftsleistung am Standort Graubünden Zusammenfassung der Erkenntnisse der BAK Basel Economics in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforum
MehrLage und Prognose MEM-Industrie. Juli 2016
Lage und Prognose MEM-Industrie Juli 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Mark Emmenegger Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 29 www.bakbasel.com
Mehr«Fokus Bern» Zahlen und Fakten zur Positionierung des Kantons Bern
Medienrohstoff «Fokus Bern» Zahlen und zur Positionierung des Kantons Bern Die Struktur des Kantons Bern - Bern ist der zweitgrösste Kanton der Schweiz und liegt gemessen an der Bevölkerungszahl ebenfalls
MehrWirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe
Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Gliederung 1. Definition Schwellenland 2. Middle-Income trap 3. Fallbeispiele China und
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrGRUNDSTRASSE 10, 6343 ROTKREUZ
GRUNDSTRASSE 10, 6343 ROTKREUZ BÜRO UND GEWERBEFLÄCHEN IHR KONTAKT: FRAU IRÈNE FURRER TEL. 041 724 39 10 E-MAIL: irene.furrer@mibag.com HINWEIS: Auf Wunsch stehen wir Ihnen für weitere Informationen zum
MehrPhasen der Globalisierung
Politik Jörg-Christian Wellmann Phasen der Globalisierung Ein analytischer Überblick über Entwicklungsphasen und deren Ursachen Studienarbeit Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaften Standort
MehrSchweiz und Europa. 03 Wirtschaft in Europa. Informationen zu diesen LernJob
Informationen zu diesen LernJob Dieser LernJob verfolgt die folgenden Lernziele: 1. Du kannst ärmere und reichere Gebiete in Europa nennen. 2. Du kannst drei Wirtschaftssektoren beschreiben und unterscheiden.
MehrKonjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2014
BAKBASEL Branchen-Outlook Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2014 Analysen und Prognosen im Auftrag des Auto Gewerbe Verbands Schweiz (AGVS) November 2013 Auftraggeber Auto Gewerbe Verband
Mehr