Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde Malters. Zurzeit sind 26 Studierende der PH Luzern in einem Praktikumseinsatz

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1 infomalters Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde Malters Gemeinde Schulen Parteien/Vereine/Firmen Mehr Steuereinnahmen, Zunahme der Sozialhilfebezüger und wieder klar mehr Geburten, dies zeigen die Zahlen 2014 auf Seite 9. Zurzeit sind 26 Studierende der PH Luzern in einem Praktikumseinsatz an allen Stufen der Schulen Malters. Ein Profit für Studierende und Schulen. Es lebe die Fasnachtskultur! In Malters laden Guuggenmusigen und Motterirat zum bunten närrischen Treiben ein.

2 Wir übernehmen für Sie sämtliche Hauswartungen. Carrosserie / Autospritzwerk Louis Auchli Eistrasse 10a, 6102 Malters Telefon , Mobil H.R. LÖTSCHER R Farnbüel Schachen/LU Telefon Mobile haloetscher@malters.net möbel tische küchen türen montagen möbelrestaurierung sie träumen wir machen Malerarbeiten & Tapezieren Neubauten - Umbauten - Renovationen Naturheilpraxis Schwarzenberg Traditionelle Chinesische Medizin und Bioresonanz Baugenossenschaft Pilatus Malters Erich Köllnberger Ennenmatt 33 CH-6103 Schwarzenberg Telefon kontakt@naturheilpraxis-schwarzenberg.ch Akupunktur Phytotherapie Diätetik Bioresonanz Attraktives Wohnen zu fairen Preisen Im Todesfall Bestattungen Guido Duss Eigenheim 6106 Werthenstein Tel Fax Mehr Informationen: Gemeinnütziger Wohnbau seit 1956: 4 Siedlungen mit 205 Wohnungen, mehr als 400 Genossenschaftsmitglieder Tag- und Nachtdienst Ihr Ansprechpartner mit langjähriger Erfahrung in Ihrer Nähe Baugenossenschaft Pilatus Malters Postfach 24, 6102 Malters Tel , Fax info@baugenossenschaft-pilatus.ch

3 Gemeinde 3 Gemeinde Editorial 4 Neues im Jahr Malters neu eine Agglomerationsgemeinde 7 Personelles: Christoph Stübi wird neuer Werkdienstleiter 8 Feuerwehr neues Fahrzeug angeschafft 9 Die Zahlen 2014 von Malters 11 malters.bewegt motiviert Vereine zum Mitmachen 15 Aktuelles aus dem AWH Bodenmatt Schulen 16 Praktika an den Schulen Malters 17 Übergabe- und Rückmeldegespräche anmeldung Kindergarten 19 Ergebnisse interne Evaluation 20 Rjbo konzertiert im Gemeindesaal Grosses Orchesterprojekt in Vorbereitung Parteien/Vereine/Firmen 21 Gut besuchte Anlässe von malters AKTIV 22 Fasnacht in Malters 23 Rundschau 24 Veranstaltungen Energie Liebe Malterserinnen und Malterser, unterwegs im eben begonnenen Jahr Ich hoffe, dass Sie auf einen glücklichen Jahresstart zurückblicken dürfen. Für das Jahr 2015 wünsche ich Ihnen Gesundheit, Lebensfreude, Vitalität und Energie. «Energie» verstehe ich als das Zauberwort für die Bewältigung der unterschiedlichsten Aufgaben, die in naher und weiterer Zukunft auf uns warten. Energie ist auch ein Thema in meinem Ressort, sei es Wind-, Sonnen- oder Wasserenergie. Und ein besonderes Augenmerk gehört dem Energieleitbild, an welchem die Umweltkommission aktuell arbeitet. Es soll eine Zielformulierung entstehen, in welche Richtung sich unsere Gemeinde in Sachen Energieeffizienz und Ressourcenschonung bewegen könnte. Mit der Bezeichnung «Energiewende» leitet der Bundesrat ein verändertes Energiezeitalter ein. Es steht auch der Gemeinde Malters gut an, sich mit dieser Veränderung zu befassen. Energiesparen bedeutet nicht, dass die Lebensqualität schlechter oder eingeschränkter sein muss. Es geht vor allem darum, «Energiefresser» auszumerzen und Verbesserungen anzustreben. Das Spektrum reicht von Gebäudeisolationen über Beleuchtungen bis hin zu Haushaltsgeräten und zum Fahrzeugpark, um nur einige Beispiele aufzulisten. Wir sind als Gemeinde und als einzelne Einwohnerin und einzelner Einwohner gefordert. Wir können selber in unserem eigenen Umfeld kleine Schritte tun und damit einen Beitrag leisten. An dieser Umsetzung zu arbeiten, bedeutet bereits einen Gewinn in Richtung Energiewende. Packen wir es an! Impressum Herausgeber Gemeinde Malters Postfach 161, 6102 Malters Telefon Fax gemeindekanzlei@malters.ch Redaktionsteam Sibylle Boos, Beatrice Gloor, Nik Riklin Redaktionsschluss INFOMALTERS Nr Februar 2015 Redaktion / Layout bbkom, Beatrice Gloor info@bbkom.ch Druck beagdruck Emmenweidstrasse 58 Postfach 6021 Emmenbrücke Auflage 3500 Exemplare Erscheint elfmal jährlich Ich wünsche uns allen die nötige Energie, die uns belebt und für ein glückliches Jahr in Schwung hält. Hans Wyss, Gemeinderat Titelbild: Motterirat und Guuggenmusigen eröffnen gemeinsam die Fasnacht Foto Ruedi Baumeler

4 4 Gemeinde Ausblick ins Jahr 2015 Vom neuen Parkplatzreglement über Wahlen bis zur Abschaffung der Liegenschaftssteuer: Im Jahr 2015 wird in der Gemeinde Malters wie auch im Kanton Luzern einiges neu geregelt und entstehen. Im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten Änderungen. Parkplatzreglement Die öffentlichen Parkplätze werden gebührenpflichtig. Das Stimmvolk nahm das neue Parkplatzreglement an. Geplant ist, im Frühjahr die Parkuhren aufzustellen. Gebühren: Erste 90 Minuten gratis Aanschliessend Fr..50 pro Stunde Max. Fr. 5. pro Tag Dauerparkiergebühr von Fr. 60. pro Monat Für Juniorentrainerinnen und Juniorentrainer werden Parkkarten für die entsprechenden Parkplätze gratis abgegeben. Baubeginn Bündtmättli Die Schulanlage Bündtmättli wird mit vier Kindergärten, einem grösseren Singsaal, verschiedenen Gruppenräumen, einer neuen Schulbibliothek und verschiedenen Arbeitsplätzen für die Lehrpersonen ergänzt und erweitert. Gleichzeitig wird die alte Turnhalle durch eine bedarfsgerechte Doppelturnhalle ersetzt. Das Stimmvolk hat zum Ausbau einen Kredit von 11,3 Millionen Franken genehmigt. Der Ausbau wurde notwendig, um den Bedarf an Schulräumen zur vorgeschriebenen Einführung des Zweijahreskindergartens zu erfüllen. Gleichzeitig profitieren Lernende und Vereine von der verbesserten Infrastruktur. Wahljahr Am 29. März 2015 werden die Luzerner Regierung und der Kantonsrat neu gewählt. Der Luzerner Kantonsrat zählt 120 Mitglieder, die sich auf folgende Parteien verteilen: CVP 39, SVP 27, FDP 23, SP/Juso 16, Grüne 9, GLP 6. Die beiden Kantonsräte aus Malters, Sepp Furrer und Josef Langenegger, haben ihren Rücktritt bekannt gegeben. Der Luzerner Regierungsrat setzt sich derzeit aus fünf Mitgliedern zusammen: Guido Graf, Reto Wyss (beide CVP), Robert Küng (FDP, derzeit Regierungspräsident), Yvonne Schärli (SP) und Marcel Schwerzmann (parteilos). Yvonne Schärli wird zur Neuwahl nicht mehr antreten. Die Wahlvorschläge für das Parlament und die Regierung müssen bis 2. Februar 2015 eingereicht werden. Im Herbst wird das Bundesparlament neu bestimmt. Die National- und Ständeratswahlen finden am 18. Oktober 2015 statt. Abschaffung der Liegenschaftssteuer Am 9. Februar 2014 sprachen sich die Luzerner Stimmberechtigten für die Abschaffung der Liegenschaftssteuer aus. Damit wurden im Steuergesetz die Bestimmungen über die Liegenschaftssteuer aufgehoben. Mit der Abschaffung entgehen dem Kanton und den Gemeinden jährliche Steuereinnahmen von je rund 18,5 Millionen Franken. Der Volksentscheid ist per 1. Januar 2015 rechtskräftig.

5 Gemeinde 5 Gesetz über Arbeitslosenversicherung und -fonds Die Arbeitgeberbeiträge für den Arbeitslosenhilfsfonds werden künftig gleichzeitig mit den Beträgen zur Finanzierung der Familienzulagen erhoben. Mit diesem Systemwechsel verringert sich der administrative Aufwand. Der Beitrag wird künftig jährlich einbezahlt, statt wie bisher nach Bedarf. Die Änderung tritt per 1. Januar 2015 in Kraft. Gesetz über den Zivilschutz Ersatzbeiträge für Schutzräume sind seit 1. Januar 2012 nicht mehr an die Gemeinden, sondern an die Kantone zu bezahlen. Im Kanton Luzern werden früher geleistete Beiträge während einer Übergangsfrist von 15 Jahren bei den Gemeinden belassen. Der kantonale Ersatzbeitragsfonds darf erst dann in Anspruch genommen werden, wenn der Fonds der betroffenen Gemeinde ausgeschöpft ist. Die Änderung tritt voraussichtlich am 1. März 2015 in Kraft. Die Referendumsfrist läuft noch bis am 4. Februar Grundbuchrecht Bestimmungen, die das Grundbuch be treffen, werden ins kantonale Einführungsgesetz zum Zivilgesetzbuch übernommen. Das bisherige Grundbuchgesetz wird damit aufgehoben. Die Veröffentlichungspflicht für Übertragungen von Grundstücken und die Abgabepflicht werden im bisherigen Umfang beibehalten. Die Grundbuchkreise West und Ost bleiben bestehen. Die Änderung tritt voraussichtlich am 1. Juni 2015 in Kraft. Malters neu Agglomerationsgemeinde Das Bundesamt für Statistik hat die Agglomeration und Stadt des Kantons Luzern neu definiert. Dabei ist die Gemeinde Malters neu als sogenannte Gürtelgemeinde in der Agglomeration Luzern definiert. Nach der neuen Agglomerations- und Stadtdefinition des Bundesamts für Statistik umfasst die Agglomeration Luzern 18 Luzerner Gemeinden und die Gemeinde Hergiswil im Kanton Nidwalden. Gesamthaft leben Menschen in der Agglomeration Luzern. Die neue Definition, nach der sich Agglomerationen aus Kerngemeinden und Gürtelgemeinden zusammensetzen, löst die bisherige Definition ab, die auf Daten der Eidgenössischen Volkszählung 2000 basierte. Neu geht das Bundesamt von den 10 Kerngemeinden Adligenswil, Buchrain, Dierikon, Ebikon, Emmen, Horw, Kriens, Meggen, Rothenburg und der Stadt Luzern als Kernstadt und den 9 Gürtelgemeinden Eschenbach, Hergiswil NW, Hildisrieden, Inwil, Malters, Neuenkirch, Rain, Schwarzenberg und Udligenswil aus. 56 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung des Kantons Luzern lebten Ende 2013 in der Agglomeration Luzern. Der Gemeinderat Malters wird sich mit der neuen Agglomerations- und Stadtdefinition des Bundesamts für Statistik befassen und mögliche Konsequenzen abklären. KVA Renergia in Betrieb Der Malterser Kehricht wird seit Anfang Januar in der neuen KVA Renergia in Perlen verbrannt. In der 320 Millionen Franken teuren Anlage wird neu der Abfall aus der ganzen Zentralschweiz entsorgt. Die neue Anlage mit rund 30 Mitarbeitern soll dank modernster Technologie und guter Verkehrslage wirtschaftlicher betrieben werden können als ältere Verbrennungsanlagen. Energie aus Abfall Rund t Abfall wird die neue KVA jährlich umweltgerecht entsorgen. Durch die Verbrennung des Abfalls wird Dampf produziert, welcher eine Turbine antreibt. Der daran angeschlossene Generator produziert ca. 155 GWh Strom pro Jahr genug, um den Bedarf von rund Haushalten zu decken. Ebenso entstehen grosse Mengen Wärme. Diese wird zur benachbarten Papierfabrik geliefert und ersetzt dort jährlich l Heizöl, so viel wie ein 10 km langer Güterzug mit Tankwagons. Der Ausstoss von CO2 wird dadurch allein in der Papierfabrik um t reduziert. Kehrichtannahme Bei Renergia sind die Anlieferprozesse so weit wie möglich automatisiert. Die Erkennung der LKWs erfolgt mit Mikrowellensendern oder mittels Einlesen einer Batchkarte. Für Privatpersonen, welche Kehricht und Sperrgut mit PWs oder Lieferwagen entsorgen, stehen die regionalen Annahmestellen zur Verfügung. Das neue KVA-Gebäude in Perlen ersetzt die bisherige Anlage im Industriequartier Ibach am Stadtrand von Luzern. Diese Anlage war während 43 Jahren in Betrieb gewesen. Die Renergia ist ein Gemeinschaftswerk der Kehrichtverbände der Zentralschweiz und der benachbarten Perlen Papier AG. Regionales Steueramt: Werthenstein geht zu Malters Die Gemeinde Malters führt neben Schwarzenberg ab 2015 auch das Steueramt der Gemeinde Werthenstein. Die Präsidenten der drei Gemeinden unterzeichneten den entsprechenden Ver trag für ein regionales Steueramt Malters-Schwarzenberg-Werthenstein.Die Gemeinde Werthenstein suchte aufgrund der Effizienzsteigerung eine regionale Lösung. In Malters wird das Steueramt um eine Stelle aufgestockt. Die Gemeindepräsidenten Sibylle Boos, Malters, Beat Bucheli, Werthenstein (rechts im Bild) und Marcel Gignon, Schwarzenberg, unterzeichnen den Vertrag für ein regionales Steueramt Malters- Schwarzenberg-Werthenstein.

6 6 Platten- und Abdichtungsarbeiten Hellbühlstrasse 30, 6102 Malters Tel Fax Natel Diverse Plattenarbeiten Neubauten Umbauten Renovationen Reparaturen Abdichtungen Silicon- und Kittfugen Schumacher Nadja Craniosacraltherapie für Babys und Erwachsene Schumacher Thomas Medizinische Massagen FA NET Frohe-Aussicht, Liebetsegg, 6102 Malters, Telefon Krankenkassen-anerkannt (Zusatzversicherung) BAUSPENGLEREI BLITZSCHUTZ FASSADEN STEIL-/FLACHDACH Gips Stuck Isolationen Trockenbau Schimmelsanierung Energieberatungen Sagenwaldstrasse 14 Postfach 259 CH-6033 Buchrain Gartenstrasse 19 CH-6102 Malters Telefon: > ARCHITEKTUR > VISUALISIERUNGEN > IMMOBILIEN

7 Gemeinde 7 Kommission Gemeindeverwaltung steht Die neu gegründete Kommission besteht aus elf Mitgliedern und setzt sich aus Vertretern aller Parteien, der Gemeindeverwaltung und des Gemeinderats zusammen. Die Kommission wird den Gemeinderat beim Standortentscheid für die neue Gemeindeverwaltung begleiten. Zum heutigen Zeitpunkt ist der Standortentscheid für die neue Gemeindeverwaltung noch offen. Zur Diskussion stehen zwei Varianten: Ersatzbau am heutigen Standort oder Neubau im Rahmen der Zentrumsüberbauung «Bahnhof-Weihermatte». Aufgrund der Rückmeldungen aus Bevölkerung und Parteien möchte der Gemeinderat die Evaluation der neuen Gemeindeverwaltung noch breiter abstützen und setzt deshalb eine Kommission ein. Die Kommission hat den Auftrag, die Grundlagen für den Neubau einer Gemeindeverwaltung am heutigen Standort oder den Kauf von Stockwerkeigentum im Zentrum Weihermatte zu erarbeiten. Die Stimmberechtigten werden über den notwendigen Investitionskredit am 18. Oktober 2015 an der Urne entscheiden können. Mitglieder der Kommission Gemeindeverwaltung Peter Bühlmann, CVP Daniel Studer, CVP Elsbeth Amrein, FDP René Schmed, FDP Peter Bachmann, IGM Luzius Berger, IGM Moritz Bachmann, SVP Ruedi Distel, SVP Sibylle Boos, Gemeindepräsidentin Marcel Lotter, Gemeindeammann Reto Wermelinger, Gemeindeschreiber Personelles Gemeinde Malters Christoph Stübi wird Nachfolger des Werkdienstleiters Kobi Bucher. Erich Brühlmann neuer Fachbearbeiter der Gemeindebuchhaltung Malters Erwin Thoma neuer Sozialarbeiter im Sozialdienst der Gemeinde Christoph Stübi neuer Leiter Werkdienst Per 1. April 2015 wird Christoph Stübi als neuer Leiter Werkdienst seine Arbeit aufnehmen. Er wird Kobi Bucher infolge Pensionierung ablösen. Er ist stark in der Gemeinde Malters verwurzelt und wohnt mit seiner Familie im Ettisbühl. Als Offizier der Feuerwehr Malters kennt er die Gemeinde und im Besonderen den Werkhof bestens. Wir wünschen Christoph Stübi einen guten Start und viel Freude an der Arbeit. Die offizielle Verabschiedung von Kobi Bucher wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Eintritte Erich Brühlmann hat per 1. Januar 2015 als Fachbearbeiter der Gemeindebuchhaltung die Stelle von Stephanie Roos in einem 60%-Pensum übernommen. Er wird weitere 40% im Finanzdepartement angestellt und am Projekt «Neue Rechnungslegung für Gemeinden» mitarbeiten. Mit seiner grossen Erfahrung und seinem umfangreichen Fachwissen wird Erich Brühlmann die Gemeindebuchhaltung ideal ergänzen und sein Know-how der Gemeinde zur Verfügung stellen. Mit seiner Familie wohnt er in Ruswil. Der Gemeinderat wünscht Erich Brühlmann einen guten Start und viel Freude an der Arbeit. Stephanie Roos hat intern auf dem Regionalen Steueramt eine neue Aufgabe übernommen. Bereits per 1. Dezember 2014 hat Erwin Thoma die Nachfolge von Petra Suler als dipl. Sozialarbeiter im Sozialdienst der Gemeinde Malters angetreten. Mit ihm konnte eine erfahrene und ausgewiesene Fachkraft gewonnen werden. Mit seiner Familie wohnt er in Gunzwil. Der Gemeinderat wünscht auch Erwin Thoma einen guten Start und viel Freude an der Arbeit. Austritte Petra Suler wird den Sozialdienst der Gemeinde Malters per Ende Januar 2015 verlassen. Sie hat ihren Wohnsitz in den Raum Zürich verlegt und dort auch eine neue Herausforderung gefunden. Der Gemeinderat Malters dankt Petra Suler für die Arbeit zugunsten der EinwohnerInnen von Malters.

8 8 Gemeinde Feuerwehr Malters-Schachen 64 Einsätze leistete die Feuerwehr Malters-Schachen im vergangenen Jahr. Mit Bravour wurde das neue gesamtschweizerische Reglement «Basiswissen» eingeführt und im Dezember konnte der Feuerwehr ein funktionales neues Atemschutzfahrzeug übergeben werden. Die Feuerwehr Malters-Schachen wurde 2014 insgesamt 64-mal alarmiert und ist ausgerückt. Darunter waren Einsätze wegen Hochwasser, Brandmeldungen, Ölwehr, technischer Hilfeleistungen oder Verkehrsregelungen. Leider mussten auch Einsätze zu Unfällen mit Todesfolge geleistet werden. Wie Martin Limacher, Kommandant der Feuerwehr Malters- Schachen, sagt, sind solche Einsätze immer schwierig zu bewältigen und zu verarbeiten. In solchen Momenten sei es sehr wichtig, dass man ein kameradschaftliches Team sei und dank offenen, guten Gesprächen wieder positiv vorwärts schauen könne. Neues Reglement umgesetzt Den Schwerpunkt bildete 2014 die Umsetzung des neuen Reglements «Basiswissen», das im Januar 2014 gesamtschweizerisch eingeführt wurde. Dieses neue Reglement ist praxisbezogen aufgebaut, leicht verständlich und mit aussagekräftigen Bildern dokumentiert. Die Umsetzung meisterte die Feuerwehr mit Bravour. Dies bestätigte eine unangemeldete Übungsinspektion. Das Fazit der Arbeiten fiel sehr gut aus. Sämtliche Einsätze wurden schnell, professionell Feuerwehr und Gemeinderat vor dem neuen Fahrzeug, welches der Feuerwehr für Atemschutzeinsätze oder als Mannschaftstransporter dienen wird. und das Wichtigste ohne Unfälle bewältigt! Weiter umgesetzt wurde das im Jahr 2013 eingeführte Materialhandbuch. Diverse neue Vorschriften verursachten Mehrarbeit und auch Mehrkosten. Unter anderem mussten sämtliche Rettungsseile neu nummeriert werden, nach jedem Gebrauch kontrolliert und das Ergebnis protokolliert werden. Genauso jedes elektrische Gerät (Generatoren, Ventilatoren, Lampen, Kabelrollen usw.) und weiteres Material (Kettenrettungssägen, Leitern, Absturzsicherung usw.). Fahrzeugbeschaffung Die Umsetzung des Fahrzeugkonzepts verläuft planmässig. Als Ersatz für den ausgedienten Materialtransporter ging es darum, ein neues Atemschutzfahrzeug anzuschaffen. Nach rund zweijähriger Planung konnte dieses am 17. Dezember 2014 im Feuerwehrmagazin Malters eingestellt werden. Angeschafft wurde ein moderner, ohne Luxus ausgestatteter, aber zweckdienlicher Mercedes Sprinter. Das Fahrzeug wird die Arbeiten bei einem Atemschutzeinsatz künftig erleichtern. Zudem kann es auch als Mannschaftstransporter oder bei grösseren Ereignissen für die Einsatzleitung benutzt werden. Aktuell wird die Beschaffung eines neuen Tanklöschfahrzeuges bearbeitet, dieses soll in einem Jahr zur Verfügung stehen. Erdrutsch bei der Hinterschlucht Einsatz bei einem Unfall auf der Umfahrungsstrasse H10

9 Gemeinde 9 Die Zahlen des Jahres 2014 Steuerertrag Die Steuerabrechnung zeigt im Vergleich zum Voranschlag folgendes Bild: Steuerertrag 2014 Voranschlag 2,05 Einheiten Fr fakturierter Steuerertrag Fr Mehrertrag Fr Nachträge früherer Jahre Voranschlag Fr fakturierter Steuerertrag Fr Minderertrag Fr Erbschaftssteuern a) Im Jahre 2014 wurden total Fr Nachkommenerbschaftssteuern veranlagt, welche vollständig der Gemeinde zufallen. b) Für Erbteile entfernter oder nicht verwandter Personen wurden total Fr Erbschaftssteuern veranlagt, wovon Fr dem Staat abgeliefert werden müssen. Der Gemeinde fallen Fr inkl. Provision zu. Im Budget waren an Nachkommenerbschaftssteuern und an ordentlichen Erbschaftssteuern total Fr vorgesehen. Der Mehrertrag gegenüber dem Budget beträgt im Jahr 2014 Fr Erbschaften (in Klammer die Zahlen des Vorjahres) Unerledigte Erbschaftsfälle per 31. Dezember (26) Neu dazugekommene Fälle 45 (41) Total 64 (67) abzüglich erledigte Fälle 47 (48) Unerledigte Fälle per (19) Massnahmen KESB Luzern-Land Anfangsbestand Zugänge 15 Abgänge 11 Endbestand Zusätzlich werden 23 private Beistandspersonen eingesetzt, welche per Ende Jahr 23 Massnahmen führen. Pflegeplatzabklärungen für Kinder durch das Sozialamt Anfangsbestand 3 Zugänge 7 Abgänge 4 Endbestand 6 Stand Zugänge Abgänge Sozialamt Wirtschaftliche Sozialhilfe Mutterschaftsbeihilfe Alimentenhilfe Zus. Beratungen Sozialdienst Gründe für die wirtschaftliche Sozialhilfe 2014 Ungenügendes Einkommen 53.1% arbeitslosentaggeld Bevorschussung 3.8% Aausgesteuerte Erwerbslose 10.1% Selbstständig Erwerbende 0% Körperliche/psychische Krankheit, Sucht 22.8% Unfall 0% Fremdplatzierung Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre 5.1% Pflegebedürftigkeit (Restfinanzierung AWH) 5.1% Total 100% wovon in Trennung/Scheidung/ Alleinerziehende 20.3% Aanteil Ausländer 25.3% Aanteil Männer 41.8% Aanteil Frauen 58.2% Einbürgerungen (in Klammer die Zahlen des Vorjahres) Anzahl Gesuche / Anzahl Personen Stand a) Aausländische Gesuchsteller Zusicherung Bürgerrecht 11/22 (5/10) Ablehnung Bürgerrecht 2/3 (1/1) Zurückgezogene Gesuche 0/0 (0/0) Erleichterte Einbürgerungen 4/4 (7/7) Sistierte Gesuche 2/2 (2/5) b) Schweizer Gesuchsteller Einbürgerungen 1/4 (3/3) Entlassungen 2/2 (3/5) Bestattungen (in Klammer die Zahlen des Vorjahres) Im Jahre 2014 wurden 45 Personen auf dem Friedhof der Gemeinde Malters bestattet. Erdbestattungen 4 (9) Urnenbeisetzungen 41 (31) Davon Beisetzungen im Gemeinschaftsgrab 20 (20) Grundstückgewinnsteuer Im Jahre 2014 konnten Fr veranlagt werden. Davon müssen 50% dem Kanton abgeliefert werden. Der Gemeinde fallen Fr zu. Im Budget war ein Gemeindeanteil von Fr vorgesehen. Der Mehrertrag gegenüber dem Budget beträgt somit Fr Handänderungssteuer Im Jahre 2014 konnten Fr veranlagt werden. Davon geht der Anteil von Fr an den Kanton und Fr fallen der Gemeinde zu. Im Budget war ein Gemeindeanteil von Fr vorgesehen. Der Minderertrag beträgt somit Fr Erteilte Baubewilligungen Abbrüche 0 Bauten und Wohngebäude ausserhalb Bauzone 12 Neubau Einfamilienhäuser 2 Neubau Mehrfamilienhäuser (2 oder mehr Wohnungen) 2 Um- oder Erweiterungsbauten, Isolationen, Umnutzungen 34 Kleinbauten (Gartenhaus, Garagen usw.) 9 Gewerbegebäude (kann Wohnungen enthalten) 2 Projektänderungen 4 Übrige Anlagen und Umgebungen 3 Sonnenkollektoren, Fotovoltaikanlagen 0 Mobilfunk- und Radiosendeanlage 0 Strassen 0 Gestaltungsplan 0 Gestaltungsplan Änderung 1 Bebauungsplan 0 Bebauungsplan Änderung 0 Der Vergleich zum Jahr 2013 kann in diesem Jahr nicht erstellt werden, da mit der Einführung des elektronischen Bauprogramms die Begriffe neu definiert wurden.

10 logistik express lager spezial entsorgung Bärtschi logistik gmbh, 6102 Malters, telefon , INFOMALTERS Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde Malters Wirken Sie mit bei der künftigen Waldnutzung ein Lebensort für Tiere und Pflanzen, aber auch Lern und Erholungsraum für die Menschen. Erlebnisreiches Skilager der Sekundar und 5./6. Primarschule im Wallis und Sörenberg. Haushaltkarton einfach sammeln und binden! REAL Aktion für den KaSaBi Apparat entwickelt von der Stiftung Rütimattli. Gemeinde Schulen Parteien/Vereine/Firmen WERBUNG zu vernünftigen Preisen: INFOMALTERS! Mediendaten anfordern: MALTERS Pfl anze chaufe wo's wachsed! Beat und Antoinette Stalder-Hammer (bei Industriestrasse), 6102 Malters Tel , Fax SonntagSbraten im Restaurant Bahnhof Malters GRK Gebäudereinigungen AG Luzernstrasse Malters Telefon Fax Schreinerei Markus Vogel AG 6103 Schwarzenberg

11 Gemeinde 11 Betreibungsamt Malters (in Klammer die Zahlen des Vorjahres) Zahlungsbefehle 1523 (1229) Laufende Pfändungen 409 (401) Angekündigte Pfändungen 17 (15) Ausgestellte Verlustscheine 424 (358) Eigentumsvorbehalte 22 (20) Geburten, Todesfälle (in Klammer die Zahlen des Vorjahres) Geburten 72 (66) Mädchen 34 (31) Knaben 38 (35) Todesfälle 45 (41) Frauen 23 (19) Männer 22 (22) malters.bewegt Bevölkerungsbewegung in der Gemeinde Malters Anfangsbestand am Zuzüge 381 Wegzüge 404 Geburtenüberschuss 27 Endbestand per (davon 743 Ausländer) 6886 Gemeinderatssitzungen Im Jahre 2014 hat der Gemeinderat an 47 Sitzungen insgesamt 434 Geschäfte behandelt sowie unzählige Zuschriften, Informationen und Broschüren zur Kenntnis genommen. Steuererklärungsdienst Pro Senectute Vom Steuererklärungsdienst der Pro Senectute Kanton Luzern profitieren alle Menschen im AHV- Alter. Benötigen Sie Hilfe beim Ausfüllen Ihrer Steuererklärung? Wissen Sie nicht genau, welche Abzüge Sie vornehmen können? Die Steuerfachpersonen von Pro Senectute Kanton Luzern helfen Ihnen gerne weiter. Im Auftrag von Pro Senectute Kanton Luzern füllen sie für Einzelpersonen und Ehepaare im AHV-Alter die Steuererklärung zu moderaten Preisen aus. Die Kosten sind abhängig von der Einkommens- und Vermögenssituation und betragen mindestens 30 respektive maximal 400 Franken. Bei komplexen und besonders aufwendigen Steuererklärungen wird zusätzlich ein separater Stundentarif von Fr verrechnet. Absolute Diskretion ist zugesichert. Unkompliziertes Vorgehen Nach telefonischer Anmeldung bei einer der drei Beratungsstellen (Luzern, Emmen oder Willisau) erhalten die Personen eine schriftliche Terminbestätigung sowie eine Checkliste, welche Unterlagen zum Ausfüllen der Steuererklärung mitzubringen sind. Malterser Vereine bekunden Interesse an einer Bewegungswoche im Mai Am 15. Dezember 2014 lud das Organisationskomitee von malters.bewegt zu einer Informationsveranstaltung für die Malterser Vereine und Gruppierungen ein. Trotz kurzfristigen Datums in der Vorweihnachtszeit waren 18 Vereine anwesend und bekundeten ihr Interesse an der Bewegungswoche im Mai Bewegung für jedes Alter Wer sammelt mehr Bewegungsminuten, die Malterser Frauen oder die Männer? Zentrales Element des Projekts ist ein Duell, entweder gegen eine andere Gemeinde oder innerhalb der Gemeinde. Die anwesenden Vereinsvertreter haben sich nach spannenden Diskussionen für das Geschlechterduell entschieden: Frauen gegen Männer. Dies wird in vielen Gemeinden angewendet und ist ein Garant dafür, dass sich alle Bevölkerungsschichten jeglichen Alters am Duell beteiligen können. Wie geht es weiter? Die Vereine können bis 28. Januar ihr Bewegungsangebot beim OK einreichen. Bis Mitte Februar stellt das OK das Angebot zusammen und geht mit den Vereinen an die Detailplanung. Sobald das Programm für die erste Maiwoche steht, werden wir im InfoMaLTErs wieder informieren. Weitere Informationen und Anmeldung Beratungsstelle Luzern Stadt und Luzern-Land Pro Senectute Kanton Luzern, Taubenhausstrasse 16, 6003 Luzern, Tel , Beratungsstelle Emmen Pro Senectute Kanton Luzern, Oberhofstras - se 25, 6020 Emmenbrücke, Tel , emmen@lu.pro-senectute.ch Beratungsstelle Willisau Pro Senectute Kanton Luzern, Menzbergstrasse 10, 6130 Willisau, Tel , willisau@lu.pro-senectute.ch Bereits sind erste spannende Bewegungsangebote eingetroffen. Wie in der Dezember-Ausgabe erwähnt, ist jegliche Art von Bewegung erwünscht: Tanzen, Joggen, Biken, Walken, Turnen, Hüpfen, Spazieren, Bowlen, Putzen, Schwingen, Wandern usw. Auch das Motto «Begegnung und Bewegung» soll gelebt werden: Gesucht sind Bewegungsmöglichkeiten für Ältere mit Jüngeren, Eltern mit ihren Kindern, Grosseltern mit ihren Enkelkindern, Gesunde mit Kranken oder Behinderten usw. Das OK unter der Leitung der Gemeindepräsidentin Sibylle Boos nimmt gerne Ihr Bewegungsangebot entgegen und steht für Fragen zur Verfügung.

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13 Gemeinde 13 Einsprachen gegen Projekt der neuen Rümligbrücke Der Kanton Luzern plant, eine neue Brücke über den Rümlig zu bauen. Diese soll breiter, länger und höher gebaut werden. Die Kosten werden auf 5 Millionen Franken veranschlagt. Die heutige Strassenbrücke über den Rümlig wurde im Jahre 1925 erstellt und weist bedeutende Mängel auf. Die Dienststelle Verkehr und Infrastruktur des Kantons Luzern ist daher an der Planung für einen Ersatzbau der Brücke. Gegen dieses Projekt sind sieben Einsprachen eingegangen. Ein Interview mit dem Projektleiter Adrian Nauer. Adrian Nauer, gemäss Bauprojekt wird die neue Brücke zirka 0,8 m höher gebaut. Wie begründet sich diese erhöhte Bauweise? Die Rümligbrücke befindet sich im Siedlungsgebiet, welches nach den kantonalen Schutzzielen vor einem 100-jährlichen Hochwasser (HQ100) mit entsprechendem Freibord zu schützen ist. Die hydrologischen Berechnungen zeigten, dass zur Ableitung eines 100-jährlichen Hochwassers der Durchflussquerschnitt der Rümligbrücke vergrössert werden muss. Dies hat zur Folge, dass die neue Brücke um zirka 1 m angehoben werden muss. Warum soll beidseitig ein Trottoir gebaut werden? Mit dem Ersatz der Brücke sind die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse der Kantonsstrasse sowie die Hochwasserschutzziele zu gewährleisten. Heute besteht zwischen Malters und Schachen eine Lücke im Radwegnetz, welche gemäss dem kantonalen Radroutenkonzept geschlossen werden soll. Die Brücke über den Rümligbach muss neu erstellt werden, bevor das Vorhaben gemäss Radroutenkonzept umgesetzt werden kann. Somit ist im Projektperimeter ein Querschnitt festzulegen, welcher die künftigen Massnahmen zur Schliessung der Radroutenlücke nicht einschränkt oder gar verunmöglicht. Das Betriebskonzept für die künftige Radverkehrsanlage ist noch nicht festgelegt. Die gewählte Breite von 12,4 m gewährt normgerechte Massnahmen für den Langsamverkehr mit der besten Sicherheit. Es gilt zu berücksichtigen, dass Kunstbauten wie Brücken und Stützmauern nicht ohne Weiteres angepasst, aufgeweitet oder verschoben werden können und dass deren Nutzungsdauer in der Regel 100 Jahre beträgt. Im Weiteren wird mit dem südlichen Gehweg eine sichere Verbindung der Fussgänger des Gebiets Brugghus Ober Zil und Islere ins Dorf Schachen und umgekehrt sichergestellt. Mit dem neuen Gehweg wird vor allem den Schülern die Möglichkeit geboten, die Kantonsstrasse westlich des Rümligbachs sicher über den neuen Fussgängerübergang mit Mittelinsel zu queren. Im letzten Frühjahr wurde der Baugrund mittels Rammbohrungen untersucht. Wie fielen die Resultate aus? Im März 2014 wurden zwei Sondierbohrungen zur Erkundung des Baugrunds durchgeführt. Die Bohrungen bestätigten die Annahmen und die Resultate wurden in der Projektierung der neuen Brücke berücksichtigt. Sind gegen das Bauprojekt Einsprachen eingegangen, was ist deren Inhalt? Gegen das Strassenprojekt sind sieben Einsprachen eingegangen. Hauptsächlich wurde gegen die Brückenerhöhung und die Verbreiterung der Strasse Einspruch erhoben. Neu gegründet: Spiritueller Seniorenkreis Malters Auf sportlicher und gesellschaftlicher Ebene besteht ein breites Angebot. Als Ergänzung dazu hat sich in der Pfarrei eine Arbeitsgruppe unter dem Namen «Spiritueller Seniorenkreis Malters» gegründet. Ziel des Seniorenkreises ist es, die bestehenden Angebote von malters AK TIV und anderen Organisationen nicht zu konkurrenzieren, sondern zu ergänzen. In der Pfarrei und Gemeinde sind viele Seniorinnen und Senioren an spirituellen, kulturellen und religiösen Anlässen interessiert. Die KAB hat sich dafür eingesetzt, solche Angebote zu machen, hat sich aber auf Ende 2014 aufgelöst. Die Organisation bietet den Senioren, gleich welcher Konfession, geistige Heimat und ist stets offen für neue Ideen und Ansprüche, aber auch immer wieder für neue Mitarbeitende, für einmalige Einsätze oder für ein Engagement über eine kürzere oder längere Zeit. Das Signet ein offener Kreis signalisiert, dass hier vieles Platz haben soll. Anlässe März, Uhr Seppitag Meditative Wanderung nach Blatten 14. Mai, Uhr Christi Himmelfahrt Kreuzfeier auf Ammergehrigen 8. September, Uhr Fest Mariä Geburt Wallfahrt nach Marbach 11. November, Uhr St. Martin Die Bedeutung des Martinstags früher und heute Folgende Personen geben Auskunft und nehmen Anregungen entgegen: Burri Josef, Hellbühlstrasse 41, Malters, Telefon Derungs Lisbeth, Frohofstrasse 1, Malters, Telefon De Simoni Marlies, Hurdacherweg 1a, Malters, Telefon Lustenberger Franz, Rothenstrasse 4a, Malters, Telefon Selbstverständlich können Ideen und Anregungen auch über das Pfarreisekretariat eingebracht werden.

14 14 Neuanlagen Umänderungen Gartenpflege Steinarbeiten Unterhalt Telefon Telefax Natel Kipp-, Sektional- und Spezialschiebetore Roll- und freitragende Schiebetore Rollgitter, Metall- und Geländerbau J. Uebelmann-Lampugnani Gartengestaltung Schwarzenbergstrasse Malters Telefon Natel Dienstleistungen und Beratung rund um den Garten Für langfristige und sichere Mietverhältnisse. Seit Liegenschaftsverwaltung Lustenberger Herbert Tel Fax BILDER SEHEN KLÄNGE HÖREN MEDIA ERLEBEN wohnfühlen STALDER MEDIA AG Bahnhofstrasse Malters info@staldermedia.ch Seit 1957 Tapezieren, malen innen und aussen, Spanndecken, Schimmelbekämpfung

15 Gemeinde 15 Aktuelles aus dem AWH Bodenmatt Qualitätssicherung im AWH Bodenmatt Das Wohlbefinden unserer Bewohnenden ist uns wichtig. Zur Qualitätssicherung führen wir deshalb eine Befragung mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern und deren Angehörigen durch. Die letzte Befragung erfolgte im Jahr Die neutrale Auswertung der Fragebögen wird, wie bereits im Jahr 2011, durch die Firma Derwort-Consulting AG vorgenommen. Das Ergebnis wird uns im März dieses Jahres vorgelegt und wir werden Sie danach über das Ergebnis und die daraus resultierenden Massnahmen wieder informieren. Sozialvorsteherin Christine Buob und AWH-Leiter Andreas Bolliger stossen mit Bewohnerinnen des Alterswohnheims auf das neue Jahr an. 23. Dezember Weihnachtsfeier Unser grosses Weihnachtsessen wurde dieses Jahr ganz traditionell in Gold und Rot gefeiert. Die geladenen Gäste und unsere Bewohner durften ein vorzügliches Viergangmenü geniessen. Die Sozialvorsteherin Christine Buob und unsere Heimleitung Andreas Bolliger hielten eine weihnachtliche Rede. Die Weihnachtsgeschichte wurde von Pfarrer René Hausheer vorgelesen. Die Pflegemitarbeitenden verteilten an alle unsere Bewohnerinnen und Bewohner ein Weihnachtsgeschenk und verbreiteten damit viel Freude. Musikalisch untermalt wurde die Feier von der Familie Odermatt. Wir danken allen Mitwirkenden für das gelungene Fest und wünschen allen gute Gesundheit und Zufriedenheit im Jahr Veranstaltungskalender AWH Februar : Volksmusikensemble der Musik schule Malters ab Uhr in der Cafeteria : «Bodenmatt»-Fasnacht ab Uhr in der Cafeteria mit dem Schwyzerörgeli-Trio «Luft und Biswind» unter dem Motto «Karneval der Tiere» Die Veranstaltungen sind kostenlos. Wir würden uns über Ihren Besuch bei uns im Alterswohnheim Bodenmatt sehr freuen. Gemütliche Weihnachtsfeier in der «Bodenmatt» Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine Neujahrsapéro Bei uns im Alterswohnheim hat das Jahr 2015 mit einem Apéro auf den drei Etagen, in der Wohngruppe sowie in der Cafeteria begonnen. Christine Buob, Andreas Bolliger und die Leitung Pflege und Betreuung, Daniel Pawlik, haben mit all unseren Bewohnenden auf das neue Jahr angestossen. Wir wünschen allen von Herzen ein gutes 2015! Das Alterswohnheim Bodenmatt in Malters betreut und pflegt 67 Menschen und bietet ihnen ein Daheim, in welchem ihre Persönlichkeit im Zentrum steht. Damit wir dieser anspruchsvollen Aufgabe gerecht werden, sind wir auf Sie angewiesen. Baubewilligungen Christian und Deborah Wipfli-Beck, Seeparkstrasse 5, 6207 Nottwil; Neubau Einfamilienhaus mit Carport, Grundstück Nr Hans Fischer-Brun, Schönenboden, 6105 Schachen; Neubau Schafstall ostseitig an bestehendem Junghennenstall, Geb. Nr. 130d, angebaut sowie Montage Fotovoltaikanlage auf Dach, Grundstück Nr Beat und Leandra Schurtenberger-Portmann, Alpenblick, 6102 Malters; Umbau bestehendes Wohnhaus sowie Rückbau der nicht bewilligten Anbauten, Erstellen von zwei ungedeckten Parkplätzen, nachträgliches Baugesuch: Neubau Gartenpavillon und Gartenhaus, Grundstück Nr Martin Wicki und Martina Stocker, Allmend, 6102 Malters; Einbau eines zweiten Bades im 3. Stock für die 6-Zimmer-Wohnung, Grundstück Nr Pflegeassistentin / SRK-Pflegehelferin (60- bis 80%-Pensum) Gerne stellen wir Ihnen diese interessante Stelle auf unserer Website detailliert vor:

16 16 Schulen Praktika an den Schulen Malters Die Schulen Malters sind Praxisschulen der Pädagogischen Hochschule Luzern (PHLU). Die Studierenden absolvieren im Rahmen ihrer Ausbildung verschiedene Praxiseinsätze. So sind StudentInnen im Grundjahr jeweils am Mittwochmorgen im Halbtagespraktikum anzutreffen. Vier- bis fünfwöchige Praktika (Profil-, Berufs- und Fachpraktika) finden jeweils im Januar statt. Zurzeit sind 26 Studierende der PH Luzern in einem Praktikumseinsatz an allen Stufen der Schulen Malters. Im Wissen darum, dass eine gute und solide Ausbildung zum Lehrerberuf wichtig ist, engagieren sich viele Lehrpersonen und die Schulleitung für die Praxisausbildung künftiger Lehrpersonen. Es gibt gute Gründe, eine Praxisschule zu sein. Die Praxislehrpersonen erhalten zum Beispiel Rückmeldungen im Sinne der Unterrichtsreflexion, die durch die Einsätze der Praktikanten zusätzlich zur Qualitätssicherung an der eigenen Schule hinzukommen. Die Praktikumsgrundlagen geben moderne und aktuelle Inputs für die Berufspraxis. Die Schulen insgesamt profitieren von der Nähe zur Ausbildung und auch zur Forschung, wie zum Beispiel in Themen der Unterrichtsentwicklung oder im Bereich der Lehrpläne (Lehrplan 21). Wir können bei Bedarf Forschungs- und Entwicklungsbedürfnisse bei der PH Luzern PraktikantInnen der PH Luzern im Beobachtungsauftrag anmelden. Die PH Luzern engagiert sich dafür, dass Dozierende und Studierende die Anliegen und Bedürfnisse unserer Schule aufnehmen und bearbeiten. Nicht zuletzt ist es wichtig, die Studierenden hinsichtlich einer allfälligen späteren Anstellung im Rahmen der Praktika kennenzulernen.

17 Schulen 17 Übergabe- und Rückmeldegespräche Wenn eine Klasse die Stufe wechselt oder eine neue Klassenlehrperson erhält, finden gegen Ende des Schuljahres sogenannte Übergabegespräche statt. Nach etwa 14 Schulwochen im neuen Schuljahr erfolgen dann die Rückmeldegespräche. Das Rückmeldegespräch zeigt der Lehr person der ehemaligen Klasse, wie sich die Lernenden in der neuen Stufe zurechtfinden. Es dient auch dem Verständnis in den verschiedenen Stufen. Denise Kaeslin und Claudia Heitzmann im Gespräch Kürzlich fanden die Rückmeldegespräche an den Schnittstellen 2./3. Primar und 4./5. Primar statt. Im ersten Teil besprachen die Lehrpersonen allgemeine Themen wie das Ankommen in der neuen Klasse, Klassenregeln, Erfahrungen in den verschiedenen Sozialformen, die Heftführung und die Erreichung/Sicherung der Lernziele und Lerninhalte der abgebenden Klasse. Anschliessend kamen die Leistungen, das Verhalten und die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler individuell zur Sprache. Die Grundlagen der abgebenden Stufe wurden dabei berücksichtigt. Auch Prüfungen und die Notengebung in den beiden Stufen wurden besprochen. Die Rückmeldegespräche in Form des Austauschs sind an den Schulen Malters ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung. Die Gespräche finden in einer kollegialen und loyalen Atmosphäre statt. Anmeldung Kindergarten 2015/16 Eltern mit Kindern, welche zwischen dem 1. November 2009 und dem 31. Oktober 2010 geboren sind, haben Mitte Januar die Anmeldungen für den Kindergartenbesuch im Schuljahr 2015/16 erhalten. Die Anmeldungen werden bis zum 6. Februar zurückerwartet. Noch bis 6. Februar 2015 läuft die Anmeldefrist für den Kindergarten. Bis zur Einführung des Zweijahreskindergartens ab Schuljahr 2016/17 hat die Schule eine Übergangsregelung getroffen. Kinder, welche nach dem obigen Eintrittsalter geboren sind, können frühzeitig aufgenommen werden, wenn Platz in den geplanten Abteilungen vorhanden ist und die Kinder in der Lage sind, den Kindergarten innert eines Jahreszuges zu absolvieren. Dies bedingt, dass eine Empfehlung der Spielgruppenleitung vorliegt und in einem Gespräch mit der Schulleitung die Themen Schulweg und Zurechtkommen im Kindergartenalltag besprochen werden. Eine vorzeitige Aufnahme ist bis zum November provisorisch; in einem Gespräch wird der definitive Verbleib vereinbart. Die Planung für den Zweijahreskindergarten ab Schuljahr 2016/17 ist in Arbeit. Zurzeit erarbeitet die Schulleitung zusammen mit den Lehrpersonen der Kindergärten das entsprechende Konzept. Dieses wird Aussagen zu den Zielen sowie zum pädagogischen und organisatorischen Rahmen machen. Die Lehrpersonen bilden sich zu den Aspekten jüngere Kinder und Umgang mit Heterogenität in den Klassen weiter. Über die Einführung des Zweijahreskindergartens wird die Schulleitung regelmässig weiter informieren.

18 Yoga Spiraldynamik Craniosacral-Therapie und mehr das Bewegungskonzept für optimale Haltung und Bewegung sanfte Behandlung mit breitem Wirkungsspektrum Fussreflexzonenmassage für Körper Geist Seele Rückbildung & Beckenboden Prävention und Therapie Krankenkassen anerkannt Edith Küttel Industriestrasse Malters , edith.kuettel@bluewin.ch Fasnacht im Schache INFOMALTERS Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde Malters Gemeinde Schulen Parteien/Vereine/Firmen Wirken Sie mit bei der künftigen Waldnutzung ein Lebensort für Tiere und Pflanzen, aber auch Lern und Erholungsraum für die Menschen. Erlebnisreiches Skilager Haushaltkarton einfach der Sekundar und sammeln und binden! 5./6. Primarschule im Wallis REAL Aktion für den KaSaBiund Sörenberg. Apparat entwickelt von der Stiftung Rütimattli. Werbung, die passt INFOMALTERS! Schmudo, 12. Februar Tagwach im Dorf, mit den Greubiheuschern Treffpunkt: 6.00 Uhr, Rössliplatz Jedes Kind nimmt ein «Krach-Instrument» mit, anschliessend offerierte Mehlsuppe im Restaurant Rössli Kinderschminken Prämierung originellster «Kindertagwächtler» Fasnachts-Samstag, 14. Februar Umzug ab Uhr Häxefäscht Session 2 Häxentreiben in der Rümlighalle Diverse Bars und DJ Guuggenmusigen Uhr Maskenprämierung Mediendaten anfordern: josef.lustenberger@beagdruck.ch Landgasthof Rössli Schachen GmbH Irene und Beat Bölsterli und Team

19 Schulen 19 Integrative Förderung: Ergebnisse interne Evaluation Nächste Termine Schulcafé Zu acht Fragen im Bereich «Persönliche Eindrücke und Erfahrungen» sowie zu vier Fragen im Bereich «Rahmenbedingungen» konnten die Klassen- und IF-Lehrpersonen der Kindergarten- und Primarstufe im Herbst 2014 in einer internen Evaluation ihre Einschätzungen abgeben. Die Evaluation erfolgte mit Instrumenten, welche im Konzept Integrative Förderung definiert sind. Die Ergebnisse zeigen zu Fragen der Zusammenarbeit der Lehrpersonen eine gute bis sehr gute Zufriedenheit. In Fragen im Zusammenhang mit Aufwand und Ertrag/Wirksamkeit ist diese mit höherer Streuung genügend bis gut. Ob alle Lernenden von der Integrativen Förderung (auch Begabungsförderung) profitieren, wird mit einer späteren Erhebung ermittelt. Grössere Streuungen sind in den Rahmenbedingungen festzustellen. Die Raumsituation sowie die zur Verfügung stehenden Lektionen werden unterschiedlich, als eher ungenügend eingeschätzt. Hingegen wird angegeben, dass sich IF gut in den Klassenunterricht eingliedert und die Lehr- und Fördermittel in immer besserer Qualität und Quantität vorhanden sind. Die Schulleitung wird aufgrund der Detailergebnisse Ziele und Massnahmen formulieren, welche in den Kreislauf der Qualitätssicherung einfliessen. Schulcafé Kreis Nord Dienstag, 3. März 2015, bis Uhr Lehrerzimmer Eischachen Schulcafé Kreis Süd Mittwoch, 11. März 2015, bis Uhr Lehrerzimmer Schulhaus Bündtmättli 2 Schulcafé Sekundarschule Freitag, 6. März 2015, bis Uhr Lehrerzimmer Muoshof 1 E-Shishas Anfang Dezember zeigte sich im Schulhaus Bündtmättli, dass einzelne Lernende mit solchen Geräten in Kontakt kommen bzw. solche besitzen. E-Shishas sind im Grunde nichts anderes als E-Zigaretten, die in Anlehnung an die Shisha-Wasserpfeifen etwas andere Aromastoffe aufweisen. Die Flüssigkeit wird mit Hilfe einer eingebauten Batterie verdampft und kann so als Dampf «genossen» werden. Shishas ohne Nikotin sind im Verkauf frei erhältlich. Über die Schädlichkeit des Inhalts sind sich auch Fachleute nicht einig. Der Gewöhnungseffekt kann später zum Rauchen führen. Deshalb empfiehlt die Fachstelle für Prävention und Suchttherapie «akzent» Eltern und Schulen den gleichen Umgang damit wie bei echten Zigaretten. An den Schulen Malters ist das Rauchen von E- Shishas verboten. Das Merkblatt der Fachstelle finden Sie unter Termine Schulbesuchstage Die Elternbesuchstage in den Schulkreisen Primar Nord und Süd finden immer am 12. eines Monats statt. Die nächsten Termine sind: Donnerstag, 12. März 2015 Dienstag, 12. Mai 2015 Wir danken Ihnen für die nötige Aufmerksamkeit während der Lektionen. Information über das Rauchen von E-Shishas unter

20 20 Schulen Musikschule Auftritte und Veranstaltungen Januar und Februar Freitag, 30. Januar 2015, Uhr Samstag, 31. Januar 2015, Uhr Mirjamkirche Jubiläumskonzerte Kinder- und Jugendchor Leitung: Fredi Fluri und Gabi Koller Konzert des Regionalen Jugendblas orchesters (Rjbo) Mittwoch, 4. Februar 2015, Uhr Alterswohnheim Bodenmatt Musizierstunde Volksmusikensemble Leitung: Samuel Gerber Freitag, 6. Februar 2015, Uhr Gemeindesaal, Jahreskonzert des Regionalen Jugendblasorchesters (Rjbo) Leitung: Manuel Imhof Sonntag, 8. März 2015, Uhr Kirche St. Martin, Familiengottesdienst E-Gitarrenklasse J. Salgado Donnerstag, 12. März 2015, Uhr Pfarreiheim Ruswil Musizierstunde Posaunenklasse B. Zemp Samstag, 21. März 2015, Uhr Kirche Schwarzenberg Firmgottesdienst Jugendchor, Leitung: Fredi Fluri Am 6. Februar gibt das Rjbo ein Konzert im Gemeindesaal Malters Sonntag, 22. März 2015, Uhr Kirche St. Martin Firmgottesdienst Jugendchor, Leitung: Fredi Fluri 23. März bis 2. April 2015 Besuchswochen Musikschule Am 6. Februar lädt das Regionale Jugendblasorchester (Rjbo) um Uhr zum Jahreskonzert in den Gemeindesaal Malters ein. Als Gäste wirken die Nachwuchsensembles Little Wind Band der Musikschule Malters (Leitung Martin Käch) und die Junior Band der Musikschule Emmen (Leitung Hanspeter Muri) sowie die Schlagzeuggruppe Drumline von Pascal Lecardonnel mit. Mittwoch, 25. März 2015, Uhr Alterswohnheim Bodenmatt Quartalsgeburtstag Schwyzerörgeliklasse S. Baumgartner Freitag, 27. März 2015, Uhr «Karneval der Tiere» Gemeindesaal Ad-hoc-Orchester der Musikschule Malters Samstag, 28. März 2015, Uhr «Karneval der Tiere» Gemeindesaal Ad-hoc-Orchester der Musikschule Malters Samstag, 28. März 2015, bis Uhr Schulhaus Muoshof, Trakt 1 Instrumentenparcours Grosses Orchesterprojekt in Vorbereitung Ende März führt ein Ad-hoc-Orchester der Musikschule Malters unter der Leitung von Fredi Fluri den «Karneval der Tiere» von Camille Saint-Saëns auf. Dieses bekannte Orchesterwerk erzählt auf witzige Weise, wie sich Tiere zu einer Musik- und Tanzveranstaltung treffen. Wir begegnen dabei unter anderem einem Schildkrötenballett, tanzenden Elterngespräche Elefanten oder nervös gackernden Hühnern. Als Erzählerin führt Paula Buchmann durch das Werk. Sie ist Lehrerin für Musik und Bewegung in Malters. Aufführungen sind am Freitag, 27. März, um Uhr und am Samstag, 28. März, um 9.00 Uhr (vor dem Instrumentenparcours der Musikschule). Hormongewitter? Kasernenplatz Luzern Zu Beginn des 2. Semesters bis zum Anmeldeschluss finden die jährlichen Elterngespräche an der Musikschule Malters statt. Die Gespräche dienen dem gegenseitigen Austausch zur musikalischen Entwicklung zwischen Erziehungsberechtigten, Lernenden und Musiklehrpersonen. Die Musiklehrpersonen werden mit den Erziehungsberechtigten Gesprächstermine vereinbaren.

21 Parteien/Vereine/Firmen 21 malters AKTIV = aktive Senioren 100 Statistik 2010 bis Boule Spazieren Tanzen Hilfe bei Vorlesen Ferienwoche Mittagstreff Kegeln und Jassen Nordic Walking Jassen im AWH Velofahren Wanderungen Wanderungen Ruckli Wassergymnastik 10 Wanderungen Caprez Wie die Statistik zeigt, sind auch der Mittagstreff und die Ferienwoche Spit zenreiter. Der älteste Teilnehmer dürfte in Disentis und bei der Wanderung von Trubschachen nach Langnau, Emmen matt, der 92-jährige Fritz Joss gewesen sein. Neu half malters AKTIV beim Schwellisee-Kiosk mit. Als Einziger liess sich Toni Emmenegger für diese Arbeit gewinnen, und er hat verschiedenste Er fahrungen gemacht. Bei den Velotouren setzte sich die Benützung eines E-Bikes immer mehr durch. Die Wanderungen ins Schächental zur Sittlisalp, aber auch die Dienstagswanderungen, z.b. zu den Alpen am Mittaggüpfi, fanden guten An klang. Das interne Bouleturnier im Septem ber fand sehr guten Anklang. Wenn die Nachfrage weiter so gut ist, überlegt sich Anschlagkästen an der Bahnhofstrasse (Gemeinnütziger Frauenverein) und bei den Pfarrhausgaragen ausgehängt. malters AKTIV, an einem zusätzlichen Wochentag dieses Kugelspiel anzubie ten. Die Aktivitäten werden jeweils in den durchschnittliche Besucherzahl Die Angebote von malters AKTIV sind umfassend und bieten allen Senioren etwas. So war die Hilfe bei der Steuererklärung im letzten Jahr der meistgenutzte Anlass.

22 22 Parteien/Vereine/Firmen Das Fasnachtsfieber steigt... Neuer Maskenball, Jubiläum der Guuggenmusig Schädubrommer und ein letztes Mal der Frühschoppen der Ehre-Schatteruugger. Und noch eins vorweg: Die Fasnacht in Malters wird an den bisherigen Standorten Gemeindesaal, Oberei und Bahnhofplatz stattfinden. Der Durchführungsort im Zeughaus war einmalig. Einen ersten Höhepunkt setzten die Schä dubrommer am vergangenen Samstag in der Eihalle. Ihr 25-jähriges Bestehen feierte die Guuggenmusig unter dem Motto: «25 Johr Gipfustörmer.» Neu findet wieder ein Maskenball mit Prämierung statt, Initiator ist Erwin Kunz. Unter dem Motto «vo anno dazumal» wird zum närrischen Treiben in den Gemeindesaal eingeladen. Ein letztes Mal, heisst es für die Ehre- Schatteruugger. Die Fasnachtsgruppe wird sich nach der Fasnacht auflösen. Ein letztes Mal also «ab zum Frühschoppen» ins Pony-Stübli, Motto «Fertig Geiss abe Bock.» Übersicht der Fasnachtsanlässe Malters 31. Januar Fasnachtszeitungsverkauf der Motteris «Fertig Geiss abe Bock», Apéro der Ehre-Schatteruugger, ab 9.00 Uhr, Pony-Stübli Schabeball, Motto «Ghost Grabscher Riders on Fire», ab Uhr mit Kinderprogramm, im Gemeindesaal Uhr Monsterkonzert Die Guuggenmusig Schädubrommer feiert das 25-Jahr-Jubiläum. Im Bild der ehemalige «Tampi» Basil Koch. DJ, Guuggenmusigsound und Örgelimusik ab Uhr im Gemeindesaal 4. Februar Kinderfasnacht, Pfarreiheim-Saal bis Uhr. Kosten: Fr. 5. pro Familie. Organisator: Kreis junger Eltern 11. Februar Aaemmeruugger, Iruuggete, Motto «Äm ma niac s Total durchgeknallt», ab Uhr Fürobigbier; Uhr Monsterkonzert, diverse Bars im Gemeindesaal, Kafizelt auf dem Bahnhofplatz mit dem «Echo vom Eierschwand» Schmudo Seniorenfasnacht Restaurant Brauerei, ab Uhr, Unterhaltung mit Tre Maestri Maskenball, Motto «wie anno dazumal», im Gemeindesaal ab Uhr 16. Februar Monsterzmorge: 7.30 Uhr Monsterkonzert auf der Kirchentreppe St. Martin, Uhr Mini-Monsterkonzert, Raiff eisenbank Umzug Malters, Start um Uhr, anschliessend Ramba-Zamba-Mäntig der Motteris mit Beizlibetrieb, Gemeindesaal und Bahnhofplatz 17. Februar «Bodenmatt»-Fasnacht im Alterswohnheim Bodenmatt. Motto: «tierisch gut», ab Uhr Umzug Schachen Samstag, 14. Februar 2015 Start Uhr, anschliessend Monsterkonzert, Häxafäscht Session 2 in der Rümlighalle Umzug Schwarzenberg Sonntag, 15. Februar 2015 Start Uhr, anschliessend Monsterkonzert und Beizenfasnacht Chantal Reber mit Plaketten-Motteri Kurt Plüss. Sie entwarf die diesjährige Motteri-Plakette mit dem Sujet einer Krähe.

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