Janne Kleinhans Professur für Anwendungssysteme und E-Business Prof. Dr. Matthias Schumann

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1 Durchführung einer webbasierten Planspielveranstaltung mit 500 Teilnehmern Janne Kleinhans Professur für Anwendungssysteme und E-Business Prof. Dr. Matthias Schumann Georg-August-Universität Göttingen - Gegründet durch Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gefördert Studierende - 80 Studienfächer, Kombinationsmöglichkeiten im Bachelor-Studium - 3 Graduiertenschulen - Universitätsbibliothek (SUB) mit mehr als 6,3 Millionen Medieneinheiten - Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät: 34 ProfessorInnen, 7 JuniorprofessorInnen, 180 Doktoranden, Studierende - Kernbereiche: Governance, Marketing and Channel Management, Integration and Development 2

2 Gliederung 1 Einsatzszenario und Planspiel 2 Ablauf der Veranstaltung 3 Organisation und IT-Unterstützung 4 Erfahrungen und Erfolgsfaktoren 3 1 Einsatzszenario Zielsetzung Planspielveranstaltung Überblick über Grundlagen der BWL und VWL, Vermittlung von Basiswissen Praxisnahes Erlernen von Zusammenhängen zwischen der BWL und VWL Sammeln von Erfahrungen in der Teamarbeit, Erstellung eines gemeinsamen Abschlussberichts Orientierungsphase Bachelor (1./ 2. Semester)): Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge > 500 Teilnehmer im Wintersemester 4

3 1 Eingesetztes Planspiel Online-Variante: TOPSIM Business Development Edition Bike: Fahrrad-Produktion: Vom Einkauf bis zum Vertrieb Aufbau: Gruppen zu je fünf Teilnehmern, fünf Teams je Markt: Planspiel Markt 1 Markt 2 Markt Entscheidungsbereiche Personalabteilung Facility Management Einkauf Fertigung Vertrieb Verwaltung F & E 6

4 Gliederung 1 Einsatzszenario und Planspiel 2 Ablauf der Veranstaltung 3 Organisation und IT-Unterstützung 4 Erfahrungen und Erfolgsfaktoren 7 2 Teilung in Vorlesungs- und Planspielphase 1. Ringvorlesung Vermittlung grundlegender Inhalte der BWL und VWL Abgestimmt auf Planspiel, schafft Basisniveau für alle TeilnehmerInnen Sieben ProfessorInnen aus den Bereichen: Finanzen, Logistik, Marketing, Management & Controlling, VWL (Wirtschaftspolitik), Wirtschaftsinformatik Abgeschlossen durch Klausur zur Semestermitte à Individuelle Prüfungsleistung, Motivation zur Auseinandersetzung mit Inhalten in früher Phase des Semesters, Zugangsvorrausetzung zum Planspiel 2. Planspielphase Sechs Perioden (1 Periode = 1 Woche) Tutorien thematisieren Situation auf einzelnen Märkten und stehen für Fragen zur Verfügung, abgehalten in Computerräumen, jeweils 2 Tutorien je Tutor Großübung unterstützt mit allgemeingültigen Rechnungen zusätzlich und bietet Überblick über eigenen Markt hinaus Abgeschlossen durch Abschlussbericht à Gruppenbasierte Prüfungsleistung, Reflektion des eigenes Vorgehens 8

5 2 Grundlegender Aufbau Einführungsveranstaltung Klausur Abgabe Planspiel Abschlussbericht 1 Vorlesungen 2 Planspiel 3 T Tutorien t 9 2 Beispielhafte Inhalte der Großübung zum Planspiel Auftaktveranstaltung Aufbau & Ablauf Planspiel, Organisatorische Rahmenbedingungen Zeitplan Einführung in Oberfläche Einführung in grundlegende Entscheidungen und Berichte Planspielverlauf Eingehen auf (marktübergreifende) grundsätzliche Fehler Rechnungen: z.b. Planung der Absatzmenge, Bestellmengenplanung, Bemessung von Werbe- und F&E Budget, Investitionsentscheidung/ Maschinenkauf Abschlussveranstaltung Gesamtentwicklung des Planspiels Besondere Strategien Siegerehrung 10

6 2 Ansatz und Prüfungsleistungen Steigende Komplexität im Planspiel (wichtigste Elemente) Zweiter Markt (Periode 2) Corporate Identity Werbung, Verkaufsfördernde Maßnahmen (Periode 2) Einführung neuen Produkts (Periode 3) Ausschreibung (Periode 3) Training und Anpassung der Lohnnebenkosten (Periode 3) Langfristige Kredite und festverzinsliche Wertpapiere (Periode 3) Didaktisches Gesamtkonzept Auswahl komplexen Planspiels à Realitätsnahe Betrachtungsebene (z. B. Berücksichtigung von Steuern) Klausur erfasst theoretisches Grundwissen Zufällige Zusammenstellung der Gruppen à Teamarbeit Konkurrenzsituation (= Motivation + Lernen von anderen Gruppen) Keine direkte Bewertung der Planspielergebnisse: Abschlussbericht erfasst im Planspiel erworbenes Wissen + Grundwissen zur Erstellung einer Hausarbeit + Fähigkeit zur Teamarbeit 11 Gliederung 1 Einsatzszenario und Planspiel 2 Ablauf der Veranstaltung 3 Organisation und IT-Unterstützung 4 Erfahrungen und Erfolgsfaktoren 12

7 3 Organisation Zentrale Koordination Zeit & Raumplanung Koordination der Tutoriengruppen, Gleichbehandlung aller Märkte (=Identische Informationen für alle Teilnehmer) Überwachung des Spielfortschritts: Thematisierung allgemeiner Probleme, Hilfestellungen über Tutorien und Großübung Umgang mit Problemfällen: Zusammenarbeit in der Gruppe, Insolvente Teams, Eskalation technischer Probleme Evaluation Semesterübergreifend: Anpassung des Szenarios 13 3 IT- Unterstützung/ Lernplattformen Semesterbeginn: Tutorienzuteilung Eigenentwicklung auf Basis eines End-Algorithmus Berücksichtigung von drei Terminwünschen Gesamte Veranstaltung: Bereitstellung von Materialien Lernmanagementsystem Stud.IP Ablage von Folien, Vorlesungsaufzeichungen Forums- und Kontaktfunktion Individuelle Gruppen für einzelne Märkte Semestermitte: Elektronische Klausur Lernmanagementsystem ILIAS als Prüfungssoftware Zugriff über Safe Exam Browser 14

8 3 E-Prüfungsraum 98 Prüfungsplätze Parallelschaltung mit weiteren Computerräumen möglich Modulübergreifend ca Prüfungsfälle im letzten Jahr è Ermöglicht unmittelbaren Planspielbeginn ohne Korrekturpause 15 Gliederung 1 Einsatzszenario und Planspiel 2 Ablauf der Veranstaltung 3 Organisation und IT-Unterstützung 4 Erfahrungen und Erfolgsfaktoren 16

9 4 Erfahrungswerte Evaluation Hohe Akzeptanz bei Teilnehmern, alternative Lernmethode Heterogenes Leistungsniveau der Erstsemester wird durch Gruppenarbeit und breit aufgestelltes Planspiel adressiert Herausforderung zu Planspielbeginn, fortschreitendes Verständnis im Verlauf Planspiel motiviert selbst, sofern Gruppenarbeit harmonisch verläuft Berechnungen und Simulationsmodell des Planspiels werden durch Teilnehmer hinterfragt Probleme Konflikte in Gruppenarbeit Differenzen in Zahlenwerten (Falsche Ansätze, Rundungsfehler) Orientierung in Entscheidungen (z. B. Preisgestaltung) an wenig repräsentativen Unternehmen (z. B. Apple) Lineares Denken (z.b. Starke Verringerung der Produktionsmenge bei hohen Lagerbeständen, statt Anpassung des Marketing-Mix) 17 4 Erfolgsfaktoren Gesamtkonzept Engagement beteiligter Lehrstühle Zentrale Steuerung und Verantwortlichkeit Abschlussbericht als bewertete Leistung und Reflektionsgrundlage des eigenen Vorgehens Zufällige Zusammenstellung der Teams Durchführung Nachvollziehbarkeit der simulierten Märkte/ Berechnungen Schnelle Reaktionszeiten beim Auftreten von Problemen, Ernst-Nehmen der Teilnehmerentscheidungen Hilfe zur Selbsthilfe, kein Vorsetzen perfekter Lösungen 18

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Janne Kleinhans Prof. Dr. Matthias Schumann Platz der Göttinger Sieben Göttingen Tel.: 0551/ JKleinh@uni-goettingen.de 19

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