Refresher-Workshop «Geldflussrechnung»

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1 Refresher-Workshop «Geldflussrechnung» Luzern, 19. November 2015 Referent: Markus Speck, dipl. Experte RL / Controlling Rapperswil-Jona Zum Referenten Markus Speck Selbständiger Unternehmensberater und Trainer seit Beratungsschwerpunkte: Finanzielle Führungskonzepte, Organisation von wirksamem Controlling, Kosten- und Leistungs- Controlling, Kalkulation Berufliche Erfahrungen Business Excellence / Prozessmanagement System- und Servicegeschäft CFO einer internationalen Geschäftseinheit für System und Servicegeschäft Führung und Entwicklung von Teams, Führungskräften, Mitarbeitenden Business Development (Skandinavische Tochtergesellschaften) Führung Finanzen/Controlling/IT Aufbau und Entwicklung Controlling-Systeme, internationales Controlling Aufbau und Entwicklung Betriebliches Rechnungswesen Dozent und Fachexperte für höhere Fachprüfungen in Rechnungswesen und Controlling. Refresher Geldflussrechnung / Markus Speck Refresher

2 Zitate zum Thema Cash. «Nur Bares ist Wahres» «Profit is an Opinion, Cash is a Reality» «Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt - er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.» (Henry Ford) «Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu leihen.» (Benjamin Franklin) «Geld ist geil wie ein Bock und scheu wie ein Reh» (Franz Josef Strauss) «Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.» (Danny Kaye) Gesetzliche Vorschriften zur Erstellung von Geldflussrechnungen Art. 961 Unternehmen, die von Gesetzes wegen zu einer ordentlichen Revision verpflichtet sind, müssen 1. Zusätzliche Angaben im Anhang der Jahresrechnung machen; 2. Als Teil der Jahresrechnung eine Geldflussrechnung erstellen; 3. Einen Lagebericht verfassen. Art. 961b Die Geldflussrechnung stellt die Veränderung der Flüssigen Mittel aus der Geschäftstätigkeit, der Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit je gesondert dar. 4 Refresher

3 Die gesetzliche Pflicht «Gottseidank, das trifft ja für die meisten KMU nicht zu. Dann können wir das Thema ja getrost zurückstellen.» «Aber: würde sich ein Blick ins Thema auch ohne gesetzliche Pflicht lohnen?» 5 Drei Jahresrechnungen zur finanziellen Steuerung 1. Die Bilanz Was zeigt sie: Eine Momentaufnahme Investition der Mittel (Aktiven) Finanzierung der Mittel (Passiven) Reinvermögen (Eigenkapital) Was zeigt sie nicht: Ursachen für die Veränderung von Aktiven und Passiven Dynamik (was ist genau abgelaufen, der ganze «Film») 6 Refresher

4 Drei Jahresrechnungen zur finanziellen Steuerung 2. Die Erfolgsrechnung Was zeigt sie: Ursachen für die Veränderung des Reinvermögens im Detail Transparentes Bild über die Ertrags- und Aufwandstruktur Erklärung von Vorgängen zu Erträgen und Aufwänden Was zeigt sie nicht: Ursachen für die Veränderung von Liquidität 7 Drei Jahresrechnungen zur finanziellen Steuerung 3. Die Geldflussrechnung Welche Steuerungsgrösse zur Gesundheit des Unternehmens wird durch die GFR unterstützt: In welcher Hinsicht ergänzt die GFR die zwei anderen Jahresrechnungen? Die Positionen der Erfolgsrechnung werden «liquiditätswirksam» dargestellt. Die Investitions- und Finanzierungsvorgänge werden transparent dargelegt. Der Nachweis über die Veränderung der Flüssigen Mittel wird detailliert erbracht. 8 Refresher

5 Zusammenhänge zwischen den drei Rechnungen 9 Was sind Flüssige Mittel Flüssige Mittel umfassen: Geld Bargeld Sichtguthaben bei Banken oder Post Cash and cash equivalents Cash + Geld-nahe Mittel Hoch liquide Geldanlagen mit sehr geringem Risiko Cash equivalents = Flüssige Mittel = Summe entsprechend der Kontengruppe 100 im KMU-Kontenrahmen Cash + Cash equivalents Netto Flüssige Mittel: Flüssige Mittel./. Bankverbindlichkeiten auf Sicht (KK) = Netto Flüssige Mittel 10 Refresher

6 Wie wird eine Geldflussrechnung gegliedert Ursachengruppe (Bereich) Geldfluss aus Betriebstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Inhalt Ein- und Auszahlungen im Zusammenhang mit ordentlichen Vorgängen in der betrieblichen Erfolgsrechnung Ausgaben für neues Anlagevermögen oder Einnahmen aus Verkauf von Anlagevermögen Aussenfinanzierungsvorgänge, d.h. Ein- oder Auszahlungsvorgänge von Eigenoder Fremdkapital Geldfluss aus Betriebstätigkeit = Operativer Cashflow Gleichbedeutend verwendet: Geldfluss aus Umsatztätigkeit, Innenfinanzierung Geldfluss aus Unternehmenstätigkeit. Negativer Cashflow: Cashdrain (Abfluss) 11 Berechnung und Darstellung des Cashflow Der Cashflow kann in der Mittelflussrechnung auf zwei Arten dargestellt werden. Beide Varianten führen selbstverständlich zum gleichen Ergebnis. Direkte Berechnung und Darstellung. Erträge und Aufwände werden direkt, d.h. nur mit ihren liquiditätswirksamen Einflüssen dargestellt. Indirekte Berechnung und Darstellung. Ausgehend vom Ergebnis (Gewinn oder Verlust) werden alle nicht-liquiditätswirksamen Einflüsse aufoder abgerechnet. 12 Refresher

7 Berechnung / Darstellung des operativen Cashflow Direkte Berechnung: Zahlungseingänge von Kunden./. Zahlungen an Lieferanten./. Zahlungen an Personal./. Zahlungen für übrigen Betriebsaufwand./. Zahlungen für Zinsen a)./. Zahlungen für Steuern b) = Operativer Cashflow a) IAS 7 und IFRS-SME enthalten ein Wahlrecht für den Ausweis der Zinsen, optional ist der Ausweis im Finanzierungsbereich möglich. b) Anerkannte Standards sehen vor, dass Zahlungen für Gewinnsteuer innerhalb des Cashflows aus operativer Tätigkeit dargestellt werden. Indirekte Berechnung: Jahresergebnis (Gewinn / Verlust) + Abschreibungen / Wertberichtigungen +/- Zu- oder Abnahme von Rückstellungen +/- Verluste/Gewinne aus Verkauf Anlage- Vermögen +/- Veränderungen Forderungen L.u.L. +/- Veränderungen Vorräte +/- Veränderungen übriges UV (ohne Fonds) +/- Veränderungen Verbindlichkeiten L.u.L. +/- Veränderungen Anzahlungen v. Kunden +/- Veränderungen übrige kurzfristige Verbindlichkeiten (z.b. Passive RA, jedoch ohne Finanzverbindlichkeiten) = Operativer Cashflow 13 Der Cashflow bringt zentrale Fähigkeiten eines Unternehmens zum Ausdruck! Geldüberschuss aus der operativen Tätigkeit generieren Investitionen aus eigener Kraft finanzieren Finanzielle Verbindlichkeiten erfüllen können Zinsen entrichten können Eigentümer finanziell entschädigen können 14 Refresher

8 Die Geldflussrechnung als Bestandteil von Rechnungslegungsnormen (Swiss GAAP FER) Quelle: Prof. Dr. Conrad Meyer, Universität Zürich 15 Die Geldflussrechnung als Bestandteil von Rechnungslegungsnormen (Swiss GAAP FER) Quelle: Prof. Dr. Conrad Meyer, Universität Zürich 16 Refresher

9 Die Geldflussrechnung als Bestandteil von Rechnungslegungsnormen (Swiss GAAP FER) Quelle: Prof. Dr. Conrad Meyer, Universität Zürich 17 Die Geldflussrechnung als Bestandteil von Rechnungslegungsnormen (Swiss GAAP FER) Quelle: Prof. Dr. Conrad Meyer, Universität Zürich 18 Refresher

10 Die Geldflussrechnung als Bestandteil von Rechnungslegungsnormen (Swiss GAAP FER) Quelle: Prof. Dr. Conrad Meyer, Universität Zürich 19 Erstellung von Geldflussrechnungen: wie vorgehen Die Geldflussrechnung als dritte Jahresrechnung wird oft aufgrund der Erfolgsrechnung und den Bilanzen hergeleitet. Gerade bei der indirekten Cashflow-Ermittlung ist dies gut nachvollziehbar. Welches sind die wichtigsten Arbeitsschritte: 1. Bereinigte Erfolgsrechnung und Bilanzen als Grundlage nehmen (d.h. True and Fair view, Einflüsse von stillen Reserven eliminiert). 2. Veränderungsbilanz berechnen, d.h. Veränderung der Bilanzwerte zwischen Anfangs- und Schlussbilanz darstellen 3. Untersuchung der Kontobewegungen bei wiederkehrenden Situationen: Veränderung Delkredere, Veränderung aktive Rechnungsabgrenzung, Veränderung Sachanlagen und WB Sachanlagen, aktivierte Eigenleistung, Veränderung passive Rechnungsabgrenzung, Veränderung Rückstellungen, Veränderung Eigenkapital (Kapitalerhöhungen und rückzahlungen, Dividendenauszahlung, Gewinnzuweisung). 4. Darstellung der GFR mit den ermittelten Einflüssen. 20 Refresher

11 Eselsbrücken bezüglich Cashflow-Wirksamkeit von Änderungen im Netto-Umlaufsvermögen Veränderungen im Netto-Umlaufsvermögen (ohne Flüssige Mittel) Zunahmen von UV-Positionen wirken Cashflow- Abnahmen von UV- Positionen wirken Cashflow- Zunahmen von Kreditoren wirken Cashflow- Abnahmen von Kreditoren wirken Cashflow- Zunahmen von passiver RA wirken Cashflow- Abnahmen von passiver RA wirken Cashflow- 21 Kennzahlen zur Cashflow-Analyse Die wichtigsten Kennzahlen zur Analyse des Cashflow sind: Cashflow/Investitions-Verhältnis Fähigkeit, Investitionen zu finanzieren Verschuldungsfaktor Zinsdeckungsfaktor Cashflow-Marge Fähigkeit, Schulden zu tilgen Fähigkeit, Zinsen zu entrichten Ertragskraft 22 Refresher

12 Kennzahlen zur Cashflow-Analyse Cashflow/Investitionsverhältnis Formel: Cashflow x 100 Nettoinvestitionen Die Kennzahl gibt an, ob die Unternehmung genügend Cashflow erwirtschaftet, um damit die Investitionen bezahlen zu können. Verschuldungsfaktor Formel: Effektiv-Verschuldung Cashflow Gesamtes Fremdkapital./. Flüssige Mittel./. Forderungen aus L.u.L. = Effektiv-Verschuldung Die Kennzahl gibt an, wie oft (wie viele Jahre) der aktuelle Cashflow erwirtschaftet werden müsste, damit die Effektivverschuldung getilgt wäre. 23 Kennzahlen zur Cashflow-Analyse Zinsdeckungsfaktor Formel: Cashflow vor Abzug der Zinsen * Zinsen * *) Korrekterweise sind die Zinszahlungen einzusetzen Die Kennzahl gibt an, wie gut die Fremdkapitalzinsen aus der Geschäftstätigkeit bezahlt werden können (wichtig zur Bonitäts-Überwachung) Cashflow-Marge (die «Mutter aller Cashflow-Kennzahlen») Formel: Cashflow x 100 Umsatz Die Kennzahl gibt an, wie viel Prozent des Umsatzes unter dem Strich als Geldzufluss aus operativer Tätigkeit verbleiben. 24 Refresher

13 Die Plan-Geldflussrechnung ist ein unverzichtbares Instrument zur kurzfristigen Steuerung Die Herausforderung bei einer Plan-Geldflussrechnung besteht darin, die künftigen Geschäftsvorfälle auf ihre Liquiditätswirkung hin richtig einzuschätzen. Die «indirekte» Cashflow-Ermittlung ist also nur noch bedingt wirksam. Tipps: Zahlungsbedingungen bzw. Zahlungsverhalten der Kunden richtig bewerten. Gedanklich saubere Trennung von Materialeinkauf und Materialaufwand. Zahlungsbedingungen gegenüber Lieferanten und anderen Rechnungstellern klären. Saubere Zahlungspläne für Verpflichtungen gegenüber Sozialversicherern Investitionsplanung / Finanzierungsplanung Klare Bandbreiten für Mindest-Liquidität festlegen. Mechanismen bei absehbaren Liquiditätsengpässen klären. 25 Backup Refresher

14 Die Geldflussrechnung als Bestandteil von Rechnungslegungsnormen (Swiss GAAP FER) Quelle: Prof. Dr. Conrad Meyer, Universität Zürich 27 Die Geldflussrechnung als Bestandteil von Rechnungslegungsnormen (Swiss GAAP FER) Quelle: Prof. Dr. Conrad Meyer, Universität Zürich 28 Refresher

15 Inhalt und Werteflüsse in der Planungsrechnung 29 Inhalt und Werteflüsse in der Planungsrechnung 30 Refresher

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