Anhang I. Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West. Stand: 1. April Anhang I. Fraunhofer ISI

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1 Anhang I Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West Stand: 1. April 2005 Anhang I

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3 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West 643 Stadtwerke Karlsruhe GmbH Monitoring-Konzept für die Anlagei Bezeichnung der Anlage Anschrift der Anlage PLZ/Ort Bundesland Straße Nr. Geschäftszeichen des Zuteilungsbescheides der DEHSt Nr. der Betriebseinrichtungii HKW West Karlsruhe Baden-Württemberg Honsellstraße 35 E BW_ gemäß Anhang I, Nr. 4.2 der Leitlinien zur Überwachung und Berichterstattung betreffend Treibhausgasemissionen vom 29. Januar 2004 Entscheidung 2004/156/EG der europäischen Kommission (Monitoring-Leitlinien) Karlsruhe, Ort, Datum Dr. Manuel Rink Unterschrift i ii Diese Handreichung kann ggf. auch für eine einheitliche Anlage nach 25 TEHG Anwendung finden. Vgl. auch Zuteilungsbescheid, erste Seite. Anhang I

4 644 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West Inhalt Abkürzungsverzeichnis Beschreibung der zu überwachenden Anlage und der dort durchgeführten Tätigkeiten Informationen und Daten zur Anlage, Verantwortlicher und Ansprechpartner Liste der zu überwachenden Quellen Liste der Brennstoff- und Materialströme Liste der anzuwendenden Ebenenkonzepte Beschreibung der Messgeräte sowie Angabe ihrer technischen Daten und ihres Standorts Ansatz der Probenahme bei Brennstoffen und Materialien für die Bestimmung von stoffspezifischen Parametern (z.b. Heizwert, biogener Kohlenstoffanteil von Ersatzbrennstoffen u.a.) Beschreibung der Quelle der Informationen über stoffspezifische Parameter bzw. der Analysenverfahren für die Bestimmung von stoffspezifischen Parametern der Brennstoffe und Materialien Beschreibung der Systeme zur kontinuierlichen Emissionsmessung

5 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West Beschreibung der Verfahren zur Qualitätssicherung und - kontrolle Angaben zur Weiterentwicklung des vorgeschlagenen Monitoring-Konzeptes Verfahrensfließbild Anhang I

6 646 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West Abkürzungsverzeichnis CRF EPER IPCC ML Q S T TEHG Common Reporting Format Gemeinsames Berichtsformat der UNFCCC - Leitlinien für die Berichterstattung über die Jahresverzeichnisseiii European Pollutant Emission Register (Europ. Schadstoffemissionsregister)iv Intergovernmental Panel on Climate Change Monitoring Leitlinien (Leitlinien zur Überwachung und Berichterstattung betreffend Treibhausgasemissionen vom 29. Januar 2004 Entscheidung 2004/156/EG der europäischen Kommission) Quelle für CO 2 -Emissionen gemäß Monitoring Leitlinien Stoffstrom (Brennstoff, Material) Tätigkeit gemäß Tabelle 1 der Monitoring Leitlinien Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz iii iv UNFCCC reporting guidelines on annual inventories, UNFCCC (1999): FCCC/CP/1999/7. Siehe auch Internetseite der DEHSt unter Entscheidung 2000/479/EG der Kommission vom 17. Juli 2000 über den Aufbau eines Europäischen Schadstoffregisters gemäß Artikel 15 der Richtlinie 96/61/EG des Rates über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung, Abl. L. 192, , S. 36. Siehe auch Internetseite der DEHSt unter

7 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West Beschreibung der zu überwachenden Anlage und der dort durchgeführten Tätigkeiten Nicht technische Beschreibung der Anlagev (analog zu 4a Abs. 1 Nr. 1 der 9. BImSchV) Das HKW West ist ein Heizkraftwerk zur kommunalen Fernwärmeversorgung und / oder Spitzenstromabdeckung. Betrieben werden Kessel 6/2 (vornehmlich Erdgas, als Ersatzbrennstoff HEL Öl, 193 MW FWL); Kessel 3 (nur HEL - Öl, 191 MW FWL); und ein Hilfsdampfkessel (HID, nur Erdgas, 22,62 MW FWL). Verfahrensbeschreibung mit aktuellem Verfahrensfließbildvi der emissionshandelspflichtigen Anlage, Anlagenteile und Nebeneinrichtungen: Im HKW West (Q1) werden 3 Dampfkessel (Q1.1; Q1.2; Q1.3) betrieben, die über das öffentliche Gasnetz (S1) oder über die auf dem Betriebsgelände stehenden Öltanks (S2) mit Brennstoff versorgt werden. Der Dampf wird entweder über Wärmeübertrager geleitet, um als Frischwärme die Fernwärme zu erzeugen oder aber über die Gegendruckturbine und Heizkondensator, um gleichzeitig KWK -Strom und KWK-Fernwärme zu erzeugen. Die einzelnen Kesselabgase werden über einen gemeinsamen Kamin (Q2) abgeleitet. Der Stoffstrom Erdgas (S1) wird an der Stelle (EKU1) durch den Lieferanten Ruhrgas analysiert, an der Stelle (S1.1; S1.2) mengenmäßig erfasst. Der Stoffstrom Heizöl (S2) wird an der Stelle (EGU1) durch den Lieferanten analysiert, an der Stelle (S2.1; S2.2) mengenmäßig erfasst. Anlagengröße / installierte Leistung bzw. Kapazität (gemäß Anhang 1 TEHG) der emissionshandelspflichtigen Anlage: Kessel 6 / 2 = 193 MW FWL Kessel 3 = 191 MW FWL HID = 22,62 MW FWL HKW West ges. = 406,62 MW FWL Menge der in den Jahren 2005 / 2006 / 2007 erwarteten jährlichen CO2-Gesamtemissionen der Anlagevii: [ ] / [ ] / [ ] t CO 2 pro Jahr pro Jahr v vi Ist die emissionshandelspflichtige Anlage Teil eines Anlagenverbundes oder einer größeren Anlage, ist hier ebenfalls die Darstellung der Funktion der einzelnen Anlage im Anlagenverbund zu beschreiben. Das Verfahrensfließbild soll die CO 2 -emittierenden Quellen der jeweiligen Tätigkeiten, die in der emissionshandelspflichtigen Anlage, den Anlagenteilen und Nebeneinrichtungen durchgeführt werden, eindeutig ausweisen. Im Verfahrensfließbild soll eine Zuordnung und Nummerierung der Messeinrichtungen und Probenahmestellen zu den Brennstoff- und/oder Materialströmen sowie sonstiger Messeinrichtungen an den E- missionsquellen erfolgen. vii Die maximal erwartete jährliche CO 2 -Gesamtemission der Anlage in der Zuteilungsperiode 2005 bis 2007 ist die Grundlage für die Einstufung in die Kategorien A, B, und C der Tabelle 1 der ML und den sich daraus ergebenen Genauigkeitsanforderungen an die Ermittlung und Überwachung der CO 2 -Emissionen der Anlage. Anhang I

8 648 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West 2. Informationen und Daten zur Anlage, Verantwortlicher und Ansprechpartner 2.1 Allgemeine Angaben A. Verantwortlicher nach 3 Abs. 5 TEHG Name Straße Nr. PLZ/Ort Telefon Telefax Dr. Manuel Rink Honsellstrasse Karlsruhe 0721/ / manuel.rink@stadtwerke-karlsruhe.de B. Name der Muttergesellschaft Name Straße Nr. PLZ/Ort Stadtwerke Karlsruhe GmbH Daxlander Str Karlsruhe C. Name der Tochtergesellschaft Name Straße Nr. PLZ/Ort Stadtwerke Karlsruhe GmbH Daxlander Str Karlsruhe D. Anschrift des Standortes PLZ/Ort Bundesland Straße Nr. E. Ansprechperson für Fragen im Rahmen der Überwachung / Berichterstattung Name Straße Nr. PLZ/Ort Telefon Telefax Karlsruhe Baden-Württemberg Honsellstraße 35 Bernd Nagel Honsellstraße Karlsruhe 0721/ / bernd.nagel@stadtwerke-karlsruhe.de

9 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West Kennzeichnung der Anlage und Anlagenstruktur Anlage / Anlagenteil / Nebeneinrichtung Anlagengröße / Leistung bzw. Kapazität Nr. gemäß Anhang zur 4. BImSchV Tätigkeiten gemäß Anhang 1 TEHG CRF-Kategorie nach IPCC Quellenkategorie nach EPER Kessel 6/2 193 MW FWL 1.1 Spalte 1 Anlage nach I IPCC 1A1a2 IVU 1.1 Kessel MW FWL 1.1 Spalte 1 Anlage nach I IPCC 1A1a2 IVU 1.1 Hilfsdampfkessel (HID) 22,62 MW FWL 1.1 Spalte 1 Anlage nach I IPCC 1A1a2 IVU Liste der zu überwachenden Quellen Bitte geben Sie in der/n nachfolgenden Tabelle/n alle CO2-emittierenden Quellen für jede Tätigkeitviii, die in der Anlage durchgeführt wird, einzeln an. Die Angabe der Quellennummer soll mit den in der Verfahrensbeschreibung und/oder im Verfahrensfließbild verwendeten Nummern identisch sein. Bitte geben Sie auch an, für welche Quellen die CO2-Emissionen durch Messung und/oder Berechnung ermittelt werden. Tätigkeit 1 Verbrennung Nr. der Quelle Anlage / Anlagenteil / Nebeneinrichtung Quellenart / Bezeichnung Berechnung oder Messung voraussichtliche CO 2 -Emissionen pro Jahr[t / a] Q1.2 Kessel 6/2 Q2 zentraler Abgaskamin Berechnung Q1.3 Kessel 3 Q2 zentraler Abgaskamin Berechnung 70 Q1.1 Hilfsdampfkessel (HID) Q2 zentraler Abgaskamin Berechnung viii Bitte ergänzen Sie ggf. die Tabellen (durch Kopieren), falls mehrere Tätigkeiten in der emissionshandelspflichtigen Anlage durchgeführt werden.

10 650 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West 4. Liste der Brennstoff- und Materialströme Bitte geben Sie in der/n nachfolgenden Tabelle/n alle CO 2 -emissionsrelevanten Brennstoff- und Materialströme an, die im Zusammenhang mit den einzelnen Tätigkeitenix zu überwachen sind. Die Angabe der Brennstoff- oder Materialstromnummer soll mit den in der Verfahrensbeschreibung und/oder im Verfahrensfließbild verwendeten Nummern identisch sein. Bitte ergänzen Sie auch die voraussichtliche jährliche Menge der Brennstoffe oder Materialien, ggf. den Anteil der Biomasse und die voraussichtlichen jährlichen CO 2 -Emissionen aus den Brennstoff- und/oder Materialströmen der Anlage. Bitte führen Sie hier auch Emissionen aus Biomasse und biomassehaltigen Brennstoffen separat auf. Tätigkeit 1 Verbrennung (gasförmige / flüssige Brennstoffe) Nr. des Brennstoff- / Materialstroms e / Anlagenteil / Nr. der Quelle Nebeneinrichtung Art / spezifische Bezeichnung des Stoffstroms voraussichtliche Menge pro Jahr [ Nm³ ; l ] Ggf. Anteil der Biomasse (0 bis 100%) voraussichtliche CO 2 -Emissionen pro Jahr [t / a] S 1 Kessel 6/2 Q 1.2 Erdgas S 2 Kessel 6/2 Q 1.2 Heizöl leicht S 2 Kessel 3 Q 1.3 Heizöl leicht S 1 Hilfsdampfkessel (HID) Q 1.1 Erdgas ix Bitte ergänzen Sie ggf. die Tabellen (durch Kopieren), falls mehr als zwei Tätigkeiten in der emissionshandelspflichtigen Anlage durchgeführt werden.

11 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West Liste der anzuwendenden Ebenenkonzepte 5.1 Behandlung von stärkeren und schwächeren Quellen und reinen Biomasse-Brennstoffen Stärkere und schwächere Quellen Unter den Voraussetzungen der Nr der Monitoring Leitlinien kann für schwächere Quellen, einschließlich schwächerer Brennstoff- und Materialströme, ein weniger genauer Ansatz gewählt werden, als dieser bei der Berechnung von Emissionen aus stärkeren Quellen und/oder Brennstoff- oder Materialströmen innerhalb einer Anlage gemäß Tabelle 1 der Monitoring-Leitlinien erforderlich ist. Stärkere Quellen und/oder stärkere Brennstoff- oder Materialströme sind diejenigen, die nach absteigender Größe geordnet, zusammen mindestens 95 Prozent der jährlichen CO2-Gesamtemissionen verursachen. Schwächere Quellen und/oder schwächere Brennstoff- oder Materialströme sind solche, die kumuliert höchstens 2,5 kt CO2-Emissionen pro Jahr freisetzen oder die für höchstens 5 Prozent der jährlichen Gesamtemissionen verantwortlich sind maßgebend ist der jeweils absolut höhere Wert. Bei schwächeren Quellen und/oder Brennstoff- oder Materialströmen, die kumuliert höchstens 0,5 kt CO2-Emissionen pro Jahr freisetzen oder weniger als 1 Prozent der jährlichen CO2-Gesamtemissionen verursachen maßgebend ist der jeweils absolut höhere Wert, kann ein de minimis -Ansatz gewählt werden, d.h. eine eigene ebenen-unabhängige Schätzmethode angewendet werden. Falls eine abweichende Behandlung von schwächeren Quellen vorgesehen ist, listen Sie bitte alle CO2-Quellen (gemäß den Angaben unter Punkt 4) und/oder CO2-emissionsrelevanten Brennstoff- und Materialströme (gemäß den Angaben unter Punkt 5) nach absteigender Menge der CO2-Emissionen geordnet auf. Quelle bzw. Brennstoff- / Materialstrom voraussichtliche CO 2 -Emissionen Menge pro Jahr [ t / a ] Anteil an den jährl. Gesamt- Summe der Anteile der jährl. Stärkere Quellen Q1.2 Erdgas ,50 Q1.1 Erdgas ,20 Summe der bis hier aufgeführten CO 2 -Emissionen ist größer als 99 % de minimis -Ansatz Q1.3 Heizöl 70 0,17 (Summe muss kleiner als 0,5 kt CO2 pro Jahr sein) Q1.2 Heizöl 50 0,12

12 652 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West 5.2 Vorgesehene Ebenen gemäß Anhang I, Tabelle 1 der Monitoring Leitlinien Bitte geben Sie in der/n nachfolgenden Tabelle/nx für die einzelnen Brennstoff- oder Materialströme die Ebene mit der vorgesehenen Methode an, die Sie zur Ermittlung der CO2-Emissionen anwenden wollen: Tätigkeit 1Verbrennung (gasförmige / flüssige Brennstoffe) Anlage / Anlagenteil / Nebeneinrichtung Q1.2 Kessel 6/2 Höhe der Gesamtemissionen der Anlage: [ t CO 2 pro Jahr] Ebene gemäß Tab. 1 ML Nr. der Quelle: S1.2 Kategorie gemäß Tab. 1 der ML: A Vorgesehene Ebenexi Kurzbeschreibung und ggf. Konkretisierung der vorgesehenen Methode Brennstoff- / Materialstrom Bezeichnung/Nr.: S1 Erdgas Abweichung von Tabelle 1 - Ebene vorgesehen, weil... () schwächere Quelle (siehe Angaben unter A) () de minimis -Ansatz (siehe Angaben unter A) () reiner Biomasse-Brennstoffstrom (siehe Angaben unter A) () Einhaltung der in den ML vorgegeben Ebene ist technisch nicht durchführbar oder wirtschaftlich nicht vertretbar (bitte in einem separaten Dokument begründen) Messung des Brennstoffverbrauchs direkt vor der Verbrennung mit einem Unsicherheitsfaktor von weniger ± 2,5 % Tätigkeitsdaten 2a / 2b 3a Betriebszähler und GAMESS-Wert (GAMESS = Gasmessanlage per Turbinenradgasmessung in Verbindung mit Mengenumwerter und entspricht einer eichrechtlichen Messung. Fehler< 1% x Bitte ergänzen Sie ggf. die Tabellen, falls mehrere Tätigkeiten in der emissionshandelspflichtigen Anlage durchführen und/oder je Tätigkeit mehr als zwei Quellen bzw. Brennstoff- oder Materialströme haben. xi Bei Abweichung von der Ebene nach Tab. 1 ML bitte Belege beifügen, in denen glaubhaft gemacht wird, dass die Maßnahmen gemäß der geforderten Ebene technisch nicht durchführbar sind oder zu unverhältnismäßig hohen Kosten führen. Dazu sind die für die Einhaltung der geforderten Ebene aufzuwendenden jährlichen Kosten zu beziffern.

13 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West 653 spezif. (unterer) Heizwert 2 2 Hu und Ho werden von Ruhrgas geliefert. Emissionsfaktor 2a/2b 2a Anwendung der Emissionsfaktoren, die bei der letzten Meldung von Emissionsinventaren an das Klimasekretariat der UNFCCC angewandt wurden. Nach Bundeseinheitlicher Liste t CO 2 /TJ für Erdgas H Verbund Zusammensetzungsdaten Analyse des Lieferanten Ruhrgas Oxidationsfaktor 1 1 Es wird ein Oxidationsfaktor von 1 angenommen (nicht 0,99 wie Ebene 1 der Monitoring-Leitlinien vorschreiben), da die unvollständige Verbrennung bereits in den Emissionsfaktoren berücksichtigt wurde. Umsetzungsfaktor Tätigkeit 1Verbrennung (gasförmige / flüssige Brennstoffe) Anlage / Anlagenteil / Nebeneinrichtung Nr. der Quelle: Q1.2 Kessel 6/2 S2.1 Höhe der Gesamtemissionen der Anlage: Kategorie gemäß Tab. 1 der ML: [ t CO 2 pro Jahr] A Ebene gemäß Tab. 1 ML Vorgesehene Ebenexii Kurzbeschreibung und ggf. Konkretisierung der vorgesehenen Methode Brennstoff- / Materialstrom Bezeichnung/Nr.: Heizöl leicht /S 2 xii Bei Abweichung von der Ebene nach Tab. 1 ML bitte Belege beifügen, in denen glaubhaft gemacht wird, dass die Maßnahmen gemäß der geforderten Ebene technisch nicht durchführbar sind oder zu unverhältnismäßig hohen Kosten führen. Dazu sind die für die Einhaltung der geforderten Ebene aufzuwendenden jährlichen Kosten zu beziffern.

14 654 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West Abweichung von Tabelle 1 - Ebene vorgesehen, weil... () schwächere Quelle (siehe Angaben unter A) () de minimis -Ansatz (siehe Angaben unter A) () reiner Biomasse-Brennstoffstrom (siehe Angaben unter A) () Einhaltung der in den ML vorgegeben Ebene ist technisch nicht durchführbar oder wirtschaftlich nicht vertretbar (bitte in einem separaten Dokument begründen) Tätigkeitsdaten 2a / 2b 3a Messung des Brennstoffverbrauchs direkt vor der Verbrennung mit einem Unsicherheitsfaktor von weniger ± 2,5 % Betriebszähler (Ringkolbenzähler) spezif. (unterer) Heizwert 2 3 Wird von SWK eignem Labor (T-TQ) errechnet nach DIN Emissionsfaktor 2a/2b 2a Anwendung der Emissionsfaktoren, die bei der letzten Meldung von Emissionsinventaren an das Klimasekretariat der UNFCCC angewandt wurden. Nach Bundeseinheitlicher Liste 0,074 für Heizöl leicht. Zusammensetzungsdaten HEL Öl entspricht DIN Teil 1 Oxidationsfaktor 1 1 Es wird ein Oxidationsfaktor von 1 angenommen (nicht 0,99 wie Ebene 1 der Monitoring-Leitlinien vorschreiben), da die unvollständige Verbrennung bereits in den Emissionsfaktoren berücksichtigt wurde. Umsetzungsfaktor Tätigkeit 1Verbrennung (gasförmige / flüssige Brennstoffe) Anlage / Anlagenteil / Nebeneinrichtung Nr. der Quelle: Q1.3 Kessel 3 S2.2 Höhe der Gesamtemissionen der Anlage: Kategorie gemäß Tab. 1 der ML: [ t CO 2 pro Jahr] A

15 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West 655 Ebene gemäß Tab. 1 ML Vorgesehene Ebenexiii Kurzbeschreibung und ggf. Konkretisierung der vorgesehenen Methode Brennstoff- / Materialstrom Bezeichnung/Nr.: Heizöl leicht S 2 Abweichung von Tabelle 1 - Ebene vorgesehen, weil... () schwächere Quelle (siehe Angaben unter A) (x) de minimis -Ansatz (siehe Angaben unter A) () reiner Biomasse-Brennstoffstrom (siehe Angaben unter A) () Einhaltung der in den ML vorgegeben Ebene ist technisch nicht durchführbar oder wirtschaftlich nicht vertretbar (bitte in einem separaten Dokument begründen) Tätigkeitsdaten 2a / 2b 3a Messung des Brennstoffverbrauchs direkt vor der Verbrennung mit einem Unsicherheitsfaktor von weniger ± 2,5 % Betriebszähler (Ringkolbenzähler) spezif. (unterer) Heizwert 2 3 Wird von SWK eignem Labor (T-TQ) errechnet nach DIN Emissionsfaktor 2a/2b 2a Anwendung der Emissionsfaktoren, die bei der letzten Meldung von Emissionsinventaren an das Klimasekretariat der UNFCCC angewandt wurden. Nach Bundeseinheitlicher Liste 0,074 für Heizöl leicht. Zusammensetzungsdaten HEL Öl entspricht DIN Teil 1 Oxidationsfaktor 1 1 Es wird ein Oxidationsfaktor von 1 angenommen (nicht 0,99 wie Ebene 1 der Monitoring-Leitlinien vorschreiben), da die unvollständige Verbrennung bereits in den Emissionsfaktoren berücksichtigt wurde. Umsetzungsfaktor xiii Bei Abweichung von der Ebene nach Tab. 1 ML bitte Belege beifügen, in denen glaubhaft gemacht wird, dass die Maßnahmen gemäß der geforderten Ebene technisch nicht durchführbar sind oder zu unverhältnismäßig hohen Kosten führen. Dazu sind die für die Einhaltung der geforderten Ebene aufzuwendenden jährlichen Kosten zu beziffern.

16 656 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West Tätigkeit 1Verbrennung (gasförmige / flüssige Brennstoffe) Anlage / Anlagenteil / Nebeneinrichtung Nr. der Quelle: Q1.1 Hilfsdampfkessel (HID) S1.1 Höhe der Gesamtemissionen der Anlage: Kategorie gemäß Tab. 1 der ML: [ t CO 2 pro Jahr] A Ebene gemäß Tab. 1 ML Vorgesehene Ebenexiv Kurzbeschreibung und ggf. Konkretisierung der vorgesehenen Methode Brennstoff- / Materialstrom Bezeichnung/Nr.: 1 Erdgas Abweichung von Tabelle 1 - Ebene vorgesehen, weil... () schwächere Quelle (siehe Angaben unter A) () de minimis -Ansatz (siehe Angaben unter A) () reiner Biomasse-Brennstoffstrom (siehe Angaben unter A) () Einhaltung der in den ML vorgegeben Ebene ist technisch nicht durchführbar oder wirtschaftlich nicht vertretbar (bitte in einem separaten Dokument begründen) Tätigkeitsdaten 2a / 2b 3a Messung des Brennstoffverbrauchs direkt vor der Verbrennung mit einem Unsicherheitsfaktor von weniger ± 2,5 % Betriebszähler und GAMESS-Wert (GAMESS = Gasmessanlage per Turbinenradgasmessung in Verbindung mit Mengenumwerter und entspricht einer eichrechtlichen Messung. Fehler< 1% spezif. (unterer) Heizwert 2 3 Hu und Ho werden von Ruhrgas geliefert. xiv Bei Abweichung von der Ebene nach Tab. 1 ML bitte Belege beifügen, in denen glaubhaft gemacht wird, dass die Maßnahmen gemäß der geforderten Ebene technisch nicht durchführbar sind oder zu unverhältnismäßig hohen Kosten führen. Dazu sind die für die Einhaltung der geforderten Ebene aufzuwendenden jährlichen Kosten zu beziffern.

17 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West 657 Emissionsfaktor 2a/2b 2a Anwendung der Emissionsfaktoren, die bei der letzten Meldung von Emissionsinventaren an das Klimasekretariat der UNFCCC angewandt wurden. Nach Bundeseinheitlicher Liste t CO 2 /TJ für Erdgas H Verbund Zusammensetzungsdaten Analyse des Lieferanten Ruhrgas Es wird ein Oxidationsfaktor von 1 angenommen (nicht Oxidationsfaktor 1 1 0,99 wie Ebene 1 der Monitoring-Leitlinien vorschreiben), da die unvollständige Verbrennung bereits in den Emissionsfaktoren berücksichtigt wurde. Umsetzungsfaktor

18 658 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West 6. Beschreibung der Messgeräte sowie Angabe ihrer technischen Daten und ihres Standorts Bitte beschreiben Sie in der nachfolgenden Tabelle Art und Standort der Messgeräte (ggf. auch außerhalb der Anlage) zur Bestimmung der Aktivitätsrate, die für die verschiedenen Quellen bzw. Brennstoff- oder Materialströme eingesetzt werden. Ergänzen Sie bitte auch die jeweiligen technischen Daten der Messgeräte wie Angaben zum Messgerät (Art, Fabrikat, Typ), zum Messbereich, zum typischen Arbeitsbereich, zur Messgenauigkeit / Unsicherheit und zur Prüfung, Kalibrierung bzw. Eichung (Prüfumfang, Kalibrierverfahren, Eichbescheinigung) Nr. im Verfahrensfließbild Standort Messgerät Beschreibung der Messstelle Quelle bzw. Brennstoff- / Materialstromxv Messaufgabe Methode, Fabrikat, Typ Messbereich Prüfung / Kalibrierung / Eichung Letzter Termin Intervall S1.1 S1.2 Typischer Arbeitsbereich Messunsicherheit GAMESS- Anlage GAMESS- Anlage S1 / Erdgas S1 / Erdgas S1.1 Betriebszähler S1 / Erdgas S1.2 Betriebszähler S1 / Erdgas S2.1 Betriebszähler S2 / HEL Öl S2.2 Betriebszähler S2 / HEL Öl S2.2 Betriebszähler S2 / HEL Öl Volumenmessung Volumenmessung Volumenmessung Volumenmessung Volumenmessung Turbinenrad- Gaszähler Volumenmessung Turbinenrad- Gaszähler Volumenmessung Turbinenrad- Gaszähler Meßblende Ringkolbenzähler Siemens Sitrans FR Ringkolbenzähler Siemens Sitrans FR Ringkolbenzähler Siemens Sitrans FR G 650 +/- 1% Jahre G /- 1% Jahre 2500 m³ Nm³ l/h 4500 l/h 2000 l/h +/- 2% 1% - 2% 0.2% - 0,5% 0.2% - 0,5% 0.2% - 0,5% xv Gemäß den Angaben unter Punkten 4 und 5.

19 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West Ansatz der Probenahme bei Brennstoffen und Materialien für die Bestimmung von stoffspezifischen Parametern (z.b. Heizwert, biogener Kohlenstoffanteil von Ersatzbrennstoffen u.a.) Bitte beschreiben Sie in der nachfolgenden Tabelle den Ansatz der Probennahme, der für die verschiedenen Quellen bzw. Brennstoff- oder Materialströme eingesetzt werden, und welcher stoffspezifische Parameter jeweils bestimmt werden soll. Ergänzen Sie bitte auch die zugrundeliegenden Probenahmevorschriften und die mit der angewandten Methode verbundenen Unsicherheiten. Nr. der Quelle Angabe des zu bestimmenden Parameters Probennahme Methode Ort Häufigkeit Brennstoff-/ Materialstromxvi Probenahmevorschriften (z.b. Norm, VDI- RL,...)xvii Darlegung der Unsicherheiten der angewandten Methode S2 HEL Öl EGU 1 Dichte Spindel Im SWK eigenen Labor 2 x jährlich DIN ,5 % S2 HEL Öl Hu errechnet Im SWK eigenen Labor 2 x jährlich DIN ,5 % S1 Erdgas EKU 1 Ho Daten werden von Ruhrgas geliefert kontinuierlich DVGW, G 488 S1 Erdgas EKU 1 Hu Daten werden von Ruhrgas geliefert kontinuierlich DVGW, G 488 xvi Gemäß den Angaben unter Punkten 4 und 5. xvii Siehe hierzu auch Nr. 10 Anhang I der Monitoring Leitlinien. Bei Nichtvorliegen von genormten Verfahren gemäß ML ist die angewandte Methode zu beschreiben (z.b. anhand einer Beschreibung der wissenschaftlichen Untersuchungsmethode).

20 660 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West 8. Beschreibung der Quelle der Informationen über stoffspezifische Parameter bzw. der Analysenverfahren für die Bestimmung von stoffspezifischen Parametern der Brennstoffe und Materialien Bitte beschreiben Sie in der nachfolgenden Tabelle die Quelle der Informationen über die stoffspezifischen Parameter für die verschiedenen Brennstoff- oder Materialströme. Erläutern Sie bitte auch die zugrundeliegenden Analysevorschriften und die mit dem angewandten Verfahren verbundenen Unsicherheiten. Brennstoff-/Materialstromxviii Datenquelle xix Methode Analysenverfahren Vorschriften (z.b. Norm, VDI-RL,...)xx Häufigkeit Darlegung der Unsicherheiten des Analyseverfahrens Bezeichnung/nr. des Brennstoff-/Materialstroms: Erdgas S1 spezifischer (unterer) Heizwert Ruhrgas DVGW, G 488 kontinuierlich Emissionsfaktor Bundeseinheitliche Liste Zusammensetzungsdatenxxi Ruhrgas Oxidationsfaktor Es wird ein Oxidationsfaktor von 1 angenommen (nicht 0,99 wie Ebene 1 der Monitoring-Leitlinien vorschreibt), da die unvollständige Verbrennung bereits in den Emissionsfaktoren berücksichtigt wurde. Umsetzungsfaktor xviii Gemäß den Angaben unter Punkten 4 und 5. xix Zum Beispiel veröffentliche internationale oder nationale Listen, Analysen des Betreibers, eines beauftragten Labors, des Brennstoff- Lieferanten,...) xx Siehe hierzu auch Nr. 10 Anhang I der Monitoring Leitlinien. xxi Betrifft ggf. auch die Bestimmung des Gesamtkohlenstoffs bzw. des anorganischen und biogenen Kohlenstoffanteils

21 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West 661 Brennstoff-/Materialstromxxii Datenquelle xxiii Methode Analysenverfahren Vorschriften (z.b. Norm, VDI-RL,...)xxiv Häufigkeit Darlegung der Unsicherheiten des Analyseverfahrens Bezeichnung/nr. des Brennstoff-/Materialstroms: Heizöl leicht S2 spezifischer (unterer) Heizwert Eigenes Labor errechnet DIN x jährlich 0,5 % Emissionsfaktor Bundeseinheitliche Liste Zusammensetzungsdatenxxv DIN Es wird ein Oxidationsfaktor von 1 angenommen (nicht 0,99 wie Ebene 1 der Monitoring-Leitlinien vorschreibt), Oxidationsfaktor da die unvollständige Verbrennung bereits in den Emissionsfaktoren berücksichtigt wurde. Umsetzungsfaktor xxii Gemäß den Angaben unter Punkten 4 und 5. xxiii Z. B. veröffentliche internationale oder nationale Listen, Analysen des Betreibers, eines beauftragten Labors, des Brennstoff-Lieferanten,... xxiv Siehe hierzu auch Nr. 10 Anhang I der Monitoring-Leitlinien. xxv Betrifft ggf. auch die Bestimmung des Gesamtkohlenstoffs bzw. des anorganischen und biogenen Kohlenstoffanteils.

22 662 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West 9. Beschreibung der Systeme zur kontinuierlichen Emissionsmessung Sofern für die Ermittlung der Emissionen einzelner Quellen oder der gesamten Anlage der Einsatz von Systemen der kontinuierlichen Emissionsmessung und -auswertung vorgesehen wird, ist im Rahmen einer umfassenden Unsicherheitsanalyse gemäß den Vorgaben in Anhang I, Nr der Monitoring Leitlinien darzulegen, dass diese ein genaueres Ergebnis liefern als eine entsprechende Berechnung der Emissionen unter Anwendung der genauesten Ebenenkombinationen in der Zuteilungsperiode als Kombination aus den in Tabelle 1 festgelegten Mindest-Ebenen. Dabei muss sich der Vergleich der Ergebnisse aus Messung und Berechnung auf dieselben Quellen und Emissionen stützen. Zeigen Sie bitte ferner auf, ob die Vorgaben der EN Emissionen aus stationären Quellen Qualitätssicherung für automatische Messeinrichtungen und der EN ISO 14956: 2002 Luftbeschaffenheit Beurteilung der Eignung eines Messverfahrens durch Vergleich mit einer geforderten Messunsicherheit im Berichtszeitraum erfüllt werden. Standort Messgerät Beschreiben Sie bitte die Quellen/Probenahmestellen und die am Einbauort verwendeten kontinuierlichen Emissionsmessgeräte: Nr. im Verfahrensfließbild Beschreibung der Messstelle bzw. des Messstroms Nr. der Quelle Methode, Fabrikat, Typ Eignungsprüfung für die Messaufgabexxvi Messbereich Typischer Arbeitsbereich Messunsicherheit Wartung / Prüfung / Kalibrierung letzter Termin Intervall xxvi Angabe nur erforderlich, wenn eine Eignungsprüfung für die Messaufgabe vorhanden ist.

23 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West 663 Beschreiben Sie bitte die Quellen/Probenahmestellen und die für die kontinuierlichen Emissionsmessungen verwendeten e- lektronischen Auswertesysteme: Standort Elektronisches Auswertesystem Nr. im Verfahrensfließbild Methode, Fabrikat, Typ Beschreibung derquellen / Messstelle bzw. des Messstroms Eignungsprüfung für die Messaufgabe Klassierung der Messgröße Kohlendioxid Schutz gegen unbefugte Änderung Letztmalige Funktionsprüfung / Signalwegprüfung

24 664 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West Bestätigen Sie nachfolgend bitte, dass bei der Emissionserfassung einzelner Quellen durch kontinuierliche Messung keine Lücken und/oder Doppelzählungen auftreten: () Ja () Nein Beschreiben Sie nachfolgend bitte die vorgesehenen Maßnahmen bei Ausfall einzelner Messgeräte: Beschreiben Sie nachfolgend bitte die vorgesehenen Maßnahmen der Datenerfassung und -sicherung: Beschreiben Sie nachfolgend bitte die vorgesehene Methodik der rechnerischen Überprüfung der Ergebnisse der kontinuierlichen Emissionsmessungxxvii: xxvii Die Monitoring-Leitlinien legen in Kap. 4.2 Anhang I fest, dass hinsichtlich des für die flankierenden Berechnungen zu wählenden Ebenenkonzepts dieselben Bestimmungen gelten, wie für die Ermittlung von Emissionen anhand von Berechnungen.

25 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West Beschreibung der Verfahren zur Qualitätssicherung und -kontrolle Beschreiben Sie bitte nachfolgend das für die betreffende Anlage eingerichtete Datenverwaltungssystem. Bitte legen Sie dabei dar, dass die in Anhang I, Kap. 6 und 7 der Monitoring-Leitlinien festgelegten Anforderungen an die Aufbewahrung der Informationen und die Qualitätssicherung und -kontrolle erfüllt werden. Die Datenerfassung von den Messgeräten wird über das Messdatenerfassungs- und Auswertsystem TeBIS vorgenommen. Die Datensicherung erfolgt automatisch und zeitgesteuert (täglich). Die Datenspeicherung auf Magnetbänder und Lagerung erfolgt extern. Kontinuierlich wird dabei der Gasverbrauch vom Betriebszähler und der GAMESS-Anlage erfasst. Der daraus ermittelte Stundenwert wird manuell in eine Excel-Tabelle des jeweiligen Monats übertragen. Auf Basis der oben angegebenen Angaben zu Emissionsfaktoren und Oxidationsfaktoren werden in Excel automatisch die stündlichen CO 2 Mengen berechnet. Am Ende eines Monats werden die Summe der Daten in eine separate Excel-Datei übertragen. Die Erfassung der CO 2 - Emissionen erfolgt anhand einer Software, die die Anforderungen der Monitoring-Leitlinien erfüllt. Die Daten werden auf dem zentralen Netzserver gespeichert und täglich gesichert. Die Daten eines Jahres werden in einem externen elektronischen Archivierungssystem gespeichert und damit auf Dauer archiviert. Die Aufbewahrung der Datenträger und Belege wie Analysenbefunde, Prüfunterlagen von Messgeräten usw. erfolgt vor Ort. Eine regelmäßige Kontrolle der Messgeräte erfolgt im Rahmen der routinemäßigen Anlagenwartung und -Inspektion. Die Plausibilität der Messergebnisse wird anhand von GAMESS-Werten und dem Output überprüft. Werden die erforderlichen Maßnahmen zur Qualitätssicherung und -kontrolle im Rahmen des Gemeinschaftssystems für das Umweltmanagement und die Umweltberichtsprüfung (EMAS) oder anderer Umweltmanagementsysteme, darunter ISO 14001:1996 Umweltmanagementsysteme Spezifikation mit Anleitung zur Anwendung durchgeführt? Falls ja, bitte machen Sie nachfolgend Angaben über eventuell relevante Verbindungen mit diesen Aktivitäten und geben Sie das Datum der letzten Verifizierung / Zertifizierung an: Anhang I

26 666 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West Qualitätskontrolle im Rahmen von EMAS/ISO 14001: Stichprobenartige Kontrolle von Daten, Verfahren, Dokumentation, Lenkung von Daten und Dokumenten im Rahmen der internen Audits, die bei den SWK jährlich durchgeführt werden. Innerhalb eines 3-Jahres-Zeitraumes werden alle Organisationseinheiten geprüft. Die Umsetzung von Korrekturmaßnahmen, die sich aus den Audits ergeben, wird anhand einer halbjährlichen Abfrage bei allen Organisationseinheiten verfolgt. Daten werden weiter auch für die jährliche Umwelterklärung erhoben, intern geprüft, und nach externer Prüfung durch den Umweltgutachter als "geprüfte Information" veröffentlicht. Die Kontrolle durch den externen Umweltgutachter erfolgt ebenfalls in jährlichen Audits. 11. Angaben zur Weiterentwicklung des vorgeschlagenen Monitoring- Konzeptes Die Monitoring-Leitlinien verlangen grundsätzlich stets die Erfüllung der höchsten Genauigkeitsanforderungen, um zum Zwecke der Überwachung und Emissionsberichterstattung alle Variablen und Parameter für alle Quellen bzw. Brennstoff- oder Materialströme zu ermitteln. Bitte beschreiben Sie nachfolgend zukünftig vorgesehene Maßnahmen zur Erhöhung der Genauigkeit bei der Ü- berwachung der CO 2 -Emissionen der emissionshandelspflichtigen Anlage und ihrer Berichterstattung. Bitte gehen Sie dabei vor allem auf die Bereiche ein, in denen Sie im vorliegenden Monitoringkonzept die höchsten Genauigkeitsanforderungen bisher nicht erfüllen und/oder Abweichungen von den Vorgaben der Monitoring Leitlinien für die Zuteilungsperiode vorsehen.

27 Anhang I: Monitoring-Konzept Stadtwerke Karlsruhe HKW West Verfahrensfließbild Heizkraftwerk West BW_ ; E CO 2 2 Q 2 Q 1 EKU 1 Q 1.1 S 1 Erdgas HID S 2 EGU 1 Heizöl EL Q 1.2 K 6/2 Q 1.3 K 3 1 SWK_Verfahrenssfliessbild_TWB_ Anhang I

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