Gründerausbildung und Gründernetze im Umfeld technischer Hochschulen: ein wirtschaftsinformatischer Versuch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gründerausbildung und Gründernetze im Umfeld technischer Hochschulen: ein wirtschaftsinformatischer Versuch"

Transkript

1 Gründerausbildung und Gründernetze im Umfeld technischer Hochschulen: ein wirtschaftsinformatischer Versuch Matthias Jarke 1,2, Ralf Klamma 1, Jürgen Marock 2 1 Lehrstuhl für Informatik V (Informationssysteme), RWTH Aachen Ahornstr. 55, D Aachen {jarke klamma}@cs.rwth-aachen.de 2 Fraunhofer FIT Institut für Angewandte Informationstechnik Schloss Birlinghoven, D Sankt Augustin Technische Hochschulen haben sich weltweit als Ausgangspunkt zahlreicher Unternehmensgründungen etabliert. Dabei scheint die systematische Verzahnung von Gründerausbildung in der Hochschule mit den Gründernetzen im Umfeld der Hochschule eine entscheidende Rolle zu spielen. Im einer Reihe von interdisziplinären Projekten zwischen Informatik, Betriebswirtschaftslehre und Soziologie haben wir in Kooperation mit dem MIT Entrepreneurship Center versucht, die Struktur und Dynamik eines erfolgreichen Gründernetzes zu erfassen und mit wirtschaftsinformatischen Modellierungsmethoden approximativ zu beschreiben. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in die Entwicklung der elektronischen Gründungs-Lehrumgebung Virtual Entrepreneurship Lab (VEL) eingebracht. VEL ermöglicht es gründungsinteressierten Studierenden, sich in einer selbstorganisierten Lernform nach einem konstruktivistischen Ansatz auf Basis von Video-Interviewdaten mit bekannten Unternehmensgründern ein eigenes Bild von gründungsrelevanten Fragestellungen und Lösungsansätzen zu erarbeiten. 1. Gründungsausbildung Vor allem innovative und wissensintensive Unternehmensgründungen haben aufgrund ihres Beitrages zum wirtschaftlichen Strukturwandel und ihrer potentiellen Beschäftigungsdynamik das Image, förderlich für die positive ökonomische Entwicklung von Regionen zu sein. In diesem Zusammenhang ist gewünscht, das Wissen aus Hochschulen und Universitäten für zukünftige Gründungen besser auszuschöpfen. Bisher machen sich nur ein geringer Anteil aller Hochschulabsolventen selbständig, meist nicht im zeitlich nahen Anschluss an das Studium oder die Promotion, sondern zwischen 8-15 Jahre danach (vgl. [ScKl96, Alba98, Moog00]). Die Hochschulen sollen daher einerseits das Gründungspotential unter den Studierenden erhöhen und ihnen andererseits eine unternehmerische Qualifikation für eine erfolgreiche Unternehmensgründung an die Hand geben [Walt98, S. 3]. In den USA haben diese Überlegungen in den letzten 25 Jahren zu einer rasanten Entwicklung der Gründungslehre geführt. Bis in die 1960er Jahre gab in den USA nur an der Harvard University Entrepreneurship Lehre, weil man viele Jahre annahm, man müsse zum Gründer geboren sein und könnte dies nicht erlernen. Nach [USMo95, S. 1] ist diese Diskussion überholt. Der Großteil der notwendigen Kompetenz für eine Gründung gilt als lehrbar und kann...im Rahmen eines Lehrprozesses entwickelt werden [Neub98, S. 312]. So offerieren in den USA etwa Colleges und Universitäten diverse Kurse für Entrepreneurial Education. Es gibt mehr als 100 aktive, universitätsnahe Entrepreneurship Center und 270

2 Stiftungsprofessuren. Dies entspricht einem Anstieg von 120 Prozent seit Allerdings zeigten Evaluationen, dass die Art der Ausbildung nicht immer marktgerecht ist [SWTa98]. Das National Entrepreneurship Education Consortium fordert, dass Gründungslehre sich an den Prozessen einer Gründung und ihren Entwicklungsphasen (Vorgründungsphase, Gründung, Wachstum, Exit) orientiert. Funktionale Bereichsaufgaben wie z.b. Gründungsfinanzierung oder -marketing sollen lediglich parallel gelehrt werden. Dabei dient die Ausbildung zuerst der Sensibilisierung der Studierenden für die Gründungsthematik. Darüber hinaus sollen sie zur Identifikation einer Marktchance, der Generierung und Bewertung einer Geschäftsidee gebracht werden. Die Gründerausbildung soll im Idealfall dazu führen, dass ein Student tatsächlich gründet, um die Geschäftsidee am Markt erfolgreich zu etablieren, oder für sich feststellt, dass er diesem Erwerbsziel (noch) nicht gewachsen ist. Schließlich soll auch auf das Wachstum und den Ausstieg aus einem Geschäft vorbereitet werden. Insgesamt soll die Gründungsausbildung auf die mehr-dimensionale Tätigkeit als Gründer mit allen Risiken und Anstrengungen vorbereiten, indem sie Schlüsselqualifikationen wie Kommunikation, Verhandlungsgeschick und analytische Fähigkeiten fördert. Um Wissenstransfer und erfolgreiche Gründungen aus Hochschulen zu generieren, sollte die Lehre in ein Netzwerk von kompetenten Partnern aus dem regionalen Umfeld eingebettet und interdisziplinär gestaltet sein. Da Firmengründung nicht einfach durch Wissensvermittlung gelehrt und stimuliert werden kann, sind verschiedene didaktische Bausteine wünschenswert: - Wissensvermittlung über ökonomische und rechtliche Grundlagen (Rechtsformen, Finanzierung, Organisation jeweils mit Fokus auf Start-Ups) - Vermittlung von Rollenmodellen durch Einladung erfolgreicher Firmengründer, eventuell aber auch weniger erfolgreicher Gründer (beide Gruppen sollten am ehesten generiert werden aus ehemaligen Studierenden der partizipierenden Hochschulen) - Praxisorientierte Lehre (z.b.: betreute Arbeit der Studierenden in Start-ups, Business Plan-Wettbewerbe, Rollen und Kreativitätsspiele, team-orientiertes Arbeiten, dabei insbesondere darauf zu achten, Disziplinen zu mischen, etc.) - Networking zwischen den gründungsinteressierten Studierenden (z.b.: gemeinsame Businessplanwettbewerbe, Teambuilding Events, etc.) - Vermittlung eines externen sozialen Netzwerks, das zur Firmengründung unerlässlich ist (z.b.: Venture Capital und Business Angel, staatliche Förderer, Branchenexperten) Als Beispiel eines solchen ganzheitlichen Ansatzes sei das MIT Entrepreneurship Lab genannt. Integriert in das gesamte Gründerausbildungskonzept des MIT arbeiten in diesem speziellen Kurs interdisziplinäre Teams direkt mit Gründern oder Top-Managern von US Gründungen zusammen. Einen Tag in der Woche arbeiten die Studenten in den Unternehmen, um dort Hands-on -Erfahrungen für den Start, die Gestaltung oder Aufbau eines neuen Unternehmens zu gewinnen. Anreisen zu den Unternehmen bezahlt das MIT aus Sponsorengeldern. Die Studententeams, welche sich nach kurzem Kennenlernen autonom aus der Gesamtgruppe bilden, behandeln ein selbst gewähltes oder mit dem Gründer ausgemachtes dringendes Projekt des Unternehmens, z.b. Wettbewerbsanalyse für das erste Produkt, Verfeinerung des Businessplans. Einmal wöchentlich werden Professoren und Gastredner von VCs, high-tech Gründungen, Beratungsinstitutionen, dem MIT License Office, etc. eingeladen, um Fragen der Studierenden in allen Belangen gerecht zu werden und sie zu beraten. Die betreuenden Professoren stehen regelmäßig für Fragen und Beratungen zur Verfügung. Die Studenten nutzen das MIT-Netzwerk zur Informationsgewinnung bei der Bearbeitung ihres Projektes und der eventuellen Implementierung der Lösungen. In diesem

3 Netzwerk stehen Alumni zur Verfügung, darüber hinaus Unternehmen, die das E-Lab fördern, sowie Professoren anderer Universitäten wie Harvard oder Stanford. Zum Ende des Kurses stellen die Teams ihre Lösungen den Unternehmen und Professoren vor. Die Vorschläge und Erkenntnisse werden diskutiert und intensives Feedback gegeben. Auch in Deutschland hat sich um technische Hochschulen herum ein aktives Gründungsgeschehen entwickelt. Allerdings wird diese Aktivität zwar seit langem wirtschaftlich durch Technologieparks und ähnliche Ansiedlungshilfen unterstützt, aber eine systematische Sensibilisierung und Gründungsausbildung findet erst seit wenigen Jahren statt. So gibt es um die RWTH Aachen herum rund ein Dutzend Technologieparks, und in den letzten 15 Jahren sind etwa 500 neue Unternehmen mit zehntausenden von Arbeitsplätzen entstanden (und teils wieder verschwunden). Aber erst Mitte der 90er Jahre förderte die Landesregierung im Rahmen ihres Programms Qualität der Lehre ein interdisziplinäres Praxisprojekt zur Teamorientierten Entwicklung marktfähiger Informatikprodukte [JJSt98] als Pilotprojekt einer ganzheitlichen Gründerausbildung im Bereich der Informatik. Ziel des zweisemestrigen Projektes war es, kleine interdisziplinäre Teams ein Startup-Konzept bis zur Gründungsreife bringen zu lassen. Beteiligt waren neben unserem Lehrstuhl Lehreinheiten aus Betriebswirtschaftslehre und Sprach-/Kommunikationswissenschaften. Trotz erheblicher Erfolge der Pilotveranstaltung im Hinblick auf Inhalte, Publicity und tatsächlichem Gründungserfolg gelang es wegen Ressourcenmangel zunächst nicht, das Konzept in seiner ganzen Breite in die Routinelehre der Hochschule zu übernehmen. Immerhin wurde nach einer gut einjährigen Pause 1998 mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Aachen das RWTH-Gründerkolleg ins Leben gerufen, welches domänenunabhängige, vor allem betriebswirtschaftliche Inhalte zur Gründungsausbildung sowie verschiedene Maßnahmen zur Gründervernetzung anbietet. In den Jahren 2000 und 2001 wurde in Kooperation zwischen Landesregierung NRW, RWTH Aachen, Universität Köln, den Birlinghovener Fraunhofer-Instituten und einer Reihe von Wirtschaftsvertretern (Bankhaus Sal. Oppenheim, msc GmbH und andere) versucht, in Kooperation mit dem MIT ein Entrepreneurship Center NRW in Public-Private-Partnership ins Leben zu rufen. Wenngleich das Projekt aufgrund der sich verschlechternden Konjunkturlage bis heute nicht die volle erforderliche Finanzierung zusammenbringen konnte, zeigten eine Reihe kleinerer konkreter Kooperationen doch das Potenzial einer solchen transatlantischen Zusammenarbeit auf. In der ersten Jahreshälfte 2001 konnten beispielsweise drei Mitarbeiter der deutschen Partner einen Aufenthalt als Entrepreneurship Fellows am MIT wahrnehmen. Ergebnis waren u.a. drei erfolgreiche Startup-Aktivitäten, zwei in NRW, eine am MIT, darunter eine, die auf Anhieb den VW-Businessplan-Wettbewerb gewann, und eine, die mindestens eine erfolgreiche Patentanmeldung in den USA zur Folge hatte; eine wirtschaftsinformatisch-soziologische Analyse des Gründernetzes am MIT, aus der sich einige Schlussfolgerungen für die Gestaltung solcher Netze ableiten lassen; eine am Modell des Entrepreneurship Labs orientierte Informatik-Lehrveranstaltung Hightech Entrepreneurship and New Media, die Studierende als fachbezogene Ergänzung der Veranstaltungen des RWTH-Gründerkollegs belegen könnten die Entwicklung einer konstruktivistisch orientierten elektronischen Lernumgebung Virtual Entrepreneurship Lab (VEL), die es Studierenden ermöglicht, den Erfahrungsschatz einiger weltbekannter Unternehmensgründer und finanzierer strukturiert für sich selbst aufzubereiten und nutzbar zu machen.

4 In den folgenden Kapiteln werden zwei dieser Ergebnisse die wirtschaftsinformatischsoziologische Gründernetzanalyse und das Virtual Entrepreneurship Lab näher beschrieben. 2. Analyse von regionalen Gründernetzen Porter [Port90] hat darauf hingewiesen, dass in kundenorientierten und wissensintensiven Produktionsformen der regionale Standortvorteil von zentraler Bedeutung sind. In sogenannten Clustern siedeln sich Gruppen miteinander verbundener Firmen und andere für die Herstellung einer bestimmten Produktgruppe wichtige Institutionen an. Diese Cluster bieten ihren Mitgliedern einen Wettbewerbsvorteil an, weil durch Rivalität und den Wettbewerb zwischen den lokalen Firmen und die räumliche Nähe zwischen den Firmen Produkt- und Prozessinnovationen entstehen und die Faktorproduktivität über den gesamten Herstellungsprozess gesteigert werden kann. Das in Abb. 1 gezeigte Beziehungscluster zwischen den Gründern der Halbleiterindustrie im Silicon Valley demonstriert diesen Erfolgsfaktor sehr deutlich. Emilio J. Castilla, Hokyu Hwang, Ellen Granovetter, and Mark Granovetter (2000): Netzwerk der Gründer der der Halbleiterindustrie im Silicon Valley Abb. 1: elementares Netzmodell einer Gründeregion In jüngeren Arbeiten weist Porter [Port98a] darauf hin, dass nicht allein die reine räumliche Nähe, sondern sozio-ökononische Faktoren von zentraler Bedeutung für den Erfolg von Clustern sind. Er verweist dabei darauf, dass wirtschafliches Handeln in soziales Handeln eingebettet ist, und spricht die zentrale Bedeutung von sozialem Kapital innerhalb von

5 Clustern an. Funktionierende Cluster können als regionale Netzwerke zur Herstellung bestimmter Produkte oder Dienstleistungen verstanden werden. Insofern stellt Porters Cluster- Theorie eine interessante Verbindung zwischen der soziologischen Netzwerktheorie und wettbewerbstheoretischen bzw. regionalökonomischen Ansätzen her. Saxenian [Saxe96] hat die kulturellen Unterschiede der beiden weltweit erfolgreichsten Hightech Start-Up-Regionen untersucht: Silicon Valley und die Boston Region. Zum Zeitpunkt der Untersuchung, Anfang der 90er Jahre, verfügten beide Regionen bereits über ausgeprägte Cluster in der Informationstechnologie. Saxenian führt die erfolgreichere Entwicklung des Silicon Valleys insbesondere auf die folgenden geschichtlich bedingten, ökonomischen und kulturellen Faktoren zurück: zwischenbetriebliche Kooperation in regionalen Netzwerken statt vertikaler Integration der Leistungserstellung in einer Firma, dezentralisiertere Organisationsformen und partizipativer Führungsstil, offener regionaler Informationsaustausch selbst zwischen Wettbewerbern, hohe Fluktuation der Beschäftigten zwischen Firmen, Venture Capital Geber mit ausgeprägter Industrieerfahrung und hoher Risikobereitschaft, höhere Qualität des öffentlichen Bildungssystems und stärkere regionale Vernetzung der Universitäten (z.b.: Stanford im Vergleich zum MIT), starke Vermischung von sozialem Leben und Arbeitsleben. Man kann dieser Ergebnisse in wesentlichen Teilen auch als Unterschiede in der Form der sozialen Vernetzung zwischen den relevanten Akteuren in den beiden Regionen interpretieren. Im nächsten Abschnitt werden einige diesbzügliche Theorien überblicksartig erläutert, anschließend ein eigener Ansatz und seine Anwendung im Entrepreneurship-Netz des MIT dargestellt. 2.1 Sozial eingebettetes ökonomisches Handeln und soziales Kapital Polanyi [Pola57] vertritt die These, dass sich industrielle Gesellschaften dadurch von vorindustriellen Gesellschaften unterscheiden, dass sie die soziale Dimension wirtschaftlichen Handelns der ökonomischen Effizienz automatisierter Markttransaktionen unterordnen. Diese These marginalisiert soziologische Erklärungsversuche ökonomischen Handelns. Ihre Richtigkeit wird aber in der neueren US-amerikanischen Diskussion zunehmend in Frage gestellt. Granovetter [Gran85] entwickelt das Konzept eingebetteten ökonomischen Handelns aus einer Kritik an Williamson s [Will75] institutionen-ökonomischen Arbeiten. Er zeigt, wie persönliche Beziehungsnetzwerke Ordnung in zwischenbetriebliche Transaktionen bringen und hierarchische Strukturen in Organisationen unterlaufen ( informal organization ) [Gran85, S. 501ff]. Mittlerweile gibt es ein Vielzahl empirischer Belege, die die Bedeutung von sozialen Netzwerken zur Erklärung ökonomischer Sachverhalte belegen. Von einem anderen Ausgangspunkt konvergiert die Diskussion um soziales Kapital ( social capital ) mit der um sozial eingebettetes ökonomisches Handeln. Die erste systematische Definition sozialen Kapitals geht auf Bourdieu [Bord80 Bord85] zurück. Er definiert soziales Kapital als das Aggregat der tatsächlichen oder potentiellen Ressourcen, die sich aus einem dauerhaften Netzwerk von mehr oder weniger institutionalisierten Beziehungen, von wechselseitigen Bekanntschaften oder sozialem Renommee ergeben [Bour85, S. 248]. Aus

6 dieser Definition geht hervor, dass soziale Netzwerke mit erheblichem Aufwand erschaffen werden müssen (Investitionen), um dann für bestimmte Zwecke genutzt werden zu können. Coleman [Cole88] und Burt [Burt92] haben in der US-amerikanischen Diskussion wichtige Beiträge zur Diskussion des Konzepts soziales Kapital geliefert. Burt [Burt92, S.9] versteht darunter: Freunde, Kollegen und andere persönliche Kontakte durch die man Gelegenheiten bekommt, sein persönliches oder finanzielles Kapital zu nutzen. Putnam [Putn93, Putn00] erweitert das Konzept über Individuen hinaus auf Städte, Regionen und ganze Nationen. Cohen und Prusak [CoPr01] beziehen soziales Kapital auf Organisationen und deren Fähigkeit, ihr Wissen effizient zu managen. Putnam versteht soziales Kapital als Eigenschaften einer sozialen Organisation, wie Netzwerke, Normen, und Vertrauen, die Handlungen und Kooperation zum wechselseitigen Vorteil erleichtern [Putn93, S. 35f]. Die folgenden Faktoren werden als Quellen für die Bildung sozialen Kapitals genannt [PoSe93, Port98b]: Werten und Normen (value injection): Auf Grund der Existenz von Werten und Normen verhalten sich Individuen in gemeinschaftsförderlicher und nicht ausschließlich gewinnorientierter Weise. Wechselseitigkeit (reciprocity transactions): Individuen tauschen Informationen, Gefallen, Zustimmung untereinander unter der Norm der Wechselseitigkeit aus. Im Gegensatz zu normalen ökonomischen Transaktionen ist der Gegenstand des Austausches zumeist immatriell und die Gegenleistung nicht vorab spezifiziert. Gruppensolidarität (bounded solidarity): entsteht spontan (nicht primär basierend auf Werten und Normen) in Abgrenzung gegenüber einem externen Gegner. Erzwingbares Vertrauen (enforcable trust): Mitglieder einer Gruppe gehen anderen Gruppenmitgliedern gegenüber in Vorleistung mit materiellen oder immateriellen Gütern. Die Rückzahlung der Vorleistung wird durch Gruppennormen (nicht allgemeine Normen) erzwungen (z.b.: Ausschluß aus der Gruppe als Sanktion). Der in Vorleistung Tretende wird (zusätzlich) durch Anerkennung innerhalb der Gruppe und daraus resultierende (materielle) Vorteile kompensiert. Die Befunde hinsichtlich einer geeigneten Struktur sozialer Netzwerke divergieren bisher. Der Mainstream der Diskussion geht von der Vorteilhaftigkeit eng verknüpfter sozialer Kontakte aus. Im Gegensatz dazu stellt Burt [Burt92] fest, dass wenig miteinander verflochtene Netzwerke mit sogenannten strukturellen Löchern ( structural holes ) individuelle Mobilität fördern, weil sie den Akteuren den Zugang zu diversifizierter Information ermöglicht. Während sozialem Kapital im allgemeinen ein positiver Einfluß auf kollektive Lernprozesse (Wissensmanagement in Organisationen, Flexibilisierung interorganisatorischer Kooperationsprozesse, Innovationsfähigkeit von Regionen) zugeschrieben wird, gehen verschiedene Autoren auch auf potentielle Probleme dysfunktional eng geknüpfter sozialer Netzwerke ein: Behinderung von Akteuren, die nicht zum Netzwerk gehören [Port98b; CoPr01], mangelnde Wahrnehmung von Veränderungen außerhalb des Netzwerkes [CoPr01], Negative soziale Dynamik und ökonomische Abwärtsspirale [Port98b], Verlust von Privatheit und Autonomie der Netzwerkteilnehmer durch Konformitätsdruck [Port98b], ökonomisch irrationales Verhalten auf Grund von Solidarität gegenüber Netzwerkpartnern [PoSe93].

7 Auch in der Diskussion um die Gründung von Unternehmen ist die Rolle persönlicher Kontaktnetze wiederholt untersucht worden (vgl. [LaSt93, SHHy99]). Birley [Birl85] untersucht beispielsweise, welche Rolle persönliche Netzwerke aus Familienmitgliedern, Freunden und Kollegen für Unternehmensgründer in einer Region des US-Bundesstaates Indiana hatte. In der Start-Up-Phase begünstigen dichte, sozial eingebettete und aus dem Lebenslauf der Gründer resultierende Netzwerkbeziehungen eine Firmengründung. In der Wachstumsphase von Unternehmen werden die sozialen Netzwerke bewusster von den Akteuren etabliert, die Netzwerkstruktur zeigt strukturelle Löcher und marktähnliche Beziehungen spielen eine größere Rolle für die Unternehmung. Viele vernetzte Kooperationsformen sind durch die Gleichzeitigkeit von Kooperation und Wettbewerb gekennzeichnet. Die Existenz von Vertrauen bietet die Grundlage solcher Vernetzungsformen. Vertrauen ist die wechselseitige Vermutung, dass keine der an einer ökonomischen Transaktion beteiligten Parteien die Verwundbarkeit seiner Partner ausnutzen wird. Der Aufbau von Vertrauen ist ein kollektiver regionaler Lernprozess, in dem Konsensbildung zwischen kooperierenden und konkurrierenden Akteuren eingeübt werden muss. Dieser Lernprozess kann durch (regional-)politisches Handeln befördert werden. Abb. 2: TROPOS: Vertrauenszentrierter Wirtchafts-Informatik Ansatz zur Modellierung und Simulation von Netzwerken 2.3 Ein wirtschaftsinformatisch-soziologischer Modellierungsansatz Im DFG-Projekt TROPOS hat ein Team von Informatikern und Soziologen sich mit der Frage einer adäquaten wirtschaftsinformatischen Modellierung und ggf. Simulation von Netzwerkphänomenen der oben genannten Art beschäftigt [Gans01]. Der Ansatz besteht aus einer Kombination von vier bekannten wirtschaftsinformatischen Modellierungsansätzen. Mit dieser Kombination (Abb. 2) lässt sich die Verzahnung einerseits zwischen statischen und dynamischen Netzaspekten (oberer vs. unterer Teil des Bildes), andererseits zwischen unternehmensinternen Modellen und Modellierung der Kooperation der Netzpartner (linker vs. rechter Teil des Bildes) darstellen.

8 Für die statische Modellierung wurde die i*-methode der graphischen Abhängigkeitsmodellierung nach [YuMy94] gewählt. Hier wird die statische Beziehung zwischen Akteuren im Netz durch wechselseitige Abhängigkeitsbeziehungen (Strategic Dependency) dargestellt, die sich akteursintern durch die jeweilige Notwendigkeit ergeben, zur Erreichung eigener Ziele (Goals, Strategic Rationale) oder zur Bewältigung übernommener Aufgaben andere Akteure einzusetzen. Die formale Analyse solcher Abhängigkeiten betrifft beispielsweise die Ausgewogenheit der wechselseitigen Abhängigkeitsbeziehungen der Akteure in einem Netzwerk. Die Anwendung dieser Methodik auf die MIT-Gründerregion (stark vereinfacht gezeigt in Abb. 3) zeigt schon einige interessante Eigenschaften dieses Netzes, insbesondere die enorm starke Rolle des Licensing Office am MIT, welches durch seine Kapitalstärke (mit entsprechender juristischer Power dahinter) bei aller immer wieder bestaunten Offenheit der Kommunikationsbeziehungen zwischen den Gründern für Klarheit der Intellectual Property sorgt anderswo immer wieder ein Problem in Gründungsregionen. Investment Banker Limited Venture Partners Capitalist Strategic investor Angel Group Angel Anwälte Berater / Mediatoren Lokaler Cluster Informationstechnik 50k- E-Center Competition E-Lab Faculty Entrepreneur Team Alumni Licensing Office Kunden Supply/ Service Abb. 3: Gründernetzwerk des MIT Dynamisch werden die Ziele in Abb. 2 auf Pläne (Plans) abgebildet. Die wechselseitigen Abhängigkeiten werden in Form sprechakttheoretisch fundierter strukturierter Kommunikations- und Delegationsprozesse (Delegation Processes Speech Acts) modelliert. Die speziellen verwendeten Modellierungs- und Simulationssprachen sind hier nicht weiter von Interesse, Details dazu finden sich in [Gans01]. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Beziehung zwischen Struktur (oben) und Prozess (unten) im Modell über Vertrauens- und Mißtrauensmodelle gesteuert wird, wobei sich das Vertrauen durch das Eingehen riskanter Vorleistungen manifestiert, das Misstrauen dagegen durch das Beobachten (Trace Model) von Partnerhandlungen. Vertrauen und Mißtrauen können (und müssen) also in unserm Ansatz gleichzeitig in einem dynamischen Gleichgewicht existieren, dessen Einflußrelationen in Abb. 4 ausführlich dargestellt sind (vgl. [Gans01, FuMe02] für eine detaillierte Analyse des soziologischen Hintergrundes).

9 Abb. 4: Dynamisches Gleichgewicht zwischen persönlichem Vertrauen (trust), Vertrauen in die Gesamtfunktion des Netzes (confidence), persönlichem Misstrauen (distrust) und institionalisiertem Misstrauen (Network rules) im TROPOS-Modellierungsansatz [Gans01] Das in Abb. 3 gezeigte Abhängigkeitsmodell war Teilergebnis einer Befragung, die von unseren MIT Entrepreneurship Fellows R. Klamma, P. Moog, V. Wulf und (zeitweise) dem soziologischen TROPOS-Mitarbeiter M. Meister während ihres MIT-Aufenthalts als Grounded-Theory-Studie durchgeführt wurde. Grounded Theory geht von einer fortlaufenden Interaktion zwischen den Daten und den Analysen aus, um daraus formale Theorien entwickeln zu können [GlSt67]. Die Datensammlung fand in einer fünfmonatigen Periode zwischen Januar und Juni 2001 statt. Es wurden 26 semistrukturierte Interviews mit (potentiellen) Unternehmensgründern, Venture Capitalists, Business Angels, Anwälten, Beratern, Fakultätsmitgliedern und MBA Studenten geführt. Die Interviews dauerten zwischen 40 und 180 Minuten. Sie deckten Themen ab wie die Rolle des Interviewten im Gründungsgeschehen, den beruflichen Hintergrund, die Ausbildung, Geschichte und aktuellen Stand der eigenen Unternehmungen, die Beschaffenheit des Gründungsteams, Typen interorganisationaler Kooperation, Herstellung und Aufrecht-erhaltung ihrer Beziehungen zu Kunden und Lieferanten, Muster des Lernens, Rolle des sozialen Kapitals, Vertrauen in mehreren Hinsichten und die Handhabung von Konflikten innerhalb des Netzwerks. No Role Type of Instiution Time 1 Faculty Business School Entrepreneur, CEO, President and Founder IT Hightech Company VC and General Partner Venture Capital Industry Assistent Business Angels Private Angel Group Alumini Networker University Alumni / Business School Alumni VC, Angel and Entrepreneur Venture Capital Industry Entrepreneur and Intermediary Business School Alumni Serial Entrepreneur Several IT Hightech Companies VC Venture Capital Industry

10 10 Lead and Project Manager Project Manager in Major IT Hightech Company Program Manager Business School Entrepreneurship Center Lead Organizer Business Plan Competition Business Angel and Entrepreneur Private Angel Group Associate Director University Licensing Office Consultant Business School Alumni Future Entrepreneur Research Laboratory VC Major Venture Capital Industry Postdoc University Lab Director Economic Department Corporation Ph.D. Candidate Business School Entrepreneurship Center Entrepreneur IT Hightech Company Author Free Author Professor Business School Faculty Lawyer Lawyers Entrepeneur Ebusiness Company Acting Manager, Entrepreneur Business School Entrepreneurship Center Tabelle 1: Liste der geführten Experteninterviews im MIT-Gründernetz Natürlich ergaben die Interviews ein differenzierteres Bild, als es Abb. 3 zeigt, vor allem bezogen auf die verschiedenen Phasen einer Unternehmensgründung. Netzwerke und netzwerken werden von den in den Netzwerken vertretenden Akteuren je nach Länge der Zugehörigkeit unterschiedlich beurteilt. Novizen haben im allgemeinen nur eine ungefähre Vorstellung von der Funktionsweise von Netzwerken. Unter ihnen gibt es divergierende Meinungen über den Grad der Erlernbarkeit der erfolgreichen Teilnahme in Gründungs- Netzen. Dagegen sind sich die seit langem im Netzwerk agierenden Profis der Bedeutung der Vernetzung sehr bewusst und differenzieren exakt nach Branchenzugehörigkeit und jeweiliger regionaler Ausdehnung. Eine genauere Analyse des empirischen Materials durch unsere Kollegen von der Soziologie ergab, dass vier verschiedene Netzwerktypen unterschieden werden können [FuMe02]: Netzwerktyp 1: Matchmaking Events sind Anlässe zu informellen Gesprächen zum Zwecke der Anbahnung potienzieller Geschäftskontakte. Zweck ist es unter anderem, die Risiken der Kontaktaufnahme, z.b. durch sogenannte cold calls, durch den informellen Rahmen zu minimieren, durch frühzeitiges Wissen das eigene Standing zu verbessern und damit weitere Kontaktmöglichkeiten zu eröffnen. Meist fehlende formale Teilnahmebeschränkungen erweitern und diversifizieren bestehende und homogene Kontakte, damit wird dann auch der professionellen Deformation entgegen gewirkt. Solche Ereignisse können informelle Bierund-Pizza Zusammenkünfte bis hin zu formalen Abendessen, Konferenzen, aber auch im Rahmen der Ausbildung der diversen Zentren für Entrepreneurship stattfinden. Netzwerktyp 2: Lokale Beziehungsgeflechte. Durch die natürliche Zugehörigkeit zu einer bestimmten Universitätsgemeinschaft (Studentenwohnheim, Jahrgang, Labor) ergibt sich für die Personen ein schneller privilegierter Zugang zu Informationen (peer group effect). Die Zugehörigkeit führt dann aber auch vor Fremden zu einem Vertrauensvorschuss bei entsprechender Reputation des lokalen Beziehungsgeflechts. Entsprechende Mittlerdienste können zusätzliche Gewinne mit sich bringen, dienen aber auch dem Aufbau des Beziehungsgeflechts, das einen quasi-familären Charakter besitzt (strong ties). Netzwerktyp 3: Personenreputationsnetzwerke heben die Bedeutung der persönlichen Reputation für die unmittelbaren ökonomischen Beziehungen hervor. Hier geht es also weder

11 um die Anbahnung (Typ 1) noch um die Unterstützung (Typ 2) von Geschäften im Umfeld des Gründungsgeschehens, sondern um eine spezifische Perspektive der Organisatoren, die vor allem die ökonomische Seite des Gesamtgeschehens bedenken. Persönliche Reputation kann nur langfristig durch Expertise und Erfahrung gewonnen werden, so dass sich die große Bedeutung nicht aus kurzfristigen Gründungserfolgen erschließen lässt. Auch diese Form von Netzwerk dient letzten Endes der Risikominimierung bei unsicheren Geschäftsabschlüssen. Große, langfristig arbeitenden und etablierte Firmen verlassen sich auf die ihnen zugeschriebenen Reputation, kleinere VC Firmen dagegen konzentrieren sich zumeist auf kurzfristig angelegte Geschäfte. Für beide gelten aber die gleichen implizit gegebenen Spielregeln in diesem Netzwerktyp. Erstens werden alle potentiellen Geschäftspartner einem Glaubwürdigkeitstest unterzogen, der bei großen Firmen vor allem das Engagement des Bewerbers oder bei kleineren Firmen die persönliche Ernsthaftigkeit abtestet, in dem die Leute absichtlich mit falschen Namen oder Fakten gefüttert werden. Zweitens wird eine prinzipielle Offenheit beim Umgang miteinander erwartet, trotz der damit verbundenen Gefahren, das Dritte an Geschäftsgeheimnisse gelangen. Drittens herrscht ein wechselseitiges Einverständnis darüber, das alle denkbaren Regeln notwendiger Weise begrenzt sind. Persönliches Risiko muss stets einkalkuliert werden. Die Risikominimierung w3ird darin gesehen, die Verbindlichkeitslücke durch den Aufbau von langfristig angelegten regionalen Netzwerken oder Distrikten zu schließen. Netzwerktyp 4: Harte, begrenzte interorganisationale Reglungen. Interorganisationsnetzwerken werden Flexibilitätsvorteile gegenüber der klassischen Hierarchie in einer Organisation zugeschrieben. Es können aber auch Nachteile entstehen, z.b. die Abhängigkeit großer Organisationen von relativ kleinen Start-Ups. Mechanismen zur Gegensteuerung sollten eine Mischung aus harten Rahmenregeln, weichen Spielregeln und Vertrauen sein. Beispiele für solche Beziehungen sind die Geschäftsbeziehungen zwischen großen VC Firmen und kleinen Start-Ups und die Beziehung einer Universität zu ihren Ausgründern, wobei sich das Folgende auf den Umgang mit dem geistigen Eigentum im Interesse aller bezieht. Das MIT wendet bei der Gewinnverteilung aus geistigen Eigentum der Universität folgende Regelung an. Nach Abzug der Overhead-Kosten von ca. 15% werden je ein Drittel an die Universität, die Fakultät und den Erfinder oder Gründer verteilt. Ausgehend von dieser einfachen Regel gewährt die Universität Unterstützung für den Gründer, z.b. die Recherche in Patentdatenbanken, die Bereitstellung eine Patentanwaltes, Patentierungskosten usw. Wie erwähnt, sind diese vier Typen nicht unabhängig voneinander zu sehen. In einer knappen Zusammenfassung kann dieser Befund zunächst auf die Unterschiedlichkeit der Vorteile für die am Gründungsgeschehen beteiligten Akteure zugespitzt werden: Die Matchmaking events (Typ 1) bilden einen Optionsraum für die Anbahnung von Geschäftsabschlüssen, ohne langfristige Bindungen an einzelne andere eingehen zu müssen die Investition besteht lediglich darin, die Möglichkeit zum informellen Gespräch auch aktiv in Anspruch zu nehmen. Da diese ganz auf die Kontaktaufnahme unter bislang Fremden ausgerichtet sind, optimieren sie weiterhin die Möglichkeit zur Diversifikation ihrer potentiell gewinnbringenden Kontakte sowie der Teilhabe an einem informellen Arbeitsmarkt. Die Zugehörigkeit zum informellen lokalen Beziehungsgeflecht (Typ 2) bietet den Akteuren dagegen all die Privilegien, die die Zugehörigkeit zu einer Art sozialer Familie bieten kann den unkomplizierten und schnellen Zugang zu Informationen, Kontakten sowie finanzielle und personelle Unterstützung. Die Zugehörigkeit zu dieser Gemeinschaft wird, wie oben geschildert, durch die Art des Studiums und der Ausbildung aktiv

12 unterstützt und gefördert. Doch auch von den Akteuren selber wird eine Pflege dieser Gemeinschaft verlangt. Die Einbettung in ein Geflecht von Reputationsbeziehungen (Typ 3) erlaubt es den Akteuren, die Komplexität und das Risiko von ergebnisoffenen Geschäftsbeziehungen auf einen einfachen und überschaubaren Parameter zu reduzieren: die Expertise und Verlässlichkeit von persönlich Bekannten. Der Vorteil ist, dass die Akteure weder formalen Regulierungen noch einer stark verpflichtenden Moralität folgen müssen. Auf Reputation basierende Netzwerkkooperation bleiben Kooperation unter Verdacht jedenfalls solange, wie die Kooperationsbeziehungen nicht in die enge, Reziprozität versichernde Gemeinschaft des Typ 2 zurückfallen. Für die harten, aber begrenzten interorganisationalen Regeln (Typ 4) existieren andere Durchsetzungsmöglichkeiten und Verpflichtungen als für die Start-Ups. Die großen Organisationen setzen einen klaren Rahmen, der das jeweilige Geschäft überschaubar und objektivierbar macht. Jenseits dieser nicht verhandelbaren Kernregularien können die Klienten zwar mit jedweder Form der Unterstützung rechnen, doch es bleibt ihnen letztlich selbst überlassen, auf welchem Weg sie die vereinbarten Zielstellungen zu erreichen suchen. Die nahezu unbegrenzte Verantwortung, die in einem solchen interorganisationalen Arrangement übernommen wird, zeigt sich im Krisenfall: Die Selbstverpflichtung kann dazu führen, die Unternehmensgründung rücksichtslos selbst in die Hand zu nehmen (personell und finanziell). All diese Überlegungen und Indizien lassen sich zu einer Gesamtinterpretation zusammenfügen, die auf die interne Balancierung verschiedener Vernetzungsformen sowie die äußere Flexibilität des Gesamtsystems hinaus laufen. Da die Vorteile personaler Bindung und Verlässlichkeit immer auch Nachteile z.b. der Versumpfung in sich bergen (vgl. Abb. 4), garantiert nur eine ergebnisoffene Gegenbewegung die für Netzwerke notwendige Dauerverunsicherung. Somit müssen die informellen persönlichen Kontakte durch institutionelle Formen irritiert und flexibilisiert werden. Institutionalisierungen wie permanente Gelegenheit zu Diversifizierung, Chance zum Geschäftsabschluss durch Teilnahme an den events, sowie prinzipielle Offenheit der Regularien, Netzwerkphilosophie sowie des reality check verunsichert die etablierten Bindungen und Verlässlichkeiten und verhindert die Erstarrung des Gesamtsystems. 3. Das Virtual Entrepreneurship Lab Ein erfolgreiches Netzwerk wie das oben beschriebene lässt sich in einer Region nur langsam aufbauen. Zur Überbrückung und Unterstützung dieser Phase ergab sich die Idee, moderne Multimedia-Datenbanktechnologien und neue pädagogische Konzepte zu nutzen, um einige dieser Erfahrungen in einem Virtual Entrepreneurship Lab (VEL) mediengestützt für die Gründungslehre nutzbar zu machen. Eine unternehmerische Ausbildung sollte nach [Nath00, S. 3f.] sowohl theoriegeleitet als auch praxisorientiert ausgestaltet sein, dabei stets sowohl Instruktion als auch Konstruktion enthalten. Die komplexen Lehrinhalte der Gründungslehre, die oft ohne Praxisbezug nur schwer zu verstehen sind, führen zur Forderung nach einer Mischung aus traditioneller Lehre zur Vermittlung theoretischer Grundlagen und praktischem Können und Wissen durch eine konstruktivistische Lernkultur. Diese Theorie geht davon aus, dass alles, was der Mensch wahrnimmt, auf Konstruktion und Interpretation beruht. Wirklichkeit ist demnach immer ein kognitiv konstruiertes Phänomen, welches für einzelne Individuen insofern verbindlich wird als andere die gleiche Wirklichkeitsauffassung teilen.

13 Der Lernende rückt dabei im Gegensatz zu der traditionellen kognitivistischen Methode des Vortrages in den Mittelpunkt der Betrachtung. Er übernimmt den aktiven Part, um, auf vorhandenes Wissen aufbauend, neue Inhalte zu verstehen. Der Lehrende erhält eine beratende Rolle und hilft dem Lernenden bei der Problemlösung. Er ist eher passiv, muss sich aber im Vorfeld konkret über die Lernziele klar werden, um einen erfolgreichen Einsatz dieser Methode zu gewährleisten. Zu den aktivierenden Lernmethoden gehören Rollenspiele, Simulationen, Planspiele, die Einladung von Gastdozenten (Gründer, VCs, Berater, Patentanbieter, etc.), vor allem aber Fallbeispiele und Projektarbeiten (wie z.b. Businessplanerstellung, -präsentation und - auswertung, Machbarkeitsstudien, Markt- und Wettbewerbsstudien). Nachfolgend wird allein auf die Lehrform der Projektarbeit eingegangen, da diese Methode der Gründungslehre als besonders vielversprechend und erfolgreich gilt. Diese multimediale Lernumgebung VEL will einerseits - trotz der Ressourcenknappheit an Hochschulen (die oft nicht über genügend Lehrpersonal, Mittel oder Unternehmenskontakte verfügen) diesen Hochschulen dazu verhelfen, eine realitätsnahe Ausbildung anzubieten. Die VEL kann aber auch generell als didaktisches Mittel für die Unternehmensgründerausbildung genutzt werden. Die Realitätsnähe wird erreicht durch den Einsatz reichhaltiger Medien, insbesondere durch miteinander vernetztes digitales Video von Gründern, Geldgebern, Teammitgliedern, Familie und anderen Akteuren im Zusammenhang einer Gründung aber auch durch digitalisierte Dokumente (z.b. Venture Capital Vertrag) sowie durch analoge Medien wie Literaturquellen zum Gründungsthema. Abb. 5: Lerntheoretische Einordnung des VEL Damit erzeugt die Lernumgebung VEL für Studierende nachvollziehbare, kontextualisierte Lernszenarien, die den authentischen Einsatz in Unternehmen approximieren, ohne ihn natürlich erreichen zu können. Dafür bieten sich didaktische Vorteile bei der Vergleichbarkeit von Aufgaben/Lösungen und der Nachvollziehbarkeit der Bearbeitungswege. VEL unterstützt adäquate didaktische, lerntheoretische und rezeptionsästhetische Ansätze für eine mediengestützte Gründungsausbildung in einer offenen Standards wie MPEG-7/XML [AvSa01] gehorchenden Studien- und Lernumgebung. Dazu war es notwendig, auf Grundlage der beschriebenen Gründungsphasen und funktionalen Ansätze Metadaten-Beschreibungen zu

14 entwickeln, das multimediale Lehrmaterial mit diesen Metadaten anzureichern, die Verwaltung des angereicherten Materials zu organisieren und das angereicherte Material in der Benutzeroberfläche entsprechend der gewählten Ansätze zu präsentieren. Zusammenfassend ist VEL eine hypermediale Lernumgebung, welche einen in [Fend00] ursprünglich für eine subjektiv-multiperspektivische und multimediale Darstellung der Stadt Berlin im German Studies-Unterricht am MIT vorgestellten Ansatz verallgemeinert. Abb. 6: Offenes und hypermediales Architekturkonzept der VEL Die Verwendung eines offenen Metadaten-Standards wie MPEG-7 stellt im Gegensatz zu den bisher in Lernumgebungen üblichen proprietären Formaten die Austauschfähigkeit von Mediendaten der Lernumgebung sicher [KHJ*02]. Im Gegensatz zu den Standards MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4, die die multimediale Information selber repräsentieren, bietet MPEG- 7 die Möglichkeit, die Information über die Information, sogenannte Metadaten, in standardisierter Form bereitzustellen. Neben detaillierten technischen Beschreibungen zu Video- und Audiodaten einer Mediendatei sind vor allem umfangreiche Informationen zum Inhalt eines Mediums mit den MPEG-7 Multimedia Description Schemes beschreibbar. Desweiteren können mit MPEG-7 auch multimediale Kollektionen beschrieben werden. Kern der VEL-Implementierung sind die Thumbnail-Galerie, der MPEG-7 Viewer, der Kollektionsarbeitsbereich und der Navigationsbereich (siehe Abb. 7). Der MPEG-7 Viewer ist modular gestaltet und kann Videodateien (DIVX, MPEG-1), Bilder (JPF, GIF) und Texte (HTML, TXT) darstellen, deren Informationen im MPEG-7 Format vorliegen. Diese Module können problemlos erweitert werden, falls noch andere Medienformate angezeigt werden sollen. Alle Komponenten arbeiten mit dem Drag & Drop Prinzip: Der Benutzer kann die Thumbnails mit gedrückter Maustaste in den MPEG-7 Viewer oder den Kollektionsarbeitsbereich ziehen und dort zur Betrachtung oder Speicherung ablegen. Die Thumbnails repräsentieren dabei jeweils ein Medium. Beim Drag & Drop wird der Zielkomponente ein Objekt übergeben, dass alle relevanten MPEG-7 Informationen über das entsprechende Medium enthält. So kann der MPEG-7 Viewer das richtige Modul auswählen und der Kollektionsarbeitsbereich die Verknüpfung zum richtigen Medium abspeichern.

15 Abb. 7 zeigt einen Bildschirmabzug der VEL-Lernumgebung. Die rechte Seite zeigt die Auswahl des aktuellen Kontextes. Im Beispiel ist die Kategorie Standort und die Grafik des Unternehmensgründers Kai Krause ausgewählt. Den größten Teil nimmt die Thumbnail- Galerie und der MPEG-7 Viewer ein. In der Galerie werden die Medien durch Thumbnails dargestellt, die den aktuellen Kontext repräsentieren. Wird eines dieser Medien wie in den MPEG-7 Viewer gezogen, verändert sich der Navigationsbereich der Lernumgebung. Alle Kategorien, die nicht mit diesem Medium verknüpft sind, werden schattiert dargestellt. Abb. 7: Screenshot der VEL Nun kann man das entsprechende Medium unter dem gewählten Kontext betrachten oder einen neuen Kontext erzeugen, indem man weitere Kategorien auswählt. Es werden jeweils nur die Medien in der Galerie angezeigt, die dem aktuellen Kontext entsprechen. Der Benutzer kann sich dasselbe Medium noch einmal mit Berücksichtigung des veränderten Kontextes ansehen oder ein neues Medium zur Betrachtung in die Mitte ziehen. Im Kollektionsarbeitsbereich unten können einzelne Thumbnails als Links zu den entsprechenden Dokumenten abgelegt werden. Diese Kollektionen können abgespeichert, wieder eingeladen und öffentlich gemacht, das heißt anderen Benutzern der Lernumgebung zugänglich gemacht werden. Der Lernende kann mit Hilfe der Kollektionen verschiedene Aufgabenstellungen bearbeiten und eigene Pfade durch das Material festhalten. Bei der Gestaltung der Inhalte für die Lernumgebung war das kooperative Erstellen eines Rahmenwerkes für die Metadaten von entscheidender Bedeutung. Eine umfangreiche Literaturrecherche und mehrere Arbeitstreffen zum Thema Entrepreneurship Ausbildung führten zu einem dreidimensionalen Kategorienschema, wobei die erste Dimension die konzeptionellen Kategorien sind, die zweite Dimension die verschiedenen Phasen des unternehmerischen Handelns darstellen und die dritte Dimension durch die verschiedenen Unternehmer gebildet werden.

16 Aufgrund des Rahmenwerkes wurde ein Interview-Drehbuch entwickelt, das entlang der ersten und zweiten Dimension auf den Unternehmer zugeschnittene Fragen enthält. Beim Bildmaterial sollen visuelle Schlüssel helfen, verschiedene Kategorien voneinander zu trennen, was die Anzahl der Kamerawechsel für ein Interview festlegt. Team und Technik für die Durchführung und Aufzeichnung der Interviews wurde nach dem Drehbuch festgelegt und für einen mit dem Unternehmer genehmen Termin zur Verfügung gestellt. Nach der Durchführung der Interviews wurde das Material zunächst kopiert und dann auf einer nonlinearen Videoschnittanlage grob geschnitten. Der Feinschnitt fällt mit der semantischen Anreicherung des Materials zusammen und stellt einen der aufwendigsten Arbeitsschritte dar. Die Erfahrungen bei der Implementierung des VEL waren positiv. Auch die Organisation der Technologie und des Teams für die Aufzeichnung der Interviews erwies sich als problemlos. Schwieriger gestaltete sich die Terminfindung mit den Unternehmern und die tatsächliche Durchführung der Interviews. Bis zum endgültigen Fixieren eines Drehtermins ging eine geraume Zeit ins Land, so dass es angeraten ist, frühzeitig die Terminplanung für die Interviews im Auge zu behalten. Auch die Durchführung der Interviews vor Ort hat sich als schwierig erwiesen. Da wir optimale Bild- und Tonqualität wollten, die Umbauzeiten für mehrere Kamerawechsel aber nicht ausreichten, haben wir schließlich an zwei von mehreren Drehorten festgehalten. Insgesamt lässt sich feststellen, das der Teamgedanke bei allen Schwierigkeiten geholfen hat. Professionelle Unterstützung konnte jederzeit von außen zugekauft werden. Bisher wurden eine Reihe bekannter Player in der Gründerszene interviewt, u.a. Kai Krause und der Sun-Firmengründer Andreas von Bechtolsheim. Zusammenfassung Ziel unserer Arbeiten ist es, einen Beitrag zur besseren Integration von Gründerausbildung und regionalen Gründernetzen zu leisten, und dabei insbesondere Erfahrungen aus dem internationalen Bereich mit wirtschaftsinformatischen Methoden aufzubereiten, um sie so in die Beschleunigung des Strukturwandels im Umfeld technischer Hochschulen und Forschungseinrichtungen einzubringen. Nicht nur die abstrakten Erkenntnisse und Modelle, die sich aus Interviews ergeben, sondern auch die aufgearbeiteten multimedialen Interview- Daten selbst werden zu diesem Zweck in die Lehre eingebracht, in der Hoffnung, so die Authentizität, Konkretheit und Glaubwürdigkeit der Informationen den Studierenden so anzubieten, dass diese sich ihr eigenes Weltbild konstruktivistisch mit nur wenigen (durch die Metadaten-Struktur) vorgegebenen Grundstruktur-Annahmen erarbeiten. Die VEL wird derzeit als Teil einer Gründungslehrveranstaltung an der RWTH Aachen und einigen anderen Hochschulorten eingesetzt. Das System fand auf verschiedenen Messen und Ausstellungen großes Interesse, bis hin zum Gewinn eines Wettbewerbs für Multimedia-Unterstützung des regionalen Strukturwandels. Ein weiterer Ausbau ist geplant. Zudem arbeiten wir im Rahmen des Projekts TROPOS weiter an Simulationstechniken, mit deren Hilfe die in Abschnitt 2 dargestellten dynamischen Effekte technisch rekonstruiert und damit einer Prognose und Entscheidungsunterstützung in konkreten Netzwerken nützlich gemacht werden können. Danksagung: Die hier beschriebenen Arbeiten wurden von der DFG im Rahmen des Schwerpunktprogramms Sozionik (Teilprojekt TROPOS) sowie des SFB 427 Medien und Kulturelle Kommunikation unterstützt. Weitere Unterstützung kam von der msc GmbH im Rahmen des von Ministerpräsident Clement und dem Bankhaus Sal. Oppenheim vorangetriebenen Vorhabens eines Entrepreneurship Centers NRW. Klaus Nathusius sei für seine Beiträge zu diesem Vorhaben und für zahlreiche Hintergrundinformation aus jahrzehntelanger Gründungsunterstützungserfahrung gedankt, ebenso den MIT-Kollegen Don Lessard und Ken Morse. Wissenschaftliche Beiträge zu den hier vorgestellten Arbeiten kamen von den MIT-Entrepreneurship-Fellows Petra Moog (Uni Köln) und Volker Wulf (Fraunhofer FIT), sowie von unseren Projektpartnern Christiane Funken, Lutz Ellrich und Martin Meister im DFG-Projekt TROPOS. Am Simulationsteil der TROPOS- Modellierungsumgebung sind zudem Gerhard Lakemeyer und Günter Gans wesentlich beteiligt, große Teile der VEL-Implementierung erfolgten im Rahmen der Diplomarbeiten von W. Hussmann und B. Kowalak.

17 Literatur [Alba98] Albach, H.: Unternehmensgründungen in Deutschland. Potentiale und Lücken. Wissenschaftszentrum Berlin. Diskussionspapier FS IV Berlin, 1998 [AvSa01] Avaro, O.; Salembier, P.: MPEG-7 Systems: overview, IEEE Transactions on Circuits and Systems for Video Technology 11(6), 2001, [Birl85] Birley, S. : The Role of Networks in the Entrepreneurial Process, in : Journal of Business Venturing, Vol. 1, 1985, [Bord80] Bourdieu, P.: Le capital social: notes provisoires, in: Actes de la Recherche en Sciences Sociales, Vol. 31, 1980, 2-3 [Bord85] Bourdieu, P.: The forms of capital, in: J.G. Richardson (Hrsg.): Handbook for Theory and Research for the Sociology of Education, 1985, [Brau01] Braukmann, U.: Wirtschaftsdidaktische Förderung der Handlungskompetenz von Unternehmensgründerinnen und gründern, in: Koch, L.T.; Zacharias, C.(Hrsg.): Gründungsmanagement. Wien, 2001, [Burt92] Burt, R.S.: Structural Holes: The Social Structure of Competition, Harvard University Press, Cambridge, 1992 [CoPr01] Cohen, Don; Prusak, Lauwrence: In good company: How social capital makes organizations work, Harvard Business School Press, Boston, 2001 [Cole88] Coleman, James S.: Social capital in the creation of human capital, in: American Journal of Sociology, Vol. 94, 1988, [DoIc97] Dörsam, P.; Icks, A.: Vom Einzelunternehmen zum regionalen Netzwerk: Eine Option für mittelständische Unternehmen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 1997 [Fend00] Fendt, K.: Contextualizing Content, in: Languages Across the Curriculum, bearbeitet von Maria-Regina Kecht und Katharina von Hammerstein, Ohio State University Press, Columbus, USA, 2000, [FuMe02] Funken, C., Meister, M.: Netzwerke als Singles Bars, Affinity Groups und interorganisationales Regime. Universität Freiburg, 2002 (zur Veröffentlichung eingereicht). [Gans01] Gans, G., Jarke, M., Kethers, S. Lakemeyer, G., Funken, C., Meister, M.: Requirements modeling for organization networks a (dis-)trust-based approach. Proc. RE01: 5th Intl. IEEE Symp. Requirements Engineering, Toronto 2001, [GlSt67] Glaser, B. G.; Strauss, A. L.: The discovery of grounded theory: Strategies for qualitative Research, Howthorne, 1967 [Grue93] Grüner, H.: Entrepreneurial learning - ist eine Ausbildung zum Unternehmertum möglich? in: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 1993, [Gran85] Granovetter, M. S.: Economic Action and Social Structure: The Problem of Embeddedness, in: American Journal of Sociology 91, 3, November 1985, [JJSt98] Jarke, M.; Jäger, L.; Steffenhagen, H.: Früh übt sich, wer's zu etwas bringen will. Teamorientierte Entwicklung marktfähiger Informatikprodukte - Erfahrungen mit einem Spin-Off Kolleg an der RWTH Aachen Handbuch Hochschullehre, C2.5, November 1998, [Joha91] Johannisson, B.: University training for entrepreneurship: Swedish approaches, in: Entrepreneurship and Regional Development, 1991, S [KHJ*02] Klamma, R., Hollender, E., Jarke, M., Moog, P., Wulf, V.: Vigils in a Wilderness of Knowledge: Metadata in Learning Environments. Proceedings of the IEEE International Conference on Advanced Learning Technologies, ICALT 2002, Kazan, Russia, September 9-12, 2002 [Kour95] Kourilsky, M.L.: Entrepreneurship education: Opportunity in search of curriculum. Kansas City, 1995

Das Virtual Entrepreneurship Lab (VEL): Eine MPEG-7 basierte E-Learning Plattform für potentielle Gründer

Das Virtual Entrepreneurship Lab (VEL): Eine MPEG-7 basierte E-Learning Plattform für potentielle Gründer Das Virtual Entrepreneurship Lab (VEL): Eine MPEG-7 basierte E-Learning Plattform für potentielle Gründer Ralf Klamma, Matthias Jarke, Volker Wulf Lehrstuhl für Informatik V, RWTH Aachen D-52056 Aachen,

Mehr

Vorstellung RWTH Gründerzentrum

Vorstellung RWTH Gründerzentrum Vorstellung RWTH Gründerzentrum Once an idea has been formed, the center for entrepreneurship supports in all areas of the start-up process Overview of team and services Development of a business plan

Mehr

Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital

Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital Barbara Heller-Schuh Konferenz: 10 Jahre Wissensbilanzierung in Österreich Wien, 30. September 2008 Beziehungskapital in der Wissensbilanzierung

Mehr

Wie Vitamin B Produktinnovationen fördert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Wert sozialen Kapitals Mark Ebers Universität zu Köln

Wie Vitamin B Produktinnovationen fördert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Wert sozialen Kapitals Mark Ebers Universität zu Köln Wie Vitamin B Produktinnovationen fördert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Wert sozialen Kapitals Mark Ebers Universität zu Köln Vitamin B ist wichtig, sollte aber nicht überbewertet werden

Mehr

Universität Passau. Masterarbeit

Universität Passau. Masterarbeit Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Is there a venture capital bias? Linking private equity investment decisions to the economy

Mehr

DR. MARIE-LUISE GROß SOCIAL LEARNING MITEINANDER, VONEINANDER ODER NEBENEINANDER LERNEN?

DR. MARIE-LUISE GROß SOCIAL LEARNING MITEINANDER, VONEINANDER ODER NEBENEINANDER LERNEN? DR. MARIE-LUISE GROß SOCIAL LEARNING MITEINANDER, VONEINANDER ODER NEBENEINANDER LERNEN? 1 ÜBER MICH Dr. Marie-Luise Groß Netzwerkforschung Social Media Social Collaboration Twitter: @marieluisegross SOCIAL

Mehr

Die Lehre als Dienstleistung

Die Lehre als Dienstleistung Hannes Rothe Professur Gersch Department Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Die Lehre als Dienstleistung Was wir vom (Lern-) Service Engineering lernen können Workshop, 30. Oktober2013

Mehr

Venture Capital. - funktioniert das amerikanische Erfolgsmodell? Prof. Dr. Stefan Jugel

Venture Capital. - funktioniert das amerikanische Erfolgsmodell? Prof. Dr. Stefan Jugel Venture Capital - funktioniert das amerikanische Erfolgsmodell? Prof. Dr. Stefan Jugel Prof. Dr. Stefan Jugel Themen 1. Venture Capital in den USA und in Europa 2. Rahmenbedingungen im internationalen

Mehr

Cologne Technical University, neue Universität für Innovationen

Cologne Technical University, neue Universität für Innovationen Perspektiv-Tagung 25. - 27.09.2009, Köln Cologne Technical University, neue Universität für Innovationen Dr.- Ing. Michael Gude Ausgangssituation Deutschland ist auf die kontinuierliche Verfügbarkeit von

Mehr

Business Project Sommersemester 2009

Business Project Sommersemester 2009 Business Project Sommersemester 2009 Optimize the Lead Management process in Henkel Adhesives! Aleksandra Gawlas, Christopher Dahl Jørgensen, Martina Baden, Jonathan Malmberg, Vanessa Hans Agenda 1. Das

Mehr

Analytisches CRM in der Automobilindustrie

Analytisches CRM in der Automobilindustrie Analytisches CRM in der Automobilindustrie Dr. Frank Säuberlich Practice Manager European Customer Solutions Urban Science International GmbH Automobilhersteller müssen neue Wege gehen Anforderungen in

Mehr

Prozesse erfassen und automatisieren so, wie sie tatsächlich ablaufen

Prozesse erfassen und automatisieren so, wie sie tatsächlich ablaufen 3.204 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Prozesse erfassen und automatisieren so, wie sie tatsächlich ablaufen Informatiker der Universität Bayreuth präsentieren neuartiges Prozessmanagementsystem

Mehr

Agenda. 1. Virtualisierung der Unternehmung 2. Assessments Virtuelle Teams / Organisation. Assessment & Development of Virtual Teams & Organisations

Agenda. 1. Virtualisierung der Unternehmung 2. Assessments Virtuelle Teams / Organisation. Assessment & Development of Virtual Teams & Organisations Agenda 1. Virtualisierung der Unternehmung 2. Assessments Virtuelle Teams / Organisation Seite 1 vom 4.10.2004 Virtuelle Organisation Unter einer Virtuellen Organisation soll eine solche verstanden werden

Mehr

1. Kölner Summer School. Entrepreneurship und Unternehmensgründung 24.-26.09.2008. Tagungsort. Veranstalter. Schloss Wahn

1. Kölner Summer School. Entrepreneurship und Unternehmensgründung 24.-26.09.2008. Tagungsort. Veranstalter. Schloss Wahn 1. Kölner Summer School Entrepreneurship und Unternehmensgründung 24.-26.09.2008 Tagungsort Schloss Wahn www.uni-koeln.de/schloss-wahn Veranstalter Ansprechpartner Anmeldung an Hinweis: Es erfolgt eine

Mehr

Academic Entrepreneurship at the University of Koblenz Landau and the University of Applied Sciences Koblenz

Academic Entrepreneurship at the University of Koblenz Landau and the University of Applied Sciences Koblenz Academic Entrepreneurship at the University of Koblenz Landau and the University of Applied Sciences Koblenz Dr. Kornelia van der Beek, Geschäftsführung Gründungsbüro Koblenz Koblenz, 04. November 2011

Mehr

Neue Geschäftsmodelle durch Innovationen in der IT

Neue Geschäftsmodelle durch Innovationen in der IT Neue Geschäftsmodelle durch Innovationen in der IT Trusted Advisor Survey (TAS) Der Trusted Advisor Survey untersucht seit 2008 innovative Konzepte zur Förderung der Wertschöpfung durch die Informationstechnologie.

Mehr

Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing

Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing www.expalas.de Digital Service Engineering Frankfurt am Main Telefon +49-69-71670771

Mehr

Transfer von den Global Playern (der Medizintechnik) Lernen

Transfer von den Global Playern (der Medizintechnik) Lernen 1 Transfer von den Global Playern (der Medizintechnik) Lernen Tagung "Technologietransfer in den Biowissenschaften" Georg Rose Lehrstuhl für Medizinische Telematik und Medizintechnik Fakultät für Elektro-

Mehr

Sichere Digitale Soziale Netzwerke

Sichere Digitale Soziale Netzwerke Sichere Digitale Soziale Netzwerke Eine Chance für E-Learning? LifeSocial - www.lifesocial.org E-Learning QuaP2P Improving the Quality of P2P Systems DFG research group 733 Dr.Ing. Kalman Graffi Kalman.Graffi@KOM.tu-darmstadt.de

Mehr

Jahresempfang der Universität Bielefeld. 23. Mai 2003. Bielefeld 23.5.03 1

Jahresempfang der Universität Bielefeld. 23. Mai 2003. Bielefeld 23.5.03 1 Jahresempfang der Universität Bielefeld 23. Mai 2003 Bielefeld 23.5.03 1 Wissenschaft und Wirtschaft als Partner: Das offene Geheimnis von Silicon Valley Hans N. Weiler Stanford University Bielefeld 23.5.03

Mehr

DIE MODULE CREATIVE PROCESS LEADERSHIP. ZIELSETZUNG Auszug aus dem Curriculum

DIE MODULE CREATIVE PROCESS LEADERSHIP. ZIELSETZUNG Auszug aus dem Curriculum PROFESSIONAL MBA CREATIVE PROCESS LEADERSHIP DIE MODULE 1/5 PROFESSIONAL MBA CREATIVE PROCESS LEADERSHIP DIE MODULE ZIELSETZUNG Auszug aus dem Curriculum (1) Dieser Universitätslehrgang Aufbaustudium Creative

Mehr

Community-orientierte Informationssystementwicklung in den Geisteswissenschaften

Community-orientierte Informationssystementwicklung in den Geisteswissenschaften IT in den Kultur- und Geisteswissenschaften Community-orientierte Informationssystementwicklung in den Geisteswissenschaften,, Hamburg, den 26.3.2004 I5-SKJ-2603-1/18 Agenda Forschungskolleg als Ausgangspunkt

Mehr

E-Learning. Neue Mode oder neues Modell? E-Learning Neue Mode oder neues Modell?

E-Learning. Neue Mode oder neues Modell? E-Learning Neue Mode oder neues Modell? E-Learning Neue Mode oder neues Modell? Klaus Haasis Universität Stuttgart multimedial / 100-online 11. Juli 2002 1 Internet Neue Mental Models Arbeiten Nomadic Work Lernen Knowledge Workers Kaufen Facilitators

Mehr

Scope-Camp Hamburg 27. Mai 2008. learning to change changing to learn

Scope-Camp Hamburg 27. Mai 2008. learning to change changing to learn Scope-Camp Hamburg 27. Mai 2008 learning to change changing to learn Scope-Camp Hamburg 27. Mai 2008 Angelehnt an die Idee eines Barcamps. Der Unterschied zur herkömmlichen Konferenz besteht darin, dass

Mehr

Scheinaufgabe im Fach Web Engineering

Scheinaufgabe im Fach Web Engineering Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für Verteilte Systeme Scheinaufgabe im Fach Web Engineering Thomas Thüm 07. August 2006 Matrikel: 171046 Lehrveranstaltung: Web

Mehr

Matthias Boehm, Carl Stolze, Oliver Thomas Universität Osnabrück Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik (IMWI)

Matthias Boehm, Carl Stolze, Oliver Thomas Universität Osnabrück Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik (IMWI) Berufsbegleitende Weiterbildung im Spannungsfeld von Wissenschaft und IT- Beratung Workshop Moden und Trends in der IV-Beratung (Informatik 2011), 6. Oktober 2011 Matthias Boehm, Carl Stolze, Oliver Thomas

Mehr

Wie effizient sind Weiterbildungsmaßnahmen?

Wie effizient sind Weiterbildungsmaßnahmen? 4.685 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten. Timo Riedle und David Maurer (v.l.), Gründer des neuen Start-ups. Wie effizient sind Weiterbildungsmaßnahmen? Aus dem Hörsaal in die Selbstständigkeit:

Mehr

Business Networks im Geoinformationsmarkt

Business Networks im Geoinformationsmarkt Business Networks im Geoinformationsmarkt Kurzbeschreibung Kennen Sie das Problem? Sie sind Planer in einer Stadtverwaltung oder einem Planungsbüro und benötigen für Ihr neues Projekt eine kartographische

Mehr

Beispiele Guter Lehre an Fachhochschulen

Beispiele Guter Lehre an Fachhochschulen Beispiele Guter Lehre an Fachhochschulen Martin Lehner (Hrsg.) FO.FO.S, Wien DICFO Forum Hochschuldidaktik BEISPIELE GUTER LEHRE AN FACHHOCHSCHULEN Martin Lehner (Hrsg.) FO.FO.S, Wien Forum Hochschuldidaktik

Mehr

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt.

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt. Änderung des Studienplans für das Masterstudium Double Degree Strategy, Innovation, and Management Control- Incomings an der Wirtschaftsuniversität Wien In 2 wird nach der Wortfolge oder die Queen s University

Mehr

Bachelor of Science. Business Administration

Bachelor of Science. Business Administration Bachelor of Science Business Administration Media and Technology Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt,

Mehr

Praxisprojekt Entrepreneurship

Praxisprojekt Entrepreneurship Inhalte und Ziele: In diesem Modul sollen die Studierenden in das Feld Entrepreneurship eingeführt und mit den notwendigen Planungen für neue Geschäftsideen in einem globalen Umfeld vertraut gemacht werden.

Mehr

Dr. Helmut Schönenberger und die UnternehmerTUM GmbH Kompetenz für den Aufbau von Start-ups

Dr. Helmut Schönenberger und die UnternehmerTUM GmbH Kompetenz für den Aufbau von Start-ups Dr. Helmut Schönenberger und die UnternehmerTUM GmbH Kompetenz für den Aufbau von Start-ups Name: Dr. Helmut Schönenberger Funktion/Bereich: Geschäftsführer Organisation: UnternehmerTUM GmbH Liebe Leserinnen

Mehr

Effektiv Sales Leads generieren mit Video

Effektiv Sales Leads generieren mit Video Effektiv Sales Leads generieren mit Video...mit internen Ressourcen und online Präsentationen Reto Huber VidMa Video Marketing MAI 2012 B2B Marketing wurde in den letzten Jahren immer effektiver wenn es

Mehr

Externe Berater im Nachfolgeprozess: Nutzen und Risiken. Alexandra Michel und Nadine Kammerlander

Externe Berater im Nachfolgeprozess: Nutzen und Risiken. Alexandra Michel und Nadine Kammerlander Externe Berater im Nachfolgeprozess: Nutzen und Risiken Alexandra Michel und Nadine Kammerlander Fragestellung Der Nachfolgeprozess gehört zu den kritischen Ereignissen in Familienunternehmen ihn erfolgreich

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Geschäftsbeziehungen mit USA. Erste Erfahrungen. Welcome. Dipl.-Inform.(FH) Carl Spitzenberger CEO. newcomer GmbH Viechtach

Geschäftsbeziehungen mit USA. Erste Erfahrungen. Welcome. Dipl.-Inform.(FH) Carl Spitzenberger CEO. newcomer GmbH Viechtach Geschäftsbeziehungen mit USA Erste Erfahrungen Welcome Dipl.-Inform.(FH) Carl Spitzenberger CEO GmbH Viechtach Who Is Wer ist Entwickler von innovativen Internet-Software-Systemen Seit 1998 entwickeln

Mehr

ihre Strategie und Struktur als Hans E. Roosendaal Hans E. Roosendaal, Berlin 2012 1

ihre Strategie und Struktur als Hans E. Roosendaal Hans E. Roosendaal, Berlin 2012 1 Die Universität Twente, ihre Strategie und Struktur als unternehmerische Universität. Hans E. Roosendaal 1 Universität Twente gegründet 1961 o Technische Hochschule Twente (THT) Twente o im Osten der Niederlande

Mehr

SoziologInnen in Ungarn

SoziologInnen in Ungarn SoziologInnen in Ungarn Entwicklung Soziologische Ideen und Theorien finden sich bereits in Ungarn im 19./20. Jahrhundert. Die ungarische Soziologie hat somit eine mehr oder weniger lange Tradition und

Mehr

Die neue Service-Welt: Globale Ubiquität von qualitativen Dienstleistungen

Die neue Service-Welt: Globale Ubiquität von qualitativen Dienstleistungen 1 Die neue Service-Welt: Globale Ubiquität von qualitativen Dienstleistungen Beitrag Global Business Week Prof. Dr. Hermann A. Wagner Inhalt Seite 1. Ubiquität und qualitative Dienstleistungen Definition

Mehr

High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012

High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012 High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital ein Erfahrungsbericht Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012 Dr. Michael Brandkamp High-Tech Gründerfonds Management GmbH Der aktuelle Seedmarkt

Mehr

Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung

Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Studentinnen und Studenten, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule

Mehr

11 Die beteiligten Forschungsinstitute

11 Die beteiligten Forschungsinstitute 11 Die beteiligten Forschungsinstitute Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart Hochschule der Medien, Stuttgart Universität Stuttgart, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche

Mehr

PERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK

PERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK PERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE sind abgestimmt auf das jeweilige Unternehmen und die damit verbundene Kundenzielgruppe. ABSTIMMUNG

Mehr

Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft)

Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft) Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft) 2 Abschluss: Master of Arts (M.A.) in Business Management Marketing Studienkonzeption: Weiterbildend, anwendungsorientiert, berufsintegriert General Management

Mehr

36 / indukom 01/2011. Kopf oder. Erstmals untersucht eine Studie das Entscheidungsverhalten von Einkäufern im BtoB spannende Antworten garantiert!

36 / indukom 01/2011. Kopf oder. Erstmals untersucht eine Studie das Entscheidungsverhalten von Einkäufern im BtoB spannende Antworten garantiert! 36 / indukom 01/2011 Kopf oder Erstmals untersucht eine Studie das Entscheidungsverhalten von Einkäufern im BtoB spannende Antworten garantiert! // Wie werden Kaufentscheidungen im BtoB getroffen? Hält

Mehr

connecting the world and Switzerland in science, education, art, and innovation

connecting the world and Switzerland in science, education, art, and innovation connecting the world and Switzerland in science, education, art, and innovation 23 Januar 2014 Internationales Forschungsmarketing Best Practice Workshop Bonn 2 3 Übersicht 1. swissnex: Die Organisation

Mehr

Der berufsbegleitende Master an der heilbronn business school

Der berufsbegleitende Master an der heilbronn business school Herzlich Willkommen Welcome Der berufsbegleitende Master an der heilbronn business school Startschuss Bachelor 28. März 2009 Prof. Dr. Jochen Deister Herzlich Willkommen Welcome Vision und Ziele der heilbronn

Mehr

Kompetenzbasierte Personalauswahl und entwicklung berufsrelevante Kompetenzen zuverlässig messen -

Kompetenzbasierte Personalauswahl und entwicklung berufsrelevante Kompetenzen zuverlässig messen - Kompetenzbasierte Personalauswahl und entwicklung berufsrelevante Kompetenzen zuverlässig messen - ASSESS Performance Analyse ASSESS Kompetenz Analyse ASSESS SSM-Prozess ASSESS 360 0 Analyse Effektiv,

Mehr

Jenaer Schriftenreihe zur Unternehmensgründung

Jenaer Schriftenreihe zur Unternehmensgründung Jenaer Schriftenreihe zur Unternehmensgründung Die Gründerausbildung für BWLer und Nicht- BWLer: Ein Erfahrungsbericht der FH Jena Gabriele Beibst und Arndt Lautenschläger Nr. 6 / 2005 Arbeits- und Diskussionspapiere

Mehr

PRESSEINFORMATION. Vertrieb ist Teil des Marketing...

PRESSEINFORMATION. Vertrieb ist Teil des Marketing... Vertrieb ist Teil des Marketing... und nicht umgekehrt, meint Martin Böhm, Professor für Marketing des in Deutschland neuen Advanced Management Program der IE Business School, laut Bloomberg und Financial

Mehr

BWL-Spezialisierung: Eigentümergeführte dienstleistende Unternehmen"

BWL-Spezialisierung: Eigentümergeführte dienstleistende Unternehmen BWL-Spezialisierung: Eigentümergeführte dienstleistende Unternehmen" Professur: N.N. Kurzcharakterisierung und Einordnung: Im Zentrum der BWL-Spezialisierung Eigentümergeführte dienstleistende Unternehmen

Mehr

Entrepreneurship-Module Hochschule Luzern Wirtschaft: BSc in Business Administration mit verschiedenen Studienrichtungen

Entrepreneurship-Module Hochschule Luzern Wirtschaft: BSc in Business Administration mit verschiedenen Studienrichtungen Entrepreneurship-Module Hochschule Luzern Wirtschaft: BSc in Business Administration mit verschiedenen Studienrichtungen BSc Business Administration Sem. Berufsbegleitendes Studium Zusätzliche Optionen

Mehr

Kundenkommunikation für Cloud Services

Kundenkommunikation für Cloud Services Kundenkommunikation für Cloud Services Handlungslinien 2013 Hochschule Aschaffenburg Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann Karlsruhe, 14. Mai 2013 Version 10. Mai. 2013 Karlsruhe, 14. Mai 2013 Folie 1 Autoren

Mehr

WIR SIND. 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt.

WIR SIND. 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt. WIR SIND 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt. 2. EXZELLENT IN DER LEHRE Bei uns wird Theorie praktisch erprobt und erfahren. 3. ANWENDUNGSORIENTIERT Unsere Studiengänge

Mehr

AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG

AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Parteienverkehr Dienstag 8 12 Uhr WST3-A-7239/2-02 Bearbeiter 02742/9005 Datum Mag. Bartmann DW 16148 19. März 2002 Betrifft

Mehr

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN

Mehr

Open Innovation Readiness:

Open Innovation Readiness: Stiftung Industrieforschung - Forum Junge Spitzenforscher und Mittelstand - Petersberg, 23.06.2010 Open Innovation Readiness: Wie Sie erkennen, ob Ihr Unternehmen für offene Innovationsprozesse bereit

Mehr

International Networking: Kommunikation und Kooperation im internationalen Kontext - Entwicklung von internationalen Handlungskompetenzen

International Networking: Kommunikation und Kooperation im internationalen Kontext - Entwicklung von internationalen Handlungskompetenzen Die Alumni Autumn School wird gefördert vom DAAD Alumni-Plus-Programm Alumni Autumn School International Networking: Kommunikation und Kooperation im internationalen Kontext - Entwicklung von internationalen

Mehr

E-Business Seminar SS 2005

E-Business Seminar SS 2005 E-Business Seminar SS 2005 Beschreibung von Interorganisationalen Informationssystemen (IOIS) und Industriestrukturen Vorgetragen von Martin Leenders Bearbeiteter Text: Contours of diffusion of electronic

Mehr

Von Tags zu Semantischen Netzen

Von Tags zu Semantischen Netzen Von Tags zu Semantischen Netzen Einsatz im Resourcen-basierten Lernen httc Hessian Telemedia Technology Competence-Center e.v - www.httc.de Dipl.-Inf. Renato Domínguez García Doreen Böhnstedt, M. Sc. Dipl.-Inf.

Mehr

Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik

Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik Berner Fachhochschule Technik und Informatik Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik ti.bfh.ch/med ti.bfh.ch/med das Portal zu den Studiengängen und Forschungsprojekten

Mehr

Master of Science Business Administration

Master of Science Business Administration Master of Science Business Administration Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

Developing clusters to promote S³ innovation

Developing clusters to promote S³ innovation Developing clusters to promote S³ innovation Developing triple helix clusters and finance models from structured Fds. Promoting (cluster) innovation following smart specialization strategy International

Mehr

Content Marketing. Teil 3

Content Marketing. Teil 3 Content Marketing Teil 3 DVR: 0438804 Mai 2013 Business-to-Business-Content Marketing Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, welche Rolle Content Marketing innerhalb des B-to-B-Marketings spielen kann.

Mehr

Institut für angewandte Informationstechnologie (InIT)

Institut für angewandte Informationstechnologie (InIT) School of Engineering Institut für angewandte Informationstechnologie (InIT) We ride the information wave Zürcher Fachhochschule www.init.zhaw.ch Forschung & Entwicklung Institut für angewandte Informationstechnologie

Mehr

eg e s c h ä f t s p r o z e s s MEHR ZEIT FÜR IHR GESCHÄFT SHD managed Ihre IT-Services

eg e s c h ä f t s p r o z e s s MEHR ZEIT FÜR IHR GESCHÄFT SHD managed Ihre IT-Services eg e s c h ä f t s p r o z e s s erfahrung service kompetenz it-gestützte MEHR ZEIT FÜR IHR GESCHÄFT SHD managed Ihre IT-Services erfolgssicherung durch laufende optimierung Als langjährig erfahrenes IT-Unternehmen

Mehr

Social Media, Partizipation, Nachhaltige Entwicklung. Daniel Schulz Entscheidungen mit Umweltfolgen zwischen Freiheit und Zwang

Social Media, Partizipation, Nachhaltige Entwicklung. Daniel Schulz Entscheidungen mit Umweltfolgen zwischen Freiheit und Zwang Social Media, Partizipation, Nachhaltige Entwicklung Daniel Schulz Entscheidungen mit Umweltfolgen zwischen Freiheit und Zwang 18.09.2010 1 Gliederung Einführung Exkurs: Web 2.0 Bestandsaufnahme: Web-Partizipations-Formate

Mehr

Spin-offs Geld für alle? Matthias Hölling, Technology Manager, Spin-offs

Spin-offs Geld für alle? Matthias Hölling, Technology Manager, Spin-offs ETH transfer Linking Science and Business Spin-offs Geld für alle? Matthias Hölling, Technology Manager, Spin-offs Wird in Spin-off Firmen geforscht? Was ist angewandte, industrielle Forschung und was

Mehr

When googling "Innovation", this picture used to show up as the No. 1 hit.

When googling Innovation, this picture used to show up as the No. 1 hit. 1 Open Innovation: The new imperative? Prof. Dr. Dennis Hilgers I dennis.hilgers@jku.at Aachen: 09-17-09 15-01-151 #1 2 When googling "Innovation", this picture used to show up as the No. 1 hit. 3 Chesbrough

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Über einige Annahmen im Zusammenhang mit Krankenhauswahlentscheidungen. Oder: Sind Patienten Kunden? Stefan Bär Max-Weber-Institut für Soziologie

Über einige Annahmen im Zusammenhang mit Krankenhauswahlentscheidungen. Oder: Sind Patienten Kunden? Stefan Bär Max-Weber-Institut für Soziologie Über einige Annahmen im Zusammenhang mit Krankenhauswahlentscheidungen. Oder: Sind Patienten Kunden? Stefan Bär Max-Weber-Institut für Soziologie Patienten sind heute aufgeklärter und informierter, und

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW)

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) II I 1 1 Referenten Christina Arend Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Dirk Maass Investitionsbank

Mehr

ERFOLGREICH GESCHÄFTSSTRATEGIEN ENTWICKELN

ERFOLGREICH GESCHÄFTSSTRATEGIEN ENTWICKELN ERFOLGREICH GESCHÄFTSSTRATEGIEN ENTWICKELN 18.05. 20.05.2016 22.05. 24.05.2017 ESMT Campus Schloss Gracht Executive Education Ranking 2015 Die internationale Rangordnung der Business Schools beweist die

Mehr

Neue Ansätze im Innovationsmanagement

Neue Ansätze im Innovationsmanagement Neue Ansätze im Dienstag, 19. Oktober 2010 Konferenzzentrum München Lazarettstr. 33, München Inhaltliche Leitung: Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. / Vorstand des Instituts für Innovationsforschung, Technologiemanagement

Mehr

Holacracy, eine Antwort auf die Frage wie Organisationen agiler und dynamischer werden

Holacracy, eine Antwort auf die Frage wie Organisationen agiler und dynamischer werden Besser ohne Boss? Oder: Holacracy, eine Antwort auf die Frage wie Organisationen agiler und dynamischer werden Rheinisches Forum Bad Honnef, 11. September 2015 1 Der Ablauf heute 16:00h-17:00h Einführung

Mehr

Seminartermine 2014. Shopper Research Basics. Umsetzbare Erkenntnisse mit den richtigen Methoden

Seminartermine 2014. Shopper Research Basics. Umsetzbare Erkenntnisse mit den richtigen Methoden Seminartermine 2014 Shopper Research Basics Umsetzbare Erkenntnisse mit den richtigen Methoden Shopper Research ist ein kommerziell orientiertes Anwendungsfeld der Käuferverhaltensforschung, das sich mit

Mehr

Master of Business Administration in Business Development

Master of Business Administration in Business Development Master of Business Administration in Business Development Zugangsvoraussetzung für den MBA 1. Abgeschlossenes Hochschulstudium oder ein adäquates Bachelor- oder Master- Degree (210 Credits) 2. Zwei Jahre

Mehr

Workshop. Beteiligungsfinanzierung MUNICH NETWORK AKADEMIE. munichnetwork.com

Workshop. Beteiligungsfinanzierung MUNICH NETWORK AKADEMIE. munichnetwork.com Workshop Beteiligungsfinanzierung Dienstag, 24. November 2009 Munich Network Akademie Prinzregentenstr. 18, München Unternehmensfinanzierung ist für Unternehmen anspruchsvoller als je zuvor, vielfältiger

Mehr

Ich freue mich, Ihnen hierzu aus heutiger Sicht der IT-Branche meine Einschätzung der Erfolgsfaktoren im E-Business vortragen zu dürfen.

Ich freue mich, Ihnen hierzu aus heutiger Sicht der IT-Branche meine Einschätzung der Erfolgsfaktoren im E-Business vortragen zu dürfen. Vortrag am 12.10.2005: (es gilt das gesprochene Wort) Wie werden junge Unternehmen interessant für Investoren? Ich freue mich, Ihnen hierzu aus heutiger Sicht der IT-Branche meine Einschätzung der Erfolgsfaktoren

Mehr

Design Thinking. Berner Fachhochschule Institut Unternehmensentwicklung Prof. Dr. Andreas Ninck

Design Thinking. Berner Fachhochschule Institut Unternehmensentwicklung Prof. Dr. Andreas Ninck Design Thinking Die Fähigkeit, schneller zu lernen als die Konkurrenz, ist vielleicht der einzige wirklich dauerhafte Wettbewerbsvorteil. Arie de Geus, Royal Dutch Shell Innovation Machbarkeit Nützlichkeit

Mehr

@inproceedings{w2005kml, author = {Thomas Weise}, title = {Entwicklung eines WYSIWYG Editors f{\"{u}}r das Erstellen von Lehrmaterial im XML Format},

@inproceedings{w2005kml, author = {Thomas Weise}, title = {Entwicklung eines WYSIWYG Editors f{\{u}}r das Erstellen von Lehrmaterial im XML Format}, @inproceedings{w2005kml, author = {Thomas Weise}, title = {Entwicklung eines WYSIWYG Editors f{\"{u}}r das Erstellen von Lehrmaterial im XML Format}, booktitle = {Proceedings of Informatiktage 2005}, series

Mehr

ROBERT WALTERS EMPLOYEE INSIGHTS SURVEY 2015. www.robertwalters.de KEY FACTS AUS DEUTSCHLAND

ROBERT WALTERS EMPLOYEE INSIGHTS SURVEY 2015. www.robertwalters.de KEY FACTS AUS DEUTSCHLAND ROBERT WALTERS EMPLOYEE INSIGHTS SURVEY 2015 In unserer Employee Insights Survey haben wir mehr als 6.700 Professionals aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Spanien, Schweiz und den

Mehr

Intranet: Wiki in Unternehmen

Intranet: Wiki in Unternehmen www.namics.com Intranet: Wiki in Unternehmen Zürich, 2. Dezember 2008 Jürg Stuker, CEO & Partner Was ich zur Diskussion stelle...» Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?» Grundprinzipien und Einblicke

Mehr

BERUFSGRUNDSÄTZE UND STANDESREGELN

BERUFSGRUNDSÄTZE UND STANDESREGELN BERUFSGRUNDSÄTZE UND STANDESREGELN Unternehmensberater Ausgabe 2002 Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Tel. + 43-5-90900-3539, Fax: +43-5-90900-285

Mehr

Eine leistungsorientierte, humanistische Unternehmens- & Führungskultur ist der Treiber für nachhaltigen Erfolg

Eine leistungsorientierte, humanistische Unternehmens- & Führungskultur ist der Treiber für nachhaltigen Erfolg brand of hrconcept&training Eine leistungsorientierte, humanistische Unternehmens- & Führungskultur ist der Treiber für nachhaltigen Erfolg Jedes Unternehmen ist immer nur so gut wie die Menschen, die

Mehr

2. FOM Kongress der Medienwirtschaft 15.2.2013 in Köln Social Media Monitoring talkwalker schnell, einfach und endlich in Deutsch

2. FOM Kongress der Medienwirtschaft 15.2.2013 in Köln Social Media Monitoring talkwalker schnell, einfach und endlich in Deutsch 2. FOM Kongress der Medienwirtschaft 15.2.2013 in Köln Social Media Monitoring talkwalker schnell, einfach und endlich in Deutsch 15.02.13 1 Wer spricht zu Ihnen? Heinz D. Schultz Studium VWA und Uni Stuttgart

Mehr

Wissensmanagement für KMU mehr als nur Daten sammeln.

Wissensmanagement für KMU mehr als nur Daten sammeln. Wissensmanagement für KMU mehr als nur Daten sammeln. Wissensmanagement ist weit mehr, als nur Daten in einen Computer einzugeben. Wollen Sie es sich leisten das Rad immer wieder neu zu erfinden? Wissen

Mehr

Wintersemester 2002/2003 Sommersemester 2003 PP: Grundlagen des Internationalen Managements Internationale Wertschöpfungs-Prozesse (II) 2 SWS

Wintersemester 2002/2003 Sommersemester 2003 PP: Grundlagen des Internationalen Managements Internationale Wertschöpfungs-Prozesse (II) 2 SWS Lehrprojekt: Internationales Management Akademisches Jahr 2002/2003 Übersicht Wintersemester 2002/2003 Sommersemester 2003 PP: PP: Grundlagen des Internationalen Managements Internationale Wertschöpfungs-Prozesse

Mehr

Zusammenfassung Workshop Mitarbeiterbindung Wie geht das?

Zusammenfassung Workshop Mitarbeiterbindung Wie geht das? BranchenForum 2014 Personal.Logistik.NRW Zusammenfassung Workshop Mitarbeiterbindung Wie geht das? 10.07.2014, IHK Gelsenkirchen Quo vadis, Trucker? Fachkräftemangel praktisch angehen! 1. Herkunft: Wo

Mehr

Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder

Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Viktor Martynyuk > Vortrag > Bilder 315 Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes

Mehr

Sprachen. schaffen Perspektiven. Augsburg Berlin Cambridge Frankfurt Hamburg Köln Leipzig München New York Prag Stuttgart

Sprachen. schaffen Perspektiven. Augsburg Berlin Cambridge Frankfurt Hamburg Köln Leipzig München New York Prag Stuttgart Sprachen schaffen Perspektiven Augsburg Berlin Cambridge Frankfurt Hamburg Köln Leipzig München New York Prag Stuttgart Philosophie Business Languages for Global Players Die globalisierte Geschäftswelt

Mehr

INTERESSENVERBAND FÜR HOCHWERTIGE UNTERHALTUNGSELEKTRONIK UNSER LEITBILD

INTERESSENVERBAND FÜR HOCHWERTIGE UNTERHALTUNGSELEKTRONIK UNSER LEITBILD INTERESSENVERBAND FÜR HOCHWERTIGE UNTERHALTUNGSELEKTRONIK UNSER LEITBILD Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. (Oscar Wilde) 3 HIGH END SOCIETY UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Inhaltsübersicht... I Einführung... 1. II Prozess des Entrepreneurship... 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Inhaltsübersicht... I Einführung... 1. II Prozess des Entrepreneurship... 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................................ Inhaltsübersicht..................................................... V VII I Einführung.....................................................

Mehr

Neue Strategien und Innovationen im Umfeld von Kundenprozessen

Neue Strategien und Innovationen im Umfeld von Kundenprozessen Neue Strategien und Innovationen im Umfeld von Kundenprozessen BPM Forum 2011 Daniel Liebhart, Dozent für Informatik an der Hochschule für Technik Zürich, Solution Manager, Trivadis AG Agenda Einleitung:

Mehr

Die internationale Dimension des dualen Studiums

Die internationale Dimension des dualen Studiums Die internationale Dimension des dualen Studiums Lukas Graf, University of Luxembourg Justin Powell, University of Luxembourg Johann Fortwengel, Freie Universität Berlin Nadine Bernhard, Humboldt-Universität

Mehr

Produktivität und Wachstum

Produktivität und Wachstum Produktivität und Wachstum Prof. Reint Gropp, PhD Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) Industrie und Marketing Club Halle, 26 März 2015 Agenda Die Produktivitätslücke Das Eigenkapitalproblem Das

Mehr

Sozialisation und Identität

Sozialisation und Identität Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Übung: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic, M.A. Sebastian Schmidt, Marion Röder, Hanna Heß Sozialisation und Identität Inhaltsverzeichnis Biographie

Mehr

Medieninnovationstag. München, 04. April 2014. #1 01.04.2014 venturate.com

Medieninnovationstag. München, 04. April 2014. #1 01.04.2014 venturate.com Medieninnovationstag München, 04. April 2014 #1 01.04.2014 venturate.com Vision / Mission Venturate ist der zentrale Anlaufpunkt im Eco-System für Ventures & Investoren in Bayern, Deutschland und Europa.

Mehr