Wo geht es noch zum Abitur? Das deutsche Bildungssystem beschert den Schülerinnen

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1 Wo geht es noch zum Abitur? Das deutsche Bildungssystem beschert den Schülerinnen und Schülern viele Wege zu einem Schulabschluss. Es gibt nicht nur den direkten zum begehrten Abitur, sondern auch allerhand Umwege. Das sind die Chancen für Spätzünder oder solche Schüler, die sich schon früh für eine Fachrichtung entscheiden und bereits in den letzten Schuljahren viel berufsqualifizierendes Wissen erwerben wollen. Hier bekommen Sie einen Überblick über die Möglichkeiten, die alle 16 Bundesländer ihren Schülern bieten. Da die Bildungslandschaft derzeit stark in Bewegung ist, sollten Sie immer auch auf die Homepages der Kultus- und Schulministerien schauen. Die Links dazu stehen in unserer Übersicht. Baden-Württemberg dreigliedriges Schulsystem: Hauptschule / Werkrealschule (Hauptschulabschluss mit und ohne Fremdsprache sowie Mittlerer Reife), Realschule und Gymnasien (G8) Wechsel nach der 4. Klasse Empfehlung mit Schnitt von 2,5 für Gymnasien (Deutsch und Mathe) oder Aufnahmeprüfung in Mathe und Deutsch, Schnitt muss 2,5 sein; für Realschulen braucht man für die Empfehlung einen Schnitt von 3,0 in Mathe und Deutsch Gesamtschulen (nur an drei Standorten in Mannheim, Heidelberg, Freiburg) bieten einen neunjährigen Zug zum Abitur an Mittlere Reife am Gymnasium mit Versetzung in die 11. Klasse und Diagnose- und Vergleichsarbeiten in Klasse 11 (ab Schuljahr 2011/12), in den Fächern Deutsch, Mathematik und eines der Fächer Biologie, Chemie oder Physik Wechsel an ein berufliches Gymnasium mit dem Versetzungszeugnis in die 10. Klasse bei G8-Zweigen, in die 11. Klasse bei G9-Zweigen nach der Mittleren Reife an der Realschule (Notendurchschnitt 3,0 in den Fächern Deutsch, Mathe und der ersten Pflichtfremdsprache) Wechsel auf ein berufliches Gymnasium mit Profilfächern (Agrarwissenschaft, Biotechnologie, Ernährung, Sozialwissenschaft, Technik, Wirtschaft) möglich Angebot an beruflichen Gymnasien variiert je nach Profilfach, ist in der Regel jedoch flächendeckend rund 40 Prozent der öffentlichen Gymnasien haben ein Ganztagskonzept. Bayern dreigliedriges System: Hauptschule/Mittelschule, Realschule, Gymnasium, plus berufliche Schulen die Mittelschule ist eine Weiterentwicklung der Hauptschule, sie ist eine Ganztagsschule, hat drei Zweige der Berufsorientierung und bietet mehrere Schulabschlüsse, darunter Mittlere Reife nach der 4. Klasse zählt eine Empfehlung, Voraussetzung ist ein Schnitt von 2,33 (Deutsch, Mathe und Sachunterricht) für Gymnasium, 2,66 für Realschule, Möglichkeit eines dreitägigen Probeunterrichts an Gymnasien und Realschulen, nach den drei Tagen gibt es eine Note, die nicht schlechter als 4 sein sollte; Eltern können sich danach trotzdem über die Einschätzung der Pädagogen hinwegsetzen und das Kind auf der gewünschten Schule belassen Wechsel in die gymnasiale Oberstufe nach dem Mittleren Schulabschluss (in Mittelschule, Wirtschaftsschule, Realschule oder der 10. Klasse des Gymnasiums) Wechsel nach der Mittleren Reife oder der 10. Klasse des Gymnasiums und/oder einer Berufsausbildung an eine Berufliche Oberschule. Hier werden die Schüler in zwei oder drei Jahren zum Fachabitur oder zum Abitur geführt; Profilfächer: Technik, Wirtschaft, Sozialwesen, Agrarwirtschaft, Gestaltung, das Angebot ist flächendeckend Zulassungsvoraussetzung für die Beruflichen Oberschulen ist ein Mittlerer Schulabschluss mit mindestens einer 3,5 in den Fächern Englisch, Deutsch und Mathe. Den Gymnasiasten reicht das Versetzungszeugnis in die 11. Klasse. Ganztagsprogramm an Gymnasien wird ausgebaut. index.htm Berlin Zweigliedriges Schulsystem, Gymnasien und Sekundarschulen mit allen Bildungsgängen bis zu einem Schnitt von 2,2 gibt es eine Gymnasialempfehlung nach der 6. Klasse, ist der Schnitt schlechter, eine Empfehlung für die Sekundarschule für den Wechsel nach der 4. Klasse muss der Schüler im ersten Halbjahr der Dritten einen Schnitt von 2,0 erreichen. Beratungsgespräch nach der 6. Klasse, es zählt aber der Elternwille, ein Jahr Probezeit, schafft das Kind das Klassenziel im Gymnasium in der 7. Klasse nicht: Versetzung auf die Sekundarschule Mittlere Reife auf den Gymnasien nach der 10. Klasse mit einer zentralen Klassenarbeit Übergang nach der Mittleren Reife auf ein berufliches Gymnasium mit Profilfächern (Wirtschaft, Technik, Fremdsprachen, Biotechnologie) für den Wechsel vom Gymnasium auf ein berufliches Gymnasium braucht man eine Zeugnisschnitt von 4,0, für den Wechsel von der Sekundarschule einen Schnitt von 3,0. manche Sekundarschulen sind Ganztagsschulen, die Gymnasien in der Regel Halbtagsschulen bildungswege/weiterfuehrende_schulen.pdf 86 ÖKO-TEST

2 Brandenburg Sechsjährige Grundschule Zweigliedriges Schulsystem: Gymnasien und Oberschulen, diese sind aus den bisherigen Gesamtschulen ohne Oberstufe und den Realschulen entstanden, plus Integrative Gesamtschulen; auf der Oberschule können Schüler die Berufsbildungsreife (Hauptschulabschluss) und die Mittlere Reife erwerben für besonders begabte Schüler gibt es einige Spezialgymnasien bereits ab Klasse 5 Übergang mit Empfehlung oder Schnitt von 2,33 in Deutsch, Mathe und erster Fremdsprache nach der 6. Klasse, Probeunterricht möglich. Integrative Gesamtschulen mit Abitur nach 13 Schuljahren Mittlere Reife auf den Gymnasien nach Klasse 10 mit einer schriftlichen Prüfung in den Kernfächern Wechsel nach der Mittleren Reife auf ein dreijähriges, berufliches Gymnasien an einem Oberstufenzentrum (Profilfächer: Sozialwesen, Technik und Wirtschaft) Oberstufenzentren gibt es flächendeckend in Brandenburg, Gesamtschulen mit Oberstufe an Schwerpunktstandorten Alle Gesamtschulen sind Ganztagsschulen, mehr als die Hälfte der Oberschulen und etwa ein Viertel der Gymnasien Bremen zweigliedriges Schulsystem: Oberschulen mit drei integrierten Bildungsgängen und Gymnasium Wechsel nach Klasse 4 Elternwille zählt, Schule wählt nach Leistung aus, wenn zu viele Anmeldungen vorliegen. Mittlere Reife am Gymnasium nach der 10. Klasse mit Versetzungszeugnis in die 11. Klasse nach der Mittleren Reife Wechsel möglich in berufliches Gymnasium (Profilfächer: Wirtschaft, Recht + Verwaltung, Agrarwissenschaft, Ernährung und Mediengestaltung). für Gymnasiasten aus G8 ist ein Wechsel nach Klasse 9 in die beruflichen Gymnasien möglich Zugangsvoraussetzung für Wechsler von allen Schulen ist ein Notenschnitt von 3,0 in allen Fächern, in Mathe und Deutsch dürfen die Noten nicht schlechter als 3,0 sein Ganztagskonzept wird ausgebaut, bisher sind zwei von acht Gymnasien im Ganztagsbetrieb Hamburg zentrale Abiturprüfungen in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache zweigliedriges Schulsystem, Gymnasium als G8 von Klasse 5 bis 12 und Stadtteilschule ab Klasse 5, drei Abschlüsse an den Stadtteilschulen, darunter Abitur nach 13 Jahren Elterngespräche und Laufbahnempfehlungen in der vierten Klasse, der Elternwille bleibt aber ausschlaggebend, am Ende der 6. Klasse entscheidet eine Lehrerkonferenz, ob ein Schüler auf dem Gymnasium bleiben darf. Grundsätzlich kein Wechsel von einer Stadtteilschule an ein Gymnasium zwischen den Jahrgangsstufen 7 bis 10 ein Mittleren Abschluss kann im Gymnasium nach der 10. Klasse erreicht werden Wechselmöglichkeit nach Mittleren Abschluss mit der Durchschnittsnote 3,0 (alle Fächer und Kernfächer) an ein dreijähriges berufliches Gymnasium (Profile: Wirtschaft, Technik, Pädagogik + Psychologie), dort ist die allgemeine Hochschulreife möglich Angebot der beruflichen Gymnasien ist flächendeckend alle Gymnasien sind Ganztagsschulen in offener oder gebundener Form bildung-sport/start.html Hessen dreigliedriges Schulsystem mit Gymnasien, Haupt- und Realschulen sowie Integrativen (IGS) und Kooperativen Gesamtschulen (KGS) Grundschule empfiehlt weiterführende Schule, wollen es die Eltern anders, kann eine einjährige Probezeit vereinbart werden, schafft das Kind diese nicht, wird es auch gegen den Willen der Eltern querversetzt Wechsel an Gymnasien oder die KGS nach der 4. Klasse; auf der IGS ist ein Wechsel innerhalb der Kurse möglich; Mittlere Reife auf dem Gymnasium nach Abschluss der 10. Klasse mit dem Versetzungszeugnis ohne Prüfung Abitur nach acht Jahren auf dem Gymnasium, nach neun Jahren auf den IGS; die Kooperativen Gesamtschulen können wählen, ob sie G8 oder G9 anbieten nach der Mittleren Reife Wechsel auf ein dreijähriges, allgemein bildendes Oberstufengymnasium oder auf ein dreijähriges, berufliches Gymnasium (Profilfächer: Wirtschaft, Technik, Ernährung, Hauswirtschaft und Agrarwirtschaft) Eingangsvoraussetzung ist eine Mittlere Reife mit einem Schnitt von besser als 3,0 und eine Empfehlung der abgebenden Schule mit dem Versetzungszeugnis von Klasse 9 in Klasse 10 können G8-Schüler auf ein berufliches Gymnasium wechseln Ganztagsangebot bei den Gymnasien im Aufbau Mecklenburg-Vorpommern zweigliedriges Schulsystem, 5. und 6. Klasse sind Orientierungsstufe an allen Schulen Regionale Schule umfasst Jahrgangsstufen 5 bis 10, am Ende der 9. Klasse Hauptschulabschluss, am Ende der 10. Mittlere Reife Kooperative und Integrierte Gesamtschule umfassen die Jahrgangsstufen 5 bis 12, sofern eine gymnasiale Oberstufe nicht eingerichtet ist, die Jahrgangsstufen 5 bis 10 Empfehlung am Ende der 6. Klasse, Elternwille entscheidet, allerdings entscheidet die aufnehmende Schule am Ende des ersten Schulhalbjahres von Klasse 7 über den Verbleib an der Schule ÖKO-TEST

3 Gymnasium ab Klasse 7 bis 12 Prüfung zur Mittleren Reife in Klasse 10 an Gymnasien für Schüler, die die Schule verlassen wollen nach Mittlerer Reife Wechsel in ein Fachgymnasium möglich nach der Mittleren Reife oder Klasse 10 des Gymnasiums Wechsel in ein dreijähriges Fachgymnasium möglich, Profilfächer sind Wirtschaft, Technik, Gesundheit + Soziales sowie Ernährung und Sozialpädagogik kein Mindestnotenschnitt der Mittleren Reife als Eingangsvoraussetzung in ein berufliches Gymnasium nötig Angebot an Fachgymnasien ist flächendeckend, aber es gibt nicht alle Profilfächer überall knapp 70 Prozent der Gymnasien laufen im Ganztagsbetrieb in den Berufskollegs können all allgemeinbildenden Abschlüsse der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II erworben werden nach der Mittleren Reife (Mindestnotenschnitt 3,0) ist der Wechsel auf die zwei oder dreijährige Fachoberschule möglich, um die Fachhochschulreife, die fachgebundene oder die allgemeine Hochschulreife zu erlangen; Profilfächer: Wirtschaft + Verwaltung, Erziehung + Soziales, Technik und Naturwissenschaften, Kunst + Gestaltung, Informatik die Fachoberschulen gibt es je nach Fachrichtung flächendeckend möglich ist auch ein doppelqualifizierendes Abitur an beruflichen Gymnasien mit einem Berufsabschlusses ein knappes Viertel aller Gymnasien sind Ganztagsschulen, Gesamtschulen laufen in der Regel mit Ganztagskonzept Niedersachsen, G 8 Dreigliedriges Schulsystem, Gymnasium, Haupt- und Realschule plus Integrierte und Kooperative Gesamtschulen (mit den Klassenstufen 5 bis 10 oder 5 bis 13) mit drei Bildungsgängen, an der Integrierten Gesamtschule macht man nach 13 Jahren Abitur, auf den Kooperativen teilweise nach 12, teilweise nach 13 Jahren Wechsel nach der 4. Klasse in weiterführende Schulen Empfehlung der Lehrer, die aber nicht bindend ist, ein bestimmter Schnitt ist nicht erforderlich Erweiterter Sekundarabschluss (Mittlere Reife) an Gymnasien nach Klasse 10 mit dem Versetzungszeugnis in die 11. Klasse ohne Prüfung Wechsel auf ein berufliches Gymnasium mit Mittlerer Reife möglich (Profilfächer: Wirtschaft, Technik, Gesundheit + Soziales) Kein Mindestnotenschnitt für den Wechsel nötig Das Angebot an beruflichen Gymnasien ist flächendeckend. Schüler können nach Klasse 9 des achtjährigen Gymnasiums in die Fachgymnasium wechseln Fast alle Gesamtschulen (IGS und KGS) sind Ganztagsschulen; die Gymnasien haben etwa zur Hälfte ein Ganztagskonzept. Nordrhein-Westfalen Abitur an Gymnasien nach 12 Jahren, an Gesamtschulen nach 13 Jahren; die Gymnasien erhalten die Möglichkeit, zum Schuljahr 2011/12 wieder G9 einzuführen dreigliedriges Schulsystem plus Integrierte Gesamtschule Wechsel nach Klasse 4 in weiterführende Schulen Grundschulgutachten in der 4. Klasse, aber Elternwille zählt Gesamtschulen mit Hauptschulabschluss, Erweitertem Hauptschulabschluss, Mittlere Reife und Abitur nach 13 Jahren und Fachoberschulreife Mittlere Reife an Gymnasien mit Versetzung in die 11. Klasse Rheinland-Pfalz kein Zentralabitur, aber zentrale Qualitätssicherung der Aufgabenstellung zur Zeit Umbau des dreigliedrigen Schulsystems (bis Schuljahr 2013/2014) zum zweigliedrigen mit Realschule plus, Integrierter Gesamtschulen und Gymnasium 17 Ganztagsgymnasien landesweit machen in acht Jahren Abitur (G8GTS) Abitur am Gymnasium und IGS nach 12,5 Jahren, an den G8GTS-Gymnasien nach 12 Jahren Wechsel nach der vierten Klasse Empfehlung der Schule für Realschule plus oder Gymnasium, diese ist aber nicht bindend, freier Elternwille G8/G9-Schulen sowie IGS sollen für die Schüler etwa gleich gut erreichbar sein Mittlere Reife nach der 10. Gymnasialklasse ohne Prüfung mit dem Versetzungszeugnis in die 11. Klasse nach Mittlerer Reife oder dem Versetzungszeugnis in Klasse 11 ist ein Wechsel auf ein dreijähriges, berufliches Gymnasium mit Profilfächern (Gesundheit + Soziales, Technik, Wirtschaft) an einem berufsbildenden Zentrum möglich Schulabgänger mit Mittlerer Reife müssen dafür einen Notendurchschnitt von 3,0 oder besser haben und in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik mindestens eine 4,0. berufliche Gymnasien gibt es flächendeckend, je nach Fach gibt es Gebietsschwerpunkte neben den G8-Gymnasien sind 39 weitere Gymnasien Ganztagsschulen; die Integrierten Gesamtschulen sind überwiegend Ganztagsschulen insgesamt haben 40 Prozent der Schulen ein Ganztagsangebot Saarland zweigliedriges Schulsystem, Gymnasium und erweiterte Realschule mit zwei Abschlüssen (Hauptschulabschluss und Mittlere Reife) plus Integrierte Gesamtschulen Wechsel nach der 4. Klasse auf weiterführende Schulen Elternentscheidung, vorgeschaltet ist ein verpflichtendes Beratungsgespräch an der Grundschule 88 ÖKO-TEST

4 ntegrierte Gesamtschulen werden flächendeckend angeboten und gehen weiterhin in neun Jahren zum Abitur Erweiterte Realschulen führen im Verbund mit Oberstufengymnasien, Gesamtschulen bzw. Gymnasien ebenfalls in 9 Jahren zum Abitur Mittlere Reife auf dem Gymnasium ohne Prüfung mit der Versetzung von Klasse 10 in Klasse 11 Wechsel nach der Mittleren Reife in dreijährige berufliche Gymnasien mit Profilfächern (Technik, Wirtschaft, Gesundheit + Soziales) Übergangsvoraussetzung ist ein Notendurchschnitt 2,5 in den Fächern, Deutsch, Englisch, Mathe und Französisch Schüler des G8 können nach Klasse 9 in ein berufliches Gymnasium wechseln alle Gesamtschulen und 80 Prozent der Gymnasien sind Ganztagsschulen Sachsen zweigliedriges Schulsystem, Teilung ab Klasse 5 in Gymnasien und Mittelschule, die sich nach einer zweijährigen Orientierungsstufe ab Klasse 7 in zwei Bildungsgänge aufgliedert, Abschluss nach neun Jahren ist der Hauptschulabschluss oder der qualifizierende Hauptschulabschluss, nach Klasse 10 die Mittlere Reife/ Realschulabschluss fürs Gymnasium braucht man in Mathe, Deutsch und Sachunterricht einen Schnitt von 2,0 oder besser; Eignungsprüfung ist möglich, Schnitt muss hier 2,0 oder besser sein im Gymnasium erreicht man die Mittlere Reife mit der Versetzung in die 11. Klasse, zentralem Leistungstest in der 10. Klasse, deren Ergebnis geht in die Versetzungsentscheidungen ein keine Gesamtschulen nach der 10. Klasse (Mittlere Reife) ist ein Wechsel auf die gymnasiale Oberstufe (10 bis 12) oder ein dreijähriges berufliches Gymnasium mit entsprechenden Fachrichtungen möglich (Agrarwissenschaft, Ernährungswissenschaft, Biotechnologie, Gesundheit und Sozialwesen, Informations- und Kommunikationstechnologie, Wirtschaftswissenschaft, Technikwissenschaft) Voraussetzung dafür ist ein Notendurchschnitt von besser als 2,5 das Angebot an beruflichen Gymnasien ist flächendeckend Drei Viertel aller Gymnasien haben ein Ganztagskonzept Gymnasium sein, alle anderen Fächer nicht schlechter als 2,5; außerdem ist ein Eignungstest möglich und eine neue Empfehlung, wenn sich die Leistungen den Kindes gebessert haben; bei guten Leistungen kann ein Kind auch in den Jahrgängen 7 und 9 aufs Gymnasium wechseln auf der Sekundarschule kann man auch einen erweiterten Realschulabschluss erwerben, der zum Besuch des 10. Schuljahrganges des Gymnasiums und/oder zum Besuch des Fachgymnasium berechtigt an Gymnasien gilt die Versetzung in die 10. Klasse als Hauptschulabschluss, in die 11. Klasse (ohne Prüfung) als Mittlerer Abschluss, in die 12. Klasse als Fachhochschulreife mit dem Mittleren Abschluss oder der Versetzung auf dem Gymnasium in Klasse 11 ist ein Wechsel an ein dreijähriges Fachgymnasium möglich (Profilfächer: Wirtschaft, Agrarwirtschaft, Technik, Ernährung/Hauswirtschaft und Gesundheit/Soziales). Angebot der Fachgymnasien ist flächendeckend Gesamtschulen sind in der Regel Ganztagsschulen. Schleswig-Holstein zweigliedriges Schulsystem Gymnasien mit Abschluss Hochschulreife, Regional- und Gemeinschaftsschulen Jahrgangsstufen 5 bis 10 mit Möglichkeit zum Hauptschulabschluss oder Mittleren Abschluss, Gemeinschaftsschulen können bei Bedarf eine Oberstufe haben und führen dann in neun Schuljahren zur Hochschulreife Wechsel in weiterführende Schulen nach 4. Klasse Empfehlung der Schule, Elternwille entscheidend, Beratungspflicht bei von der Empfehlung abweichender Entscheidung Mittlerer Abschluss im Gymnasium nach der 10. Klasse nach einer zentralen Prüfung nach Mittlerem Abschluss oder der 10.Klasse eines G8-Gymnasiums Wechsel auf ein berufliches Gymnasium mit Profilfach (Agrarwirtschaft, Ernährung, Gesundheit und Soziales, Technik und Wirtschaft) möglich, dort kann man die allgemeine oder die fachgebundene Hochschulreife machen Zugangsvoraussetzung zum beruflichen Gymnasium ist ein Notendurchschnitt von besser als 3,0 Angebot der beruflichen Gymnasien ist flächendeckend fast alle Gymnasien bieten zumindest für die G8-Jahrgänge Mittagstisch, mehr als die Hälfte sind offene Ganztagsschulen alle Gemeinschaftsschulen haben Ganztagskonzepte Sachsen-Anhalt zweigliedriges Schulsystem, Gymnasium und Sekundarschule (mit zwei Bildungsgängen ab Klasse 7 zum Hauptschulabschluss und zum Realschulabschluss) plus Integrierte und Kooperative Gesamtschulen; an den IGSen wird das Abitur nach 13, an den KGSen zum Teil nach 12, zum Teil nach 13 Jahren erworben Wechsel nach Klasse 4 eine 2 in Mathe, Sachkunde und Englisch muss es fürs Thüringen Wechsel in den Gymnasialzweig in der Regel nach Klasse 4, aber auch noch nach Klasse 5 und 6 möglich Empfehlung der Schule oder ein Schnitt von 2 in Deutsch, Mathe und Sachkunde und mindestens ein Dreierschnitt in allen anderen Fächern, ansonsten: Aufnahmeprüfung Zweigliedriges Schulsystem mit einer Regelschule, die nach 9 Schuljahren einen Abschluss ohne Prüfung, nach 10 Jahren einen Mittleren Bildungsabschluss anbietet ÖKO-TEST

5 Mittlere Reife an den Gymnasien nach der 10. Klasse und einer zentralen Prüfung Wechsel nach der 10. Klasse der Regelschule in die dreijährigen beruflichen Gymnasien (Profilfächer Wirtschaft und Technik) und nach einer besonderen Klasse 11S in die Jahrgangsstufen 11 und 12 der allgemein bildenden Gymnasien; die Klasse 11 S bereitet Absolventen der Regelschule auf die letzten zwei Gymnasialklassen vor; Angebot der beruflichen Gymnasien ist flächendeckend, Angebot der 11 S Klassen an Schwerpunktschulen Zugangsvoraussetzung für die beruflichen Gymnasien ist entweder der Mittlere Abschluss und eine 2,0 in Deutsch, Mathe, erster Fremdsprache und einem Wahlpflichtfach oder eine Aufnahmeprüfung oder eine Empfehlung für den Bildungsweg des Gymnasiums, das gilt auch für Wechsler von den allgemeinbildenden Gymnasien Ganztagsbetrieb an Gymnasien flächendeckend Info Wohin gehen Deutschlands Schüler in Sekundarstufe 1? Ausgewählte Schularten im Schuljahr 2009/2010 Gymnasien 35 % Realschulen 27% Hauptschulen 17% Integrierte Gesamtschulen 9,7% Freie Waldorfschulen 0,8% Quelle: Statistisches Bundesamt Grafik: ÖKO-TEST 90 ÖKO-TEST

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