Teil I: Allgemeines zur Hypnose mit Kindern und Jugendlichen... 13
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- Anton Beltz
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1 Inhalt Vorwort Teil I: Allgemeines zur Hypnose mit Kindern und Jugendlichen Einführung Durchführung von Trancen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Anwendung, Indikation Rahmenbedingungen hypnotherapeutischer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Informationen Struktur Einbetten in das kindliche Erleben und in die kindliche Entwicklung Interdisziplinäre Zusammenarbeit Zusammenfassung Design und Vorgehen bei der Behandlung mit Hypnose Arbeit mit Symptomen Gleichgewicht herstellen zwischen dem Symptom und etwas anderem Die Bedeutung des Symptoms Vorgehen in der Psychotherapie Gefahren Zusammenfassung Motivation Verschiedene Formen der Motivation Intrinsische Motivation Extrinsische Motivation Umgang mit intrinsischer und extrinsischer Motivation Möglichkeiten, Motivation und Freiwilligkeit aufzubauen und zu stärken Aufbau von Motivation für den Psychotherapeuten Aufbau von intrinsischer Motivation Aufbau von extrinsischer Motivation
2 3. Kontrolle und Einfluss Selbsthypnose Kontrolle und Selbstverantwortung Sicherheit und Angst Umgang mit Angst Therapeutisches Vorgehen bei Ängsten Art der Angst Magische Methoden in der Behandlung Die Entwicklung des magischen Denkens Anwendung magischer Methoden Steuern und Bremsen ADHS, ADS und Co Umgang mit Zwängen Behandlungszugänge Wesen des Zwangs: Hintergrund, Mechanismus Identitätsfindung und Selbstbild Dimensionen der Identität und des Selbstbildes Das eigene Selbstvertrauen und das Selbstbild stärken Anhang zu diesem Kapitel: Vergleich von Personen mit hohem und niedrigem Selbstvertrauen Leistung und Selbstvertrauen Sich beurteilen Ziele setzen und erreichen Stolpersteine überwinden Umgang mit Erfolg und Misserfolg Assoziation und Dissoziation Traumatisierung Traumabearbeitung in Assoziation Traumabearbeitung in Dissoziation Empathie Bewusstseinszustand und Achtsamkeit Überblick und Integration Umgang mit Schmerzen
3 9. Abschluss und Übergang Danksagung Literatur Audiovisuelle Medien Teil II: Hypnose in der kinderärztlichen Praxis Einführung Wesen und Hintergründe Die Hypnosesitzung Die erste Konsultation Induktionen: Methoden zur Einleitung der Hypnose Klassische formale Induktionen Methoden im Verlauf der Hypnosesitzungen Der Umgang mit den sogenannten hypnotischen Phänomenen Auf der Bewusstseinsebene Auf der Wahrnehmungsebene Auf der sensorischen Ebene Auf der motorischen Ebene Beendigung der Hypnosesitzung, Aufgaben, nächste Sitzung, Recording Indikationen: Fallbeispiele Spannungskopfschmerzen, unspezifische chronische Kopfschmerzen, Migräne Pathologie und problembezogene Abklärung Einfache Hypnotherapie mit Ressourcenutilisation Bauchschmerzen, Stuhlverhalten Reizdarm, irritable Bowel-Syndrome Schlafstörungen Organische Ursachen Psychosoziale Ursachen Bettnässen Kombinierte kognitive und hypnotische Behandlung
4 3.6 Asthma Hypnose als Begleitung bei organischen Krankheiten Grenzfälle, Kompetenzgrenzen Hypnose und Arzt Literatur Teil III: Hypnose mit Kindern und Jugendlichen in der Zahnarztpraxis Einführung Rahmenbedingungen für Kinderhypnose beim Zahnarzt Indikationen für Hypnose bei der zahnärztlichen Behandlung von Kindern und Jugendlichen Besonderheiten der Kinderhypnose Nutzung der Körpersprache Rapportherstellung unter Berücksichtigung der Entwicklungspsychologie Kinder unter sechs Jahren Kinder bis zum neunten Lebensjahr Kinder bis zum elften Lebensjahr Kinder ab dem elften/zwölften Lebensjahr Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren Praxisnahe Induktionen Die Induktionen Zauberhandschuh Angst-Schmerz-Spannungshand Smiley-Hand Induktion mit der»möwe« Kinästhetische Induktion über Muscheln und Steine
5 5.1.6 Induktion über Nutzung des Atems Induktion über Dissoziation mit therapeutischen Handpuppen Lieblingstier/Krafttier Wiegetechnik als Induktion Imaginäres Malen von Bildern Metaphern und Geschichten Induktion mit Daumenfernsehen Paradoxe Intervention als Induktion Schreitrance Turboinduktion für Kinder Induktion»Fliegender Teppich« Induktion über eine Sternentrance Zählinduktion Ampelinduktion Übersicht: Induktionen nach Olness und Kohen Spezifische Indikationen Umgang mit Gewohnheitsstörungen (Habits) Würgereiz Hypnotische Interventionen in der Kieferorthopädie Mundhygiene Entspannungsmöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen Strategien bei Behandlungsverweigerung Altersabhängige Musterunterbrechung Keine Kampfbeziehung aufbauen Flexibilität der Utilisation der vorgegebenen Situation Arbeiten mit innerem Widerstand Arbeit mit Eltern Schlussgedanken Anhang: Ressourcen-Anamnesebogen Literatur Sachregister Über die Autoren
Inhaltsverzeichnis. Literatur... 39 XVII
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